DACHVERBAND BERUFLICHE INTEGRATION AUSTRIA. dachverband berufliche integration austria

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1 JAHRESBERICHT 2014 DACHVERBAND BERUFLICHE INTEGRATION AUSTRIA dabei dachverband berufliche integration austria

2 Impressum dabei-austria, Parhamerplatz 9, 1170 Wien 0650/ , ZVR: Fotos: SES (Supported Employment Schweiz) Seite 4; istock, Seite 20 22; Tanja Linke, Seite 24; alle anderen dabei-austria Lektorat: Karin Vesely, textpertin.at Druck: Donau Forum Druck, Wien Copyright: dabei-austria, Wien 2015

3 Vorwort Die berufliche Integration von jugendlichen und erwachsenen Menschen mit Behinderung bzw. ausgrenzungsgefährdeten Jugendlichen und Erwachsenen ist eine herausfordernde Aufgabe, der sich die 54 Mitgliedsorganisationen des Dachverbands seit Langem kompetent, engagiert und innovativ stellen. Diese Herausforderung anzunehmen, bedarf etwa angesichts der steigenden Arbeitslosenzahlen von Menschen mit Behinderung sowie generell der wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und sozialpolitischen Rahmenbedingungen weiterhin des Mutes und Gestaltungswillens dieser Organisationen. Um sich ihrer Aufgabe erfolgreich stellen zu können, brauchen die Mitgliedsorganisationen wiederum einen aktiven, starken Dachverband als strategischen Partner zur Mitgestaltung von Rahmenbedingungen. Im vergangenen Jahr 2014 zeigte sich vor dem Hintergrund der aktuellen Entwicklungen z. B. im Kontext der EU-Vergaberichtlinie die Bedeutung des Dachverbands dabei-austria in vielerlei Hinsicht: Als Infodrehscheibe und Kommunikationsplattform unterstützten wir den Erfahrungsaustausch, als Trägervertretung bündelten wir diese Expertise, leiteten strukturiert Handlungsoptionen für die (Weiter-)Entwicklung der Angebote ab und kommunizierten diese den FörderpartnerInnen und EntscheidungsträgerInnen. Als Fachverband bringen wir den methodisch-fachlichen Diskurs voran oder stoßen ihn erst an, wie z. B. in Bezug auf das Vergabethema, und schaffen Bewusstsein und aus nationalen wie europäischen Netzwerken generieren wir einen wichtigen Mehrwert für die Mitglieder. Der Bereich dabeibildung wurde in den vergangenen Jahren an den Weiterbildungsbedarfen der Mitglieder orientiert ausgebaut und war mit seinen topaktuellen Fortbildungsangeboten und Veranstaltungen auch 2014 ein wesentlicher Schwerpunkt der Dachverbandstätigkeit. Ich wünsche Ihnen eine interessante Lektüre dieses Jahresrückblicks. Auch 2015 werden wir mit gewohntem Elan die gemeinsamen Themen und Anliegen bearbeiten. Wir freuen uns auf die gemeinsame Arbeit! DSA in Mag. a Marlene Mayrhofer Geschäftsführerin dabei-austria 03

4 Jahrespanorama 2014 Jänner 2014 Case Management für MitarbeiterInnen in der beruflichen Integration, WS 1 Grundlagen, Wien, Mag. a Maria Pötscher-Eidenberger Februar 2014 Mitgliederversammlung in Salzburg Mai 2014 Jugendcoaching Fachtage 2014, Mag. a Gabriele Krainz Juni 2014 Vst. Klausur: Mag. a Marlene Mayrhofer, Otto Lambauer, Mag. a Eva Skergeth-Lopič, Mag. a Karin Löberbauer, Ute Fragner, Mag. Stefan Gros, Andreas Jesse, MBA, Dr. Marco Nicolussi (v.l.n.r.) September 2014 EUSE Abschlusskonferenz Edyth Dunlop, MBE, Margaret Haddock, MBE, Dr. Hansjörg Hofer, HR Dr. Günther Schuster, Dr. Marco Nicolussi, DSA in Mag. a Marlene Mayrhofer (v.l.n.r.) Oktober 2014 Fachtagung SES 2014 in Olten (Schweiz), DSA in Mag. a Marlene Mayrhofer

5 März 2014 Case Management für MitarbeiterInnen in der beruflichen Integration, WS 3, Wien, Case Management auf Fallebene Teil 2, Mag. a Karin Goger April 2014 Enquete Soziale Dienstleistung Soziale Vergabe? Mag. Stefan Gros, Robert Elston, Mag. a Manuela Vollmann, DSA in Mag. a Marlene Mayrhofer, Mag. Walter Marschitz, Franz Wolfmayr (v.l.n.r.) Juli 2014 Vernetzungstreffen der JASS zum Positionspapier im Sommer in Linz August 2014 Vernetzungstreffen der JASS zum Positionspapier im Sommer in Linz November 2014 Arbeitsassistenz Fachtage Wien Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Mazal, Mag. a Ulrike Rebhandl, Mag. Berthold Kelnreiter, Christa Franek, Mag. a Karin Löberbauer (v.l.n.r.) Dezember 2014 Frohe Weihnachten wünscht das Team der Geschäftsstelle: Roswitha Bogner, Mag. a Eva Plattner, DSA in Mag. a Marlene Mayrhofer, Thomas Schmucker (v.l.n.r.) 05

6 Europäische Fachtagung und Abschlusskonferenz des Leonardo da Vinci Transfer of Innovation Projektes Europäischer Werkzeugkoffer für Unterstützte Beschäftigung und Vielfalt Robert Elston [EUSE Vize-Präsident], EUSE Präsidentin Margaret Haddock, MBE, Edyth Dunlop, MBE, Bertil Johansson [EUSE Vize-Präsident] (v.l.n.r.) Inhalt 04 / Jahrespanorama 07 / 1. dabei-austria ist kompetente und aktive Trägervertretung 09 / 2. dabei-austria bringt aktuelle Themen voran 12 / 3. dabei-austria ist innovativer Fortbildungsanbieter 19 / 4. dabei-austria schafft Mehrwert aus europäischer Vernetzung 20 / 5. Mitgliederstatistik und -entwicklung 21 / 6. Verein und Vereinsaktivitäten 22 / 7. Organisationsstruktur des Dachverbands 23 / 8. Mitgliedsorganisationen

7 1. dabei-austria ist kompetente und aktive Trägervertretung Der dabei-austria ist DER österreichische Fachverband mit dem Schwerpunkt Berufliche Integration von jugendlichen und erwachsenen Menschen mit Behinderung bzw. ausgrenzungsgefährdeten Jugendlichen und Erwachsenen. Im Jahr 2014 hat der Dachverband seine wichtige Funktion als Wissensplattform und Infodrehscheibe für seine Mitglieder weiter verstärkt. Als Fachverband bündelt dabei-austria das Know-how, die Erfahrung und Innovationskraft der Mitglieder und lässt diese Expertise in die Mitgestaltung und Weiterentwicklung des Angebots zur beruflichen Integration einfließen. Ein wesentlicher Meilenstein in der inhaltlichen Arbeit war die Erstellung eines Positionspapiers zur Jugendarbeitsassistenz. Das ganze Jahr über hat eine aus der Jugendarbeitsassistenzvernetzung hervorgegangene Arbeitsgruppe des Dachverbands an der Positionierung gearbeitet. Regelmäßige Feedbackschleifen mit allen AnbieterInnen dieser Dienstleistung haben die Praxisrelevanz sichergestellt. Das Positionspapier hält die Spezifika der Jugendarbeitsassistenz vor dem Hintergrund der Bedarfe dieser Zielgruppe fest. Das Papier fokussiert auf nötige Rahmenbedingungen für diese Dienstleistung, bei der es vorrangig um eine fachliche Berufsausbildung und den erstmaligen Einstieg in den Arbeitsmarkt geht. Im Herbst 2014 wurde das Positionspapier bei den Arbeitsassistenz Fachtagen der Fachöffentlichkeit präsentiert, erneut zur Diskussion gestellt und soll zu Jahresbeginn 2015 auch mit den SystempartnerInnen diskutiert werden. Im Austausch mit den ExpertInnen aus den Mitgliedsorganisationen wurden 2014 weitere zahlreiche aktuelle Themen bearbeitet. Bestimmend waren etwa die relevanten Veränderungen im Zuge der neuen ESF- Periode von 2014 bis 2020, wie z. B. einer neuen Pauschalierungsregelung für Sachkosten in der Projektabrechnung. Eine intensive Diskussion führte der Dachverband mit seinen Mitgliedern auch zu folgenden Themen: Situation jugendlicher AsylwerberInnen in Bezug auf berufliche Integration und Erfahrungen mit dem Monitoring Berufliche Integration. 07

8 Die Ergebnisse dieser inhaltlichen Arbeit stehen einerseits den Mitgliedern zur Verfügung und dienen andererseits als Grundlage für den Diskurs in der Fachöffentlichkeit bzw. für Stellungnahmen an die und Verhandlungen mit den FördergeberInnen. Die Kooperation mit Sozialministerium, Sozialministeriumservice sowie weiteren FördergeberInnen und SystempartnerInnen ist ebenfalls ein wichtiger Bestandteil einer Trägervertretung. Als kompetente Interessenvertretung bringt dabei-austria laufend die Expertise und Positionen der Mitglieder ein und vertritt ihre Interessen, wenn es um die Gestaltung der Rahmenbedingungen für die Leistungserbringung oder die Weiterentwicklung im System geht. Gemäß dem Selbstverständnis als Trägervertretung wurden natürlich Mitgliederbetreuung und -service auch 2014 groß geschrieben. Dazu zählten auch die acht vom Dachverband veranstalteten kostenlosen Workshops zum Thema Monitoring Berufliche Integration zu Jahresbeginn und im Herbst Sie sollten die Möglichkeit bieten, Erfahrungen und Rückmeldungen zum Monitoringsystem zu diskutieren sowie Weiterentwicklungs- und Verbesserungsmöglichkeiten einzubringen. Die Workshops fanden in Zusammenarbeit mit dem Sozialministeriumservice statt, wodurch ein direkter Austausch zu diesem Thema möglich wurde. Weitere vier Workshops organisierte der Dachverband ebenfalls kostenlos für seine Mitglieder, um eine Information und Schulung durch das Sozialministeriumservice zur neuen Projektabwicklungs-IT zu unterstützen. Insgesamt nutzten 2014 knapp 1700 Personen diverse Veranstaltungs- und Fortbildungsangebote des Dachverbands.

9 Enquete Soziale Dienstleistung Soziale Vergabe? Conclusio RA in Dr. in Sylvia Freygner, LL.M, Franz Wolfmayr 2. dabei-austria bringt aktuelle Themen voran: Schwerpunkt Vergabe/Beauftragung von sozialen Dienstleistungen Mit dem thematischen Schwerpunkt Vergabe/Beauftragung sozialer Dienstleistungen wurde 2014 ein aktuelles Thema proaktiv bearbeitet und ins Bewusstsein der Mitglieder sowie der Fachöffentlichkeit gebracht. Besonders wichtig ist das Thema aus zweierlei Gründen: Einerseits, weil sich die Beauftragungspraxis der AuftraggeberInnen im Falle der von den dabei-austria Mitgliedern angebotenen sozialen Dienstleistungen ist dies vor allem das Sozialministeriumservice verändert. Andererseits, weil die neuen rele- vanten EU-Richtlinien (2014/23/EU, RL 2014/24/EU und RL 2014/25/EU) zur Vergabe auch Veränderungen auf nationaler Ebene implizieren und die sozialen Dienstleistungen betreffen. Als Fachverband fokussierte dabei-austria in der Folge vor allem auf seine Funktion als Wissensforum und Infodrehscheibe, um Mitglieder und SystempartnerInnen über Entwicklungen und deren Implikationen zu informieren. Gleichzeitig bringt sich dabei-austria natürlich als Interessenvertretung auch in die aktive Gestaltung der aktuellen und zukünftigen Rahmenbedingungen für die Beauftragung und Vergabe sozialer Dienstleistungen ein. 09

10 Mit der Enquete Soziale Dienstleistung Soziale Vergabe? Rahmenbedingungen, Erfahrungen und aktuelle Entwicklungen in der Vergabepraxis sozialer Dienstleistungen am 1. April 2014 hat dabeiaustria das Thema aufgegriffen und den Diskurs in der Fachöffentlichkeit mit AnbieterInnen und Financiers sozialer Dienstleistungen angeregt. Ziel war es, eine solide Wissensbasis zu Grundlagen und Rahmenbedingungen zu schaffen sowie konkrete Handlungsoptionen und Gestaltungsmöglichkeiten für Österreich abzuleiten. Es wurden Fragen und Unsicherheiten der DienstleistungsanbieterInnen erläutert, aber auch Handlungsansätze und internationale Erfahrungen berücksichtigt. So präsentierten RA in Dr. in Sylvia Freygner, LL.M und Franz Wolfmayr, Präsident der EASPD (Europäischer Dachverband der Dienstleistungsorganisationen für Menschen mit Behinderungen) u. a. einen Überblick über die aktuelle Rechtsgestaltung in Österreich und der EU und stellten das europäische Binnenmarktkonzept vor. In seiner Funktion als Präsident berichtete Franz Wolfmayr über die Arbeit und Ziele des EASPD und erläuterte die Entwicklung und Hintergründe des europäischen Rechtsrahmens zur öffentlichen Vergabe sozialer Dienstleistungen. Entsprechende Resonanz fanden die nach den einzelnen Themenblöcken eingerichteten Reflexionscafés : In ungezwungenem Rahmen konnten die TeilnehmerInnen ihre persönlichen zusätzlichen Fragen direkt an die ExpertInnen richten. Michael J. Evans, EUSE Vize-Präsident Robert Elston und Huw Davies veranschaulichten u. a. Erfahrungen und den Status quo der Leistungsbeschaffung, der Erfolgskriterien und Herausforderungen im Vereinigten Königreich und vermittelten damit einen Blick auf eine bereits gelebte Praxis. Mit wissenschaftlich fundierten Einschätzungen, Befunden und Forschungsergebnissen befasste sich Univ.-Prof. DDr. Nikolaus Dimmel. Mag. Florian Schönthal-Guttmann stellte die juristische Ausgestaltung einer Ausschreibungsunterlage vor. Die Expertise der ReferentInnen aus Wissenschaft und Praxis spannte für die TeilnehmerInnen einen Bogen von Basiswissen zum österreichischen Vergabegesetz über das der europäischen Länder hin zur aktuellen Vergabepraxis in Österreich und Europa. Zahlreiche nationale und internationale ExpertInnen berichteten von ihren Erfahrungen mit den unterschiedlichen Beauftragungsformen. Aus dem europäischen Ausland kamen dabei auch einige Beispiele für mögliche negative Auswirkungen von Ausschreibungen auf die Qualität der Dienstleistungen im Bereich der beruflichen Integration. Daraus sind Gestaltungserfordernisse und Handlungsoptionen für Österreich ableitbar.

11 Mit der Enquete hat der Dachverband Berufliche Integration auch den Grundstein für eine Kooperation mit weiteren relevanten Dachverbänden und Interessenvertretungen sozialer DienstleisterInnen gelegt. Um das Thema speziell für die Mitglieder als AnbieterInnen von Dienstleistungen der beruflichen Integration weiter aufzubereiten, wurde eine Studie zum Thema Soziale Dienste Die Organisation sozialer Dienste und die Bedeutung von Sozial-Kriterien im BVergG 2006 ab 2016 beauftragt und vom P/S/R Institut durchgeführt und Ende 2014 veröffentlicht. Diese vom dabei-austria beauftragte und finanzierte Studie behandelt das Richtlinienpaket der EU bzgl. Vergaberecht. Sie zeigt, welche Regelungen bisher im BVergG 2006 auf soziale Dienste Anwendung gefunden haben, und analysiert die Veränderungen, die durch die neuen Richtlinien RL 2014/23/EU und 2014/24/EU in diesem Segment zu erwarten sind. Diese Studie stellt somit ein wichtiges Grundlagendokument für den weiteren Prozess dar. Darüber hinaus wird aber auch aufgezeigt, welche Sozialkriterien in der öffentlichen Auftragsvergabe bezüglich sozialer Dienstleistungen für eine Implementierung geeignet sind. Vor dem Hintergrund der aktuellen Beauftragungspraxis und dem Informationsbedarf der Mitglieder fokussiert die Studie insbesondere auch auf alternative Organisationsformen zum öffentlichen Auftrag inkl. einer Beleuchtung beihilferechtlicher Fragestellungen und untersucht die verschiedenen Optionen für Fördermöglichkeiten und Förderungsverträge. Mit diesem Wissen um Hintergründe und Gestaltungsoptionen treibt dabei-austria nun die weitere strategische Arbeit mit folgenden Zielen voran: 1) Einsatz für die Absicherung alternativer Organisationsformen für soziale Dienstleistungen (z. B. Fördervertrag) 2) entsprechende Einflussnahme auf die Gestaltung des zukünftigen Bundesvergabegesetzes 3) Entwicklung sozialer Kriterien für die Beauftragung sozialer Dienstleistungen, welche auf verschiedene Beauftragungsformen anwendbar sind Gemeinsam mit den kooperierenden Dachverbänden und Interessenvertretungen wurde im November auch ein Positionspapier zur Vergabe sozialer Dienstleistungen verabschiedet. Dieses ist neben der Studie ebenso auf der Homepage des Dachverbands verfügbar wie die Dokumentation der Enquete und der Film zur Veranstaltung. 11

12 Jugendcoaching Fachtage Mag. Bernhard Heinzlmaier 3. dabei-austria ist innovativer Fortbildungsanbieter dabei Bildung Wissenstransfer durch zielgerichtete, innovative und praxisrelevante Fortbildungsmaßnahmen für MitarbeiterInnen der Dienstleistungen der beruflichen Integration sind die primären Komponenten und waren auch 2014 die Basis der Angebote der dabei Bildung. Die Ausrichtung der Bildungsprogramme 2014 entsprach den Anliegen aus den 2012 erhobenen Daten aus der Mitgliederbefragung nach bedarfsgerechten Fortbildungsangeboten. Diese exklusiv für Mitglieder vorgesehene Serviceleistung wurde in Wien und über dabei Regional auch in den Bundesländern kostengünstig implementiert. Die stetig positive Resonanz auf diese Angebote, welche den Mitgliedern neben Wissenstransfer auch Austausch ermöglicht, sowie der wachsende Fortbildungsbedarf bestätigen den eingeschlagenen Weg. Die Tatsache, dass es immer mehr auch europäische Themen zu berücksichtigen gilt, brachte es mit sich, dass 2014 vermehrt internationale ExpertInnen der Einladung zu Fachtagungen des dabei-austria folgten. Um diese Inputs möglichst barrierefrei transportieren zu können, bot der dabei-austria zu diesen Programmen als besondere Serviceleistung Simultanübersetzungen. Der dabei-austria wird auch in Zukunft attraktive und maßgeschneiderte Weiterbildungsmaßnahmen in Form von hochwertigen, nationalen und internationalen Fachtagungen, Fortbildungsreihen und Schulungen anbieten bzw. entwickeln.

13 Jugendcoaching Fachtage 13. und 14. Mai 2014, Wien Im Mai freuten wir uns auf die ersten richtigen Jugendcoaching Fachtage. Für diese zwei Tage wurde ein bunt gemischtes, innovatives Programm konzipiert. Mit herzlichen Begrüßungsworten eröffneten Hofrat Dr. Günther Schuster vom Sozialministeriumservice und Dr. Hansjörg Hofer vom Sozialministerium den Höhepunkt des dabeifrühlings. Schon der erste Beitrag von MMag. a Sonja Schmöckel beinhaltete ein brandneues Thema, nämlich die Hintergründe und die ersten Umsetzungsschritte der Ausbildungspflicht bis 18 Jahre, die ab dem Ausbildungsjahr 2016/17 bundesweit umgesetzt werden soll. MMag. Dennis Tamesberger und Mag. Thomas Lankmayer präsentierten Forschungsergebnisse und aktuelle Studien zu NEET Jugendlichen. Der Nachmittag stand mit sechs sehr unterschiedlichen Workshops im Zeichen der gelebten Praxis und Interaktivität: Mag. a Gabriele Krainz und DSA in Elke M. Lambauer, MA vermittelten Inputs zum Schnittstellenmanagement. Die weiteren Angebote reichten von Fallübergaben im Case Management unter der Leitung von Mag. a Karin Goger über berufliche Integration von Jugendlichen aus dem autistischen Spektrum mit Mag. a Katrin Jeng und Katja Scheibler. Die Techniken des Motivational Interviewing erarbeitete Waltraud Katzlinger, den Status quo der Kooperation von Jugendcoaching mit Schulen handelte Dr. Gerhard Grötzl ab und Dr. in Margarete Bican vom Verein sprungbrett berichtete von der praktischen Mädchenarbeit. Im Anschluss wurden Ziele, Ergebnisse und Statements der jeweiligen Workshopgruppen dem Plenum präsentiert. Nach dem offiziellen Ende des ersten Konferenztages wagte der dabei-austria den Versuch, ein abendliches Fakultativprogramm anzusetzen. Dieses war mit DSA Mag. Alois Huber bestmöglich besetzt und wurde von zahlreichen TeilnehmerInnen begeistert angenommen. Am zweiten Tag stand gleich zu Beginn ein wissenschaftlicher, in Englisch gehaltener Keynote-Beitrag von Ulla Højmark Jensen von der Aalborg University in Kopenhagen auf der Tagesordnung. Dieser thematisierte Studien und Präventionsmaßnahmen aus Dänemark bzgl. der Verringerung von Schulabbrecherzahlen bei Jugendlichen in der höheren sekundären Bildung und in der Berufsbildung. Dieser akademische Fachinput wurde in Englisch abgehalten und simultan übersetzt. Im Anschluss zeigte Mag. a Katrin Fliegenschnee Highlights, Ergebnisse und Resümees der Teilnahmebefragung Jugendliche 2013 aus dem MBI auf und Doris Wyskitensky stellte die von Bund und Ländern gemeinsam geförderte Initiative Erwachsenenbildung vor. 13

14 Während der Mittagspause konnten die TeilnehmerInnen eine Materialmesse besuchen: Diverse Mitgliedsorganisationen bzw. -projekte, die Jugendcoaching anbieten, stellten ihre Projektinfos, Arbeitsmaterialien, Literatur und Infobroschüren vor. Neben regem Austausch mit KollegInnen und ExpertInnen aus ganz Österreich bestand auch die Möglichkeit, am Büchertisch der Buchhandlung Kuppitsch Fachliteratur zu sichten und zu kaufen. Mit Mag. Bernhard Heinzlmaier, der einen mitreißenden, philosophischen Vortrag zu Jugend, Werte und Jugendkulturen hielt, gingen die ersten Jugendcoaching Fachtage zu Ende. Europäische Fachtagung und Abschlusskonferenz des Leonardo da Vinci Transfer of Innovation Projekts Europäischer Werkzeugkoffer für Unterstützte Beschäftigung und Vielfalt Präsentation und Vorstellung des Werkzeugkoffers 25. September 2014, Wien VertreterInnen der EUSE (European Union of Supported Employment) tagten im Kardinal König Haus, um im Rahmen dieser internationalen Konferenz den Europäischen Werkzeugkoffer für Unterstützte Beschäftigung und Vielfalt EUSET offiziell einem breiten Publikum vorzustellen ( Damit wird die europäische Methode Supported Employment auf neue arbeitsmarktpolitische Zielgruppen erweitert. So fanden sich die in dieses Projekt involvierten und an dieser Konferenz mitwirkenden ExpertInnen aus elf europäischen Ländern in Wien ein, um das Ergebnis zu präsentieren: Der Europäische Werkzeugkoffer für Unterstützte Beschäftigung und Vielfalt, in dessen Entwicklung die Erfahrungen und Expertise aus zwölf europäischen Ländern eingeflossen sind, bietet einen Überblick in Bezug auf Supported Employment zur beruflichen Integration von Menschen mit Behinderung sowie einen Ausblick in Bezug auf den zukünftigen Einsatz des Supported Employment auch bei neuen arbeitsmarktpolitischen Zielgruppen: benachteiligte Jugendliche, Haftentlassene sowie Personen, die eine Suchtmittelabhängigkeit überwunden haben. Edyth Dunlop, MBE aus Belfast stellte das Projekt vor und schließlich wurde die Publikation mit Stolz offiziell von der ebenfalls aus Nordirland angereisten EUSE Präsidentin Margaret Haddock, MBE und DSA in Mag. a Marlene Mayrhofer präsentiert. Um die Wirkung der Einbeziehung dieser neuen Zielgruppen aufzuzeigen, moderierte DSA in Mag. a Marlene Mayrhofer eine Podiumsdiskussion unter Berücksichtigung dieser zielgruppenspezifischen Aspekte: Die befragten ExpertInnen waren Augusto Sousa (Portugal), Bertil Johansson (Schweden), Margaret Haddock, MBE (Nordirland) und Ute Fragner (Österreich).

15 EUSE Fachtagung und Abschlusskonferenz Europäischer Werkzeugkoffer für Unterstütze Beschäftigung und Vielfalt : offizieller Empfang der internationalen EUSE-Delegation durch die Bezirksvorsteherin Mag. a Silke Kobald im Amtshaus Hietzing Im Zuge des Fachprogramms rund um Supported Employment lieferten Jürgen Länge und Mag. Wolfgang Laskowski weitere relevante Inputs. Dieser Event eröffnete den KonferenzteilnehmerInnen die Möglichkeit, mit den österreichischen und europäischen ExpertInnen ins Gespräch zu kommen und von den langjährigen Erfahrungen und der Expertise der österreichischen Trägerorganisationen, die Dienstleistungen der beruflichen Integration anbieten, zu profitieren. Das Programm wurde teilweise in Englisch abgehalten und simultan übersetzt. Die internationale Delegation bestaunte im Anschluss die Wiener Sehenswürdigkeiten in einer Nostalgie- Tram und natürlich durfte auch ein Heurigenabend in Grinzing nicht fehlen. Da es eine besondere Auszeichnung war, den neuen Europäischen Werkzeugkoffer für Unterstützte Beschäftigung und Vielfalt EUSET in Wien vorzustellen, wurde die eigens angereiste internationale Delegation schon am Vorabend hochoffiziell willkommen geheißen. 15

16 Am 24. September bereitete die Hietzinger Bezirksvorsteherin Mag. a Silke Kobald der europäischen EUSE- Abordnung im großen Festsaal des Amtshauses Hietzing einen herzlichen Empfang. Dabei unterstrich sie in ihrer Rede auch die Bedeutung und Relevanz dieses Projekts. EUSE-Präsidentin Margaret Haddock, MBE und DSA in Mag. a Marlene Mayrhofer dankten im Namen der Delegierten für den außerordentlich herzlichen Empfang und luden die Gäste zu einem Abend mit österreichischen Schmankerln. Arbeitsassistenz Fachtage 12. und 13. November 2014, Wien Der Höhepunkt des dabei Bildungsherbsts waren die im November angesetzten Arbeitsassistenz Fachtage. Die Themensetzung wurde unter Berücksichtigung der Prämissen der Arbeitsassistenz und der Jugendarbeitsassistenz vorgenommen und war entsprechend darauf ausgerichtet, Gemeinsamkeiten aufzuzeigen, zu unterstreichen und zu vertiefen. Es entstand eine kurzweilige Komposition bestehend aus Fachvorträgen, interaktiven Workshops sowie einer Podiumsdiskussion. Jürgen Länge aus München eröffnete als erster Keynote-Speaker mit einem anschaulichen, lebhaften Beitrag über Wege und Mittel der Jobakquise. Im Anschluss folgte Mag. Wolfgang Laskowski mit einem theoretischen Fachinput zu einem Analysemodell zur Darstellung sozialökonomischer Wertschöpfung Social Return on Invest SROI. Mag. (FH) Markus Neuherz, MSc stellte die Initiative Career Moves vor und präsentierte im Zuge dessen den allerneuersten Kurzfilm der Internetplattform. Der Nachmittag stand mit sechs unterschiedlichen Workshops im Zeichen der Interaktivität und Praxis: Jürgen Länge und seine Gruppe setzten sich intensiv und lebensnah mit Einwänden in der Jobakquise auseinander. Mag. Wolfgang Laskowski veranschaulichte praxisrelevante Details zu seinem SROI-Input vom Vormittag und demonstrierte anhand einiger Beispiele die Vorteile der Nutzung. Die JugendarbeitsassistenzexpertInnen um Christa Franek, Ewald Samhaber und DSA Christoph Schreiner, MSM arbeiteten letzte Details am Positionspapier aus. Mag. a Nilgül Sahinli Mayregg vermittelte tiefe Einblicke zum Thema Jugendliche mit psychischen Erkrankungen. Im großen Saal moderierte DSA in Mag. a Marlene Mayrhofer den Workshop der VertreterInnen der Wirtschaft, die ihre Bedürfnisse und Anforderungen an eine Zusammenarbeit mit der Arbeitsassistenz festhielten. Mag. a Evelin Benisch und Mag. a

17 Pia Rosner-Scheibengraf stellten sich den Fragen der Gruppe und gemeinsam formulierte man Grundsätze und Voraussetzungen einer erfolgreichen Zusammenarbeit bzw. der Optimierung. Mag. (FH) Markus Neuherz, MSc und Mag. a Eva Lojka berichteten von Erfahrungen der Internetplattform Career Moves in Zusammenarbeit mit den Arbeitsassistenzen. Der zweite Konferenztag begann mit einem Input aus dem Sozialministerium: Mag. a Ulrike Rebhandl veranschaulichte Relevantes um die Einschau bei der Arbeitsassistenz. Im Anschluss zeigte Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Mazal sozialpolitische Komponenten, Überlegungen und Impulse für die Arbeitsassistenz auf. Prof. Mazal war auch Experte bei der darauffolgenden, lebhaften Podiumsdiskussion, die von DSA in Mag. a Marlene Mayrhofer geleitet wurde. Weiters stellten sich mit Mag. a Ulrike Rebhandl, Christa Franek, Mag. a Karin Löberbauer und Mag. Berthold Kelnreiter hochkarätige DiskussionsteilnehmerInnen den Fragen der Moderatorin bzw. jenen des engagierten Publikums. Vor Ende des Vormittagblocks präsentierte die Vernetzungsgruppe der Jugendarbeitsassistenz mit Stolz das quasi druckfrische neue Positionspapier. Die Buchhandlung Kuppitsch war während der Mittagspause mit einem Bücherstand voller Fachliteratur vertreten. Den würdigen Abschluss dieser facettenreichen Fachtage bildete Mag. Bernhard Heinzlmaier, der über Moral und Werteverfall in der Gesellschaft philosophierte und den TeilnehmerInnen einige Denkanstöße mit auf den Weg gab. Fortbildungsreihe Case Management für MitarbeiterInnen in der beruflichen Integration Etablierung und Adaptierung der sechsteiligen Workshopreihe in Wien, in der Steiermark und in Tirol 2014 konnte im Rahmen der dabei Bildung bereits im zweiten Jahr auf den Bedarf von Case Management als Methode der sozialen Arbeit, vor allem im Bereich des Jugendcoachings, eingegangen werden. Mit der fachlichen Unterstützung und Konzeption der Sozialwissenschaftlerin und ÖGCC (Österreichische Gesellschaft für Care und Case Management) Vorstandsmitglied Mag. a Renate Zingerle ging die aus sechs zweitägigen Workshops bestehende bedarfsgerechte Fortbildungsreihe im Jänner in Wien und in der Steiermark ins zweite Jahr. Bereits im Herbst 2013 startete die Fortbildungsreihe in Innsbruck und so konnten im heurigen Frühjahr die Tiroler TeilnehmerInnen bereits ihre Abschlusszertifikate in Händen halten. 17

18 Mag. a Maria Pötscher-Eidenberger, Mag. a Renate Zingerle, Prof. in Ruth Remmel-Faßbender, Prof. Dr. Peter Löcherbach (v.l.n.r.) Das Curriculum und die didaktischen Schwerpunkte wurden nach den Richtlinien der ÖGCC konzipiert. Die Absolvierung der gesamten Workshopreihe entspricht dem Basismodul dieser Richtlinien und wird als solches angerechnet. Die Zusammenarbeit mit dem etablierten Vortragendenteam, das sich aus österreichischen und deutschen VertreterInnen der ÖGCC bzw. DGCC (Deutsche Gesellschaft für Care und Case Management) zusammensetzt, ist höchst professionell, intensiv und vor allem eines amikal. Um den zu bearbeitenden Inhalten aktuell, praxisrelevant und vor allem den Bedarfen des Jugendcoachings gerecht zu werden, wurde im Herbst der Workshop 6 dahingehend verändert, dass nunmehr das Thema Verhandlungen im Case Management mit Mag. a Margit Auinger in den Lehrplan neu aufgenommen wurde. Damit wurde umgehend der Evaluierung und der Empfehlung der Lehrgangsleiterin entsprochen. Eine Besonderheit und Abgrenzung zu anderen Programmen ist weiterhin die von dabei-austria initiierte, einmalige Option im Bereich der hochwertigen Case Management Schulungen, nur einzelne Workshops zu besuchen, um so eine punktgenaue Fortbildung für die individuellen Schwerpunkte in Anspruch zu nehmen. Mehr als die Hälfte aller TeilnehmerInnen machte von diesem Modulsystem Gebrauch und besuchte nur einzelne Workshops. Aufgrund des steten Bedarfs, der daraus resultierenden Nachfrage und der positiven Resonanz wird diese Fortbildungsmaßnahme auch 2015 wieder in Wien durchgeführt werden.

19 4. dabei-austria schafft Mehrwert aus europäischer Vernetzung Die engagierte Vernetzungstätigkeit des europäischen Dachverbands European Union for Supported Employment (EUSE) schaffte auch 2014 einen Mehrwert für die nationale Arbeit des Dachverbands und vor allem auch für seine Mitglieder. Sie ermöglicht Wissensgewinn auf vielfältige Weise, unterstützt Know-how- Transfer in beide Richtungen und birgt stets neue Perspektiven. Davon profitieren auch die SystempartnerInnen, weil immer wieder wichtige Inputs des dabei-austria aus europäischer Perspektive möglich sind. Einen intensiven Austausch forcierte dabei-austria 2014 mit dem Schweizer Dachverband Supported Employment Schweiz (SES). Inhaltlich stand der Abschluss der gemeinsamen Arbeitspakete im Leonardo da Vinci Projekt der EUSE EUSET European Toolkit for Diversity im Mittelpunkt. Auf fachlicher Ebene war vor allem die Qualität der Dienstleistungen in den beiden Ländern ein wichtiges Thema. Zum Abschluss des gemeinsamen Arbeitsjahres war die Geschäftsführerin des dabei-austria DSA in Mag. a Marlene Mayrhofer Ende Oktober bei der Jahrestagung von SES in Olten mit einer Keynote zum Qualitätsdiskurs in der Beruflichen Integration in Österreich zu Gast. Die Produkte des Leonardo da Vinci Projekts der EUSE EUSET European Toolkit for Diversity wurden 2014 von allen beteiligten PartnerInnen finalisiert und publiziert. Der Dachverband Berufliche Integration Österreich legte dazu eine deutschsprachige Version auf. Damit steht neben dem Werkzeugkoffer für Unterstützte Beschäftigung seit September 2014 auch der Europäische Werkzeugkoffer für Unterstützte Beschäftigung und Vielfalt für die interessierte Fachöffentlichkeit zur Verfügung. Das zweijährige Projekt ging mit einer erfolgreichen und gut besuchten Abschlusskonferenz in Wien im September 2014 zu Ende. Weitere Informationen auf 19

20 5. Mitgliederstatistik und -entwicklung Per 31. Dezember 2014 waren insgesamt 54 Trägerorganisationen im dabei-austria vertreten. Bundesland Burgenland Niederösterreich Niederösterreich/Wien Wien Oberösterreich Salzburg Kärnten Tirol Vorarlberg Steiermark gesamt Über diese 54 Mitgliedsorganisationen sind derzeit insgesamt 134 Projekte aus den folgenden Bereichen im dabei-austria versammelt. Fachbereich Anzahl Arbeitsassistenz Erwachsene [AASS] 38 Arbeitsassistenz Jugendliche [AASS] 17 Jugendcoaching [JuCo] 33 JobCoaching [JC] 16 Berufsausbildungsassistenz [BAS] 19 Persönliche Assistenz am Arbeitsplatz [PAA] 6 Mischprojekte 4 A-Fit (ab 2015 Produktionsschulen) 1 gesamt 134

21 6. Verein und Vereinsaktivitäten Der Dachverband Berufliche Integration Austria ist ein gemeinnütziger Verein und wurde 2002 gegründet. Der Dachverband ist ein Zusammenschluss von autonomen Trägerorganisationen, die Dienstleistungen zur beruflichen Orientierung und/oder Integration von jugendlichen oder erwachsenen Menschen mit Behinderung bzw. ausgrenzungsgefährdeten Jugendlichen anbieten. Er versteht sich als Plattform zur Förderung der Kommunikation und des Erfahrungsaustausches zwischen seinen Mitgliedern, dient der Koordination der gemeinsamen Interessen und vertritt dieselben auf allen maßgeblichen Ebenen, insbesondere gegenüber KostenträgerInnen, Politik, Verwaltung und Wirtschaft und anderen beruflichen Interessenvertretungen. Derzeit bieten unsere Mitglieder die folgenden fünf Dienstleistungen an: Arbeitsassistenz (für Erwachsene und Jugendliche), Jugendcoaching Berufsausbildungsassistenz, JobCoaching und Persönliche Assistenz am Arbeitsplatz. Jede dieser Dienstleistungen stellt einen Fachbereich im Verein dabei-austria dar und ist durch eine/n SprecherIn im Vorstand vertreten fanden vier Vorstandssitzungen, zwei außerordentliche Vorstandssitzungen und eine eintägige Strategieklausur des Vorstandes mit dem Geschäftsstellenteam statt. Mitgliederversammlung Die jährliche Mitgliederversammlung wurde am 26. Februar 2014 in Salzburg abgehalten. Der Vorstand setzt sich 2014 wie folgt zusammen: DSA Dr. Marco Nicolussi Vorsitzender Mag. a Eva Skergeth-Lopič Vorsitzender-Stv. in FBS 1 JobCoaching Andreas Jesse, MBA Kassier Mag. a Karin Löberbauer Kassier-Stv. in FBS 1 Arbeitsassistenz Herbert Pichler Schriftführer FBS 1 PAA 3 Otto Lambauer Schriftführer-Stv. FBS 1 Jugendcoaching & FBS 1 BAS 2 Ute Fragner 1 FachbereichssprecherIn, 2 Berufsausbildungsassistenz, 3 Persönliche Assistenz am Arbeitsplatz 21

22 7. Organisationsstruktur des Dachverbands Mitgliedsorganisationen Vorstand Geschäftsführung 5 FachbereichssprecherInnen Fachbereichsbeirat Vereinsgremien Strategische Ebene Geschäftsstelle Operative Ebene MitarbeiterInnen der Geschäftsstelle Anspruchsgruppen Kernaktivitäten Freie MitarbeiterInnen Projektbezogene MitarbeiterInnen Mitglieder Fachbereiche Mitgliederservice Vernetzung SystempartnerInnen Lobbying Vernetzungs- und KooperationspartnerInnen Menschen mit Behinderung DienstgeberInnen Veranstaltungen Weiterbildung Informations- und Kommunikationsmanagement

23 8. Mitgliedsorganisationen alpha nova BetriebsgmbH arbas Verein Arbeitsassistenz Tirol autark Soziale Dienstleistungs- GmbH BBRZ Österreich RISS Verein BBRZ Österreich Beratungs-, Mobilitäts- und Kompetenzzentrum, bfi Steiermark Berufs- und Bildungsinformation Vorarlberg gemeinn. GmbH Bifo Berufs- und Bildungsinformation Vorarlberg gemeinnützige GmbH Blinden- und Sehbehindertenverband Wien, NÖ und Bgld. Caritas der Diözese Linz Caritas der Diözese St. Pölten Caritas der Erzdiözese Wien gem. GmbH Gesellschaft für Arbeit und Bildung der Chance B GmbH Chance plus gem. GmbH dafür gem. GmbH Die Wiener Volkshochschulen GmbH Epilepsie und Arbeit gemeinnützige Beratungs- und Entwicklungs GmbH FAB Verein zur Förderung von Arbeit und Beschäftigung GFSG - Gesellschaft zur Förderung seelischer Gesundheit (PSZ Leibnitz, PSZ Hartberg) in.come Verein zur Integration von Menschen mit Benachteiligung innovia gem. GmbH Integration:NÖ ISI Initiative Soziale Integration Jugend am Werk Wien Jugend am Werk GmbH OÖ Jugend am Werk Stmk. GmbH Konventhospital Barmherzige Brüder Linz Lebenshilfe Bezirk Judenburg Lebenshilfe Ennstal Lebenshilfe Graz und Umgebung Voitsberg Lebenshilfe Radkersburg Lebenshilfe Tirol gem. GesmbH Miteinander GmbH Gesellschaft zur Integration von Menschen mit besonderen Bedürfnissen Odilien-Institut für sehbehinderte und blinde Menschen ÖZIV Österreichischer Zivil-Invalidenverband Pro Mente OÖ Pro Mente Salzburg Pro Mente Steiermark PSN Psychosoziales Netzwerk gemeinnützige GmbH PSZ GmbH Institut zur beruflichen Integration (ibi, inter.work, ibi Wien) Rettet das Kind Österreich Selbstbestimmt Leben Innsbruck Vamos Verein zur Integration Verein EINSTIEG Verein Projekt Integrationshaus Verein BBRZ Österreich Verein TAFIE IL Projekt BOAT Verein Werkstart Volkshilfe Arbeitswelt GmbH Volkshilfe Salzburg WAG Assistenzgenossenschaft gem. e. Gen. Wien Work, WIN WIENERINTEGRATIONSNETZWERK WITAF WUK Werkstätten- und Kulturhaus; 23

24 Broschürenservice Unsere Broschüre bietet umfassende Informationen zum Dachverband Berufliche Integration, zu seinen Tätigkeitsbereichen sowie den Dienstleistungen der beruflichen Integration in Österreich. Bestellungen sind über die Geschäftsstelle des dabei-austria jederzeit möglich. Die Broschüre sowie weitere Publikationen des Dachverbands stehen auch auf der Website zum Download zur Verfügung. Kontakt Die Geschäftsstelle ist für Sie Montag bis Donnerstag jeweils von 9 Uhr bis 14 Uhr erreichbar. office@dabei-austria.at 0650/ Parhamerplatz Wien

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DACHVERBAND BERUFLICHE INTEGRATION AUSTRIA. dachverband berufliche integration austria JAHRESBERICHT 2013 DACHVERBAND BERUFLICHE INTEGRATION AUSTRIA dabei dachverband berufliche integration austria Impressum dabei-austria, Parhamerplatz 9, 1170 Wien 0650/2070111, office@dabei-austria.at,

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