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1 9:20 Uhr Eröffnung und Begrüßung Johann Prümers, Vorsitzender des WLV-Umweltausschusses Erstes landwirtschaftlich initiiertes Naturschutzprojekt in Westfalen, Landwirte das ackern mit zur Bundesmitteln Förderung der Biodiversität gefördert im Münsterland wird. 9:30 Uhr Energiepflanzenanbau und Biodiversität Christiane Baum, Stiftung Westfälische Kulturlandschaft Uhr Alternativen verbinden Leistung und Biodiversität im Energiepflanzenanbau Michael Dickeduisberg, Landwirtschaftskammer NRW, Haus Düsse Uhr Greening, Agrarumweltmaßnahmen, Vertragsnaturschutz welche Möglichkeiten bieten sich auf Ihrem Betrieb? Stefanie Feldmann, Landwirtschaftskammer NRW 11:15 Uhr Pause 11:45 Uhr Erfahrungen mit Blühmischungen aus Wildpflanzen als Substrat in Biogasanlagen Werner Kuhn, Netzwerk Lebensraum Feldflur 12:45 Uhr Blühende Bioenergie Dorsten Steffen Schirmacher-Rohleder, ODAS GmbH 13:30 Uhr Ende

2 Energiepflanzenanbau und Biodiversität Landwirte ackern zur Förderung der Biodiversität im Münsterland Coesfeld Wolfgang König, Christiane Baum Stiftung Westfälische Kulturlandschaft

3 Stiftung Westfälische Kulturlandschaft

4 Landwirtschaftliche Naturschutzstiftung Vorstand: Johannes Röring, Dr. Martin Berges, Prof. Dr. Hans-Ulrich Hensche Gegründet vom Westfälisch-Lippischen Landwirtschaftsverband in Kooperation mit der Landwirtschaftskammer NRW Anerkennung 2005, Aufnahme der Stiftungsarbeit 2006 Zweck der Stiftung gemäß Satzung: Förderung des Natur- und Landschaftsschutzes durch den Erhalt und die Förderung der Vielfalt, Eigenart und Schönheit der bäuerlich geprägten Kulturlandschaft, ihrer nachhaltigen Nutzungsfähigkeit und ihrer Biotop- und Artenvielfalt in Westfalen-Lippe Aufgabenbereiche u.a. Artenschutz Öffentlichkeitsarbeit Ausgleichsmaßnahmen Produktionsintegrierte Kompensationsmaßnahmen (PIK)

5 Jedem Kautz seine Röhre PIN-Handbuch Münster blüht was

6 Ausgleichs- und Artenschutzmaßnahmen für WEA in Coesfeld Restaurierung der Drei-Linden-Höhe

7 Projekt Hegebeauftragter für das Münsterland

8 Das Projekt

9 Teil des Verbundprojektes Lebendige Agrarlandschaften Landwirte gestalten Vielfalt!, koordiniert vom Deutschen Bauernverband weitere Teilprojekte: Summendes Rheinland, Steillagenweinbau an der Mosel Laufzeit: Förderung: im Rahmen des Bundesprogrammes Biologische Vielfalt durch das Bundesamt für Naturschutz mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit durch die Landwirtschaftliche Rentenbank Erstes landwirtschaftlich initiiertes Naturschutzprojekt in Westfalen, das mit Bundesmitteln gefördert wird.

10 Landwirtschaftliche Flächen erfüllen viele Funktionen: Anbau von Nahrungs- und Futtermitteln und Energiepflanzen Freizeit- und Erholungsraum für die Bevölkerung Lebensraum für Pflanzen und Tiere stetig wachsender Flächendruck Verwirklichung mehrerer Funktionen auf der gleichen Fläche Einbindung von Maßnahmen in die Flächenbewirtschaftung Erstes landwirtschaftlich initiiertes Naturschutzprojekt in Westfalen, das mit Bundesmitteln gefördert wird.

11 Sicherung und Förderung von Ökosystemleistungen Erhalt und Förderung von Lebensräumen für Tiere und Pflanzen Förderung des Anbaus nachwachsender Rohstoffe im Einklang mit der Biodiversität Aufwertung des Landschaftsbildes Ressourcenschutz: Erosionsschutz, Gewässerschutz, Verbesserung der Bodenqualität Erstes landwirtschaftlich initiiertes Naturschutzprojekt in Westfalen, das mit Bundesmitteln gefördert wird.

12 Projektgebiet

13 Kreis Coesfeld Modellregion mit überregionaler Bedeutung intensiv landwirtschaftlich geprägte Veredelungsregion Beispielcharakter für weitere Regionen in Deutschland die Landwirtschaft und die Landwirte vor Ort übernehmen eine Vorreiterrolle Erstes landwirtschaftlich initiiertes Naturschutzprojekt in Westfalen, das mit Bundesmitteln gefördert wird.

14 Umsetzung der Maßnahmen in zwei Projektgebieten 1. Projektraum Rosendahl-Holtwick: schwerer, lehmiger Standort 2. Projektraum Coesfeld-Stevede: leichter, sandiger Standort Umsetzung auf max. 50 ha / Jahr Erstes landwirtschaftlich initiiertes Naturschutzprojekt in Westfalen, das mit Bundesmitteln gefördert wird.

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21 Monitoring & Evaluierung

22 Strukturkartierung im Herbst 2015 Erfassung von Strukturen wie Acker, Wiese, Straße, Hecke etc. innerhalb der Projektgebiete Literaturrecherche zum potentiellen Arteninventar Monitoring in 2017, 2018 und 2020 Erfassung von Vögeln, Wildbienen, Schwebfliegen, Tagfaltern und Ackerwildkräutern Ziel: Beurteilung der Maßnahmeneffekte auf Fauna und Flora

23 Maßnahmeneffekte Akzeptanzbildung Interviews mit Landwirten, Kreisverband COE, LWK Kreisstelle COE, Stiftung Online-Befragung unter Landwirten/Innen im Kreis Coesfeld von angeschriebenen Landwirten nahmen 262 Landwirte teil Rücklaufquote von 24 %!!! Online-Befragung unter politischen Vertretern im Kreis Coesfeld

24 Maßnahmen

25 Maßnahmenflächen dürfen zur Bewirtschaftung der Ackerflächen befahren w kein Einsatz von PSM Wirtschaftsdünger: max. 80 kg N/ ha, kein mineralischer Dünger Vergütung für die Umsetzung von Maßnahmen richtet sich nach der Ertragsdifferenz zum herkömmlichen Maisanbau Umsetzung grundsätzlich auch auf dem Vorgewende möglich aufgrund einer Ausnahmegenehmigung auch auf Flächen < 0,1 ha möglich bei streifenförmiger Umsetzung muss kein eigener Schlag gebildet werden, Codierung entsprechend des Bezugsschlages oder mit 51 (Mischkulturen in Reihenanbau) Saatgut wird von der Stiftung gestellt

26 Flächige Maßnahme Hauptkultur Maßnahme

27 Streifen im Acker Hauptkultur Maßnahme

28 Mitten im Acker Hauptkultur Maßnahme

29 Streifen am Ackerrand Aufteilung des Ackerschlage in Maßnahmenfläche und Hauptkultur Hauptkultur Maßnahme

30 Varianten: mehrjährige Biogas-Blühmischung Einjährige Biogas-Blühmischung Mehrjährige niederwüchsige Blühmischung ohne Nutzung Ziele: Nahrungsquelle für Insekten verbesserte Brut- und Aufzuchtmöglichkeiten für Vögel und Niederwild Schutz und Deckung Strukturanreicherung

31 Juli 2016 Juni 2016 September 2016

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33 Saatgut der einjährigen Biogas-Blühmischung Saatgut der mehrjährigen niederwüchsigen Blühmischung mit Füllstoff

34 Varianten: mit Ernte des Körnergetreides mit Dünge- und Ernteverzicht Ziele: Förderung von Ackerwildkräutern Nahrungsangebot verbesserte Brut- und Aufzuchtbedingungen Schutz und Deckung

35 konventionelle Bewirtschaftung Maßnahme Extensiver Getreideanbau Lückiger Bestand mit reduzierter Aussaatstärke um 25 %, reduzierter Düngung, keine PSM konventionelle Bewirtschaftung extensive Bewirtschaftung

36 konventionelle Bewirtschaftung extensive Bewirtschaftung extensive Bewirtschaftung mit Ernteverzicht

37 Foto: Dr. W. Schmidt

38 Ziele: Aufwertung des Landschaftsbildes blühende Stangenbohnen als Nahrungsquelle für Bestäuber Schutz und Deckung Strukturanreicherung Foto: Dr. W. Schmidt Nutzung: Erzeugung von Bioenergie

39 = Kleegras verbleibt nach Maisernte auf Fläche, Ernte ab 15. Juni des Folgejahres möglich Ziele: Aufwertung des Landschaftsbildes blühender Klee als Nahrungsquelle für Bestäuber Kleegras als Nahrungs- und Deckungsraum für bodenbrütende Vogelarten und das Niederwild Erosionsschutz Foto: Dr. B. Stemmer Nutzung: Verfütterung, Biogaserzeugung, Beweidung Foto: Dr. B. Stemmer

40 = mind. zwei Pflanzenarten, davon mind. eine blühende Pflanzenart für Bestäuber z.b. Wickroggen Ernte ab dem 15. Juni Varianten: Aussaat im normalen Reihenabstand Aussaat im doppelten Reihenabstand Wickroggen Ziele: Erhöhung des Blütenangebotes für Insekten verbesserte Brut- und Aufzuchtbedingungen für Vögel und Niederwild Schutz und Deckung Förderung von Ackerwildkräutern Foto: Michael Dickeduisberg

41 = mind. drei Pflanzenarten, davon mind. zwei blühende Pflanzenarten für Bestäuber Aussaat ab 1. Juli Varianten: Aussaat nach frühräumender Vorfrucht (z.b. Grünroggen) Aussaat nach später räumender Vorfrucht (z.b. nach Getreide-GPS) Legu-Hafer-GPS Ziele: Rückzugs- und Nahrungsraum für Feldhase, Feldlerche, Rebhuhn, Grauammer Erhöhung der Lebensraumvielfalt durch späteren Saat- und Erntetermine während andere Flächen geerntet werden Foto: DSV Saaten

42 JAN FEB MÄR APR MAI JUN JUL AUG SEP OKT NOV DEZ bis 22. März ab 15. Mai Ziele: für Kiebitz, Rebhuhn, Feldlerche & Feldhase verbesserte Brut- und Aufzuchtmöglichkeiten Erosionsschutz Bodenschutz höhere Nährstoffeffizient Foto: Dr. B. Stemmer

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44 Stiftung Westfälische Kulturlandschaft Schorlemerstraße 11 D Münster Christiane Baum B.Sc. Agrarwissenschaften Tel.: 0251/ Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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