Amt für Geoinformation Kanton Basel-Landschaft
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- Falko Walter
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1 Amt für Geoinformation Kanton Basel-Landschaft Informationsbulletin AGI Nr. 01/09 Im Juli 2009 Amtsleitung und Zentrale Dienste (H. Hägler) Liebe Empfängerinnen und Empfänger Weil ich die letzten 2 ½ Wochen in den neuen Bundesländern von Deutschland ferienabwesend war, kann ich nichts zum lokalen Wetter zu Beginn der Sommer-Schulferien beifügen und hoffe gerne, dass alle bei der Arbeit oder ferienhalber daheim oder in der Nähe oder Ferne bei einer entspannten Situation sich gut erholen können. Mit Blick auf die Amtstätigkeit im ersten Semester dürfen wir feststellen, dass sie im Vergleich mit den Vorjahren nicht so hektisch in Erscheinung getreten ist. Die Entwicklung im Amt ist soweit mit Blick in die nahe Zukunft bekannt und tritt nicht mit erneuten belasteten Ungewissheiten in Erscheinung. Selbstverständlich sind wir laufend gefordert und müssen uns neuen Anforderungen stellen. Aktuell sind wir mit dem Budget 2010 davon betroffen. Das Projekt ERP (Enterprise Ressource Planing) und die neue Buchhaltungssoftware SAP verlangen den nötigen Durchblick und das Verständnis, um die Gleichsetzung mit dem bisherigen Kontenrahmen zu verstehen. Ob noch Kreditanpassungen auf der Dienststellenstufe erforderlich werden, ist noch nicht endgültig erkennbar. Die Zuversicht besteht, unsere Aufgaben wunschgerecht erledigen zu können und keine Abstriche machen müssen. Aktuelle Schwerpunktsituation 2009 (H. Hägler) Die schrittweise zukünftige Nachführung der amtlichen Vermessung durch die privaten Geometerbüros Die bereits genügend behandelte Ablösung der staatlichen Nachführung durch privaten Geometerbüros benötigt noch die ergänzende folgende Regelung: Bei ca. 15 Gemeinden ist die AV93- konforme Erneuerung in Arbeit oder nimmt diese bis 2011 auf. Da es sich um provisorisch numerisierte, halbgrafische Vermessungen handelt, ist dem Unternehmer die Nachführung während der Vertragszeit vollumfänglich übertragen und ihm sind sämtliche Daten und Akten übergeben worden. Eine Rückgabe an den Kreisgeometer ist nicht mehr vorgesehen worden, die für die Nachführung zuständige Gemeinde hat somit die Aufgabe, auf den Termin der vertraglichen Schlussablieferung eine neue Nachführungsgeometerin oder einen Nachführungsgeometer zu suchen und mit der vorgesehenen Person den Nachführungsvertrag abzuschliessen. Darin muss das Datum des Vertragsbeginns = mindestens ein Tag nach Datum Schlussablieferung Erneuerung enthalten sein. Das parallele Nebeneinander zweier Verträge darf in gleicher Sache (Nachführung) nicht bestehen. Das Amt macht rechtzeitig die jeweils betroffene Gemeinde darauf aufmerksam. Amt für Geoinformation Frenkendörferstrasse 17 CH-4410 Liestal Tel.: geoinformation@bl.ch Homepage:
2 - 2 - Anpassung der kantonalen Erlasse an die Bundeserlasse Geoinformationsgesetz und zugehörige Verordnungen Die Befassung mit den Aufgaben ist bei verschiedenen Themen im Gange. Im Vordergrund steht der Erlass einer Gebührenverordnung für Geodaten im umfassenden Sinn, also eingeschlossen die amtliche Vermessung und der neue Kataster über öffentlich-rechtliche Eigentumsbeschränkungen. Nähere Information dazu gibt die GIS-Fachstelle in ihrem Bereich. Ein weiteres Thema ist die Revision des Führungshandbuches POLYGON (Administrative und technische Weisungen/Vorschriften) des Amtes. Eine Arbeitsgruppe unter der Leitung von Kreisgeometer Patrick Reimann beschäftigt sich mit der Neukonzeption einer zeitgemässen Struktur des Handbuches. Über die verabschiedete wichtige Grundlage wird im nächsten Bulletin informiert werden können. Die nähere Befassung mit dem ÖREB-KATASTER nehmen wir in Angriff, wenn die Bundesverordnung erlassen ist, was auf den Oktober 2009 erwartet werden darf. Reform des Leitungskatasters Baselland Die Aufzeigung der neuen Situation in der Reform im Bulletin 02/08 hat sich insofern verändert, als sich die sia405-kommision im Mai zu einer umfassenden Reform der sia405 inkl. der Merkblätter 1015/1016 entschieden hat. Für ein geordnetes weiteres Vorgehen hat sie ein Kommissionsmitglied zum Projektleiter bestimmt. Das hat zur Folge, dass weitere Festsetzungen auf SIA-Seite nicht unmittelbar erwartet werden können und daher unser Reformfahrplan wieder Anpassungen erfahren wird. Es bleibt noch zu erwähnen, dass unser Projektleiter Dani Laube Einsitz nehmen konnte in eine Subkommission der sia405-kommision und so in Ergänzung zu Kommissionsmitglied Walter Oswald, Leiter Grundbuch- und Vermessungsamt BS die unmittelbare Nähe zum Geschehen erhalten. Für das 2. Semester 2009 dürfen dennoch betreffende Informationen an die Gemeinden, Werke und LK-Unternehmer erwartet werden, allem voran die Anhörung und Vernehmlassung zum Entwurf Leitungskatasterverordnung. und neu hinzugekommene Aufgaben Projekt ERP mit Buchhaltungssoftware SAP, Budget 2010 Ab 1. Januar 2010 kann nur noch mit SAP gearbeitet werden. Die Ausbildung der Endanwenderinnen und -anwender in den ERP-Prozessen findet ab zweiter Hälfte Oktober bis kurz vor Weihnachten statt. Die Erfassung der Budgetzahlen für das Budget 2010 wird zentral durch die VGD erfolgen. Controller Rechnungswesen R. Stöcklin gibt eine sog. Wertefluss-Tabelle ab. Diese zeigt die neue Gliederungs- bzw. Erhebungsebenen auf. Neu muss jeder Aufwand auf eine Kostenart (FIBU-Konto) und Kostenstelle gebucht werden. Bei den Erträgen gibt es sogenannte Innenaufträge (z.b Gebühren für Amtshandlungen (= FIBU-Konto), Amtliche Vermessung (= Innenauftrag). Personelles (H. Hägler) Neuer Mitarbeiter in der GIS-Fachstelle Herr Michael Gerber, der an der Universität Basel Geografie und Ethnologie studiert, absolviert im Juli und August 2009 ein Praktikum in der GIS- Fachstelle. Lehrabschlussprüfung Zum erfolgreichen Lehrabschluss möchten wir unserem Lehrling Christoph Meyer (Kreisgeometerbüro Arlesheim) gratulieren und ihm für die berufliche Zukunft alles Gute wünschen. Dienstjubiläen Folgende Mitarbeiter konnten im ersten Halbjahr 2009 ein Dienstjubiläum feiern: Rolf Grether 35 DJ Andy Singeisen 35 DJ Doris Ruesch 30 DJ Lukas Rohr 20 DJ Wir bedanken uns bei ihnen herzlich für die treu und kompetent geleisteten Dienste zugunsten des Amtes herzlich. Vermessung Ersterhebung, Erneuerung AV (H. Hägler / P. Egli) Verifikationstätigkeiten - Schlussverifikation in 2 Erneuerungsoperaten - Zwischen- / Nachverifikationen in 8 Operaten - Abgleich Hoheitsgrenzen Phase 2 in 33 Gemeinden Genehmigungen Operate/Lose: EN Maisprach 4/5 Aufarbeitung der Vermessungswerke auf DM01 Version 24, AV-Datenbestand und Baulinien Ende Juni erhielten die Nachführungsgeometer zwei Vorprojekte, welche einerseits die Aufarbei-
3 - 3 - tung der amtlichen Vermessung und andererseits diejenige der Baulinien beschreiben. Bei diesen beiden Projekten geht es darum, die bereits bestehenden AV93 Datenbestände auf das Datenmodell DM01 Version 24 (DM01AVBL24D_ ) aufzuarbeiten, d.h. fehlende Attribute zu erheben oder vorhandene zu bereinigen. Die Aufarbeitung des AV- und Baulinienbestandes erfolgt gleichzeitig, wird aber separat abgerechnet, da unterschiedliche Kostenträger beteiligt sind. Die Kosten der Aufarbeitung der AV werden zu 60% vom Bund und zu 40% vom Kanton (AGI) getragen, diejenigen der Baulinien zu 100% vom Kanton (AGI). Die Nachführungsgeometer erhalten den Auftrag je ein Pilotprojekt für die Aufarbeitung der AV und der Baulinien sowie einen Vorschlag für die Honorierung mit preisbildenden Elementen oder einer anderen Variante auszuarbeiten. Im Weiteren ist eine Kostenschätzung für die restlichen Gemeinden zusammenzustellen. Der Arbeitsbeginn für die Aufarbeitung ist ab 1. Oktober 2009 vorgesehen. Ziel dieser Arbeiten ist es, sämtliche AV93 Gemeinden auf den gleichen Stand bezüglich Dateninhalt und Qualität wie diejenigen Gemeinden ab der Leistungsvereinbarung 2009 bzw. dem neuen Datenmodell zu bringen. Bis zum Abschluss der 2. Etappe AV93 verfügen somit alle AV93 Gemeinden über den gleichen Level. permanent. Die Qualität der ausgeführten Arbeiten bewegt sich auf einem hohen Niveau und es sind relativ wenige Mängel festzustellen. Leitungskataster (R.Weibel) Erstellung/Verifikation In der Zeit vom 1. Januar Juni 2009 ist der Leitungskataster Rothenfluh fertig gestellt, verifiziert und genehmigt worden. GIS-Fachstelle Neuer Bürostandort (J.-M. Buttliger) Die GIS-Fachstelle ist am 15. Juli 2009 an ihren neuen Bürostandort am Kreuzbodenweg 1 in Liestal umgezogen. Das neue Domizil liegt 200 Meter entfernt vom alten Standort. Der Umzug wurde notwendig, da die Bau- und Umweltschutzdirektion die bisherigen Räumlichkeiten für ihre eigenen Bedürfnisse benötigt. Fixpunkte (P. Egli) Periodische Nachführung Fixpunkte (Begehung) Im Jahre 2009 wurde bereits mit den Arbeiten in 11 Gemeinden (Allschwil, Arlesheim, Binningen, Bottmingen, Schönenbuch, Therwil, Frenkendorf, Füllinsdorf, Buus, Wintersingen und Lampenberg) begonnen. Hoheitsgrenzen (P. Egli) Gemeindegrenzregulierung Die Regulierung der Gemeindegrenze zwischen den Gemeinden Sissach und Zunzgen wurde durch den Regierungsrat mit RRB Nr vom 22. Mai 2009 genehmigt. Für ein geplantes Bauprojekt in Zunzgen mussten klare Erschliessungsverhältnisse geschaffen werden. Abgleichung der Gemeinde- u. Kantonsgrenzen Die Ausführung der Phase 2 (Anpassung der Ebenen Liegenschaften, Bodenbedeckung, Einzelobjekte und administrative Einteilung) durch die Nachführungsgeometer läuft auf Hochtouren und beschäftigt die Mitarbeiter der Qualitätssicherung Benutzerveranstaltung geoforum.bl (J.-M. Buttliger) Das zweite geoforum.bl vom 14./15. Mai 2009 besuchten insgesamt 118 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der kantonalen Verwaltung und von Gemeindeverwaltungen. Der Anteil der Gemeindevertreter/innen war beachtlich.
4 - 4 - Im Fokus dieses Anlasses standen die Geschäftsprozesse mit Gebäudedaten. Thomas Fricker von der Bau- und Umweltschutzdirektion stellte die Baugesuchsapplikation vor. Über das Gebäudeund Wohnungsregister informierte Andreas Christoffel vom Statistischen Amt. Heinz Müller von der GIS-Fachstelle erläuterte die Prozesse rund um die Gebäudedatenbank. Einen Ausblick über mögliche Auswertungsmöglichkeiten gab Rüdiger Hof vom Amt für Raumplanung am Beispiel der Bevölkerungsdaten in der Raumbeobachtung. Die Präsentationen können vom kantonalen Geoportal unter geoforum.bl heruntergeladen werden. Das nächste geoforum.bl findet am 26. November 2009 in der Aula des Landwirtschaftlichen Zentrums Ebenrain (LZE) in Sissach statt. Gebührenverordnung für Geodaten (J.-M. Buttliger) Die GIS-Fachstelle erarbeitet zurzeit eine neue Gebührenverordnung für sämtliche Geodaten des Kantons und der Gemeinden. Das zugrundeliegende Gebührenmodell wurde inzwischen unter Einbezug der zuständigen Stellen festgelegt. Wesentliche Festlegungen sind, dass der Bezug von Geodaten über den Download-Dienst geoshop.bl kostenlos sein wird und bei konventioneller Datenabgabe nur die Grenzkosten verrechnet werden. Nach den Sommerferien wird das zweistufige Vernehmlassungsverfahren gestartet. Die Inkraftsetzung ist auf den 1. April 2010 vorgesehen. Neue Geodaten (R. Albrecht) Neben den laufenden Aktualisierungen der bereits bestehenden Daten wurden im ersten Halbjahr 2009 folgende neuen Geodaten im Geodata Warehouse hinzugefügt: Landwirtschaft: Klimaeignungskarte, Kantonale Öko-Objekte Forstwirtschaft und Wald: Bestandes- und Waldkarten für 26 weitere Gemeinden Administrative Grenzen: Gerichtsbezirke Politische Grenzen: Gemeinden Kt. Basel- Stadt Geoportal (R. Albrecht) Seit Anfang Jahr ist im Intranet des Kantons Basel- Landschaft das vollständig überarbeitete Geoportal verfügbar. Der Zugriff erfolgt entweder direkt über die Adresse oder über den Link "GIS BL" von der Home-Seite das kantonalen Intranets. Das Portal bietet umfassende Informationen und Dokumentationen über vorhandene Geodaten, Geodienste und Fachanwendungen. Für Externe steht unter das Geoportal im Internet zur Verfügung. Ab Ende Juli gibt es eine neue Zugangsmöglichkeit für den Darstellungsdienst (Intranet: PARZIS; Internet: geoview.bl): Gemeinde und nach Wunsch auch die Datenebene(n), mit denen der Dienst geöffnet werden soll, können direkt auf dem Portal ausgewählt werden. geoshop.bl - Datenbegleitdokument (O. Pearce, R. Albrecht) Neu wird bei einer Datenbestellung über den geo- Shop.BL zu jedem bezogenen Datensatz ein Datenbegleitdokument im PDF-Format mitgeliefert. Dieses wird während des Aufbereitungsvorgangs der Daten automatisch generiert und gibt rasch und anschaulich einen Überblick über deren wichtigste Geometadaten (Beschreibung, Stand, Rechtsgrundlagen, Kontaktangaben, Technische Informationen etc.). Derzeit ist das Datenbegleitdokument noch nicht für alle Datensätze verfügbar, wird aber zeitnah für sämtliche Daten bereitgestellt werden. Datenmodell DM01AVBL24D (L. Rohr) Im Jahr 2008 wurde das Datenmodell DM01AVBL24D_ um das eigenständige Modell Bau- und Strassenlinien des Amt für Raumplanung (ARP) erweitert und das bestehende Topic OeffRechtEigentumsbeschr durch die beiden neuen Topics Baulinien und Waldgrenzen ersetzt. Das neue Datenmodell DM01AVBL24D_ ist seit 1. Januar 2009 in Kraft und wurde für alle neuen Aufträge verbindlich vorgeschrieben. Im ersten Quartal wurde das Modell durch a/m/t und Geocom auf ihren Produkten für ihre Kunden umgesetzt. Für die Planung der Modellkonvertierung wurde eine Arbeitsgruppe eingesetzt. Seit Mitte Mai werden nun die AV- Daten auf das neue Modell konvertiert. Um die Zeit mit 2 verschiedenen Modellen möglichst kurz zu halten, wurde ein Zeitfenster von 3 Monaten vereinbart. Bei der nächsten Aktualisierung der AV- Daten wird das Modell im Geodata Warehouse angepasst und die beiden Topics in der erweiterten Form publiziert. Der Vertriebs- und Downloaddienst geoshop.bl erlaubt es, bereits konvertierte AV-Daten im alten und neuen Modell abzugeben. Damit wird sichergestellt, dass für die Zeit des Modellwechsels auch bei Gemeindeübergreifenden Datenbezügen ein einheitliches Modell gewährleistet werden kann.
5 - 5 - AVGBS (H. K. Müller) Die "kleine Schnittstelle" zwischen amtlicher Vermessung und Grundbuch hat seit einiger Zeit einen neuen Namen erhalten. Statt KS3 heisst sie offiziell AVGBS (Amtliche Vermessung Grundbuch Schnittstelle). Auf geoview.bl sind aktuelle Beschreibungen erhältlich. Holen Sie diese Dokumente unter und navigieren Sie dann (am linken Rand) mit Geodaten Dokumente AVGBS. Dort finden Sie Konfiguration GeosPro (Programmeinstellungen und Anwendungsbeschreibung für eine Datenabgabe ans Grundbuch im Kanton BL), Informationsblatt (beantwortet zahlreiche Fragen zur AVGBS), Datenmodell für die Schnittstelle (als *.pdfoder als *.ili-datei). Wenn es für Geonis-Expert eine Konfigurationsanleitung gibt wie für GeosPro, dann sind wir gerne bereit, diese auch aufzuschalten. Grundsätzliche Dokumente des Bundes über das Projekt EGRIS (elektronisches Grundstück- Informationssystem) befinden sich unter Postleitzahlgebiete (R. Salathé, H. Conradin, H. K. Müller) Das Datenmodell DM01 enthält die Informationsebene PLZOrtschaft. Diesem Topic liegt die Schweizer Norm SN 612'040 zu Grunde. Die Idee ist einfach: Jede Ortschaft ist durch die sechsstellige Postleitzahl der Post eindeutig identifiziert. Im täglichen Postversand werden nur die vierstelligen Postleitzahlen verwendet. Diese sind jedoch nicht ganz eindeutig. So haben etwa Oberdorf und Liedertswil die gleiche PLZ, nämlich Die beiden Zusatzziffern zur Bildung der sechsstelligen PLZ für Oberdorf lauten 00, für Liedertswil 02. Die Post verwendet die Postleitzahlen selber nur als Sachdaten und verwendet sie für die Transport- Logistik. Sie kennt ausserdem die Punktkoordinaten aller Zustelladressen. Diese kann man als GeoPost-Daten kaufen. Auf vielseitigen Wunsch hat die Post durch eine private Firma die sechsstelligen PLZ-Gebiete als Polygone konstruieren lassen. Diese Daten haben wir gekauft und geprüft. Im Wesentlichen sehen die Daten gut aus, im Detail jedoch haben wir in einigen Quartieren ganz offensichtliche Fehler entdeckt. Aus diesem Grund konnten wir die Geo- Post-Polygone nicht verwenden, um daraus automatisch die Postleitzahlen im Gebäude- und Wohnungsregister herzuleiten. Die GIS-Fachstelle ist nun von den exakten, harmonisierten Gemeindegrenzen ausgegangen und hat mit Hilfe der Daten aus der Gebäude- Datenbank und durch viele individuelle Abklärungen mit Gemeinde und Post korrekte PLZ- Polygone für den Kanton BL konstruiert. Diese werden im Herbst ins Geodata Warehouse gestellt und können nachher als INTERLIS-Datei an die Nachführungsgeometer abgegeben werden. Grundsätzlich ist das ein Topic, bei dem eine zentrale, kantonale Nachführung sinnvoller ist als eine gemeindeweise, weil viele PLZ-"Rucksäcke" über die Gemeindegrenze hinaus ragen. Web-Services (H. K. Müller) Ein Web-Service ist ein Internet-Dienst, der eine Kommunikation von Maschine zu Maschine bewerkstelligt. Das ist nicht das Gleiche, wie wenn Sie von Ihrem Internet-Browser aus eine Mensch- Maschinenkommunikation nutzen, um z.b. eine Ferienreise zu buchen. Das Protokoll, mit dem Daten beim Web-Service ausgetauscht werden, ist streng standardisiert und heisst SOAP (Simple Object Access Protocol). Formatiert werden die Daten letztlich mit XML (Extensible Markup Language). Web-Services sind noch relativ jung, verbreiten sich in der Informatikwelt jedoch schnell. Der grosse Vorteil besteht darin, dass ganz verschiedenartige Computer-Systeme miteinander über Web- Services miteinander gekoppelt werden können. Wozu aber braucht die GIS-Fachstelle Web- Services? Der Auslöser war eine Anfrage des Kantons Basel-Stadt. Der Kanton BS würde gerne mit seinem GIS auch Adressen und Parzellen von BL lokalisieren können. Umgekehrt besteht das gleiche Bedürfnis auch in der anderen Richtung. Dafür gibt es folgende Lösungsansätze: Man gibt dem Partner eine Kopie der Daten (altertümlich, muss dauernd nachgeführt werden). BL bietet BS die proprietären Schnittstellen von GeoTask an. Umgekehrt öffnet BS seine proprietären Abfragemechanismen für den Kanton BL an. Wir führen den Datenaustausch Systemneutral durch. Dafür eignen sich Web- Services optimal.
6 - 6 - BS hat nun eine erste Spezifikation für einen Datenaustausch mit Web-Services geschrieben. Die GIS-Fachstelle BL hat diese nun implementiert. In den nächsten Monaten werden wir die Zusammenarbeit mit BS vertiefen. Wie geht es weiter? Sobald wir Erfahrungen haben, werden wir einen Web-Service und eine PC- Applikation entwickeln, so dass die Nachführungsgeometer selber einen neuen, bisher fehlenden EGID lösen können. Verteiler: - Finanz- und Kirchendirektion - Personalamt - Informatikplanung und -Koordination - Zentrale Informatikdienste - Statistisches Amt - Staatsarchiv BL - Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion - Rechtsabteilung VGD - Landwirtschaftliches Zentrum Ebenrain - Forstamt - Bau- und Umweltschutzdirektion - Amt für Raumplanung - Bauinspektorat - Tiefbauamt - Sicherheitsdirektion - Bezirksschreiberei Arlesheim, Bereichsleitung Zivilrecht - Bezirksschreibereien (6) - Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion - Amt für Kultur - Externe/Dritte - Privatgeometer Kanton Basel-Landschaft - Swisstopo, Vermessungsdirektion, Wabern - Kant. Vermessungsämter AG, BS, SO - FH Nordwestschweiz, Institut Vermessung und Geoinformation, Muttenz - Intergraph, Dietikon - amt, Winterthur - ESRI Geoinformatik AG, Zürich - NIS AG, Emmenbrücke - Geocom, Burgdorf - GeoTask AG, Basel - Pensionierte AGI Das AGI Informationsbulletin ist auch auf unserer Homepage: publiziert.
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