BADEN-WÜRTTEMBERG STIPENDIUM FÜR STUDIERENDE
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- Ina Michel
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1 BADEN-WÜRTTEMBERG STIPENDIUM FÜR STUDIERENDE ERFAHRUNGSBERICHT Name: Echeverri Toro, Juan Fernando. Adresse: Heimatshochschule: Escuela Normal Superior María Auxiliadora, Copacabana. Kolumbien. Gasthochschule: Pädagogische Hochschule Heidelberg. Austauschzeitraum: Oktober 2014-Februar Erstellungsdatum: Heidelberg, im März 2015.
2 ERFAHRUNGSBERICHT ZUSAMMENFASSUNG Mein Name ist Juan Fernando Echeverri Toro und ich habe für das Wintersemester 2014/15 ein Baden-Württemberg-Stipendium an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg bekommen. In den folgenden Abschnitten möchte ich Ihnen meine Erfahrungen darstellen. Seit Jahren besteht ein Austausch zwischen der Escuela Normal Superior María Auxiliadora in Copacabana, Kolumbien und der Pädagogischen Hochschule in Heidelberg, der mit der Zeit zunehmend intensiviert wurde. Die Pädagogische Hochschule bietet ein exzellentes Studienangebot für meinen Studiengang, deswegen habe ich die Entscheidung getroffen, mich für ein Auslandssemester an dieser Hochschule zu bewerben. Sehr wichtig während meines Studiums war für mich die didaktische und pädagogische Reflexion über den naturwissenschaftlichen Unterricht. Aus diesem Grund wollte ich gerne ein Seminar in der Forscherstation besuchen, die als Institut an die Pädagogische Hochschule angebunden ist. Dies war für mich naheliegend, da ich schon in Kolumbien ein Seminar besucht hatte, dessen Inhalt mit dem Ansatz der Forscherstation verknüpft war. Mit dem Praktikum konnte ich dieses Wissen vertiefen und schuf damit die Voraussetzungen für die Verbesserung meiner Lehrtätigkeit in Kolumbien.
3 Aufbauend auf diesem Seminar würde ich gerne ein eigenes Projekt planen, welches ich bei erfolgreichem Verlauf gerne in der Escuela Normal Superior implementieren möchte. Ich habe eine Kombination des didaktischen Konzeptes der Experimentierkisten der Forscherstation mit der Vermittlung von Deutsch als Fachsprache geplant, um somit sowohl die Fremdsprachdidaktik und -methodik als auch die Didaktik und Methodik der Naturwissenschaften an meiner Schule und vielleicht an weiteren kolumbianischen Schulen zu verbessern. VORBEREITUNGEN VOR ANTRITT DES AUSLANDSAUFANTHALTS Mit meiner Bewerbung und Entscheidung für ein Auslandssemester in Deutschland verknüpfte ich die Erwartung, meinen persönlichen Prozess der Lehrerbildung ausweiten zu können. Nun kann ich sagen, dass sich meine Hoffnungen durchaus erfüllt haben. Ich kann die deutsche Erziehungswissenschaft nur um ihre lange geschichtliche Tradition und ihre humanistische Basis beneiden. Einen Bildungsbegriff, wie ich ihn in meinem Auslanssemester kennen lernte, haben wir in Kolumbien (noch) nicht. Aber ich profitierte nicht nur von der Erweiterung meines erziehungswissenschaftlichen Horizontes. Ich lernte Deutschland als ein Land von groβer kultureller Heterogenität kennen. Die Offenheit der deutschen Politik in Einwanderungs- und Flüchtlingsfragen hat mir sehr imponiert. Ich habe alle Unterlagen vorgelegt und habe mich fristgerecht auf das Stipendium über das Portal BWS- World beworben. Ich fand die Möglichkeit, die Unterlagen als gescannte Dokumente über das Portal hochzuladen sehr praktisch. Was für mich sehr beeindruckend war, ist das Netzwerk der Baden Württemberg Stiftung. Es gibt viele Leute, die in diesem Netzwerk verbunden ist. Als ich die Zusage des Stipendiums bekommen habe, habe ich angefangen, allen bürokratischen Verpflichtungen für den Antrag des Visums nachzukommen. Es lässt sich sagen, dass dieser Prozess für mich anstrengender war als das Studium selbst.
4 Schließlich muss ich sagen, dass die Unterstützung der Pädagogischen Hochschule Heidelberg im Rahmen von Akademischen Auslandsamt stets zeitnah und effizient war. Es besteht eine sehr gute Kommunikation zwischen meiner Heimatshochschule und der Pädagogischen Hochschule. STUDIUM IM GASTLAND Nach meinem Eindruck bewegt sich das Niveau von Didaktik und Pädagogik in öffentlichen Bildungs- und Erziehungseinrichtungen in Deutschland auf einem relativ hohen Level. In diesem Sinne habe ich viele Erwartungen an mein Studium gehabt, die sich während des Semesters erfüllen ließen. Ich habe die Möglichkeit gehabt, die Veranstaltungen auszuwählen, die ich besuchen wollte. Ich habe mich entschieden für: Einführung in die Erziehungswissenschaft, Schulentwicklung, Schulpädagogik als Forschungsdisziplin, Kindheit und Schule sowie Einführung in die Grundschulpädagogik. Diese Veranstaltungen haben dem erziehungwissenschaftlichen Teil entsprochen, den ich während meines Auslandssemesters vertieft studieren wollte. In Bezug auf das Projekt habe ich an folgenden Seminaren teilgenommen: Einführung in die Didaktik und Methodik des deutschen als Fremdsprache, Kinderliteratur im Deutschunterricht und Mit Kindern die Welt entdecken: Grundlagen und Möglichkeiten früher naturwissenschaftlicher Bildung. Diese Veranstaltungen waren für mich sehr ertragreich, weil die pädagogische und didaktische Reflexion sich sehr gut auf mein Projekt beziehen lieβ. Es lässt sich sagen, dass man die kognitiven Prozesse von Kindern in Bezug auf die Naturwissenschaften von einem frühen Alter an fördern kann. Somit ist die didaktische Umsetzung und Analyse von wissenschaftlichen Konzepten ein Element, das nicht allein von Lehrer/innen in der Schule abhängt, sondern auch von der Familie, als primärer Erfahrungsraum für die Sozialisation. In den Seminardiskussionen ist mir aufgefallen, dass ein breites Spektrum an methodischen Varianten vorhanden ist. Dadurch eröffnet sich die Möglichkeiten für inklusive Konzepte auf der Grundlage binnendifferenzierender und
5 individualisierender didaktischer und methodischer Entscheidungen. Insbesondere richtete ich mein Augenmerk auf produktive anstelle von rein reproduktiven Lernformen, zumal letztere in Kolumbien noch immer vorherrschend sind. Außerdem habe ich als ausländischer Studierender die Veranstaltungen: Deutsch für ausländische Studierende Ziel B2, Phonetik und Intonation und Kultur und Landeskunde besucht: Damit konnte ich meine Deutschkenntnisse verbessern. AUFENTHALT IM GASTLAND Ich wusste natürlich, dass ich als Repräsentant eines Landes wie Kolumbien und speziell der Hochschule meines Heimatlandes im Fokus öffentlicher Aufmerksamkeit stehe und fühle mich dieser Verantwortung verpflichtet. Dies impliziert, dass alle meine Handlungen nicht nur auf mich, sondern auch auf andere ausländische Studierende zurückwirken können. Mit dieser Verantwortung im Gedächtnis habe ich interkulturelle Beziehungen geknüpft und viel über die deutsche Kultur gelernt, aber auch die kolumbianische Kultur in all ihren Facetten repräsentiert und vermittelt. Mit meinem Leben in Deutschland als Selbstversorger in allen Belangen habe ich naturlich auch die erforderlichen Techniken eines autonomen studentischen Lebens in Deutschland erlernt. Zum Glück habe ich auf diesem Gebiete nur wenig Lehrgeld zahlen müssen. Mit Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit, Verantwortlichkeit kann man in Deutschland gut weiter kommen. Ich habe mir manchmal vorstellt, wie schön es
6 wäre, wenn die Bereiche einer gut strukturierten Alttagskultur auch in Kolumbien mehr Aufmerksamkeit erfahren würden. NETZWERK DES BADEN-WÜRTTEMBERG-STIPENDIUMs Ich konnte bemerken, dass das Netzwerk der Baden Württemberg Stiftung sehr breit angelegt und gut strukturiert ist. Ich habe die Gelegenheit gehabt, am Baden Württemberg-Treffen teil zu nehmen, das am 29. November 2014 an der Universität Mannheim stattgefunden hat. Es war ziemlich interessant, weil ich einen vertieften Einblick in die der Arbeit der Stiftung gewinnen und auch andere Mitglieder der Stiftung kennen lernen konnte. PRAKTISCHE TIPPS FÜR NACHFOLGENDE STIPENDIATINNEN UND STIPENDIATEN Den bürokratischen Verpflichtungen des Visumsantrags so bald wie möglich nachzukommen. In jeder akademischen oder kulturellen Veranstaltung, die die Hochschule anbietet, teilzunehmen. Von allen kulturellen Aktivitäten, die für ausländische Studierende eingeplant sind, zu profitieren.
7 SONSTIGES Mein besonderer Dank gilt: der Pädagogischen Hochschule Heidelberg und dem Akademischen Auslandsamt, vor allem Frau Schön, für den Empfang und die Betreuung während des Semesters. der Escuela Normal Superior María Auxiliadora, die diese Austauschmöglichkeiten gefördert hat. der Baden Württemberg Stiftung für die Unterstützung, die ich bekommen konnte. Herrn Prof. i.r. Wolf Rüdiger Wilms für seine ständige Begleitung und Hilfe. Frau Prof. Dr. Manuela Welzel- Breuer für die enge Betreuung während meines Studiums. allen anderen Personen, die mir auf andere Art und Weise geholfen haben. Heidelberg, im März Juan Fernando Echeverri Toro. Zustimmungsklausel: Hiermit erkläre ich mich damit einverstanden, dass mein Bericht auf den Websites des Baden-Württemberg-STIPENDIUMs und der Baden- Württemberg Stiftung veröffentlicht werden darf und auch stimme auch der Veröffentlichung meines Erfahrungsberichts durch das Akademische Auslandsamt der Pädagogischen Hochschule Heidelberg zu.
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