Kurzkonzept für Art-Gebiete. Stand

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1 MAKO Erläuterungsbericht - DE Kurzknzept für Art-Gebiete Stand Übergangslösung zur schnellen und einfachen Bearbeitung vn Maßnahmenplänen für Art-Gebiete (Kurzknzept) vr dem Hintergrund des Vertragsverletzungsverfahrens Vr dem Hintergrund des Vertragsverletzungsverfahrens ist es ntwendig, die nch ausstehenden Maßnahmenplanungen möglichst zeitnah fertig zu stellen. Dabei müssen trtz des Zeitdrucks die Grundanfrderungen der EU an umfassende Maßnahmenpläne (ump) berücksichtigt werden. Die nachflgend beschriebene Übergangslösung für Art-Gebiete knzentriert sich auf die Abarbeitung der EU- Anfrderungen in möglichst gering aufwändiger Frm. Als Art-Gebiete werden FFH-Gebiete bezeichnet, deren Meldegrund Pflanzen- der Tierarten des Anh. II der FFH-Richtlinie sind. Auf eine systematische Erfassung der Daten in der NRW-Naturschutzdatenbank (für landesweit übergreifende Auswertbarkeit ntwendig) wird dabei verzichtet, um den Bearbeitungsaufwand möglichst gering zu halten. Die Grundanfrderungen an ump der EU sind: Die Planungen müssen: a) das gesamte Gebiet umfassen b) FFH-LRT und/der Natura 2000-Arten benennen und lkalisieren, für die Naturschutzmaßnahmen nötig und geplant sind c) den aktuellen Erhaltungszustand der LRT und Arten ermitteln und den durch Naturschutzmaßnahmen angestrebten Erhaltungszustand benennen d) klare und erreichbare Ziele definieren e) die ntwendigen Maßnahmen zusammen mit den Umsetzungsinstrumenten und einem Zeitplan darstellen, die dazu beitragen können, die definierten Ziele zu erreichen. Das Kurzknzept für Art-Gebiete greift die EU-Anfrderungen auf und erfüllt die Minimalvraussetzungen an einen ump. Es besteht aus: 1. Einer Karte, in der die Fundpunkte der Arten und die Maßnahmen lkalisiert werden. Die Karte kann im Vergleich zu den snst üblichen Anfrderungen gem. MAKO-Methdik frei, d. h. hne weitere Vrgaben gestaltet werden. Sie muss allerdings im PDF-Frmat gut lesbar sein. 2. Einem kurzen Erläuterungsbericht, der alle ntwendigen Infrmatinen zu Erfüllung der.g. EU-Anfrderungen in Kurzfrm enthält. Hierzu enthält die Anlage eine Arbeitshilfe, mit detaillierten Bearbeitungshinweisen auf der Basis einer mit dem MAKO-Knverter erzeugten Vrlage.

2 Anlage: Arbeitshilfe Erläuterungsbericht Kurzknzepte für Art-Gebiete (FFH-Gebiete, deren Meldegrund Pflanzen- der Tierarten sind) Stand: Grundsätzlich gilt, dass ein MAKO für Art-Gebiete (FFH-Gebiete, deren Meldegrund Pflanzen- der Tierarten des Anh. II der FFH-Richtlinie sind) nur eine Art der nur sehr wenige Arten des Anh. II berücksichtigen muss. Mitunter sind zusätzlich auch ein der wenige FFH-LRT swie weitere Arten und Lebensraumtypen mit zu betrachten. Da dadurch insgesamt jedch nur wenige Schutzgüter mit einbezgen werden müssen, ist die Abarbeitung im Regelfall weitaus weniger zeitintensiv als bei grßen FFH-Gebieten mit einer Vielzahl vn gemeldeten FFH-LRT und Arten. In der vrliegenden Arbeitshilfe werden zu den einzelnen Kapiteln des Erläuterungsberichtes (Grundlage ist die Vrlage aus dem MAKO-Knverter massnahmen.naturschutzinfrmatinen.nrw.de/natura2000- massnahmen/de/mak/werkzeuge/bericht/entwurf ) direkt zugerdnet Bearbeitungshinweise und Erläuterungen zu Art und Umfang der jeweils ntwendigen Aussagen gegeben. Außerdem sind Hinweise zu ggf. sinnvllen Kapiteln an den dafür geeigneten Stellen eingefügt. (Der Erläuterungsbericht wird als erstellt, indem die vm Knverter zusammengestellte Vrlage anhand dieser Arbeitshilfe bearbeitet wird. Bitte nicht in der Arbeitshilfe arbeiten). Die Vrlage enthält grundsätzlich alle Kapitel, die auch für die Abarbeitung vn MAKOs für nrmale FFH-Gebiete gemäß der gültigen MAKO- Methdik vrgegeben sind. Alle für Art-Gebiete nicht relevanten Kapitel können jedch aus der Vrlage gelöscht werden (z.b. die Kapitel zu LRT der zu geschützten Bitpen, wenn hierzu keine Angaben aus der Datenbank ausgelesen und in der Vrlage wiedergegeben sind). Sie sind zusammen

3 mit besnderen Bearbeitungshinweisen in der Vrlage gesndert markiert (s. unten). Zur schnellen Bearbeitung der Kurzknzepte kann auf aufwändige neue Bestandserhebungen verzichtet werden. Die Aussagen sllten sich auf vrliegende Daten stützen. Erläuterung der Schriftfarben: schwarz: rt und kursiv: rt, kursiv und unterstrichen: rt: gelb hinterlegt: Vrlage aus Knverter Bearbeitungshinweise besndere Bearbeitungshinweise für Kurzknzepte ggf. sinnvlle zusätzliche Kapitel Kapitel der Abschnitte, die in den Kurzknzepten ggf. wegfallen können. Beim Löschen vn Kapiteln wird die Nummerierung der Kapitel autmatisch angepasst

4 charakteristisches Ft des Gebietes Natura 2000 Wienbecker Muehle DE Maßnahmen-Kurzknzept Erläuterungsbericht

5 MAKO Erläuterungsbericht - DE Auftraggeber: ### Ansprechpartner Untere Naturschutzbehörde: Ansprechpartner Wald und Hlz NRW: ### Vr- und Zuname ### löschen, wenn nicht betrffen Bearbeiter: ### alle beteiligten Institutinen und deren verantwrtliche Bearbeiter mit Angabe des jeweiligen Beitrags Datum: ###

6 Inhaltverzeichnis aktualisieren über rechte Maustaste und Felder aktualisieren Inhaltsverzeichnis Seite 1 Kurzcharakteristik DE , Wienbecker Mühle Organisatrische Fragen Bestand Lebensräume und Arten Lebensräume vn gemeinschaftlichem Interesse nach FFH-Richtlinie Weitere schutzwürdige Lebensraumtypen (nicht FFH-Lebensraumtypen) Geschützte Bitpe nach 30 BNatSchG / 42 LNatschG NRW Arten nach Anh. II der Anh. IV der FFH-Richtlinie Arten nach Anh. I der Art. 4 (2) der Vgelschutzrichtlinie Weitere wertbestimmende Arten Durchgeführte Maßnahmen, Beeinträchtigungen, Handlungsbedarf Durchgeführte Maßnahmen, Vertragsnaturschutz und Entwicklungstrends Beeinträchtigungen, Gefährdungen / Knflikte, Defizite, Handlungsbedarf Bewertung und Ziele Bedeutung und Khärenz des Gebietes im Netz NATURA 2000 Bitpverbund Verfügbarkeit vn Flächen für die Durchführung vn Maßnahmen Entwicklungsptenziale und Entwicklungsziele Ziele für FFH-Lebensraumtypen und Natura 2000-Arten Maßnahmen Generelle Bewirtschaftungs- und Pflegegrundsätze, Maßnahmenschwerpunkte und flächenübergreifende Maßnahmen Maßnahmen in der für FFH-Lebensraumtypen und Natura 2000-Arten Maßnahmen außerhalb vn FFH-Lebensräumen und für weitere wertbestimmender Arten Fördermöglichkeiten, Finanzierung, Kstenschätzung Weitere Infrmatinsquellen Anhang Internet-Links Literatur / Quellen...21

7 1 Kurzcharakteristik DE , Wienbecker Mühle Fläche (ha): 1,62 Ort(e): Kreis(e): Kurzcharakterisierung: Drsten-Lembeck Recklinghausen Parzelle aus mäßig feuchtem bis (stau)nassem Grünland. Die Fläche wird nach SCHULTE-BOCHOLT (1997) seit 1987 als Extensivwiese genutzt. Im südlichen Teil des Grünlandes verläuft ein flacher, temprär wasserführender Graben, der in seinem östlichen Abschnitt auf etwa 5 m Breite aufgeweitet ist. Hier kmmt das Frschkraut (Lurnium natans, 1999 nach SCHULTE BOCHOLT ca. 30 Exemplare) vr. Stärkere Detritusansammlungen im Graben gehen auf Bisamtätigkeiten zurück (Abbeißen vn Stängeln aus angrenzenden Krautbeständen und Ablagerung der Stängel im Graben).Vrkmmen des landesweit vm Aussterben bedrhten Frschkrautes (Lurnium natans) im aufgeweiteten Grabenabschnitt. Text prüfen, ggf. ergänzen, ändern und an aktuellen Entwicklungsstand anpassen.

8 2 Organisatrische Fragen Angaben zu beteiligten Persnen und Institutinen, Beteiligungen, Terminen etc. und Hinweise zu rechtlicher Grundlage und Sinn vn MAKOs nach Absprache im Einleitenden Fachgespräch. Bei Kurzknzepten für Art-Gebiete beschränken auf unbedingt ntwendige Infrmatinen.

9 3 Bestand 3.1 Lebensräume und Arten Lebensräume vn gemeinschaftlichem Interesse nach FFH-Richtlinie FFH-Lebensraumtyp Fläche EHZ Kmmentar Nch renaturierungsfaehige degradierte Hchmre (7120) 6,17 ha C Dystrphe Seen (3160) 0,69 ha B Feuchte Heidegebiete mit Glckenheide (4010) 0,31 ha B Mrschlenken Piniergesellschaften (7150) 0,12 ha B Naehrstffarme basenarme Stillgewaesser (3130) 0,58 ha C Trckene Heidegebiete (4030) 1,04 ha C EHZ = Erhaltungszustand; A = hervrragend / B = gut / C = mittel bis schlecht Tabelle wird aus den Daten des Gispad-Prjektes über den Knverter autmatisch gefüllt, Tabelle kmmentieren, Veränderungen gegenüber Erstaufnahme, Entwicklungstendenzen dkumentieren.

10 3.1.2 Weitere schutzwürdige Lebensraumtypen (nicht FFH-Lebensraumtypen) N-Lebensraumtyp Fläche Kmmentar Schutzwuerdige und gefaehrdete Laubwaelder ausserhalb vn Snderstandrten (NA00) 0,16 ha LRT neu erfasst Fliessgewaesser (NFM0) 0,01 ha LRT neu erfasst

11 3.1.3 Geschützte Bitpe nach 30 BNatSchG / 42 LNatschG NRW Gesetzlich geschützte Bitpe Fläche Bemerkung 4,69 ha 6,2 ha 11,58 ha 0,42 ha 1,78 ha 0,14 ha Tabelle wird aus den Daten des Gispad-Prjektes über den Knverter autmatisch gefüllt, Tabelle kmmentieren, Veränderungen gegenüber Erstaufnahme, Entwicklungstendenzen dkumentieren.

12 3.1.4 Arten nach Anh. II der Anh. IV der FFH-Richtlinie Artname Häufigkeit Status EHZ RL NRW FFH-RL Bemerkung Frschkraut C 1 FFH-Anh. II, FFH- Anh. IV EHZ = Erhaltungszustand; A = hervrragend / B = gut / C = mittel bis schlecht RL = Rte Liste-Status Nrdrhein-Westfalen Tabelle wird aus den Daten des Gispad-Prjektes über den Knverter autmatisch gefüllt, Tabelle kmmentieren, Veränderungen gegenüber Erstaufnahme, Entwicklungstendenzen dkumentieren.

13 3.1.5 Arten nach Anh. I der Art. 4 (2) der Vgelschutzrichtlinie Artname Häufigkeit Status EHZ RL NRW VS-RL Bemerkung EHZ = Erhaltungszustand; A = hervrragend / B = gut / C = mittel bis schlecht RL = Rte Liste-Status Nrdrhein-Westfalen Tabelle wird aus den Daten des Gispad-Prjektes über den Knverter autmatisch gefüllt, Tabelle kmmentieren, Veränderungen gegenüber Erstaufnahme, Entwicklungstendenzen dkumentieren.

14 3.1.6 Weitere wertbestimmende Arten Artname (deutsch) Artname (wissenschaftlich) RL NRW 3 V 1 Bemerkung RL = Rte Liste-Status Nrdrhein-Westfalen Tabelle wird aus den Daten des Gispad-Prjektes über den Knverter autmatisch gefüllt, Tabelle kmmentieren, Veränderungen gegenüber Erstaufnahme, Entwicklungstendenzen dkumentieren.

15 3.2 Durchgeführte Maßnahmen, Beeinträchtigungen, Handlungsbedarf Durchgeführte Maßnahmen, Vertragsnaturschutz und Entwicklungstrends Lebensraum Maßnahmen, Vertragsnaturschutz Entwicklungstrend Erläuterungen Tabelle wird nicht aus den Daten des Gispad-Prjektes über den Knverter autmatisch gefüllt, manuelles Ausfüllen ist erfrderlich. Welche Maßnahmen wurden bisher durchgeführt, um die Erhaltungszustände vn LRT und die Habitatfunktinen für Natura 2000-Arten zu fördern? Tabelle kmmentieren, wenn Darstellung in Tabelle nicht möglich dann Darstellung in Freitext, Veränderungen gegenüber Erstaufnahme, Entwicklungstendenzen dkumentieren. In welche Richtung werden sich die wesentlichen Wertelemente in Bezug auf den Erhaltungszustand verändern? z.b. hiebsreife Bestände, baldige Endnutzung absehbar, Reduktin des Althlzes, fehlende Buchennaturverjüngung, schwierige Wiederbegründung mit Buche, Abnahme der Schwarzspechtvrkmmen.

16 3.2.2 Beeinträchtigungen, Gefährdungen / Knflikte, Defizite, Handlungsbedarf Lebensraum Beeinträchtigungen Erläuterungen Tabelle wird aus den Daten des Gispad-Prjektes über den Knverter autmatisch gefüllt, Tabelle kmmentieren, Aussagen zu den wichtigsten Gefährdungen und Defiziten, die zur Nachvllziehbarkeit der Maßnahmenplanung erfrderlich sind, wie z.b. Ausbreitung vn Prblempflanzen, Entwässerung, Verbuschung, Vergreisung, nicht lebensraumtypische Gehölze, einseitige Altersklassenverteilung, fehlende Naturverjüngung, zu hher Wildbestand, fehlendes Tthlz, gestörter Wasserhaushalt, Schäden durch Erhlungsnutzung (Hinweise hierzu finden sich auch z.b. im Bei den Kurzknzepten für Art-Gebiete sllten hier auch die Hinweise aus den Art- Steckbriefen berücksichtigt werden.

17 4 Bewertung und Ziele Bedeutung und Khärenz des Gebietes im Netz NATURA 2000 Bitpverbund Die Bedeutung des Gebietes liegt im Vrkmmen vn Lurnium natans, das bereits 1984 im Graben nachgewiesen wurde (aus SCHULTE BOCHOLT 1997). Trtz subptimaler Bedingungen (Bisambelastung, Nährstffeinwaschung aus dem angrenzenden Grünland) handelt es sich um ein stabiles Vrkmmen. Text wird aus den Datenbestand der Naturschutzdatenbank über den Knverter ausgelesen und hier eingetragen, Text prüfen, ggf. ergänzen, ändern, an aktuellen Entwicklungsstand anpassen.

18 4.1.2 Verfügbarkeit vn Flächen für die Durchführung vn Maßnahmen Bitte hier ausfüllen (Freitext) Angaben darüber, b und in welchen Anteilen Flächen im Besitz der öffentlichen Hand, Naturschutzinstitutinen der anderen Besitzarten sind, auf denen eine hhe Bereitschaft/Verpflichtung besteht, Naturschutzmaßnahmen umzusetzen. Einschätzung des Planers, b und in welchem Umfang bzw. in welchen Teilflächen aufgrund der Besitzverhältnisse und erkennbar mangelnder Bereitschaft geringe Umsetzungschancen gesehen werden.

19 4.1.3 Entwicklungsptenziale und Entwicklungsziele Sicherung und Optimierung eines Grabens als Lebensraum des landesweit vm Aussterben bedrhten Frschkrautes. Erhalt eines Trittsteinbitpes im Verbundsystem für Arten nährstffärmerer Gewässer. Text wird aus den Datenbestand der Naturschutzdatenbank über den Knverter ausgelesen und hier eingetragen, Text prüfen, ggf. ergänzen, ändern, an aktuellen Entwicklungsstand anpassen..

20 4.1.4 Ziele für FFH-Lebensraumtypen und Natura 2000-Arten Hier sind auch die Entwicklungsziele aus den Entwicklungszieldkumenten des LANUV aus dem Infrmatinssystem zu den natura 2000 Gebieten: meldedk/de/fachinf/listen/gebiete einzubeziehen (drt kpieren, hier einfügen), Text prüfen, ggf. ergänzen, ändern, an aktuellen Entwicklungsstand anpassen Erhaltungsziele Erhaltung und ggf. Entwicklung vn nährstffarmen, mäßig bis schwach sauren, besnnten Kleingewässern mit wenig bewachsenen Uferbereichen (z.b. Heideweiher, Blänken, Weidetümpel) als geeigneter Lebensraum Erhaltung und ggf. Wiederherstellung eines lebensraumtypischen Wasserhaushaltes Vermeidung und ggf. Verringerung vn Nährstff- und Schadstffeinträgen im Bereich der Vrkmmen Wiederherstellung ehemals besiedelter Standrte Das Vrkmmen im Gebiet ist insbesndere aufgrund seiner Bedeutung als eines vn insgesamt nur sechs in der FFH-Gebietskulisse der atlantischen bigegraphischen Regin in NRW, swie seiner besnderen Bedeutung für den Bitpverbund auch über die Grenze zu den Niederlanden, zu erhalten und ggf. zu entwickeln. Überprüfung der aus dem Erhaltungszieldkument im Internet aufgeführten Erhaltungsziele, und Anpassung an die aktuelle Situatin im Gebiet. Ergänzung um im Planungszeitraum erreichbare und angestrebte Ziele (qualitativ und quantitativ) für die im Gebiet vrkmmenden bzw. entwickelbaren FFH-LRT und Habitate vn FFH-Arten dargestellt werden. Welchen Anteil hat das LRT/Art-Vrkmmen des Gebietes in der bigegr. Regin? Welche Ptentiale, Ermittlung Art und Umfang des Handlungsbedarfes aus Landessicht (Maßstäbe). Verweis auf FIS FFH-Bericht incl. Hinweise für die Managementplanung,

21 5 Maßnahmen Generelle Bewirtschaftungs- und Pflegegrundsätze, Maßnahmenschwerpunkte und flächenübergreifende Maßnahmen Hier sind auch die geeigneten Erhaltungsmaßnahmen aus den Entwicklungszieldkumenten des LANUV aus dem Infrmatinssystem zu den natura 2000 Gebieten: meldedk.naturschutzinfrmatinen.nrw.de/natura2000-meldedk/de/fachinf/listen/gebiete einzubeziehen (drt kpieren, hier einfügen), Text prüfen, ggf. ergänzen, ändern, an aktuellen Entwicklungsstand anpassen Geeignete Erhaltungsmaßnahmen habitaterhaltende Pflege- und Unterhaltungsmaßnahmen im Bereich der Vrkmmen: gelegentliche behutsame Entschlammung (inkl. Grabenräumung) Beseitigung vn Gehölzen bei zunehmender Beschattung Mahd vn Grabenböschungen und Abtransprt des Mähgutes Verzicht auf Fischbesatz; ggf. Abfischen Beibehaltung und ggf. Anlage vn ausreichend grßen, extensiv genutzten Pufferznen extensive landwirtschaftliche Nutzung im Gewässerumfeld: keine Düngung kein Einsatz vn Pflanzenschutzmitteln keine Kalkung der Gewässer der unmittelbar umgebender Waldflächen Ausschieben verlandeter der verfüllter, ehemaliger Siedlungsgewässer Überblick, was für den Erhalt und die Entwicklung der LRT und Arten im Gebiete in der Laufzeit getan werden kann. Für welche Lebensraumtypen und Arten hat der Kreis eine besndere Verantwrtung (Auswertung der Ergebnisse des letzten Kreisgesprächs ) und was kann man im Gebiet zur Verbesserung der Erhaltungszustände dieser LRT und Arten tun? Wesentliche Maßnahmen und Knzepte, die in der Laufzeit des MAKO für den ntwendigen Erhalt der die Entwicklung der Wertelemente vrgeschlagen werden. Was sind die wesentlichen Herausfrderungen und Aufgaben für das Gebietsmanagement? Was sind die dringlichsten Maßnahmen und die wichtigsten Maßnahmenflächen? Welche ersten Schritte sind hierfür abzuarbeiten? z.b. Herstellung eines gebietstypischen Wasserhaushaltes, Ausmagerung eutrphierter Standrte, nachhaltiges Knzept zur extensiven Grünlandbewirtschaftung, Ergänzung und Optimierung vn Kleingewässern, Knzept zur Lenkung des Erhlungsverkehrs, Wegeknzept, Knzept zur Erhaltung vn Bitpbäumen und Altwaldstrukturen, Wie geht man vr bei Althlzerhaltung (erfrderliche Anzahl Althlzbäume im Planungszeitraum, Förderung vn Althlzerhaltung bei Nutzung der Bestände, Vrabsicherung vn Höhlenbaumzentren, Bitpbäumen (Althlzstrategie), Erhaltung des anfallenden Tthlzes, Reduktin des Wildbestandes,

22 Förderung Buchennaturverjüngung, Welche Verjüngungsverfahren an welcher Stelle? bei grßen Gebieten: räumliche Schwerpunkte für Fördermaßnahmen? Entfichtung vn Bachtälern, Bitpverbund, besnders relevant für grße Gebiete). Aussagen zu Maßnahmen, die in vielen Maßnahmenflächen in gleicher Ausprägung vrgeschlagen werden z.b. Weidepflege Wenn keine ausführungsfähigen Maßnahmen der Detailknzepte beschrieben werden können, ist ein Vrschlag zu unterbreiten, wer ein slches wann erstellen sll z.b. zur Wiedervernässung, zur Behandlung des Fließgewässersystems, zur Wildbewirtschaftung, zur Lenkung des Erhlungsverkehrs, zum Umgang mit schwer lösbaren Knflikten. zu den Bearbeitungshinweisen ben: Bei Kurzknzepten für Art-Gebiete beschränken auf unbedingt ntwendige Infrmatinen.

23 5.1.2 Maßnahmen in der für FFH-Lebensraumtypen und Natura 2000-Arten Nr. Ziel-LRT / Ziel-Art Maßnahme-Schlüsselbegrif Erläuterungen Tabelle In der Tabelle werden die Maßnahmen in Spalte 1 Spalte 2 den Nummern in der Karte zugerdnet erfasst. enthält die Zielart (bzw. den Ziel-LRT) der/dem die Maßnahme dienen sll. Spalte 3: bitte einen Schlüsselbegriff aus der MAKO-Schlüsselbegriffsliste für Maßnahmen eintragen. (MAKO-Werkzeugkasten Dwnladbereich unter A2, Nr. 4) massnahmen.naturschutzinfrmatinen.nrw.de/natura2000-massnahmen/de/mak/hilfe Spalte 4: Die Schlüsselbegriffe sllten möglichst per Kpie und Einfügen aus der Schlüsselliste übertragen werden. Die Schlüsselbegriffe für die meisten Artenschutzmaßnahmen sind im Blck 11 Spezielle Artenschutzmaßnahmen zu finden. Habitatverbesserungsmaßnahmen für Fische und Amphibien finden sich auch im Blck 6 Gewässer sllte genutzt werden, um die relativ allgemeinen Frmulierungen der Schlüsselbegriffe näher zu erläutern. Ideal wären Erläuterungen, die eine direkte Umsetzung der Maßnahme (hne weitere Detailplanungen) erlauben. Im Anschluss an die Tabelle können auch weitere übergreifende Hinweise zur Maßnahmenumsetzung gegeben werden der fertige erläuternde Textbausteine zur Gestaltung vn Artenschutzmaßnahmen eingebaut werden. Umfangreiche Hinweise hierzu enthalten die Maßnahmensteckbriefe des Leitfadens Wirksamkeit vn Artenschutzmaßnahmen (vgl. Link zu Leitfaden "Wirksamkeit vn Artenschutzmaßnahmen"-Stand: , Unter 3. Material zur Artenschutzprüfung in NRW sind die Maßnahmensteckbriefe für die Artengruppen Vögel, Säugetiere, Amphibien und Reptilien swie Wirbellse abzurufen. Eine weitere Arbeitshilfe findet sich im Infsystem FFH-Arten unter: und für einige Artengruppen (Herpetfauna, Vögel) auch das Infsystem für die planungsrelevanten Arten ste

24 5.1.3 Maßnahmen außerhalb vn FFH-Lebensräumen und für weitere wertbestimmender Arten Nr. Ziel-LRT / Ziel-Art Maßnahme-Schlüsselbegrif Erläuterungen Bearbeitung der Tabelle analg zum vrhergehenden Kapitel

25 6 Fördermöglichkeiten, Finanzierung, Kstenschätzung Angaben dazu, welche Fördermöglichkeiten priritär im Gebiet geeignet sind bzw. Vrschläge zur Finanzierung der Maßnahmen. Grbe Schätzung der für die Umsetzung der Maßnahmen im Planungszeitraum anfallenden Ksten gemäß Vrgaben aus dem Einleitenden Fachgespräch Für Wald-MAKOs gilt: Die Kstenschätzung ist erfrderlich für die Einschätzung/ Herleitung der Ksten für die Umsetzung der FFH-Richtlinie im Wald. Daraus resultiert dann der Fördermittelbedarf und die Aufstellung des Indikativen Finanzplanes im Zuge der EU-Kfinanzierung. Für Maßnahmen im Staatswald und Maßnahmen, deren Durchführung per Vertrag auf die Frstverwaltung übertragen wurde, sind ebenfalls entsprechende Haushaltsmittel bereitzustellen. Statt der Vrgabe vn landesweiten Standardkstensätzen wurde die Kstenkalkulatinsmatrix eingeführt. Damit können die Sätze des Frstamtes (Gesetz des Örtlichen!) eingetragen werden. Pauschalwerte (Faustzahlen/ Erfahrungswerte der Durchschnittswerte) reichen für den beabsichtigten Zweck völlig aus. Mit realen Einzelwerten kann die Eingabe in die Tabelle allerdings bis zur Übernahme in den Wirtschaftsplan/ Förderantrag verfeinert werden. Bei Kurzknzepten für Art-Gebiete beschränken auf unbedingt ntwendige Infrmatinen.

26 7 Weitere Infrmatinsquellen 7.1 Anhang Bitte hier ausfüllen (Freitext) Inhaltsübersicht über angefügte Beiträge, Beiträge in geeigneter Frmatierung einfügen 7.2 Internet-Links Bitte hier ausfüllen (Freitext) Inhaltsübersicht über aufgeführte LINKs, LINKS einfügen. 7.3 Literatur / Quellen Bitte hier ausfüllen (Freitext), alphabetisch srtiert, bei Angaben Zitierregeln beachten

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