Geschäftsbericht Moderne Perspektiven für die Verwaltung.

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1 Geschäftsbericht Moderne Perspektiven für die Verwaltung.

2 InhaLt Vorwort 2 Themen 2006 Gemeinsam für eine moderne Verwaltung 5 Wir helfen in allen Lebenslagen. 5 Wir vernetzen Berlin sicher und schnell. 7 Wir bewegen Zukunftsthemen. 8 Wir ebnen den Weg zum Rundum-Sorglos-Dienst. 9 Wir bieten Sicherheit und Zuverlässigkeit. 10 Wir führen Produkte zum Erfolg. 11 Wir öffnen Türen für den Mittelstand. 12 Im Vertrieb angekommen 13 Interne und externe Kommunikationsarbeit 14 Personalmanagement 14 Geschäftsverlauf und Lage 17 Geschäftsergebnis 17 I. Geschäftsverlauf 17 II. Darstellung der Lage 22 III. Risiken 23 IV. Sonstige Angaben 23 Bilanz 24 Gewinn- und Verlustrechnung 26 Bestätigungsvermerk der KPMG 27 Impressum 29

3 Vorwort Vorwort Liebe Leserin, lieber Leser, Das ITDZ Berlin lebt durch seine Menschen. getreu diesem Motto blicken wir in unserem Geschäftsbericht 2006 auf unsere rund 400 Mitarbeitenden, denen wir ein weiteres erfolgreiches Geschäftsjahr verdanken. Ihr tagtäglicher Einsatz, ihre Visionen und ihr Engagement haben es ermöglicht, dass wir auch im zweiten Jahr unseres Bestehens als Anstalt des öffentlichen Rechts einen positiven Jahresabschluss haben erzielen können. Unser erwirtschafteter Jahresüberschuss von 0,33 Mio. E basiert auf einem Umsatz von 92,96 Mio. E. Aus diesen Zahlen wird deutlich: Das ITDZ Berlin steht auf einer wirtschaftlich festen Basis, die wir kontinuierlich weiter ausbauen. Unsere gesetzten Ziele für das Jahr 2006 haben wir erreicht. Der Geschäftsbereich Produktmanagement hat seine Arbeit erfolgreich etabliert. So haben wir die Qualität unserer Produkte sowie unserer Serviceleistungen erhöhen und unsere Angebote termingerecht umsetzen können. Weiterhin haben wir das Geschäftsjahr 2006 für die Überarbeitung und Anpassung unserer Preise genutzt, um unseren Kunden marktgerechte Preise anbieten zu können. Unterstützt durch die gesamtwirtschaftliche Entwicklung in der Informations- und Kommunikationstechnik, haben wir die Kosten in den Bereichen Speicherplatz, Internet und Telekommunikation für unsere Kunden um insgesamt drei Millionen E senken können. Gemeinsam gesetzte Ziele erreichen wir nur in Teamarbeit. Grundlegend hierfür ist eine optimal funktionierende Kommunikation zwischen den unterschiedlichen Führungs- und Arbeitsebenen. Um einen kontinuierlichen und transparenten Informationsfluss zu gewährleisten, haben wir entsprechende Gremien fest in unsere interne Kommunikationsstruktur integriert. Im wöchentlich tagenden Führungskreis 1, kurz FK 1, legen unsere Geschäftsbereichsleiter gemeinsam mit mir, dem Vorstand des ITDZ Berlin, die strategische Ausrichtung des Unternehmens fest und stimmen bereichsübergreifende Angelegenheiten ab. Im Jahr 2006 wurde hier zum Beispiel die Entwicklung der Geschäftsabläufe entsprechend der neuen Organisationsstruktur vorangetrieben und die Überprüfung unserer Produktpreise beschlossen. Die Entscheidungen und Handlungsanweisungen des FK 1 werden an den Führungskreis 2 (FK 2) weitergegeben. Er fungiert als Scharnier zwischen oberster Führungsebene und den Mitarbeitenden unserer Geschäftsbereiche, konkretisiert die Unternehmensvisionen des FK 1 und sorgt für deren Umsetzung. Auch dieser aufeinander abgestimmten internen Kommunikation verdanken wir unsere Erfolge im Jahr Nachwuchsförderung wird bei uns gelebt. Wir sehen uns nicht nur als verlässlichen Ausbilder junger Talente, sondern auch als langfristigen Arbeitgeber. Daher sind wir besonders stolz, dass wir unser Ziel, unseren Auszubildenden nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung einen festen Arbeitsplatz in unserem Haus bieten zu können, wieder erreicht haben. Eine aktive Beteiligung am jährlichen, bundesweit stattfindenden Girls Day zur Förderung von jungen Frauen in technischen Arbeitsbereichen ist für uns selbstverständlich, und die steigende Interessentinnenzahl an unseren Angeboten gibt uns Recht. Doch damit nicht genug. Auch intern liegt uns die Förderung des Nachwuchses am Herzen. Daher haben wir im Jahr 2006 begonnen, den Führungskreis Zukunft, kurz FK Z, zur Förderung zukünftiger Führungskräfte aufzubauen. Die Entscheidung gegen eine Fusion der Länder Berlin und Brandenburg hat uns nicht daran gehindert, die Zusammenarbeit mit unseren Kolleginnen und Kollegen aus Brandenburg fortzusetzen und zu intensivieren. Im Jahr 2006 wurden die Grundsteine für ein gemeinsames Amt für Statistik (AfS) mit Sitz in Berlin und Potsdam gelegt, um ab Januar 2007 die statistischen Daten beider Länder gemeinsam verwalten und archivieren zu können. Wir freuen uns, dass die Verantwortung des reibungslosen und störungsfreien Betriebes der Informationstechnik dieses Amtes im Januar 2007 in unsere Hände gelegt wurde. Wir sind uns sicher, diese Aufgabe gemeinsam mit unseren Brandenburger Kolleginnen und Kollegen zu meistern. Die erfolgreiche Gründung des AfS spornt uns an, weitere gemeinsame Projekte zu starten und unsere beiden Länder so über vorhandene Informationskanäle fachlich und inhaltlich eng zu verknüpfen. Auch mit wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Institutionen in Berlin haben wir im Jahr 2006 die Zusammenarbeit auf- und ausbauen können. Die Kooperation mit der Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG sieht den regelmäßigen Austausch von Auszubildenden vor, um so das Wissen des jeweiligen Partners in die Ausbildung einfließen zu lassen. Seit November 2006 unterstützen wir als Partner des Berliner Business Location Centers, kurz BLC, ein wichtiges Wirtschaftsportal der Hauptstadtregion. Unsere Partnerschaft mit dem Fraunhofer FOKUS egovernment-labor nutzen wir zur Forschung und für Testläufe unserer Produktentwicklungen im Bereich egovernment. Denn auch im Jahr 2006 haben wir den Aufbau unserer egovernment-diensteplattform vorangetrieben und erste Pilotprojekte auf den Weg gebracht. Weiterhin haben wir das Berlin Telefon, unseren Service für die Bürgerinnen und Bürger ebenso wie für die Verwaltung des Landes Berlin, ausgebaut und für die Anforderungen an die geplante ServiceLine 115 vorbereitet. Das Berliner Landesnetz, unser Herzstück für die Informations- und Kommunikationstechnik der Berliner Verwaltung, wird seit Januar 2006 sukzessive zu einem hochmodernen Netz umgerüstet, das Sprach- und Datenkommunikation vereint. Erwähnt sei auch unsere sehr erfolgreiche Vergabepolitik, die wir seit März 2006 auf die Bedürfnisse der mittelständischen Unternehmen aus Berlin und Brandenburg ausgerichtet haben. Mit unseren mittelstandsfreundlichen Vergaberichtlinien unterstützen wir den Mittelstand bei öffentlichen Ausschreibungen, indem wir formale Hürden abbauen und intensive Beratungsleistungen anbieten. Der Erfolg zeigte sich sofort: Im Jahr 2006 wurden 67 Prozent der beschränkten Ausschreibungen an Unternehmen aus dem Mittelstand vergeben. Nach einem ebenso ereignisreichen wie erfolgreichen Geschäftsjahr geht unser Dank insbesondere an die Senats- und Bezirksverwaltungen, unsere Kunden und unsere Geschäftspartner des Berliner Mittelstandes. Gemeinsam haben wir das ITDZ Berlin auf eine solide wirtschaftliche Basis gestellt und konnten die an uns gestellten Aufgaben erfolgreich erfüllen. Mein Dank richtet sich auch an den Vorsitzenden und die Mitglieder des Verwaltungsrates des ITDZ Berlin und an die Senatsverwaltung für Inneres und Sport, deren Leitung und Rechtsaufsicht uns begleitet und unterstützt haben. Unter dem Motto Eine moderne Verwaltung für Berlin, mit modernen IT-Produkten für optimale Arbeitsbedingungen der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in der Verwaltung und mit intelligenten Serviceleistungen für die Bürgerinnen und Bürger werden wir auch im kommenden Geschäftsjahr unser Know-how und unsere Arbeitskraft einsetzen. Konrad Kandziora Vorstand 3

4 Themen 2006 Gemeinsam für eine moderne Verwaltung Themen Themen 2006 Jedes Unternehmen lebt durch die Menschen, die seinen Erfolg gestalten. Das ITDZ Berlin verdankt sein Geschäftsergebnis jedes Jahr seinen rund 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Sie sind es, die mit vollem Einsatz dafür sorgen, dass die IT-Infrastruktur der Berliner Verwaltung reibungslos funktioniert. Jeder Mitarbeitende stellt tagtäglich unter Beweis, dass sich die Herausforderungen einer modernen, effizienten Verwaltung am besten gemeinsam im Team meistern lassen. So stehen unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hinter den Projekten und Unternehmenserfolgen im Fokus dieser Berichterstattung über das Geschäftsjahr Auf den folgenden Seiten stellen wir Ihnen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des ITDZ Berlin vor, die exemplarisch für alle anderen unser Unternehmen im Jahr 2006 einen entscheidenden Schritt vorangebracht haben. Wir helfen in allen Lebenslagen. An über 70 Arbeitsplätzen im Call-Center des ITDZ Berlin wird täglich zum Headset gegriffen, um sich der großen und kleinen Sorgen der Berliner Bürger anzunehmen. Die Agenten des Call-Centers bilden die Basis des Berlin Telefons, des zentralen Auskunfts-, Beratungs- und Vermittlungsdienstes des ITDZ Berlin für die Verwaltung des Landes Berlin. Neben umfassenden Kenntnissen der verschiedensten Verwaltungsprozesse bedarf die Arbeit an der Schnittstelle zwischen Bürger und Behörde Sensibilität und menschlichen Einfühlungsvermögens. Bis zu 400 Anrufern widmet sich jeder Mitarbeiter jeden Tag geduldig, freundlich und qualifiziert. Betreut wird das Berlin Telefon seit Beginn von Angelika Köhler, der Leiterin des Call-Centers im Geschäftsbereich Produktionsbetrieb. Als gelernte Einzelhandelskauffrau und ehemalige Fernschreiberin kennt sie nicht nur die wirtschaftliche, sondern auch die technische Seite der Telekommunikation. Seit sieben Jahren stellt Angelika Köhler ihre Erfahrungen in den Dienst des Bürgertelefons, das unter der einheitlichen Berliner Rufnummer 900 zu erreichen ist. Sie begleitet und lenkt dessen Entwicklung von der klassischen Telefonvermittlung hin zu einem modernen, zentralen Auskunftsdienst für die Bürgerinnen und Bürger sowie für die Berliner Verwaltung. Berlin Telefon: Ausbau zum Beratungsdienst Der Call-Center-Betrieb zur Auskunftserteilung bei einfachen Anfragen und zur reinen Weitervermittlung der Anrufer konnte im Jahr 2006 etabliert werden. Darüber hinaus nahm das Berlin Telefon erstmals als voller Auskunfts- und Beratungsdienst in einer Erprobungsphase unter Echtzeitbedingungen die Arbeit auf. Die Beratung des Anrufers erfolgt auf drei Ebenen. Allgemeine Auskünfte zu Standardanfragen erteilt der First Level im Call-Center des ITDZ Berlin, das so genannte Front Office. Komplexere Anliegen übergeben die Mitarbeiter an den Second Level, ein dezentrales Back Office in der jeweils zuständigen Fachverwaltung. Erst im Falle eines umfassenden Beratungsbedarfs leiten die Agenten des Second Levels die Anfragen an die verantwortlichen Sachbearbeiter in den Fachabteilungen, den Third Level, weiter. Als erster Pilot für das Berlin Telefon wurde der Bereich Einwohnerwesen des Landesamtes für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten (LABO) in den Call-Center-Betrieb integriert. Zehn Arbeitsplätze wurden hierzu als Second Level (dezentrales Back Office) vom ITDZ Berlin bis Ende Januar 2006 an die Voice-over- IP-Technologie angeschlossen. An dieses dezentrale Back Office leiten die Mitarbeiter des Call-Centers nur solche Anfragen weiter, welche unbedingt die Fachkompetenz des LABO erfordern. Grundlegender Bestandteil für die Arbeitsfähigkeit des Berlin Telefons ist ein Wissensmanagementsystem, dessen technischen und inhaltlichen Aufbau das ITDZ Berlin auch 2006 hat fortsetzen können. Für den inhaltlichen Aufbau identifiziert das ITDZ Berlin beständig geeignete Geschäftsfelder und -prozesse in der teilnehmenden Verwaltung. Die spezifischen Informationsangebote der Dienststelle werden anschließend strukturiert nach den verschiedenen Lebenslagen der Bürger, wie z. B. Führerscheinprüfung oder Geschäftseröffnung dem First Level des Berlin Telefons zur Verfügung gestellt. Dies geschieht in enger Absprache mit den jeweiligen Dienststellen und unter strenger Qualitätssicherung. 4 5

5 Themen Einzigartige Technik Das Berlin Telefon hat 2006 auch die Herausforderung einer hochkomplexen Call-und-Ticket-Weiterleitung meistern können. Mit Hilfe des in Europa nahezu einzigartigen Systems wird nicht nur der Anrufer selbst, sondern gleichzeitig auch eine an den Anruf gekoppelte, elektronische Notiz mit dem Anliegen des Bürgers an den Second Level der Fachverwaltung weitergeleitet. Die simultane Übermittlung von Sprache und Daten wird durch den Einsatz der Voice-over-IP-Technologie ermöglicht. Neben der Bereitstellung der Technik schult eine interne Trainerin des ITDZ Berlin die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des First und Second Levels kommen die Bezirksämter Friedrichshain-Kreuzberg und Steglitz-Zehlendorf als weitere Pilotprojekte hinzu, während die Testphase im LABO im Herbst 2007 in den Echtbetrieb übergeht. Mit einer technischen Kapazität von bis zu Anrufen pro Stunde ist das Call-Center auch den Anforderungen einer Anbindung an das geplante bundesweite Behördentelefon gewachsen. Das ITDZ Berlin stellt dafür die notwendige technische Infrastruktur im vollen Umfang bereit. Berlin ist gerüstet für die ServiceLine 115. Wir vernetzen Berlin sicher und schnell. Ohne das Berliner Landesnetz (BeLa) käme das öffentliche Leben in der Hauptstadt zum Stillstand. Das Call-Center des ITDZ Berlin könnte keine Auskünfte erteilen, kein Führerschein oder Personalausweis könnte ausgestellt werden. Dank der 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Netz- und Kommunikationsbetrieb läuft die Tele- und Datenkommunikation der Verwaltung reibungslos. Sie planen und betreiben das BeLa und gewährleisten die nötige Daten- und Netzsicherheit. In ihre Zuständigkeit fällt außerdem der Betrieb von lokalen Netzwerken an einigen Verwaltungsstandorten. Verantwortlich für die sichere und schnelle Sprach- und Datenübertragung über die 856 Kilometer Lichtwellenleiterkabel des BeLa ist Dr. Bernd Schulz, der Leiter des Teams im Geschäftsbereich Produktionsbetrieb. Er begleitete die gesamte Entwicklung des Landesnetzes seit dem Jahr 1994: vom Verlegen der ersten Kabelleitungen bis zum Umbau in ein hochmodernes Multi Service Network (MSN). Das neue konvergente Übertragungsnetz wird das heutige Daten- ebenso wie das Telefonnetz ersetzen und Sprach- und Datendienste in einem Netz vereinen. Highspeed-Sprach- und Datenautobahn für Berlin Im Jahr 2006 begann der Generationswechsel zum Berliner Landesnetz Next Generation, kurz BeLa-NG. Bereits heute bietet das Landesnetz mit Hilfe von Gigabit-Ethernet-Technologie eine hohe Übertragungsbandbreite. Die Modernisierung ermöglicht nun eine noch kosteneffizientere Sprach- und Datenübertragung und trägt der notwendigen Sprach- und Datenkonvergenz Rechnung. Das ITDZ Berlin führte im Jahr 2006 eine Ausschreibung für die aktiven Komponenten des neuen Multi Service Networks und für neue, zentrale IP-basierte Komponenten durch. Letztere ersetzen die ISDN-Vermittlungstechnik, die nach elf Jahren Einsatz am Ende ihrer Laufzeit angelangt ist. Daneben bereitete der Netz- und Kommunikationsbetrieb die Migration der einzelnen Verwaltungsstandorte in das modernisierte Netz und den Austausch der aktiven Komponenten vor. Die Telekommunikationsanlagen und lokalen Netze werden dabei erhalten bleiben. Das Alltagsgeschäft war auch im Jahr 2006 geprägt durch die Instandhaltung der Kabelführungssysteme sowie durch den Umzug von Standorten der Berliner Verwaltung und die damit verbundene Umverlegung von Lichtwellenleiterkabeln. Insgesamt wurde das BeLa im Jahr 2006 um 55 km vergrößert und es wurden zusätzliche Ports in den lokalen Verwaltungsnetzwerken angeschlossen. Vor einer besonderen Herausforderung stand das Team unter Dr. Bernd Schulz mit der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland. Während des vierwöchigen Wettkampfes war im Berliner Landesnetz und an den Schnittstellen zu den externen Netzen eine erhöhte Verfügbarkeit sicherzustellen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Netz- und Kommunikationsbetriebs bewiesen Flexibilität: Durch hohen persönlichen Einsatz und zusätzliche Rufbereitschaft, auch außerhalb der normalen Dienstzeiten, sicherten sie die Stabilität der Netze. Geschäftsbereich Produktionsbetrieb Leitung Call-Center-Betrieb: Angelika Köhler Mitarbeiter: 85 Aufgaben: Auskunft, Beratung, Vermittlung aktuelles Projekt: Berlin Telefon Geschäftsbereich Produktionsbetrieb Leitung Netz- und Kommunikationsbetrieb: Dr. Bernd Schulz Mitarbeiter: 70 Aufgaben: Planung und Betrieb Berliner Landesnetz (BeLa), Lokale Netzwerke, Netzsicherheit aktuelles Projekt: Modernisierung des BeLa 6 7

6 Wir bewegen Zukunftsthemen. Der Geschäftsbereich Innovationsmanagement und Projektservices widmet sich strategischen Kunden- und Innovationsprojekten. Seit neun Jahren leitet der Diplom-Physiker Norbert Stephan den Bereich Projektservices. Die Abteilung legt mit technischer Pionierarbeit den Grundstein für neue IT-Lösungen und -Produkte. Auch im Jahr 2006 haben die 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter den Weg in weitere Geschäftsfelder bereiten können. So wirkte der Bereich wie eine interne Werkstatt, in der innovative Lösungen für das eigene Haus erstellt und pilotiert werden, um sie später zur Kundenreife weiterzuentwickeln. Mit einer strategischen Voruntersuchung zur egovernment-diensteplattform wurde hier die Grundlage für den Aufbau standardisierter Dienste für neue egovernment-lösungen im Land Berlin geschaffen. Im Jahr 2006 arbeitete das Team um Norbert Stephan vor allem für die Berliner Justiz. IMOG: IT für die Berliner Justiz Im Auftrag der IT-Serviceeinheit Informationstechnik in der ordentlichen Gerichtsbarkeit (ITOG) im Kammergericht Berlin ist der Bereich Projektservices seit zwei Jahren an der Umsetzung des Masterplans Informationsmanagement in der ordentlichen Gerichtsbarkeit (IMOG) beteiligt. Der Plan sieht eine einheitliche IT-Infrastruktur für die Berliner Amtsgerichte, das Landgericht und das Kammergericht vor. Ziel ist es, Serviceleistungen und den Betrieb der Fachverfahren zu zentralisieren. Im Geschäftsjahr 2006 ist es gelungen, weitere Voraussetzungen für die dafür benötigte Infrastruktur zu schaffen und den Aufbau intensiv voranzutreiben. Alle Standorte der ordentlichen Gerichtsbarkeit haben nunmehr eine IT-Vollausstattung und sind an das Data-Center des ITDZ Berlin angebunden. Insgesamt wurden für diese Gerichte mehr als Endgeräte integriert, die sich durch eine hohe Verfügbarkeit auszeichnen. Allein im Jahr 2006 wurden Geräte angeschlossen. Wichtige Gerichts- und Verwaltungslösungen wurden auf eine Server-based-Computing-Architektur umgestellt, weitere Fachverfahren integriert. Insgesamt unterstützte der Bereich Projektservices die projektorientierte Umsetzung des Masterplans IMOG für den Ausbau der IT in der ordentlichen Gerichtsbarkeit und sicherte damit ein Umsatzvolumen von etwa 13,5 Mio. E ab. Das sind rund 3,2 Mio. E mehr als im Jahr Geschäftsbereich Innovationsmanagement und Projektservices Leitung Projektservices: Norbert Stephan Mitarbeiter: 20 Aufgaben: Strategische Kunden- und Innovationsprojekte aktuelle Projekte: egovernment-diensteplattform, IMOG Darüber hinaus begann Norbert Stephans Team mit dem Aufbau eines internen Infoportals für die ordentliche Gerichtsbarkeit. Dies wird den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in dem gesamten Berliner Justizbereich in den kommenden Jahren einen einheitlichen und sicheren Zugang zu Gesetzestexten, Gerichtsurteilen, Telefonverzeichnissen und anderen internen Informationen ermöglichen. Ziel des Portals ist es, ein Informationsnetz für den gesamten Berliner Justizbereich zu bieten. Einen besonderen Erfolg des Bereichs Projektservices stellt die Projektierung und zeitgerechte Bereitstellung der Dienste und der Client-Infrastruktur für das Automatisierte Register- und Auskunftsverfahren (AUREG) im Amtsgericht Charlottenburg dar. Damit konnte das Gericht die fristgerechte Einführung des elektronischen Handelsregisters gewährleisten. Im Jahr 2007 will Norbert Stephan für die ordentliche Gerichtsbarkeit auf Basis der geschaffenen Infrastruktur durch spezielle Projekte neue Lösungen bereitstellen und diese mit höherem Mehrwert für den Arbeitsalltag der Gerichte nutzbar machen. Verfahren wie die Integrierte Personalverwaltung (IPV) sollen erschlossen bzw. zentralisiert werden. Geplant ist, die bestehende Infrastruktur mit zusätzlichen Dienstleistungen des ITDZ Berlin zu verknüpfen und aufzuwerten, wobei der Fachbereich Projektservices weiterhin seine Projektkompetenz einbringen wird. Wir ebnen den Weg zum Rundum-Sorglos-Dienst. Ein elektronisches Dokumentenmanagement wird im Zuge der Pläne der EU und der Bundesregierung zur Einführung flächendeckender egovernment-angebote für viele Verwaltungen immer unerlässlicher. Jörn Kantimm unterstützt die Berliner Dienststellen bei dieser Herausforderung. Der Wirtschaftsingenieur und ehemalige IT-Berater ist seit zwei Jahren Projektleiter für den Standard-Dienst Dokumentenmanagement- und Vorgangsbearbeitungssystem (DMS/VBS) des ITDZ Berlin im Geschäftsbereich Innovationsmanagement und Projektservices. Dieser Dienst wird zentralisiert und fachverfahrensneutral auf der egovernment-diensteplattform des ITDZ Berlin dem Land Berlin zur Verfügung gestellt. Dazu ist es nötig, die Komponenten aus den jeweiligen Fachverfahren der Verwaltungen herauszulösen, die in Form des DMS/VBS-Dienstes standardisiert werden können. Schritt für Schritt zum DMS-Standard Pilotkunde für den Standard-Dienst DMS/VBS ist das Projekt Senatsinformations- und Dokumentationssystem (SIDOK). In diesem gemeinsamen Projekt der Senatskanzlei und der Senatsverwaltung für Inneres und Sport arbeiten unter der Leitung der Senatsverwaltung für Inneres und Sport die Senatsverwaltungen für Wirtschaft, Technologie und Frauen, für Justiz und für Finanzen an der Planung und Umsetzung. Mit dem Projekt SIDOK wird das Land Berlin ein ressortübergreifendes System bereitstellen, das die wesentlichen Sitzungsdienstprozesse der Berliner Landesregierung unterstützt. Die Vor- und Nachbereitung der Staatssekretärskonferenz, des Rats der Bürgermeister und der Sitzung zu Angelegenheiten des Abgeordnetenhauses kann dann zwischen den beteiligten Verwaltungen medienbruchfrei vorgenommen werden. Ziel ist darüber hinaus, eine elektronische Senatssitzungsakte als führende Akte aufzubauen sowie eine umfangreiche Recherchemöglichkeit für alle Verwaltungsbereiche in den Daten des Sitzungsdienstes des Senats anzubieten. Im Geschäftsjahr 2006 hat das ITDZ Berlin gemeinsam mit den Projektpartnern für SIDOK das Vergabeverfahren durchführen können. Ausgeschrieben wurden europaweit die Softwarelizenzen für das DMS/VBS-System, flankierende Dienstleistungen wie Installation und Migration sowie die projektspezifische Anpassung der DMS/VBS-Software an SI- DOK. Bei der Definition der Anforderungen orientierte sich das Projektteam an dem DOMEA-Konzept der Bundesregierung zum Dokumentenmanagement und zur elektronischen Vorgangsbearbeitung. In enger Abstimmung erarbeiteten das ITDZ Berlin und die Projektpartner die Kriterien, die ein solches System erfüllen muss. Den Zuschlag erhielt am 28. September 2006 der IT-Anbieter PDV-Systeme. Im Anschluss daran entwickelte das Projektteam die Feinkonzeption für die Realisierung des Prototyps SIDOK. Parallel wurde unter Jörn Kantimm im ITDZ Berlin die notwendige Infrastruktur aufgebaut. Seit April 2007 befindet sich das IT-Verfahren SIDOK im Prototypbetrieb, der im Herbst 2007 in den flächendeckenden Rollout übergehen wird. Ziel ist es, den DMS/VBS-Dienst des ITDZ Berlin als Rundum-Sorglos-Paket anbieten zu können: Die Anwender nutzen den DMS/VBS-Dienst über einen Webclient. Softwareinstallationen sind nur in geringem Maße notwendig. Neben der betrieblichen Dienstleistung steht vor allem die Beratung der Anwender bei der Modellierung und Optimierung ihrer Prozesse im Vordergrund, denn die Einführung des DMS/VBS- Dienstes bedeutet vor allem einen hohen organisatorischen Aufwand. Geschäftsbereich Innovationsmanagement UND Projektservices Projektleitung DMS/VBS-Dienst: Jörn Kantimm Mitarbeiter: 2 Aufgaben: Entwicklung des DMS/VBS-Dienstes im Kontext der egovernment-diensteplattform Themen 8 9

7 Themen WiR bieten Sicherheit und Zuverlässigkeit. Die Ablösung des Bundessozialhilfegesetzes durch das SGB II (Hartz IV) und das SGB XII (Sozialhilfe) bot den Hintergrund für eines der bedeutendsten Innovationsprojekte des Fachbereichs Projektservices im ITDZ Berlin. Die Reform stellte die Sozialämter vor große strukturelle Herausforderungen. Die Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales nutzte die Gesetzesänderung in der zweiten Jahreshälfte 2004 als Chance für eine grundlegende Umstrukturierung des IT-Verfahrens Berliner Automatisiertes Sozialhilfe-Interaktions-System (BASIS). Da sie bereits seit über drei Jahren bei der technologischen Modernisierung und Neuorganisation von BASIS mit dem ITDZ Berlin zusammenarbeitet, wurde der Verfahrensbetrieb in dessen Data-Center zentralisiert. Durch Nutzung einer Server-based-Computing-Architektur kann seither flexibel auf die täglich variable Zahl der Sachbearbeiter reagiert werden. Durch die Modernisierung der IT- Infrastruktur werden zugleich wesentliche Anforderungen an die Datensicherheit erfüllt. Mit der erfolgreichen Umsetzung dieser technischen Zentralisierung vertraute die Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales im Jahr 2005 den technischen Betrieb des Systems dem ITDZ Berlin an. Geschäftsbereich Innovationsmanagement und Projektservices Projektleitung BASIS-Customizing: Meike Giese Projektmitarbeiter: Andreas Augner, Uwe-Carsten Recknagel Aufgaben: Bereitstellung und Betrieb einer leistungsfähigen, datenbankgestützten Fachanwendung BASIS-Customizing: maßgeschneiderte IT für die Berliner Sozial- und Jugendämter Im Laufe des Jahres 2005 zeigte sich Bedarf an einer leistungsfähigen, datenbankgestützten Fachanwendung zur Verarbeitung und Auswertung der Daten für rund Leistungsempfänger in Berlin, mit Zahlungen in Höhe von rund einer Million E. Daher eröffnete das ITDZ Berlin in der ersten Jahreshälfte 2006 gemeinsam mit der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales ein offenes und europaweites Vergabeverfahren zur Beschaffung einer modernen, leistungsstarken Lösung. Auf den erfolgreichen Abschluss der Vergabe sind die Projektpartner besonders stolz: Er ist deutschlandweit der einzige in diesem Bereich. Mit der Vertragsunterzeichnung im September 2006 startete das Projekt BASIS-Customizing, das seitdem die Diplom-Ökonomin Meike Giese im Geschäftsbereich Innovationsmanagement und Projektservices leitet. Customizing bezeichnet die Anpassung der Standardsoftware an die Nutzungsgruppen in Berlin. Zum Einsatz kommt die datenbankgestützte Software OPEN/PRO- SOZ. Weiterhin beschafften die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des ITDZ Berlin die geeignete Datenbank und stellten die Datenmanagementtools bereit. Um die notwendigen Anforderungen für die Umstrukturierung definieren zu können, installierte das Team um Meike Giese im Oktober 2006 eine Interimslösung. Der Aufbau des Produktionssystems in der Echtumgebung erfolgte im März Mitte Juni 2007 begann die Testphase, ab September ist die Aufnahme des Pilotbetriebes vorgesehen. Wir führen Produkte zum Erfolg. Von Anfang an sind die Produktmanager dabei: Der junge Geschäftsbereich Produktmanagement begleitet die Produkte des ITDZ Berlin, angefangen von der ersten Idee, über den gesamten Produktlebenszyklus. Seit seiner Gründung im Jahr 2005 steht das Produktmanagement unter der Leitung von Thomas Dickmann. Dabei profitiert er von seiner langjährigen Erfahrung in den verschiedenen Fachbereichen des ITDZ Berlin. An der Schnittstelle von Technik und Wirtschaft steuert er gemeinsam mit seinen 22 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die internen und externen Abläufe rund um die Produkte des IT-Dienstleisters. Um der Berliner Verwaltung marktgerechte Produkte anbieten zu können, analysiert das Team die Marktsituation und beobachtet den Wettbewerb. So können die Produktmanager den Vertrieb bei der Erstellung von Angeboten für Standard- und Individualprodukte unterstützen. Basis für die Angebote sind die technischen und fachlichen Lösungen aus dem ITDZ Berlin. Auch die bestehenden Angebote am Markt und die Kundenanforderungen fließen in die Angebotserstellung mit ein. So können dem Kunden optimale IT-Lösungen angeboten werden. Daneben obliegt dem Geschäftsbereich die wirtschaftliche Ergebnisverantwortung bei der Produktentwicklung. Die Abteilung fungiert so als Drehscheibe zwischen Vertrieb, Produktionsbetrieb, Einkauf und Innovationsmanagement. Positive Bilanz nach dem ersten Jahr Nach der Gründung des Geschäftsbereichs im Juni 2005 stand das Jahr 2006 ganz im Zeichen des Basisaufbaus der neuen Einheit. Ziel war es, aktiv erste Produktbereiche voranzubringen und schneller auf Kundenbedürfnisse reagieren zu können. Im Mittelpunkt standen dabei die Preissenkungen in mehreren Bereichen, wie z. B. Telekommunikation, Data- Center, Internet-Dienstleistungen und Druck sowie die Standardisierung von häufig nachgefragten Produkten. Die Preisüberprüfung kam insbesondere auch den Kunden des ITDZ Berlin zugute. Des Weiteren galt es, interne Arbeitsprozesse passend zu der neuen internen Organisation zu gestalten. Ein Workshop für alle Mitarbeiter des ITDZ Berlin über Aufgaben und Ziele des jüngsten Geschäftsbereichs gab im März 2006 den Anstoß für eine intensive und zugleich erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen dem Produktmanagement und den anderen Geschäftsbereichen des Unternehmens. Gemeinsam wurden Richtlinien zur Preiskalkulation erlassen. Die qualitätsgesicherte Fachberatung der Kunden war ein weiterer Schwerpunkt der Arbeit des Produktmanagements. Markt- und kundengerechte Angebote Im Jahr 2006 bearbeiteten die Produktmanager mehr als 540 Anfragen von 137 verschiedenen Kunden und erstellten dazu Angebote. Über die Hälfte der Anfragen entfiel auf die Produktbereiche Basisdienste wie Tele- und Datenkommunikation sowie IT-Secure. Dabei wurden Leistungsangebote mit Kunden-Terminwünschen synchronisiert und dahingehend geprüft, dass der kalkulierte Aufwand marktgerecht ist. Auch in anderen Produktbereichen wie Verfahrensbetrieb und IT- Infrastrukturservice (ITIS) erhielt der Bereich PM unzählige Anfragen, denen die Produktmanager mit vielen, umfangreichen Angeboten nachkamen. So entstand auch im Sommer 2006 ein maßgeschneidertes Angebot für die Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung. Geplant ist dabei die Einführung eines Fachverfahrens zur Jugendhilfe, auf das sowohl die Jugendämter als auch die Sozialarbeiter zugreifen können. Das Angebot des ITDZ Berlin enthielt die Ausschreibung für die neue Software, den Aufbau der erforderlichen IT-Infrastruktur, die Einführung und den Betrieb der Lösung im Rahmen einer Generalunternehmerschaft. Die fachliche Verfahrensverantwortung wird durch das Land Berlin sichergestellt. Geschäftsbereich Produktmanagement Leitung: Thomas Dickmann Mitarbeiter: 22 Aufgaben: Produktsteuerung, Unterstützung bei der Erarbeitung von Angeboten, Fachberatung aktuelle Projekte: Preisüberprüfung, Prozessoptimierung 10 11

8 Wir öffnen Türen für den Mittelstand. Von Bildschirmen für die Mitarbeiter der Berliner Verwaltung über Software für Fachverfahren bis zu aktiven Komponenten zur Modernisierung des Berliner Landesnetzes (BeLa) alles, was das ITDZ Berlin für seine Kunden beschafft, geht über Maren Siegels Schreibtisch. Als Leiterin Einkauf im Geschäftsbereich Personal, Finanzen, Organisation betreut die Diplom-Verwaltungswirtin seit dem Jahr 2002 die Vergabe der IT-Aufträge des ITDZ Berlin. Sie versteht ihren Fachbereich als Trendscout, der mit einem Blick für das Ganze innovative Lieferanten und zukunftsweisende Produkte ausfindig macht und zugleich die Kosten niedrig hält. Das Team ist inzwischen auf 16 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter angewachsen, denn Geschäftsbereich Personal, Finanzen, OrganisatioN Leitung Einkauf: Maren Siegel Mitarbeiter: 16 Aufgaben: Ausschreibungen, Vergabe aktuelles Projekt: Mittelstandsfreundliche Vergaberichtlinien der Aufwand für die Ausschreibungen ist hoch. Ein strenges Vergaberecht, das die Bieter vor der Marktmacht der öffentlichen Hand schützen soll, gilt es einzuhalten. Viele kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) scheitern bei der Bewerbung um einen ausgeschriebenen Auftrag an der Komplexität dieser gesetzlich vorgeschriebenen Formalien. Der Einkauf im ITDZ Berlin hat es sich daher zur Aufgabe gemacht, den Mittelstand zu fördern und ihn bei der Teilnahme an Ausschreibungen zu unterstützen. Mittelstandsfreundliche Vergabe Im Geschäftsjahr 2006 führte das ITDZ Berlin seine mittelstandsfreundlichen Vergaberichtlinien ein. Den entsprechenden Beschluss fasste der Verwaltungsrat des Unternehmens am 28. Februar Um die Vergabe mittelstandsfreundlicher zu gestalten, baute der Einkauf bürokratische Hürden ab. So führt das ITDZ Berlin seitdem ein Lieferantenverzeichnis für freihändige Vergaben und beschränkte Ausschreibungen. Die eingetragenen Anbieter können zur Angebotsabgabe aufgefordert werden, ohne dass sie sich jedes Mal neu bewerben müssen. Weiterhin werden Standardformulare angeboten, die selbst geschriebene Eigenerklärungen oder behördliche Nachweise ersetzen. Bei der Auftragsgestaltung orientieren sich die IT-Einkäufer an den Bedürfnissen und Möglichkeiten des Mittelstandes und unterteilen die Ausschreibungen in verschiedene Lose, auf die sich die Bieter einzeln bewerben können. Die Vergabe findet ganzjährig statt. Die Rechnungen werden fristgerecht abgewickelt. Darüber hinaus bietet Maren Siegels Team den Bewerbern zahlreiche Informationsmöglichkeiten. Mit einem Merkblatt weist es die Unternehmen auf die häufigsten Fehler bei der Angebotserstellung hin und gibt Tipps für die erfolgreiche Teilnahme. Alle Ausschreibungen sowie die nötigen Formulare finden sich auf der Internetseite des ITDZ Berlin. Im Jahr 2007 tritt der IT-Dienstleister zusätzlich bei regelmäßigen Informationsveranstaltungen mit seinen Bietern in einen Dialog, um auch weiterhin Schwierigkeiten für den Mittelstand aus dem Weg zu räumen. Der Erfolg der mittelstandsfreundlichen Vergaberichtlinien kann sich sehen lassen: 98 Zuschläge erteilte der Einkauf im Jahr Über 75 Prozent davon gingen an kleine und mittelständische Unternehmen, bei den freihändigen Vergaben sogar rund 80 Prozent. Die Verdingungsunterlagen verschickte das ITDZ Berlin zu 80 Prozent an den Mittelstand. Insgesamt organisierte der Einkauf mit 66 nationalen und EU-weiten Ausschreibungen und einem Gesamtauftragsvolumen von ca. 75 Mio. E so viele Vergaben wie nie zuvor. Zu den bedeutendsten Ergebnissen zählen der Zuschlag über mobile Datenerfassungsgeräte sowie das Scannen von Verwarnungsgeldangeboten für die Berliner Polizei. Im Rahmen des Projektes EduNet 2006 der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Sport vergaben Maren Siegels Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter den Auftrag für die Hardware zur Ausstattung von Schulen. Für das Projekt Senatsinformations- und Dokumentationssystem (SIDOK) besorgte der Einkauf im Auftrag des Berliner Senats die erforderliche Software. Im Vertrieb angekommen Neugierig auf die Technikwelt begann Kristin Brüggert nach ihrem Abitur 2003 beim ITDZ Berlin eine Ausbildung zur Fachinformatikerin Systemintegration. Während ihrer Zeit als Auszubildende durchlief sie verschiedene Geschäftsbereiche im Unternehmen, um einen ganzheitlichen Einblick in ihre künftigen Arbeitswelt zu erhalten. Ihr Weg begann im Geschäftsbereich Vertrieb und führte sie nach dem Ende ihrer Ausbildung wieder dorthin zurück. Die zwischenmenschliche Kommunikation ist es, die sie an ihrer Tätigkeit an der Schnittstelle mit den Kunden von jeher faszinierte, denn bei der täglichen Betreuung der Kunden ist ein hohes Maß an Sensibilität und Menschenkenntnis gefragt. Ausbildung zur Selbstständigkeit Bereits während ihrer Ausbildung war Kristin Brüggert in den Vertriebsalltag vollständig eingebunden: von der Mitwirkung bei der Angebotserstellung über die Beantwortung von Anfragen der Berliner Verwaltungsmitarbeiter und -mitarbeiterinnen bis zur Information der Kunden. So konnte sie einen guten Überblick über die kaufmännischen Prozesse des Vertriebes gewinnen. Besonders genoss sie das Vertrauen und die Freiheiten, die ihr die erfahrenen Kollegen bei der Organisation und Ausführung ihrer Aufgaben entgegenbrachten. Sie konnte von Beginn an selbstständig arbeiten, sich aber auch immer auf sofortige Unterstützung verlassen, wenn diese nötig war. Gerne investierte sie Zeit und Muße in ihre Aufgaben, denn ihre Leistungen erfuhren beim Team Anerkennung. So fühlte sie sich beim Vertrieb schnell angekommen. Kollegialität erlebte Kristin Brüggert nicht nur im Vertrieb, sondern auch im Miteinander mit den anderen Auszubildenden und während ihrer Tätigkeit als Vorsitzende der Jugend- und Auszubildendenvertretung im ITDZ Berlin. Einen problemlosen Einstieg ins Berufsleben verdankten die vier angehenden Fachinformatiker und -informatikerinnen ihres Jahrgangs nicht zuletzt der Hilfsbereitschaft der vorigen Ausbildungsjahrgänge. Mit Tipps und Ratschlägen stehen Kristin Brüggert und ihre Mitstreiter nun den neuen Azubis der nächsten Jahre zur Seite. Kauffrau mit IT-Verständnis Seit Januar 2006 ist Kristin Brüggert nun für den Vertrieb als festangestellte Mitarbeiterin im Innendienst im dreiköpfigen Team von Raik Iffarth tätig. Sie betreut die Senatsverwaltung für Justiz und das Landesverwaltungsamt sowie die fünf Kita-Eigenbetriebe, in denen im Jahr 2006 die landeseigenen Kindertagesstätten zusammengefasst wurden. Tag für Tag beantwortet die ehemalige Auszubildende Anfragen aus den Berliner Verwaltungen und berät die Kunden des ITDZ Berlin. Sie erstellt Angebote und generiert interne Aufträge nach Auftragserteilung der Kunden, organisiert die Rechnungslegung und unterstützt den Vertriebsaußendienst. Bei der Zusammenarbeit mit den Fachabteilungen kommt ihr das informationstechnische Fachwissen, das sie sich während ihrer Ausbildung aneignete, zugute. Als Fachinformatikerin ist sie mit den Technik-Begriffen ihrer Kollegen aus dem Innovationsmanagement, dem Produktmanagement und dem Produktionsbetrieb sowie den IT-Abteilungen der Berliner Verwaltung vertraut. Geschäftsbereich Vertrieb Leitung: Axel Hedergott Anzahl der Mitarbeiter: 22 Mitarbeiterin Innendienst: Kristin Brüggert Aufgaben: Angebotserstellung, Vertragsmanagement, Kundenberatung, Rechnungslegung, Störungs- und Beschwerdemanagement aktuelle Projekte: IT Service Desk Themen 12 13

9 derner Staat. Hier konnten bestehende Kontakte zum Berliner Mittelstand vertieft und neue Kontakte mit Interessenten geknüpft werden. Das direkte Informationsangebot für unsere Kunden intensivierten wir durch den regelmäßigen Versand unseres -Newsletters mit aktuellen Produkt-Informationen. Personalstruktur nach Beschäftigungsgruppen Beamte Angestellte Arbeiter 5 4 Gesamt Themen Interne und externe Kommunikationsarbeit Fachkompetenz ist gefragt Die Fachkompetenz unserer Mitarbeiter war gefragt wie nie zuvor: Jede Messeteilnahme wurde durch einen Fachvortrag eines Mitarbeiters unseres Hauses ergänzt. Weiter haben wir an der PC-Ware Performance Tour, der Citrix-Tagung in Berlin und am Petersberg-Forum in Bonn teilgenommen. Somit war das ITDZ Berlin auch bundesweitauf dem Parkett der IT-Dienstleister präsent. In Zusammenarbeit mit dem Vertrieb und den Fachbereichen wurden 2006 zahlreiche Veranstaltungen u. a. zu den Themen Kundenhearing, egovernmentdienstleistungen, Virtuelle Poststelle, IT-Sicherheitsrichtlinien und USB-Schnittstellen durchgeführt. Unser Fachmedium SPLITTER die IT-Nachrichten aus dem ITDZ Berlin und der Berliner Verwaltung behandelte die Themenschwerpunkte Archivierung, Portale, DMS und Data-Center. Die Auflage lag jeweils bei Exemplaren. Aktive Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen Für seine Mitarbeitenden, aber auch die ehemaligen Kolleginnen und Kollegen hat das ITDZ Berlin 2006 zum ersten Mal ein Sommerfest durchgeführt. Sportlich hat das ITDZ Berlin mit über 30 Aktiven wiederholt am Berliner Firmenlauf teilgenommen. Personalmanagement Personalentwicklung und Qualifizierung Auch im vorliegenden Berichtszeitraum ist der Personal- und Führungskräfteentwicklung ein besonderer Stellenwert im ITDZ Berlin zugekommen. Hierbei wurde auf der Grundlage verabschiedeter Unternehmensziele die Qualifikation der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kontinuierlich und im Sinne einer lernenden Organisation ausgebaut. Dies erfolgte im Rahmen bedarfsorientierter, d. h. ziel-, aufgaben- und anforderungsbezogener Weiterentwicklung des jeweiligen Fach- und IT-Wissens sowie der methodischen und betriebswirtschaftlichen Kenntnisse, aber auch und insbesondere der Sozial- und Persönlichkeitskompetenzen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Dazu wurden von 257 Teilnehmern insgesamt 239 Weiterbildungen besucht. Die Gesamtausgaben dafür lagen bei rund E. Hierbei stellte die Vermittlung und Stärkung der Fach- und Methodenkompetenzen auch im Jahr 2006 den zentralen Schwerpunkt dar. Auszubildende Das ITDZ Berlin hat 2006 insgesamt 15 Auszubildende beschäftigen können (zehn Fachinformatiker in der Fachrichtung Systemintegration, vier IT-Systemkaufleute, ein Informatikkaufmann). Zum haben insgesamt fünf neue Auszubildende eine Lehrstelle angetreten. Auch im Geschäftsjahr 2006 ist es dem ITDZ Berlin gelungen, fünf Auszubildenden mit deren Übernahme als Angestellte eine neue Beschäftigungsperspektive zu verschaffen. Schwerbehinderte Im Geschäftsjahr 2006 waren insgesamt 33 Schwerbehinderte (18 Männer und 15 Frauen) im ITDZ Berlin beschäftigt. Die Beratung und Betreuung erfolgte durch die Schwerbehindertenbeauftragten des ITDZ Berlin und die Interessenvertretung für Schwerbehinderte. Mit schlankem Design und einer benutzerfreundlichen Bedieneroberfläche präsentiert sich seit Frühjahr 2006 der neu gestaltete Internet-/Intranetauftritt des ITDZ Berlin. Der Seitenaufbau orientiert sich an den Produkten und Services des Unternehmens; die Informationen sind direkt aufrufbar und mit aktuellen Produktblättern und Flyern hinterlegt. Zum Beginn des Jahres 2006 waren im ITDZ Berlin insgesamt 401 Mitarbeitende (239 Männer, 162 Frauen) beschäftigt. Zum Ende des Jahres ist die Zahl der Beschäftigten auf 416 (243 Männer, 173 Frauen) angestiegen. Personalbestand nach Geschäftsbereichen 2006 Steigende Presseresonanz Die Pressearbeit wurde auch 2006 erfolgreich fortgesetzt. Großes Interesse zeigten die Redaktionen insbesondere beim Thema Mittelstandsfreundliche Vergabe. Aber auch die anderen Produktbereiche des ITDZ Berlin, wie z. B. Netze, Verfahren und Call-Center, konnten ebenfalls gut platziert werden. Das vom ITDZ Berlin durchgeführte Presseclipping verzeichnete eine Zunahme der Berichterstattung. Wir werden die bestehenden Kontakte zu den Fachpressestellen der IT-Zeitungen und -Zeitschriften daher auch in Zukunft weiter ausbauen. ITDZ Berlin als Partner für den Mittelstand Die Tradition der Messeteilnahmen wurde im Jahr 2006 ebenfalls fortgeführt: Das ITDZ Berlin präsentierte sich als Aussteller auf dem Infora-Anwenderforum, auf der IT Profits, der Beschaffungskonferenz und zum 5. Mal auf der Messe Mo V, PF VB IM PM PB Gesamt Das ITDZ Berlin hat im Berichtszeitraum 26 Stellen ausgeschrieben, von denen zwölf durch die Erschließung weiterer Geschäftsfelder und das Wachstum des ITDZ Berlin komplett neu geschaffen wurden. Auf diese Ausschreibungen gingen 671 Bewerbungen ein und 108 Vorstellungsgespräche sind durchgeführt worden

10 Geschäftsverlauf und Lage Lagebericht für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2006 bis zum 31. Dezember 2006 Geschäftsergebnis Der vorliegende zweite Jahresabschluss des IT-Dienstleistungszentrums Berlin in der Rechtsform einer Anstalt öffentlichen Rechts zeigt eine erfreuliche und solide Entwicklung des Unternehmens. Der ITDZ-Umsatz im Jahr 2006 erreichte ein Volumen von 92,96 Mio. Der Jahresüberschuss beträgt 0,33 Mio. I. Geschäftsverlauf Im Geschäftsjahr 2006 dominierten die Arbeitsschwerpunkte HarVe, POLIKS, ITIS, IMOG, Berlin Telefon sowie Edunet 2006, APC 2006 und egovernment-diensteplattform. Im Geschäftsbereich Produktmanagement wurde der inhaltliche Basisaufbau mit der Schaffung von Strukturen und Abläufen für Preisbildung, fachliche Angebotserstellung, Produktbildung und Produkt-Monitoring weiter vorangetrieben. Einen besonderen Stellenwert nahm die vorbereitende Planung der 2007 anstehenden Großinvestitionen in den Bereichen Netze und Data-Center ein. HarVe Wie im Jahr zuvor stellten auch 2006 die HarVe-Verfahren einen Schwerpunkt unserer Arbeit dar. Der Betrieb der Verfahren Einwohnerwesen (EWW), KVA und Ausländer-Register (AusReg) für das Landesamt für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten (LABO) konnte im Jahr 2006 erfolgreich sichergestellt werden. Die von uns zugesagte Verfügbarkeit von 99,5 Prozent wurde zur Zufriedenheit unseres Kunden eingehalten. Parallel zum Betrieb der Verfahren haben wir 2006 drei weitere Projekte gestartet, die eine Integration in die HarVe-Infrastruktur anstreben. Das LABO-Verfahren FüReg startete mit ersten Tests in der neuen Umgebung und wird 2007 als viertes HarVe-Verfahren vollständig integriert werden. Weiter haben wir Tests mit Pilotanwendern der neuen Funktionalität des Verfahrens KVA-ZWWEB begonnen und die Grundlagen für die Integration von Kassenautomaten in zwei HarVe-Verfahren geschaffen, so dass diese Lösung in Kürze in Produktion gehen kann. POLIKS Mit POLIKS haben wir in enger Zusammenarbeit mit der Berliner Polizei ein äußerst komplexes Projekt initiiert, implementiert und zum Erfolg gesteuert. Schwerpunkt 2006 war die Betriebsoptimierung. Mit der von uns eingesetzten Technik konnte ein zusätzliches Serversystem durch Partitionierung eines vorhandenen Servers für die Vorbereitung und Durchführung von Updatearbeiten bereitgestellt werden. Die eingesetzten Clustertechnologien ermöglichen nun die Durchführung von Wartungsarbeiten ohne Downtime des Verfahrens und die Virtualisierungstechnologien gestatten eine optimale Verteilung von Speicher- und CPU-Ressourcen ohne Hardwareumbaumaßnahmen. Der Speicherbereich für die Binary Large Objects (BLOB) insgesamt etwa zwei Terabyte wurde online auf ein weiteres Plattensubsystem kopiert. Die Mechanismen zur Spiegelung innerhalb der Plattensubsysteme ermöglichen nun eine Sicherung des Gesamtdatenbestandes von circa 1,2 Terabyte in weniger als fünf Minuten und zudem die Bereitstellung dieser Daten für Recherchezwecke. IT-Infrastrukturservice (ITIS) Mit IT-Infrastrukturservice (ITIS) als integrierter Dienstleistung bieten wir unseren Kunden die vollständige Betriebsübernahme bis zum Endgerät einschließlich der dezentralen lokalen Infrastruktur. Um eine weitere Standardisierung des Produktes ITIS zu erreichen und um unsere Planung noch stärker an den Erfordernissen unserer Kunden zu orientieren, haben wir im Berichtszeitraum in der Berliner Verwaltung eine Kundenumfrage durchgeführt. Im Ergebnis dieser Befragung wurden in kurzer Zeit die neuen Produktideen ITIS mobil sowie ITIS-Verfahrensservice entwickelt und bereits Ende 2006 mit Pilotkunden getestet. Bei ITIS mobil handelt es sich um die Bereitstellung und den Betrieb eines IT-Arbeitsplatzes außerhalb des Dienstgebäudes. Bei ITIS-Verfahrensservice handelt es sich um den Betrieb von Applikationen auf zentralen Servern im Data-Center des ITDZ Berlin, dergestalt, dass die Applikationen auf den Endgeräten komplett betriebssystems- und hardwareunabhängig Geschäftsverlauf und Lage 16 17

11 betrieben werden können. Die Weiterentwicklung und Standardisierung dieser Dienste soll 2007 abgeschlossen werden. Zudem hat das ITDZ Berlin 2006 erstmalig den ITIS-Betrieb auch an kleineren Standorten (K.i.T.a.-Eigenbetrieb-Nordost, Stiftung Preußischer Kulturbesitz) übernommen. IMOG Im Rahmen des Projekts Informationsmanagement in der ordentlichen Gerichtsbarkeit (IMOG) erbringen wir für das Land Berlin die Projektierungsleistungen zum Aufbau und Betrieb der zentralen, verfahrensunabhängigen und verfahrensabhängigen IT-Infrastruktur bei der ordentlichen Gerichtsbarkeit standen insbesondere die Planungen und Konzeptionen für den Rollout an weiteren Gerichtsstandorten im Vordergrund. Ziel war, bis Ende 2006 rd Endgeräte an der zentralen Serverfarm anzuschließen und zu betreiben. Bis zum Abschluss 2007 sollen noch weitere 550 Geräte folgen. Insgesamt werden dem Kunden dann rund von uns betreute Endgeräte zur Verfügung stehen. Darüber hinaus hat der federführende Bereich Zentrale Projektservices gemeinsam mit der internen Serviceeinheit ITOG weitere wichtige Innovationsvorhaben, wie z. B. den Aufbau eines Innovationsportals Digitales Diktieren, vorbereitet. Die Umsetzung wird ebenfalls 2007 erfolgen. Die positiven Ergebnisse und Erfahrungen dieses Projekts in Bezug auf erreichte Wirtschaftlichkeit und Betriebsstabilität werden wir als Grundlage nutzen, um Synergieeffekte für weitere Kundenprojekte im Server-based-Computing-(SBC)-Umfeld, z. B. beim Projekt ModeSta, zu erzielen. Berlin Telefon In Fortführung unseres Großprojekts Berlin Telefon, das zu einem modernen Call-Center-Betrieb ausgebaut wird, haben wir im Berichtszeitraum 39 Call-Center-Arbeitsplätze neu eingerichtet und mit modernster Technik ausgestattet. An diesen Arbeitsplätzen wird von unseren Mitarbeitenden für 30 Verwaltungen des Landes Berlin die Telefonvermittlung in Kombination mit einem umfassenden Auskunftsdienst durchgeführt. Bisher führen wir diese Dienste für alle Senatsverwaltungen, deren nachgeordnete Einrichtungen, die Gerichtsbarkeit, alle Finanzämter und sechs Bezirksämter des Landes Berlin durch. Von weiteren zwei Bezirksämtern liegen Angebotsabfragen zur Integration vor, die derzeit von uns auf Realisierbarkeit geprüft werden. Wenngleich sich das Projekt noch in der Erprobungsphase befindet, werden bereits jetzt täglich über externe Anrufe von Bürgern angenommen und bearbeitet. Dies geschieht über die bekannte 900er Nummer, die gleichzeitig auch die allgemeine Einwahl des Berlin Telefons ist. Berlin Telefon LABO Im März 2006 sind wir mit unserem ersten Berlin Telefon- Pilotpartner, dem Landesamt für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten LABO (Abt. II Einwohnerwesen), in Betrieb gegangen. Unsere dafür speziell ausgebildeten Call-Center- Agents im Front Office-Bereich führen dabei für das LABO die Vermittlung durch und können mittels ihrer spezifischen Fachkenntnisse den Bürgern zusätzliche, qualifizierte Auskünfte zu den Dienstleistungen der Berliner Verwaltung geben. Ein Großteil der Bürgeranfragen wird damit bereits im Front Office abschließend beantwortet. Einzelfallberatungen oder Terminvergaben werden jedoch weiter in das LABO vermittelt. Berlin Telefon Bezirke BA Friedrichshain-Kreuzberg In Vorbereitung auf den Anschluss unseres zweiten Pilotpartners, des Bezirksamtes Friedrichshain-Kreuzberg (LuV Bürgerdienste), ist ebenfalls 2006 die technische Realisierung erfolgt. Der Beginn des Pilotbetriebes war im 1. Quartal Im gleichen Zeitraum war auch das Rollout der weiteren 36 Vermittlungsplätze im Front Office des ITDZ Berlin. EduNet 2006 Im Juni 2006 erhielten wir von der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Sport den Auftrag zur Umsetzung des Projektes EduNet Wie im Vorjahr, für EduNet 2005, wurde dazu ein gesondertes Projekt initiiert und umgesetzt. Projektinhalt waren die Beschaffung und Installation von Servern, APC, Notebooks, Monitoren, Scannern und Druckern für die Berliner Schulen. Damit verbunden sind zusätzliche Dienstleistungen, wie die Verteilung der IT-Komponenten und die Integration in die Infrastruktur der Schulen. Bis Dezember 2006 wurde von 509 Bildungseinrichtungen aus dem Rahmenvertrag EduNet Hardware in einem Umfang von rund 3,5 Mio. abgerufen. Besonders erfreulich ist, dass wir nun auch den Verwaltungsbereich der Schulen mit Hardware versorgen. Damit untermauern wir unseren Anspruch, dass das ITDZ Berlin auch in Zukunft der verlässliche strategische Partner der Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung bei der Umsetzung des eeducation Berlin Masterplan bleibt. In diesem Kontext haben wir unser Dienstleistungsangebot um einen elektronischen Warenkorb erweitert, der die Bestellung von Hardware für die Berliner Schulen noch einfacher macht. APC 2006 Im Oktober 2006 erfolgte der Abschluss des Rahmenvertrags APC Dabei hat sich das vom ITDZ Berlin gewählte Ausschreibungskonzept, das insbesondere auf Unternehmen aus dem Berliner Mittelstand abstellt, als besonders tragfähig erwiesen. Der Zuschlag ging an eine Bietergemeinschaft von vier Unternehmen aus dem Berliner Mittelstand. Damit stärkt das ITDZ Berlin in besonderem Maß auch den Wirtschaftsstandort Berlin. Bereits in den ersten vier Wochen nach Vertragsabschluss wurden über den neuen Vertrag Geräte im Gesamtwert von rund 2,2 Mio. bei uns abgerufen. Data-Center Das in einem ehemaligen Bunker untergebrachte Hochsicherheitsrechenzentrum des ITDZ Berlin wurde 2006 in Data-Center umbenannt. Der moderne Begriff symbolisiert, dass Sicherheit und Hochverfügbarkeit der darin untergebrachten Kundendaten Leitlinie für zukünftige Strategien und Implementierungen im Data-Center sind. Zudem streben wir damit eine stärkere Ausrichtung hin zur Anwendungsunterstützung ( Competence-Center ) an. In diesem Kontext ist auch das 2006 begonnene, umfassende Programm zur Schaffung der Infrastruktur für eine moderne egovernment-diensteplattform zu sehen. Im Berichtszeitraum standen für unsere Kunden 83 Individualserver, 185 Standardserver und neun Infrastrukturserver im Data-Center bereit. Darüber hinaus betreuten wir 37 kundeneigene Server. Zusammen mit den im Grenznetz bereitgestellten Servern und den für den Betrieb eigener Infrastrukturen genutzten Systemen betreuen wir derzeit rund 400 Server im Data-Center. Weiterer Arbeitsschwerpunkt im Jahr 2006 war die Planung für den weiteren Ausbau des Data-Centers, um auch die zukünftigen Anforderungen an einen modernen Infrastrukturbetrieb erfüllen zu können. Diese Planung ist zugleich Grundlage für umfangreiche Investitionsmaßnahmen, die für das Jahr 2007 im Data-Center vorgesehen sind. Bereits in 2006 wurden zwei zusätzliche Räume mit der erforderlichen Infrastruktur und Sicherheitstechnik ausgestattet und als zusätzliche Sicherheitszellen in betriebsbereitem Zustand an den Bereich Produktionsbetrieb (PB) übergeben. Um weitere hochsicherheitsbedürftige Infrastrukturen im Data-Center unterbringen zu können, wurden die Bauvorbereitungen für fünf weitere Serverzellen begonnen. LWL-Netz Auch im Jahr 2006 führte das ITDZ Berlin die Erweiterung des Lichtwellenleiter-(LWL-)Netzes fort. Hinzu kamen acht Verwaltungsstandorte, neun Wissenschaftsstandorte und zwei Standorte für die Berliner Volksbank, die an unser LWL-Netz neu angebunden wurden. Weitere 15 Projekte für zukünftige Erschließungen wurden geplant. Bei der Berliner Feuerwehr und der Berliner Polizei hat das ITDZ Berlin die Planung und Realisierung von Ausbau- und Erweiterungsmaßnahmen des BOS-Netzes durchgeführt. Durch die gute und intensive Zusammenarbeit der Planungsbereiche konnten 2006 insgesamt 13 BOS-Projekte zur weiteren Vernetzung von Polizeidienststellen und Feuerwachen ausgeführt werden. Das vom ITDZ Berlin unterhaltene Lichtwellenleiternetz hat zum Ende des Jahres 2006 eine Gesamtlänge von 856 km erreicht. Insgesamt sind so 486 Standorte (289 Verwaltungsstandorte, 99 Wissenschaftsstandorte und 98 Liegenschaften von Drittkunden) zum mit ITDZ-eigenem LWL-Kabel erschlossen. KFS Der Bestand der vom ITDZ Berlin verwalteten Kabelführungssysteme (KFS) ist im Jahr 2006 um m auf rund 849,5 km angewachsen. Die im Berichtszeitraum neu errichteten Kabelführungssysteme entstanden zum überwiegenden Teil im Zusammenhang mit Kundenaufträgen, aber auch im Zuge städtebaulicher Veränderungen. Besonders bedeutsame Maßnahmen waren die Standortanbindungen des Bezirksamtes Marzahn-Hellersdorf und die Anbindung des Klinikums Buch. Die Kompetenz unserer Bauabteilung war insbesondere bei den städtebaulichen Projekten Jannowitzbrücke in Berlin-Mitte, Neubau Mörschbrücke in Charlottenburg und der Entwicklungsmaßnahme Adlershof gefordert. Weitere Arbeitsschwerpunkte bildeten das Projekt ALEXA in der Grunerstraße, der Ausbau der Bundesautobahn 103 und die Entwicklungsmaßnahmen Hauptbahnhof (Lehrter Bahnhof) sowie Bahnhof Südkreuz (Papestraße). Weitere Baumaßnahmen erfolgten durch die Erschließung neuer Standorte für das BOS-Netz, für die Bezirksämter und den Senat von Berlin. Geschäftsverlauf und Lage 18 19

12 egovernment-diensteplattform Ein weiterer Schwerpunkt 2006 waren die weiterführenden Arbeiten an der egovernment-diensteplattform in Ergänzung zum egovernment-masterplan des IT-Kompetenzzentrums des Landes Berlin. Für die Umsetzung von modernen egovernment-lösungen im Land Berlin werden leistungsfähige IT- Infrastruktur-Komponenten benötigt. Diese Komponenten sind im egovernment-bebauungsplan der Senatsverwaltung für Inneres Berlin ausgewiesen. Nun galt es, den Masterplan egovernment mit Leben zu füllen. Dazu hat unser Haus im Mai 2006 die Voruntersuchung erfolgreich abgeschlossen und ein umfassendes Strategiepapier erstellt. Schwerpunkte waren neben organisatorischen Grundlagen insbesondere die technischen und wirtschaftlichen Faktoren zur Durchführung eines solchen Realisierungsprojektes. Im Frühsommer 2006 erhielt unser Bereich Innovationsmanagement dann den Auftrag, auf Basis der Ergebnisse der Voruntersuchung das Projekt zum Aufbau der egovernment-diensteplattform durchzuführen. Das Projekt beinhaltet eine Vielzahl von Teilprojekten, darunter den Aufbau der Dienste Dokumentenmanagementsystem (DMS) und Vorgangsbearbeitung, die Virtuelle Poststelle, die elektronische Archivierung, Outputmanagement, Formular-Service und den elektronischen Verzeichnisdienst. Die Koordinierung der vielen einzelnen Teilprojekte erfolgt über ein Dachprojekt in enger Abstimmung mit dem Kunden und unseren Bereichen PM und VB. Bereits 2006 konnten die Module Elektronische Poststelle (VPS) und Outputmanagementsystem (OMS Phase 1) bereitgestellt und der Testbetrieb für die Module Dokumentenmanagementsystem (DMS) und elektronische Archivierung (earchiv) begonnen werden. MDE Unter dem Begriff Mobile Daten-Erfassung (MDE) haben wir 2006 die Ordnungsämter der Berliner Bezirke mit 469 neuen, mobilen Datenerfassungsgeräten zur Anzeigenaufnahme von Verkehrsordnungswidrigkeiten ausgestattet. Neben der Beschaffung und dem Rollout hat das ITDZ Berlin den zentralen Betrieb für MDE übernommen. Außerdem wurden Schulungen für insgesamt 559 Anwender sowie für dezentrale und zentrale Verfahrensbetreuer durchgeführt. Da der zentrale Betrieb im ITDZ Berlin sehr stabil läuft, können alle zwölf Berliner Bezirke die neuen Geräte mit großem Erfolg einsetzen. NOWI Im Rahmen des Projektes NOWI (Nicht-Verkehrsordnungswidrigkeiten) wurde den Mitarbeitern der Berliner Bezirksämter im Jahr 2006 ein Verfahren zur Bearbeitung von allgemeinen Ordnungswidrigkeiten zur Verfügung gestellt. Zum Einsatz kommt die Software EurOwiG. Für das Verfahren wird im Data- Center des ITDZ Berlin eine Terminalserverfarm eingesetzt. Gegenwärtig nutzen zehn Bezirke das Verfahren NOWI. Die noch verbleibenden zwei Bezirke werden 2007 mit der Nutzung beginnen. Übertragungsnetz und TK-Dienste Gemeinsam mit den Senats- und Bezirksverwaltungen hat das ITDZ Berlin im Berichtszeitraum eine Landesvereinbarung über Dienstleistungen im Bereich der Sprach- und Telekommunikation erarbeitet. Durch die Definition einheitlicher Bedingungen und Verfahrensweisen, explizit für diesen Kundenkreis, kann die Berliner Verwaltung ihren Bedarf an Sprach- und Datenkommunikationsdienstleistungen zu transparenten und wirtschaftlichen Bedingungen über das ITDZ Berlin decken. Weiter haben wir für diese Kunden ein gesondertes ebillingportal im ITDZ Berlin eingerichtet, mittels dessen die monatlich abgerufenen TK-Leistungen und angefallenen Telefongebühren über eine Webschnittstelle jederzeit eingesehen und heruntergeladen werden können. Im Rahmen der vom ITDZ Berlin stetig durchgeführten Modernisierung und Erneuerung der TK-Anlagen in der Berliner Verwaltung wurden im Berichtszeitraum 16 TK-Anlagen erneuert, neun TK-Anlagen modernisiert bzw. erweitert und drei Anlagen örtlich verändert. Der TK-Verbund des Bezirksamtes Reinickendorf wurde mit zehn TK-Anlagen über das Berliner Landesnetz an die Transitzentrale des ITDZ Berlin angeschlossen. Insgesamt waren von den TK-Maßnahmen rund Nebenstellen betroffen. Besonderen Stellenwert hatte dabei die Erneuerung des Anlagenverbundes Senatsverwaltung für Justiz, Turmstr./Alt-Moabit. Hier wurden an einem Wochenende vier TK-Anlagen mit ca Nebenstellen erneuert. Um unsere Servicequalität beim Ausfall einer TK-Anlage weiter zu erhöhen, bieten wir unseren Kunden seit Dezember 2006 den neuen, kostenlosen Zusatzservice TK-Service+ an. Basierend auf den Standards des Mobilfunknetzes können so im Störungsfall komfortable Tischtelefone vom ITDZ Berlin zur Verfügung gestellt werden. Diese werden durch das ITDZ Berlin-Serviceteam geliefert, aktiviert und nach Behebung der Störung wieder kostenfrei abgeholt. Damit ist die telefonische Erreichbarkeit des Kunden auch im seltenen Störungsfall jederzeit gewährleistet. Ihm entstehen jedoch keine weiteren Kosten für Nutzung und Bereitstellung etc. Auf Basis der Entwurfsplanung Bela-NG wurde 2006 eine Ausschreibung zur Beschaffung und Realisierung eines konvergenten Sprach-/Datennetzes (Bela-MSN) und eines VoIP-basierten Sprachvermittlungssystems (Bela-PBX) durchgeführt. Zur Realisierung des Bela-NG wurde ein Projekt mit den Teilprojekten Bela-MSN und Bela-PBX initiiert. Die Ausführungsplanung Bela-MSN wurde zum Jahresende 2006 abgeschlossen und die Ausführungsplanung Bela-PBX planmäßig begonnen. Damit wurden die Voraussetzungen dafür geschaffen, das neue Berliner Landesnetz und das IP-basierte Sprachvermittlungssystem im Jahr 2007 in Betrieb zu nehmen. Internet-Dienste Das ITDZ Berlin betreibt für die Berliner Verwaltung den zentralen Übergang zum Internet und zu anderen Fremdnetzen. Im Rahmen der Erneuerung und des Ausbaus dieses Überganges wurde im Jahr 2006 ein Wechsel des Internetserviceproviders durchgeführt. Produktmanagement Im Geschäftsbereich Produktmanagement stand 2006 der inhaltliche Basisaufbau im Vordergrund. Neben der Modellierung und Ausgestaltung neuer Geschäftsprozesse und der Entwicklung von wesentlichen Arbeitsgrundlagen war die Schaffung von Strukturen in den Bereichen Preisbildung, fachliche Angebotserstellung, Produktbildung und Produkt- Monitoring ein besonderer Arbeitsschwerpunkt. Vertrieb Im Zuge interner Reorganisationsmaßnahmen ist es uns im Berichtszeitraum gelungen, unsere Produktionskosten und in Folge auch unsere Preise in vielen Bereichen zu senken. Damit konnte auch die Forderung des Berliner Abgeordnetenhauses nach stärkerer Einbindung des ITDZ Berlin zur Senkung der Beschaffungs- und Betriebskosten und insbesondere der Druckkosten der Verwaltung erfüllt werden. Auch im Bereich der Hardwarebeschaffung ist es uns mit APC 2006 gelungen, je nach Gerätetyp Preissenkungen von 20 bis 50 Prozent zum bisherigen Rahmenvertrag zu realisieren, ein Umstand, der unsere Wettbewerbsfähigkeit in diesem umkämpften Markt weiter stärkt. Zum anderen haben wir mit Unterstützung von Beratungsunternehmen Benchmarking-Vergleiche in 2006 durchführen lassen. Dabei wurde uns attestiert, dass unsere Preise und Tarife in den untersuchten Bereichen marktgerecht sind. Personal Die Anzahl der Mitarbeitenden ist im Berichtsjahr auf 416 (Vj. 392) gestiegen. Der Personalkörper des ITDZ Berlin umfasste 373 Angestellte (Vj. 345), davon 17 Auszubildende (Vj. 16), 39 Beamte (Vj. 42) und 4 Arbeiter (Vj. 5). Den Beschäftigungsverhältnissen liegt der Berliner Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst in der Fassung vom zugrunde, den Dienstverhältnissen der Beamten das jeweils geltende Landesbeamtenrecht. Personalentwicklung Auch 2006 waren die Personalentwicklung und Qualifizierung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des ITDZ Berlin Schwerpunktthema. Auf Basis verabschiedeter Unternehmensziele wurde die Qualifikation kontinuierlich und im Sinne einer lernenden Organisation ausgebaut. Dies erfolgte im Rahmen bedarfsorientierter Vermittlung und Stärkung der Fachund Methodenkompetenzen der Mitarbeitenden. Dazu haben im Berichtszeitraum 257 Teilnehmende (darunter 86 Frauen) insgesamt 239 Fortbildungsveranstaltungen besucht. Die Gesamtausgaben dafür lagen bei rd T. Das ITDZ Berlin sieht die Potenziale seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als einen entscheidenden strategischen Faktor im Rahmen des permanenten und sich beschleunigenden Wandels in der Berliner Verwaltung an. Führungskreise 1 / 2 / 3 Im Bereich Führung und Organisation wurde im Sommer 2006 zusätzlich zu den beiden bereits bestehenden Führungskreisen 1 und 2 der Führungskreis 3 ins Leben gerufen. Er setzt sich derzeit aus 29 Projekt- und Produktmanagern und den Stellvertretern der FK 2-Mitglieder zusammen. Ziel ist in diesem Zusammenhang die Führungskräfte der 3. Ebene zu vernetzen und dazu zu befähigen, eigenverantwortlich das Zusammenwirken in den neuen Unternehmensstrukturen über Bereichsgrenzen hinweg gemeinsam zu gestalten. Azubis / Ausbildung / Kooperation mit der Fachhochschule für Verwaltung und Rechtspflege Berlin Auch im Bereich Ausbildung war das ITDZ Berlin im Berichtszeitraum sehr erfolgreich. Seit Beginn unserer Ausbildungsinitiative im Jahr 2000 haben bisher 17 junge Menschen ihre Ausbildung im ITDZ Berlin beendet und anschließend ein Beschäftigungsangebot erhalten. Mit Stand Dezember 2006 sind 14 ehemalige Auszubildende in unserem Unternehmen beschäftigt. Um die Ausbildungsförderung weiter im Unternehmen zu verankern, haben wir im November 2006 mit der Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG, Berlin, Geschäftsverlauf und Lage 20 21

13 Geschäftsverlauf und Lage einen Kooperationsvertrag zur Zusammenarbeit bei der gegenseitigen Qualifizierung von Auszubildenden unterzeichnet. Der Vertrag sieht einen regelmäßigen Austausch von ein bis zwei Auszubildenden vor. In dieser Zeit soll Wissen in den Arbeitsgebieten des Partners vermittelt werden. Überdies haben wir 2006 Verhandlungen für eine Kooperation mit dem Fachbereich Verwaltungsinformatik der Fachhochschule für Verwaltung und Rechtspflege Berlin geführt. Eine Vereinbarung soll 2007 dazu abgeschlossen werden. Kooperation mit dem Fraunhofer-Fokus Anlässlich der Messe Moderner Staat 2006, auf der wir im November 2006 wieder mit einem eigenen Messestand vertreten waren, haben wir mit der Leitung der Fraunhofer- Gruppe/Fokus (FhG/Fokus) eine Kooperationsvereinbarung zur Zusammenarbeit im Bereich egovernment unterzeichnet. Eine konkrete Untersetzung mit Themen wird 2007 erfolgen. Damit eröffnet sich für beide Partner ein Weg fruchtbarer Zusammenarbeit mit personellen und inhaltlichen Synergien, die ebenso dem Land Berlin und der Region Berlin-Brandenburg zugutekommen. Mittelstandsfreundliche Vergabe Eines der zentralen Anliegen des ITDZ Berlin ist, Aufträge mittelstandsfreundlich zu gestalten, um so auch die mittelständische Wirtschaft im Berliner Raum zu fördern. Im Berichtszeitraum hat das ITDZ Berlin 66 Ausschreibungen (davon 45 beschränkt) durchgeführt und abgeschlossen. Im gleichen Zeitraum hat das ITDZ Berlin Zuschläge an 98 Firmen/Bietergemeinschaften erteilt, wovon 75 Firmen reine kleine und mittlere Unternehmen (KMU) waren. Vier Bietergemeinschaften bestanden aus KMU-Beteiligungen. Insgesamt konnten so 67 Prozent der beschränkten Ausschreibungen an KMU vergeben werden. Bei diesen und vielen weiteren Projekten haben die Unternehmen aus dem Berliner Mittelstand das ITDZ Berlin unterstützt und so im gemeinsamen Zusammenwirken zum Gelingen der jeweiligen Maßnahmen und Aufträge des ITDZ Berlin beigetragen. Dieser vom Vorstand eingeschlagene Weg wird auch im kommenden Geschäftsjahr fortgesetzt. II. Darstellung der Lage Gem. 2 Errichtungsgesetz unterstützt das ITDZ Berlin die Verwaltung beim Einsatz der Informations- und Kommunikationstechnik (IT) als zentraler IT-Dienstleister des Landes Berlin. Es stellt den Stellen des Landes Berlin ein umfassendes Angebot an Informationstechnik, -anwendungen und -dienstleistungen zur Verfügung, insbesondere bietet es durch Landesvereinbarung definierte IT-Leistungen an. Damit ist die wirtschaftliche Tätigkeit des ITDZ Berlin im Wesentlichen auf die Verwaltung des Landes Berlin ausgerichtet und somit direkt von der Finanzsituation der öffentlichen Hand und insbesondere von der des Landes Berlin abhängig. Kürzungen und Einsparungen im Landeshaushalt, die zu Umsatzverlusten im ITDZ Berlin führen können, müssen zumindest im gleichen Umfang durch zusätzliche Neugeschäfte ausgeglichen werden. In den vergangenen Jahren ist dies gelungen; es steht zu erwarten, dass dies auch in der Zukunft gelingen wird und in den nächsten Jahren insgesamt von einem kontinuierlichen Umsatzwachstum und einem positiven Jahresergebnis ausgegangen werden kann. Ertragslage Im Berichtszeitraum ist ein Rückgang der Umsatzerlöse um 5,1 Mio. (von 98,1 Mio. [2005] auf 93,0 Mio. [2006]) zu verzeichnen. Der überwiegende Teil dieses Rückganges der Umsatzerlöse resultiert aus Preissenkungen für unsere Produkte (rd. 3 Mio. ). Diese Preissenkungen wurden sowohl durch Senkungen von Einkaufspreisen als auch durch sonstige Kostenreduzierungen ermöglicht. Insgesamt ist geplant, diesen Rückgang der Umsatzerlöse durch Neugeschäfte auszugleichen und darüber hinaus sogar zu einer Umsatzsteigerung zu kommen. Der Materialaufwand ist um 2,5 Mio. (von 44,2 Mio. auf 41,7 Mio. ) zurückgegangen. Dies korrespondiert in großen Teilen mit den oben erwähnten Preissenkungen aufgrund der Reduzierung von Einkaufspreisen. Der Personalaufwand hat sich um 2,6 Mio. erhöht (von 18,7 Mio. auf 21,3 Mio. ). Neben dem Aufwand für neue Mitarbeiter sind in dieser Summe insbesondere Erhöhungen von Rückstellungen in Höhe von 2,1 Mio. enthalten (u. a. 0,8 Mio. für Altersteilzeit, 0,5 Mio. aufgrund des Anwendungstarifvertrages Land Berlin, 0,5 Mio. für Altersversorgung Beamte). Die Abschreibungen sind in Summe um 0,8 Mio. gesunken (von 12,2 Mio. auf 11,4 Mio. ). Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen haben sich um 3,1 Mio. verringert (von 26,1 Mio. auf 23,0 Mio. ). Diese Summe setzt sich im Wesentlichen aus Mehraufwendungen für bauliche Unterhaltung und Mitbau gemäß Straßenbaugesetz (1,5 Mio. Zuführung zu den Rückstellungen), Hardwarewartung (0,2 Mio. ) bei gleichzeitigen Minderaufwendungen für Anwalts- und Prozesskosten (2,0 Mio. ), Softwarepflege (1,4 Mio. ), sonstige betriebliche Aufwendungen (0,9 Mio. ) und Dienstleistungen (0,5 Mio. ) zusammen. Finanzlage Ende 2006 haben die liquiden Mittel 55,8 Mio. (Vj. 49,7 Mio. ) betragen. Der Anteil der liquiden Mittel am Gesamtvermögen stieg damit von 39,9 Prozent auf 42,7 Prozent. Das ITDZ Berlin ist damit weiterhin in der Lage, seine Zahlungsverpflichtungen zu erfüllen, Liquiditätsengpässe sind nicht zu erwarten. Die gem. Errichtungsgesetz zugelassene Kreditfinanzierung bis zu einer Höhe von 10 Prozent des Eigenkapitals wurde bisher nicht in Anspruch genommen. Vermögenslage Im Jahr 2006 tätigte das ITDZ Berlin Investitionen in einem Umfang von rd. 6,1 Mio. E (Vj. 9,8 Mio. E). Die Anlagenintensität sank im Berichtszeitraum von 51,7 Prozent auf 45,1 Prozent, was insbesondere auf Verzögerungen bei der Durchführung von Investitionsmaßnahmen zurückzuführen ist. Der Anteil des Umlaufvermögens stieg im Berichtszeitraum von 47,0 Prozent auf 53,9 Prozent. Das Eigenkapital des ITDZ Berlin sank von rd. 74,6 Mio. im Jahr 2005 auf rd. 74,4 Mio. im Jahr Die Eigenkapitalquote des ITDZ Berlin verringerte sich von 59,9 Prozent auf 56,8 Prozent. Das ITDZ Berlin verfügt damit über eine solide Eigenkapitalausstattung. III. Risiken Als Anstalt öffentlichen Rechts des Anstaltsträgers Land Berlin sind die Haus- und Zielmärkte des ITDZ Berlin die Senats- und Bezirksverwaltungen, die mittelbare Landesverwaltung und mit geringem Anteil der private Sektor. Kernmarkt des IT-Dienstleistungszentrums Berlin ist weiterhin die Landesverwaltung Berlins. Da hier noch Wachstumspotentiale für das Unternehmen bestehen, wird diese strategische Ausrichtung stabil bleiben. Obgleich die Verwaltungskundenbasis relativ stabil ist, birgt die anhaltende, äußerst schwierige Finanzlage des Landes Berlin weiter die Gefahr, dass bedeutende Kürzungen bei den Haushaltstiteln unserer Kunden zu Einnahmeverlusten im ITDZ Berlin führen. Diesen Risiken begegnet das ITDZ Berlin durch eine konsequente strategische Ausrichtung auf neue, innovative und zukunftsfähige Geschäftsfelder. Hinsichtlich Risiken, die aus rechtlichen Regelungen oder Gesetzen entstehen können, stützt sich das ITDZ Berlin auf umfassende rechtliche Beratung und auf das Justiziariat. Resultieren Risiken aus vergangenen Sachverhalten, werden die dafür erforderlichen bilanziellen Rückstellungen gebildet. Für mögliche Schadensfälle und Haftungsrisiken hat das ITDZ Berlin umfassenden Versicherungsschutz über Unternehmen aus der Privatwirtschaft sichergestellt. Nach Überprüfung der gegenwärtigen Risikosituation kommt der Vorstand zu dem Ergebnis, dass das ITDZ Berlin zum zum einen ausreichend versichert war und zum anderen genügend bilanzielle Vorsorge getroffen hat. Der Versicherungsschutz des ITDZ Berlin entspricht den rechtlichen Rahmenbedingungen. IV. Sonstige Angaben Uns sind keine Ereignisse nach dem Bilanzstichtag bekannt geworden, die berichtspflichtig wären. Konrad Kandziora Vorstand 22 23

14 Bilanz zum 31. Dezember 2006 Bilanz AKTIVA PASSIVA A. Anlagevermögen EURO EURO EURO EURO A. Eigenkapital EURO EURO EURO EURO I. Immaterielle Vermögensgegenstände Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte , ,80 II. Sachanlagen 1. Kabelführungssysteme , ,26 2. Lichtwellenleiter , ,31 3. Technische Anlagen und Maschinen , ,47 4. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung , ,02 5. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau , , , ,63 III. Finanzanlagen 1. Sonstige Ausleihungen , , , ,41 B. Umlaufvermögen I. Kapital , ,00 II. Gewinnrücklagen , ,21 davon zweckgebundene Rücklage: EURO ,76 ( : EURO ,76) III. Bilanzgewinn , , , ,82 B. Sonderposten für Baukostenzuschüsse , ,27 C. Rückstellungen I. Rückstellungen für Pensionen , ,00 II. Steuerrückstellungen 23, ,00 III. Sonstige Rückstellungen , ,49 I. Vorräte 1. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe , ,62 2. Unfertige Leistungen , ,98 3. Waren ,43 0, , ,11 II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen , ,23 2. Forderungen gegen verbundene Unternehmen , ,97 3. Sonstige Vermögensgegenstände , , , ,97 III. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten , , , ,75 C. Rechnungsabgrenzungsposten , ,49 D. Verbindlichkeiten I. Erhaltene Anzahlungen , ,87 II. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , ,87 III. Verbindlichkeiten ggü. verbund. Unternehmen , ,85 IV. Sonstige Verbindlichkeiten , , , ,68 E. Rechnungsabgrenzungsposten , , , , , , , ,

15 Gewinn- und Verlustrechnung Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2006 bis zum 31. Dezember 2006 Bestätigungsvermerk der KPMG Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2006 bis zum 31. Dezember 2006 Bestätigungsvermerk der KPMG Gewinn- und Verlustrechnung EURO EURO EURO EURO 1. Umsatzerlöse , ,17 2. Erhöhung (i. Vj. Verminderung) des Bestandes an unfertigen Erzeugnissen , ,02 3. Andere aktivierte Eigenleistungen , ,12 4. Sonstige betriebliche Erträge , , , ,75 5. Materialaufwand a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren , ,69 b) Aufwendungen für bezogene Leistungen , , , ,52 6. Personalaufwand a) Löhne und Gehälter , ,88 b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung , , , ,93 7. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen , ,01 8. Sonstige betriebliche Aufwendungen , ,36 9. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge , , Zinsen und ähnliche Aufwendungen ,00-584, Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , , Steuern vom Einkommen und vom Ertrag (i. Vj. Erträge aus Steuern vom Einkommen und vom Ertrag) , , Jahresüberschuss , , Entnahme aus zweckgebundenen Rücklagen , , Bilanzgewinn , ,

16 Impressum Impressum Herausgeber Redaktion Organisation Druck Auflage Konzept und Gestaltung Bildnachweis IT-Dienstleistungszentrum Berlin Berliner Straße Berlin Tel (912) Fax (912) Nicole Beck, PRGS - ECCO Berlin Hans-Heinrich Stumpf, Büro des Vorstandes, ITDZ Berlin Gabriele Hahn, Unternehmenskommunikation, ITDZ Berlin Gutendruck Berlin GmbH motus Werbeagentur Christinenstraße Berlin ITDZ Berlin, Fotolia

17 IT-Dienstleistungszentrum Berlin Anstalt des öffentlichen Rechts Berliner Straße Berlin (Wilmersdorf) Tel. +49 (0) Fax +49 (0) Internet Intranet

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