BLÜHSTREIFEN UND BLÜHFLÄCHEN IM ACKERBAU
|
|
- Jobst Beck
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 BLÜHSTREIFEN UND BLÜHFLÄCHEN IM ACKERBAU Zweck und Funktion Blühflächen und -streifen dienen vor allem in struktur armen Agrarlandschaften als wichtige Nahrungsquelle sowie als Lebens- und Rückzugsraum für Vögel, Insekten, Kleintiere und Niederwild. Zur Optimierung ungünstiger Flächenzuschnitte oder ökologischen Aufwertung unrentabler Äcker bezüglich Standort, Zuschnitt oder Größe. Wildkräuterreiche, mehrjährige, artenreiche Blühmischungen sind ökologisch höherwertig, besonders günstig entlang von Hecken, Baumreihen oder Waldrändern v. a. im Bereich südexponierter trocken-warmer Standorte. Werden im Rahmen des Greenings gefördert als Stilllegung mit Faktor 1, als Puffer- oder Randstreifen mit Faktor 1,5; eine Kombination mit Agrar umweltmaßnahmen ist in einigen Bundesländern möglich. Aussaat: April bis Mitte Mai oder Mitte August bis September für die Herbstaussaat (Vorgaben der länderspezifischen Agrarumweltprogramme beachten). Pflege: Schröpfen im 1. Jahr in ca cm Höhe über dem Boden. Vorgaben des Greenings und der Agrarumweltprogramme sind zu beachten (z. B. kein Mähen oder Zerkleinern des Aufwuchses auf ökologischen Vorrangflächen von ); bei mehr jährigen Blüh mischungen sollte zum Ausgang des Winters in ca. 15 cm Höhe gemäht oder geschlegelt werden und dann wieder ab Mitte Juli, bevorzugt abschnittsweise.
2 Was beinhalten die Maßnahmen und welche ökologischen Vorteile bieten sie? Blühflächen und -streifen dienen vor allem in strukturarmen Agrarlandschaften als wichtige Nahrungsquelle sowie als Lebensund Rückzugsraum für Vögel, Insekten, Kleintiere und Niederwild. Mit ihrer häufig bis in den frühen Herbst andauernden Blüte fördern sie darüber hinaus verschiedene Ökosystemdienstleistungen, wie Bestäubung und Regulation von Krankheiten oder Schadorganismen. Blühstreifen können auch als Erosions schutzstreifen angelegt werden. Sie bereichern als farbenfrohe Streifen und Flächen das Bild der Agrarlandschaft und tragen zur positiven Außenwirkung der Landwirtschaft bei. Nutzen für die biologische Vielfalt Artenvielfalt, Artenschutz, Lebensraumvielfalt, Biotop vernetzung Nutzen für die Umwelt: Landschaftsbild, Wasserschutz, Bodenschutz, Klimaschutz Nutzen für den Betrieb: Eindämmen von Problemunkräutern auf Brach flä chen, Lebensraum für Nützlinge und bestäubende Insekten Standort und Lage Blühstreifen können auch als Erosionsschutzstreifen angelegt werden. Die Lage von Blühstreifen kann frei gewählt werden, nur auf Vorgewenden sollte keine Anlage erfolgen. Ökologisch besonders wertvoll sind Blühstreifen und -flächen entlang von Hecken, Baumreihen oder Waldrändern v. a. im Bereich südexponierter trockenwarmer Standorte. Problematisch sind dauerhaft nasse, kühle Standorte. Weiter aufwerten lassen sich Blühstreifen durch die Kombination mit Vermehrungshabitaten, wie beispielsweise Schwarzbrache streifen oder Lerchenfenstern. Dabei dienen die Blühstreifen als ein Nahrungshabitat für Insekten, Kleinlebewesen und Vogelarten. go/biodiversitaet
3 Marksche Weg 1 Marksche Weg 2 Lage eines mehrjährigen Blühstreifens (gelbgestrichelte Fläche) Lage einer einjährigen Blühfläche (gelbgestrichelte Fläche) Vorteile von Blühstreifen und Blühflächen Öko lo gische Vorrangflächen (Rand- und Pufferstreifen sowie Stilllegungsflächen) können durch die Ansaat von Blühmischungen ökologisch weiter auf ge wer tet wer den. Das Über handnehmen von Problemunkräutern auf Brach flä chen kann ein ge dämmt werden. Eine Kombination von Greening- und Agrarumwelt maß nah men (AUM) ist in den meisten Bundesländern möglich. Dabei wird ein Festbetrag von 380,- /ha vom Förderbetrag (AUM) abgezogen. Vorteile Blühstreifen Optimierung ungünstiger Flächenzuschnitte; Untergliederung sehr großer Schläge Entlang unwirtschaftlicher, linearer Flächenbereiche (z. B. Baumreihe mit niedrigen Ästen; parallel zu Gräben mit Auflagen PSM-Einsatz) Stärkere Gewichtung beim Greening (Faktor 1,5) Vorteile Blühfläche Ökologische Aufwertung unrentabler (Standort, Zuschnitt, Größe) oder weit entfernter Flächen Flächensanierung durch Bodenruhe, Tiefen durchwurzelung und phytosanitäre Effekte Einfache Handhabung (keine vorgegebenen Breiten zu beachten, Faktor 1 beim Greening) Förderung der Biodiversität ohne kompletten Flächenverlust Es wird keine Anlage von Blühstreifen empfohlen auf Standorten mit seltenen Ackerunkräutern (z. B. Acker-Rittersporn, Sommer-Adonisröschen, Sichel-Wolfsmilch u. a.), da diese dadurch verdrängt werden.
4 Einjährige Blühmischung mit 14 Kultur-Arten Mehrjährige Blühmischung mit 27 Wildkraut-Arten Ein- oder mehrjährige Blühmischungen? Die wildkräuterreichen, mehrjährigen Blühmischungen besitzen v. a. für Insekten eine höhere ökologische Wertigkeit als einjährige, meist kulturartenreiche Blühmischungen, da sie auch stärker spezialisierten Insekten ganzjährig Lebens- und Nahrungsraum bieten. Auch für andere Tierarten bieten die überwinternden Wildpflanzenbestände deutlich mehr Vorteile. Sofern eine Fläche über mehrere Jahre zur Verfügung steht, empfiehlt sich deshalb eine mehrjährige Blühmischung. Ist eine Fläche stark mit sommerkeimenden Problemunkräutern durchsetzt, sollte eine überjährige Blühmischung bereits im Herbst (August bis Mitte September) angesät werden. Durch die Keimung im Herbst haben die Wildkräuter in der Blühmischung einen Wachstumsund damit Konkurrenzvorteil. Wildkräuterreiche, mehrjährige Blühmischungen sind ökologisch höherwertig. Generell sind vielfältige Artenmischungen (mind Arten) mit variablen Blühzeiten und verschiedenen funktionalen Blütentypen Ein- oder Wenig-Arten-Mischungen vorzuziehen, weil im Laufe der Zeit eher einzelne, besser angepasste Arten dominieren können.
5 Saatgut und Ansaat Standorteigenschaften beachten und bei Saatguthändler passende Mischung erfragen (ggf. Vorgaben der verschiedenen Agrarumweltprogramme beachten!). Verwenden Sie bei mehrjährigen Blühmischungen anerkannte Regio-Saatgutmischungen (Achten Sie auf Saatgut mit Zertifizierung!). Saatgutkosten: einjährige Mischungen ca. 80,- /ha, mehrjährige regionale Mischungen bis ca. 500,- /ha. Um eine Entmischung des Saatguts zu vermeiden, ist die Beimischung eines Hilfsstoffs (z. B. Sojaschrot) auf 100 kg/ha empfehlenswert. Gründliche Bodenbearbeitung/Saatbettbereitung ist für eine erfolgreiche Ansaat Voraussetzung, d. h. das Saatbett muss feinkrümelig und darf nicht klumpig++ sein, der Boden locker, d. h. pflügen oder fräsen, anschließende Bodenbearbeitung mit (Kreisel-)Egge. Problematische Wurzelunkräuter wie Quecke, Distel, Weißklee oder Winde müssen vor der Ansaat entfernt werden. Saatzeitpunkt: April bis Anfang/Mitte Mai oder Herbstaussaat von Mitte August bis September (v. a. bei Unkrautdruck, die Arten der Blühmischung haben so einen Wachstumsvorsprung). Zu beachten: Erfolgt die Aussaat nicht im Rahmen eines Agrarumweltprogramms, ist in den meisten Bundesländern die Aussaat im Frühjahr nur bis zum 31. März erlaubt, wenn die Fläche als ökologische Vorrangfläche bereitgestellt wird. Ausbringung ist mit Drillmaschine oder Düngerstreuer bzw. Schneckenkornstreuer möglich. Wird maschinell gesät (Drillmaschine), müssen Striegel und Säschare hochgestellt werden. Die mehrjährigen Wildkrautmischungen enthalten viele Lichtkeimer. Es ist eine sehr flache Ausbringung auf der Bodenoberfläche notwendig. Für einen optimalen Bodenschluss ist ein flächiges Anwalzen notwendig (Güttler-/Cambridge-Walze). Vorzugsweise sollte vor beginnender feuchter Witterung gesät werden. Wildkräutersamen benötigen mindestens 3 Wochen durchgehende Feuchtigkeit, um optimal zu quellen und zur Keimung zu gelangen. Treten Problemunkräuter auf, so sind diese möglichst punktuell zu entfernen. Pflege im ersten Jahr nach der Ansaat Um unerwünschte Arten zu unterdrücken, sollten die Bestände in der ersten Vegetationsperiode möglichst vor der Samenreife der unerwünschten Arten ca cm über dem Boden gemäht werden (Schröpfschnitt). Das Mahdgut kann auf den Flächen verbleiben, jedoch besser wäre das Abfahren und Aushagern der Flächen. Die Pflege kann auch mit einem Schlegler erfolgen. Wichtig ist eine hohe Einstellung der Geräte, um die Jungpflanzen der Blühstreifenarten nicht zu schädigen. Die Bewirtschaftungspausen und Vorgaben des Greenings und der Agrarumweltprogramme sind für jedes Bundesland separat zu beachten. Generell sind die Bewirtschaftungspausen und Vorgaben des Greenings und der Agrar umweltprogramme zu beachten (vom 1. April bis zum 30. Juni ist das Mähen oder Zerkleinern des Aufwuchses auf öko logischen Vorrangflächen verboten!). Bei starker Verunkrautung sind bei den zuständigen Behörden ggf. Ausnahmegenehmigungen zu besorgen. Maßnahmen zur Erhaltung ab dem 2. Standjahr Während der Vegetationsperiode bevorzugt abschnittsweise Mähen oder Schlegeln (z. B. Hälfte des Streifens) in ca. 15 cm Höhe (ab Anfang Juli). Auch hier sind die Vorgaben des Greenings und der Agrarumweltprogramme zu beachten! Im Herbst und Winter werden die Samen als Winterfutter von Vogelarten genutzt, deshalb erst Ausgang Winter bzw. zu Beginn der Vegetationsperiode das zweite Mal Schlegeln. Bezugsquellen Regio-Saatgut (Beispiele): Appels Wilde Samen: Bayerische Futtersaatbau: Camena Samen: Feldsaaten Freudenberger: Rieger-Hofmann: Saaten-Zeller: Weitere Bezugsquellen unter:
BLÜHSTREIFEN UND BLÜHFLÄCHEN IM ACKERBAU
BLÜHSTREIFEN UND BLÜHFLÄCHEN IM ACKERBAU Zweck und Funktion Blühflächen und -streifen dienen vor allem in struktur armen Agrarlandschaften als wichtige Nahrungsquelle sowie als Lebens- und Rückzugsraum
MehrBedeutung von Blühbrachen in der Agrarlandschaft Etablierung und Pflege mehrjähriger Blühmischungen Juni 2014 Katharina Auferkamp
Bedeutung von Blühbrachen in der Agrarlandschaft Etablierung und Pflege mehrjähriger Blühmischungen 1 05. Juni 2014 Katharina Auferkamp Blühbrachen in der Agrarlandschaft wertvoller Lebensraum für viele
MehrBlühstreifen und Blühflächen Finanzierung und Förderung. Nora Kretzschmar Landwirtschaftskammer Niedersachsen
Nora Kretzschmar Landwirtschaftskammer Niedersachsen Förderung von Blühflächen Förderprogramme..in der Landwirtschaft Einjährige Blühstreifen (BS1.1 und BS 1.2) Mehrjährige Blühstreifen (BS 2) Gewässerschutzstreifen
MehrAnlage von artenreichen Grünlandflächen und Blühstreifen
Anlage von artenreichen Grünlandflächen und Blühstreifen Regiosaatgut 22 Ursprungsregionen Regiosaatgut Das Arteninventar UG 1 geeignet UG 1 nicht geeignet Bei RegioZert können nur Arten als Regiosaatgut
MehrBlühflächen statt Steinwüste Andreas Mandelkau
1 Blühflächen statt Steinwüste Andreas Mandelkau 24.1.2015 Innerstädtisches Grün naturnah begrünen!! Welche Mischungen eignen sich für innerstädtische Ansaaten. Welche Flächen eignen sich für diese Maßnahmen
MehrBienenfreundliche Ansaaten Kornelia Marzini u.a.
Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Bienenfreundliche Ansaaten Kornelia Marzini u.a. Anforderungsprofil Trachtangebot Trachtangebot für Insekten von April bis Oktober Kornelia Marzini u.a.
MehrAgrarumweltmaßnahmen zur Biodiversitätsförderung auf dem Acker Perspektiven für die Umsetzung im künftigen ELER-Programm
Agrarumweltmaßnahmen zur Biodiversitätsförderung auf dem Acker Perspektiven für die Umsetzung im künftigen ELER-Programm Tagung Bienenweiden, Blühflächen und Agrarlandschaft 26. / 27. November 2013, Berlin
MehrAuflagen der ökologischen Vorrangflächen Stand:
Auflagen der ökologischen Vorrangflächen Stand: 27.10.2015 Zwischenfrucht 0,3 Ökologische Vorrangflächen Stilllegung (Acker) Pufferstreifen Hektarstreifen an Waldrändern Feldränder (Streifen) 1,0 1,5 1,5
MehrWildlebensraumverbessernde. Maßnahmen aus der Praxis für die Praxis
Wildlebensraumverbessernde Empfehlungen zum visuellen Aufbau Maßnahmen aus der Praxis für die Praxis Untertitel - Mittige Textanordnung Hans Laumer (Arial, max. 32 pt, min. 24 pt) Wildlebensraumberater
MehrBlühstreifen & Blühflächen Maßnahmen zur Erhöhung der Biodiversität in Agrarlandschaften
Blühstreifen & Blühflächen Maßnahmen zur Erhöhung der Biodiversität in Agrarlandschaften 16.09.2015 Dr. Matthias Schrödter Tel.: 03471-334202 mail: matthias.schroedter@llfg.mlu.sachsen-anhalt.de Hochschule
MehrBlühstreifen und Blühflächen in Niedersachsen Förderprogramme und Ergebnisse wissenschaftlicher Untersuchungen
Blühstreifen und Blühflächen in Niedersachsen Förderprogramme und Ergebnisse wissenschaftlicher Untersuchungen Kathrin Kiehl Fakultät Agrarwissenschaften und Landschaftsarchitektur Hochschule Osnabrück
MehrDipl.-Biologe Karl-Heinz Kolb
Der Beitrag der Kooperation von Landwirtschaft und Umweltschutz für die Einführung von kulturpflanzen- oder sektorspezifischen Leitlinien zum integrierten Pflanzenschutz 2. Fachgespräch Kulturpflanzen-
MehrBlühstreifen und Blühmischungen in der Praxis Niederwildsymposium, Verden
Blühstreifen und Blühmischungen in der Praxis Niederwildsymposium, Verden 17.03.2018 Dr. Josef Kuhlmann Landwirtschaftskammer Niedersachsen, Cloppenburg `Biodiversität` in aller Munde - Forschung - Förderprogramme
MehrBlühstreifenprogramm für die Agrarlandschaft in Rheinland Pfalz
Blühstreifenprogramm für die Agrarlandschaft in Rheinland Pfalz Jörg Weickel Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum Rheinhessen Nahe Hunsrück Bad Kreuznach ELER Artikel 29: Agrarumwelt Klima Zahlungen
MehrEin Überblick zur Anlage und Pflege der Demonstrationsflächen am Standort Strenzfeld Dr. Anita Kirmer, Hochschule Anhalt, Bernburg
Ein Überblick zur Anlage und Pflege der Demonstrationsflächen am Standort Strenzfeld Dr. Anita Kirmer, Hochschule Anhalt, Bernburg Workshop Spenderflächenkataster und naturnahe Begrünungsmaßnahmen 2.-
MehrÖkologische Vorrangflächen (ÖVF)
Ökologische Vorrangflächen (ÖVF) Informationen zur Umsetzung ÖVF- eine Komponente des Greenings 1 ÖVF- Basisinformationen Die Berechnung der 5% erfolgt auf folgender Basis: Ackerland (kein GL und kein
MehrAgrarumwelt- und Klimamaßnahmen (AUM) Förderperiode
Agrarumwelt- und Klimamaßnahmen (AUM) Förderperiode 2015 2020 Johann Roßmanith, LD Agrarumwelt und Klimamaßnahmen Gliederung Zielsetzung KULAP u. Agrarlandschaft als Wildlebensraum wichtige KULAP-Maßnahmen
MehrAgrarumweltmaßnahmen Blühstreifen. Was bringt sie für die Natur und den Betrieb?
Agrarumweltmaßnahmen Blühstreifen Was bringt sie für die Natur und den Betrieb? Thesen - Blüh- oder Ackerrandstreifen beleben die Landschaft und leisten einen Beitrag für ein positiveres Image der Landwirtschaft
MehrWie fördern blühende Biogasmischungen die Biodiversität?
Wie fördern blühende Biogasmischungen die Biodiversität? Martin Degenbeck Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Frankfurt, 29.01.2013 Projektsachbearbeiter: Dr. Birgit Vollrath, Antje Werner,
MehrGreening in der Landwirtschaft
Greening in der Landwirtschaft Umsetzung von Ökologischen Vorrangflächen und Wirkungen für Vegetation und Tierwelt Dr. Rainer Oppermann Institut für Agrarökologie und Biodiversität (ifab), Mannheim Vortrag
MehrEinsatz von Regiosaatgut und anderen kräuterreichen Saatgutmischungen in Städten und Gemeinden in Norddeutschland Dierk Kunzmann
Foto: Walter Bleeker Einsatz von Regiosaatgut und anderen kräuterreichen Saatgutmischungen in Städten und Gemeinden in Norddeutschland Dierk Kunzmann Ihr Saatgutspezialist für regionale Vielfalt Regiosaatgut
MehrBlühstreifen und Blühflächen in der Landwirtschaft
Blühstreifen und Blühflächen in der Landwirtschaft Dr. Matthias Schrödter Hohenziatzer Erfahrungsaustausch Blühstreifen, 12.10.2012 Blüh- bzw. Schonstreifen auf den Ackerflächen Erhöhung der (Kultur-)Artenvielfalt
MehrMEHRJÄHRIG VS. EINJÄHRIG
MEHRJÄHRIG VS. EINJÄHRIG Warum zur Förderung der Biodiversität mehrjährige Mischungen einjährigen vorzuziehen sind. Betrachtet man den Lebenszyklus unserer heimischen Fauna, ergeben sich bei der Betrachtung
MehrEinjährige und fünfjährige Blühflächen Erfahrungen mit dem bayerischen Kulturlandschaftsprogramm (KULAP)
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Einjährige und fünfjährige Blühflächen Erfahrungen mit dem bayerischen Kulturlandschaftsprogramm (KULAP), Ein- und mehrjährige KULAP-Blühflächen Gliederung:
MehrWildlebensraumberatung in Bayern
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Wildlebensraumberatung in Bayern Lebensräume verbessern Wildtiere fördern Menschen und Natur verbinden Dr. Christof Janko Wildlebensraumberatung in Bayern Wildlebensraumberater
MehrBlühstreifen Weiterstadt gemeinsam für Natur und Landwirtschaft
Es war einmal im Januar 2016 (Spargelhof Mager) ausbaufähig zu ökologisch Höherwertigem dann Anfang April 2016: Einsaat mit einer ökologisch hochwertigen mehrjährigen Blühmischung NABU Gruppe Weiterstadt-Griesheim-Erzhausen
MehrWildlebensraumberatung Oberbayern
Wildlebensraumberatung Oberbayern Vorstellung und Vortrag am 20.03.2018 beim Markt Wolnzach Fachzentrum Agrarökologie, AELF, Pfaffenhofen Fehringer Dominik Folie 1 Wildlebensraumberater - Ministerialprojekt
MehrMaßnahmen zur Stärkung der Bestäuber und der Ökosystemfunktionen in Frankreich - Ergebnisse aus Forschung und Praxis -
Maßnahmen zur Stärkung der Bestäuber und der Ökosystemfunktionen in Frankreich - Ergebnisse aus Forschung und Praxis - Amélie MANDEL, Réseau Biodiversité pour les Abeilles (Frankreich) Seminar Natur-Landwirtschaft
MehrViernheim: Kurz vor der Aussaat. Vertreter von Kompass Umweltberatung und Brundtlandbüro zusammen mit den Landwirten Wolk, Hoock und Weidner.
Thema: Wildpflanzen zu Biogas Viernheim: 16.4.15 Kurz vor der Aussaat. Vertreter von Kompass Umweltberatung und Brundtlandbüro zusammen mit den Landwirten Wolk, Hoock und Weidner. Eine Möglichkeit, sich
MehrBlühflächen für Insekten im Ammerland
Blühflächen für Insekten im Ammerland Projekt Nutzen Grenzen Dr. Tatjana Hoppe 05.04.2018 Ammerländer Landvolkverband e.v. Gliederung - Hintergrund - Entstehung und Entwicklung des Arbeitskreises - Blühstreifenprojekt
MehrÖkologische Vorrangflächen (ÖVF) - Termine und Anforderungen (Stand Juli 2015)
Ökologische Vorrangflächen (ÖVF) - Termine und Anforderungen (Stand Juli 2015) Nach Abstimmung mit dem Bundeslandwirtschaftsministerium hat der DBV die verschiedenen Termine und Anforderungen an Ökologische
MehrMöglichkeiten für Blühstreifen
Blühstreifen Möglichkeiten für Blühstreifen Ökologische Vorrangfläche ZF Brache etc. AUM BS1.1 BS 1.2 Privat Gesetzliche Vorgaben - - - - - - - - - o Erfolg Artenvielfalt + ++ +++ +++ ++ Erfolg Kulturlandschaft
MehrGewässerunterhaltung im Bereich von Agrarumwelt- Maßnahmen (AUM) und ökologischen Vorrangflächen (Greeningflächen)
Gewässerunterhaltung im Bereich von Agrarumwelt- Maßnahmen (AUM) und ökologischen Vorrangflächen (Greeningflächen) Neue Agrarreform - Greening offiziell: Zahlung für dem Klima- und Umweltschutz förderliche
MehrLeindotter. Wirtschaften mit der Natur. Ein neuer alter Weg zum Wirtschaften mit der Natur. Mehr Artenvielfalt durch Mischfruchtanbau
Information für die Landwirtschaft Wirtschaften mit der Natur Ein neuer alter Weg zum Wirtschaften mit der Natur Mehr Artenvielfalt durch Mischfruchtanbau ARTENREICHES LAND LEBENSWERTE STADT www.alles-leindotter.de
MehrKonzept zur Nutzung des Greening im Rahmen der EU-Agrarpolitik als Beitrag zum Gewässerschutz und zur Biodiversität
Beschluss des Forums Nationaler Aktionsplan Pflanzenschutz Ein Bestandteil des Greening der europäischen Agrarpolitik GAP ist es, dass Landwirte 5 % ihrer Ackerflächen als ökologische Vorrangflächen (ÖVF)
MehrNutzung und Pflege. Aufwertung und Neuanlage
Säume und Feldraine Kräuterreiche, ausdauernde Säume und Feldraine sind wichtige Verbindungselemente zwischen verschiedenen Lebensräumen und bieten neben Erosionsschutz wertvolle Rückzugsräume für viele
MehrFörderung mehrjähriger Wildpflanzenmischungen als Energiepflanzen
Förderung mehrjähriger Wildpflanzenmischungen als Energiepflanzen Vorschläge des Netzwerkes Lebensraum Feldflur zur Fortschreibung des GAK-Rahmenplans 2017 DAS NETZWERK LEBENSRAUM FELDFLUR Im Netzwerk
MehrMöglichkeiten zur Förderung der Artenvielfalt auf Ackerflächen
Möglichkeiten zur Förderung der Artenvielfalt auf Ackerflächen - Flächige und punktuelle Maßnahmen - Dr. Rainer Oppermann Institut für Agrarökologie und Biodiversität (ifab), Mannheim Biodiversitätstag
MehrPeter Maske Deutscher Imkerbund e.v. Präsident
Bienenweide im Greening Chancen dafür durch die GAP-Reform 2014-2020 05.07.2015 Peter Maske Deutscher Imkerbund e.v. Präsident Ist die Biene in Gefahr? September 2010 Peter Maske Deutscher Imkerbund e.v.
MehrKennblatt Streifentyp Nr. 1: Getreide
Nr. 1: Getreide Getreide mit doppeltem Saatreihenabstand Winterung und Sommerung möglich; vor Sommerung Stoppelbrache Beerntung ist erlaubt; eine Beerntung ist nicht möglich, wenn die Streifentypen Nr.
MehrKULAP 2014, Teil Naturschutz geplante Ackermaßnahmen Informationsveranstaltung der TLUG zu KULAP, Teil Naturschutz am 12.
KULAP 2014, Teil Naturschutz geplante Ackermaßnahmen Informationsveranstaltung der TLUG zu KULAP, Teil Naturschutz am 12. März 2014 Dr. Helmut Laußmann TMLFUN, Ref. 56 Naturschutzrecht, Landschaftsplanung,
MehrGreening-Maßnahmen zum Schutz der Niederwildes Dr. Josef Kuhlmann, LWK Niedersachsen
Greening-Maßnahmen zum Schutz der Niederwildes n, LWK Niedersachsen Pflanzenschutztechnik 1958 1960 1962 1964 1966 1968 1970 1972 1974 1976 1978 1980 1982 1984 1986 1988 1990 1992 1994 1996 1998 2000
MehrIntegrativer Schutz der Biodiversität in der Agrarlandschaft das Biosphärenreservat Rhön als Modell
Agrobiodiversität Bayerische Rhön Integrativer Schutz der Biodiversität in der Agrarlandschaft das Biosphärenreservat Rhön als Modell Ein Projekt im Rahmen der Biodiversitätsinitiative des Freistaates
MehrAmt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Pfaffenhofen a.d.ilm. Aktuelles zum KULAP 2018
Aktuelles zum KULAP 2018 Allgemeines Mindestförderbetrag: 250 /Jahr Degression über 100 ha LF Antragsstellung vom 23.02.2018 möglich Bei Flächenabgang keine Rückerstattung bereits erhaltener Zuwendungen
MehrBSV. Saaten. Natur Plus+ BLÜHMISCHUNGEN. Beratung Service Vertrauen
BSV Saaten Natur Plus+ BLÜHMISCHUNGEN Beratung Service Vertrauen Blühmischungen und ihr Beitrag Blühmischungen auf landwirtschaftlichen Flächen, an Acker- und Waldrändern zeigen, dass moderne Landwirtschaft
MehrNeues Spiel Neues Glück Fördermöglichkeiten in Thüringen für den Hamster 2015
Edgar Reisinger Abteilung 3 Neues Spiel Neues Glück Fördermöglichkeiten in Thüringen für den Hamster 2015 11.06.2014 Jena THÜRINGER LANDESANSTALT FÜR UMWELT UND GEOLOGIE Hamsterschutz - aber Richtig! Bild:
MehrQII-Aufwertung: Der Weg zur artenreichen Wiese
QII-Aufwertung: Der Weg zur artenreichen Wiese Susanne Kaufmann Simone Wenger Landwirtschaftliches Zentrum Ebenrain, Biodiversität und Landschaft Extensive Wiese mit Qualität II: das wünschen wir uns!
MehrFeldsaatenvermehrung eine Chance für mich?
Feldsaatenvermehrung eine Chance für mich? Thomas Lotsch, Dipl.-Ing. agr. Auslieferungslager 23.02.2015 2 1 Tradition im Saatenhandel seit 1948 23.02.2015 3 Anlagentechnik fünf Misch- und Abfüllstationen
Mehrzur Verbesserung der Situation der Bestäuber Landwirtschaftliche Biodiversitätsberatung Hofstelle Kostenlose Beratung für Anfragen zum Thema BD
Beratungen Landesbetrieb Landwirtschaft des Landesbetriebs Hessen Landwirtschaft Hessen Acker Grünland zur Verbesserung der Situation der Bestäuber Landwirtschaftliche Biodiversitätsberatung Hofstelle
MehrGroße Pflanzenvielfalt wenig Aufwand
Große Pflanzenvielfalt wenig Aufwand Attraktive Ansaatmischungen Kies- und Schottergärten Marburg, 13.10.2016 Einjährige Ansaaten für einen Sommer Veitshöchheimer Mischungen, LGS Neu Ulm Einjährige Ansaaten
MehrZusammenarbeit mit der Landwirtschaft Wie gelingt die Umsetzung von Naturschutzmaßnahmen?
Zusammenarbeit mit der Landwirtschaft Wie gelingt die Umsetzung von Naturschutzmaßnahmen? Montabaur, 15.10.2017 Prof. Dr. Wolfgang Schumacher Vom Ackerbau dominierte Landschaft - Eifelrand und angrenzende
MehrGreening-Maßnahmen zum Schutz der Niederwildes Dr. Josef Kuhlmann, LWK Niedersachsen
Greening-Maßnahmen zum Schutz der Niederwildes n, LWK Niedersachsen Pflanzenschutztechnik 1958 1960 1962 1964 1966 1968 1970 1972 1974 1976 1978 1980 1982 1984 1986 1988 1990 1992 1994 1996 1998 2000
MehrFarbe ins Feld und Alternative Energiepflanzen
Farbe ins Feld und Alternative Energiepflanzen Projektleitung Alternative Energiepflanzen und FIF Dipl. Wirtschaftsing. Marion Wiesheu Fachreferentin Mitgliederservice Fachverband Biogas e.v. Referent
MehrNutzen von Blühstreifen - Ergebnisse des BASF-FNW Monitorings. von Dr. Christian Schmid-Egger
Nutzen von Blühstreifen - Ergebnisse des BASF-FNW Monitorings von Dr. Christian Schmid-Egger Das Projekt: Moderne Landwirtschaft und Biodiversität Projektinitiator: BASF SE, Abt. Pflanzenschutz Deutschland
MehrPilotprojekt Greening für Bienen 2013
Infoblatt Pilotprojekt Greening für Bienen 2013 Hintergrund Der Landesverband Schleswig Holsteinischer und Hamburger Imker e.v. führt im Jahr 2013 in Kooperation mit dem Deutschen Verband für Landschaftspflege
MehrMehrfachantrag 2015 Ökologische Vorrang-Flächen
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Mehrfachantrag 2015 Ökologische Vorrang-Flächen Greening - Grundlagen Greening erfordert: Anbaudiversifizierung Dauergrünlanderhalt
MehrSoja - Mechanische Unkrautregulierung. Riedlingen, 28. Juni 2016 LTZ Soja-Netzwerk Janina Schmid
Soja - Mechanische Unkrautregulierung Riedlingen, 28. Juni 2016 LTZ Soja-Netzwerk Janina Schmid Soja Mechanische Unkrautregulierung Voraussetzungen und vorbeugende Maßnahmen Direkte Regulierung Weitere
MehrArtenschutz mit der Landwirtschaft. Blühstreifen praktisch
Artenschutz mit der Landwirtschaft Blühstreifen praktisch Werner Kuhn Versuchsbaum Lebensraum Agrarlandschaft Biotopverbund Lebensraumverbes serung außerhalb des WALDES Lebensraum Brache Autochthone Wildsaatmischungen
MehrMaßnahmen auf Ackerland
Maßnahmen auf Ackerland Fachliche Hinweise und Empfehlungen zur RL AUK/2015 Allgemeine Zuwendungsvoraussetzungen Für alle Ackermaßnahmen gelten folgende allgemeine Zuwendungsvoraussetzungen: Antragseinreichung
MehrAmt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Pfaffenhofen a.d.ilm Maßnahmenumsetzung in der Landwirtschaft und Fördermöglichkeiten durch das Kulap
Maßnahmenumsetzung in der Landwirtschaft und Fördermöglichkeiten durch das Kulap Adolf Hörl Wasserberater Inhalt Kulissengebiet: Schwillach KULAP-Programm 2017 Folie 2 Verlauf Schwillach Folie 3 Hauptprobleme
MehrDas Bayerische Kulturlandschaftsprogramm (KuLaP)
Das Bayerische Kulturlandschaftsprogramm (KuLaP) 2018 2022 Antragstellung Antragstellung: 8. Januar bis 23. Februar 2018 Förderzeitraum: 5 Jahre (1.1.2018 bis 31.12.2022; bei B 36 und bei B 39 bis 15.2.2023)
MehrAnlegen von Blühflächen und Blühstreifen
Anlegen von Blühflächen und Blühstreifen Grundsätzliche Infos und förderrechtliche Aspekte Stand: 4. Mai 2018 Die nachfolgenden Informationen sind für Bäuerinnen und Bauern gedacht, die auf ihren Flächen
MehrKombination des Greenings mit Agrarumweltmaßnahmen und Vertragsnaturschutz
Kombination des Greenings mit Agrarumweltmaßnahmen und Vertragsnaturschutz Greening Herausforderung und Chance für Landwirtschaft und Naturschutz Tagung ZELE/NUA am 25. Oktober 2016 in Recklinghausen Monika
MehrErfahrungen eines Landwirts Bernhard Heermann, Reken
Projekt im Rahmen von: Gemeinsam für mehr Biodiversität in der Agrarlandschaft BMEL-Zukunftsforum 24.01.2018 Erfahrungen eines Landwirts Bernhard Heermann, Reken Die Folien sind für die Veröffentlichung
MehrGreening in der 1. Säule: Welche Anforderungen sollten ökologische Vorrangflächen erfüllen?
Greening in der 1. Säule: Welche Anforderungen sollten ökologische Vorrangflächen erfüllen? GAP ab 2014 Mehr Biodiversität im Ackerbau?, Vilm, 02.-05.Mai 2012 Dipl. Biologin Nadja Kasperczyk 1 Projekt:
MehrHerausforderungen und neue gesetzliche Anforderungen an die landwirtschaftliche Praxis
Herausforderungen und neue gesetzliche Anforderungen an die landwirtschaftliche Praxis Matthias Feierler Telefon: 0 83 41 / 90 02-32 E-Mail: matthias.feierler@aelf-kf.bayern.de Allgäuer Zeitung vom 12.03.2015:
MehrFleißige Arbeiterinnen, die imponieren. Warum wir die Bienen brauchen und sie uns.
Fleißige Arbeiterinnen, die imponieren. Warum wir die Bienen brauchen und sie uns. Honigbienen sind aufgrund ihrer Bestäubungsleistung unsere drittwichtigsten Nutztiere nach Rindern und Schweinen. Allein
MehrTagung Betriebsaufwertung für Natur und Landwirtschaft. BfN und ifab. 14. bis 17. März 2016
Tagung Betriebsaufwertung für Natur und Landwirtschaft BfN und ifab 14. bis 17. März 2016 Zukunftsperspektive für die Biodiversität in der Agrarlandschaft: Was kann und soll aus Sicht des DBV in der Agrarpolitik
MehrProjekt Blühendes Rheinhessen Farbtupfen für Wildbienen
Projekt Blühendes Rheinhessen Farbtupfen für Wildbienen Eine Chance für Naherholungswert, Tourismus und Natur Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Landesverband Rheinland-Pfalz e.v. Dipl.-Biol.
MehrMöglichkeiten einer nachhaltigen Landbewirtschaftung bei Nutzung der ELER-Förderung Franziska Nicke
Möglichkeiten einer nachhaltigen Landbewirtschaftung bei Nutzung der ELER-Förderung 12.05.2016 Franziska Nicke Inhaltsübersicht 1. Einleitung 2. Situationsanalyse 3. Nachhaltig wirtschaften mit der ELER-Förderung
MehrFiBL Das FiBL auf einen Blick. Blühstreifen am Biobetrieb Anlage und Pflege. FiBL International: Gruppe von 6 Instituten
Research Institute of Organic Agriculture Forschungsinstitut für biologischen Landbau Institut de recherche de l agriculture biologique Blühstreifen am Biobetrieb Anlage und Pflege Blühende Landschaft
MehrNiederwildsymposium Norbert Müller DLR-Mosel 1
27.08.2015 Norbert Müller DLR-Mosel 1 Die Landwirtschaft wird ökologischer durch die EU-Agrarpolitik!!! Zauberwort: Greening? 27.08.2015 Norbert Müller DLR-Mosel 2 Bestandteile Greening 1. Anbaudiversifizierung
MehrUmsetzung des Greening in Thüringen KULAP 2014 in Bezug zum Greening PD Dr. Hans Hochberg und Maik Schwabe
TLL-Kolloquium Jena, 30. Juni 2014 Umsetzung des Greening in Thüringen PD Dr. Hans Hochberg und Maik Schwabe 1. Einleitung 2. 3. 4. Beihilfen 5. Fazit Einleitung Antragstellung steht unter Vorbehalt der
MehrAgrarökologische Möglichkeiten im Pflanzenschutz
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Agrarökologische Möglichkeiten im Pflanzenschutz Beispiel Blühstreifen Katja 5. Oktober 2017 www.agroscope.ch I gutes Essen,
MehrVernetzung im Kulturland Periode II,
Vernetzungs- projekt Vernetzung im Kulturland Periode II, 2010-2015 Das Projekt Vernetzung im Kulturland des Kantons wurde von 2004 bis 2009 während 6 Jahren erfolgreich umgesetzt. Im Januar 2010 hat es
MehrWarum, für Wen, Wo, Wie und wen sollte man fragen? HERZLICH WILLKOMMEN ZU: WILD UND SEIN ACKER
Warum, für Wen, Wo, Wie und wen sollte man fragen? HERZLICH WILLKOMMEN ZU: WILD UND SEIN ACKER Unsere Überzeugung als Jäger ist hier verankert: Das Bundesjagdgesetz: Die Hege hat zum Ziel die Erhaltung
MehrAlles so schön bunt hier- Reichen Blühstreifen für die Erhaltung der Artenvielfalt in der Agrarlandschaft aus?
Möglichkeiten und Grenzen von Blühstreifen und Blühflächen in der Agrarlandschaft 28.-29. Januar 2013, Palmengarten Frankfurt Alles so schön bunt hier- Reichen Blühstreifen für die Erhaltung der Artenvielfalt
MehrErstes landwirtschaftlich initiiertes Naturschutzprojekt in Westfalen,
9:20 Uhr Eröffnung und Begrüßung Johann Prümers, Vorsitzender des WLV-Umweltausschusses Erstes landwirtschaftlich initiiertes Naturschutzprojekt in Westfalen, Landwirte das ackern mit zur Bundesmitteln
MehrUnsere Landwirtschaft Erfolgswege zur Erhaltung und Förderung der Artenvielfalt?
Unsere Landwirtschaft Erfolgswege zur Erhaltung und Förderung der Artenvielfalt? Dr. Rainer Oppermann Institut für Agrarökologie und Biodiversität(ifab), Mannheim Vortrag am 13. Juli 2017 in Bad Boll 1
MehrUrheber: Nora Kretzschmar. Ökologische Vorrangflächen. Bestimmungen/ Regelungen
Urheber: Nora Kretzschmar Ökologische Vorrangflächen Bestimmungen/ Regelungen September 2015 Ökologische Vorrangflächen 2 Unter Vorbehalt weiterer Änderungen! Alle Informationen ohne jede Gewähr und Haftung!
MehrBeweidung mit Schafen oder Ziegen zulässig
Ecological Focus Area (EFA) (Flächennutzung im Umweltinteresse gemäß Art. 46 ) Ökologische Vorrangflächen müssen sich, außer bei Niederwald im Kurzumtrieb (KUP), geförderten Aufforstungsflächen, Flächen
MehrFranz Elender Der Bauhof und die Biologische Vielfalt bienenfreundliche Straßenränder im Landkreis Passau
Franz Elender Der Bauhof und die Biologische Vielfalt bienenfreundliche Straßenränder im Landkreis Passau Das Projekt + Ein Biodiversitätsprojekt zur Förderung der Wildbienen (Hautflügler) im LKR Passau
MehrMaßnahmenkatalog Artenvielfalt
Maßnahmenkatalog Artenvielfalt Der Maßnahmenkatalog Artenvielfalt wurde im Rahmen des Modellvorhabens Gesamtbetriebliche Beratung zur biologischen Vielfalt der Kulturlandschaft (2010-2012) erarbeitet.
MehrDas Projekt. Ein Biodiversitätsprojekt zur Förderung der Wildbienen (Hautflügler) im LKR Passau
Franz Elender Der Bauhof und die Biologische Vielfalt bienenfreundliche Straßenränder im Landkreis Passau Das Projekt + Ein Biodiversitätsprojekt zur Förderung der Wildbienen (Hautflügler) im LKR Passau
MehrAnlage von artenreichen Blühflächen zur Verbesserung der Bienentracht. Nutzen und ökologische Vorteile
Anlage von artenreichen Blühflächen zur Verbesserung der Bienentracht Nutzen und ökologische Vorteile Die fleißigen Bienen brauchen mehr Blüten Was ist das Problem? Zeitweise hungern unsere Bienen! Insektenfreundliche
MehrStand Erarbeitung des neuen Entwicklungsplans für den ländlichen Raum (EPLR) unter besonderer Berücksichtigung des Wasserbereichs
26. Sitzung des Beirats WRRL in Hessen am 09.10.2013 Stand Erarbeitung des neuen Entwicklungsplans für den ländlichen Raum (EPLR) 2014-2020 unter besonderer Berücksichtigung des Wasserbereichs 1. Finanzierung
MehrNATURSCHUTZ SELBST BESTIMMEN MASSNAHMENVORSCHLÄGE FÜR BIOBETRIEBE KATHARINA SCHERTLER, NATURSCHUTZBERATERIN BEI BIOLAND HAMBACH IM MÄRZ 2018
1 NATURSCHUTZ SELBST BESTIMMEN MASSNAHMENVORSCHLÄGE FÜR BIOBETRIEBE KATHARINA SCHERTLER, NATURSCHUTZBERATERIN BEI BIOLAND HAMBACH IM MÄRZ 2018 Die Referentin Katharina Schertler Geboren und aufgewachsen
MehrEinwohnergemeinde Jegenstorf. Beitragsverordnung für ökologische Leistungen und die gestalterische Aufwertung des Ortsbildes
Einwohnergemeinde Jegenstorf Beitragsverordnung für ökologische Leistungen und die gestalterische Aufwertung des Ortsbildes 01. Januar 2012 Der Gemeinderat, gestützt auf - Art. 431 des Gemeindebaureglementes
MehrIntegration von Greening-Maßnahmen und Ökologischen Vorrangflächen in Ackerbaubetrieben
Integration von Greening-Maßnahmen und Ökologischen Vorrangflächen in Ackerbaubetrieben Gäufelden-Nebringen 23.01.2014 Kristin Nerlich, LTZ Augustenberg Hintergrund - Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik
MehrNetzwerk-Agrarbüro. Termine und Fristen Januar: Februar: März:
Termine und Fristen 2017 Januar: Betriebliche Umweltdaten Bericht Erstattung (BUBE): PRTR-Bericht ist für das Vorjahr ab dem 01.01. Antragstellung Agrardiesel für 2016 ab 01.01.! Ab 01.01. ÖVF, Zwischenfrucht/Grasuntersaat:
MehrGAP ab 2014 Grundsätzliche Lösungskonzepte für mehr Biodiversität im Ackerbau
GAP ab 2014 Grundsätzliche Lösungskonzepte für mehr Biodiversität im Ackerbau - Integration oder Segregation, flächige oder punktuelle Maßnahmen, Gute fachliche Praxis? Dr. Rainer Oppermann Institut für
MehrForschungsplattform «Blühende Lebensräume»
Agroscope Forschungsplattform «Blühende Lebensräume» Förderung von Bestäuber, Nützlingen und Ökosystemdienstleistungen in der Schweizer Landwirtschaft > Matthias Albrecht, Felix Herzog und Katja Jacot
MehrAkzeptanz und Anwendung von Agrarumweltmaßnahmen seitens der Landwirtschaft
Akzeptanz und Anwendung von Agrarumweltmaßnahmen seitens der Landwirtschaft Dr. Volker Garbe Rudolf Rantzau ML Niedersachsen Nährstoffeinträge in der Flussgebietseinheit Weser Heute und zukünftig Ergebnisse
MehrHof-Naturschutztage ein Instrument für die Umsetzung von Naturschutz und Umweltmaßnahmen auf dem Betrieb
Hof-Naturschutztage ein Instrument für die Umsetzung von Naturschutz und Umweltmaßnahmen auf dem Betrieb Arne Bilau Fachberatung Naturschutz & Ackerbau WWF-Forum - Der Dorsch im Maisfeld - Schwerin 28.
MehrKULAP und Greening als Instrumente zum Gewässerschutz in Unterfranken
KULAP und Greening als Instrumente zum Gewässerschutz in Unterfranken LD Lukas Amt für Landwirtschaft und Forsten Sachgebiet Landwirtschaft Einfluss der Landwirtschaft auf Gewässergüte Oberflächengewässer:
MehrWORAUF IST BEI DER SAATSTÄRKE ZU ACHTEN? 1 von 5
AUSSAAT ZIEL DER AUSSAAT ist die möglichst gleichmäßige Ablage des Saatgutes, für eine gleichmäßige Keimung einen gleichmäßigen Feldaufgang eine gleichmäßige Bestandesentwicklung eine möglichst optimale
MehrGreening und KULAP 2015
Greening und KULAP 2015 Möglichkeiten der Anrechnung von Leguminosen und Sojabohnen in der Fruchtfolge Unser Land 03. Februar 2015 Dasing Markus Eggenmüller, AELF Augsburg Gliederung 1. Prämiensystem 2015
MehrBS 1 einjährige Blühstreifen BS 1.1 Grundförderung
34 BS 1 einjährige Blühstreifen BS 1.1 Grundförderung 50. Gegenstand der Förderung Gefördert wird die Anlage und Pflege von einjährigen Blühstreifen bzw. Blühflächen auf Ackerland. 51. Höhe der Zuwendung
MehrÖkologische Vorrangflächen Ecological Focus Area (EFA) (Flächennutzung im Umweltinteresse gemäß Art. 46 VO (EU) Nr. 1307/2013) Stand: April 2019
Ecological Focus Area (EFA) (Flächennutzung im Umweltinteresse gemäß Art. 46 ) Stand: April 2019 müssen sich, außer bei Niederwald im Kurzumtrieb (KUP), geförderten Aufforstungsflächen, Flächen mit Miscanthus
Mehr