Erfahrungsbericht. Kolumbien 2008 Patio13. Pädagogische Hochschule Heidelberg/ Universidad de Antioquia. Fabian Lehmann
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- Christel Färber
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1 Erfahrungsbericht Kolumbien 2008 Patio13 Pädagogische Hochschule Heidelberg/ Universidad de Antioquia Fabian Lehmann
2 Die Vorbereitung Über Mundpropaganda wurde ich auf das Projekt Patio13, seine Ideen, Ziele und Möglichkeiten aufmerksam. Dies geschah im Frühjahr 2007 und ich beschloss, nach meinem Auslandsaufenthalt in Barcelona in dem Projekt mitzuarbeiten. Das Ziel, selbst nach Kolumbien zu reisen war für mich sehr wichtig. Ich informierte mich in zwei Seminaren des verantwortlichen Dozenten Prof. Dr. Hartwig Weber und arbeitete auch bei der Organisation und Gestaltung von mehreren Ausstellungen zum Thema Straßenkinder mit, die eine ideale Plattform darstellten, um sich weiterzubilden und mit Studenten zu reden, die bereits Projektarbeit in Kolumbien durchgeführt hatten. Das Projekt und die Vorbereitung (Flüge buchen, Stipendiumsbewerbung, Projektplanung, Recherche, Gespräche) nahmen einen immer größer werdenden Raum in meinem Leben ein. Ich machte mir auch viele Gedanken über die Sicherheitslage, das Leben in einer Familie, einfach über das Zurechtkommen in einer fremden und ungewohnten Kultur. Die Ungewissheit und auch Ängste steigerten sich und spitzten sich zu, wurden jedoch mehrmals von Prof. Dr. Weber ausgeräumt. Zweifel blieben Im Juli war es dann soweit; Flug nach Kolumbien/Medellin! Anfangszeit Ich wurde in einer netten Familie in Copacabana untergebracht. Das Familienleben bereitete mir keine Probleme, da meine Familie an deutsche Studenten gewohnt ist und sie auch sehr gerne aufnimmt. Copacabana ist ein Bezirk nördlich des großen Zentrums Medellins und hat eine eher dörfliche Atmosphäre. Die ersten Wochen in Copacabana waren überwältigend. Ich tauchte in eine völlig neue Welt ein. Südamerika hatte ich zwar schon zweimal besucht, jedoch nicht Kolumbien und auch nicht als Tourist. Man lernte fast jeden Tag sehr viele nette Menschen kennen die einem aufgeschlossen und interessiert gegenübertraten. Ich lebte mich recht schnell in meiner Gastfamilie ein. Die Tochter des Hauses ist Lehrerin an der Escuela Normal und auch sehr gut mit dem Projekt Patio13 und seinen Mitarbeitern vertraut, was mir sehr von Nutzen war.
3 Die Escuela Normal Maria Auxiliadora war für mich von Anfang an ein zentraler Treffpunkt für Gespräche, Informationen und Vorbereitungen. Sie ist die Verbindung und erste Anlaufstelle für mich gewesen. Mir kam zugute, dass meine Kommilitonin Patricia Stumpf sofort bei der Mitarbeit der Inszenierung eines Theaterstückes anfing. Schüler und Kinder aus Risikosituationen spielen zusammen. Um Erfahrungen zu sammeln und um in die Pädagogische Arbeitswelt Kolumbiens herein zu finden, begann ich für viele unterschiedliche Aufgaben helfend bereitzustehen. Die Direktorin der Escuela Normal, Sor Sara, lud mich ein die Theatergruppe auf ihrer Tournee zu begleiten. Eine großartige Möglichkeit bei einem Projekt mitzuarbeiten, zu helfen und gleichzeitig die Sprache, die Menschen und das Land/Kultur besser kennen und verstehen zu lernen. Mein Projekt Das Thema meines Projekts war die Olympische Erziehung. Angela Patricia Uribe, ehemalige Studentin und jetzt Lehrerin der Escuela Normal, kümmerte sich um mich und stellte einen Stundenplan für mich zusammen. Dieser beinhaltete sowohl die Projektarbeit, als auch Kurse an der Universität. Ich arbeitete auf Vorschlag von Sor Sara mit den Grajas Infantiles (5. Klasse). Die Einrichtung Granjas Infantiles ist ein Internat für Kinder in Risikosituationen. Meist sehr jung, werden die Kinder in die Einrichtung geschickt, zum Beispiel, weil die Eltern es zurückgelassen haben. An dieser Stelle muss gesagt werden, dass es große Schwierigkeiten mit dem Beginn der Arbeit gab. Vereinbarte Termine und Versprechungen wurden nicht eingehalten. Jedoch bin ich mit dem Wissen nach Kolumbien gekommen, dass hier alles ein bisschen anders laufen kann und man sich auch in Geduld üben können muss. Durch die Verzögerung meines Projektbeginns (Olympia) war die Olympiade leider schon vorbei und ich entschloss mich den Projektplan umzugestalten und an die Situation anzupassen, auch weil ich merkte, dass in der damaligen Situation eine Durchführung meiner Ideen noch nicht möglich war. Mir wurden anfangs über 30 Kinder im Alter von elf Jahren zugeteilt. Mir schien eine Eingewöhnungsphase und Einhaltung, bzw. Erarbeitung von gemeinsamen Arbeitsregeln wichtiger als das konsequente Durchsetzten meiner Projektidee. Wichtig und notwendig erschienen
4 mir die Werte: Fairness, Miteinander, Respekt, welche auch Teile der Olympischen Erziehung sind. Es flossen auch viele Ideen aus der Erlebnispädagogik in meine Arbeit ein und ich nutzte dieses Mittel so gerne, dass ich mich im Laufe meines Aufenthalts dazu entschloss, nach meiner Rückkehr nach Deutschland zusätzlich Erlebnispädagogik zu studieren. Mir wurden 13 Studentinnen der Escuela Normal zugeteilt, die mich bei meiner Arbeit unterstützen sollten. Wir trafen uns immer zum Vorbereiten der Stunden in der Escuela Normal, wobei ich die Stunde mit den Studentinnen vorbereitete, pädagogische Ideen erläuterte, Spiele spielte, welche auch mit den Granjas Infantiles gespielt werden sollten. Anfangs war das Interesse recht groß, es ließ jedoch merklich nach, obwohl ich nachfragte und mich nach der Fehlenden erkundigte. Die ersten Stunden mit den Granjas waren aufregend, anstrengend und reflexionsbedürftig. Eine Ordnung herzustellen, um mit dem Projekt voranzukommen war sehr schwierig. Es kostete immer sehr viel Mühe und Anstrengungen die 30 Kinder zu motivieren, aber ich kam immer einen Schritt weiter und nahm am Anfang kleine, später größer werdende Erfolgserlebnisse mit nach Hause. Ich glaube, Erfolgserlebnisse sind sehr wichtig für den Lernenden als auch für den Lehrenden, gerade wenn man größtenteils auf sich alleine gestellt ist. Und mit der Zunahme der Erfolgserlebnisse der Kinder, die sehr neue, andere und ungewohnte Spielweisen kennen lernten, wurde auch die anfangs so schwierigen Kinder zu Freunden, ich wurde als Respektsperson anerkannt, man hörte auf mich, das Sprachverständnis wurde deutlich besser und das war sehr, sehr wichtig. Denn meine ersten Ziele waren das Miteinander, faires Verhalten, sich gegenseitig und Neues kennen zu lernen. Diese Kinder brauchen exakte Vorgaben und strikte Regeln, gerade wenn es um Spielformen geht, die nicht die Fußballregeln beinhalten. Schlagen, Prügeln, Treten, Weinen, Schreien und Schimpfen gehörten zur Tagesordnung und wurden von mir langsam, aber mit stetigem Erfolg abgelegt. Nachdem die erste Phase abgeschlossen war, konnte ich mit den Kindern an ihren Fähigkeiten und Fertigkeiten arbeiten, die abseits des Fußballs liegen. Wir machten Wettkämpfe, Turniere und erlebten Respekt und Miteinander. Immer besser und teilweise auch überraschend schnell konnten die Kinder Vorgaben umsetzen und Anregungen annehmen, so dass meistens alle sehr viel Spaß hatten und zufrieden waren. Das Ziel, die Kinder an andere Spielformen heranzuführen funktionierte,
5 jedoch war der Wunsch nach Fußball oder, besser gesagt, Microfutbol (die südamerikanische Variante mit einem kleinen, schweren Ball) stets sehr groß. In der Abschlussphase begann ich die Arbeit durch Fotos und Interviews zu dokumentieren, die mir die Ansichten, Gefühle und Sporterlebnisse der Granjas Infantiles weiter eröffneten. In den beiden Abschlussstunden führten wir mit großer Begeisterung eine dem Handball sehr ähnliche Spielform und ein Fußballturnier durch. Die Kinder haben sich mit großer Freude und großem Einsatz an der Organisation beteiligt, fieberten mit und nahmen alles sehr genau. So genau, dass immer ein Kind die Schiedsrichterrolle übernahm, eins die Zeit stoppte und ein anderes die Ergebnisse unter genauer Kontrolle der anderen in die Tabelle eintrug. Wieder gab es Gewinner und Verlierer. Aber so ist das im Sport wie im Leben. Diese oder ähnliche Fragen, die das Erlebte betrafen, konnte ich immer durch eine kleine Reflexionsrunde gegen Ende der Stunden stellen und besprechen. Obwohl ich mich oft in die Spielformen integrierte, blieb ich meist in der Rolle des Beobachters und konnte so wichtige Beobachtungen machen, die für die Reflexion der Stunden sehr wichtig und interessant waren. Sehr angenehm war der persönliche Kontakt mit den Menschen und anderen Beteiligten, wie zum Beispiel dem Pater, der die Institution der Granjas Infantiles leitet. Patio Don Bosco Eine Alternative war das Patio Don Bosco. Eine Einrichtung, in der Straßenkinder essen, schlafen und sich waschen dürfen. Dorthin gingen einige Studentengruppen, und auch Patricia Stumpf führte ihr Theaterprojekt dort durch. Nebenher gingen wir mehrmals alleine in das Patio um mit den Kindern zu spielen, zu malen und zu reden. Die Erfahrungen, die ich im Patio machte, waren ein großer Gegensatz zu meinen Granjas Infantiles, weil man es im Patio mit richtigen Straßenkindern zu tun hat. Sie sind sehr offen, wild, wollen in den Arm genommen werden, sind interessiert und neugierig, aber auch sehr schnell abzulenken, was die Arbeit auch sehr schwierig machen kann. Die Erlaubnis für unsere Anwesenheit erteilte uns der Leiter der Einrichtung. Die Universität
6 Das Studieren an der Universität de Antioquia war eine weitere große Bereicherung für mich. In jedem Seminar durfte ich mich vorstellen und berichtete von dem Projekt Patio13 den Projekten und meinem Stipendium, erklärte die Zusammenhänge und alle waren immer sehr aufgeschlossen und interessiert. Die Seminare besuchte ich sehr gerne, ich lernte eine ganz neue Universitätswelt, Ansichten zum Studium und viele neue Freunde kennen. Dies erachte ich als sehr wichtig. In einem Seminar wurden viele Ausflüge gemacht und die Teilnehmer dieses Seminars wurden zu einer Einheit. Auch meine Kommilitonin Patricia erhielt eine Einladung zu den Ausflügen. Wir wurden durch alle Beteiligten weiter und tiefer in die kolumbianische Kultur eingeführt und zum Schluss auch zeremoniell aufgenommen. Die Schattenseiten waren die Streiks gegen die Privatisierung der Universität und gegen die Verfolgung indigener Stämme. Es gab sehr viele Streiks, die über Wochen andauerten, und sie machten das Studieren sehr schwierig, zumal es für mich sehr schwierig war herauszubekommen, ob oder wann die Seminare wieder stattfinden. Deutsch als Fremdsprache Ich hatte meine Gastschwester Katherine Gonzales mehrmals begleitet, um in ihrem Deutschunterricht als Muttersprachler den SchülerInnen die deutsche Sprache näher zu bringen. Als sie dann nach Deutschland reiste um sich in Sprachkursen des Goethe Instituts fortzubilden, hat sie mich gebeten, ihre Deutschklassen zu übernehmen. Es waren sechs Deutschklassen (7./8.), und ich unterrichtete sie einen Monat, 12 Stunden in der Woche. Eine große Herausforderung für mich, da ich Deutsch als Fach nicht studiere, und Deutsch als Fremdsprache wiederum ganz andere Anforderungen stellt. Ich arbeitete mich mit der Hilfe der vielen Grammatikbücher von Katherine Gonzales in die Grundzüge der Deutschen Grammatik ein, um besser unterrichten und erklären zu können. Leider musste ich feststellen, dass das Deutschniveau noch recht niedrig ist. Dies machte das Unterrichten nicht einfacher. Auch die Klassengröße (mind. 45 Mädchen, manchmal ein Junge) und verlangte besondere didaktischen Methoden. Ich lehrte nicht nur Grammatik, sonder brachte
7 auch die deutsche Kultur näher und beantwortete die Fragen der sehr interessierten SchülerInnen. Fazit Dieser Kolumbienaufenthalt war eine der großartigsten Erfahrungen meines Lebens. Er war so reichhaltig und intensiv, dass es schwer ist allen Bereichen gerecht zu werden und alle Facetten zu beschreiben. Wichtig ist es gewesen, dass ich die großen Kontraste kennen lernte. Als Tourist bleibt einem Unangenehmes meistens verborgen, ich hingegen hatte die Möglichkeit viel mehr zu sehen, zu erleben und mir meine eigene Meinung zu bilden. Ich erlebte eine mir neue Kultur von innen und wurde ein Teil von ihr, jedoch niemals ohne meine eigenen Wurzeln zu verheimlichen oder zu vergessen. Ich nahm vieles auf und werde es ewig in meinem Herzen bei mir tragen. Der Blick auf die Dinge, auf die Welt und die Menschen verändert sich. Man macht sich viele Gedanken über sich selbst und lernt auch sein zurückgelassenes Leben in der Heimat neu zu betrachten. Besonders die Projektarbeit bei den Granjas Infantiles hat mir für mein zukünftiges Leben und meinen Beruf als Lehrer sehr viel gegeben. Die vielen praktischen Aufgaben und Projekte haben mich als Organisationstalent Lehrer reifen lassen, mir aber auch meine Belastbarkeitsgrenzen aufgezeigt, als Deutschunterricht, Projekt, Universität und die jeweilige Vorbereitung zusammentrafen. Mehr bewegt haben mich jedoch die Stunden im Patio Don Bosco. Dort gewesen zu sein, zu wissen, dass es diese Einrichtung gibt, man mit Straßenkindern dort arbeiten kann, die schrecklichen Lebensgeschichten zu hören, die Kinder ins Herz zu schließen und zu hoffen, dass sie ihren Weg gehen werden und nicht wieder auf der Straße landen, hat mich erfüllt. Ich habe meine Meinung auch hinsichtlich des Landes Kolumbiens ändern können und kann nur bedauern, dass die öffentliche Meinung nicht annähernd dem Kolumbien nahe kommt, das ich kennen gelernt habe. Es ist sehr schade, dass dieses schöne Land unter seinem schlechten Ruf so sehr leidet.
8 Ich danke dem Baden-Würtemberg-Stipendium, das mir diesen Auslandsaufenthalt ermöglichte und hoffe dass diese Arbeit fortgeführt wird, gerade mit dem Projekt Patio13, da dieser Aufenthalt viel mehr als ein reiner Studienaufenthalt ist und somit auch umfangreichere Erfahrungen für das Leben und Berufsleben zur Folge hat. Zustimmungsklausel Hiermit erkläre ich mich einverstanden, dass mein Erfahrungsbericht über meinen Aufenthalt in Kolumbien an der Escuela Normal Superior María Auxiliadora auf der Internetseite der Landesstiftung Baden-Württemberg veröffentlicht werden darf. Ich bin ebenfalls damit einverstanden, dass der Bericht auf der Internetseite des Akademischen Auslandsamts der Pädagogischen Hochschule Heidelberg veröffentlicht und interessierten Personen zur Einsicht zur Verfügung gestellt wird. Heidelberg den , Fabian Lehmann
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