Mit Vielfalt punkten - Bauern beleben die Natur

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1 PROJEKTBESCHRIEB Mit Vielfalt punkten - Bauern beleben die Natur Naturschutz in der Landwirtschaft Ein Projekt von FiBL und der Schweizerischen Vogelwarte Sempach, in Zusammenarbeit mit Bio Suisse und IP-Suisse Stand: 2. Februar Kurzbeschrieb Ziel dieses Projektes ist es, zwei neue Instrumente zu entwickeln und deren Wirkung auf die Biodiversität zu überprüfen. Zum einen wird ein neues Punktesystem entwickelt und geprüft, mit dem die Leistungen von Landwirten zur Förderung der natürlichen Vielfalt bewertet werden kann. Das neue Punktesystem soll Bauern aufzeigen, wo und wie sie ihre Leistung für die Biodiversität verbessern können, und der Politik als Instrument dienen, um die landwirtschaftlichen Direktzahlungen vermehrt an quantifizierbare Leistungen für die Biodiversität zu knüpfen. Dies würde entscheidend zu einer landesweiten Umsetzung von mehr Massnahmen zur Biodiversitätsförderung beitragen. Zum anderen prüft das Projekt einen neuen Beratungsansatz, der den Landwirten ermöglicht, ihre ökologischen Leistungen gezielt auf ihre lokalen Gegebenheiten auszurichten und damit zu optimieren. Der neue Beratungsansatz soll durch eine gezieltere, betriebsspezifische Beratung der Landwirte eine effizientere Förderung der Biodiversität bewirken als bisherige Ansätze. Eine sozioökonomische Analyse untersucht die finanziellen Effekte der Instrumente für Landwirte und Bund. Die Erfahrungen aus dem Projekt fliessen in die Weiterbildung der Landwirte ein. Durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit wird in der Bevölkerung die Wertschätzung der Biodiversität im Kulturland und damit die Bereitschaft zu deren Entgeltung dieser Mehrleistung durch die Landwirte erhöht. Projektdauer: Projektleitung Dr. Oliver Balmer, Dr. Lukas Pfiffner Projektmitarbeiter: FiBL: Oliver Balmer, Lukas Pfiffner, Veronique Chevillat, Christian Schader, Nadine A- ckermann Vogelwarte: Simon Birrer, Markus Jenny, Judith Fischer, Roman Graf Das FiBL hat Standorte in der Schweiz, Deutschland und Österreich FiBL offices located in Switzerland, Germany and Austria FiBL est basé en Suisse, Allemagne et Autriche FiBL Schweiz / Suisse Ackerstrasse, CH-5070 Frick Tel. +41 (0) info.suisse@fibl.org, Seite - 1 -

2 Agrofutura: Verena Doppler 2. Ausgangslage Die Landwirtschaft spielt eine zentrale Rolle in der Erhaltung der biologischen Vielfalt (Biodiversität). Heute finden auf grossen Teilen der Agrarflächen jedoch nur noch wenige Arten ausreichend gute Lebensbedingungen. Dementsprechend wurde in den letzten Jahren versucht, Landwirtschaftsgebiete ökologisch aufzuwerten. Die Erfolge waren eher gering, da es bei den Landwirten an ökologischen Kenntnissen mangelte und dem heutigen Direktzahlungssystem des Bundes eine leistungsbezogene Komponente fehlt. Dem gegenüber wird eine umweltschonende Landwirtschaft in der Schweiz bei Konsumenten, Grossverteilern und Produzentenorganisationen (Bio Suisse, IP-Suisse) immer beliebter. Vor diesem Hintergrund haben sich die Schweizerische Vogelwarte Sempach und das FiBL entschieden, das gemeinsame Projekt Mit Vielfalt punkten Bauern beleben die Natur durchzuführen. Wir streben eine naturfreundliche und wirtschaftlich starke Landwirtschaft an, welche die Existenz der im Kulturland heimischen Tier- und Pflanzenarten sichert und gleichzeitig durch Abgeltung ihrer Naturschutzleistungen einen neuen, an den Standort gebundenen und dadurch exklusiven Einkommenszweig eröffnet. Zu einer ökologischeren Landwirtschaft gehört, dass sie den im Kulturland heimischen Tier- und Pflanzenarten (links: Dukatenfalter, rechts: Braunkehlchen) eine dauerhafte Existenz ermöglicht. 3. Projektaufbau 3.1 Teilprojekt 1: Validierung des Punktesystems Ein Punktesystem, welches die Leistungen von Landwirtschaftsbetrieben für die Biodiversität bewertet, wurde bereits in einem Vorprojekt entwickelt. Da die Biodiversität auf einem Betrieb nicht direkt messbar ist, orientiert sich das System am Vorhandensein und der Pflege verschiedener Lebensräume für Tiere und Pflanzen sowie an deren Qualität und Lage. Das System ist so aufgebaut, dass die Punktezahl vom Betriebsleiter selbst erhoben werden kann. Gleichzeitig zeigt es mögliche Handlungsfelder für die Optimierung des Betriebes aus Sicht der Biodiversität auf. Im Teilprojekt 1 wird auf 132 Betrieben geprüft, wie gut das Punktesystem die Vielfalt repräsentativer Organismengruppen (Vögel, Tagfalter, Heuschrecken, Gefässpflanzen) auf dem Betrieb widerspiegelt. Diese Gruppen Seite - 2 -

3 stehen stellvertretend für die gesamte Artenvielfalt, also auch für andere Gruppen wie Säugetieren, Amphibien, Reptilien und zahlreiche Insektengruppen. 3.2 Teilprojekt 2: Leitartenkarten Ein Leitartensystem soll den Landwirten ermöglichen, ihre Leistungen gezielt auf das vorhandene naturräumliche Potenzial der Artenvielfalt auszurichten. Unsere Erfahrungen zeigen, dass Landwirte umso mehr bereit sind, Massnahmen zu Gunsten der Natur umzusetzen, je konkreter die Massnahmen auf bestimmte Tierarten ausgerichtet sind. Leitarten sind Tier- und Pflanzenarten, deren Vorkommen qualitativ hochwertige und damit artenreiche Lebensräume anzeigen. Im Projekt wird ein Set von Leitarten so zusammengestellt, dass sie die verschiedenen Lebensräume und Qualitätsstufen im Schweizer Kulturland abdecken. Die Leitarten, deren Bedürfnisse an ihren Lebensraum und die daraus abgeleiteten Fördermassnahmen werden für den Landwirt in allgemein verständlicher Sprache auf Leitartenkarten vorgestellt. Diese Fördermassnahmen werden im Punktesystem bewertet. Das Leitartensystem soll gewährleisten, dass auf jedem Betrieb lokal angepasste und damit optimale und effiziente Massnahmen umgesetzt werden. Artenkarte Brauner Feuerfalter 3.3 Teilprojekt 3: Beratung der Landwirte, Effekte auf Biodiversität Die Auswirkungen der Beratung auf Basis des Leitartensystems auf die Biodiversität wird auf 60 Betrieben untersucht: 30 Betriebsleiter werden intensiv gesamtbetrieblich beraten, 30 andere Betriebsleiter erhalten keine spezielle Beratung. Die Leistungen der Landwirte zu Gunsten der Biodiversität und die Artenvielfalt werden zu Beginn, nach drei und nach sechs Jahren ermittelt und zwischen Betrieben mit und ohne Beratung und Massnahmen verglichen. Dazu werden mittels bewährten Standardmethoden auf allen Betrieben jeweils Indikatoren zur Biodiversität (Brutvögel, Tagfalter, Heuschrecken und Pflanzen), Kulturen, Lebensräume, Ökoausgleichflächen sowie die Punkte gemäss Punktesystem erfasst. Als Beratungswerkzeug werden das Punkte- und das Leitartensystem verwendet. Die Berater sind auch zuständig für die Kontakte mit den Behörden und die Integration der Massnahmen in allenfalls schon vorhandene lokale Programme (z.b. ÖQV Vernetzungsprojekt, NHG-Verträge, etc.). Die Umsetzung der Massnahmen erfolgt durch die Landwirte, begleitet durch Mitarbeiter von FiBL, Vogelwarte und Agrofutura. Seite - 3 -

4 Die Umsetzungs- und Wirkungskontrolle wird auf Grünland- und Ackerbaubetrieben der Talzone (Bio, IP und ÖLN) mit vergleichbarer Grösse durchgeführt. Nach der zweiten und dritten Aufnahme wird analysiert, ob und in welchem Mass Betriebe, die beraten wurden, ihre Naturwerte gegenüber den nicht beratenen Referenzbetrieben steigern konnten. Konzept der Erfolgskontrolle: Intensiv beratene Betriebe (durchgezogene Linien) werden durch die Umsetzung spezifischer Massnahmen ihre Biodiversität mit der Zeit steigern. Bei nicht beratenen (gestrichelte Linien) wird keine Zunahme der Biodiversität erwartet. ÖLN-Betriebe dienen als nicht beratene Kontrollen für IP-Suisse Betriebe, da seit 2008 alle IP-Suisse Betriebe eine Naturschutzberatung erhalten. Als Mass der Biodiversität können z.b. die Artenvielfalt, das Vorkommen von Brutvogelrevieren, die Häufigkeit von Leitarten oder das Naturpunktesystem verwendet werden. Die dargestellten Anfangsniveaus der Biodiversität sind fiktiv. Die farbigen Flächen stellen die Zeitpunkte der geplanten Arbeiten auf den Betrieben dar. 3.4 Teilprojekt 4: Sozioökonomische Analyse Sozioökonomische Faktoren spielen eine entscheidende Rolle für die Umsetzung der Naturschutzmassnahmen auf Betriebsebene. Deshalb ist in diesem Projekt ab 2009 parallel zu den ökologischen Untersuchungen eine sozioökonomische Analyse vorgesehen, bestehend aus einer betriebswirtschaftlichen Analyse und einer Akzeptanzanalyse, deren Ergebnisse in eine abschliessende ökonomische Evaluation der Naturschutzberatung einfliessen. Diese Evaluation, das heisst der Vergleich von Kosten und Effekten der Beratung, ist von zentraler Bedeutung, um die Kosteneffektivität des in diesem Projekt getesteten Ansatzes der Naturschutzberatung und damit seine Eignung als Ergänzung des Direktzahlungssystems abzuschätzen. 3.5 Teilprojekt 5: Handbuch für naturfreundliche Landwirtschaftspraktiken Nicht nur die ökologischen Ausgleichsflächen, sondern auch die Anbauflächen sollen ihre Funktion als Lebensraum für Tier- und Pflanzenarten erfüllen. Während zur Anlage und Pflege von ökologischen Ausgleichsflächen bereits diverse Merkblätter und Unterlagen vorhanden sind, fehlt für den naturfreundlichen Umgang mit den Anbauflächen eine praxisorientierte Zusammenstellung. Deshalb wird ein einfach zu lesendes, kleines Handbuch über Anbau-, Ernte- und Konservierungspraktiken geschaffen, die sich als wirtschaftliche, Seite - 4 -

5 aber naturfreundlichere Alternativen zu konventionellen Praktiken erwiesen haben. Diese Informationen sowie weitere Ergebnisse des Projektes sollen in geeigneter Form öffentlich zugänglich gemacht werden. Diese Zusammenstellung soll auch der Ausbildung von Jungbäuerinnen und Jungbauern dienen. 3.6 Teilprojekt 6: Weiterbildung und Öffentlichkeitsarbeit Weiterbildung und Öffentlichkeitsarbeit haben einen grossen Stellenwert innerhalb des Projektes, da sie eine breite Sensibilisierung und die Umsetzung der Ergebnisse in die Praxis unterstützen. Die Ergebnisse aus dem Projekt fliessen laufend in die Weiterbildung ein, so dass auch die nicht am Projekt beteiligten Landwirte von den Erfahrungen profitieren können. In Medienberichten sowie in Publikationen in Fach- und Populärzeitschriften soll regelmässig über das Projekt und dessen Auswirkungen auf die Artenvielfalt berichtet werden. Dadurch werden die Leistungen der Landwirte in der Öffentlichkeit besser wahrgenommen und damit die Bereitschaft der Konsumentinnen und Konsumenten zum Bezahlen eines Mehrpreises verstärkt. Zudem wird der direkte Kontakt mit den politischen Entscheidungsträgern gesucht, damit die Resultate auch in der agrarpolitischen Diskussion Eingang finden. 4. Trägerschaft und Projektpartner Das Projekt beruht auf einer engen Zusammenarbeit zwischen der Schweizerischen Vogelwarte Sempach und dem Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL), unterstützt durch die beiden führenden Landwirtschaftsorganisationen Bio Suisse und IP-Suisse. Die Beratung der Landwirte wird in Zusammenarbeit mit Agrofutura geplant und durchgeführt. Um das Projekt breit abzustützen und einen direkten Austausch mit den wichtigsten Interessensgruppen zu gewährleisten, wurde ein Beirat eingesetzt, der das Projekt beratend begleitet. Je einer Person der folgenden Interessensgruppen haben Einsitz im Beirat: Bundesamt für Landwirtschaft BLW, Bundesamt für Umwelt BAFU, IP-Suisse, Bio Suisse, Wissenschaft (Prof. Bernhard Schmid, Institut für Umweltwissenschaften, Universität Zürich), Institutsleitung FiBL, Institutsleitung Vogelwarte. 5. Finanzierung Das Projekt wird finanziell unterstützt durch: AVINA STIFTUNG Sophie und Karl Binding Stiftung Vontobel-Stiftung Bundesamt für Landwirtschaft Stiftung Dreiklang IP-Suisse Bio Suisse Seite - 5 -

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