Blühflächen für Insekten im Ammerland
|
|
- Elvira Fischer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Blühflächen für Insekten im Ammerland Projekt Nutzen Grenzen Dr. Tatjana Hoppe Ammerländer Landvolkverband e.v.
2 Gliederung - Hintergrund - Entstehung und Entwicklung des Arbeitskreises - Blühstreifenprojekt der Landwirte - Blühflächen unterschiedlicher Akteure - Nutzen - Fördermöglichkeiten - Grenzen
3 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Wenn die Biene einmal von der Erde verschwindet, hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben, keine Biene mehr, keine Bestäubung mehr, keine Pflanzen mehr, keine Tiere mehr, kein Mensch mehr! Albert Einstein
4 Hintergrund - Blüten besuchende Insekten wie Bienen, Hummeln, Schmetterlinge Schwebfliegen etc. sind in den letzten Jahren drastisch rückläufig - es gibt immer weniger Nahrung und Lebensräume - sie haben jedoch hohen volkswirtschaftlichen Nutzen für die Allgemeinheit - sie leisten wichtigen Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt in Ökosystemen - sie dienen dem Natur- und Landschaftsschutz Handlungsbedarf!
5 Bildung eines Arbeitskreises im August 2008 Akteure: - Landkreis Ammerland, Untere Naturschutzbehörde - Umweltbildungszentrum, Hautflüglerberaternetz - Ammerländer Gemeinden, Schulen, Ortsbürgervereine - Kreisimkerverband - Ammerländer Landvolkverband, Landwirte und Baumschulbetreiber - Ammerländer Jägerschaft - Umwelt- und Naturschutzgruppen - Landwirtschaftskammer Niedersachsen - Lehr- und Versuchsanstalt für Gartenbau
6 Aktivitäten seit 2008: - 15 Arbeitskreissitzungen - 9 Blühflächenbereisungen - Teilnahme an Veranstaltungen - Vortragsveranstaltungen - Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Ziele: - Mehr Lebensräume für Insekten schaffen - Vernetzung, Austausch von Fachinformationen, Beratung - Sensibilisierung und Information der Öffentlichkeit
7 Landwirte schaffen Lebensräume für Insekten Blühstreifenprojekt des Ammerländer Landvolkverbandes
8 Blühstreifen - Blühstreifen schaffen Lebensraum u. Nahrung für Insekten und enthalten eine Vielzahl von Blühpflanzen - Auch andere Wildtiere wie Niederwild, Vögel, Rebhühner, Fledermäuse etc. profitieren - wirksames Instrument zur Förderung der Biodiversität - Bodenleben wird gefördert, Humusbildung - ästhetische Aufwertung der Kulturlandschaft - Imageverbesserung für Landwirtschaft - biologische Schädlingsbekämpfung
9 Saatgutzusammensetzung ALV-Mischung 2017 für Ackerrandstreifen, einjährig, 21 Wild- und Kulturpflanzen Deutscher Name Anteil % Blüte Kornblume 15 blau Buchweizen 10 weiß-rötlich Luzerne 5 blau-violett Klatschmohn 2,5 rot Saatmohn 2,3 rot Saatwicke 8 purpur-violett Phacelia 3 blau-violett Calendula 8 gelb-orange Lein 6 blau Dill 5 gelb-orange Graukresse 2,5 weiß Sonnenblumen klein 11 gelb Kornrade 2,4 violett Wilde Malve 2,9 rotviolett Ackersenf 3,8 gelb Borretsch 2 blau Echte Kamille 0,6 weiß-gelb Kresse 1 weiß Ackerhederich 2 weiß Weißer Steinklee 5 weiß Ackerstiefmütterchen 2 weiß-gelb
10 Aussaat - feinkrümeliges Saatbett bereiten, 5-10 cm durchmischen mit Grubber, Egge, Kreiselgrubber kurz vor der Aussaat - bei starkem Besatz mit wuchskräftigen Ackerunkräutern evtl. zweimal im Abstand von 10 Tagen - Aussaat mit Drillmaschine nur eben mit Boden bedecken oder oberflächliche Aussaat, dann aber Anwalzen und Bodenschluss herstellen. - Aussaatstärke 15 kg/ha, im April /Mai, frostfrei - Preis: 26 /kg -15 % Rabatt + 7 % MwSt = 355 /ha
11 Bldddühstreifen ungeeignet sind Flächen: - stark verunkrautet mit Problemkräutern wie Melde, Ackerkratzdistel, stumpfblättriger Ampfer, Hirse etc. - stark verdichtet - Staunässe
12
13 Beispiele Blühstreifen Landvolkmischung
14 ALV-Mischung Juli 2010
15
16 Eyting, Dingsfelder Weg 2012
17 ALV-Mischung, Lindern, Juli 2010 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Folie 17 Dr. W. Steffens
18 ALV-Mischung Osmers, 2014
19 ALV-Mischung Juli 2015
20 Lindern
21 ALV-Mischung Wilken 2012
22
23 Wilken 2015, Wintergerste nach Mais u. Blühstreifen
24 Rabben Juli 2016
25 v. Aschwege Juli 2016
26 Ahlers, August 2016
27 Brüntjen, ALV-Mischung 2014
28 Brumund, Ekern 2017
29 Baumschule Bruns Kayhauserfeld
30
31 Blühflächen des Arbeitskreises Insekten im Ammerland 2017 Landkreis Ammerland: ha, ha LF Ammerländer Jägerschaft in Kooperation mit Imkerschaft 195 ha Mischungen der Landesjägerschaft Landwirtschaftliche Flächen 13,4 ha einjährige ALV-Mischung (Rieger Hofmann GmbH); mehrjährige Mischung Blühende Landschaft Nord 12 Ortsbürgervereine u.a. Vereine 1,57 ha einjährige ALV-Mischung mehrjährige Mischung Blühende Landschaft Nord Ammerländer Gemeinden Landkreis Ammerland 1,43 ha 0,2 ha einjährige ALV-Mischung mehrjährige Mischung Blühende Landschaft Nord Blühmischung Nova-Flore u. Blumenzwiebeln 19 Schulen im Ammerland 0,35 ha einjährige ALV-Mischung mehrjährige Mischung Blühende Landschaft Nord Naturschutzgemeinschaft Ammerland 0,4 ha einjährige Mischung Ammerländer Landvolk Pro Natura e.v. Summe: 0,2 ha 212,6 ha Zusätzlich Gemeinschaftsprojekte wie z.b. Streuobstwiesen Saatgutabgabe an Privatpersonen = 0,3 % der Landkreisfläche
32 Blühflächen anderer Akteure im Arbeitskreis
33 Jägerschaft, Bekhausen, einjährige Mischung
34 Mischung Jägerschaft 2015
35 ALV-Mischung, Juli 2015, Ortsbürgerverein Hüllstede
36 Stadt Westerstede, Juli 2012
37
38 Nova Flore Hüllstede, Juli 2012
39 Gemeinde Bad Zwischenahn 2012, Ufergarten
40 Realschule Bad Zwischenahn
41 Golfplatz Rastede
42 Privates Engagement, Zum Herrenholz
43 Ökologisch wertvoller: mehrjährige Mischungen - größere Blühpflanzenvielfalt - keine jährliche Bodenbearbeitung - es siedeln sich verschiedene Insekten und Tierarten an - sichere Nahrungsgrundlage ohne Wechsel - aber: oft Pflege- oder Schröpfschnitte erforderlich, anspruchsvoller im Aufwand - Erfahrungen zeigen, dass viele mehrjährige Mischungen nicht den gewünschten ökologischen Effekt haben, da es oft zu Problemen mit dominierenden Gräsern oder Kräutern kommt.
44 LWK, BLN mehrjährig, 2. Jahr
45 Mehrjährige Mischung 05 Rieger-Hofmann GmbH 2. Standjahr
46
47 Mehrjährige Mischung BS 2, AUKM
48 Kooperationsprojekt Streuobstwiese Juli 2015, mehrjährige Mischung Blühende Landschaft Nord
49 Nutzen ha Blühfläche für Insekten im Ammerland geschaffen entspricht 0,5 % der LF im Ammerland - Positive Resonanz in Bevölkerung, Landwirte profitieren - ästhetische Aufwertung der Landschaft für Tourismus - Vernetzung u. Austausch ermöglicht auch Gemeinden, Schulen, OBVs ohne landwirtschaftlichen Hintergrund die Anlage von Blühflächen - Förderung der Biodiversität
50 Auswertung GAP-Statistik im Ammerland 2017 Einjährige Blühstreifen: Mehrjährige Blühstreifen: Wildäsungsflächen: Landschaftselemente: Zwischenfrüchte: Leguminosen: Untersaaten: Brache: Summe 8 ha 18 ha 28 ha 55 ha 2817 ha 52 ha 567 ha 100 ha 3645 ha = 8,6 % der LF 5 % der LK Fläche Quelle: U.Ralle, LWK Niedersachsen, Bezirksstelle Old-Nord
51 Blühmischungen Blühmischung Anzahl der Arten kg/ha / ha Bezugsquelle Vechteraner Mischung, einj Landhandel Mischungen Landesjägerschaft RüSa mehrjährig AGRARVIS Raiffeisen AG LJ einjährig, Sand Landhandel LJ Blühstreifen Blühmischung ALV, einj Rieger-Hofmann GmbH Blühende Landschaft, mehrj Rieger-Hofmann GmbH KWS- Ackerfit Vielfalt einjährig 8 15 Landhandel Genossenschaften Blühpflanzenmischungen speziell für den besiedelten Bereich: Verschiedene Blühmischungen ca. 50 /ha ca /ha Bezug für Gemeinden und (ein- und mehrjährige) Gewerbetreibende Firma Nova Flore
52 Möglichkeiten, im Ammerland Saatgut bzw. Förderung zu erhalten: Für Landwirte: - über Landvolkverband Saatgut und Einsaat (Mitgliedschaft) - über die Jägerschaft Saatgut, Aussaat eigenverantwortlich - über EU-Agrarförderung, Agrarumwelt- und Klimamaßnahmen Für Gemeinden, Ortsbürgervereine, Schulen etc. - über Umweltbildungszentrum des Landkreises Saatgut auf 1350 begrenzt, anteilige Ausgabe Für Privatpersonen: - über Pro Natura e.v. (400 ), - Naturschutzgemeinschaft Ammerland (100 ) - BUND Kreisgruppe Ammerland (250 ) - Hegering Edewecht, Dr. Fittje
53 Grenzen - Flächenentzug der Landwirtschaft - zu viel Ansprüche an Blühflächen Zielschärfe! - Landschaftskontext - begleitende Maßnahmen notwendig Beispiel: 2/3 der Wildbienen nisten im Boden Nisthabitate schaffen! - Straßenverkehr
54 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Honigpflanzen für Brachen
www.freudenberger.net Honigpflanzen für Brachen Honigpflanzen für Brachen Neuer Lebensraum für Bienen und andere Insekten Ab dem Jahr 2018 gibt es im Zuge der Novellierung der EU Agrarpolitik einige Änderungen
MehrHonigpflanzen für Brachen
www.freudenberger.net n für Brachen Neuer Lebensraum für Bienen und andere Insekten Ab dem Jahr 2018 gibt es im Zuge der Novellierung der EU Agrarpolitik einige Änderungen und Anpassungen bei der Umsetzung
MehrBlühstreifen einjährig
Ausgewählte Mischungen zur Anlage von Blühenden Rahmen Zusammenfassung der Händlerangaben. Der BBV übernimmt keine Gewähr. Hinweis: Preisunterschiede ergeben sich insbesondere aufgrund der unterschiedlichen
MehrAnlage von artenreichen Grünlandflächen und Blühstreifen
Anlage von artenreichen Grünlandflächen und Blühstreifen Regiosaatgut 22 Ursprungsregionen Regiosaatgut Das Arteninventar UG 1 geeignet UG 1 nicht geeignet Bei RegioZert können nur Arten als Regiosaatgut
MehrBiotop-Fonds der Jägerschaft Oldenburg / Delmenhorst e.v.
Biotop-Fonds der Jägerschaft Oldenburg / Delmenhorst e.v. Allgemeiner Pflanzenschutztechnik 2016 Blühstreifenaktion des Biotopfonds der JS OL/DEL Im Landkreis Oldenburg 2012 100 ha 2013 100 ha 2014
MehrPeter Maske Deutscher Imkerbund e.v. Präsident
Bienenweide im Greening Chancen dafür durch die GAP-Reform 2014-2020 05.07.2015 Peter Maske Deutscher Imkerbund e.v. Präsident Ist die Biene in Gefahr? September 2010 Peter Maske Deutscher Imkerbund e.v.
MehrBS 1 - Anlage von einjährigen Blühstreifen auf Ackerland Die Förderung ist auf maximal 10 ha je Betrieb begrenzt!
Lt. Nds. Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz BS 1 - Anlage von einjährigen Blühstreifen auf Ackerland Die Förderung ist auf maximal 10 ha je Betrieb begrenzt! BS 11 - Grundförderung
MehrBlühstreifen und Blühmischungen in der Praxis Niederwildsymposium, Verden
Blühstreifen und Blühmischungen in der Praxis Niederwildsymposium, Verden 17.03.2018 Dr. Josef Kuhlmann Landwirtschaftskammer Niedersachsen, Cloppenburg `Biodiversität` in aller Munde - Forschung - Förderprogramme
MehrBSV. Saaten. Natur Plus+ BLÜHMISCHUNGEN. Beratung Service Vertrauen
BSV Saaten Natur Plus+ BLÜHMISCHUNGEN Beratung Service Vertrauen Blühmischungen und ihr Beitrag Blühmischungen auf landwirtschaftlichen Flächen, an Acker- und Waldrändern zeigen, dass moderne Landwirtschaft
MehrAnsaat und Etablierung einjähriger Blühmischungen. 26. & 27. November 2013 Berlin Jenja Kronenbitter
Ansaat und Etablierung einjähriger Blühmischungen 26. & 27. November 2013 Berlin Jenja Kronenbitter Warum einjährige Blühmischungen? Warum einjährige Blühmischungen? Überjährige? Mehrjährige? Das Projekt
MehrFleißige Arbeiterinnen, die imponieren. Warum wir die Bienen brauchen und sie uns.
Fleißige Arbeiterinnen, die imponieren. Warum wir die Bienen brauchen und sie uns. Honigbienen sind aufgrund ihrer Bestäubungsleistung unsere drittwichtigsten Nutztiere nach Rindern und Schweinen. Allein
MehrMaßnahmen zur Stärkung der Bestäuber und der Ökosystemfunktionen in Frankreich - Ergebnisse aus Forschung und Praxis -
Maßnahmen zur Stärkung der Bestäuber und der Ökosystemfunktionen in Frankreich - Ergebnisse aus Forschung und Praxis - Amélie MANDEL, Réseau Biodiversité pour les Abeilles (Frankreich) Seminar Natur-Landwirtschaft
MehrMöglichkeiten für Blühstreifen
Blühstreifen Möglichkeiten für Blühstreifen Ökologische Vorrangfläche ZF Brache etc. AUM BS1.1 BS 1.2 Privat Gesetzliche Vorgaben - - - - - - - - - o Erfolg Artenvielfalt + ++ +++ +++ ++ Erfolg Kulturlandschaft
MehrSatzweiser Anbau von Blütenmischungen nötig, um Bienen und Nützlinge über die ganze Wachstumsperiode zu fördern
Die Ergebnisse kurzgefasst Im Gemüsebauversuchsbetrieb Bamberg der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau wurden 01 vier Blütenmischungen, die für den Erwerbsanbau angeboten werden, und zwei
MehrBlühstreifenprogramm für die Agrarlandschaft in Rheinland Pfalz
Blühstreifenprogramm für die Agrarlandschaft in Rheinland Pfalz Jörg Weickel Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum Rheinhessen Nahe Hunsrück Bad Kreuznach ELER Artikel 29: Agrarumwelt Klima Zahlungen
MehrJeder m 2 zählt. Bunte Säume. Lebensräume.
Jeder m 2 zählt. Bunte Säume. Lebensräume www.naturverbindet.at NATUR VERBINDET: Pflanzen, Tiere, Menschen & Lebensräume Artenreiche Blumenwiesen, bunte Ackersäume, blühende Wegränder, wilde Hecken und
MehrEinsatz von Regiosaatgut und anderen kräuterreichen Saatgutmischungen in Städten und Gemeinden in Norddeutschland Dierk Kunzmann
Foto: Walter Bleeker Einsatz von Regiosaatgut und anderen kräuterreichen Saatgutmischungen in Städten und Gemeinden in Norddeutschland Dierk Kunzmann Ihr Saatgutspezialist für regionale Vielfalt Regiosaatgut
MehrBlühflächen statt Steinwüste Andreas Mandelkau
1 Blühflächen statt Steinwüste Andreas Mandelkau 24.1.2015 Innerstädtisches Grün naturnah begrünen!! Welche Mischungen eignen sich für innerstädtische Ansaaten. Welche Flächen eignen sich für diese Maßnahmen
MehrWildlebensraumverbessernde. Maßnahmen aus der Praxis für die Praxis
Wildlebensraumverbessernde Empfehlungen zum visuellen Aufbau Maßnahmen aus der Praxis für die Praxis Untertitel - Mittige Textanordnung Hans Laumer (Arial, max. 32 pt, min. 24 pt) Wildlebensraumberater
MehrBedeutung von Blühbrachen in der Agrarlandschaft Etablierung und Pflege mehrjähriger Blühmischungen Juni 2014 Katharina Auferkamp
Bedeutung von Blühbrachen in der Agrarlandschaft Etablierung und Pflege mehrjähriger Blühmischungen 1 05. Juni 2014 Katharina Auferkamp Blühbrachen in der Agrarlandschaft wertvoller Lebensraum für viele
MehrMischungen mit Komponenten aus Feb 17 ökologischer Vermehrung
Mischungen mit Komponenten aus Feb 17 ökologischer Vermehrung SemoPur 1.1/Tetra 5 Öko Saatmenge kg/ha Preis /kg ohne Mwst einjährige Kleegrasmischung, Aussaat ab Mitte Mai 40 60% Alexandrinerklee* 40%
MehrFranz Elender Der Bauhof und die Biologische Vielfalt bienenfreundliche Straßenränder im Landkreis Passau
Franz Elender Der Bauhof und die Biologische Vielfalt bienenfreundliche Straßenränder im Landkreis Passau Das Projekt + Ein Biodiversitätsprojekt zur Förderung der Wildbienen (Hautflügler) im LKR Passau
MehrDas Projekt. Ein Biodiversitätsprojekt zur Förderung der Wildbienen (Hautflügler) im LKR Passau
Franz Elender Der Bauhof und die Biologische Vielfalt bienenfreundliche Straßenränder im Landkreis Passau Das Projekt + Ein Biodiversitätsprojekt zur Förderung der Wildbienen (Hautflügler) im LKR Passau
MehrViernheim: Kurz vor der Aussaat. Vertreter von Kompass Umweltberatung und Brundtlandbüro zusammen mit den Landwirten Wolk, Hoock und Weidner.
Thema: Wildpflanzen zu Biogas Viernheim: 16.4.15 Kurz vor der Aussaat. Vertreter von Kompass Umweltberatung und Brundtlandbüro zusammen mit den Landwirten Wolk, Hoock und Weidner. Eine Möglichkeit, sich
MehrNATUR VERBINDET Die Kampagne. 45. Österr. Naturschutztag, St. Virgil Salzburg,
NATUR VERBINDET Die Kampagne 45. Österr. Naturschutztag, St. Virgil Salzburg, 15.10.2015 Hintergrund Biodiversität verschwindet Schutzgebiete allein können Vielfalt nicht erhalten Verbindende Elemente
MehrMEHRJÄHRIG VS. EINJÄHRIG
MEHRJÄHRIG VS. EINJÄHRIG Warum zur Förderung der Biodiversität mehrjährige Mischungen einjährigen vorzuziehen sind. Betrachtet man den Lebenszyklus unserer heimischen Fauna, ergeben sich bei der Betrachtung
MehrREWE Group-Projekt PRO PLANET Rheinland. Ein Projekt der REWE Group in Kooperation mit dem NABU Bonn und Landwirten in der Region Bonn/Rhein-Sieg
REWE Group-Projekt PRO PLANET Rheinland Ein Projekt der REWE Group in Kooperation mit dem NABU Bonn und Landwirten in der Region Bonn/Rhein-Sieg Im Rahmen des REWE Group-Projektes PRO PLANET haben sich
MehrBlühstreifen und Blühflächen Finanzierung und Förderung. Nora Kretzschmar Landwirtschaftskammer Niedersachsen
Nora Kretzschmar Landwirtschaftskammer Niedersachsen Förderung von Blühflächen Förderprogramme..in der Landwirtschaft Einjährige Blühstreifen (BS1.1 und BS 1.2) Mehrjährige Blühstreifen (BS 2) Gewässerschutzstreifen
MehrÖkologisches Potential von Verkehrsbegleitflächen
Ökologisches Potential von Verkehrsbegleitflächen Christian Gnägi Christian Gnägi Grundausbildung: Landwirt Studium: Geographie, Biologie, Ökologie mit Schwerpunkt Natur- u. Landschaftsschutz (Uni Bern
MehrPilotprojekt Greening für Bienen 2013
Infoblatt Pilotprojekt Greening für Bienen 2013 Hintergrund Der Landesverband Schleswig Holsteinischer und Hamburger Imker e.v. führt im Jahr 2013 in Kooperation mit dem Deutschen Verband für Landschaftspflege
MehrBlühstreifen Weiterstadt gemeinsam für Natur und Landwirtschaft
Es war einmal im Januar 2016 (Spargelhof Mager) ausbaufähig zu ökologisch Höherwertigem dann Anfang April 2016: Einsaat mit einer ökologisch hochwertigen mehrjährigen Blühmischung NABU Gruppe Weiterstadt-Griesheim-Erzhausen
MehrPflanzen-und Tierarten der Agrarlandschaft - Ansprüche und zielführende Maßnahmen
Pflanzen-und Tierarten der Agrarlandschaft - Ansprüche und zielführende Maßnahmen Thomas Muchow und Dr. Rainer Oppermann Vortrag am 24. April 2018 in Osnabrück 18 Umsetzung Was ist für den Landwirt wichtig?
MehrBlühstreifen und Blühflächen in der Landwirtschaft
Blühstreifen und Blühflächen in der Landwirtschaft Dr. Matthias Schrödter Hohenziatzer Erfahrungsaustausch Blühstreifen, 12.10.2012 Blüh- bzw. Schonstreifen auf den Ackerflächen Erhöhung der (Kultur-)Artenvielfalt
MehrAnlage von artenreichen Blühflächen zur Verbesserung der Bienentracht. Nutzen und ökologische Vorteile
Anlage von artenreichen Blühflächen zur Verbesserung der Bienentracht Nutzen und ökologische Vorteile Die fleißigen Bienen brauchen mehr Blüten Was ist das Problem? Zeitweise hungern unsere Bienen! Insektenfreundliche
MehrErfahrungen eines Landwirts Bernhard Heermann, Reken
Projekt im Rahmen von: Gemeinsam für mehr Biodiversität in der Agrarlandschaft BMEL-Zukunftsforum 24.01.2018 Erfahrungen eines Landwirts Bernhard Heermann, Reken Die Folien sind für die Veröffentlichung
MehrMischungen mit Komponenten aus Feb 18 ökologischer Vermehrung
Mischungen mit Komponenten aus Feb 18 ökologischer Vermehrung SemoPur 1.1/Tetra 5 Öko Saatmenge kg/ha Preis /kg ohne Mwst einjährige Kleegrasmischung, Aussaat ab Mitte Mai 40 60% Alexandrinerklee* 40%
MehrModeration als Erfolgsfaktor
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Lebensräume verbessern Wildtiere fördern Menschen und Natur verbinden Moderation als Erfolgsfaktor Wildlebensraumberatung in Bayern Dr. Christof Janko Wildlebensraumberatung
MehrProjekt Blühendes Rheinhessen Farbtupfen für Wildbienen
Projekt Blühendes Rheinhessen Farbtupfen für Wildbienen Eine Chance für Naherholungswert, Tourismus und Natur Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Landesverband Rheinland-Pfalz e.v. Dipl.-Biol.
MehrBLÜHSTREIFEN UND BLÜHFLÄCHEN IM ACKERBAU
BLÜHSTREIFEN UND BLÜHFLÄCHEN IM ACKERBAU Zweck und Funktion Blühflächen und -streifen dienen vor allem in struktur armen Agrarlandschaften als wichtige Nahrungsquelle sowie als Lebens- und Rückzugsraum
MehrBiogasnutzung in Tourismusregionen - Akzeptanz und Good Practice. M.Sc.agr. Ulrich Drochner Regionalreferent West Fachverband Biogas e.v.
Biogasnutzung in Tourismusregionen - Akzeptanz und Good Practice M.Sc.agr. Ulrich Drochner Regionalreferent West Fachverband Biogas e.v. Fachverband Biogas e.v. Ziele Struktur Fachverband Biogas e.v. Präsidium
MehrWildlebensraumberatung Oberbayern
Wildlebensraumberatung Oberbayern Vorstellung und Vortrag am 20.03.2018 beim Markt Wolnzach Fachzentrum Agrarökologie, AELF, Pfaffenhofen Fehringer Dominik Folie 1 Wildlebensraumberater - Ministerialprojekt
MehrWie fördern blühende Biogasmischungen die Biodiversität?
Wie fördern blühende Biogasmischungen die Biodiversität? Martin Degenbeck Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Frankfurt, 29.01.2013 Projektsachbearbeiter: Dr. Birgit Vollrath, Antje Werner,
MehrFarbe ins Feld und Alternative Energiepflanzen
Farbe ins Feld und Alternative Energiepflanzen Projektleitung Alternative Energiepflanzen und FIF Dipl. Wirtschaftsing. Marion Wiesheu Fachreferentin Mitgliederservice Fachverband Biogas e.v. Referent
MehrKonzept. zur Förderung von Honig- und Wildbienen der Mählmann Gemüsebau GmbH & Co. KG
Konzept zur Förderung von Honig- und Wildbienen der Mählmann Gemüsebau GmbH & Co. KG Konzept zur Förderung von Honig- und Wildbienen Inhaltsverzeichnis 1. Situation der Honig- und Wildbienen Seite 3 2.
MehrSand als ein verbindendes Element
Hotspot 22 Sand als ein verbindendes Element In den 30 Hotspots im Bundesprogramm Biologische Vielfalt gibt es eine vergleichsweise hohe Anzahl und Dichte an seltenen Tieren, Pflanzen und Lebensräumen.
MehrEinjährige und fünfjährige Blühflächen Erfahrungen mit dem bayerischen Kulturlandschaftsprogramm (KULAP)
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Einjährige und fünfjährige Blühflächen Erfahrungen mit dem bayerischen Kulturlandschaftsprogramm (KULAP), Ein- und mehrjährige KULAP-Blühflächen Gliederung:
MehrBlühstreifen und Blühflächen in Niedersachsen Förderprogramme und Ergebnisse wissenschaftlicher Untersuchungen
Blühstreifen und Blühflächen in Niedersachsen Förderprogramme und Ergebnisse wissenschaftlicher Untersuchungen Kathrin Kiehl Fakultät Agrarwissenschaften und Landschaftsarchitektur Hochschule Osnabrück
MehrÖkologische Aufwertung in Ackerfluren in der Oberrheinebene
Ökologische Aufwertung in Ackerfluren in der Oberrheinebene - Projektvorstellung Vilm 15.3.216 - Dr. Rainer Oppermann, Institut für Agrarökologie und Biodiversität (ifab), Mannheim Julian Lüdemann, Institut
MehrBienenfreundliche Ansaaten Kornelia Marzini u.a.
Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Bienenfreundliche Ansaaten Kornelia Marzini u.a. Anforderungsprofil Trachtangebot Trachtangebot für Insekten von April bis Oktober Kornelia Marzini u.a.
MehrFiBL Das FiBL auf einen Blick. Blühstreifen am Biobetrieb Anlage und Pflege. FiBL International: Gruppe von 6 Instituten
Research Institute of Organic Agriculture Forschungsinstitut für biologischen Landbau Institut de recherche de l agriculture biologique Blühstreifen am Biobetrieb Anlage und Pflege Blühende Landschaft
MehrVerbundprojekt Lebendige Agrarlandschaften Landwirte gestalten Vielfalt!
Verbundprojekt Lebendige Agrarlandschaften Landwirte gestalten Vielfalt! KONTAKT ADRESSE Steffen Pingen Deutscher Bauernverband Dr. Tania Runge Claire-Waldoff-Straße 7 Katja Zippel 10117 Berlin Internet:
MehrLAGIL Landesarbeitsgemeinschaft Imkerei und Landwirtschaft in Sachsen
(Vorwort: Staatsminister Thomas Schmidt) Liebe Besucherinnen und Besucher des Landeserntedankfestes hier in Burgstädt, der Schutz unserer Bienen als drittwichtigstes Nutztier nach Rindern und Schweinen
MehrAgrarumweltmaßnahmen Blühstreifen. Was bringt sie für die Natur und den Betrieb?
Agrarumweltmaßnahmen Blühstreifen Was bringt sie für die Natur und den Betrieb? Thesen - Blüh- oder Ackerrandstreifen beleben die Landschaft und leisten einen Beitrag für ein positiveres Image der Landwirtschaft
MehrGroße Pflanzenvielfalt wenig Aufwand
Große Pflanzenvielfalt wenig Aufwand Attraktive Ansaatmischungen Kies- und Schottergärten Marburg, 13.10.2016 Einjährige Ansaaten für einen Sommer Veitshöchheimer Mischungen, LGS Neu Ulm Einjährige Ansaaten
MehrBSV. Saaten. Natur Plus+ BLÜHMISCHUNGEN. Beratung Service Vertrauen
BSV Saaten Natur Plus+ BLÜHMISCHUNGEN Beratung Service Vertrauen Blühmischungen und ihr Beitrag Hinweise zur Aussaat und Pflege von Blühmischungen Blühmischungen auf landwirtschaftlichen Flächen, an Acker-
MehrAktion. Mehr Vielfalt in der Agrarlandschaft
Aktion Mehr Vielfalt in der Agrarlandschaft Ein Netz von Blühstreifen in der Landschaft bringt viele Vorteile mit sich: Sehr geehrte Damen und Herren, die landschaftliche Schönheit und Vielfalt unserer
MehrÖkologische Vorrangflächen und Greening wie sieht es heute aus?
Ökologische Vorrangflächen und Greening wie sieht es heute aus? Thünen Institut für Ländliche Räume Seite Dresden 0 Juni 2016 Greening: Kurze Einführung Im Rahmen der GAP-Reform eingeführt: seit 1.1.2015
MehrAgrarumweltmaßnahmen zur Biodiversitätsförderung auf dem Acker Perspektiven für die Umsetzung im künftigen ELER-Programm
Agrarumweltmaßnahmen zur Biodiversitätsförderung auf dem Acker Perspektiven für die Umsetzung im künftigen ELER-Programm Tagung Bienenweiden, Blühflächen und Agrarlandschaft 26. / 27. November 2013, Berlin
MehrBSV. Saaten. Natur Plus+ BLÜHMISCHUNGEN. Beratung Service Vertrauen
BSV Saaten Natur Plus+ BLÜHMISCHUNGEN Beratung Service Vertrauen Blühmischungen und ihr Beitrag Blühmischungen auf landwirtschaftlichen Flächen, an Acker- und Waldrändern zeigen, dass moderne Landwirtschaft
MehrSubstratalternativen für die Biogaserzeugung Frerich Wilken, LWK Niedersachsen
Substratalternativen für die Biogaserzeugung Frerich Wilken, LWK Niedersachsen Energiepflanzen ein Überblick: Energiepflanzen in Niedersachsen Mais Getreide Ganzpflanzennutzung Grünland / Ackergras Rüben
MehrBlüten - Mischungen auf den Flächen der ARCHE WYDA e.v. der blühreiche Lebensgarten / Kurtscheid
ARCHE WYDA e.v. der blühreiche Lebensgarten Leitung: H. Mora Knoepfler 56581 Kurtscheid / Escherwiese 5 T 02634 8285 info@arche-wyda.de / www.arche-wyda.de Blüten - Mischungen auf den Flächen der ARCHE
MehrKULAP 2014, Teil Naturschutz geplante Ackermaßnahmen Informationsveranstaltung der TLUG zu KULAP, Teil Naturschutz am 12.
KULAP 2014, Teil Naturschutz geplante Ackermaßnahmen Informationsveranstaltung der TLUG zu KULAP, Teil Naturschutz am 12. März 2014 Dr. Helmut Laußmann TMLFUN, Ref. 56 Naturschutzrecht, Landschaftsplanung,
MehrDipl.-Biologe Karl-Heinz Kolb
Der Beitrag der Kooperation von Landwirtschaft und Umweltschutz für die Einführung von kulturpflanzen- oder sektorspezifischen Leitlinien zum integrierten Pflanzenschutz 2. Fachgespräch Kulturpflanzen-
MehrMischungen mit Komponenten aus Feb 16 ökologischer Vermehrung
Mischungen mit Komponenten aus Feb 16 ökologischer Vermehrung Tetra 5 Öko Saatmenge kg/ha Preis /kg ohne Mwst einjährige Kleegrasmischung, Aussaat ab Mitte Mai 40 60% Alexandrinerklee* 40% einjähriges
MehrGreening in der Landwirtschaft
Greening in der Landwirtschaft Umsetzung von Ökologischen Vorrangflächen und Wirkungen für Vegetation und Tierwelt Dr. Rainer Oppermann Institut für Agrarökologie und Biodiversität (ifab), Mannheim Vortrag
MehrMöglichkeiten einer nachhaltigen Landbewirtschaftung bei Nutzung der ELER-Förderung Franziska Nicke
Möglichkeiten einer nachhaltigen Landbewirtschaftung bei Nutzung der ELER-Förderung 12.05.2016 Franziska Nicke Inhaltsübersicht 1. Einleitung 2. Situationsanalyse 3. Nachhaltig wirtschaften mit der ELER-Förderung
MehrREWE Group-Projekt PRO PLANET Rheinland. Ein Projekt der REWE Group in Kooperation mit dem NABU Bonn und Landwirten in der Region Bonn/Rhein-Sieg
REWE Group-Projekt PRO PLANET Rheinland Ein Projekt der REWE Group in Kooperation mit dem NABU Bonn und Landwirten in der Region Bonn/Rhein-Sieg Im Rahmen des REWE Group-Projektes PRO PLANET haben sich
MehrBiogasproduktion in Nordfriesland Zwischenfruchtgemenge und Blühmischungen als nachwachsender Rohstoff für die Biogasproduktion
Biogasproduktion in Nordfriesland Zwischenfruchtgemenge und Blühmischungen als nachwachsender Rohstoff für die Biogasproduktion Dr. Edgar Techow, Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein Landwirtschaftlich
MehrWildlebensraumberatung in Bayern
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Wildlebensraumberatung in Bayern Lebensräume verbessern Wildtiere fördern Menschen und Natur verbinden Dr. Christof Janko Wildlebensraumberatung in Bayern Wildlebensraumberater
MehrSaatgutinformationen für Landwirte
Saatgutinformationen für Landwirte Diese Übersicht ist an Landwirte gerichtet. Sie enthält Informationen über Saatgutmischungen für die seit 014 geltenden Agrarumweltmaßnahmen und Greening Programme in
MehrNeue Herausforderungen an eine nachhaltige Landwirtschaft aufgrund veränderter Agrarmärkte
Neue Herausforderungen an eine nachhaltige Landwirtschaft aufgrund veränderter Agrarmärkte Fachbereich 3.1 Betriebswirtschaft, Unternehmensberatung, Markt, Familie und Betrieb Landwirtschaftskammer Niedersachsen
MehrNeues Spiel Neues Glück Fördermöglichkeiten in Thüringen für den Hamster 2015
Edgar Reisinger Abteilung 3 Neues Spiel Neues Glück Fördermöglichkeiten in Thüringen für den Hamster 2015 11.06.2014 Jena THÜRINGER LANDESANSTALT FÜR UMWELT UND GEOLOGIE Hamsterschutz - aber Richtig! Bild:
MehrInsektensterben aus Sicht der Landwirtschaft. Katharina Winter Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft Sachsen-Anhalt
Insektensterben aus Sicht der Landwirtschaft Die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft e.v. (AbL) bäuerliche Interessenvertretung, die sich für eine zukunftsfähige, sozialund umweltverträglichen
MehrJAGD IST NATURSCHUTZ
Fehlende Anzeige JAGD IST NATURSCHUTZ JAGD IST PRAKTIZIERTER NATURSCHUTZ Ohne eine funktionstüchtige, artenreiche Natur ist Jagd nicht möglich. Das wissen Jäger schon lange und räumen Natur- und Artenschutz
MehrAmt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Karlstadt PRAKTISCHER GRUNDWASSER- SCHUTZ MIT MEHRWERT
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Karlstadt PRAKTISCHER GRUNDWASSER- SCHUTZ MIT MEHRWERT Ziel der Wasserrahmenrichtlinie und der Beratung Tätigkeitsfeld der landwirtschaftlichen Wasserberatung
MehrSummendes Rheinland Landwirte für Ackervielfalt
Stiftung Rheinische Kulturlandschaft Summendes Rheinland Landwirte für Ackervielfalt Thomas Muchow Stiftung Rheinische Kulturlandschaft Stiftung Rheinische Kulturlandschaft 12. Zukunftsforum Ländliche
MehrAnlage der Wiese: Schmetterlingswiese, Bienenweide, Barfuss- und Sinnesgarten für Kleine und Grosse
Naturnahe Flächen im Nachbarschaftsgarten Menschenskinder Anlage der Wiese: Schmetterlingswiese, Bienenweide, Barfuss- und Sinnesgarten für Kleine und Grosse... Bunt blühende Pflanzen und Blüten bestäubende
MehrKONZEPT ZUR FÖRDERUNG VON HONIG- UND WILDBIENEN DER MÄHLMANN GEMÜSEBAU GMBH & CO. KG
KONZEPT ZUR FÖRDERUNG VON HONIG- UND WILDBIENEN DER MÄHLMANN GEMÜSEBAU GMBH & CO. KG KONZEPT ZUR FÖRDERUNG VON HONIG- UND WILDBIENEN Inhalt 1. Situation der Honig- und Wildbienen 2. Ziele der Mählmann
MehrBS 1 einjährige Blühstreifen BS 1.1 Grundförderung
34 BS 1 einjährige Blühstreifen BS 1.1 Grundförderung 50. Gegenstand der Förderung Gefördert wird die Anlage und Pflege von einjährigen Blühstreifen bzw. Blühflächen auf Ackerland. 51. Höhe der Zuwendung
MehrBedeutung von Nützlingsblühstreifen im Ackerland
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Bedeutung von Nützlingsblühstreifen im Ackerland 12.September 2014 www.agroscope.ch I gutes Essen, gesunde Umwelt Inhalt
Mehrwww.franz-projekt.de Was ist F.R.A.N.Z.? Biologische Vielfalt ist eine wichtige Grundlage für intakte Ökosysteme und damit auch für die Landwirtschaft. Die weltweit wachsende Nachfrage nach landwirtschaftlichen
MehrBlühende Energiepflanzen - Bienenschutz und Bioenergie
Blühende Energiepflanzen - Bienenschutz und Bioenergie Vortrag am 02.02.2017 Tagung der Fachwarte und Bienensachverständigen der Imkerverbände in München Tatjana Lunenberg Standorte der Informations- und
MehrKennblatt Streifentyp Nr. 1: Getreide
Nr. 1: Getreide Getreide mit doppeltem Saatreihenabstand Winterung und Sommerung möglich; vor Sommerung Stoppelbrache Beerntung ist erlaubt; eine Beerntung ist nicht möglich, wenn die Streifentypen Nr.
MehrPflegeplan für die landschaftspflegerischen Anlagen - Genehmigung des Wege- und Gewässerplanes-
Flurneuordnung Ebenweiler Landkreis Ravensburg Pflegeplan für die landschaftspflegerischen Anlagen - Genehmigung des Wege- und Gewässerplanes- I. Vorbemerkungen Im Flurneuordnungsverfahren Ebenweiler werden
MehrDas Eh da Konzept. für mehr Artenvielfalt in Kommunen Dr. MATTHIAS TRAPP, DIPL. GEOGR. MARK DEUBERT, DIPL. ING. LA PLA.
Das Eh da Konzept für mehr Artenvielfalt in Kommunen 10.12.2015 Dr. MATTHIAS TRAPP, DIPL. GEOGR. MARK DEUBERT, DIPL. ING. LA PLA. KLAUS ULLRICH 2 Worüber reden wir? Eh da Flächen sind eh da ökologische
MehrAktuelle Ergebnisse aus Blühmischungsversuchen
Bild Gemeines Blutströpfchen auf Luzerne beim Praxisversuch in Leipferdingen (Lkrs. Tuttlingen), der auf die Initiative des örtlichen Imkervereins und der Landwirtschaft zurückgeht. Die Aussaat der Mischung
MehrWas tut der Ökolandbau für Bienen und andere Bestäuber?
VÖL - VEREINIGUNG ÖKOLOGISCHER LANDBAU IN HESSEN Was tut der Ökolandbau für Bienen und andere Bestäuber? Wir zeigen es am Beispiel einer Bio-Gemüse-Gärtnerei! Ökologischer Anbau: Artenschutz und Vielfalt
MehrInformationsveranstaltung am 5. Juni 2014, 16 bis 19 Uhr Bunte Kulturlandschaft - Die Arche Noah wächst 1. Norbert Kussel
Informationsveranstaltung am 5. Juni 2014, 16 bis 19 Uhr Bunte Kulturlandschaft - Die Arche Noah wächst Ort: Pflanzenlehrpfad Natur und Kultur von Norbert Kussel Veranstalter: Stiftung Ökologie & Landbau
MehrBiodiversität in der Beratung - vom Modell zum Regelbetrieb
Biomassekulturen der Zukunft aus Naturschutzsicht Projekt-Workshop 08.01.2014 Biodiversität in der Beratung - vom Modell zum Regelbetrieb Impulse für Mensch und Raum 1 Wann nimmt jemand Beratung in Anspruch?
MehrGreening-Maßnahmen zum Schutz der Niederwildes Dr. Josef Kuhlmann, LWK Niedersachsen
Greening-Maßnahmen zum Schutz der Niederwildes n, LWK Niedersachsen Pflanzenschutztechnik 1958 1960 1962 1964 1966 1968 1970 1972 1974 1976 1978 1980 1982 1984 1986 1988 1990 1992 1994 1996 1998 2000
MehrEnergie aus Wildpflanzen Chancen für den Lebensraum Agrarlandschaft
Energie aus Wildpflanzen Chancen für den Lebensraum Agrarlandschaft Anton Magerl ( ) Freising, 04.03.2011 Auswirkungen des Energiepflanzenanbaus Hintergründe und Erfahrungen Seit 1999 Projekte mit Ansaaten
MehrGreening-Maßnahmen zum Schutz der Niederwildes Dr. Josef Kuhlmann, LWK Niedersachsen
Greening-Maßnahmen zum Schutz der Niederwildes n, LWK Niedersachsen Pflanzenschutztechnik 1958 1960 1962 1964 1966 1968 1970 1972 1974 1976 1978 1980 1982 1984 1986 1988 1990 1992 1994 1996 1998 2000
MehrBlühstreifen & Blühflächen Maßnahmen zur Erhöhung der Biodiversität in Agrarlandschaften
Blühstreifen & Blühflächen Maßnahmen zur Erhöhung der Biodiversität in Agrarlandschaften 16.09.2015 Dr. Matthias Schrödter Tel.: 03471-334202 mail: matthias.schroedter@llfg.mlu.sachsen-anhalt.de Hochschule
MehrBETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE BETRACHTUNG VON AUKM. Stefan Engberink
Stefan Engberink 30.11.2016 1 Gliederung Einleitung Greening aus ökonomischer Sicht Ökonomische Betrachtung von Blüh und Ackerrandstreifen Ökonomische Betrachtung vielfältiger Kulturen Stefan Engberink
MehrKonzept zur Förderung von Honig- und Wildbienen der Mählmann Gemüsebau GmbH & Co. KG
Konzept zur Förderung von Honig- und Wildbienen der Mählmann Gemüsebau GmbH & Co. KG Konzept zur Förderung von Honig- und Wildbienen Inhaltsverzeichnis 1. Situation der Honig- und Wildbienen Seite 3 2.
MehrQuelle: Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen,
Tabelle 1: Vorfruchtwert verschiedener Zwischenfrüchte gemessen am Mehrertrag von Sommergerste nach Zwischenfruchtanbau zur Futternutzung und im Vergleich zur Brache im Mittel von 5 Jahren Zwischenfrucht
MehrEine Initiative der Berliner Stadtgüter zum Schutz der Bienen und anderer Bestäuber
Eine Initiative der Berliner Stadtgüter zum Schutz der Bienen und anderer Bestäuber Wirtschaftsfaktor Biene Obwohl sie selbst nur wenige Milligramm auf die Waage bringen, sind sie wirtschaftlich gesehen
Mehr