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1 Achim Rix/Lutz-Rainer Dräger Hartmut Diederley llivenn Pirm rem \ra Nier e er edorfer' --- '"." Einfach schwimmen lernen Der Leitfaden für den Schwimmunterricht Persen

2 Zu um Zu zum sicheren Schwimmen! Wie gehe ich mit Wasserangst um? Was muss ich beim Schwimmunterricht mit behinderten Kindern beachten? Wie führe ich eine Bewegung oder Technik optimal ein? Wo finde ich übertragbare Stundenbeispiele? Alle Fragen zum Komplex Anfängerschwimmen für Kinder und Jugendliche mit und ohne Behinderung beantwortet dieser Leitfaden fundiert und übersichtlich. Ein ausführlicher Theorieteil klärt beispielsweise Auswirkungen des Wassers auf Körper und Emotionen, die methodische Strukturierung des Schwimmunterrichts und den Umgang mit Kindern mit Behinderung. Alle Schwimmbewegungen sind kindgerecht illustriert und eignen sich damit hervorragend zum Präsentieren im Unterricht. Eine echte Hilfe ist die Handlungsstrukturanalyse, die den kompletten Lerngegenstand didaktisch aufbereitet. Der Praxisteil umfasst 39 aufeinander aufbauende Stunden komplett mit Lernzielen, Verlaufsplänen und Bildern. Das besondere Plus: Die beiliegende CD umfasst neben allen wichtigen Schwimmbewegungen zum Präsentieren im Unterricht für die Schüler 12 Kompetenzraster zur Selbsteinschätzung zu allen Bereichen des Anfängerschwimmens. So wird der Schwimmunterricht kein Sprung ins kalte Wasser! Aus dem Inhalt Handlungsstrukturanalysen zur Gesamtkörperkoordination im Wasser Schwimmen und Behinderung Didaktisch-methodische Aspekte Stundenbilder Persen Jr Persen Verlag Ihr direkter Draht zum Persen Verlag: 0 40/ ISBN

3 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einleitung 7 Zur Handhabung dieses Buches FAQs 7 Zur vorliegenden Konzeption Handlungskompetenz im Medium Wasser 10 2 Auswirkungen des Mediums Wasser auf die Handlungsregulation 15 Handlungsregulationssystem für Aktivation 16 Auswirkungen des Mediums Wasser auf das Handlungsregulationssystem für Aktivation. 16 Handlungsregulationssystem für Emotion 18 Auswirkungen des Mediums Wasser auf das Handlungsregulationssystem für Emotion 18 Exkurs: Anfängerschwimmunterricht mit ängstlichen Kindern und Jugendlichen 19 Handlungsregulationssystem für Sensorik 23 Auswirkungen des Mediums Wasser auf das Handlungsregulationssystem für Sensorik 24 Handlungsregulationssystem für Motorik 24 Bewegungsreflexe 25 Bewegungsreaktionen 26 Bewegungsfertigkeiten und Bewegungshandlungen 31 Auswirkungen des Mediums Wasser auf das Handlungsregulationssystem für Motorik 32 3 Handlungsstrukturanalysen zur Gesamtkörperkoordination im Wasser 35 Die Handlungsstrukturanalyse als diagnostisch-didaktisches Instrument 35 Handlungsstrukturanalysen zum Lerngegenstand Schwimmen" 38 Handlungsstrukturanalyse zur statischen Gesamtkörperkoordination im Wasser 39 Handlungsstrukturanalyse zur dynamischen Gesamtkörperkoordination im Wasser 42 Handlungsstrukturanalysen zur dynamischen Gesamtkörperkoordination im Wasser: Brustschwimmen und Kraulschwimmen in Brust und Rückenlage 44 Handlungsstrukturanalyse zur dynamischen Gesamtkörperkoordination im Wasser: Springen im und in das Wasser 45 4 Bewegungsbeschreibungen 45 5 Lernniveaubezogene Förderung 58 Lernzielbereiche 59 6 Schwimmen und Behinderung 60 Beeinträchtigungen und Behinderungsformen 61 Asthma bronchiale 63 Autismus 63 Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) 64 Down-Syndrom (Trisomie 21) 65 Epilepsie 65 Geistige Entwicklungsbeeinträchtigungen 65 Glasknochen (Osteogenesis imperfecta) 66 Herz- und Kreislaufbeeinträchtigungen 66 Hörbeeinträchtigung und Ohrenerkrankungen 66 Infantile Cerebralparese 67 Mukoviszidose (Cystische Fibrose) 69 Muskelerkrankungen 69 Persistierende Reflexe 71 Sehbeeinträchtigung und Blindheit 71 Seite Rix, Dräger, Diederley: Einfach schwimmen lernen Persen Verlag

4 Sondenversorgung 72 Spina bifida 72 7 Handling 73 Grundregeln zum Handling 73 Handlingsituationen in der Schwimmhalle 76 8 Didaktisch-methodische Aspekte 77 Allgemeine methodische Grundsätze 77 Methodische Verpackung" der Inhalte 79 Schwimmunterricht Rechtliche Grundsätze und allgemeine Regeln 82 Sicherheitsaspekte bei der Planung von Schwimmunterricht 83 Auswahl und Bereitstellung der Medien 84 Auswahl der Aufgaben und Übungen 86 Planung der individuellen Lernbeobachtungen und der lernprozessbegleitenden Diagnostik 86 Präsentationsniveau der Aufgaben 87 Planung der Differenzierung 88 Kriteriengeleitete Erarbeitung 88 Phasenbezogene, zeitliche Organisation der Stunde 89 Analyse von Unterricht Kriterien zur Evaluation von Schwimmunterricht 91 9 Stundenbilder zur statischen und dynamischen Gesamtkörperkoordination Schwimmen 93 Übersicht über die Stunden 1-39/Lernziele 93 Stundenbilder Literatur und Quellen 196 Rix, Drager, Diederley: Einfach schwimmen lernen 4 Fersen Verlag

5 Inhalt der CD Wie kann ich mit der CD arbeiten? Handlungsstrukturanalysen (HSA) D Statische Gesamtkörperkoordination im Wasser Ii Dynamische Gesamtkörperkoordination im Wasser 13 Brustschwimmen D Kraulschwimmen Ii Springen Lernzielbereiche Ii Lernzielbereiche Schwerpunkte Statische Gesamtkörperkoordination im Wasser Ii Lernzielbereiche Schwerpunkte Dynamische Gesamtkörperkoordination im Wasser Zeichnungen der Schwimmtechniken zum Präsentieren im Unterricht Zeichnungen der Piratengeschichten zu den Stundenbildern B Piratendiplome r./ Kompetenzraster D Kompetenzbeschreibungen Ei Mein Schwimmtagebuch Kompetenzbeschreibungen Schwimmlernprozess Elterliche Erklärung zum Schwimmunterricht Schwimmerlasse Rix, Dräger, Diedertey: Einfach schwimmen Pensen Verlag 5

Krankheitenauswahl versicherbar Maßnahme/Klausel zu beachten. Alkoholismus. Allergie. Anämie. Arthritis. Arthrose. Atemwegserkrankung.

Krankheitenauswahl versicherbar Maßnahme/Klausel zu beachten. Alkoholismus. Allergie. Anämie. Arthritis. Arthrose. Atemwegserkrankung. Aids Alkoholismus Allergie Anämie Apoplexie Arthritis Arthrose Atemwegserkrankung Augenfehler Autismus Bandscheibenvorfall, - prolaps Ausschluss von Verletzungen der Bandscheiben Bechterew sche Krankheit

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