Mein Auslandsemester in Deutschland Erfahrungsbericht
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- Magdalena Walter
- vor 7 Jahren
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1 Mein Auslandsemester in Deutschland Erfahrungsbericht Studentin: Astrid Johanna Martinez Jimenez Heimathochschule: Institución Educativa Escuela Normal Superior María Auxiliadora, Copacabana Studiengang: Kindheitpädagogik und Frühkindliche und Elementarbildung Gasthochschule: Pädagogische Hochschule Heidelberg Studiengang: Deutsch als Fremdsprache und Kindheitpädagogik Zeitraum: Wintersemester Oktober Februar Vorbereitung In meinem Leben hatte ich den Traum in Deutschland zu studieren und in meiner Schule konnte ich eine Möglichkeit finden, um ihn zu verwirklichen. Eine, die nicht nur meine Bildung als Lehrerin bereichert hat, sondern auch mich als Mensch. Zu Beginn meines dritten Semesters im Januar stellte unsere Dozentin Alba Rocio Machuca uns das Baden-Württemberg Stipendium vor. Es war eine gute Nachricht und eine Motivation, um das Beste von mir während des Prozesses zu geben. Danach musste ich mir ein Projekt überlegen, bei dem ich mit Kindern arbeiten konnte. Ich hatte viele Gedanken im Kopf. Endlich hatte ich die Idee, die Kunst und ihre Kundgebungen (Theater, Kunst, Musik, Literatur) zu nutzen, um die Prozesse des Lernens, der konventionellen Schrift und des Lesens der Kinder zu stärken. Der nächste Schritt war ein Profil auf zu erstellen und die Dokumente meiner Bewerbung vorzubereiten. Als alles gemacht und versendet war, musste ich auf eine Antwort warten. Ich war so gespannt, aber das Warten war es wert. Es war März als ich die gute Nachricht bekommen habe. Ich hatte die Gelegenheit den Traum meines Lebens zu erfüllen. Mit der guten Nachricht mussten ich und Cristina, meine Partnerin, alles organisieren, was wir für die Reise brauchten, der Reisepass, das Visum und die Flugtickets. Außerdem haben wir uns über die Universität und ihre Angeboten erkundigt, ihre Website erkundet, und Ideen unserer Stundenpläne im Kopf organisiert und unser Deutschkenntnisse verbessert. Während des Vorbereitungsprozesses hatten wir per Kontakt mit dem akademischen Auslandsamt der PH. Wir haben ein Infopaket bekommen, in dem man eine Einführung des Lebens an der Universität und in Heidelberg finden konnte.
2 Außerdem hatten wir Kontakt mit unserer Patin Annika, die uns in Heidelberg helfen würde. Danach haben wir unseren Stipendienvertrag und eine Autorisation der Universität unterschrieben, um ein Zimmer zu finden. Wir hatten zwei Möglichkeiten: Entweder in einem Studentenwohnheim oder in einem privaten Haus wohnen. Wir haben uns für die erste Möglichkeit entschieden. Da konnten wir nette Leute aus verschiedenen Ländern und mit interessanten Kulturen kennenlernen und unsere Kenntnisse der Welt bereichern. 2. Ankunft in Gastland Die Herzschläge waren so schnell, meine Seele war glücklich und mein Körper spiegelte dieses Gefühl wieder. Endlich war es soweit: Der Tag meiner Reise nach Deutschland, der vierte Oktober. Ich würde meine Familie verlassen, aber das größte Abenteuer meines Lebens sollte beginnen. Die Zeit ging so schnell vorbei, ich war mit Cristina im Flugzeug und von diesem Moment an hatte meine Existenz eine andere Farbe. Ich war beeindruckt, weil ich das noch nie erlebt hatte, ich hatte ein komisches Gefühl. Einerseits hatte ich Heimweh, trotzdem hatte ich gleichzeitig den Wunsch in Heidelberg schnell anzukommen. Am fünften Oktober waren wir da und gerade, wenn ich darüber schreibe, finde ich kein Wort um unsere Ankunft zu beschreiben. Ich hatte keinen Körper dabei, nur ein großes Glück habe ich in mir gefühlt. Wir sind in Frankfurt angekommen, wo eine Mitarbeiterin des Akademischen Auslandsamts unserer Gasthochschule (Nathalie Manco) auf uns wartete. Mit ihr fuhren wir nach Heidelberg, wo wir bei unserer Patin Annika übernachtet haben. Sie war so nett und wir haben wunderschöne Momente zusammen erlebt. Außerdem hat sie uns, zusammen mit Nathalie viel mit der Uni und dem Prozess der Adaptation in der Stadt geholfen. Am Anfang mussten wir ein Bankkonto eröffnen, zur Ausländerbehörde gehen, unsere Wohnheimschlüssel bekommen und die Stadt und die Universität kennenlernen. Die Entdeckung Heidelbergs war eine tolle und unvergleichbare Erfahrung, weil die Stadt etwas Magisches und Besonderes an sich hat und als ich angekommen bin, habe ich mein Herz verloren, wie das Lied sagt. Ich erinnere mich daran, dass wir am zweiten Tag auf dem Schloss waren und meine Augen konnten nicht glauben, was sie gesehen haben. Von dort oben hat man einen unbeschreiblichen Blick über die Stadt, einer Harmonie der Natur, der Berge, dem Neckar, von der alten Brücke, dem Himmel und den Gebäuden. Eine Woche danach haben wir Frau Schön, das Team des Akademische Auslandsamts und die anderen Stipendiaten
3 kennengelernt. Wir haben zusammen gefrühstückt und uns vorgestellt. Außerdem haben wir die Alte PH, die Universitätsbibliothek und den Computerraum in der neuen PH erkundet. Sie haben uns gezeigt wie alles an der Universität funktioniert und wichtige Information über unser Semester erklärt. Außerdem haben wir gespielt um uns besser kennenzulernen. Es war ein unvergesslicher Moment, weil wir die Gelegenheit hatten, um mit anderen zu interagieren und so konnten wir nicht nur etwas über ihr Leben erfahren, sondern auch über ihre Herkunftsländer, die Kulturen und ihre Träume. Dieser Tag war unvergesslich, weil ich die Leute kennengelernt habe, die meine Kameraden in dieser Reise sein würden und von denen ich viel gelernt habe. Annig und Risky aus Indonesien, Francisco aus Brasilien, Anna Maria aus Ungarn, die 8 Mädchen aus Luxemburg, Dorentina und Albina aus Mazedonien, Javi aus Spanien, Lucia aus der Schweiz, Merve und Begüm aus der Türkei... Studium im Gastland Mit unserem Stundenplan hat uns Frau Welzel-Breuer geholfen. Sie hat uns Orientierung gegeben und uns bei unseren Entscheidungen beraten. Eine Woche danach haben wir mit unserem Semester begonnen. Ich wusste, dass es ganz anders als in Kolumbien war. Hier ist man mehr selbstständig und die Seminare sind ein Konstruktionsprozess zwischen den DozentInnen und den StudentInnen, obwohl es Referenten gibt, gibt es immer Fragen und einen Austausch zum Thema. Außerdem hat man nicht nur Theorie sondern auch Praxis und so kann man besser verstehen und die Konzepte, die man gelernt hat in Alltagssituationen umsetzen. Am Anfang war das Semester bei mir wie ein verrücktes und interessantes Abenteuer, weil alle meine Kommilitonen Deutsche waren und alles auf Deutsch war und das war ein Grund für mich, um mein Deutschniveau zu verbessern. Trotzdem waren sie so freundlich und wenn ich ein Problem hatte oder nicht verstanden habe, haben sie mir geholfen und wieder erklärt. Außerdem waren die Dozentinnen so verständlich und geduldig. Mit dieser Möglichkeit habe ich viel gelernt und viele Themen mit anderen Augen gesehen. In meinem Land habe ich Kindheitspädagogik studiert und in November letztes Jahr war ich schon fertige Kindergärtnerin und Grundschullehrerin für Kunst. Besonders Theater gefällt mir, weil es wie eine Emanzipation der Menschen ist, deswegen mochte ich hier sehr gerne die Seminare von Theaterpädagogik. Ich hatte diese wunderbare Erfahrung, mit der ich die Sprache des Körpers erkundete und meine Sieben Kellerkinder durch Bewegung, Tanz, und Performanz kennengelernt habe. Ich bin so dankbar um Christian Verhoeven, den Dozenten, weil ich von ihm gelernt habe, dass Theater nicht nur eine Form ist, die Existenz zu erleben, sondern auch eine Form, um der Welt eine Bedeutung zu geben und ebenso ein Werkzeug, um Kindern etwas zu lehren. Dieses Seminar, Einführung in Theaterpädagogik war eines der Besten, die ich hatte. Außerdem interessierte mich die Arbeit mit Kindern mit besonderen Bedürfnissen sehr, deswegen hatte ich ein Seminar der Sonderpädagogik und Inklusion. Damit habe ich nicht
4 nur viel Theorie über die verschiedene Behinderungen gelernt, sondern auch über die Werkzeuge, die man im Unterricht benutzten kann um eine wirkliche Inklusion zu erzielen. Andere Seminaren waren Physik, Phänomene Luft und Wetter. Ich war beeindruckt wie ein kleines Kind, weil wir viele Experimente gemacht haben, die wir mit Kindern durchführten, um die Welt besser zu verstehen. Das Seminar Kultur und Landeskunde mit Frau Schön, wo ich die Gelegenheit hatte, Heidelberg aus verschiedenen Perspektiven zu sehen und zu erleben, hat mir auch gut gefallen. Außerdem besuchte ich Arbeitsmittel im Mathematikunterricht, wo ich gelernt habe, dass Mathematik Spaß machen kann und viel Arbeitsmittel selber gebaut werden können. Ich habe Mathematik mit anderen Sinnen erlebt, verstanden und sie genossen. Mit dem Seminar Frühkindliche Elementarbildung im Bereich Naturwissenschaften für Kinder hatte ich gleichzeitig Theorie und Praxis. Mit allen Sinnen erkundeten die Kinder ihre Umwelt, entdeckten und bestaunten sie. Ähnlich war das Kindertheaterseminar, in dem ich viele Arbeitsmittel gebaut habe, beispielweise Puppen und Marionetten. Mit Zirkuspädagogik konnte ich meinen Körper besser kennenlernen und Kunst mit ihm machen, meine Kreativität mit Bewegung reflektieren und an verschiedene Möglichkeiten ausprobieren, wie man mit Kindern zirkuspädagogisch arbeiten kann. In meinem Stundenplan hatte Deutsch auch einen großen Platz. Obwohl ich Deutsch an der Uni Ziel B1-B2 hatte und dort bereits viel lernte konnte ich mein Niveau hier deutlich verbessern und ich hatte nicht nur alles im Kopf sondern konnte auch alles in Alltagssituationen benutzen. Das war so praktisch und eine fantastische Idee, weil Deutsch mein Kommunikationskanal war. Ich studierte nicht den ganzen Tag wie in Kolumbien, es gab Tage in den ich nur zwei Seminaren um verschieden Uhrzeiten hatte und Tage, in denen ich den ganzen Tag an der Uni war. Das bedeutet, ich hatte Zeit zu lesen, die Hausaufgaben der Universität zu machen, spazieren zu gehen, den Sonnenuntergang zu beobachten und die Zeit mit Freunden zu teilen. 3. Mein Praktikum Während meines Semesters hatte ich die beste und schönste Erfahrung meines Lebens. Es war ein Praktikum im Waldkindergarten in Heidelberg. Ich habe das mit dem Seminar Naturwissenschaften für Kinder verbunden und jeden Freitag habe ich die Waldkinder gesehen und tolle Experimente mit ihnen gemacht. Jeden Freitag hatte ich ein Lächeln im Gesicht und bekam mindestens eine Überraschung. Das ist die Schönheit der Arbeit mit Kindern für mich, weil jede Sache für sie besonderes, ein Wunder ist. Mit Ihnen bin ich wieder ein Kind gewesen, das das verlorene Staunen über die Welt wiedererlangt hat. Ich habe viel über die Waldorfpädagogik gelernt, und Ideen nach Montessori und Steiner erlebt. Außerdem Vokabeln wie Mistkäfer, Spiele wie Pinke Panke und über die Harmonie Mann-Natur gelernt. Vulkan, Rosinenballet, Lavalampe, Maisstärke, Glockenklänge, Balancierer, Talkum und Wasser, und viele Experimente mehr. Das haben wir gemacht und genau diese Momente bleiben in meinem Herzen und in meinem Kopf. Ich habe die unvergesslichsten Lehren meiner Existenz an diesem magischen Ort gehabt.
5 Außerdem war es meine größte Herausforderung, denn ich hatte schon viele Praktika in meinem Land gehabt, aber nie auf Deutsch, und genau das war eine Motivation, um meine andere Kompetenzen zu stärken. Ich habe keine Worte mehr um das zu beschreiben, ich kann nur sagen, dass das Praktikum im Waldkindergarten die beste Entscheidung war, die ich hatte. 4. Reisen, Feiern und unvergessliche Personen Mit dem Team vom Akademischen Auslandamt sind wir zu verschiedenen und wunderbaren Orten gefahren. In Frankfurt waren wir im Dialog im Dunkeln Museum und haben das Leben wie eine blinde Person erlebt. Es ist unbeschreiblich, ich sah die Welt mit meinem Armen, Ohren und der Nase. Dann waren wir in Ludwigsburg auf dem Schloss und haben die Weihnachtsmärkte gesehen und genossen. Außerdem waren wir in Speyer, wo wir eine tolle Führung über die Stadt hatten. Es gab auch verschiedene Feiern, beispielwiese die Weihnachtsfeier, in der alle zusammen die Zeit geteilt, getanzt, gesungen und leckeres Essen gegessen haben und die Abschlussfeier, in der wir uns Auf Wiedersehen gesagt haben. Wir haben es nur gesagt, weil es eigentlich keinen Abschied gibt, sondern ein Bis bald, denn wir sehen uns wieder irgendwo und irgendwann. Wir, die Stipendiatinnen waren wie eine Familie, mit verschiedenen Kulturen und Geschichten und jeder von uns hat etwas von dieser Diversität gelernt. Sabine Kleinlein war auch ein Teil meiner Familie hier. Ich habe sie in Kolumbien kennengelernt und hier war sie immer für mich da. Mit ihr fühlte ich mich zu Hause, sie war so freundlich und hat mit uns Nikolaus, Weihnachten und Ostern gefeiert. Sie hat mir mit meinem Studium geholfen und wenn ich einen Rat brauchte, wusste ich, dass sie die passende Person war, an die ich mich immer wenden konnte. Samir, Carlos, Cristina, Markus, Nathalie, Kiko, Richard, Ivan, die Freunde in Sonderbar und meine Kameraden aus den Seminaren waren auch meine Familie. Ich hatte eine Quellwolke der perfekten Momente mit Ihnen. Sie haben mir Farben in Wintertagen gegeben und meine Existenz erfreut. Außerdem hatte ich die Gelegenheit an dem Jahrestreffen der Baden
6 Württemberg Stiftung teilzunehmen. Es fand in Konstanz statt und war so magisch. Ich habe viele Leute aus der ganzen Welt kennengelernt, viel Spaß gehabt, und Ideen geteilt. Außerdem bin ich gereist und habe unglaubliche Erfahrungen in mein Lebensbuch geschrieben. Berlin, München, Amsterdam, Paris, Köln, Schwetzingen, Baden Baden, Hamburg mit dem besten Sonnenuntergang, Neckargemünd, und Neckarsteinach waren Reiseziele meiner Reiseroute. 5. Fazit Abschließen kann ich sagen, dass ich so viel Neues nicht nur als Lehrerin sondern auch als Mensch gelernt habe. Ich habe nicht nur Deutschland mit allen Sinnen erlebt sondern auch verschiedene Länder mit ihren Kulturen durch meine Kameraden kennen gelernt. Ich habe mein Deutschniveau verbessert und mein Herz hier verloren. Ich habe andere Konzeptionen zum Thema Bildung kennengelernt, viel gearbeitet und magische Erfahrungen im Herzen gelagert. Hier war ich mehr selbständig und ich habe einen unbekannten Teil in mir erkundet. Ich habe mich mit jedem Tag und jedem Moment bereichert. Ich habe Blätter im Herbst fallen sehen, den Schnee zum ersten Mal im Winter kennengelernt und Blumen im Frühling beim Wachsen zugesehen. Die Zeit ist schnell vorbei gegangen. Am 31. März reiste ich wieder zurück nach Kolumbien, aber ich habe das Beste in mir, die Erfahrungen, die immer bleiben werden. Die Erinnerungen des besten Abenteuers meines Lebens, eines Traumes, aber real. Ich habe die Erinnerungen im Kopf, sie sind wie ein Film, und wenn ich den anschaue, macht er mich glücklich. Dieses Stipendium ist unvergesslich in meinem Leben. 6. Danksagung Zuerst möchte mich bei meiner Familie bedanken, die mich mit dieser Reise gestützt hat. Außerdem bei der Baden Württemberg Stiftung für diese unvergleichbare Gelegenheit, der Pädagogischen Hochschule und alle Dozentinnen, die ich hatte und dir mir so viel geholfen haben. Beim Team des Akademischen Auslandsamts der PH und den Leuten, die mir die Möglichkeit gaben, ihr Land zu erkunden und bei meiner Schule: Escuela Normal Superior Maria Auxiliadora und meiner Dozentin, Alba Rocio Machucha, die mir die Welt des Deutsches als Fremdsprache gezeigt hat.
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