Finanzhilfen für Kliniken dringend notwendig
|
|
- Elke Otto
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Partner des Aktionsbündnisses Rettung der Krankenhäuser / Der Deckel muss weg! in Rheinland-Pfalz Kommunaler Arbeitgeberverband Rheinland-Pfalz e.v. - KAV - Rheinland-Pfalz Landesgruppe Rheinland-Pfalz/Saarland Mitteilung für die Presse Mainz, 04. Dezember 2008 Finanzhilfen für Kliniken dringend notwendig - Empörung über die Kürzungsvorschläge der Krankenkassen - Drohende Unterdeckung von 185 Mio. Euro - Heute Spitzengespräch in Berlin Die Versuche der Spitzenverbände der Krankenkassen auf Bundesebene, unter Hinweis auf eine angebliche Finanzierungslücke im Gesundheitsfonds nachträgliche Kürzungen der Finanzmittel für die Krankenhäuser für 2009 durch die Hintertür durchzusetzen, sind mit Empörung zurückzuweisen, so der Tenor der Vertreter des Aktionsbündnisses Rettung der Krankenhäuser in Rheinland-Pfalz im Rahmen einer Pressekonferenz am in Mainz.
2 Seite 2 der Pressemitteilung vom Die Umsetzung der Kürzungsforderungen der Krankenkassen würde für die Krankenhäuser in Rheinland-Pfalz eine Nullrunde und damit für das Jahr 2009 gegenüber 2008 eine Unterdeckung in Höhe von 185 Mio. Euro bedeuten. Dies können die Kliniken nicht verkraften, betonte Dr. Birgit Kugel, Diözesan-Caritasdirektorin und Vorsitzende der Krankenhausgesellschaft Rheinland-Pfalz e.v.. Ein dann drohender weiterer Personalabbau gefährde in hohem Maße die Qualität der Krankenhausversorgung. Die Politik sei gefordert, dies zu verhindern und ihrer Verantwortung gerecht zu werden. Die Zitrone Krankenhaus ist ausgequetscht, so Peter Asché, Geschäftsführer der Klinikum der Stadt Ludwigshafen am Rhein GmbH und Mitglied des Gruppenausschusses für Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen des KAV Rheinland-Pfalz. Er stellte klar, dass die Tarifsteigerungen der Jahre 2008 und 2009 in Höhe von 8 % dringend vollständig ausgeglichen werden müssten, um das Überleben der Krankenhäuser zu sichern. Auf die in Folge der Deckelung der Krankenhausbudgets immer schwieriger werdenden Tarifverhandlungen von Krankenhausträgern und Gewerkschaften, wies Frank Hutmacher von der Gewerkschaft ver.di, Landesbezirk Rheinland- Pfalz, hin. Die Arbeitsbelastung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Kliniken nehme stetig zu. Die Situation der Beschäftigten und damit die Qualität der Versorgung insgesamt werde sich ohne die angekündigten Finanzhilfen für die Kliniken drastisch verschlechtern. Auch Dr. Günter Merschbächer, Vorsitzender des Verbandes der Krankenhausdirektoren Deutschlands e.v., Landesgruppe Rheinland-Pfalz und Saarland, wies darauf hin, dass gesunde Krankenhäuser eine gesunde, ausreichende und verlässliche Finanzierungsbasis benötigen. Die Klinikenbeschäftigten wollen nicht unter weiter steigender Arbeitsverdichtung leiden, sondern eine Anerkennung ihrer kompetenten und hochwertigen medizinischen und pflegerischen Arbeit, so Dr. Merschbächer. Soforthilfe von der Bundesregierung forderte Frau Lilli Lenz, Mitglied der Bundestarifkommission der dbb tarifunion und stellvertretende Vorsitzende der Compa-Gewerkschaft Rheinland-Pfalz. Insbesondere mit Blick auf das heute
3 Seite 3 der Pressemitteilung vom stattfindende Spitzengespräch zum Thema Krankenhausfinanzierung, zu dem Vertreter des Aktionsbündnisses auf Bundesebene mit Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt und den Spitzen der Koalitionsfraktionen zusammentreffen, forderte sie ein Ende der anhaltenden Einsparungen. Kranke Menschen müssen sich auf eine gute stationäre Versorgung verlassen können ebenso wie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kliniken. Auch sie müssen sich auf angemessene Beschäftigungsbedingungen verlassen können, betonte Lilli Lenz. Das Ende der Fahnenstange bei den immer wieder geforderten Einsparungen im Krankenhausbereich ist erreicht, darin waren sich die Teilnehmer der Pressekonferenz einig. Unter Hinweis auf den Slogan der rheinlandpfälzischen Landesregierung Wir machen s einfach! riefen sie die Bundesregierung von der Landeshauptstadt Mainz aus auf: Der Deckel muss weg machen Sie s einfach! Das Aktionsbündnis Rettung der Krankenhäuser / Der Deckel muss weg! in Rheinland-Pfalz hat am 3. Dezember 2008 im Rahmen des öffentlichen Teils der Mitgliederversammlung der KGRP im Hilton Hotel in Mainz ein landesweites Protestforum durchgeführt. Neben Vertreterinnen und Vertretern der Klinikträger haben an der Veranstaltung auch Beschäftigte aus den Kliniken in Rheinland-Pfalz teilgenommen, die ihrem Unmut über die hohen Belastungen bei ihrer täglichen Arbeit zum Ausdruck gebracht haben. Auch wurde die Frage gestellt, warum die Politik großen Unternehmen der Industrie sowie Banken bereitwillig Finanzhilfen in Milliardenhöhe zur Verfügung stellt, für die Krankenhäuser und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die einen wichtigen Dienst am Menschen erbringen, scheinbar jedoch nichts übrig hätten. Die konkreten Forderungen des Bündnisses für die Kliniken sind: die volle Refinanzierung der Tarifsteigerungen und gesetzliche Festlegung der prozentualen Erhöhungsrate,
4 Seite 4 der Pressemitteilung vom die verbindliche Einführung eines Orientierungswertes ohne Abhängigkeit von Rechtsverordnungen anstelle der Veränderungsrate, die Finanzierung der zusätzlichen Pflegestellen zu 100 Prozent, die volle Finanzierung der Kosten für die Stellenbesetzung nach der Psychiatrie-Personalverordnung. Ferner warnt das Aktionsbündnis eindringlich davor, durch die Hintertür neue Kürzungen einzuführen, wie dies aktuell von den Spitzenverbänden der Krankenkassen auf Bundesebene versucht wird. Dem Aktionsbündnis im Land Rheinland-Pfalz gehören an: - die Krankenhausgesellschaft Rheinland-Pfalz e.v. (KGRP) - der Kommunale Arbeitgeberverband Rheinland-Pfalz e.v. (KAV) - der ver.di Landesbezirk Rheinland- Pfalz - der dbb beamtenbund und tarifunion - der Verband der Krankenhausdirektoren e.v., Landesgruppe Rheinland-Pfalz und Saarland (VKD) - Marburger Bund Landesverband Nordrhein-Westfalen/Rheinland-Pfalz Die Bedeutung der Krankenhäuser für Rheinland-Pfalz Insgesamt 100 öffentliche, freigemeinnützige und private Krankenhäuser in Rheinland-Pfalz versorgen jährlich alleine stationär ca Patienten. Hinzu kommen ein qualifiziertes Angebot in Spezial- und Institutsambulanzen, beim ambulanten Operieren und ein wesentlicher Beitrag zur ambulanten Notfallversorgung. Damit sind die Krankenhäuser eine wichtige Säule in der Daseinsvorsorge. Insgesamt rd Beschäftigte gewährleisten eine qualitativ hochwertige und wohnortnahe Versorgung der Patientinnen und Patienten rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr.
5 Seite 5 der Pressemitteilung vom Für Rückfragen steht Ihnen die Geschäftsstelle der Krankenhausgesellschaft Rheinland-Pfalz e.v., Tel.: 06131/ , mail@kgrp.de, Homepage: zur Verfügung. Ansprechpartner: Andreas Wermter, Referent, Tel.: 06131/ oder 0173/ ; a.wermter@kgrp.de
Krankenhausgesellschaft Rheinland-Pfalz e.v Mainz, Bauerngasse 7 Tel.: (06131) Fax: (06131)
F:\2002\KGRP_intern_135\Rundschreiben\versandt_2008\265_08.doc Krankenhausgesellschaft Rheinland-Pfalz e.v. 55116 Mainz, Bauerngasse 7 Tel.: (06131) 28695-0 Fax: (06131) 28695-95 www.kgrp.de RUNDSCHREIBEN
MehrPresseinformation. Finanzhilfen müssen schnell und nachhaltig fließen
Hessische Krankenhausgesellschaft e.v. Presseinformation Frankfurter Straße 10-14 65760 Eschborn Telefon (0 61 96) 40 99 50 Telefax (0 61 96) 40 99 99 email: mail@hkg-online.de Finanzhilfen müssen schnell
MehrGute Versorgung der Patienten steht auf dem Spiel
Pressemitteilung 12.03.13 33 Krankenhäuser in Mittelfranken fordern erstmals gemeinsam eine faire Krankenhausfinanzierung: Gute Versorgung der Patienten steht auf dem Spiel Erstmals gehen 33 Krankenhäuser
MehrVeranstaltung. Betriebs- und Personalrätetreffen der Kliniken in Oberfranken am 23. April 2013
Veranstaltung Betriebs- und Personalrätetreffen der Kliniken in Oberfranken am 23. April 2013 Gute Arbeit in der Gesundheitswirtschaft: Da muss noch was gehen! Gestaltungsprobleme und perspektiven aus
MehrBULLETIN DER BUNDESREGIERUNG
BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 141-2 vom 18. Dezember 2008 Rede der Bundesministerin für Gesundheit, Ulla Schmidt, zum Krankenhausfinanzierungsreformgesetz vor dem Deutschen Bundestag am 18. Dezember
MehrDie Einladung geht nachrichtlich an den Ausschuss für Kommunalpolitik und an den Ausschuss für Innovation, Wissenschaft und Forschung.
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode E 16/819 06.08.2014 Ausschuss für Arbeit, Gesundheit und Soziales Neudruck Günter Garbrecht MdL Einladung 50. Sitzung (öffentlich) des Ausschusses für Arbeit,
MehrFragen und Antworten zum Gesetzentwurf Krankenhausfinanzierungsreformgesetz (KHRG)
Fragen und Antworten zum Gesetzentwurf Krankenhausfinanzierungsreformgesetz (KHRG) Was ist das Ziel des Gesetzes zur Krankenhausfinanzierung? Mit dem Gesetzentwurf werden die künftigen Rahmenbedingungen
MehrBarrieren in der gesundheitlichen Versorgung erwachsener Menschen mit Behinderung
Bestandsaufnahme, Erfahrungen Bisherige Aktivitäten und Erfolge Barrieren Weiteres Vorgehen Bestandsaufnahme, Erfahrungen Erfahrungsbericht einer Mutter Bestandsaufnahme, Erfahrungen Diplomarbeit von Martina
MehrKompakt. Informationen der Krankenhausgesellschaft NRW. Weg mit dem Deckel auf den Krankenhausbudgets,
Kompakt Informationen der Krankenhausgesellschaft NRW 12. Ausgabe, September 2008 Aktionsbündnis NRW zur Rettung der Krankenhäuser Der Deckel muss weg! Finanzielle Soforthilfe für Krankenhäuser dringend
MehrSehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,
Herr Höhmann/ah. April 2016 50. Jahrestagung der Fachgruppe Psychiatrie im VKD: Die psychiatrische Versorgung in Deutschland aktuelle Entwicklungen 27. bis 28. Oktober 2016 - Sehr geehrte Damen und Herren,
MehrVKD AM BOSTALSEE HERBSTTAGUNG VOM 19. BIS ZUM 20. OKTOBER Tagungsleitung Peter Förster, Landesvorsitzender
VKD HERBSTTAGUNG AM BOSTALSEE VOM 19. BIS ZUM 20. OKTOBER 2017 Tagungsleitung Peter Förster, Landesvorsitzender Verband der Krankenhausdirektoren Deutschlands e.v. Landesgruppe Rheinland-Pfalz/Saarland
MehrEVR-Forum Qualität im Krankenhaus
EVR-Forum Qualität im Krankenhaus Qualität als Steuerungsinstrument im Gesundheitswesen/Krankenhaus Bochum, 15. Februar 2017 WILHELM WALZIK - BMG 1 1. Wie ist die Lage der Krankenhäuser? (Ertrags)lage
MehrInteressen der Beschäftigten konsequent vertreten
Wahl zur Pflegeberufekammer in Schleswig-Holstein 2018 PFLEGE: Interessen der Beschäftigten konsequent vertreten» Wahl zur Pflegeberufekammer 2018 ver.di-listen wählen Anerkennung und Respekt Die Pflege
MehrNRW-Praxis-Konferenz: Qualität im Krankenhaus ist Chefsache!
02516582402516623362516592642516602880251658240251662336251659 26425166028802516582402516623362516592642516602880251658240251 66233625165926425166028802516582402516623362516592642516602 Gemeinsam für mehr
Mehrstrukturschwacher Regionen
Sicherstellungskongress der KBV Themenblock: Versorgung strukturschwacher Regionen am 28. Juni 2017, 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr dbb forum berlin, Friedrichstraße 169, 10117 Berlin Kathleen Lehmann, Dr. Thomas
MehrAktuelle Finanzierungssituation der Deutschen Universitätsmedizin
03.03.2014 Aktuelle Finanzierungssituation der Deutschen Universitätsmedizin Rapide Verschlechterung der Ergebnissituation der Universitätsmedizin Bei den Universitätsklinika entwickelt sich unter dem
MehrPflege-Thermometer 2009 Start der bundesweiten Befragung von Pflegekräften zur Situation der Pflege und Patientenversorgung im Krankenhaus
Pflege-Thermometer 2009 Start der bundesweiten Befragung von Pflegekräften zur Situation der Pflege und Patientenversorgung im Krankenhaus Univ.-Prof. Dr. phil. Frank Weidner Köln, Vallendar Pflege-Thermometer
MehrPersonalmangel gefährdet Ihre Gesundheit!
Personalmangel gefährdet Ihre Gesundheit! Spätdienst auf einer Intensivstation. Melanie P. und Jürgen A. sind für sieben schwerkranke Patientinnen und Patienten verantwortlich. Für die Intensivpflege ist
MehrBeauftragung ambulanter Hospizdienste mit Sterbebegleitung in Berliner Krankenhäusern gem. 39a Abs. 2 Satz 2 SGB V *
Beauftragung ambulanter Hospizdienste mit Sterbebegleitung in Berliner Krankenhäusern gem. 39a Abs. 2 Satz 2 SGB V * Christian Kienle e.v. * Stand des Hospiz- und Palliativgesetzes nach der 2. und 3. Lesung
MehrGesundheitsreform 2012
Gesundheitsreform 2012 Paradigmenwechsel der medizinischen Versorgung Auswirkungen für die ÄrztInnen und die Patientenversorgung Die Verantwortlichen: Bund, Länder, SV 13. Juni 2012: Das Verhandlungspapier
MehrSchirmherrschaft und Eröffnungsrede beim Neujahrsempfang der GO-LU (Gesundheitsorganisation Ludwigshafen) , 15:00 Uhr bis 16:00 Uhr
1 Schirmherrschaft und Eröffnungsrede beim Neujahrsempfang der GO-LU (Gesundheitsorganisation Ludwigshafen) 17.01.2018, 15:00 Uhr bis 16:00 Uhr Gläsernes Foyer, Pfalzbau 2 Sehr geehrter Herr Dr. Hladik,
MehrUmsetzung der Beauftragung ambulanter Hospizdienste mit Sterbebegleitung in Berliner Krankenhäusern gem. 39a Abs. 2 Satz 2 SGB V
Umsetzung der Beauftragung ambulanter Hospizdienste mit Sterbebegleitung in Berliner Krankenhäusern gem. 39a Abs. 2 Satz 2 SGB V Christian Kienle Berliner Krankenhausgesellschaft e.v. Berliner Krankenhausgesellschaft
MehrKrankenhäuser. Themenpapiere der Fraktion
Krankenhäuser Themenpapiere der Fraktion In der Krankenhauspflege herrscht Notstand. Denn die Bundespolitik setzt die Krankenhäuser seit 20 Jahren einem ungeheuren wirtschaftlichen Druck aus. Hauptprobleme
Mehr- andererseits. Präambel
Rahmenvereinbarung gem. 86 Abs. 3 SGB XI zur Umsetzung der Verordnung über die Einführung einer Umlage zur Finanzierung der Altenpflegeausbildung vom 22.11.2011 sowie zur Refinanzierung der Ausgleichsbeträge
Mehrbipg VOR ORT Ihr Intensivpflegedienst
bipg VOR ORT Ihr Intensivpflegedienst Die bipg VOR ORT Ihr Ansprechpartner für Intensivpflege Wir, die bipg VOR ORT, sind ein Intensivpflegedienst mit Hauptsitz in Koblenz, der in Nordrhein-Westfalen,
MehrRessourcenverteilung im Gesundheitswesen: Wo steht die Pflege?
Ressourcenverteilung im Gesundheitswesen: Wo steht die Pflege? Prof. Dr. Michael Simon Hochschule Hannover Vortrag auf dem 7. Landespflegekongress Schleswig-Holstein Kiel, 12. Mai 2016 1 Struktur des Vortrags
MehrFreie Wohlfahrtspflege NRW
Freie Wohlfahrtspflege NRW LANDTAG " LAG FW NRW 0 Sperlichstraße 25 0 48151 Münster " NORDRHEIN-WESTFALEN 16. WAHLPERIODE Die Präsidentin des Landtags Nordrhein-Westfalen Frau Carina Gödecke Platz des
MehrÖkonomisierung der Medizin - Erfolgreich wirtschaften im Spannungsfeld zwischen Kommerzialisierung und sozialer Verantwortung
Ökonomisierung der Medizin - Erfolgreich wirtschaften im Spannungsfeld zwischen Kommerzialisierung und sozialer Verantwortung Das Klinikum Nürnberg als kommunale Tochter Erwartungen der Stadt an ihr Klinikum
MehrDer Landkreis Calw im Fokus des EU-Beihilferechts
www.karlhuberfotodesign.com Der Landkreis Calw im Fokus des EU-Beihilferechts Folie 1 Musterprozess des Bundesverbands Deutscher Privatkliniken e.v. gegen den Landkreis Calw wegen unlauteren Wettbewerbs
MehrResolution der Reha-Leistungserbringerverbände
bag-more - Bundesarbeitsgemeinschaft Mobile Rehabilitation e. V. BamR - Bundesverband ambulanter medizinischer Rehabilitationszentren e.v. BDPK - Bundesverband Deutscher Privatkliniken e.v. Bundesverband
MehrS T A T E M E N T anlässlich der Großdemonstration am 25. September 2008 vor dem Brandenburger Tor in Berlin
S T A T E M E N T anlässlich der Großdemonstration am 25. September 2008 vor dem Brandenburger Tor in Berlin Berlin, 25. September 2008 Dr. Rudolf Kösters Präsident der Deutschen Krankenhausgesellschaft
MehrLandesgesetz zur Sicherstellung und Weiterentwicklung der pflegerischen Angebotsstruktur (LPflegeASG) Vom 25. Juli 2005
Landesgesetz zur Sicherstellung und Weiterentwicklung der pflegerischen Angebotsstruktur (LPflegeASG) Vom 25. Juli 2005 Der Landtag Rheinland-Pfalz hat das folgende Gesetz beschlossen: 1 Ziel des Gesetzes,
MehrÄnderungstarifvertrag Nr. 6 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L)
Änderungstarifvertrag Nr. 6 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 17. Februar 2017 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder,
MehrPressemitteilung. Uwe Becker Stadtkämmerer. Frankfurt am Main, 10. August 2014
Uwe Becker Stadtkämmerer Dezernent für Finanzen, Beteiligungen und Kirchen Pressemitteilung Frankfurt am Main, 10. August 2014 Stadtkämmerer Uwe Becker sagt Danke Nicht für alle Bürgerinnen und Bürger
MehrNiedersächsische Krankenhäuser fordern dauerhafte Lösung
Niedersächsische Krankenhäuser fordern dauerhafte Lösung 180 Klinikbetten vor dem Rathaus der Landeshauptstadt und Pressegespräch mit Ministerin Hannover. Die Situation der 180 niedersächsischen Krankenhäuser
MehrMeinungen der Bürger zur Finanznot der Städte und Gemeinden
Meinungen der Bürger zur Finanznot der Städte und Gemeinden 8. Februar 2010 Gü Max-Beer-Straße 2/4 10119 Berlin Tel. 030-62882-0 1. Problemstellung und Datengrundlage Angesichts der fortdauernden Finanz-
MehrPressekonferenz der Deutschen Krankenhausgesellschaft. 25. Juli Fachkräftemangel Herausforderung für alle
Pressekonferenz der Deutschen Krankenhausgesellschaft 25. Juli 2017 Tagungszentrum im Haus der Bundespressekonferenz Fachkräftemangel Herausforderung für alle Landrat Thomas Reumann Präsident der DKG Wegelystraße
MehrDeutschland-Tag des Nahverkehrs
Seite 1 von 5 Deutschland-Tag des Nahverkehrs Verkehrsbetriebe beklagen fehlende Unterstützung von Bund und Länder. Deutschlands Infrastruktur bröckelt: Auch bei Bussen und Bahnen hat die Sanierung von
MehrKrankenhausstatistik
Krankenhausstatistik Eckdaten I Index (Jahr 2000 = ) Krankenhäuser, Krankenhausbetten, Bettenauslastung 110 90 80 2000 2002 2004 2006 2008 2010 20122013 Krankenhäuser Betten Bettenauslastung I/Gü 13. November
MehrGemeinsame Presseinformation 12. Dezember 2012
Gemeinsame Presseinformation 12. Dezember 2012 21 hannoversche Krankenhäuser protestieren gemeinsam Es droht der kollektive Kollaps Hannover Das ist ein Novum in der Geschichte des Gesundheitsstandortes
MehrDie Klinik zu Hause stationsäquivalente psychiatrische Behandlung
Die Klinik zu Hause stationsäquivalente psychiatrische Behandlung Fachveranstaltung des VSP in Reutlingen Dr. med. Frank H. Jagdfeld, 19.05.2017 Baden-Württembergische Krankenhausgesellschaft (BWKG) ist
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/2634 21. Wahlperiode 22.12.15 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Stöver (CDU) vom 16.12.15 und Antwort des Senats Betr.: Lässt
MehrSchleswig-Holsteinische Allianz für die Krankenhäuser - Gemeinsame Erklärung zur Finanzierung der Krankenhäuser
Schleswig-Holsteinische Allianz für die Krankenhäuser - Gemeinsame Erklärung zur Finanzierung der Krankenhäuser Die wirtschaftliche Situation von schleswig-holsteinischen Krankenhäusern ist höchst problematisch.
MehrWeiterentwicklung der Palliativ- und Hospizversorgung Im Freistaat Sachsen
Weiterentwicklung der Palliativ- und Hospizversorgung Im Freistaat Sachsen Rene Kellner Referent Pflege Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) Landesvertretung Sachsen 25. Runder Tisch Pflege am 19.9.2016
MehrKRANKENHÄUSER VORSORGE- UND REHABILITATIONS- EINRICHTUNGEN
Behandlungen Verweildauer Kosten Personal KRANKENHÄUSER VORSORGE- UND REHABILITATIONS- EINRICHTUNGEN Betten Operationen Fachabteilungen Auslastung Folie 1 in Rheinland-Pfalz Behandlungen in allgemeinen
Mehrposition Stellungnahme des Deutschen Gewerkschaftsbundes und der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft
position Stellungnahme des Deutschen Gewerkschaftsbundes und der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) zum Entwurf zur Änderung Niedersächsischen Krankenhausgesetzes (NKHG) DGB Bezirk Niedersachsen
MehrFinanzierung im neuen ordnungspolitischen Rahmen
BDPK Bundeskongress 11.-13. Juni 2008, Kiel Finanzierung im neuen ordnungspolitischen Rahmen Dietmar Katzer VdAK/ AEV 12. Juni 2008 BDPK-Bundeskongress Kiel 1 Marktanteile GKV SH Mitglieder (in tausend)
MehrDonnerstag, 26. Juli 2018 um 10:00 Uhr im Ratskeller München. Start des Volksbegehrens Stoppt den Pflegenotstand an Bayerns Krankenhäuser
1 Pressekonferenz Donnerstag, 26. Juli 2018 um 10:00 Uhr im Ratskeller München Start des Volksbegehrens Stoppt den Pflegenotstand an Bayerns Krankenhäuser Inhalt 1. Worum geht es? 2. Statements der Initiatorinnen
MehrErste Pflegenoten zeigen gute und schlechte Qualität der Heime - Transparenzkriterien wirken
MDS und GKV-Spitzenverband Erste Pflegenoten zeigen gute und schlechte Qualität der Heime - Transparenzkriterien wirken Berlin/Essen (8. Oktober 2009) - In der Zeit vom 1. Juli bis Mitte September sind
MehrPressemeldung der ISB: Darlehen von rund Euro und knapp Euro Tilgungszuschuss für bezahlbares Wohnen in Mainz
20. März 2017 Pressemeldung der ISB: Darlehen von rund 600.000 Euro und knapp 90.200 Euro Tilgungszuschuss für bezahlbares Wohnen in Mainz Finanz- und Bauministerin Doris Ahnen überreicht Förderbescheid
MehrFaktenblatt zu den Tarifverhandlungen 2016
Faktenblatt zu den Tarifverhandlungen 2016 I. Für welche Beschäftigten gilt die Tarifrunde 2016? Verhandelt wird für die Beschäftigten im öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen. 1. Auf Seiten der Kommunen:
MehrVertrauen schaffen. Zukunft gestalten. Unternehmensleitsätze der AOK Rheinland / Hamburg Die Gesundheitskasse
Vertrauen schaffen. Zukunft gestalten. Unternehmensleitsätze der AOK Rheinland / Hamburg Die Gesundheitskasse 2013 Präambel...4 1 Unternehmen positionieren...8 2 Markt ausbauen...10 3 Produkte weiterentwickeln...11
MehrEntschließung des Bundesrates zur Eröffnung der Möglichkeit, Aufträge zur Vermittlung schwerbehinderter Menschen freihändig zu vergeben
Bundesrat Drucksache 145/11 10.03.11 Antrag der Länder Rheinland-Pfalz, Berlin Entschließung des Bundesrates zur Eröffnung der Möglichkeit, Aufträge zur Vermittlung schwerbehinderter Menschen freihändig
MehrNewsletter der DCS-Pflege - Monat April
Newsletter der DCS-Pflege - Monat April 2017 - Die DatenClearingStelle (DCS) Pflege ist ein bundesweites Gemeinschaftsprojekt der Verbände der Pflegekassen auf Bundesebene und sichert die Veröffentlichung
MehrNewsletter der DCS-Pflege - Monat Dezember
Newsletter der DCS-Pflege - Monat Dezember 2017 - Die DatenClearingStelle (DCS) Pflege ist ein bundesweites Gemeinschaftsprojekt der Verbände der Pflegekassen auf Bundesebene und sichert die Veröffentlichung
MehrArbeiten in Deutschland. Eine Einführung für ausländische Ärzte in das deutsche Gesundheitssystem
Arbeiten in Deutschland Eine Einführung für ausländische Ärzte in das deutsche Gesundheitssystem Das Deutsche Gesundheitssystem im Überblick 1. Krankenversicherung: GKV und PKV 2. Ambulanter und stationärer
MehrVerabschiedet auf dem Bündnistag am 4. Dezember 2013 in Berlin
Resolution Bündnis Gesundheit 2000 Verabschiedet auf dem Bündnistag am 4. Dezember 2013 in Berlin Das Bündnis Gesundheit 2000 repräsentiert die Gesundheitsberufe in Deutschland und spricht für die rund
MehrIII/Dr.Kü 5. Dezember Krankenhausstatistik
Krankenhausstatistik Eckdaten I Krankenhäuser, Krankenhausbetten, Bettenauslastung Krankenhäuser Krankenhausbetten Bettenauslastung Anzahl in 1.000 in % 2000 2.242 559,7 81,9 2001 2.240 552,7 81,1 2002
MehrNewsletter der DCS-Pflege - Monat Januar
Newsletter der DCS-Pflege - Monat Januar 2018 - Die DatenClearingStelle (DCS) Pflege ist ein bundesweites Gemeinschaftsprojekt der Verbände der Pflegekassen auf Bundesebene und sichert die Veröffentlichung
MehrHessens Landkreise wollen gestalten statt verwalten
Pressemitteilung Frankfurter Straße 2 65189 Wiesbaden Telefon (0611) 17 06-0 Durchwahl (0611) 17 06-12 Telefax-Zentrale (0611) 17 06-27 PC-Fax-Zentrale (0611) 900 297-70 PC-Fax-direkt (0611) 900 297-72
Mehrvdek Ein starker Partner im Gesundheitswesen
vdek Ein starker Partner im Gesundheitswesen 100-jähriges Jubiläum um des Verbandes der Ersatzkassen e. V. im Jahr 2012 SPD Landesparteitag NRW 29.9.12, Münster Der vdek vertritt alle 6 Ersatzkassen 2
MehrPro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.
Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität
MehrDer Koalitionsvertrag der neuen Bundesregierung: Bewertung und Erwartungen aus Sicht der DKG
8. Gefäßspezifisches DRG-Praktikum & Ökonomiepraktikum Offenbach, 23.01./24.01.2014 Der Koalitionsvertrag der neuen Bundesregierung: Bewertung und Erwartungen aus Sicht der DKG Dr. Michael Mörsch, Leiter
MehrKrankenhausfinanzierung Aktuelle Probleme Grüner Lösungsvorschlag Pressegespräch:
Krankenhausfinanzierung Aktuelle Probleme Grüner Lösungsvorschlag Pressegespräch: mit Bärbl Mielich, gesundheitspolitische Sprecherin der Grünen im Landtag Baden-Württemberg 28.5. 2008 Problemlage Das
MehrKrankenhaus-Branchentreff 2018
Gemeinsam für mehr Wissen Krankenhaus-Branchentreff 2018 Der Krankenhaus-Branchentreff des DKI und des VKD hat sich als wichtiger und beliebter Branchen-Treffpunkt für Krankenhäuser etabliert. Informieren
MehrLohndumping. ver.di Landesbezirk Berlin-Brandenburg, Stefan Thyroke
Lohndumping ver.di Landesbezirk Berlin-Brandenburg, Stefan Thyroke Deutsche Krankenhäuser arbeiten kostengünstig! Die Autoren stellen fest: Wie sieht der Bereich aus? Die Gesundheitsausgaben liegen kaufbereinigt
MehrVereinbarung zur Umsetzung des 93 d Absatz 2 des Bundessozialhilfegesetzes in Rheinland-Pfalz
Vereinbarung zur Umsetzung des 93 d Absatz 2 des Bundessozialhilfegesetzes in Rheinland-Pfalz Das Land Rheinland-Pfalz vertreten durch Herrn Staatsminister Florian Gerster und Herrn Staatssekretär Dr.
MehrÄnderungen im Versorgungsstärkungsgesetz Schwerpunkt Entlassungsmanagement
4. Forum CMG Probstzella, 21. November 2014 Änderungen im Versorgungsstärkungsgesetz Schwerpunkt Entlassungsmanagement Dr. med. Dominik Deimel kooptiertes Mitglied im Vorstand Forum CMG Anforderung GKV
MehrVKD / VDGH Führungskräfteseminar Berlin, 25./26. Februar Krankenhauspolitik und Qualitätsoffensive. Statement der DKG
VKD / VDGH Führungskräfteseminar Berlin, 25./26. Februar 2015 Krankenhauspolitik und Qualitätsoffensive Statement der DKG Dr. med. Bernd Metzinger M.P.H. Geschäftsführer Personalwesen und Krankenhausorganisation
MehrPerspektiven des Sicherstellungsauftrags
Perspektiven des Sicherstellungsauftrags KBV-Sicherstellungskongress am 27./28. Juni 2017 in Berlin hg Jörg Freese, Beigeordneter des Deutschen Landkreistages 28. Juni 2017 1. Der Deutsche Landkreistag
MehrLandeshauptstadt Stuttgart Sozialamt Rosel Tietze April 2015 Folie 1
April 2015 Folie 1 Teilhabe fördern Städte und Landkreise auf dem Weg und in der Verantwortung 1. Gesetzliche Grundlagen 2. Ziele der regionalen Versorgung 3. Instrumente der Förderung der Teilhabe 4.
MehrPerspektiven für die psychiatrische Versorgung
Perspektiven für die psychiatrische Versorgung Wachsender Kostendruck: Ist die moderne Psychiatrie noch bezahlbar? - Wo kann ein verstärktes Engagement sinnvoll sein? - Mehr Möglichkeiten durch neue Versorgungsmodelle?
MehrErkenntnisse zur Pflegepersonalausstattung in Deutschland wird das KHSG die Wende einleiten?
Erkenntnisse zur Pflegepersonalausstattung in Deutschland wird das KHSG die Wende einleiten? Prof. Dr. Michael Simon Hochschule Hannover Vortrag auf der 11. Jahrestagung des Aktionsbündnisses Patientensicherheit
MehrDas Kindertagesstättengesetz in Rheinland-Pfalz wird novelliert
Das Kindertagesstättengesetz in Rheinland-Pfalz wird novelliert ver.di fordert eine deutliche Verbesserung der Fachkraft-Kind-Relation Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Dr. Katarina
MehrKrankenhausplanung in Thüringen Sicherstellung einer bedarfs- und patientengerechten Versorgung
Krankenhausplanung in Thüringen Sicherstellung einer bedarfs- und patientengerechten Versorgung Dienstag, 25. Oktober 2016 Hotel Dorotheenhof Dorotheenhof 1, 99427 Weimar Dr. Arnim Findeklee Leiter der
MehrHausärztliche Vertragsgemeinschaft und Deutscher Apothekerverband. Qualinet e. V. 111 Hausärzte (davon 11 hausärztlich tätige Kinderärzte)
Krankenkassen und Kassenärztlichen en. Stand: August 2007 Bundesweit Barmer Ersatzkasse Deutscher Hausärzteverband, 01. März 2005 Hausärztliche Vertragsgemeinschaft und Deutscher Apothekerverband 7,2 Mio.
MehrSymposium Zukünftige Gestaltung der sektorenübergreifenden Versorgung
Symposium Zukünftige Gestaltung der sektorenübergreifenden Versorgung 23.11.2017, Berlin Ambulantes Operieren Dr. Heike Thomae Fachanwältin für Medizinrecht 115 b SGB V Ambulantes Operieren im Krankenhaus
MehrFinanzierung psychiatrischer und psychosomatischer Kliniken
Finanzierung psychiatrischer und psychosomatischer Kliniken Anspruch und Wirklichkeit! Martina Wenzel-Jankowski LVR-Dezernentin Klinikverbund und Verbund Heilpädagogischer Hilfen 3. PEPP Fachtagung des
MehrEin gerechteres NRW für pflegende Angehörige! Unsere Forderungen an alle Parteien Pflege. NRW Landtagswahl 14. Mai geht uns alle an!
Ein gerechteres NRW für pflegende Angehörige! Unsere Forderungen an alle Parteien Pflege NRW Landtagswahl 14. Mai 2017...geht uns alle an! wir pflegen NRW fordert zur Landtagswahl 2017 eine Pflegewende
MehrInformationen. K L I N I K S P R E C H E R Axel Dittmar. Claudia Schloemann Winnebrockstr. 1, Halle/West. Mobil:
K L I N I K S P R E C H E R Axel Dittmar Informationen Claudia Schloemann Winnebrockstr. 1, 33790 Halle/West. Mobil: 01 73. 8 60 93 09 www.klinikumhalle.de Datum Freitag, 8. Juli 2011 Klinikum Halle: Positive
MehrEin gerechteres NRW für pflegende Angehörige! Unsere Forderungen an alle Parteien. Pflege. NRW Landtagswahl 14. Mai geht uns alle an!
Ein gerechteres NRW für pflegende Angehörige! Unsere Forderungen an alle Parteien Pflege NRW Landtagswahl 14. Mai 2017...geht uns alle an! 1 Vertretung und Mitbestimmung von 1Angehörigengruppen auf allen
MehrSTATIONSÄQUIVALENTE BEHANDLUNG
STATIONSÄQUIVALENTE BEHANDLUNG IN DER GESUNDHEITSPOLITISCHEN DISKUSSION Arno Deister Prof. Dr. med. Zentrum für Psychosoziale Medizin Klinikum Itzehoe Robert-Koch-Str. 2 25525 Itzehoe Deutsche Gesellschaft
MehrKOOPERATION MIT KRANKENHÄUSERN - STRATEGISCHER ANSATZ DER KV RLP
KOOPERATION MIT KRANKENHÄUSERN - STRATEGISCHER ANSATZ DER KV RLP VERSORGUNGSSITUATION IN RLP Kurzüberblick Anzahl der Einwohner: 3.998.702 (Stand 31.12.2012) Anzahl der Vertragsärzte/Vertragspsychotherapeuten:
Mehr3. Anderungstarifvertrag (TV Tariferhöhung 2016 AWO Saarland)
.. 3. Anderungstarifvertrag (TV Tariferhöhung 2016 AWO Saarland) vom 23. Mai 2016 zum Tarifvertrag für die Arbeiterwohlfahrt im Saarland (TV AWO Saarland) vom 4. März 2009, zuletzt geändert durch de3n
MehrSehr geehrte Damen und Herren,
Leitbild Sehr geehrte Damen und Herren, das Referat für Gesundheit und Umwelt mit all seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern trägt maßgeblich zum gesunden Leben, zur intakten Umwelt und zum würdevollen
MehrInformation der Deutschen Steuer-Gewerkschaft für unsere Mitglieder beim Bund
Berlin, 10.02.2012 Information der Deutschen Steuer-Gewerkschaft für unsere Mitglieder beim Bund EINKOMMENSRUNDE ÖFFENTLICHER DIENST BUND UND KOMMUNEN: DBB FORDERT 6,5 PROZENT - LEISTUNGS- UND KONKURRENZFÄHIGKEIT
MehrHannover 2020 Gemeinsam auf dem Weg in die Zukunft der Gesundheitsregion
Hannover 2020 Gemeinsam auf dem Weg in die Zukunft der Gesundheitsregion 12.09.2013, Zukunftsforum, Hannover Prof. Dr. Michael L. Bienert Dr. Petra Rambow-Bertram Agenda 1. Die Ausgangslage 2. Die Herausforderungen
MehrGut leben im Alter. Den demografischen Wandel gemeinsam gestalten
Gut leben im Alter Den demografischen Wandel gemeinsam gestalten GruSSwort Gut leben im Alter. Den demografischen Wandel gemeinsam gestalten. Wir Menschen werden immer älter und die meisten können ihr
MehrSicherstellung der wohnortnahen Gesundheitsversorgung
Sicherstellung der wohnortnahen Gesundheitsversorgung Kooperation von HLT und KV Hessen / Mitgestaltungsmöglichkeiten der niedergelassenen Ärzte Geschäftsführender Direktor Dr. Jan Hilligardt Hessischer
MehrArbeiten in Deutschland. Eine Einführung für ausländische Ärzte in das deutsche Gesundheitssystem
Arbeiten in Deutschland Eine Einführung für ausländische Ärzte in das deutsche Gesundheitssystem Das Deutsche Gesundheitssystem im Überblick 1. Krankenversicherung: GKV und PKV 2. Ambulanter und stationärer
MehrKrankenhausversorgung neu geplant Offene Baustellen nach dem KHSG
6. MSD Forum GesundheitsPARTNER Krankenhausversorgung neu geplant Offene Baustellen nach dem KHSG 14. September 2016 Prof. Dr. Boris Augurzky Problemfelder im Krankenhausbereich im Jahr 2015 1 2 3 4 5
MehrStrategien für eine gute gesundheitliche Versorgung älterer Menschen in Bremen
Strategien für eine gute gesundheitliche Versorgung älterer Menschen in Bremen Dr. Hermann Schulte-Sasse Senator für Gesundheit Gliederung 1. Unsere Ziele 2. Stärken und Herausforderungen 3. Strategie
MehrBIERSDORFER KRANKENHAUSGESPRÄCHE Vom 13. bis 15. September 2017
BIERSDORFER KRANKENHAUSGESPRÄCHE Vom 13. bis 15. September 2017 Der Treffpunkt des Krankenhaus-Managements Dorint Sporthotel Südeifel Seeuferstraße 1 54636 Biersdorf am See 13. September 2017 17.30 Uhr
MehrKAV Nds. A 10/2012 Anlage 3. Zwischen. der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA), vertreten durch den Vorstand, einerseits.
KAV Nds. A 10/2012 Anlage 3 Änderungstarifvertrag Nr. 5 vom 31. März 2012 zum Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD) - Besonderer Teil Krankenhäuser - (BT-K) - vom 1. August 2006 Zwischen der
Mehr> Wer wir sind > Was wir machen > Wo Sie uns finden
Der Medizinische Dienst der Kranken-Versicherung () > Wer wir sind > Was wir machen > Wo Sie uns finden Der : Wer wir sind Wenn die Menschen krank sind, brauchen sie gute Medizin. Und gute Behandlung.
MehrStationsäquivalente Behandlung. Rechtliche Rahmenbedingungen
Stationsäquivalente Behandlung Rechtliche Rahmenbedingungen Gesetzliche Grundlagen - PsychVVG Änderung 39 Krankenhausbehandlung : Die Krankenhausbehandlung wird vollstationär, stationsäquivalent, teilstationär,
MehrGEMEINSAME ERKLÄRUNG
Gut für Generationen Zusammenland Rheinland-Pfalz GEMEINSAME ERKLÄRUNG Zusammenland Rheinland-Pfalz Die Menschen in Rheinland-Pfalz leben länger als früher und bleiben meist auch länger gesund. Weil gleichzeitig
MehrMarburger Bund Bundesverband. Stellungnahme
Marburger Bund Bundesverband Stellungnahme zum Änderungsantrag auf Ausschussdrucksache 18(14)249.2 zum Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Modernisierung der epidemiologischen
Mehr