Kraftfahrt-Bundesamt

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1 Kraftfahrt-Bundesamt DE Flensburg ALLGEMEINE BETRIEBSERLAUBNIS (ABE) nach 22 in Verbindung mit 20 Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) in der Fassung vom (BGBl I S.1793) Nummer der ABE: 48497*01 Gerät: Sonderräder für Personenkraftwagen 7,5 J x 16 H2 Typ: Inhaber der ABE und Hersteller: RH Alurad GmbH DE Attendorn Für die obenbezeichneten reihenweise zu fertigenden oder gefertigten Geräte wird dieser Nachtrag mit folgender Maßgabe erteilt: Die sich aus der Allgemeinen Betriebserlaubnis ergebenden Pflichten gelten sinngemäß auch für den Nachtrag. In den bisherigen Genehmigungsunterlagen treten die aus diesem Nachtrag ersichtlichen Änderungen bzw. Ergänzungen ein.

2 Kraftfahrt-Bundesamt DE Flensburg Nummer der ABE: 48497*01 2 Die ABE-Nr erstreckt sich nunmehr auf die Sonderräder 7,5 J x 16 H2, Typ, in den Ausführungen wie im Nachtragsgutachten Nr. vom beschrieben. Die Sonderräder dürfen auch zur Verwendung mit den in den Anlagen Nr. 1, - b, 2, 2a - b, des Nachtragsgutachtens genannten Bereifungen unter den angegebenen Bedingungen an den dort aufgeführten bzw. beschriebenen Kraftfahrzeugen feilgeboten werden. Für die in dieser ABE freigegebenen Rad/Reifenkombinationen ist die Berichtigung der Zulassungsbescheinigung Teil I gemäß 13 Fahrzeug-Zulassungsverordnung (FZV) nicht erforderlich. Im übrigen gelten die im beiliegenden Nachtragsgutachten des TÜV Nord GmbH & Co. KG Institut für Fahrzeugtechnik und, Essen, vom festgehaltenen Angaben. Flensburg, Im Auftrag (Stefan Zimmermann) Anlagen: Nebenbestimmungen und Rechtsbehelfsbelehrung Nachtragsgutachten Nr., zur Genehmigung vorgelegt am:

3 Kraftfahrt-Bundesamt DE Flensburg Nummer der ABE: 48497*01 - Anlage - Nebenbestimmungen und Rechtsbehelfsbelehrung Nebenbestimmungen Die in der bisherigen Genehmigung enthaltenen Auflagen gelten auch für diesen Nachtrag. Rechtsbehelfsbelehrung Gegen diese Genehmigung kann innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe Widerspruch erhoben werden. Der Widerspruch ist beim Kraftfahrt-Bundesamt, Fördestraße 16, Flensburg, schriftlich oder zur Niederschrift einzulegen.

4 G u t a c h t e n Nr. zur Erteilung des Nachtrags 1 zur Allgemeinen Betriebserlaubnis Nr nach 22 Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung für den Sonderradtyp I Auftraggeber: Röntgenstraße Attendorn Die Leichtmetall-Sonderräder werden in 9 Ausführungen gefertigt. Durch Verwendung von Zentrierringen wird die erforderliche Mittenzentrierung für die einzelnen Fahrzeuge hergestellt, wobei die Mittenzentrierung zum Teil auch ohne Zentrierring hergestellt wird. Dieses Gutachten gilt für das LM-Sonderrad ab dem in der Tabelle zu III genannten Herstelldatum. Grund des Nachtrags: - der Verwendungsbereich wird aktualisiert/erweitert II Technische Angaben zu den Sonderrädern Hersteller: RH Alurad GmbH Radtyp: Radgröße: 7,5J x 16 H2 Einpresstiefe: siehe Übersicht Art des Sonderrades: einteiliges Leichtmetallsonderrad Ausführungsbezeichnung: siehe Übersicht Lochkreisdurchmesser: siehe Übersicht Lochzahl: siehe Übersicht Mittenlochdurchmesser: siehe Übersicht Zentrierart: Mittenzentrierung Geprüfte Radlast: siehe Übersicht Reifenabrollumfang: siehe Übersicht IFM - Geschäftsstelle Essen Adlerstraße Essen PRÜFLABORATORIUM / TEST LABORATORY IFM - Institut für Fahrzeugtechnik und Akkreditiert nach/accredited DIN EN ISO/IEC 17025: D-PL Technischer Dienst/Technical service: KBA P

5 Seite : 2 / 6 III Übersicht der Ausführungen III.1 Ausführungen Ausführung Lochzahl/ Bolzenloch-Ø zyl. Maß Befesti- Lochkreis-Ø Bolzengungs- Rad Zentrierring [mm] [mm] loch [mm] bund [mm] LK112 ohne Ring 5/112 15,50 10,00 Kegel 60 LK112A ohne Ring 5/112 14,85 8,10 Kugel Ø28 mm LK112G Ø72.5/Ø66.6 5/112 15,50 10,00 Kegel 60 LK112 ohne Ring 5/112 15,50 10,00 Kegel 60 LK112A ohne Ring 5/112 14,85 8,10 Kugel Ø28 mm LK112G Ø72.5/Ø66.6 5/112 15,50 10,00 Kegel 60 LK112 ohne Ring 5/112 15,50 10,00 Kegel 60 LK112A ohne Ring 5/112 14,85 8,10 Kugel Ø28 mm LK112G Ø72.5/Ø66.6 5/112 15,50 10,00 Kegel 60 IV Beschreibung der Sonderräder Hersteller und Vertrieb: RH Alurad GmbH Röntgenstraße Attendorn Ein- Mittenloch-Ø zul. zul. ab Abroll- press- Radla Herstell- tiefe umfang st datum [Monat/ [mm] [mm] [mm] [kg] Jahr] 35 66, / , / , / , / , / , / , / , / , /2011 Fertigung: Art der Sonderräder: Korrosionsschutz: KORMETAL Sanayi ve Ticaret A.S Üniversite Mah.Baglarici Cad.No: Avcilar Türkiye Einteilige LM-Sonderräder mit unsymmetrischem Tiefbett und Doppelhump, Nabenbohrung durch Deckel verschlossen. Lackierung.docx

6 Seite : 3 / 6 IV.1 Radanschluß Befestigungsart: Anzahl der Befestigungsbohrungen: Durchmesser der Befestigungsbohrungen in mm: Lochkreisdurchmesser in mm: Mittenlochdurchmesser in mm : Zentrierart: Anzugsmoment in Nm: je nach Fahrzeugtyp mit Schrauben bzw. Muttern, Bundform siehe Übersicht siehe Übersicht siehe Übersicht siehe Übersicht siehe Übersicht Mittenzentrierung je nach Vorgabe des Fahrzeugherstellers, jedoch max. 160 Nm bzw. wie im jeweiligen Verwendungsbereich angegeben IV.2 Kennzeichnung der Sonderräder An der Außenseite der Sonderräder wird folgende Kennzeichnung angebracht: Typzeichen: KBA An der Innenseite der Sonderräder wird folgende Kennzeichnung angebracht: Radtyp: Warenzeichen: RH Gießereizeichen: 333 Radgröße: 7,5J x 16 H2 Ausführungsbezeichnung: z.b. LK 112G Einpresstiefe in mm: z.b. ET 42 Herkunftsmerkmal: Made in Europe Herstellungsdatum: Monat und Jahr Japanisches Prüfzeichen: JWL An der Innenseite der Sonderräder können verschiedene Kontrollzeichen angebracht sein. V. Sonderradprüfung V.1 Felgengröße Die Maße und Toleranzen der unsymmetrischen Tiefbettfelge mit beiderseitigem Hump entsprechen der E.T.R.T.O - Norm. Die Maße wurden überprüft.die nachgeprüften Muster stimmten in den wesentlichen Punkten mit den Zeichnungsunterlagen überein. V.2 Werkstoff der Sonderräder Zusammensetzung, Festigkeitswerte und Korrosionsverhalten des Werkstoffes sind in der Beschreibung des Herstellers aufgeführt. Diese Angaben wurden durch uns nicht geprüft..docx

7 Seite : 4 / 6 V.3 Festigkeitsprüfung Die Sonderradprüfungen wurden vom TÜV Nord, RP A0-306, durchgeführt. VI Anbau und Verwendungsprüfung VI.1 Anbauuntersuchung am Fahrzeug Wenn die in den Anlagen aufgeführten erfüllt sind, haben die Räder ausreichenden Abstand von Brems- und Fahrwerksteilen, und die Freigängigkeit der Reifen in den Radhäusern ist bei den im Straßenverkehr üblichen Bedingungen gewährleistet. VI.2 Fahrversuche Eine Werksfreigabe über Felgengröße und Einpreßtiefe liegt zum Teil vor. Die Anbau-, Freigängigkeits- und Handlingsprüfungen an den in den Anlagen aufgeführten Fahrzeugen wurden entsprechend den Kriterien des VdTÜV Merkblatts 751 Anhang I, in der Fassung und der Richtlinie für die Prüfung von Sonderrädern vom durchgeführt. Bei den durchgeführten Prüfungen ergaben sich im Vergleich zur serienmäßigen Ausrüstung der Fahrzeuge keine Beanstandungen. Kriterien des Fahrkomforts lagen der Beurteilung nicht zugrunde. Die Prüfergebnisse und somit auch die berücksichtigen die in der E.T.R.T.O. genannten Reifengrößtmaße Maximum in Service. VI.3 Fahrwerksfestigkeit Die Spurverbreiterung beträgt bei den geprüften PKW weniger als 2% der serienmäßigen Spurweite, deshalb ist eine Prüfung der Fahrwerksfestigkeit nicht erforderlich. VI.4 Prüfergebnis Gegen die Verwendung des Radtyps an den in den Anlagen aufgeführten Fahrzeugen bestehen aufgrund der in Punkt VI genannten Untersuchungen keine technischen Bedenken..docx

8 Seite : 5 / 6 VII Zusammenfassung Die Sonderräder des Herstellers entsprechen den Richtlinien für die Prüfung von Sonderrädern für Kraftfahrzeuge und ihre Anhänger vom Gegen die Erteilung einer Allgemeinen Betriebserlaubnis bestehen keine technischen Bedenken. Wird die Allgemeine Betriebserlaubnis erteilt, so muss der Inhaber eine gleichmäßige, reihenweise Fertigung der Räder gewährleisten. Er hat darüber hinaus dafür zu sorgen, dass dieses Gutachten durch einen Nachtrag ergänzt wird, sofern sich die im Verwendungsbereich der Allgemeinen Betriebserlaubnis aufgeführten Fahrzeuge in Teilen ändern, welche die Verwendung der Räder beeinträchtigen können; hierunter fallen insbesondere Änderungen an den Radbremsen, an der Radaufhängung und den Radhäusern. Die Bezieher der Sonderräder müssen (z.b. durch eine mitzuliefernde Anbauanweisung) auf die der jeweiligen Anlage sowie auf die Befestigungsart und die erforderlichen Anzugsmomente der Radbefestigungsteile hingewiesen werden. Die Bezieher der Sonderräder müssen außerdem darauf hingewiesen werden, daß bei Verwendung des serienmäßigen Reserverades die Original-Radbefestigungsteile zu verwenden sind. Eine Begutachtung nach 19 Abs. 3 StVZO ist dann erforderlich, wenn durch den Anbau der Sonderräder am Fahrzeug Änderungen vorgenommen werden müssen (siehe Auflage 1) bzw. A01) und 2) bzw. A02) in der jeweiligen Anlage). VIII Anlagen VIII.1 Radspezifische Anlagen Zeichnungsnr.: Datum: Zeichnung des Sonderrades Zeichnung des Sonderrades Zeichnung der Zentrierringe außen Ø72,5 Zeichnung der Radschrauben M12x1,5x24 Zeichnung der Radschrauben M14x1,5x29 ZRINGE/01/97/ befest/05/95/ Zeichnung der Nabenkappe F docx

9 Seite : 6 / 6 VIII.2 Verwendungsbereich Anlagen Die Sonderräder sind vorgesehen für die in den folgenden Anlagen aufgeführten Fahrzeuge. Anlage 0 Tragfähigkeitskennzahl und Geschwindigkeitssymbol 1 bis 8 Verwendungsbereiche Seiten Datum ET 35 ANLAGE 1 (MERCEDES 5/112/66,5) ANLAGE (MERCEDES 5/112/66,5)* ANLAGE 1b (MERCEDES 5/112/66,5)** ET 42 ANLAGE 2 (MERCEDES 5/112/66,5) ANLAGE 2a (MERCEDES 5/112/66,5)* ANLAGE 2b (MERCEDES 5/112/66,5)** * Ausführung mit Fixbohrung **Ausführung mit Fixbohrung und Serienschraube Geschäftsstelle Essen, TÜV NORD GmbH & Co. KG IFM - Institut für Fahrzeugtechnik und Adlerstr. 7, Essen Akkreditiert nach DIN EN ISO/IEC 17025: D-PL Benannt als Technischer Dienst vom Kraftfahrt Bundesamt: KBA P Karwig.docx

10 Anlage 0 Seiten 1 von 8 Allgemeines zu Reifentragfähigkeiten Für Reifen mit dem Geschwindigkeitssymbol V ist bei Höchstgeschwindigkeiten über 210 bis 240 km/h die maximale Reifentragfähigkeit von 100% bei 210 km/h bis 91% bei 240 km/h linear abnehmend zu ermitteln. Für Reifen mit dem Geschwindigkeitssymbol W ist bei Höchstgeschwindigkeiten über 240 bis 270 km/h die maximale Reifentragfähigkeit von 100% bei 240 km/h bis 85% bei 270 km/h linear abnehmend zu ermitteln. Für Reifen mit dem Geschwindigkeitssymbol Y ist bei Höchstgeschwindigkeiten über 270 bis 300 km/h die maximale Reifentragfähigkeit von 100% bei 270 km/h bis 85% bei 300 km/h linear abnehmend zu ermitteln. Für Reifen mit der Geschwindigkeitsbezeichnung ZR ist bei Höchstgeschwindigkeiten bis 240 km/h die zulässige Reifentragfähigkeit auf dem Reifen angegeben. Bei Geschwindigkeiten über 240 km/h ist die zulässige Tragfähigkeit unter Angabe der am Fahrzeug auftretenden maximalen Sturzwerte vom jeweiligen Reifenhersteller zu erfragen. Reifen mit der zusätzlichen Kennzeichnung Reinforced (RF), Extra Load oder XL, bezeichnet Reifen die für höhere Tragfähigkeiten als die der Standardausführungen ausgelegt sind. Die Beschriftung auf dem Reifen kann wahlweise mit Reinforced, Extra Load oder XL erfolgen, entscheidend ist der zugehörige Load Index bzw. bei ZR-Reifen die auf dem Reifen angegebene Tragfähigkeit. Die oben beschriebenen Tragfähigkeitsabschläge bleiben unberührt. Ermittlung der erforderlichen Tragfähigkeitskennzahl (Lastindex (LI)) und des Geschwindigkeitssymbol (GSY) der zu verwendendenden Reifen in Abhängigkeit von Achslast und Höchstgeschwindigkeit Ermittlung GSY/LI für Fahrzeuge bis 201 km/h Höchstgeschwindigkeit Beispieldaten: Fahrzeugdaten Fahrzeugschein Zulassungsbescheinigu ng Teil I Achslast Achse 1 Ziff 16 Feld kg 91 H Achslast Achse 2 Ziff 16 hinten Feld kg 93 H Höchstgeschwindigkeit Ziff 6 Feld T 198 km/h ermittelte Daten erfd. LI /GSY 1. Die Tragfähigkeitskennzahl LI ist grundsätzlich ausgehend von der Zeile mit dem vmax Wert 201 abzulesen. Um den mindest erforderlichen Reifenlastindex für die gewählte Achse zu ermitteln, gehe man in dieser Zeile bis zu dem Wert, der vor dem Schrägstrich steht, der gleich oder größer der Achslast ist. Die im Spaltenkopf abzulesende Zahl ist die Tragfähigkeitskennzahl LI für die gewählte Achse. Für die Beispieldaten ergeben sich somit für Achse 1 ein LI-Wert von 91 und für Achse 2 ein LI-Wert von 93. Ableseweg für Achse 1 und 2: Tragfähigkeitskennzahl (Lastindex) v max v max m.tol. erf. GSY alt. GSY H 1200/ 1230/ 1260/ 1300/ 1340/ 1380/ 1420/ : : : : : : : : : : : 2. Das erforderliche Geschwindigkeitssymbol ist aufgrund der Höchstgeschwindigkeit laut Fahrzeugpapieren aus folgender Tabelle aus der Spalte erf. GSY abzulesen: Höchstgeschwindigkeit in km/h erf. GSY lt. Fahrzeugpapieren zzgl. Toleranz bis P bis Q bis R bis S bis T bis U bis H Ein alternativen alt GSY / LI gibt es nur für Fahrzeuge mit einer Geschwindigkeit größer 201 km/h. V:

11 Anlage 0 Seiten 2 von 8 Für die Beispieldaten ergibt sich als erforderliches Geschwindigkeitssymbol H. Sofern bei der gewählten Reifenkombination die Reifengröße an Achse 1 und 2 gleich ist, reicht es aus den LI für den Maximalwert der Achsen zu ermitteln. Für das Beispiel ergäbe sich der LI-Wert 93. Sofern für die im Verwendungsbereich gewählte Reifengröße der ermittelte LI oder/und GSY nicht verfügbar ist, kann diese Reifengröße nicht verwendet. Alternativ kann das Ableseverfahren durch eine Reifenherstellerfreigabe ersetzt werden. Ermittlung GSY/LI für Fahrzeuge über 201 km/h Höchstgeschwindigkeit Beispieldaten: Fahrzeugdaten ermittelte Daten Fahrzeugschein Zulassungsbescheinigu erfd. LI /GSY alt. LI/GSY ng Teil I Achslast Achse 1 Ziff 16 Feld kg 94 V 91 W Achslast Achse 2 Ziff 16 hinten Feld kg 96 V 93 W Höchstgeschwindigkeit Ziff 6 Feld T 230 km/h 1. Mit der Höchstgeschwindigkeit, Ziff. 6 aus dem Fahrzeugschein bzw. Feld T der Zulassungsbescheinigung Teil I, gehe man in die Spalte vmax bis zu der Zeile, die den gleichen Wert für die Höchstgeschwindigkeit enthält. 2. In dieser Zeile gehe nun bis zur Spalte erf. GSY. Hier steht nun das mindest erforderliche Geschwindigkeitssymbol erf. GSY und sofern in der nächsten Spalte der gleichen Zeile eine weitere Angabe steht, ist das das alternative Geschwindigkeitssymbol alt. GSY. 3. Um den mindest erforderlichen Reifenlastindex für die gewählte Achse zu ermitteln gehe man in dieser Zeile weiter nach rechts bis zu dem Wert der vor dem Schrägstrich innerhalb einer Tabellenzelle steht, der gleich oder größer der Achslast ist. Die im Spaltenkopf dieser Spalte abzulesende Zahl ist die Tragfähigkeitskennzahl LI für die gewählte Achse. 4. Um den alternativen Reifenlastindex für die gewählte Achse zu ermitteln gehe man in der gleichen Zeile links beginnend bis zu dem Wert der hinter dem Schrägstrich innerhalb einer Tabellenzelle steht, der gleich oder größer der Achslast ist. Die jetzt im Spaltenkopf abzulesende Zahl ist die alternative Tragfähigkeitskennzahl LI für die gewählte Achse. Ableseweg für Achse 1 : Tragfähigkeitskennzahl (Lastindex) v max v max m.tol. erf. GSY alt. GSY H 1200/ 1230/ 1260/ 1300/ 1340/ 1380/ 1420/ : : : : : : : : : : : V W 1099/ / / / / / / V W 1096/ / / / / / / V W 1092/ / / / / / /1420 Ableseweg für Achse 2 : Tragfähigkeitskennzahl (Lastindex) v max v max m.tol. erf. GSY alt. GSY H 1200/ 1230/ 1260/ 1300/ 1340/ 1380/ 1420/ : : : : : : : : : : : V W 1099/ / / / / / / V W 1096/ / / / / / / V W 1092/ / / / / / /1420 Sofern bei der gewählten Reifenkombination die Reifengröße an Achse 1 und 2 gleich ist, reicht es aus, den LI für den Maximalwert der Achsen zu ermitteln. Für das Beispiel ergäben sich der LI-Wert 96 für den GSY V, bzw. bei alternativem GSY W der LI-Wert 93. Sofern für die im Verwendungsbereich gewählte Reifengröße der ermittelte LI oder/und GSY nicht verfügbar ist, kann diese Reifengröße nicht verwendet. Alternativ kann das Ableseverfahren durch eine Reifenherstellerfreigabe ersetzt werden. V:

12 V: Anlage 0 Seiten 3 von 8 v max v max m.tol erf. GSY alt. GSY H 774/ 800/ 824/ 850/ 874/ 900/ 924/ V W 772/ / / / / / / V W 769/ / / / / / / V W 767/ / / / / / / V W 765/ / / / / / / V W 762/ / / / / / / V W 760/ / / / / / / V W 758/ / / / / / / V W 755/ / / / / / / V W 753/ / / / / / / V W 751/ / / / / / / V W 748/ / / / / / / V W 746/ / / / / / / V W 744/ / / / / / / V W 741/ / / / / / / V W 739/ / / / / / / V W 737/ / / / / / / V W 735/ / / / / / / V W 732/ / / / / / / V W 730/ / / / / / / V W 728/ / / / / / / V W 725/ / / / / / / V W 723/ / / / / / / V W 721/ / / / / / / V W 718/ / / / / / / V W 716/ / / / / / / V W 714/ / / / / / / V W 711/ / / / / / / V W 709/ / / / / / / V W 707/ / / / / / / V W 704/ / / / / / / W Y 770/ / / / / / / W Y 766/ / / / / / / W Y 762/ / / / / / / W Y 759/ / / / / / / W Y 755/ / / / / / / W Y 751/ / / / / / / W Y 747/ / / / / / / W Y 743/ / / / / / / W Y 739/ / / / / / / W Y 735/ / / / / / / W Y 731/ / / / / / / W Y 728/ / / / / / / W Y 724/ / / / / / / W Y 720/ / / / / / / W Y 716/ / / / / / / W Y 712/ / / / / / / W Y 708/ / / / / / / W Y 704/ / / / / / / W Y 700/ / / / / / / W Y 697/ / / / / / / W Y 693/ / / / / / / W Y 689/ / / / / / / W Y 685/ / / / / / / W Y 681/ / / / / / / W Y 677/ / / / / / / W Y 673/ / / / / / / W Y 670/ / / / / / / W Y 666/ / / / / / / W Y 662/ / / / / / / 924

13 V: Anlage 0 Seiten 4 von 8 v max v max m.tol erf. GSY alt. GSY H 950/ 974/ 1000/ 1030/ 1060/ 1090/ 1120/ V W 947/ / / / / / / V W 944/ / / / / / / V W 941/ / / / / / / V W 939/ / / / / / / V W 936/ / / / / / / V W 933/ / / / / / / V W 930/ / / / / / / V W 927/ / / / / / / V W 924/ / / / / / / V W 922/ / / / / / / V W 919/ / / / / / / V W 916/ / / / / / / V W 913/ / / / / / / V W 910/ / / / / / / V W 907/ / / / / / / V W 904/ / / / / / / V W 902/ / / / / / / V W 899/ / / / / / / V W 896/ / / / / / / V W 893/ / / / / / / V W 890/ / / / / / / V W 887/ / / / / / / V W 884/ / / / / / / V W 882/ / / / / / / V W 879/ / / / / / / V W 876/ / / / / / / V W 873/ / / / / / / V W 870/ / / / / / / V W 867/ / / / / / / V W 864/ / / / / / / W Y 945/ / / / / / / W Y 940/ / / / / / / W Y 936/ / / / / / / W Y 931/ / / / / / / W Y 926/ / / / / / / W Y 922/ / / / / / / W Y 917/ / / / / / / W Y 912/ / / / / / / W Y 907/ / / / / / / W Y 902/ / / / / / / W Y 898/ / / / / / / W Y 893/ / / / / / / W Y 888/ / / / / / / W Y 884/ / / / / / / W Y 879/ / / / / / / W Y 874/ / / / / / / W Y 869/ / / / / / / W Y 864/ / / / / / / W Y 860/ / / / / / / W Y 855/ / / / / / / W Y 850/ / / / / / / W Y 846/ / / / / / / W Y 841/ / / / / / / W Y 836/ / / / / / / W Y 831/ / / / / / / W Y 826/ / / / / / / W Y 822/ / / / / / / W Y 817/ / / / / / / W Y 812/ / / / / / / 1120

14 V: Anlage 0 Seiten 5 von 8 v max v max m.tol erf. GSY alt. GSY H 1160/ 1200/ 1230/ 1260/ 1300/ 1340/ 1380/ V W 1157/ / / / / / / V W 1153/ / / / / / / V W 1150/ / / / / / / V W 1146/ / / / / / / V W 1143/ / / / / / / V W 1139/ / / / / / / V W 1136/ / / / / / / V W 1132/ / / / / / / V W 1129/ / / / / / / V W 1125/ / / / / / / V W 1122/ / / / / / / V W 1118/ / / / / / / V W 1115/ / / / / / / V W 1111/ / / / / / / V W 1108/ / / / / / / V W 1104/ / / / / / / V W 1101/ / / / / / / V W 1097/ / / / / / / V W 1094/ / / / / / / V W 1090/ / / / / / / V W 1087/ / / / / / / V W 1083/ / / / / / / V W 1080/ / / / / / / V W 1076/ / / / / / / V W 1073/ / / / / / / V W 1070/ / / / / / / V W 1066/ / / / / / / V W 1063/ / / / / / / V W 1059/ / / / / / / V W 1056/ / / / / / / W Y 1154/ / / / / / / W Y 1148/ / / / / / / W Y 1143/ / / / / / / W Y 1137/ / / / / / / W Y 1131/ / / / / / / W Y 1125/ / / / / / / W Y 1119/ / / / / / / W Y 1114/ / / / / / / W Y 1108/ / / / / / / W Y 1102/ / / / / / / W Y 1096/ / / / / / / W Y 1090/ / / / / / / W Y 1085/ / / / / / / W Y 1079/ / / / / / / W Y 1073/ / / / / / / W Y 1067/ / / / / / / W Y 1061/ / / / / / / W Y 1056/ / / / / / / W Y 1050/ / / / / / / W Y 1044/ / / / / / / W Y 1038/ / / / / / / W Y 1032/ / / / / / / W Y 1027/ / / / / / / W Y 1021/ / / / / / / W Y 1015/ / / / / / / W Y 1009/ / / / / / / W Y 1003/ / / / / / / W Y 998/ / / / / / / W Y 992/ / / / / / / 1380

15 V: Anlage 0 Seiten 6 von 8 v max v max m.tol erf. GSY alt. GSY H 1420/ 1460/ 1500/ 1550/ 1600/ 1650/ 1700/ V W 1416/ / / / / / / V W 1411/ / / / / / / V W 1407/ / / / / / / V W 1403/ / / / / / / V W 1399/ / / / / / / V W 1394/ / / / / / / V W 1390/ / / / / / / V W 1386/ / / / / / / V W 1382/ / / / / / / V W 1377/ / / / / / / V W 1373/ / / / / / / V W 1369/ / / / / / / V W 1365/ / / / / / / V W 1360/ / / / / / / V W 1356/ / / / / / / V W 1352/ / / / / / / V W 1348/ / / / / / / V W 1343/ / / / / / / V W 1339/ / / / / / / V W 1335/ / / / / / / V W 1331/ / / / / / / V W 1326/ / / / / / / V W 1322/ / / / / / / V W 1318/ / / / / / / V W 1314/ / / / / / / V W 1309/ / / / / / / V W 1305/ / / / / / / V W 1301/ / / / / / / V W 1296/ / / / / / / V W 1292/ / / / / / / W Y 1413/ / / / / / / W Y 1406/ / / / / / / W Y 1399/ / / / / / / W Y 1392/ / / / / / / W Y 1384/ / / / / / / W Y 1377/ / / / / / / W Y 1370/ / / / / / / W Y 1363/ / / / / / / W Y 1356/ / / / / / / W Y 1349/ / / / / / / W Y 1342/ / / / / / / W Y 1335/ / / / / / / W Y 1328/ / / / / / / W Y 1321/ / / / / / / W Y 1314/ / / / / / / W Y 1306/ / / / / / / W Y 1299/ / / / / / / W Y 1292/ / / / / / / W Y 1285/ / / / / / / W Y 1278/ / / / / / / W Y 1271/ / / / / / / W Y 1264/ / / / / / / W Y 1257/ / / / / / / W Y 1250/ / / / / / / W Y 1242/ / / / / / / W Y 1235/ / / / / / / W Y 1228/ / / / / / / W Y 1221/ / / / / / / W Y 1214/ / / / / / / 1700

16 V: Anlage 0 Seiten 7 von 8 v max v max m.tol erf. GSY alt. GSY H 1750/ 1800/ 1850/ 1900/ 1950/ 2000/ 2060/ V W 1745/ / / / / / / V W 1740/ / / / / / / V W 1734/ / / / / / / V W 1729/ / / / / / / V W 1724/ / / / / / / V W 1718/ / / / / / / V W 1713/ / / / / / / V W 1708/ / / / / / / V W 1703/ / / / / / / V W 1698/ / / / / / / V W 1692/ / / / / / / V W 1687/ / / / / / / V W 1682/ / / / / / / V W 1676/ / / / / / / V W 1671/ / / / / / / V W 1666/ / / / / / / V W 1661/ / / / / / / V W 1656/ / / / / / / V W 1650/ / / / / / / V W 1645/ / / / / / / V W 1640/ / / / / / / V W 1634/ / / / / / / V W 1629/ / / / / / / V W 1624/ / / / / / / V W 1619/ / / / / / / V W 1614/ / / / / / / V W 1608/ / / / / / / V W 1603/ / / / / / / V W 1598/ / / / / / / V W 1592/ / / / / / / W Y 1741/ / / / / / / W Y 1732/ / / / / / / W Y 1724/ / / / / / / W Y 1715/ / / / / / / W Y 1706/ / / / / / / W Y 1698/ / / / / / / W Y 1689/ / / / / / / W Y 1680/ / / / / / / W Y 1671/ / / / / / / W Y 1662/ / / / / / / W Y 1654/ / / / / / / W Y 1645/ / / / / / / W Y 1636/ / / / / / / W Y 1628/ / / / / / / W Y 1619/ / / / / / / W Y 1610/ / / / / / / W Y 1601/ / / / / / / W Y 1592/ / / / / / / W Y 1584/ / / / / / / W Y 1575/ / / / / / / W Y 1566/ / / / / / / W Y 1558/ / / / / / / W Y 1549/ / / / / / / W Y 1540/ / / / / / / W Y 1531/ / / / / / / W Y 1522/ / / / / / / W Y 1514/ / / / / / / W Y 1505/ / / / / / / W Y 1496/ / / / / / / 2060

17 V: Anlage 0 Seiten 8 von 8 v max v max m.tol erf. GSY alt. GSY H 2120/ 2180/ 2240/ 2300/ 2360/ 2430/ 2500/ V W 2114/ / / / / / / V W 2107/ / / / / / / V W 2101/ / / / / / / V W 2095/ / / / / / / V W 2088/ / / / / / / V W 2082/ / / / / / / V W 2075/ / / / / / / V W 2069/ / / / / / / V W 2063/ / / / / / / V W 2056/ / / / / / / V W 2050/ / / / / / / V W 2044/ / / / / / / V W 2037/ / / / / / / V W 2031/ / / / / / / V W 2025/ / / / / / / V W 2018/ / / / / / / V W 2012/ / / / / / / V W 2006/ / / / / / / V W 1999/ / / / / / / V W 1993/ / / / / / / V W 1986/ / / / / / / V W 1980/ / / / / / / V W 1974/ / / / / / / V W 1967/ / / / / / / V W 1961/ / / / / / / V W 1955/ / / / / / / V W 1948/ / / / / / / V W 1942/ / / / / / / V W 1936/ / / / / / / V W 1929/ / / / / / / W Y 2109/ / / / / / / W Y 2099/ / / / / / / W Y 2088/ / / / / / / W Y 2078/ / / / / / / W Y 2067/ / / / / / / W Y 2056/ / / / / / / W Y 2046/ / / / / / / W Y 2035/ / / / / / / W Y 2025/ / / / / / / W Y 2014/ / / / / / / W Y 2003/ / / / / / / W Y 1993/ / / / / / / W Y 1982/ / / / / / / W Y 1972/ / / / / / / W Y 1961/ / / / / / / W Y 1950/ / / / / / / W Y 1940/ / / / / / / W Y 1929/ / / / / / / W Y 1919/ / / / / / / W Y 1908/ / / / / / / W Y 1897/ / / / / / / W Y 1887/ / / / / / / W Y 1876/ / / / / / / W Y 1866/ / / / / / / W Y 1855/ / / / / / / W Y 1844/ / / / / / / W Y 1834/ / / / / / / W Y 1823/ / / / / / / W Y 1813/ / / / / / / 2500

18 Anlage- Seite : 1 / 19 Technische Daten, Kurzfassung Raddaten Radtyp: Art des Sonderrades: Handelsmarke: Radausführung: Radgröße: Rad-Einpresstiefe: Lochkreisdurchmesser: einteiliges Leichtmetallsonderrad RH LK112 7½Jx16H2 35 mm 112 mm Lochzahl: 5 Mittenlochdurchmesser: Zentrierart: Zentrierring: geprüfte Radlast: bei Reifenabrollumfang: Verwendungsbereich 66,60 mm Mittenzentrierung ohne Ring 760 kg 2100 mm Fahrzeughersteller oder Marke : Daimler-Benz AG,Mercedes-Benz AG bzw. DaimlerChrysler AG Radbefestigung Fahrzeugtyp(en) Beschreibung der Befestigungsteile Zubehör-Kit Anzugsmoment 124, 124C, 124T, 170, 171, 201, Radschraube, Kegel 60, Gewinde Nm 202, 203, 203CL, 203K, 208, M12x1,5, Schaftlänge 24 mm 209, 210, 210K, HO 172, 204, 204K, 207, 211, 211K, Radschraube, Kegel 60, Gewinde Nm 211G, 212, 212K, 245, 245G, M14x1,5, Schaftlänge 29 mm Radschraube, Kegel 60, Gewinde M14x1,5, Schaftlänge 29 mm Nm -0~DB _5-ET35.docx

19 Anlage- Seite : 2 / 19 Typ: 201 ABE / EG-Genehmigung: C750 Motorleistung Handelsbezeichnungen 53 bis (nur Ausführungen bis Bj. 84, Serie 14-Zoll) zulässige Reifengrößen 205/45R16 A01)bis A10)K03) K04a)K12) 225/45R16 K31)L01) 215/40R16 G01) C /940 5/112/66,5 Typ: 201 ABE / EG-Genehmigung: C750; C750/1; C750/2; C750/3 53 bis /50R16 A01)bis A10) K03a)K04a)K12)K31) 225/45R16 L01) zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen hinten 205/50R16 225/45R16 A01)bis A10)K03a)K04a) L01)K12)K31) C750/3/NT3E 860/940 5/112/66,5-0~DB _5-ET35.docx

20 Anlage- Seite : 3 / 19 Typ: 124 ABE / EG-Genehmigung: D700; D700/1; D700/2 53 bis 140 E-Klasse Lim. 205/50R16 A01)bis A10) E41)F22)K03a)K12) 205/55R16 K32) 215/55R16 225/45R16 G01) zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen Hinten 205/55R16 A01)bis A10)E41)F22) K03a)K12)K32) 205/55R16 245/45R16 A01)bis A10)E41)F22) K03a)K12)K32) 245/45R16 A01)bis A10)E41) K03a)K12)K32) 142 bis 205 E-Klasse Lim. 205/55R16 A01)bis A10)B22) E41)K03a)K12)K32) 215/55R16 zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen hinten 205/55R16 A01)bis A10)B22)E41) K03a)K12)K32) 205/55R16 245/45R16 A01)bis A10)B22)E41) K03a)K12)K32) 245/45R16 A01)bis A10)B22)E41) K03a)K12)K32) D700/2/NT12E 1015/ / /1115 5/112/66,6-0~DB _5-ET35.docx

21 Anlage- Seite : 4 / 19 Typ: 124T ABE / EG-Genehmigung: E081; E081/1 53 bis 138 E-Klasse Kombi 215/55R16 A01)bis A10) E41)K03a)K12) K32) zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen hinten 205/55R16 A01)bis A10)E41)F22) K03a)K12)K32) 205/55R16 245/45R16 A01)bis A10)E41)F22) K03a)K12)K32)K26) 245/45R16 A01)bis A10)E41) F22)K03a)K12)K32) K26) 142 bis 162 E-Klasse Kombi 215/55R16 A01)bis A10)B22) E41)K03a)K12)K32) zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen hinten 205/55R16 A01)bis A10)B22)E41) F22)K03a)K12)K32) 205/55R16 245/45R16 A01)bis A10)B22)E41) F22)K03a)K12)K32) K26) 245/45R16 A01)bis A10)B22)E41) F22)K03a)K12)K32) K26) E081/NT7E 1080/1230-0~DB _5-ET35.docx

22 Anlage- Seite : 5 / 19 Typ: 124C ABE / EG-Genehmigung: E499; E499/1 97 bis 162 E-Klasse Coupe 205/50R16 A01)bis A10)B22) K03a)K12)K32) 205/55R16 215/55R16 zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen hinten 205/55R16 A01)bis A10)B22) K03a)K12)K32) 205/55R16 245/45R16 A01)bis A10)B22) K03a)K12)K32) 245/45R16 A01)bis A10)B22) K03a)K12)K32) E499/1/NT /1170 5/112/66,6 Typ: HO ABE / EG-Genehmigung: G363; e1*92/53*0001*.. 55 bis 145 C-Klasse Limousine 205/50R16 A02)bis A10) 205/55R16 225/45R16 zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen hinten 205/50R16 225/45R16 A02)bis A10) 205/55R16 A02)bis A10) e1*92/53*0001*26e 970/1030(1110) 5/112/66,5-0~DB _5-ET35.docx

23 Anlage- Seite : 6 / 19 Typ: 202 ABE / EG-Genehmigung: e1*93/81*0034*.. 55 bis 145 C-Klasse Kombi 205/50R16 A02) bis A10) 205/55R16 225/45R16 zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen Hinten 205/50R16 225/45R16 A02)bis A10) 205/55R16 A02)bis A10) e1*93/81*0034*18e 960/1070(1150) 5/112/66,5-0~DB _5-ET35.docx

24 Anlage- Seite : 7 / 19 Typ: 210 ABE / EG-Genehmigung: e1*93/81*0022*.. 55 bis 150 E-Klasse Limousine 205/55R16 A02)bis A10)B25) A94)E83) E06) 215/55R16 A94) 245/45R16 zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen hinten 205/55R16 A02)bis A10)B25)E06)E83) 205/55R16 245/45R16 A02)bis A10)B25)E06) 215/55R16 235/50R16 A02)bis A10)B25)E06) 245/45R16 A02)bis A10)B25)E06) 162 bis 205 E-Klasse Limousine 215/55R16 A02)bis A10)B25) A94) E06)E41) 245/45R16 zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen hinten 215/55R16 235/50R16 A02)bis A10)B25)E06) E41) 245/45R16 A02)bis A10)B25)E06) E41) e1*93/81*0022*24e 1095/1165(1225) 5/112/66,5-0~DB _5-ET35.docx

25 Anlage- Seite : 8 / 19 Typ: 210K ABE / EG-Genehmigung: e1*93/81*0033*.. 83 bis 205 E-Klasse Kombi 215/55R16 A02)bis A10)B25) A94) E06) A09) 245/45R16 A09) zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen hinten 205/55R16 A02)bis A10)B25)E06) E83) 205/55R16 245/45R16 A02)bis A10)B25) E06) 215/55R16 235/50R16 A02)bis A10)B25) E06) 245/45R16 A02)bis A10)B25) E06) e1*93/81*0033*22e 1110/1300(1340) 5/112/66,5 Typ: 170 ABE / EG-Genehmigung: e1*95/54*0039* bis 160 SLK 205/50R16 A02)bis A10) 205/55R16 215/55R16 A01)G01) 225/45R16 zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen hinten 205/50R16 225/45R16 A02)bis A10) 205/55R16 A02)bis A10) 205/55R16 245/45R16 A02)bis A10) 245/45R16 A02)bis A10) e1*95/54*0039*17e 905/850 5/112/66,5-0~DB _5-ET35.docx

26 Anlage- Seite : 9 / 19 Typ: 208 ABE / EG-Genehmigung: e1*96/27*0054* bis 145 CLK, 205/50R16 A02)bis A10)B25)E06) CLK Cabrio 205/55R16 Motorleistung Handelsbezeichnungen 160 bis 205 CLK, CLK Cabrio 225/45R16 zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen hinten 205/50R16 225/45R16 A02)bis A10)B25)E06) 205/55R16 A02)bis A10)B25)E06) 205/55R16 245/45R16 A02)bis A10)B25)E06) 245/45R16 A02)bis A10)B25)E06) zulässige Reifengrößen 205/55R16 A02)bis A10)B25)E06) 225/45R16 zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen hinten 205/55R16 A02)bis A10)B25)E06) 205/55R16 245/45R16 A02)bis A10)B25)E06) 245/45R16 A02)bis A10)B25)E06) e1*96/27*0054*15e 1010/1070(1140) 5/112/66,5 Typ: 220 ABE / EG-Genehmigung: e1*97/27*0099* bis 225 S Klasse 225/60R16 A02)bis A10)E06) A94) E24)E51) 245/55R16 e1*97/27*0099*15e 1255/1325(1360) 5/112/66,5-0~DB _5-ET35.docx

27 Anlage- Seite : 10 / 19 Typ: 203 ABE / EG-Genehmigung: e1*98/14*0139*.. 75 bis 170 C-Klasse 205/50R16 A02) bis A10)E06) 205/55R16 225/45R16 zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen hinten 205/50R16 225/45R16 A02)bis A10) E06) 205/55R16 A02)bis A10) E06) e1*98/14*0139*24e 1085/1075(1105) 5/112/66,5 Typ: 203K ABE / EG-Genehmigung: e1*98/14*0158*.. 75 bis 170 C-Klasse Kombi 205/55R16 A02) bis A10) E06) 225/45R16 zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen hinten 205/50R16 225/45R16 A02)bis A10) E06) 205/55R16 A02)bis A10) E06) e1*98/14*0158*20e 1090/1165(1200) 5/112/66,5 Typ: 203CL ABE / EG-Genehmigung: e1*98/14*0159*.. 75 bis 160 C-Klasse Coupe, CLC 205/50R16 A02) bis A10) E06) 205/55R16 225/45R16 zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen hinten 205/50R16 225/45R16 A02)bis A10) E06) 205/55R16 A02)bis A10) E06) e1*98/14*0159* /1010(1040) 5/112/66,5-0~DB _5-ET35.docx

28 Anlage- Seite : 11 / 19 Typ: 211 ABE / EG-Genehmigung: e1*98/14*0183*.., e1*2001/116*0183*.. 75 bis 215 E-Klasse Limousine 205/60R16 A02) bis A10) A94)E18) E06)E68) 225/55R16 A94) e1*2001/116*0183* / (1260) 5/112/66,5 Typ: 211G ABE / EG-Genehmigung: e1*2001/116*0274* Mercedes E-Klasse NGT 225/55R16 A02) bis A10) (Limousine, ww. Erdgas- Antrieb) A94) E06)E68) e1*2001/1116*0274*07e 1025/1295(1345) 5/112/66,5 Typ: 211K ABE / EG-Genehmigung: e1*2001/116*0213* bis 215 E-Klasse Kombi 205/60R16 A02) bis A10) A94)E18) E06)E68) 225/55R16 A94) e1*2001/116*0213*16e / ( ) 5/112/66,5 Typ: 209 ABE / EG-Genehmigung: e1*98/14*0184* bis 170 CLK, CLK Cabrio 205/55R16 A02) bis A10) E06) 225/45R16 zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen hinten 205/55R16 A02)bis A10)E06) e1*98/14*0184*16e 1100/1155(1195) 5/112/66,5-0~DB _5-ET35.docx

29 Anlage- Seite : 12 / 19 Typ: 171 ABE / EG-Genehmigung: e1*2001/116*0262* bis 170 SLK 205/55R16 A02) bis A10)E06) zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen hinten 205/55R16 A02)bis A10)E06) e1*2001/116*0262*14 900/940(0) 5/112/66,5 Typ: 245 ABE / EG-Genehmigung: e1*2001/116*0314*.. 70 bis 142 B-Klasse 205/55R16 A01) bis A10) K03)K04)K81) e1*2001/116*0314* /900(935) 5/112/66,5 Typ: 245G ABE / EG-Genehmigung: e1*2001/116*0470*.. 85 B-Klasse NGT 205/55R16 A01) bis A10) K03)K04)K81) e1*2001/116*470*02 980/970(1000) 5/112/66,5 Typ: 204 ABE / EG-Genehmigung: e1*2001/116*0431*.. Motorleistung Handelsbezeichnungen zulässige Reifengrößen 88 bis 150; 170; C-Klasse 205/55R16 A01) bis A10) 185; 215; 225 K01)K04) E06) K01)K02)K13)K85) e1*2001/116*0431* (1265) 5/112/66,5-0~DB _5-ET35.docx

30 Anlage- Seite : 13 / 19 Typ: 204 ABE / EG-Genehmigung: e1*2001/116*0431* bis 225 C-Klasse, Coupe 205/55R16 A02) bis A10) (ab Genehmigungs Nr. A01)E59)K01)K04) E06) e1*2001/116*0431*19) 215/50R16 A01)E59)K01)K04) 215/55R16 A01)E59)K01)K04)K13) 225/45R16 A01)K01)K04) A01)K01)K04)K13) e1*2001/116*0431*20 5/112/66,5 Typ: 204K ABE / EG-Genehmigung: e1*2001/116*0457*.. Motorleistung Handelsbezeichnungen zulässige Reifengrößen 88 bis 150; 170 C-Klasse (T-Modell) 205/55R16 A01) bis A10) K01)K04) E06) K01)K02)K13)K85) e1*2001/116*0457* /1230 (1325) 5/112/66,5 Typ: 212 ABE / EG-Genehmigung: e1*2001/116*0501* bis 225 E-Klasse 205/60R16 A02) bis A10) (außer 4- Matic) A94)E05) 215/55R16 A01)A94)E59)K03) 225/55R16 A01)A94)K01) 235/50R16 A01)K01)K04) 245/50R16 A01)K01)K04) e1*2001/116*0501* /1240 (1345) - 5/112/66,5-0~DB _5-ET35.docx

31 Anlage- Seite : 14 / 19 Typ: 212K ABE / EG-Genehmigung: e1*2007/46*0200* bis 225 E-Klasse 225/55R16 A02) bis A10) (Kombi, außer 4- Matic) A01)A94)K01) E06)E24) 235/50R16 A01)K01)K04) e1*2007/46*0200* /1460(1560) 5/112/66,5 Typ: 207 ABE / EG-Genehmigung: e1*2001/116*0502* bis 215 E-Klasse Coupe 205/55R16 A02) bis A10) A94) E06) 215/50R16 215/55R16 A01)K01) 235/50R16 A01)K01) 125 bis 200 E-Klasse Cabrio 215/55R16 A02) bis A10) E06) A01)K01) e1*2001/116*0502* /1115 (1165) 5/112/66,5 Typ: 172 ABE / EG-Genehmigung: e1*2007/46*0548* bis 150 SLK 205/55R16 A02) bis A10) A94) E06) 215/50R16 225/45R16 245/45R16 e1*2007/46*0548*00 920/965(0) 5/112/66,5-0~DB _5-ET35.docx

32 Anlage- Seite : 15 / 19 Typ: 246 ABE / EG-Genehmigung: e1*2007/46*0751*.. 80 bis 115 B- Klasse 205/55R16 A01) bis A10)E06) K04) 215/50R16 K01) 215/55R16 K01)K13)K22)K25) e1*2007/46*0751* 1100/955(995) 5/112/66,5 A01) Der vorschriftsmäßige Zustand des Fahrzeugs ist durch einen amtlich anerkannten Sachverständigen oder Prüfer für den Kraftfahrzeugverkehr oder einen Kraftfahrzeugsachverständigen oder einen Angestellten nach Nummer 4 der Anlage VIIIb zur StVZO auf einem Nachweis entsprechend dem Beispielkatalog zu 19 StVZO veröffentlichten Muster bescheinigen zu lassen. A02) Wird eine in diesem Gutachten aufgeführte Reifengröße verwendet, die nicht bereits in den Fahrzeugpapieren genannt ist, so sind die Angaben über die Reifengröße in den Fahrzeugpapieren durch die Zulassungsstelle berichtigen zu lassen. Diese Berichtigung ist dann nicht erforderlich, wenn die ABE des Sonderrades eine Freistellung von der Pflicht zur Berichtigung der Fahrzeugpapiere enthält. A03) Die mindestens erforderlichen Geschwindigkeitsbereiche und Tragfähigkeiten der zu verwendenden Reifen sind, unter Zugrundelegung der fahrzeugspezifischen Daten, aus der in Anlage 0 befindlichen Tabelle Tragfähigkeitskennzahl und Geschwindigkeitssymbol zu entnehmen. Gibt es die Reifengrößen mit den ermittelten Mindestwerten nicht, so sind sie nicht zulässig. A04) Das Fahrwerk sowie die Brems- und Lenkungsaggregate müssen, sofern diese durch keine weiteren Auflagen berührt werden, dem Serienstand entsprechen. Wird gleichzeitig mit dem Anbau der Sonderräder eine Fahrwerksänderung vorgenommen, so ist diese und ihre Auswirkung auf den Anbau der Sonderräder gesondert zu beurteilen. A05) Es sind nur schlauchlose Reifen mit Gummi -oder Metallventilen zulässig.bei Fahrzeugen mit Höchstgeschwindigkeit größer 210km/h sind nur Metallventile zulässig. Die Ventile müssen den Normen DIN, E.T.R.T.O. oder TRA entsprechen, sollen möglichst kurz sein und dürfen nicht über die Radkontur hinausragen. A06) Zur Befestigung der Sonderräder dürfen nur die in der Tabelle Radbefestigung den Fahrzeugtypen zugeordneten Befestigungsteile verwendet werden. Sofern nicht anders angegeben, sind nur die vom Radhersteller mitzuliefernden Befestigungsteile zu verwenden. A07) Die Bezieher der Sonderräder sind darauf hinzuweisen, dass der vom Reifenhersteller vorgeschriebene Reifenfülldruck bzw. Mindestluftdruck zu beachten ist. -0~DB _5-ET35.docx

33 Anlage- Seite : 16 / 19 A08) Wird das serienmäßige Ersatzrad verwendet, soll mit mäßiger Geschwindigkeit und nicht länger als erforderlich gefahren werden. Bei Fahrzeugen mit permanentem Allradantrieb ist bei Verwendung des Ersatzreifens darauf zu achten, dass nur Reifen mit gleich großem Abrollumfang zulässig sind. Es müssen die serienmäßigen Befestigungsteile verwendet werden. A09) Die Bezieher sind darauf hinzuweisen, dass Schneekettenbetrieb nicht geprüft wurde, es sei denn, dass die Verwendung von Schneeketten durch eine weitere Auflage im Gutachten erlaubt wird. A10) Die Sonderräder dürfen nur an der Innenseite mit Klebegewichten ausgewuchtet werden. Aufgrund unterschiedlicher Bremsanlagen - je nach Fahrzeugtyp- ist es möglich, dass unterhalb des Felgentiefbetts keine Klebegewichte montiert werden können. A94) Die Verwendung von feingliedrigen Schneeketten, die nicht mehr als 12 mm auftragen, ist nur auf den Rädern der Hinterachse zulässig (siehe auch Bedienungsanleitung des Fahrzeugherstellers). B22) Nicht zulässig an Fahrzeugen mit 4-Kolbenbremsanlage. Typ Handelsbezeichnung ABE / EG-Genehmigung 124 F..(162kW) 300 E-24 D700/1 F.. (162kW) 300 E-24, D700/2 bis NT V H.. (240kW) 500 E F.. (162kW) 300 E-24, D700/2 bis NT VI T.. (162kW) 320 E H.. (235/240kW) 500 E U.. (205kW) 400 E 124T F..(162kW)300 TE-24, E081/1 LS00(145kW) 280TE (verl. Radstand), T..(162) 320TE 124C C.. (162kW) 300 CE-24 E499 A3 (162kW) 300 CE-24, A5 (162kW) 320 CE, B3 (162) 300 CE Cabrio, B5 (162kW) 320 CE Cabrio E499/1 B25) Nicht zulässig an Fahrzeug-Ausführungen mit 4-Kolben-Festsattel an Achse 1 (belüft. Bremsscheibe 316 x 28 mm). E05) Nur zulässig an Fahrzeugen, bei denen diese Reifengröße bereits serienmäßig eingetragen ist oder diese in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen ist. E06) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen, die serienmäßig nur mit 17-Zoll-Bereifung und größer ausgerüstet sind oder nur diese in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen sind. -0~DB _5-ET35.docx

34 Anlage- Seite : 17 / 19 E18) Nur zulässig an Fahrzeugausführungen, die serienmäßig mit Reifen der Größe 205/60R16 ausgerüstet sind oder diese in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG- Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen sind. E24) Nur zulässig an Fahrzeugen mit einer zulässigen Achslast bis max kg, (geprüfte Radfestigkeit). Die erhöhten zulässigen Achslasten bei Anhängerbetrieb (siehe Ziff. 33 zu Ziff. 16 h in den Fahrzeugpapieren) sind ggfs. auf den oben genannten max. zulässigen Wert zu reduzieren. Ist die Reduzierung erforderlich, so ist dies auf der im Abdruck der ABE des Sonderrades enthaltenen Bestätigung einzutragen. Auflage A01 ist zusätzlich anzuwenden. E41) Nicht zulässig an folgenden Fahrzeugausführungen: - Typ 124 und 124T, mit langem Radstand oder Sonderaufbau - Typ 210, E420, E430 Sonderschutzausführung. E59) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen, die serienmäßig nur mit (Sommer-) Reifengröße ab Nennbreite 225/.. ausgerüstet oder nur diese in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG- Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen sind. E83) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen, die serienmäßig nur mit Reifengröße ab Nennbreite 215/.. ausgerüstet oder nur diese in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen sind. E51) Nicht zulässig an folgenden Fahrzeugausführungen : - Sonderschutzfahrzeuge (Fahrzeuge haben serienmäßig zulässige Achslasten von mehr als 1400 kg an Achse 2 ) E68) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen, die serienmäßig nur mit (Sommer-) Reifengröße ab Nennbreite 245/.. ausgerüstet oder nur diese in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG- Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen sind. F22) Nicht zulässig an 4-MATIC-Fahrzeugen ab der Fahrgestellnummer B G01) Es ist der Nachweis zu erbringen, dass die Anzeige des Geschwindigkeitsmessers und des Wegstreckenzählers innerhalb der gesetzlich vorgeschriebenen Toleranzen ( 57 StVZO) liegt. Sofern die Anzeige angeglichen werden muss, kann diese Rad-Reifen- Kombination nicht als wahlweise Ausrüstung auf der im Abdruck der ABE des Sonderrades enthaltenen Bestätigung eingetragen werden. K01) Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen der Frontschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 30 vor bis 50 hinter der Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximalmöglichen Betriebsmaßes des Reifens (1.04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. -0~DB _5-ET35.docx

35 Anlage- Seite : 18 / 19 K02) Die Radabdeckung an Achse 2 ist durch Ausstellen der Heckschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 30 vor bis 50 hinter der Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximalmöglichen Betriebsmaßes des Reifens (1.04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K03) Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen der Frontschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0 bis 30 vor der Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximalmöglichen Betriebsmaßes des Reifens (1.04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K03a) Durch geeignete Maßnahmen ist für eine ausreichende Radabdeckung an Achse 1 nach zu sorgen (z.b. durch Ausstellen des Stoßfängers, des Kotflügels, durch Tieferlegung oder durch Anbau von Karosserieteilen). Es können eine oder auch mehrere Maßnahmen erforderlich sein. K04) Die Radabdeckung an Achse 2 ist durch Ausstellen der Heckschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0 bis 50 hinter der Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximalmöglichen Betriebsmaßes des Reifens (1.04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K04a) Durch geeignete Maßnahmen ist für eine ausreichende Radabdeckung an Achse 2 nach hinten zu sorgen (z.b. durch Ausstellen des Stoßfängers, des Kotflügels, durch Tieferlegung oder durch Anbau von Karosserieteilen z.b. Schmutzfänger, soweit sie serienmäßig noch nicht vorhanden sind). Es können eine oder auch mehrere Maßnahmen erforderlich sein. K12) An Achse 2 sind die Radhausausschnittkanten komplett umzulegen. K13) An Achse 1 sind die Radhausausschnittkanten im Bereich von 45 vor und hinter der Radmitte komplett umzulegen und ggf. ins Radhaus ragende Kunststoffteile entsprechend zu kürzen. K22) An Achse 1 ist der Filz-/Kunststoffinnenkotflügel hinter die umgelegte Radhauskante zu klemmen bzw. auszuschneiden. K25) An Achse 1 sind die Radhäuser im Bereich der umgelegten Radhausausschnittkanten um 10 mm aufzuweiten. K26) An Achse 2 sind die Radhäuser im Bereich der umgelegten Radhausausschnittkanten um 10 mm aufzuweiten. -0~DB _5-ET35.docx

36 Anlage- Seite : 19 / 19 K31) Um eine ausreichende Freigängigkeit an Achse 1 herzustellen, sind folgende Maßnahmen erforderlich: - die Radhausausschnittkanten sind komplett umzulegen und aufzuweiten ggf. ins Radhaus ragende Kunststoffkanten sind entsprechend zu kürzen, - der vordere Kotflügel ist durch unterlegen der vorderen Kotflügelbefestigung auszustellen, - das innere Radhaus ist im Bereich vor der Vorderachse einzuformen. K32) Um eine ausreichende Freigängigkeit an Achse 1 herzustellen, sind folgende Maßnahmen erforderlich: - die Radhausausschnittkanten sind komplett umzulegen und die ggf. ins Radhaus ragende Kunststoffkanten entsprechend zu kürzen, - der Kotflügel ist durch Unterlegen des hinter der Achse gelegenen Befestigungs punktes mit einer Unterlegscheibe von 15 mm Dicke auszustellen. K81) Um eine ausreichende Freigängigkeit an Achse 2 herzustellen, sind folgende Maßnahmen erforderlich: - die Radhausausschnittkanten sind im Bereich von der Stoßfängeroberkante bis zur seitlichen Stoßleiste komplett um- und eng anzulegen, - die Radhausausschnittkanten sind in diesem Bereich aufzuweiten, - der Filzinnenkotflügel ist in diesem Bereich auf einer Höhe von ca. 50 mm, gemessen von der Radhausauschnittkante, auszuschneiden und klebend zu befestigen. K85) Um eine ausreichende Freigängigkeit an Achse 2 herzustellen, sind folgende Maßnahmen erforderlich: - die Radhausausschnittkanten sind im Bereich 45 vor Radmitte bis zum hinteren Stoßfänger komplett um- und anzulegen, - die Befestigungslasche des Stoßfängers ist im Bereich der Stoßfängeroberkante zu kürzen oder nach hinten/oben zu biegen. - der Filzinnenkotflügel ist im Bereich der Stoßfängeroberkante eng an das Radhaus anzulegen(verkleben) oder auszuschneiden. L01) Der Lenkeinschlag ist durch Unterlegen des Anschlags mit einer Unterlegscheibe von 10 mm Dicke zu begrenzen. Die Verwendung dieser Reifenkombination (unterschiedliche Reifengrößen an der Vorderund Hinterachse) ist nur zulässig, sofern die ABV/ABS-Eignung nachgewiesen wurde. Dies ist möglich durch eine Bestätigung des jeweiligen Reifen- oder Fahrzeugherstellers. Falls es sich um eine serienmäßige Reifenkombination handelt und diese ohne Einschränkung der Reifenfabrikate/-typen vom Fahrzeughersteller freigegeben ist, entfällt die Notwendigkeit eines entsprechenden Nachweises. Die Anlage Nr. mit den Blättern 1 bis 19 hat nur Gültigkeit in Verbindung mit dem Gutachten für die Sonderräder Typ des Auftraggebers. Geschäftsstelle Essen, ~DB _5-ET35.docx

G u t a c h t e n Nr. RA E0-306

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