Master of Arts Psychosoziale Beratung und Mediation. Kommentare zum Vorlesungsverzeichnis Wintersemester 2018/19

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1 Stand Alle Angaben ohne Gewähr Master of Arts Psychosoziale Beratung und Mediation Kommentare zum Vorlesungsverzeichnis Wintersemester 2018/19

2 1. Semester Modul 1: Gesellschaft und Lebensführung Gesellschaft und Lebensführung Schöneck-Voß Di X E12 Die Studierenden erhalten ein vertieftes Verständnis von sozialwissenschaftlichen (v.a. soziologischen) Theorien der Verfasstheit (post-)moderner Gesellschaften, des sozialen Wandels und der damit verbundenen Lebensführung. Dieses Kontextwissen dient der wissenschaftlichen Grundlegung der von den Studierenden zu erwerbenden Beratungs- und Konfliktvermittlungskompetenzen. Prüfung: Referat mit schriftlicher Ausarbeitung Literatur: Wird zu Beginn des Seminars bekanntgegeben. Es wird ein Semesterapparat eingerichtet. Gesellschaften in der Krise: Soziale Proteste, Aufruhr und Kriege weltweit Wie organisieren Gesellschaften ihren sozialen Zusammenhalt? Schütter Do X E12 Angesichts der aktuellen Krise der Europäischen Union und der politischen Entwicklungen in ihren Mitgliedsländern, aber auch weltweit stellt sich die Frage, inwieweit Sozialpolitik dazu beiträgt oder beitragen kann, den sozialen Zusammenhalt ihrer Gesellschaften zu sichern, oder ob soziale Konflikte möglicherweise zusätzlich verschärft werden (s. z. B. die Kontroverse um die Hartz IV-Gesetze in Deutschland, die aktuellen Arbeitsmarktreformen in Frankreich, die Minderheiten diskriminierende Sozialpolitik in Ungarn etc). Im Seminar wird es darum gehen, sich mit den politischen, sozialen und ökonomischen Verhältnissen in ausgewählten Ländern auseinanderzusetzen, die Lebenslagen der Bevölkerungen zu verstehen und aus einer gesamtgesellschaftlichen wie individuellen Perspektive herauszuarbeiten, welche Strategien zur Bewältigung sozialer Verwerfungen und Spaltungen entwickelt werden. Die Studierenden haben die Möglichkeit, selbst Länder und inhaltliche Schwerpunkt auszuwählen und in einem eigenen Beitrag im Seminar zu präsentieren bzw. zur Diskussion zu stellen. Prüfung: Prüfungsleistungen werden zu Beginn des Seminars bekanntgegeben. Modul 2: Biopsychosoziale Modelle menschlichen Erlebens und Verhaltens Sozialökologische und psychopathologische Modelle menschlichen Erlebens und Verhaltens Wälte / Borg-Laufs / Brückner Do X E12 In diesem Modul werden solche Modelle des menschlichen Erlebens und Verhaltens erarbeitet, die für die theoretische Fundierung von Beratungs- und Mediationsprozessen notwendig sind. Dabei werden drei thematische Schwerpunkte besonders behandelt: 1. Entwicklungspsychopathologie des Kindes- und Jugendalters (Borg-Laufs): Bindungsentwicklung, Familienbeziehungen und Entwicklung in der Familie, Entwicklungspsychopathologie der Aggression, entwicklungsorientierte Intervention 2. Modelle und Konzepte zur Bewältigung von psychosozialen Krisen (Brückner): Krisenforschung, Stresstheorie, institutionelle und organisatorische Aspekte der Krisenintervention, Helferkompetenzen, Suizidalität. 3. Biopsychosoziale Modelle menschlichen Erlebens- und Verhaltens (Wälte): biopsychosoziale Modelle, neuropsychologische Grundlagen, Kognitionen, Konzepte der Emotionsregulation, psychopathologische Modelle gestörter Interaktion Prüfung: Klausur Literatur: Wird im Seminar bekannt gegeben Vorlesungsverzeichnis Wintersemester 2018/19 MA Psychosoziale Beratung und Mediation Seite 1

3 Modul 3: Kommunikationslaboratorium Gruppe 1 Kästele Di X E12 Gruppe 2 Schubert Di S 202 Modul 5: Rechtliche, insbesondere familien- und sozialpolitische Aspekte der Beratung Rechtliche, insbesondere familien- und sozialpolitische Aspekte der Beratung Röchling Fr X E12 Was versteht man unter dem staatlichen Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung und auf welche Weise wird er verwirklicht? Wie ist die Sorgerechtsproblematik nach der Reform der elterlichen Sorge geregelt? Welche Prinzipien beherrschen das Betreuungsrecht und was bedeutet ein Einwilligungsvorbehalt? Unter welchen Bedingungen ist eine stationäre ärztliche Zwangsbehandlung zulässig? Welche rechtlichen Veränderungen haben sich durch das Bundeskinderschutzgesetz ergeben? Was regelt das sog. Gesetz zur Sterbehilfe v im Einzelnen? Solche und ähnliche Fragen/Themen werden im Rahmen von Vertiefung und Aktualisierung des rechtlichen Grundlagenwissens von Psychosozialer Beratung und Mediation mit Blick auf die Rechtsgebiete Familienrecht, Jugendhilferecht und Betreuungsrecht intensiv behandelt. Prüfung: Klausur Literatur: Walter Röchling, Jugend-, Familien- und Betreuungsrecht für die Soziale Arbeit, Kohlhammer Vorlesungsverzeichnis Wintersemester 2018/19 MA Psychosoziale Beratung und Mediation Seite 2

4 Modul 6: Multimodales Fallverstehen, Diagnostik und Handlungsplanung Multimodales Fallverstehen, Diagnostik und Handlungsplanung Rettenwander/Wälte Fr X E12 In diesem Seminar werden vor dem Hintergrund eines bio-psycho-sozialen Konzeptes solche diagnostischen Grundlagen zur Fallerfassung und Handlungsplanung erarbeitet, die für eine wissenschaftlich fundierte Beratung notwendig sind. Dabei wird eine Brücke geschlagen von den diagnostischen Methoden funktionaler Verhaltensanalyse über die klassifikatorische Diagnostik bis hin zu Konzepten systemischer Fallerfassung. Die Seminarteilnehmer sollen in die Lage versetzt werden, psychosoziale Diagnosen bei unterschiedlich komplexen Fallkonstellationen zu stellen. Spezifische Vertiefungen (z.b. Diagnostik von Beziehungsstörungen, Persönlichkeitsstörungen, Umweltanalysen, systemische Analysen, z.b. in Bezug auf Essstörungen) sollen eine multimodale Fallerfassung in der Beratung verdeutlichen. Prüfung: Klausur Literatur: Borg-Laufs, M. & Wälte, D. (2018). Reflexion und Dokumentation des Beratungsprozesses. In D. Wälte & M. Borg- Laufs (Hrsg.), Psychosoziale Beratung - Grundlagen, Diagnostik, Intervention (S ). Stuttgart: Kohlhammer. Gröne, M. (2007): Wie lasse ich meine Bulimie verhungern? Ein systemischer Ansatz zur Beschreibung und Behandlung der Bulimie. Heidelberg: Carl Auer Verlag. Liechti, J. et al. (2008): Magersucht in Therapie. Gestaltung therapeutischer Beziehungssysteme. Heidelberg: Carl Auer Verlag. Orbach, S. (2006): Fat Is A Feminist Issue. London: Random House. Rettenwander, A. (2006): Magersucht Einsichten und Auswege. Berlin: Verlag Dr. Köster. Schubert, F.-C., Wälte, D. & Meyer, M. (2018). Methoden der systemischen Paar- und Familienberatung. In D. Wälte & M. Borg-Laufs (Hrsg.), Psychosoziale Beratung - Grundlagen, Diagnostik, Intervention (S ). Stuttgart: Kohlhammer. Schlippe, A. v., Schweitzer, J. (2016): Lehrbuch der systemischen Therapie und Beratung I und II: Limitierte Studienausgabe. Göttingen: Vandenhoek & Ruprecht. Schwing, R., Fryszer, A. (2015): Systemisches Handwerk. Werkzeug für die Praxis. Göttingen: Vandenhoek & Ruprecht. Selvini Palazzoli, M., Cirillo, S., Selvini, M., Sorrentino, A. M. (1999): Anorexie und Bulimie. Familientherapeutische Perspektiven. Stuttgart: Klett-Cotta Verlag. Wälte, D. (2018). Analyse der Selbstregulation. In D. Wälte & M. Borg-Laufs (Hrsg.), Psychosoziale Beratung - Grundlagen, Diagnostik, Intervention (S ). Stuttgart: Kohlhammer. Wälte, D. (2018). Diagnostik des Familiensystems. In D. Wälte & M. Borg-Laufs (Hrsg.), Psychosoziale Beratung - Grundlagen, Diagnostik, Intervention (S ). Stuttgart: Kohlhammer. Wälte, D. (2018). Diagnostische Grundlagen zum Fallverständnis nach dem bio-psycho-sozialen Modell. In D. Wälte & M. Borg-Laufs (Hrsg.), Psychosoziale Beratung - Grundlagen, Diagnostik, Intervention (S ). Stuttgart: Kohlhammer. Weber, G., Stierlin, H. (1997): In Liebe entzweit. Die Heidelberger Familientherapie der Magersucht. Hamburg: Rowohlt Verlag. Wunderer, E. (2015): Praxishandbuch Soziale Arbeit mit Menschen mit Essstörungen. Weinheim: Beltz Juventa Verlag. (Weitere Literaturangaben werden zu Seminarbeginn bekanntgegeben.) Vorlesungsverzeichnis Wintersemester 2018/19 MA Psychosoziale Beratung und Mediation Seite 3

5 Modul 11: Handlungsbereich Beratung Beratungsmethoden Borg-Laufs / Wälte Do T E02 In diesem Seminar werden grundlegende Beratungsmethoden vorgestellt und eingeübt, die sich empirisch und praktisch bewährt haben. Dabei soll ein Bogen gespannt werden von den kognitiv-verhaltenstherapeutischen bis hin zu den systemischen Beratungsansätzen, um in den verschiedenen Settings mit unterschiedlichen Klienten arbeiten zu können. Ein besonderer Schwerpunkt soll auch auf schwierige Beratungssituationen gelegt werden. Prüfung: Dieser Modulteil wird nicht gesondert geprüft. Die Inhalte fließen in die Gesamtprüfung zum Modul 11 (Fallbericht) ein. Literaturangaben Borg-Laufs, M., Gahleitner, S. & Hungerige, H. (2012). Schwierige Situationen in Therapie und Beratung mit Kindern und Jugendlichen. Weinheim: Beltz. Leahy, R L. (2007). Techniken kognitiver Therapie. Ein Handbuch für Praktiker. Paderborn: Junfermann. Naar-Kind, S. & Suarez, M. (Hrsg.) (2012). Motivierende Gesprächsführung mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Weinheim: Beltz. Noyon, A. & Heidenreich, T. (2009). Schwierige Situationen in Therapie und Beratung. Weinheim: PVU. Schmelzer, D. (2000). Der Selbstmanagement-Ansatz als Rahmenkonzept für Beratung und Therapie. Online verfügbar unter Schlippe von A./Schweitzer, J. (2007): Lehrbuch der systemischen Therapie und Beratung. 10. Auflage. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. Stavemann, H.H. (2007). Sokratische Gesprächsführung in Therapie und Beratung. Weinheim: PVU. Wälte, D. (2010). Selbstreflexive Kognitionen als Indikatoren für Status und Verlauf psychischer Störungen Eine empirische Untersuchung zur Attribution, Selbstwirksamkeit und Kontrolle. Habilitation. Aachen: Shaker. Wälte, D. & Borg-Laufs, M. (Hrsg.). (2018). Psychosoziale Beratung. Grundlagen, Diagnostik, Intervention. Stuttgart: Kohlhammer. Wilken, B. (2015). Methoden der Kognitiven Umstrukturierung. Ein Leitfaden für die therapeutische Praxis. Stuttgart: Kohlhammer. (7. Auflage) Winiarski, R. (2012). KVT in Beratung und Kurztherapie. Weinheim: Beltz. (Weitere Literaturangaben werden zu Seminarbeginn bekanntgegeben.) Vorlesungsverzeichnis Wintersemester 2018/19 MA Psychosoziale Beratung und Mediation Seite 4

6 3. Semester Modul 4: Sozialforschung Quantitative Sozialforschung Schöneck-Voß Di S E03 / S E04 Die Studierenden wenden ihr im Rahmen vorangegangener Bachelor-Studiengänge primär theoretisch erworbenes Wissen praktisch an, indem sie aktiv an der Planung, Durchführung und Auswertung einer empirisch-quantitativen Studie mitwirken. Prüfung: Hausarbeit (Forschungsbericht) Literatur: Bortz, Jürgen/Döring, Nicola (2016): Forschungsmethoden und Evaluation für Human- und Sozialwissenschaftler. Berlin: Springer (5. Auflage). Burzan, Nicole (2015): Quantitative Methoden kompakt. Konstanz: UVK. Diekmann, Andreas (2010): Empirische Sozialforschung. Grundlagen, Methoden, Anwendungen. Reinbek: Rowohlt (4. Auflage). Häder, Michael (2015): Empirische Sozialforschung. Eine Einführung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften (3. Auflage). Schöneck, Nadine M./Voß, Werner (2013): Das Forschungsprojekt. Planung, Durchführung und Auswertung einer quantitativen Studie. Wiesbaden: Springer VS (2. Auflage). Es wird ein Semesterapparat eingerichtet. Modul 5: Rechtliche, insbesondere familien- und sozialpolitische Aspekte der Mediation Rechtliche Rahmenbedingungen und Grundlagen zum Handlungsfeld Mediation Schäfer Do S 201a Vorlesungsverzeichnis Wintersemester 2018/19 MA Psychosoziale Beratung und Mediation Seite 5

7 Modul 7: Konfliktmodelle und Konfliktbearbeitung Konfliktmodelle und Konfliktbearbeitung Reitz Block: :00-19:30 S 103 Modelle und Theorien zum Verständnis von Konfliktentstehung, -typen und -ursachen sowie Eskalationsmechanismen werden u. a. anhand von Praxisbeispielen vorgestellt. Zudem werden Methoden der Konfliktanalyse dargestellt und Prinzipien, Modelle und Phasen der Mediation vermittelt und geübt. Die Bereitschaft zur Selbstreflektion wird vorausgesetzt. Zur Methodik: theoretische Inputs, szenische Darstellung, Paar- und Kleingruppenübungen, Diskussion im Plenum Prüfung: Testat Literaturhinweise: Reader zur Mediation weitere Litertaturhinweise werden in der Veranstaltung gegeben Besonderheiten: Die Teilnahme an diesem Modul in Blockform bildet die Grundlage für die Teilnahme an Modul 10, Teile 1, 2 und 3 (Werkstatt optional) Modul 9: Handlungsbereich Arbeit im Gruppenkontext/Empowerment Sozialpsychologische Vertiefungen Küpper Fr R tägig Im Seminar wird es um Gruppenprozesse und -phänomene gehen. Es werden u.a. die folgenden Themen behandelt: Individuelles vs. Gruppenverhalten, Soziale Gesellung, Gruppenleistung, Sozialer Einfluss und Konformität, Einfluss von Minderheiten und Mehrheiten, Gruppendenken und Polarisierung, Entscheidungen in Gruppen, Soziale Dilemmata, Soziale Identität, Konflikte zwischen Gruppen, Stereotype und Vorurteile. Das Seminar wird durch Referate in der Kleingruppe und aktive Übungen durch die Studierenden gestaltet. Prüfung: Klausur Literatur: Werth, L. & Mayer, J. (2008). Sozialpsychologie. Spektrum Akademischer Verlag. Kapitel 8, 9, 10 Jonas, K., Stroebe, W. & Hewstone, M. (Hrsg.), Sozialpsychologie eine Einführung (7. Aufl). Berlin: Springer. (Kap. 8, 12, 13, 14, 15) Baron, S. Robert & Kerr, Norbert. L.: Group process, group decision, group action. Second edition. Buckingham. Open University Press, Ausgewählte Kapitel Peterson, L.-E. & Six, B. (2008). Stereotype, Vorurteile und soziale Diskriminierung. Theorien, Befunde und Interventionen. Weinheim: Beltz. (ausgewählte Kapitel) Weitere Literatur wird zu Beginn des Seminars bekannt gegeben. Besonderheiten: Bereitschaft zur Übernahme eines kurzen Referats + aktive Mitarbeit in einer Kleingruppe Vorlesungsverzeichnis Wintersemester 2018/19 MA Psychosoziale Beratung und Mediation Seite 6

8 Modul 10.1: Methoden der Konfliktvermittlung Methoden der Konfliktvermittlung Reitz Di S tägig Prinzipien, Phasen und Methoden der Mediation werden insbesondere mit Bezug auf Mediation in der Familie und in der Arbeitswelt vertieft. Chancen und Grenzen der Mediation sollen kritisch beleuchtet werden, z. B. mit Blick auf Rolle und innere Haltung des Mediators / der Mediatorin, Auftraggeber sowie Beteiligte ohne eigene Themen. Prüfung: Testat Litertaur: Ballreich / Glasl (2011): Konfliktmanagement und Mediation in Organisationen Diez / Krabbe / Thomsen (2009): Familien-Mediation und Kinder Hohmann Jutta / Morawe Doris (2001): Praxis der Familienmediation: Typische Probleme mit Fallbeispielen und Formularen bei Trennung und Scheidung Weckert / Bähner / Oboth / Schmidt (2011): Praxis der Gruppen- und Teammediation Reader zur Mediation weitere Literaturhinweise werden in der Veranstaltung gegeben Modul 10.2: Supervision der Mediationspraxis Gruppe 1 Krönchen Do R 208 Gruppe 2 Reitz Do S E07 Gruppe 3 Schubert Do X K11 Do, Uhr 1. Veranstaltung Die Supervision dient der Unterstützung und Reflexion der im Feld jeweils durchzuführenden Konfliktvermittlungen im one-to-one-setting (nach der Mediationsmethode). In der ersten Veranstaltung (s.o.) trifft sich die Jahrgangsgruppe (im größten Raum): - Vorstellung der SupervisorInnen - Weitere Erläuterungen zum Gesamtkonzept der Module 7 und 10 - Aufteilung in drei gleichgroße Supervisionsgruppen Prüfung: Fallbericht/Hausarbeit Literatur: Es wird empfohlen, den bereits verteilten Reader in der vorlesungsfreien Zeit zum Einlesen zu nutzen. Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben Besonderheiten: Die Veranstaltung Modul 7 ist grundlegend für Modul 10 und die Praxis der Konfliktvermittlung nach dem Mediationsverfahren. Sie findet vom als Blockveranstaltung statt. Bitte beachten Sie auch ggf. Rundmails der Lehrenden. Vorlesungsverzeichnis Wintersemester 2018/19 MA Psychosoziale Beratung und Mediation Seite 7

9 Modul 10.3: Methodenwerkstatt: Interkulturelle Mediation Methodenwerkstatt: Interkulturelle Mediation Wahab Block: R 102 / R 208 Die Werkstatt schafft Anlässe, um den TN Zugang zu ihren kulturell erworbenen Kompetenzen zu ermöglichen, sie zu reflektieren und im Dialog mit anderen zu erweitern. Die im Mediationsstudium erworbenen Kompetenzen der TN werden im Hinblick auf die spezifischen Anforderungen der interkulturellen Konfliktvermittlung geklärt und weiterentwickelt, um so den Prozess der Konfliktbearbeitung zu unterstützen. Im Mittelpunkt stehen spezifische Fragen der Konfliktbearbeitung im interkulturellen Kontext: Prozess und Dynamik der interkulturellen Konfliktbearbeitung unterschiedliche Kommunikationsstile Rolle und Funktion der KonfliktvermittlerInnen in interkulturellen Konfliktsituationen sowie die Frage, inwieweit kulturelle Unterschiede eine Rolle spielen in Konfliktsituationen und deren Bearbeitung Zur Methodik: theoretische Inputs, soziometrische Übungen, Rollenspiele & Forumtheater, Paar- und Kleingruppenarbeit, Diskussion im Plenum Prüfung: Testat Literatur: Mayer, Claude-Hélène: Trainingshandbuch Interkulturelle Mediation und Konfliktlösung, Münster 2006; Auernheimer, Georg (Hrsg.): Interkulturelle Kompetenz und pädagogische Professionalität, Wiesbaden 2013: Akhtar, Salman: Immigration und Identität, Gießen 2007; Heimannsberg, B./Schmidt-Lellek, Chr.(Hrsg.): Interkulturelle Beratung und Mediation, Köln 2000; Haumersen, Petra/Liebe, Frank:, Multikulti: Konflikte konstruktiv. Trainingshandbuch Mediation in der interkulturellen Arbeit, Mühlheim a.d. Ruhr 2001 Teilnahmevoraussetzungen: Erfolgreiche Teilnahme an den Mediationsbezogenen Seminaren M 7 Konfliktmodelle und Konfliktbearbeitung sowie M 10.1 und M 10.2 Modul 11.3: Methodenwerkstatt: Imaginative Methoden in der Sozialen Beratung Methodenwerkstatt: Imaginative Methoden in der Sozialen Beratung Kästele Block: :30 O E02 (Beginn: um 14 Uhr) Vorlesungsverzeichnis Wintersemester 2018/19 MA Psychosoziale Beratung und Mediation Seite 8

10 Zusätzliches Angebot Training Masterthesis Küpper Fr X K11 14-tägig Fr 16:00-18: , , , , Fr 12:00-16: oder (nach der Klausurphase; Termin wird zu Beginn des WS bekannt gegeben) Das Zusatzangebot richtet sich an alle, die demnächst ihre Masterarbeit schreiben. Sie können und sollen das Seminar als Vorbereitung für Ihre Arbeit nutzen. Das Seminar dient dazu, Sie bei der Themenfindung und Planung Ihrer eigenen Arbeit zu unterstützen. Neben allgemeinen Informationen bietet das Seminar Ihnen die Gelegenheit, den roten Faden Ihrer Arbeit zu entwickeln, Ihre Planung und das Exposé zu besprechen und vorzubereiten. Die Termine liegen daher so, dass sie hoffentlich möglich gut mit der Planung der Masterarbeit passend zum Studienverlauf einhergehen. Thematisiert und in Ansätzen geübt werden: Zeitplan, Themenfindung für die Masterarbeit, Ableitung einer eigenen Fragestellung, Methodische Umsetzung, Literaturauswahl, Aufbau der Arbeit, Schreiben eines Exposés, Formalia Das Seminar wird als kollegialer Austausch gestaltet. Die Idee ist auch, sich gegenseitig zu unterstützen, Ideen auszutauschen, Tipps zu erhalten und zu geben usw. - Literatur zum Erstellen von Abschlussarbeiten, u.a. im Semesterapp. Wissenschaftlichen Denken & Arbeiten, z.b. Bieker, Rudolf (2011): Soziale Arbeit studieren. Leitfaden für wissenschaftliches Arbeiten und Studienorganisation. Stuttgart: W. Kohlhammer Das Angebot ist optional und offen für jeden (kein Pflichtmodul, keine Anwesenheitspflicht). Es empfiehlt sich, an allen drei Terminen teilzunehmen, Sie können aber auch nur an einzelnen Terminen teilnehmen. Kommen Sie einfach vorbei, bitte ohne sich per an- oder abzumelden. Vorlesungsverzeichnis Wintersemester 2018/19 MA Psychosoziale Beratung und Mediation Seite 9

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