G u t a c h t e n Nr. RA F0-306

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1 G u t a c h t e n Nr. zur Erteilung des Nachtrags 05 zur Allgemeinen Betriebserlaubnis Nr nach 22 Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung für den Sonderradtyp I Auftraggeber: Röntgenstraße Attendorn Die Leichtmetall-Sonderräder werden in 14 Ausführungen gefertigt. Durch Verwendung von Zentrierringen wird die erforderliche Mittenzentrierung für die einzelnen Fahrzeuge hergestellt, wobei die Mittenzentrierung zum Teil auch ohne Zentrierring hergestellt wird. Dieses Gutachten gilt für das LM-Sonderrad ab dem in der Tabelle zu III genannten Herstelldatum. Grund des Nachtrags: - der Verwendungsbereich wird aktualisiert/erweitert II Technische Angaben zu den Sonderrädern Hersteller: Radtyp: Radgröße: Einpresstiefe: Art des Sonderrades: Ausführungsbezeichnung: Lochkreisdurchmesser: Lochzahl: Mittenlochdurchmesser: Zentrierart: Geprüfte Radlast: Reifenabrollumfang: RH Alurad GmbH 8Jx18EH2+ siehe Übersicht einteiliges Leichtmetallsonderrad siehe Übersicht siehe Übersicht siehe Übersicht siehe Übersicht Mittenzentrierung siehe Übersicht siehe Übersicht IFM - Geschäftsstelle Essen Schönscheidtstraße Essen PRÜFLABORATORIUM / TEST LABORATORY IFM - Institut für Fahrzeugtechnik und Akkreditiert nach/accredited DIN EN ISO/IEC 17025: D-PL Technischer Dienst/Technical service: KBA P

2 Seite : 2 / 6 III Übersicht der Ausführungen III.1 Ausführungen Ausführung Lochzahl/ Bolzenloch-Ø zyl. Maß Befesti- Lochkreis-Ø Bolzengungs- Rad Zentrierring [mm] [mm] loch [mm] bund [mm] 112G Ø72.5/Ø57.1 5/112 15,00 10,00 Kegel G Ø72.5/Ø66.6 5/112 15,00 10,00 Kegel G RH /112 15,00 10,00 Kegel G ohne Ring 5/114,3 15,00 10,00 Kegel G ohne Ring 5/115 15,00 10,00 Kegel G ohne Ring 5/120 15,00 8,00 Kegel G Ø72.5/Ø63.4 5/108 15,00 10,00 Kegel G Ø72.5/Ø65.1 5/108 15,00 10,00 Kegel G Ø72.5/Ø57.1 5/112 15,00 10,00 Kegel G Ø72.5/Ø66.6 5/112 15,00 10,00 Kegel G Ø72.5/Ø60.1 5/114,3 15,00 10,00 Kegel G Ø72.5/Ø64.1 5/114,3 15,00 10,00 Kegel G Ø72.5/Ø66.1 5/114,3 15,00 10,00 Kegel G Ø72.5/Ø67.1 5/114,3 15,00 10,00 Kegel 60 IV Beschreibung der Sonderräder Hersteller und Vertrieb: RH Alurad GmbH Röntgenstraße Attendorn Ein- Mittenloch-Ø zul. zul. ab Abroll- press- Radla Herstell- tiefe umfang st datum [Monat/ [mm] [mm] [mm] [kg] Jahr] 35 72, / , / , / , / , / , / , / , / , / , / , / , / , / , /2012 Fertigung: Art der Sonderräder: Hong Chi Alloy Industry Co. Ltd. No.8, Rong-Gong S. Rd.Kuaninn Industrieal Park Taoyan Hsien Taiwan Einteilige LM-Sonderräder mit unsymmetrischem Tiefbett und Doppelhump, Nabenbohrung durch Deckel verschlossen.

3 Seite : 3 / 6 Korrosionsschutz: Lackierung IV.1 Radanschluß Befestigungsart: Anzahl der Befestigungsbohrungen: Durchmesser der Befestigungsbohrungen in mm: Lochkreisdurchmesser in mm: Mittenlochdurchmesser in mm : Zentrierart: Anzugsmoment in Nm: je nach Fahrzeugtyp mit Schrauben bzw. Muttern, Bundform siehe Übersicht siehe Übersicht siehe Übersicht siehe Übersicht siehe Übersicht Mittenzentrierung je nach Vorgabe des Fahrzeugherstellers, jedoch max. 180 Nm bzw. wie im jeweiligen Verwendungsbereich angegeben IV.2 Kennzeichnung der Sonderräder Bezeichnung Innenseite: Aussenseite: Hersteller: RH - Radtyp: - Ausführung: z.b. LK 114G - Radgröße: 8Jx18H2+ - Einpresstiefe: z.b. ET45 - Gießerei: HTC - Herstellungsdatum: Monat und Jahr - Typzeichen: - KBA Japan. Prüfzeichen: JWL - An der Innenseite der Sonderräder können verschiedene Kontrollzeichen angebracht sein. V. Sonderradprüfung V.1 Felgengröße Die Maße und Toleranzen der unsymmetrischen Tiefbettfelge mit beiderseitigem Hump entsprechen der E.T.R.T.O - Norm. Die Maße wurden überprüft.die nachgeprüften Muster stimmten in den wesentlichen Punkten mit den Zeichnungsunterlagen überein. V.2 Werkstoff der Sonderräder Zusammensetzung, Festigkeitswerte und Korrosionsverhalten des Werkstoffes sind in der Beschreibung des Herstellers aufgeführt. Diese Angaben wurden durch uns nicht geprüft. V.3 Festigkeitsprüfung Die Sonderradprüfungen wurden vom TÜV Nord, RP A0-306, durchgeführt.

4 Seite : 4 / 6 VI Anbau und Verwendungsprüfung VI.1 Anbauuntersuchung am Fahrzeug Wenn die in den Anlagen aufgeführten erfüllt sind, haben die Räder ausreichenden Abstand von Brems- und Fahrwerksteilen, und die Freigängigkeit der Reifen in den Radhäusern ist bei den im Straßenverkehr üblichen Bedingungen gewährleistet. VI.2 Fahrversuche Eine Werksfreigabe über Felgengröße und Einpreßtiefe liegt zum Teil vor. Die Anbau-, Freigängigkeits- und Handlingsprüfungen an den in den Anlagen aufgeführten Fahrzeugen wurden entsprechend den Kriterien des VdTÜV Merkblatts 751 Anhang I, in der Fassung und der Richtlinie für die Prüfung von Sonderrädern vom durchgeführt. Bei den durchgeführten Prüfungen ergaben sich im Vergleich zur serienmäßigen Ausrüstung der Fahrzeuge keine Beanstandungen. Kriterien des Fahrkomforts lagen der Beurteilung nicht zugrunde. Die Prüfergebnisse und somit auch die berücksichtigen die in der E.T.R.T.O. genannten Reifengrößtmaße Maximum in Service. VI.3 Fahrwerksfestigkeit Die Spurverbreiterung beträgt bei den geprüften PKW weniger als 2% der serienmäßigen Spurweite, deshalb ist eine Prüfung der Fahrwerksfestigkeit nicht erforderlich. VI.4 Prüfergebnis Gegen die Verwendung des Radtyps an den in den Anlagen aufgeführten Fahrzeugen bestehen aufgrund der in Punkt VI genannten Untersuchungen keine technischen Bedenken. VII Zusammenfassung Die Sonderräder des Herstellers entsprechen den Richtlinien für die Prüfung von Sonderrädern für Kraftfahrzeuge und ihre Anhänger vom Gegen die Erteilung einer Allgemeinen Betriebserlaubnis bestehen keine technischen Bedenken. Wird die Allgemeine Betriebserlaubnis erteilt, so muss der Inhaber eine gleichmäßige, reihenweise Fertigung der Räder gewährleisten. Er hat darüber hinaus dafür zu sorgen, dass dieses Gutachten durch einen Nachtrag ergänzt wird, sofern sich die im Verwendungsbereich der Allgemeinen Betriebserlaubnis aufgeführten Fahrzeuge in Teilen ändern, welche die Verwendung der Räder beeinträchtigen können; hierunter fallen insbesondere Änderungen an den Radbremsen, an der Radaufhängung und den Radhäusern. Die Bezieher der Sonderräder müssen (z.b. durch eine mitzuliefernde Anbauanweisung) auf die der jeweiligen Anlage sowie auf die Befestigungsart und die erforderlichen Anzugsmomente der Radbefestigungsteile hingewiesen werden. Die Bezieher der Sonderräder müssen außerdem darauf hingewiesen werden, daß bei Verwendung des serienmäßigen Reserverades die Original-Radbefestigungsteile zu verwenden sind. Eine Begutachtung nach 19 Abs. 3 StVZO ist dann erforderlich, wenn durch den Anbau der Sonderräder am Fahrzeug Änderungen vorgenommen werden müssen (siehe Auflage 1) bzw. A01) und 2) bzw. A02) in der jeweiligen Anlage).

5 Seite : 5 / 6 VIII Anlagen VIII.1 Radspezifische Anlagen Zeichnungsinhalt Zeichnungs-Nr. Datum Festigkeitsbericht RP A Radbeschreibung Radbeschreibung des Rades Zeichnung Ausführung(en) Zeichnung Befestigungsteil(e) B Zeichnung Befestigungsteil(e) Bef/05/95/ Zeichnung Befestigungsteil(e) Bef/05/95/ Zeichnung Befestigungsteil(e) Bef/05/95/ Zeichnung Befestigungsteil(e) befest/05/95/ Zeichnung Befestigungsteil(e) befest/05/95/ Zeichnung Befestigungsteil(e) befest/05/95/ Zeichnung Befestigungsteil(e) BULLONE ESAGONALE Zeichnung Befestigungsteil(e) BULLONE STAR LOCK Zeichnung Befestigungsteil(e) D13-CL Zeichnung Befestigungsteil(e) D17 CL Zeichnung Befestigungsteil(e) M14x1532 b_k Zeichnung Grundzeichnung Zeichnung Nabenkappe A Zeichnung Nabenkappe NAB_B1_M Zeichnung Zentrierring(e) Zentrierring 64,00 mm Zeichnung Zentrierring(e) Zentrierring 72,6 mm Zeichnung Durchsteckscheibe VIII.2 Verwendungsbereich Anlagen Die Sonderräder sind vorgesehen für die in den folgenden Anlagen aufgeführten Fahrzeuge. Anlage 0 Tragfähigkeitskennzahl und Geschwindigkeitssymbol 1 bis 8 Verwendungsbereiche Seiten Datum ET 30 ANLAGE 14 (AUDI 5/112/66,5) ANLAGE 14a (BMW 5/112/66,5) ET 35 ANLAGE 1 (AUDI 5/112/57) ANLAGE 1a (SEAT 5/112/57) ANLAGE 1b (SKODA 5/112/57) ANLAGE 1c (VW 5/112/57) ANLAGE 2 (AUDI 5/112/66,5) ANLAGE 2a (MERCEDES 5/112/66,5) ANLAGE 2b (BMW 5/112/66,5) ANLAGE 2c (NISSAN 5/112/66,5) ANLAGE 2d (SSANGYONG 5/112/66,5) ANLAGE 4 (BMW 5/120/72,5) ET 45 ANLAGE 5 (AUDI 5/112/57)

6 Seite : 6 / 6 Verwendungsbereiche Seiten Datum ANLAGE 5b (SEAT 5/112/57) ANLAGE 5c (SKODA 5/112/57) ANLAGE 5d (VW 5/112/57) ANLAGE 6 (AUDI 5/112/66,5) ANLAGE 6a (MERCEDES 5/112/66,5) ANLAGE 6b (SSANGYONG 5/112/66,5) ANLAGE 6c (NISSAN 5/112/66,5) ANLAGE 6d (BMW 5/112/66,5) ANLAGE 8 (FORD 5/108/63,3) ANLAGE 8a (JAGUAR 5/108/63,3) ANLAGE 8b (LAND-ROVER 5/108/63,3) ANLAGE 8c (VOLVO 5/108/63,3) ANLAGE 9 (PEUGEOT 5/108/65) ANLAGE 10 (SUZUKI 5/114,3/60) ANLAGE 10a (TOYOTA 5/114,3/60) ANLAGE 11 (HONDA 5/114,3/64) ANLAGE 12 (RENAULT 5/114,3/66) ANLAGE 12a (NISSAN 5/114,3/66) ANLAGE 12b (DACIA 5/114,3/66) ANLAGE 13 (CITROEN 5/114,3/67) ANLAGE 13a (HYUNDAI 5/114,3/67) ANLAGE 13b (KIA 5/114,3/67) ANLAGE 13c (MAZDA 5/114,3/67) ANLAGE 13d (MITSUBISHI 5/114,3/67) ANLAGE 13e (PEUGEOT 5/114,3/67) = aktualisierte bzw. neu hinzugefügte Verwendungsbereiche Geschäftsstelle Essen, TÜV NORD GmbH & Co. KG IFM - Institut für Fahrzeugtechnik und Schönscheidtstraße 28, Essen Akkreditiert nach DIN EN ISO/IEC 17025: D-PL Benannt als Technischer Dienst vom Kraftfahrt Bundesamt: KBA P Karwig

7 Anlage 0 Seiten 1 von 8 Allgemeines zu Reifentragfähigkeiten Für Reifen mit dem Geschwindigkeitssymbol V ist bei Höchstgeschwindigkeiten über 210 bis 240 km/h die maximale Reifentragfähigkeit von 100% bei 210 km/h bis 91% bei 240 km/h linear abnehmend zu ermitteln. Für Reifen mit dem Geschwindigkeitssymbol W ist bei Höchstgeschwindigkeiten über 240 bis 270 km/h die maximale Reifentragfähigkeit von 100% bei 240 km/h bis 85% bei 270 km/h linear abnehmend zu ermitteln. Für Reifen mit dem Geschwindigkeitssymbol Y ist bei Höchstgeschwindigkeiten über 270 bis 300 km/h die maximale Reifentragfähigkeit von 100% bei 270 km/h bis 85% bei 300 km/h linear abnehmend zu ermitteln. Für Reifen mit der Geschwindigkeitsbezeichnung ZR ist bei Höchstgeschwindigkeiten bis 240 km/h die zulässige Reifentragfähigkeit auf dem Reifen angegeben. Bei Geschwindigkeiten über 240 km/h ist die zulässige Tragfähigkeit unter Angabe der am Fahrzeug auftretenden maximalen Sturzwerte vom jeweiligen Reifenhersteller zu erfragen. Reifen mit der zusätzlichen Kennzeichnung Reinforced (RF), Extra Load oder XL, bezeichnet Reifen die für höhere Tragfähigkeiten als die der Standardausführungen ausgelegt sind. Die Beschriftung auf dem Reifen kann wahlweise mit Reinforced, Extra Load oder XL erfolgen, entscheidend ist der zugehörige Load Index bzw. bei ZR-Reifen die auf dem Reifen angegebene Tragfähigkeit. Die oben beschriebenen Tragfähigkeitsabschläge bleiben unberührt. Ermittlung der erforderlichen Tragfähigkeitskennzahl (Lastindex (LI)) und des Geschwindigkeitssymbol (GSY) der zu verwendendenden Reifen in Abhängigkeit von Achslast und Höchstgeschwindigkeit Ermittlung GSY/LI für Fahrzeuge bis 201 km/h Höchstgeschwindigkeit Beispieldaten: Fahrzeugdaten ermittelte Daten Fahrzeugschein Zulassungsbescheinigu erfd. LI /GSY ng Teil I Achslast Achse 1 Ziff 16 vorne Feld kg 91 H Achslast Achse 2 Ziff 16 hinten Feld kg 93 H Höchstgeschwindigkeit Ziff 6 Feld T 198 km/h 1. Die Tragfähigkeitskennzahl LI ist grundsätzlich ausgehend von der Zeile mit dem vmax Wert 201 abzulesen. Um den mindest erforderlichen Reifenlastindex für die gewählte Achse zu ermitteln, gehe man in dieser Zeile bis zu dem Wert, der vor dem Schrägstrich steht, der gleich oder größer der Achslast ist. Die im Spaltenkopf abzulesende Zahl ist die Tragfähigkeitskennzahl LI für die gewählte Achse. Für die Beispieldaten ergeben sich somit für Achse 1 ein LI-Wert von 91 und für Achse 2 ein LI-Wert von 93. Ableseweg für Achse 1 und 2: Tragfähigkeitskennzahl (Lastindex) v max v max m.tol. erf. GSY alt. GSY H 1200/ 1230/ 1260/ 1300/ 1340/ 1380/ 1420/ : : : : : : : : : : : 2. Das erforderliche Geschwindigkeitssymbol ist aufgrund der Höchstgeschwindigkeit laut Fahrzeugpapieren aus folgender Tabelle aus der Spalte erf. GSY abzulesen: Höchstgeschwindigkeit in km/h erf. GSY lt. Fahrzeugpapieren zzgl. Toleranz bis P bis Q bis R bis S bis T bis U bis H Ein alternativen alt GSY / LI gibt es nur für Fahrzeuge mit einer Geschwindigkeit größer 201 km/h. V:

8 Anlage 0 Seiten 2 von 8 Für die Beispieldaten ergibt sich als erforderliches Geschwindigkeitssymbol H. Sofern bei der gewählten Reifenkombination die Reifengröße an Achse 1 und 2 gleich ist, reicht es aus den LI für den Maximalwert der Achsen zu ermitteln. Für das Beispiel ergäbe sich der LI-Wert 93. Sofern für die im Verwendungsbereich gewählte Reifengröße der ermittelte LI oder/und GSY nicht verfügbar ist, kann diese Reifengröße nicht verwendet. Alternativ kann das Ableseverfahren durch eine Reifenherstellerfreigabe ersetzt werden. Ermittlung GSY/LI für Fahrzeuge über 201 km/h Höchstgeschwindigkeit Beispieldaten: Fahrzeugdaten ermittelte Daten Fahrzeugschein Zulassungsbescheinigu erfd. LI /GSY alt. LI/GSY ng Teil I Achslast Achse 1 Ziff 16 vorne Feld kg 94 V 91 W Achslast Achse 2 Ziff 16 hinten Feld kg 96 V 93 W Höchstgeschwindigkeit Ziff 6 Feld T 230 km/h 1. Mit der Höchstgeschwindigkeit, Ziff. 6 aus dem Fahrzeugschein bzw. Feld T der Zulassungsbescheinigung Teil I, gehe man in die Spalte vmax bis zu der Zeile, die den gleichen Wert für die Höchstgeschwindigkeit enthält. 2. In dieser Zeile gehe nun bis zur Spalte erf. GSY. Hier steht nun das mindest erforderliche Geschwindigkeitssymbol erf. GSY und sofern in der nächsten Spalte der gleichen Zeile eine weitere Angabe steht, ist das das alternative Geschwindigkeitssymbol alt. GSY. 3. Um den mindest erforderlichen Reifenlastindex für die gewählte Achse zu ermitteln gehe man in dieser Zeile weiter nach rechts bis zu dem Wert der vor dem Schrägstrich innerhalb einer Tabellenzelle steht, der gleich oder größer der Achslast ist. Die im Spaltenkopf dieser Spalte abzulesende Zahl ist die Tragfähigkeitskennzahl LI für die gewählte Achse. 4. Um den alternativen Reifenlastindex für die gewählte Achse zu ermitteln gehe man in der gleichen Zeile links beginnend bis zu dem Wert der hinter dem Schrägstrich innerhalb einer Tabellenzelle steht, der gleich oder größer der Achslast ist. Die jetzt im Spaltenkopf abzulesende Zahl ist die alternative Tragfähigkeitskennzahl LI für die gewählte Achse. Ableseweg für Achse 1 : Tragfähigkeitskennzahl (Lastindex) v max v max m.tol. erf. GSY alt. GSY H 1200/ 1230/ 1260/ 1300/ 1340/ 1380/ 1420/ : : : : : : : : : : : V W 1099/ / / / / / / V W 1096/ / / / / / / V W 1092/ / / / / / /1420 Ableseweg für Achse 2 : Tragfähigkeitskennzahl (Lastindex) v max v max m.tol. erf. GSY alt. GSY H 1200/ 1230/ 1260/ 1300/ 1340/ 1380/ 1420/ : : : : : : : : : : : V W 1099/ / / / / / / V W 1096/ / / / / / / V W 1092/ / / / / / /1420 Sofern bei der gewählten Reifenkombination die Reifengröße an Achse 1 und 2 gleich ist, reicht es aus, den LI für den Maximalwert der Achsen zu ermitteln. Für das Beispiel ergäben sich der LI-Wert 96 für den GSY V, bzw. bei alternativem GSY W der LI-Wert 93. Sofern für die im Verwendungsbereich gewählte Reifengröße der ermittelte LI oder/und GSY nicht verfügbar ist, kann diese Reifengröße nicht verwendet. Alternativ kann das Ableseverfahren durch eine Reifenherstellerfreigabe ersetzt werden. V:

9 V: Anlage 0 Seiten 3 von 8 v max v max m.tol erf. GSY alt. GSY H 774/ 800/ 824/ 850/ 874/ 900/ 924/ V W 772/ / / / / / / V W 769/ / / / / / / V W 767/ / / / / / / V W 765/ / / / / / / V W 762/ / / / / / / V W 760/ / / / / / / V W 758/ / / / / / / V W 755/ / / / / / / V W 753/ / / / / / / V W 751/ / / / / / / V W 748/ / / / / / / V W 746/ / / / / / / V W 744/ / / / / / / V W 741/ / / / / / / V W 739/ / / / / / / V W 737/ / / / / / / V W 735/ / / / / / / V W 732/ / / / / / / V W 730/ / / / / / / V W 728/ / / / / / / V W 725/ / / / / / / V W 723/ / / / / / / V W 721/ / / / / / / V W 718/ / / / / / / V W 716/ / / / / / / V W 714/ / / / / / / V W 711/ / / / / / / V W 709/ / / / / / / V W 707/ / / / / / / V W 704/ / / / / / / W Y 770/ / / / / / / W Y 766/ / / / / / / W Y 762/ / / / / / / W Y 759/ / / / / / / W Y 755/ / / / / / / W Y 751/ / / / / / / W Y 747/ / / / / / / W Y 743/ / / / / / / W Y 739/ / / / / / / W Y 735/ / / / / / / W Y 731/ / / / / / / W Y 728/ / / / / / / W Y 724/ / / / / / / W Y 720/ / / / / / / W Y 716/ / / / / / / W Y 712/ / / / / / / W Y 708/ / / / / / / W Y 704/ / / / / / / W Y 700/ / / / / / / W Y 697/ / / / / / / W Y 693/ / / / / / / W Y 689/ / / / / / / W Y 685/ / / / / / / W Y 681/ / / / / / / W Y 677/ / / / / / / W Y 673/ / / / / / / W Y 670/ / / / / / / W Y 666/ / / / / / / W Y 662/ / / / / / / 924

10 V: Anlage 0 Seiten 4 von 8 v max v max m.tol erf. GSY alt. GSY H 950/ 974/ 1000/ 1030/ 1060/ 1090/ 1120/ V W 947/ / / / / / / V W 944/ / / / / / / V W 941/ / / / / / / V W 939/ / / / / / / V W 936/ / / / / / / V W 933/ / / / / / / V W 930/ / / / / / / V W 927/ / / / / / / V W 924/ / / / / / / V W 922/ / / / / / / V W 919/ / / / / / / V W 916/ / / / / / / V W 913/ / / / / / / V W 910/ / / / / / / V W 907/ / / / / / / V W 904/ / / / / / / V W 902/ / / / / / / V W 899/ / / / / / / V W 896/ / / / / / / V W 893/ / / / / / / V W 890/ / / / / / / V W 887/ / / / / / / V W 884/ / / / / / / V W 882/ / / / / / / V W 879/ / / / / / / V W 876/ / / / / / / V W 873/ / / / / / / V W 870/ / / / / / / V W 867/ / / / / / / V W 864/ / / / / / / W Y 945/ / / / / / / W Y 940/ / / / / / / W Y 936/ / / / / / / W Y 931/ / / / / / / W Y 926/ / / / / / / W Y 922/ / / / / / / W Y 917/ / / / / / / W Y 912/ / / / / / / W Y 907/ / / / / / / W Y 902/ / / / / / / W Y 898/ / / / / / / W Y 893/ / / / / / / W Y 888/ / / / / / / W Y 884/ / / / / / / W Y 879/ / / / / / / W Y 874/ / / / / / / W Y 869/ / / / / / / W Y 864/ / / / / / / W Y 860/ / / / / / / W Y 855/ / / / / / / W Y 850/ / / / / / / W Y 846/ / / / / / / W Y 841/ / / / / / / W Y 836/ / / / / / / W Y 831/ / / / / / / W Y 826/ / / / / / / W Y 822/ / / / / / / W Y 817/ / / / / / / W Y 812/ / / / / / / 1120

11 V: Anlage 0 Seiten 5 von 8 v max v max m.tol erf. GSY alt. GSY H 1160/ 1200/ 1230/ 1260/ 1300/ 1340/ 1380/ V W 1157/ / / / / / / V W 1153/ / / / / / / V W 1150/ / / / / / / V W 1146/ / / / / / / V W 1143/ / / / / / / V W 1139/ / / / / / / V W 1136/ / / / / / / V W 1132/ / / / / / / V W 1129/ / / / / / / V W 1125/ / / / / / / V W 1122/ / / / / / / V W 1118/ / / / / / / V W 1115/ / / / / / / V W 1111/ / / / / / / V W 1108/ / / / / / / V W 1104/ / / / / / / V W 1101/ / / / / / / V W 1097/ / / / / / / V W 1094/ / / / / / / V W 1090/ / / / / / / V W 1087/ / / / / / / V W 1083/ / / / / / / V W 1080/ / / / / / / V W 1076/ / / / / / / V W 1073/ / / / / / / V W 1070/ / / / / / / V W 1066/ / / / / / / V W 1063/ / / / / / / V W 1059/ / / / / / / V W 1056/ / / / / / / W Y 1154/ / / / / / / W Y 1148/ / / / / / / W Y 1143/ / / / / / / W Y 1137/ / / / / / / W Y 1131/ / / / / / / W Y 1125/ / / / / / / W Y 1119/ / / / / / / W Y 1114/ / / / / / / W Y 1108/ / / / / / / W Y 1102/ / / / / / / W Y 1096/ / / / / / / W Y 1090/ / / / / / / W Y 1085/ / / / / / / W Y 1079/ / / / / / / W Y 1073/ / / / / / / W Y 1067/ / / / / / / W Y 1061/ / / / / / / W Y 1056/ / / / / / / W Y 1050/ / / / / / / W Y 1044/ / / / / / / W Y 1038/ / / / / / / W Y 1032/ / / / / / / W Y 1027/ / / / / / / W Y 1021/ / / / / / / W Y 1015/ / / / / / / W Y 1009/ / / / / / / W Y 1003/ / / / / / / W Y 998/ / / / / / / W Y 992/ / / / / / / 1380

12 V: Anlage 0 Seiten 6 von 8 v max v max m.tol erf. GSY alt. GSY H 1420/ 1460/ 1500/ 1550/ 1600/ 1650/ 1700/ V W 1416/ / / / / / / V W 1411/ / / / / / / V W 1407/ / / / / / / V W 1403/ / / / / / / V W 1399/ / / / / / / V W 1394/ / / / / / / V W 1390/ / / / / / / V W 1386/ / / / / / / V W 1382/ / / / / / / V W 1377/ / / / / / / V W 1373/ / / / / / / V W 1369/ / / / / / / V W 1365/ / / / / / / V W 1360/ / / / / / / V W 1356/ / / / / / / V W 1352/ / / / / / / V W 1348/ / / / / / / V W 1343/ / / / / / / V W 1339/ / / / / / / V W 1335/ / / / / / / V W 1331/ / / / / / / V W 1326/ / / / / / / V W 1322/ / / / / / / V W 1318/ / / / / / / V W 1314/ / / / / / / V W 1309/ / / / / / / V W 1305/ / / / / / / V W 1301/ / / / / / / V W 1296/ / / / / / / V W 1292/ / / / / / / W Y 1413/ / / / / / / W Y 1406/ / / / / / / W Y 1399/ / / / / / / W Y 1392/ / / / / / / W Y 1384/ / / / / / / W Y 1377/ / / / / / / W Y 1370/ / / / / / / W Y 1363/ / / / / / / W Y 1356/ / / / / / / W Y 1349/ / / / / / / W Y 1342/ / / / / / / W Y 1335/ / / / / / / W Y 1328/ / / / / / / W Y 1321/ / / / / / / W Y 1314/ / / / / / / W Y 1306/ / / / / / / W Y 1299/ / / / / / / W Y 1292/ / / / / / / W Y 1285/ / / / / / / W Y 1278/ / / / / / / W Y 1271/ / / / / / / W Y 1264/ / / / / / / W Y 1257/ / / / / / / W Y 1250/ / / / / / / W Y 1242/ / / / / / / W Y 1235/ / / / / / / W Y 1228/ / / / / / / W Y 1221/ / / / / / / W Y 1214/ / / / / / / 1700

13 V: Anlage 0 Seiten 7 von 8 v max v max m.tol erf. GSY alt. GSY H 1750/ 1800/ 1850/ 1900/ 1950/ 2000/ 2060/ V W 1745/ / / / / / / V W 1740/ / / / / / / V W 1734/ / / / / / / V W 1729/ / / / / / / V W 1724/ / / / / / / V W 1718/ / / / / / / V W 1713/ / / / / / / V W 1708/ / / / / / / V W 1703/ / / / / / / V W 1698/ / / / / / / V W 1692/ / / / / / / V W 1687/ / / / / / / V W 1682/ / / / / / / V W 1676/ / / / / / / V W 1671/ / / / / / / V W 1666/ / / / / / / V W 1661/ / / / / / / V W 1656/ / / / / / / V W 1650/ / / / / / / V W 1645/ / / / / / / V W 1640/ / / / / / / V W 1634/ / / / / / / V W 1629/ / / / / / / V W 1624/ / / / / / / V W 1619/ / / / / / / V W 1614/ / / / / / / V W 1608/ / / / / / / V W 1603/ / / / / / / V W 1598/ / / / / / / V W 1592/ / / / / / / W Y 1741/ / / / / / / W Y 1732/ / / / / / / W Y 1724/ / / / / / / W Y 1715/ / / / / / / W Y 1706/ / / / / / / W Y 1698/ / / / / / / W Y 1689/ / / / / / / W Y 1680/ / / / / / / W Y 1671/ / / / / / / W Y 1662/ / / / / / / W Y 1654/ / / / / / / W Y 1645/ / / / / / / W Y 1636/ / / / / / / W Y 1628/ / / / / / / W Y 1619/ / / / / / / W Y 1610/ / / / / / / W Y 1601/ / / / / / / W Y 1592/ / / / / / / W Y 1584/ / / / / / / W Y 1575/ / / / / / / W Y 1566/ / / / / / / W Y 1558/ / / / / / / W Y 1549/ / / / / / / W Y 1540/ / / / / / / W Y 1531/ / / / / / / W Y 1522/ / / / / / / W Y 1514/ / / / / / / W Y 1505/ / / / / / / W Y 1496/ / / / / / / 2060

14 V: Anlage 0 Seiten 8 von 8 v max v max m.tol erf. GSY alt. GSY H 2120/ 2180/ 2240/ 2300/ 2360/ 2430/ 2500/ V W 2114/ / / / / / / V W 2107/ / / / / / / V W 2101/ / / / / / / V W 2095/ / / / / / / V W 2088/ / / / / / / V W 2082/ / / / / / / V W 2075/ / / / / / / V W 2069/ / / / / / / V W 2063/ / / / / / / V W 2056/ / / / / / / V W 2050/ / / / / / / V W 2044/ / / / / / / V W 2037/ / / / / / / V W 2031/ / / / / / / V W 2025/ / / / / / / V W 2018/ / / / / / / V W 2012/ / / / / / / V W 2006/ / / / / / / V W 1999/ / / / / / / V W 1993/ / / / / / / V W 1986/ / / / / / / V W 1980/ / / / / / / V W 1974/ / / / / / / V W 1967/ / / / / / / V W 1961/ / / / / / / V W 1955/ / / / / / / V W 1948/ / / / / / / V W 1942/ / / / / / / V W 1936/ / / / / / / V W 1929/ / / / / / / W Y 2109/ / / / / / / W Y 2099/ / / / / / / W Y 2088/ / / / / / / W Y 2078/ / / / / / / W Y 2067/ / / / / / / W Y 2056/ / / / / / / W Y 2046/ / / / / / / W Y 2035/ / / / / / / W Y 2025/ / / / / / / W Y 2014/ / / / / / / W Y 2003/ / / / / / / W Y 1993/ / / / / / / W Y 1982/ / / / / / / W Y 1972/ / / / / / / W Y 1961/ / / / / / / W Y 1950/ / / / / / / W Y 1940/ / / / / / / W Y 1929/ / / / / / / W Y 1919/ / / / / / / W Y 1908/ / / / / / / W Y 1897/ / / / / / / W Y 1887/ / / / / / / W Y 1876/ / / / / / / W Y 1866/ / / / / / / W Y 1855/ / / / / / / W Y 1844/ / / / / / / W Y 1834/ / / / / / / W Y 1823/ / / / / / / W Y 1813/ / / / / / / 2500

15 Anlage- 1 Seite : 1 / 20 Technische Daten, Kurzfassung Raddaten Radtyp: Art des Rades: einteiliges Leichtmetall-Rad Handelsmarke: RH Montageposition: Vorder-und Hinterachse Radausführung: 112G Radgröße: 8Jx18EH2+ Rad-Einpresstiefe: 35 mm Lochkreisdurchmesser: 112 mm Lochzahl: 5 Mittenlochdurchmesser: 72,60 mm Zentrierart: Mittenzentrierung Zentrierring: Ø72.5/Ø57.1 geprüfte Radlast: 690 kg bei Reifenabrollumfang: 2100 mm Allgemeine Anforderungen Im Fahrzeug vorgeschriebene Fahrzeugsysteme, z.b. Reifendruckkontrollsysteme, müssen nach Anbau der Sonderräder funktionsfähig bleiben. Verwendungsbereich Fahrzeughersteller oder Marke : Audi (D), Quattro Radbefestigung Fahrzeugtyp(en) Beschreibung der Befestigungsteile Zubehör-Kit Anzugsmoment 44, 44Q, 4F, 4F1, 89Q, 8E, 8H, 8J, 8P, 8PB, B4, B5, C4, D11, D2, QB6, 8V Radschraube, Kegel 60, Gewinde M14x1,5, Schaftlänge 29 mm GA Radschraube, Kegel 60, Gewinde M14x1,5, Schaftlänge 29 mm 4E Radschraube, Kegel 60, Kalotte beweglich, Gewinde M14x1,5, Schaftlänge 32 mm 8U, 8U1 Radschraube, Kegel 60, Gewinde M14x1,5, Schaftlänge 29 mm Nm Nm Nm Nm -01~AU ET35.docx

16 Anlage- 1 Seite : 2 / 20 Typ: 44 ABE / EG-Genehmigung: C727; C727/1 88 bis 121 Audi 100 Quattro, Audi 200 Quattro, 225/40R18 A01) bis A10) E43)K32)K38) Audi 100 Avant-Quattro, Audi 200 Avant-Quattro 235/40R18 C727/1/NT09E 1070/980 5/112/57 Typ: 44Q ABE / EG-Genehmigung: D403; D403/1 88 bis 101 Audi 100 Quattro, Audi 200 Quattro, 225/40R18 A01) bis A10) E43)K32)K38) Audi 100 Avant-Quattro, Audi 200 Avant-Quattro 235/40R bis 147 Audi 100 Quattro, Audi 200 Quattro, Audi 100 Avant-Quattro, Audi 200 Avant-Quattro 162 Audi 200 Quattro, Audi 200 Avant-Quattro 235/40R18 A01) bis A10) E43)K32)K38) 235/40R18 A01) bis A10) K32)K38) D403/1/04E 1120/1180 5/112/57 Typ: 89Q ABE / EG-Genehmigung: E399; E399/1 98 bis 128 Audi Coupé quattro 225/40R18 A01) bis A10) K39) 162 bis 169 Audi Coupé quattro (Audi S2) E399/1/NT08E 1100/950 5/112/57 Typ: D11 ABE / EG-Genehmigung: F bis 206 Audi V8 235/40R18 A01) bis A10) K40) F127/NT07E 1240/1200 5/112/57-01~AU ET35.docx

17 Anlage- 1 Seite : 3 / 20 Typ: C4 ABE / EG-Genehmigung: F619; F619/1 60 bis 142 Audi 100, Audi 100 Avant, 225/40R18 A01) bis A10) K03a)K04a)K36) Audi 100 quattro, Audi 100 Avant quattro, Audi A6, Audi A6 Avant, Audi A6 quattro, Audi A6 Avant quattro 245/35R Audi S4 ww. Audi S6, Audi S4 Avant ww. Audi S6 Avant 206 bis 213 Audi S4 V8 ww. Audi S4 4,2 ww. Audi S6 4,2, Audi Avant S4 V8 ww. Audi Avant S4 4,2 ww. Audi S6 4,2 Avant 235/40R18 A01) bis A10) K04a) K36) F619/1/NT10E 1240/1200 5/112/57 Typ: B4 ABE / EG-Genehmigung: F889/1 Motorleistung Handelsbezeichnungen 85 bis 128 Audi 80, Audi 80 Avant, Audi 80 quattro, Audi 80 Avant quattro (5-Loch) zulässige Reifengrößen 225/40R18 A01) bis A10) K39) 169 Audi S2, Audi Avant S2 F889/1/NT05E 1100/1120 5/112/57-01~AU ET35.docx

18 Anlage- 1 Seite : 4 / 20 8P e1*2001/116*0217*.. 8P e1*2001/116*0241*.. 8P e1*2001/116*0456*.. 8PB e13*2007/46*1082*.. 66 bis 147 Audi A3 205/40R18 A02) bis A10) (3türig, 5türig, Cabrio, außer A01)K01)K04)K58)K59)T86) S3, RS3) 205/45R18 A01)G0S)K01)K04)K58)K59)M00)T86) 215/40R18 A01)K01)K04)K58)K59) 225/40R18 A01)K01)K04)K58)K59)K60) 235/35R18 A01)K01)K04)K58)K59)K60) zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen vorne hinten 205/40R18 235/35R18 A01) bis A10) K01)T86) K04)K58)K59)K60) V00) 205/45R18 225/40R18 A01) bis A10) K01)M00)T86) K04)K58)K59)K60) G0S)V00) 8P e1*2001/116*0217* bis 195 Audi S3 225/35R18 A02) bis A10) A01)K01)K04)K58)T87) 225/40R18 A01)K01)K04)K58)K59)K60) 235/35R18 A01)K01)K04)K58)K59)K60) -01~AU ET35.docx

19 Anlage- 1 Seite : 5 / 20 8V e1*2007/46*0607*.. 77 bis 140 Audi A3, A3 Sportback 205/40R18 A02) bis A10) (3-türig, 5-türig) A01) K03)K04) N215) T86) 215/40R18 A01) K01)K04) K27) N225) 8V e1*2007/46*0607*.. Motorleistung Handelsbezeichnungen zulässige Reifengrößen 206 bis 228 Audi A3, A3 Sportback, S3, 205/40R18 M+S A02) bis A10) S3 Sportback A01) K03)K04) T86) (3-türig, 5-türig) 215/40R18 M+S A01) K01)K04) K27) 8V e1*2007/46*0607*.. 77 bis 140 Audi A3 Stufenheck, A3 205/40R18 A02) bis A10) Cabrio (Nur zulässig an T86) E75) Fahrzeugen die max /45R18 Zoll Räder verbaut oder M00)T86) eingetragen haben) 215/40R18 225/35R18 A01) K03)K04) T87) 225/40R18 A01) K03)K04) 235/35R18 A01) K03)K04) K28) K71) 245/35R18 A01) K01)K04) K28) K71) -01~AU ET35.docx

20 Anlage- 1 Seite : 6 / 20 8V e1*2007/46*0607*.. 77 bis 140 Audi A3 Stufenheck, A3 205/40R18 A02) bis A10) Cabrio (Nur zulässig an T86) E76) Fahrzeugen die 205/45R18 serienmäßig 19 Zoll Räder M00)T86) verbaut und/oder eingetragen haben) 215/40R18 225/35R18 A01) K03)K04) T87) 225/40R18 A01) K03)K04) 235/35R18 A01) K03)K04) K28) K71) 245/35R18 A01) K01)K04) K28) K71) 8V e1*2007/46*0607* bis 228 Audi S3 Stufenheck, S3 205/40R18 M+S A02) bis A10) Cabrio (Nur zulässig an T86) Fahrzeugen die max /45R18 M+S Zoll Räder verbaut oder M00)T86) eingetragen haben) 215/40R18 M+S 225/40R18 A01)K03)K04) 235/35R18 A01)K03)K04)K28)K71) 245/35R18 A01)K01)K04)K28)K71) -01~AU ET35.docx

21 Anlage- 1 Seite : 7 / 20 8V e1*2007/46*0607* bis 228 Audi S3 Stufenheck, S3 205/40R18 M+S A02) bis A10) Cabrio (Nur zulässig an T86) Fahrzeugen die 205/45R18 M+S serienmäßig 19 Zoll Räder M00)T86) verbaut und/oder eingetragen haben) 215/40R18 M+S 225/40R18 A01)K03)K04) 235/35R18 A01)K03)K04)K28)K71) 245/35R18 A01)K01)K04)K28)K71) Typ: B5 ABE / EG-Genehmigung: e1*93/81*0013*.., e1*98/14*0013*.. 55 bis 142 Audi A4, Audi A4 quattro, Audi A4 Avant, Audi A4 Avant quattro 225/40R18 A02) bis A10) e1*98/14*0013*21e 1150/11 30(1100) 5/112/57 Typ: 8E ABE / EG-Genehmigung: e1*98/14*0151*.., e1*2001/116*0151*.. 74 bis 188 Audi A4, 225/40R18 A02) bis A10) Audi A4 quattro, Audi A4 Avant, Audi A4 Avant quattro 235/40R18 A01)K03)K35) 253 Audi S4 225/40R18 M+S 235/40R18 A01)K03)K35) e1*2001/116*0151*23e 1250/1150 S4:1250/1150 5/112/57-01~AU ET35.docx

22 Anlage- 1 Seite : 8 / 20 Typ: QB6 ABE / EG-Genehmigung: e1*2001/116*0243* bis 182 Audi A4, 225/40R18 A02) bis A10) Audi A4 quattro, Audi A4 Avant, Audi A4 Avant quattro, Audi A4 Cabrio 235/40R18 A01)K03)K35) 253 Audi A4 quattro Cabrio, Audi S4 Cabrio 225/40R18 M+S 235/40R18 A01)K03)K35) e1*2001/116*0243*06e 1165/1145 (1195) 1250/1150(0) 5/112/57 Typ: 8H ABE / EG-Genehmigung: e1*98/14*0177*.., e1*2001/116*0177*.. 96 bis 188 Audi A4 Cabriolet 225/40R18 A02) bis A10) 235/40R18 A01)K03)K04)K55)K56) 253 Audi S4 Cabriolet 225/40R18 M+S 235/40R18 A01)K03)K35) e1*2001/116*0177*10e 1250/1165 5/112/57 4F e1*2001/116*0254*.. 4F1 e13*2007/46*1080* bis 257 Audi A6 Allroad 225/45R18 A02) bis A10) 245/45R18 A01)K03)K04) 320 Audi A6, S6 235/45R18 M+S A02) bis A10)ER1) -01~AU ET35.docx

23 Anlage- 1 Seite : 9 / 20 4F e1*2001/116*0254*.. 4F1 e13*2007/46*1080*.. 89 bis 160 Audi A6 225/45R18 A02) bis A10) (Ausführungen mit kleinsten A01)K64) E44)E54) Serienreifen 205/..) 235/40R18 A01)K04)K64) 245/40R18 A01)K04)K64) zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen vorne hinten 225/45R18 245/40R18 A01) bis A10) K04)K64) E44)E54)V00) 4F e1*2001/116*0254*.. 4F1 e13*2007/46*1080* bis 257 Audi A6 225/45R18 A02) bis A10) (Ausführungen mit kleinsten A01)K64) E44)E54) Serienreifen 225/..) 235/40R18 A01)K04)K64) 245/40R18 A01)K04)K64) zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen vorne hinten 225/45R18 245/40R18 A01) bis A10) K04)K64) E44)E54)V00) Typ: D2 ABE / EG-Genehmigung: G850; e1*93/81*0005*.., e1*98/14*0005* bis 265 Audi A8, S8 235/50R18 A02) bis A10) E44)ER2) 245/45R18 255/45R18 e1*98/14*0005*24e 1340/1230 5/112/57,1-01~AU ET35.docx

24 Anlage- 1 Seite : 10 / 20 4E e1*2001/116*0198*.. 4E e1*2001/116*0246* bis 331 Audi A8 235/50R18 A02) bis A10) N245) E44)EF0)ER2) 235/50R18 M+S 245/45R18 N255) 245/45R18 M+S 245/50R18 A01)K04)N255) 245/50R18 M+S A01)K04) 255/45R18 N265) 255/45R18 M+S zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen vorne hinten 235/50R18 255/45R18 A02) bis A10) N245) N265) E44)EF0)ER2)V00) -01~AU ET35.docx

25 Anlage- 1 Seite : 11 / 20 GA e1*2007/46*1552*.. 85 bis 140 Audi Q2 205/45R18 A02) bis A10) (mit Serienverbreiterung) A93)M00)T86) 215/45R18 A93) 225/45R18 A01)A93)K03) 235/40R18 A01)A93)K01)K04) 235/45R18 A01)A93)K01)K04) 245/40R18 A01)A93)K01)K04) 245/45R18 A01)G01)K01)K04) GA Motorleistung 85 bis 140 Audi Q2 (ohne Serienverbreiterung) e1*2007/46*1552*.. Handelsbezeichnungen zulässige Reifengrößen 205/45R18 A02) bis A10) A93)M00)T86) 215/45R18 A01)A93)K03) 225/45R18 A01)A93)K03)K04) 235/40R18 A01)A93)K01)K04) 235/45R18 A01)A93)K01)K04) 245/40R18 A01)A93)K01)K04) 245/45R18 A01)G01)K01)K04) -01~AU ET35.docx

26 Anlage- 1 Seite : 12 / 20 8U e1*2007/46*0591*.. 8U1 e13*2007/46*1163*.. 88 bis 162 Audi Q3 215/55R18 A02) bis A10) (mit Serienverbreiterung) A93a)M00)N225) 225/50R18 A93a)N235) 235/50R18 245/45R18 A93) 255/45R18 8U 8U1 Motorleistung 88 bis 162 Audi Q3 (ohne Serienverbreiterung) e1*2007/46*0591*.. e13*2007/46*1163*.. Handelsbezeichnungen zulässige Reifengrößen 215/55R18 A02) bis A10) A93a)M00)N225) 225/50R18 A93a)N235) 235/50R18 245/45R18 A93) 255/45R18 8J Motorleistung 118 bis 155 Audi TT, Audi TT quattro (Coupe, Cabrio; Baureihe 8J; bis EG-Genehmigungs- Nr e1*2001/116*0369*16; Ausführungen mit kleinsten Sommer-Serienreifen 225/..) e1*2001/116*0369*.. Handelsbezeichnungen zulässige Reifengrößen 225/45R18 A02) bis A10) A01)K67) E77) 235/40R18 A01)K03)K04)K67) -01~AU ET35.docx

27 Anlage- 1 Seite : 13 / 20 8J 8J Motorleistung 184 bis 200 Audi TT, Audi TT quattro (Coupe, Cabrio; Baureihe 8J; bis EG-Genehmigungs- Nr e1*2001/116*0369*16; Ausführungen mit kleinsten Sommer-Reifen 245/..) e1*2001/116*0369*.. e1*2001/116*0375*.. Handelsbezeichnungen zulässige Reifengrößen 225/45R18 M+S A02) bis A10) A01)K67) E77) 235/40R18 M+S A01)K03)K04)K67) 8J e1*2001/116*0369* bis 169 Audi TT 225/45R18 A02) bis A10) (Coupe, Roadster; Baureihe E77a) 8S; ab EG-Genehmigungs- 235/40R18 Nr e1*2001/116*0369*17) 245/40R18 A01)K03)K04)K27) 8J e1*2001/116*0369* bis 228 Audi TTS 225/45R18 M+S A02) bis A10) (Coupe, Roadster; Baureihe E77a) 8S; ab EG-Genehmigungs- 235/40R18 M+S Nr e1*2001/116*0369*17) 245/40R18 M+S A01)K03)K04)K27) A01) Der vorschriftsmäßige Zustand des Fahrzeugs ist durch einen amtlich anerkannten Sachverständigen oder Prüfer für den Kraftfahrzeugverkehr oder einen Kraftfahrzeugsachverständigen oder einen Angestellten nach Nummer 4 der Anlage VIIIb zur StVZO auf einem Nachweis entsprechend dem Beispielkatalog zu 19 StVZO veröffentlichten Muster bescheinigen zu lassen. A02) Wird eine in diesem Gutachten aufgeführte Reifengröße verwendet, die nicht bereits in den Fahrzeugpapieren genannt ist, so sind die Angaben über die Reifengröße in den Fahrzeugpapieren durch die Zulassungsstelle berichtigen zu lassen. Diese Berichtigung ist dann nicht erforderlich, wenn die ABE des Sonderrades eine Freistellung von der Pflicht zur Berichtigung der Fahrzeugpapiere enthält. -01~AU ET35.docx

28 Anlage- 1 Seite : 14 / 20 A03) Die mindestens erforderlichen Geschwindigkeitsbereiche und Tragfähigkeiten der zu verwendenden Reifen sind, unter Zugrundelegung der fahrzeugspezifischen Daten, aus der in Anlage 0 befindlichen Tabelle Tragfähigkeitskennzahl und Geschwindigkeitssymbol zu entnehmen. Gibt es die Reifengrößen mit den ermittelten Mindestwerten nicht, so sind sie nicht zulässig. A04) Das Fahrwerk sowie die Brems- und Lenkungsaggregate müssen, sofern diese durch keine weiteren Auflagen berührt werden, dem Serienstand entsprechen. Wird gleichzeitig mit dem Anbau der Sonderräder eine Fahrwerksänderung vorgenommen, so ist diese und ihre Auswirkung auf den Anbau der Sonderräder gesondert zu beurteilen. A05) Es sind nur schlauchlose Reifen mit Gummi -oder Metallventilen zulässig.bei Fahrzeugen mit Höchstgeschwindigkeit größer 210km/h sind nur Metallventile zulässig. Die Ventile müssen den Normen DIN, E.T.R.T.O. oder TRA entsprechen, sollen möglichst kurz sein und dürfen nicht über die Radkontur hinausragen. A06) Zur Befestigung der Sonderräder dürfen nur die in der Tabelle Radbefestigung den Fahrzeugtypen zugeordneten Befestigungsteile verwendet werden. Sofern nicht anders angegeben, sind nur die vom Radhersteller mitzuliefernden Befestigungsteile zu verwenden. A07) Die Bezieher der Sonderräder sind darauf hinzuweisen, dass der vom Reifenhersteller vorgeschriebene Reifenfülldruck bzw. Mindestluftdruck zu beachten ist. A08) Wird das serienmäßige Ersatzrad verwendet, soll mit mäßiger Geschwindigkeit und nicht länger als erforderlich gefahren werden. Bei Fahrzeugen mit permanentem Allradantrieb ist bei Verwendung des Ersatzreifens darauf zu achten, dass nur Reifen mit gleich großem Abrollumfang zulässig sind. Es müssen die serienmäßigen Befestigungsteile verwendet werden. A09) Die Bezieher sind darauf hinzuweisen, dass Schneekettenbetrieb nicht geprüft wurde, es sei denn, dass die Verwendung von Schneeketten durch eine weitere Auflage im Gutachten erlaubt wird. A10) Die Räder dürfen nur an der Innenseite mit Klebegewichten ausgewuchtet werden. A93) Die Verwendung von feingliedrigen Schneeketten, die nicht mehr als 12 mm auftragen, ist nur auf den Rädern der Vorderachse zulässig (siehe auch Bedienungsanleitung des Fahrzeugherstellers). A93a) Die Verwendung von feingliedrigen Schneeketten, die nicht mehr als 9 mm auftragen, ist nur auf den Rädern der Vorderachse zulässig (siehe auch Bedienungsanleitung des Fahrzeugherstellers). E43) Nur zulässig an Fahrzeugen die serienmäßig mit Rädern der Größe 7Jx15H2 ET35 (Stahl) bzw. 7½Jx15H2 ET35 (Leichtmetall) und der Bereifungsgröße 215/60R15 ausgerüstet sind. E44) Nicht zulässig an der gepanzerten (beschußgesicherten) Versionen. -01~AU ET35.docx

29 Anlage- 1 Seite : 15 / 20 E54) Nicht zulässig an Fahrzeug-Ausführungen: Allroad E75) Nur zulässig an Fahrzeugausführungen, die serienmäßig maximal bis 18-Zoll-Bereifung ausgerüstet sind oder diese in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen sind. E76) Nur zulässig an Fahrzeugausführungen, die serienmäßig mit Reifen der Größe 235/35R19 (dann auf 8x19 ET49) ausgerüstet sind oder diese in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG- Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen sind. E77) Nur zulässig an Fahrzeugausführungen bis Modelljahr 2014 (Modell 8J): - bis EG-Genehmigungs-Nr. e1*2001/116*0369*16 E77a) Nur zulässig an Fahrzeugausführungen ab Modelljahr 2015 (Modell 8S): - ab EG-Genehmigungs-Nr. e1*2001/116*0369*17 EF0) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen die serienmäßig an der Vorder - und/oder an der Hinterachse nur mit Rädern ausgerüstet sind deren Raddurchmesser größer als der Raddurchmesser des Umrüstrades sind und/oder deren Felgenmaulweite größer als die Felgenmaulweite des Umrüstrades sind. ER1) Aufgrund der geprüften Radfestigkeit ist die Verwendung dieser Rad-Reifen-Kombination nur zulässig an Fahrzeugen mit zulässigen Achslasten bis max kg. Bei Montage an Achse 2 gilt dies auch für die erhöhte zulässige Achslast bei Anhängerbetrieb (siehe Ziff. 33 zu Ziff. 16 h bzw. Feld 22 zu Feld in den Fahrzeugpapieren). Sofern nur diese höher ist als der oben genannte Wert gilt dieser als erhöhte zulässige Achslast bei Anhängerbetrieb für diese Rad-Reifen-Kombination. ER2) Aufgrund der geprüften Radlast, in Abhängigkeit vom Abrollumfang des Reifens, ist die Verwendung der Reifengrößen eingeschränkt und aus der nachfolgend aufgeführten Tabelle zu entnehmen. Reifengröße Reifenabrollumfang in mm max. zulässige Achslast in kg 235/50R /45R /50R /45R Bei Montage an Achse 2 gilt dies auch für die erhöhte zulässige Achslast bei Anhängerbetrieb (siehe Ziff. 33 zu Ziff. 16 h bzw. Feld 22 zu Feld in den Fahrzeugpapieren). Sofern nur diese höher ist als der oben genannte Wert gilt dieser als erhöhte zulässige Achslast bei Anhängerbetrieb für diese Rad-Reifen-Kombination. -01~AU ET35.docx

30 Anlage- 1 Seite : 16 / 20 G01) Es ist der Nachweis zu erbringen, dass die Anzeige des Geschwindigkeitsmessers und des Wegstreckenzählers innerhalb der gesetzlich vorgeschriebenen Toleranzen ( 57 StVZO) liegt. Sofern die Anzeige angeglichen werden muss, kann diese Rad-Reifen- Kombination nicht als wahlweise Ausrüstung auf der Anbaubestätigung eingetragen werden. G0S) Bei Fahrzeugen, die serienmäßig nicht mit einer der Bereifungsgrößen 195/65R15, 205/50R17, 225/40R18 ausgerüstet oder min. einer dieser Bereifungsgrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen ist, sind die Auflagen A01) und G01) zu beachten. K01) Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen der Frontschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 30 vor bis 50 hinter der Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximalmöglichen Betriebsmaßes des Reifens (1.04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K03) Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen der Frontschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0 bis 30 vor der Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximalmöglichen Betriebsmaßes des Reifens (1.04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K03a) Durch geeignete Maßnahmen ist für eine ausreichende Radabdeckung an Achse 1 nach vorne zu sorgen (z.b. durch Ausstellen des Stoßfängers, des Kotflügels, durch Tieferlegung oder durch Anbau von Karosserieteilen). Es können eine oder auch mehrere Maßnahmen erforderlich sein. K04) Die Radabdeckung an Achse 2 ist durch Ausstellen der Heckschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0 bis 50 hinter der Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximalmöglichen Betriebsmaßes des Reifens (1.04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K04a) Durch geeignete Maßnahmen ist für eine ausreichende Radabdeckung an Achse 2 nach hinten zu sorgen (z.b. durch Ausstellen des Stoßfängers, des Kotflügels, durch Tieferlegung oder durch Anbau von Karosserieteilen z.b. Schmutzfänger, soweit sie serienmäßig noch nicht vorhanden sind). Es können eine oder auch mehrere Maßnahmen erforderlich sein. K27) An Achse 1 sind die Radhausausschnittkanten um 10 mm aufzuweiten. K28) An Achse 2 sind die Radhausausschnittkanten um 10 mm aufzuweiten. K32) An Achse 2 ist die am Außenkotflügel anliegende Wulst des Kunststoffinnenkotflügels im Bereich von 45 vor und hinter der Radmitte komplett abzutrennen. -01~AU ET35.docx

31 Anlage- 1 Seite : 17 / 20 K35) An Achse 2 ist vom Kunststoffinnenkotflügel im Bereich von ca. 45 vor und hinter der Radmitte ein Streifen von ca. 60 mm Breite (gemessen von der Radhausausschnittkante) abzutrennen, oder diesen Bereich vollkommen an das Blechradhaus anlegen. K36) Zur Gewährleistung einer ausreichenden Freigängigkeit an Achse 2, sind bei Fahrzeugen mit Frontantrieb folgende Maßnahmen erforderlich: - vom Kunststoffinnenkotflügel ist im Bereich von der Stoßfängeroberkante bis zur seitlichen Stoßleiste ein Streifen von ca. 50 mm Breite (gemessen von der Radhausausschnittkante) abzutrennen; von dem sich an der Stoßfängeroberkante anschließenden Kunststoffspritzschutz ist ein Streifen von ca. 100 mm Länge und 20 mm Breite auszuschneiden; der obere Befestigungsniet ist dabei mit zu entfernen, - die Radhausausschnittkante ist im Bereich von ca. 100 mm vor und hinter der Radmitte aufzuweiten, - die im Bereich der Stoßfängeroberkante ins Radhaus ragende Blechkante ist um ca.10 mm zu kürzen. K38) An Achse 2 ist die im Bereich der Stoßfängeroberkante ins Radhaus ragende Kunststoffkante zu kürzen. K39) An Achse 2 ist vom Kunststoffinnenkotflügel im Bereich von ca. 45 vor und hinter der Radmitte ein Streifen von ca. 60 mm Breite (gemessen von der Radhausausschnittkante) abzutrennen. K40) An Achse 2 sind folgende Maßnahmen erforderlich: - die ins Radhaus ragende Radlaufkante des Stoßfängers ist ab der Oberkante auf einer Länge von ca. 100 mm nach unten zu kürzen, - der Kunststoffinnenkotflügel ist im Bereich der Stoßfängeroberkante durch Erwärmung an das Radhaus anzulegen, - die in diesem Bereich befindliche Befestigungsschraube des Kunststoffinnenkotflügels ist zu entfernen. K55) An Achse 2 ist vom Kunststoffinnenkotflügel im Bereich von Radmitte bis Stoßfängeroberkante ein Streifen von ca. 60 mm Breite (gemessen von der Radhausausschnittkante) abzutrennen, oder diesen Bereich vollkommen an das Blechradhaus anlegen. K56) An Achse 2 ist die oberhalb der Stoßfängeroberkante befindliche Blechlasche/-kante eng an das Radhaus anzulegen und auszustellen. K58) An Achse 2 ist vom Kunststoffinnenkotflügel, im Bereich ab der seitlichen Stoßleiste bis ca. 120 mm unterhalb der Stoßfängeroberkante, ein Streifen von ca. 55 mm Breite (gemessen von der Radhausausschnittkante) abzutrennen. -01~AU ET35.docx

32 Anlage- 1 Seite : 18 / 20 K59) An Achse 2 sind folgende Maßnahmen erforderlich: 3-Türer: - die ins Radhaus ragende Kunststoffkante des Stoßfängers ist ab der Oberkante auf einer Länge von ca. 120 mm nach unten auf eine Restbreite von 3-4 mm zu kürzen, - der obere Teil des Kunststoffhalters für den Stoßfänger ist ab dem oberen Befestigungspunkt bis ca. 70 mm nach unten schräg abzutrennen, der obere Befestigungspunkt (die ins Radhaus ragende Blechlasche) ist nach oben umzulegen; der obere Befestigungspunkt für den Stoßfänger entfällt, - die waagerecht ins Radhaus ragende Kunststoffkante ist ab dem Radausschnitt bis ca. 60 mm nach hinten schräg auslaufend zu kürzen; die darüber befindliche Blechkante ist ganz nach oben umzulegen (vorher quer einsägen). 5- Türer: - die ins Radhaus ragende Kunststoffkante des Stoßfängers ist ab der Oberkante auf einer Länge von ca. 60 mm nach unten auf eine Restbreite von 3-4 mm zu kürzen, - der obere Teil des Kunststoffhalters für den Stoßfänger ist ab dem oberen Befestigungspunkt bis ca. 70 mm nach unten schräg abzutrennen, der obere Befestigungspunkt für den Stoßfänger entfällt, - die waagerecht ins Radhaus ragende Kunststoffkante ist ab dem Radausschnitt bis ca. 60 mm nach hinten schräg auslaufend zu kürzen; die darüber befindliche Blechkante ist ganz nach oben umzulegen (vorher quer einsägen). K60) An Achse 2 ist der Blechbereich des Radhausausschnitts direkt über dem Stoßfänger um min. 4 mm nach außen aufzuweiten und im weiteren Verlauf bis zur Radmitte um ca. 3 mm. K64) An Achse 2 sind folgende Maßnahmen erforderlich: - die hinter dem Befestigungsniet des Filzinnenkotflügels befindliche Blechausbuchtung ist eng an das äußere Karosserieblech anzulegen, - vom Filzinnenkotflügel ist im Bereich von der Stoßfängeroberkante bis ca. 200 mm vor der Radmitte ein Streifen von ca. 60 mm Breite (gemessen von der Radhausausschnittkante) abzutrennen und der Rest klebend neu zu befestigen. K67) An Achse 2 sind folgende Maßnahmen erforderlich: - die an der Stoßfängeroberkante befindliche Blechlasche/-kante ist zu kürzen bzw. eng an das Radhaus anzulegen und der Stoßfänger entsprechend neu zu befestigen, - der Filzinnenkotflügel ist im Bereich von 100 mm unterhalb der Stoßfängeroberkante bis ca. 200 mm vor der Radmitte eng an das Blechradhaus anzulegen. K71) An Achse 2 ist der Filzinnenkotflügel, im Bereich von 45 vor bis 45 hinter der Radmitte, eng an das Blechradhaus anzulegen. M00) Die Montierbarkeit dieser Reifengröße ist auf der hier im Gutachten beschriebenen Felgengröße nach der ETRTO Norm nicht freigegeben. Für das verwendete Reifenfabrikat/-typ ist die Montierbarkeit des Reifens auf der hier beschriebenen Felgengröße durch eine Bestätigung des jeweiligen Reifenherstellers nachzuweisen. -01~AU ET35.docx

33 Anlage- 1 Seite : 19 / 20 N215) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen die serienmäßig an Vorder - und/oder Hinterachse nur mit Sommer-Reifengrößen 215/.. oder größer ausgerüstet sind und auch nur solche Sommer-Reifengrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen sind. N225) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen die serienmäßig an Vorder - und/oder Hinterachse nur mit Sommer-Reifengrößen 225/.. oder größer ausgerüstet sind und auch nur solche Sommer-Reifengrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen sind. N235) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen die serienmäßig an Vorder - und/oder Hinterachse nur mit Sommer-Reifengrößen 235/.. oder größer ausgerüstet sind und auch nur solche Sommer-Reifengrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen sind. N245) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen die serienmäßig an Vorder - und/oder Hinterachse nur mit Sommer-Reifengrößen 245/.. oder größer ausgerüstet sind und auch nur solche Sommer-Reifengrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen sind. N255) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen die serienmäßig an Vorder - und/oder Hinterachse nur mit Sommer-Reifengrößen 255/.. oder größer ausgerüstet sind und auch nur solche Sommer-Reifengrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen sind. N265) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen die serienmäßig an Vorder - und/oder Hinterachse nur mit Sommer-Reifengrößen 265/.. oder größer ausgerüstet sind und auch nur solche Sommer-Reifengrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen sind. T86) Nur zulässig an Fahrzeugen mit einer zulässigen Achslast bis max kg bei LI 86. Die Tragfähigkeit des ZR-Reifens muss dann min. 530 kg betragen (Angaben stehen auf dem Reifen). Auflage A03) ist jedoch generell zu beachten. T87) Nur zulässig an Fahrzeugen mit einer zulässigen Achslast bis max kg bei LI 87. Die Tragfähigkeit des ZR-Reifens muss dann min. 545 kg betragen (Angaben stehen auf dem Reifen). Auflage A03) ist jedoch generell zu beachten. V00) Die Verwendung dieser Reifenkombination (unterschiedliche Reifengrößen an der Vorderund Hinterachse) ist nur zulässig, sofern die ABV/ABS-Eignung nachgewiesen wurde. Dies ist möglich durch eine Bestätigung des jeweiligen Reifen- oder Fahrzeugherstellers. Falls es sich um eine serienmäßige Reifenkombination handelt und diese ohne Einschränkung der Reifenfabrikate/-typen vom Fahrzeughersteller freigegeben ist, entfällt die Notwendigkeit eines entsprechenden Nachweises. -01~AU ET35.docx

34 Anlage- 1 Seite : 20 / 20 Die Anlage Nr. 1 mit den Blättern 1 bis 20 hat nur Gültigkeit in Verbindung mit dem Gutachten für die Sonderräder Typ des Auftraggebers. Geschäftsstelle Essen, ~AU ET35.docx

35 Anlage- 1a Seite : 1 / 13 Technische Daten, Kurzfassung Raddaten Radtyp: Art des Rades: einteiliges Leichtmetall-Rad Handelsmarke: RH Montageposition: Vorder-und Hinterachse Radausführung: 112G Radgröße: 8Jx18EH2+ Rad-Einpresstiefe: 35 mm Lochkreisdurchmesser: 112 mm Lochzahl: 5 Mittenlochdurchmesser: 72,60 mm Zentrierart: Mittenzentrierung Zentrierring: Ø72.5/Ø57.1 geprüfte Radlast: 690 kg bei Reifenabrollumfang: 2100 mm Allgemeine Anforderungen Im Fahrzeug vorgeschriebene Fahrzeugsysteme, z.b. Reifendruckkontrollsysteme, müssen nach Anbau der Sonderräder funktionsfähig bleiben. Verwendungsbereich Fahrzeughersteller oder Marke : Seat Radbefestigung Fahrzeugtyp(en) Beschreibung der Befestigungsteile Zubehör-Kit Anzugsmoment 1P, 1PN, 3R, 3RN, 5F, 5P, Radschraube, Kegel 60, Gewinde Nm 5PN M14x1,5, Schaftlänge 29 mm 7MS Radschraube, Kegel 60, Gewinde Nm M14x1,5, Schaftlänge 32 mm 5FP, 7N Radschraube, Kegel 60, Gewinde M14x1,5, Schaftlänge 29 mm Nm -01a~SE ET35.docx

36 Anlage- 1a Seite : 2 / 13 Typ: 7MS ABE / EG-Genehmigung: e1*95/54*0036*.., e1*98/14*0036*.., e1*2001/116*0036*.. 66 bis 110 Seat Alhambra 225/40R18 A01) bis A10)ER1) K01)K04)K39) 235/40R Seat Alhambra 235/40R18 e1*2001/116*0036*30 5/112/57,1 7N e1*2007/46*0402*.. 7N e1*2007/46*0435*.. 85 bis 162 Seat Alhambra 215/45R18 A02) bis A10)ER1) A93)T93) 225/40R18 A01)A93)K04)T92) 225/45R18 A01)A93)K04) 235/40R18 A01)A93)K04) 235/45R18 A01)K04) 245/40R18 A01)A93a)K04) zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen vorne hinten 225/45R18 245/40R18 A01) bis A10)ER1) A93) K04) V00) -01a~SE ET35.docx

37 Anlage- 1a Seite : 3 / 13 5P e9*2001/116*0050*.. 5PN e9*2007/46*0012*.. Motorleistung Handelsbezeichnungen zulässige Reifengrößen 63 bis 147 Seat Altea, Altea XL, Toledo 205/40R18 A02) bis A10) (außer Freetrack) A01)K01)K04)K51)N215)T86) 205/45R18 A01)G7X)K01)K04)K50)K51)M00)N215) T86) 215/40R18 A01)K01)K04)K51)K52)N225)T89) 225/40R18 A01)K01)K04)K50)K51)K52) 235/35R18 A01)K01)K04)K50)K51)K52) 5P e9*2001/116*0050*.. 5PN e9*2007/46*0012*.. 77 bis 155 Altea Freetrack, Altea 4 Freetrack 225/40R18 A01) bis A10) K03)K04) -01a~SE ET35.docx

38 Anlage- 1a Seite : 4 / 13 5FP e9*2007/46*6394*.. 85 bis 140 Seat Ateca 215/45R18 A02) bis A10) (Ausführung mit serienmäßiger Verbreiterung) A01)A93)K03) 225/45R18 A01)A93)K01)K04) 225/50R18 A01)GAK)K01)K04) 235/40R18 A01)A93a)K01)K04) 235/45R18 A01)A93a)K01)K04) 245/40R18 A01)K01)K04) 245/45R18 A01)K01)K04) 255/45R18 A01)G4A)K01)K04) -01a~SE ET35.docx

39 Anlage- 1a Seite : 5 / 13 5FP e9*2007/46*6394*.. 85 bis 110 Seat Ateca 215/45R18 A02) bis A10) (Ausführung ohne serienmäßiger Verbreiterung) A01)A93)K01)K04) 225/45R18 A01)A93)K01)K04) 225/50R18 A01)G01)K01)K04) 235/40R18 A01)A93a)K01)K04) 235/45R18 A01)A93a)K01)K04) 245/40R18 A01)K01)K04) 245/45R18 A01)G01)K01)K04) 255/45R18 A01)G01)K01)K04) -01a~SE ET35.docx

40 Anlage- 1a Seite : 6 / 13 3R e9*2001/116*0072*.. 3RN e9*2007/46*0011*.. 75 bis 147 Seat Exeo, Exeo ST 205/45R18 A02) bis A10) (Limousine, Kombi, mit kleinster Serienbereifung 195/.. oder 205/..) G8V)M00)T86) 215/40R18 A01)K03) 225/40R18 A01)K01) 235/35R18 A01)K01) 235/40R18 A01)G2G)K01)K62) 245/35R18 A01)K01)K62) zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen vorne hinten 205/45R18 225/40R18 A02) bis A10) M00)T86) G8V)V00) 205/45R18 235/40R18 A01) bis A10) M00)T86) K62) G8V)V00) 215/40R18 245/35R18 A01) bis A10) K03) K62) V00) 3R e9*2001/116*0072*.. 3RN e9*2007/46*0011* bis 155 Seat Exeo, Exeo ST 225/40R18 A02) bis A10) (Limousine, Kombi, mit kleinster Serienbereifung 225/..) A01)K01) 235/35R18 A01)K01) 235/40R18 A01)G01)K01)K62) 245/35R18 A01)K01)K62) -01a~SE ET35.docx

41 Anlage- 1a Seite : 7 / 13 1P 1PN Motorleistung 63 bis 155 Seat Leon (Ausführungen mit kleinster Sommerbereifung 195/.. oder 205/..) e9*2001/116*0052*.. e9*2007/46*0013*.. Handelsbezeichnungen zulässige Reifengrößen 205/40R18 A02) bis A10) A01)K01)K04)K51)T86) 205/45R18 A01)G2P)K01)K04)K51)M00)T86) 215/40R18 A01)K01)K04)K51) 225/40R18 A01)K01)K04)K51)K52) 235/35R18 A01)K01)K04)K51)K52) 245/35R18 A01)K01)K02)K51)K52) 1P 1PN Motorleistung 75 bis 195 Seat Leon (Ausführungen mit kleinster Sommerbereifung 225/..) e9*2001/116*0052*.. e9*2007/46*0013*.. Handelsbezeichnungen zulässige Reifengrößen 225/35R18 A02) bis A10) A01)K01)K04)K51)K52) 225/40R18 A01)K01)K04)K51)K52) 235/35R18 A01)K01)K04)K51)K52) 245/35R18 A01)K01)K02)K51)K52) -01a~SE ET35.docx

42 Anlage- 1a Seite : 8 / 13 5F e9*2007/46*0094*.. 63 bis 110 Seat Leon 205/40R18 A02) bis A10) (3-türer, 5-türer, Kombi; Ausführungen mit A01)K03)K04) E61) Verbundlenker- 205/45R18 Hinterachse) A01)G0S)K03)K04)M00) 215/40R18 A01)K03)K04) 225/35R18 A01)K01)K04) 225/40R18 A01)K01)K04)K28)K66) 235/35R18 A01)K01)K04)K28)K66) 245/35R18 A01)K01)K04)K28)K66) 5F e9*2007/46*0094*.. 77 bis 221 Seat Leon 205/40R18 A02) bis A10) (3-türer, 5-türer, Kombi; A01)K03)K04)N215)T86) B48)E62)EF0) Ausführungen mit Mehrlenker-Hinterachse) 205/45R18 A01)GCP)K03)K04)M00)N215)T86) 215/40R18 A01)K03)K04)N225) 225/35R18 A01)K01)K04) 225/40R18 A01)K01)K04) 235/35R18 A01)K01)K04) 245/35R18 A01)K01)K04)K28)K66) -01a~SE ET35.docx

43 Anlage- 1a Seite : 9 / 13 A01) Der vorschriftsmäßige Zustand des Fahrzeugs ist durch einen amtlich anerkannten Sachverständigen oder Prüfer für den Kraftfahrzeugverkehr oder einen Kraftfahrzeugsachverständigen oder einen Angestellten nach Nummer 4 der Anlage VIIIb zur StVZO auf einem Nachweis entsprechend dem Beispielkatalog zu 19 StVZO veröffentlichten Muster bescheinigen zu lassen. A02) Wird eine in diesem Gutachten aufgeführte Reifengröße verwendet, die nicht bereits in den Fahrzeugpapieren genannt ist, so sind die Angaben über die Reifengröße in den Fahrzeugpapieren durch die Zulassungsstelle berichtigen zu lassen. Diese Berichtigung ist dann nicht erforderlich, wenn die ABE des Sonderrades eine Freistellung von der Pflicht zur Berichtigung der Fahrzeugpapiere enthält. A03) Die mindestens erforderlichen Geschwindigkeitsbereiche und Tragfähigkeiten der zu verwendenden Reifen sind, unter Zugrundelegung der fahrzeugspezifischen Daten, aus der in Anlage 0 befindlichen Tabelle Tragfähigkeitskennzahl und Geschwindigkeitssymbol zu entnehmen. Gibt es die Reifengrößen mit den ermittelten Mindestwerten nicht, so sind sie nicht zulässig. A04) Das Fahrwerk sowie die Brems- und Lenkungsaggregate müssen, sofern diese durch keine weiteren Auflagen berührt werden, dem Serienstand entsprechen. Wird gleichzeitig mit dem Anbau der Sonderräder eine Fahrwerksänderung vorgenommen, so ist diese und ihre Auswirkung auf den Anbau der Sonderräder gesondert zu beurteilen. A05) Es sind nur schlauchlose Reifen mit Gummi -oder Metallventilen zulässig.bei Fahrzeugen mit Höchstgeschwindigkeit größer 210km/h sind nur Metallventile zulässig. Die Ventile müssen den Normen DIN, E.T.R.T.O. oder TRA entsprechen, sollen möglichst kurz sein und dürfen nicht über die Radkontur hinausragen. A06) Zur Befestigung der Sonderräder dürfen nur die in der Tabelle Radbefestigung den Fahrzeugtypen zugeordneten Befestigungsteile verwendet werden. Sofern nicht anders angegeben, sind nur die vom Radhersteller mitzuliefernden Befestigungsteile zu verwenden. A07) Die Bezieher der Sonderräder sind darauf hinzuweisen, dass der vom Reifenhersteller vorgeschriebene Reifenfülldruck bzw. Mindestluftdruck zu beachten ist. A08) Wird das serienmäßige Ersatzrad verwendet, soll mit mäßiger Geschwindigkeit und nicht länger als erforderlich gefahren werden. Bei Fahrzeugen mit permanentem Allradantrieb ist bei Verwendung des Ersatzreifens darauf zu achten, dass nur Reifen mit gleich großem Abrollumfang zulässig sind. Es müssen die serienmäßigen Befestigungsteile verwendet werden. A09) Die Bezieher sind darauf hinzuweisen, dass Schneekettenbetrieb nicht geprüft wurde, es sei denn, dass die Verwendung von Schneeketten durch eine weitere Auflage im Gutachten erlaubt wird. A10) Die Räder dürfen nur an der Innenseite mit Klebegewichten ausgewuchtet werden. -01a~SE ET35.docx

44 Anlage- 1a Seite : 10 / 13 A93) Die Verwendung von feingliedrigen Schneeketten, die nicht mehr als 12 mm auftragen, ist nur auf den Rädern der Vorderachse zulässig (siehe auch Bedienungsanleitung des Fahrzeugherstellers). A93a) Die Verwendung von feingliedrigen Schneeketten, die nicht mehr als 9 mm auftragen, ist nur auf den Rädern der Vorderachse zulässig (siehe auch Bedienungsanleitung des Fahrzeugherstellers). B48) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen mit folgender Bremsanlage an Achse 1: - innenbelüftete Bremsscheibe Ø370x32 mm, 4-Kolben-Bremssattel (optionales Performance-Pack). E61) Nur zulässig an Fahrzeugausführungen mit Verbundlenkerachse an Achse 2. In der Zulassungsbescheinigung I, Feld D.2, steht an 16. und 17. Stelle im Versionenschlüssel VL. E62) Nur zulässig an Fahrzeugausführungen mit Mehrlenkerachse an Achse 2. In der Zulassungsbescheinigung I, Feld D.2, steht an 16. und 17. Stelle im Versionenschlüssel ML. EF0) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen die serienmäßig an der Vorder - und/oder an der Hinterachse nur mit Rädern ausgerüstet sind deren Raddurchmesser größer als der Raddurchmesser des Umrüstrades sind und/oder deren Felgenmaulweite größer als die Felgenmaulweite des Umrüstrades sind. ER1) Aufgrund der geprüften Radfestigkeit ist die Verwendung dieser Rad-Reifen-Kombination nur zulässig an Fahrzeugen mit zulässigen Achslasten bis max kg. Bei Montage an Achse 2 gilt dies auch für die erhöhte zulässige Achslast bei Anhängerbetrieb (siehe Ziff. 33 zu Ziff. 16 h bzw. Feld 22 zu Feld in den Fahrzeugpapieren). Sofern nur diese höher ist als der oben genannte Wert gilt dieser als erhöhte zulässige Achslast bei Anhängerbetrieb für diese Rad-Reifen-Kombination. G01) Es ist der Nachweis zu erbringen, dass die Anzeige des Geschwindigkeitsmessers und des Wegstreckenzählers innerhalb der gesetzlich vorgeschriebenen Toleranzen ( 57 StVZO) liegt. Sofern die Anzeige angeglichen werden muss, kann diese Rad-Reifen- Kombination nicht als wahlweise Ausrüstung auf der Anbaubestätigung eingetragen werden. G0S) Bei Fahrzeugen, die serienmäßig nicht mit einer der Bereifungsgrößen 195/65R15, 205/50R17, 225/40R18 ausgerüstet oder min. einer dieser Bereifungsgrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen ist, sind die Auflagen A01) und G01) zu beachten. G2G) Bei Fahrzeugen, die serienmäßig nicht mit der Bereifungsgröße 195/60R16 ausgerüstet oder diese in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen ist, sind die Auflagen A01) und G01) zu beachten. -01a~SE ET35.docx

45 Anlage- 1a Seite : 11 / 13 G2P) Bei Fahrzeugen, die serienmäßig nicht mit einer der Bereifungsgrößen 195/65R15, 225/40R18 ausgerüstet oder min. einer dieser Bereifungsgrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen ist, sind die Auflagen A01) und G01) zu beachten. G4A) Bei Fahrzeugen, die serienmäßig nicht mit einer der Bereifungsgrößen 225/45R19, 225/50R18, 225/55R17 ausgerüstet oder min. einer dieser Bereifungsgrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen ist, sind die Auflagen A01) und G01) zu beachten. G7X) Bei Fahrzeugen, die serienmäßig nicht mit einer der Bereifungsgrößen 195/65R15, 205/60R16, 215/50R17, 225/40R18, 225/50R17 ausgerüstet oder min. einer dieser Bereifungsgrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen ist, sind die Auflagen A01) und G01) zu beachten. G8V) Bei Fahrzeugen, die serienmäßig nicht mit einer der Bereifungsgrößen 195/60R16, 225/40R18 ausgerüstet oder min. einer dieser Bereifungsgrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen ist, sind die Auflagen A01) und G01) zu beachten. GAK) Bei Fahrzeugen, die serienmäßig nicht mit einer der Bereifungsgrößen 225/45R19, 225/50R18, 225/55R17, 225/60R16 ausgerüstet oder min. einer dieser Bereifungsgrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen ist, sind die Auflagen A01) und G01) zu beachten. GCP) Bei Fahrzeugen, die serienmäßig nicht mit einer der Bereifungsgrößen 195/65R15, 205/50R17, 225/35R19, 225/40R18, 235/35R19 ausgerüstet oder min. einer dieser Bereifungsgrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen ist, sind die Auflagen A01) und G01) zu beachten. K01) Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen der Frontschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 30 vor bis 50 hinter der Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximalmöglichen Betriebsmaßes des Reifens (1.04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K02) Die Radabdeckung an Achse 2 ist durch Ausstellen der Heckschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 30 vor bis 50 hinter der Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximalmöglichen Betriebsmaßes des Reifens (1.04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. -01a~SE ET35.docx

46 Anlage- 1a Seite : 12 / 13 K03) Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen der Frontschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0 bis 30 vor der Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximalmöglichen Betriebsmaßes des Reifens (1.04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K04) Die Radabdeckung an Achse 2 ist durch Ausstellen der Heckschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0 bis 50 hinter der Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximalmöglichen Betriebsmaßes des Reifens (1.04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K28) An Achse 2 sind die Radhausausschnittkanten um 10 mm aufzuweiten. K39) Die Radhauskante an Achse 2 ist ab Stoßfänger bis ca. 300 mm nach vorn bis ca. 45 schräg nach oben umzulegen und dabei die Kunststoff-Radhauswulst dahinter mit einzuklemmen; die ins Radhaus ragende Kunststoff-Lasche (an Stoßfänger-Oberkante) ist auf Restbreite von ca. 10 mm zu kürzen. K50) An Achse 1 ist der obere Befestigungspunkt des Kunststoffinnenkotflügels (im Bereich hinter der Radmitte) nach oben zu formen. K51) An Achse 2 ist vom Kunststoffinnenkotflügel, im Bereich von ca. 30 vor der Radmitte bis Übergang zum Stoßfänger, ein Streifen von ca. 60 mm Breite (gemessen von der Radhausausschnittkante) abzutrennen, oder dieser vollkommen an das Blechradhaus anzulegen. K52) An Achse 2 ist zusätzlich die Radhauskante im Bereich von ca. 30 vor der Radmitte bis Übergang zum Stoßfänger aufzuweiten. K62) An Achse 2 ist vom Kunststoff-/Filzinnenkotflügel, im Bereich von Radmitte bis Stoßfängeroberkante, ein Streifen von ca. 60 mm Breite (gemessen von der Radhausausschnittkante) abzutrennen, oder dieser vollkommen an das Blechradhaus anzulegen. K66) Um eine ausreichende Freigängigkeit der Rad-Reifen-Kombination an Achse 2 zu gewährleisten sind folgende Maßnahmen erforderlich: - der Filzinnenkotflügel ist im gesamten Radhauskantenbereich bis zur Stoßfängeroberkante eng an das Radhaus zu kleben oder auszuschneiden. M00) Die Montierbarkeit dieser Reifengröße ist auf der hier im Gutachten beschriebenen Felgengröße nach der ETRTO Norm nicht freigegeben. Für das verwendete Reifenfabrikat/-typ ist die Montierbarkeit des Reifens auf der hier beschriebenen Felgengröße durch eine Bestätigung des jeweiligen Reifenherstellers nachzuweisen. -01a~SE ET35.docx

47 Anlage- 1a Seite : 13 / 13 N215) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen die serienmäßig an Vorder - und/oder Hinterachse nur mit Sommer-Reifengrößen 215/.. oder größer ausgerüstet sind und auch nur solche Sommer-Reifengrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen sind. N225) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen die serienmäßig an Vorder - und/oder Hinterachse nur mit Sommer-Reifengrößen 225/.. oder größer ausgerüstet sind und auch nur solche Sommer-Reifengrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen sind. T86) Nur zulässig an Fahrzeugen mit einer zulässigen Achslast bis max kg bei LI 86. Die Tragfähigkeit des ZR-Reifens muss dann min. 530 kg betragen (Angaben stehen auf dem Reifen). Auflage A03) ist jedoch generell zu beachten. T89) Nur zulässig an Fahrzeugen mit einer zulässigen Achslast bis max kg bei LI 89. Die Tragfähigkeit des ZR-Reifens muss dann min. 580 kg betragen (Angaben stehen auf dem Reifen). Auflage A03) ist jedoch generell zu beachten. T92) Nur zulässig an Fahrzeugen mit einer zulässigen Achslast bis max kg bei LI 92. Die Tragfähigkeit des ZR-Reifens muss dann min. 630 kg betragen (Angaben stehen auf dem Reifen). Auflage A03) ist jedoch generell zu beachten. T93) Nur zulässig an Fahrzeugen mit einer zulässigen Achslast bis max kg bei LI 93. Die Tragfähigkeit des ZR-Reifens muss dann min. 650 kg betragen (Angaben stehen auf dem Reifen). Auflage A03) ist jedoch generell zu beachten. V00) Die Verwendung dieser Reifenkombination (unterschiedliche Reifengrößen an der Vorderund Hinterachse) ist nur zulässig, sofern die ABV/ABS-Eignung nachgewiesen wurde. Dies ist möglich durch eine Bestätigung des jeweiligen Reifen- oder Fahrzeugherstellers. Falls es sich um eine serienmäßige Reifenkombination handelt und diese ohne Einschränkung der Reifenfabrikate/-typen vom Fahrzeughersteller freigegeben ist, entfällt die Notwendigkeit eines entsprechenden Nachweises. Die Anlage Nr. 1a mit den Blättern 1 bis 13 hat nur Gültigkeit in Verbindung mit dem Gutachten für die Sonderräder Typ des Auftraggebers. Geschäftsstelle Essen, a~SE ET35.docx

48 Anlage- 1b Seite : 1 / 12 Technische Daten, Kurzfassung Raddaten Radtyp: Art des Rades: einteiliges Leichtmetall-Rad Handelsmarke: RH Montageposition: Vorder-und Hinterachse Radausführung: 112G Radgröße: 8Jx18EH2+ Rad-Einpresstiefe: 35 mm Lochkreisdurchmesser: 112 mm Lochzahl: 5 Mittenlochdurchmesser: 72,60 mm Zentrierart: Mittenzentrierung Zentrierring: Ø72.5/Ø57.1 geprüfte Radlast: 690 kg bei Reifenabrollumfang: 2100 mm Allgemeine Anforderungen Im Fahrzeug vorgeschriebene Fahrzeugsysteme, z.b. Reifendruckkontrollsysteme, müssen nach Anbau der Sonderräder funktionsfähig bleiben. Verwendungsbereich Fahrzeughersteller oder Marke : Skoda Radbefestigung Fahrzeugtyp(en) Beschreibung der Befestigungsteile Zubehör-Kit Anzugsmoment 1Z, 3U, 5E, 5L Radschraube, Kegel 60, Gewinde Nm M14x1,5, Schaftlänge 29 mm 3T Superb 2: Nm Radschraube, Kegel 60, Gewinde M14x1,5, Schaftlänge 29 mm Superb 3: Nm Radschraube, Kegel 60, Gewinde M14x1,5, Schaftlänge 29 mm NS Radschraube, Kegel 60, Gewinde M14x1,5, Schaftlänge 29 mm Nm -01b~SK ET35.docx

49 Anlage- 1b Seite : 2 / 12 NS e8*2007/46*0249*.. 82 bis 140 Skoda Kodiaq, Skoda 215/55R18 A02) bis A10)ER2) Kodiaq Scout A93)M00) 225/55R18 A93) 235/50R18 A93a) 235/55R18 245/50R18 A01)K03)K04) 255/50R18 A01)K01)K04) 1Z 1Z Motorleistung 55 bis 118 Skoda Octavia (Limousine, Kombi, Allrad; Ausführungen mit kleinsten Serienreifen in 15Zoll) e11*2001/116*0230*.. e11*2007/46*0012*.. Handelsbezeichnungen zulässige Reifengrößen 205/40R18 A02) bis A10) A01)K01)K04)T86) E45) 215/40R18 A01)K01)K04)K36)T89) 225/40R18 A01)K01)K04)K37) 235/35R18 A01)K01)K04)K37)T90) -01b~SK ET35.docx

50 Anlage- 1b Seite : 3 / 12 1Z 1Z Motorleistung 125 bis 147 Skoda Octavia (Limousine, Kombi, Allrad; Ausführungen mit kleinsten Serienreifen in 16Zoll oder 17Zoll) e11*2001/116*0230*.. e11*2007/46*0012*.. Handelsbezeichnungen zulässige Reifengrößen 225/40R18 A02) bis A10) A01) K01)K04) K37) E45) 235/35R18 A01) K01)K04) K37) 1Z e11*2001/116*0230*.. 1Z e11*2007/46*0012* bis 118 Skoda Octavia Scout 225/40R18 A02) bis A10) A01)K01)K04)K37) 5E e11*2007/46*0243*.. 5E e11*2007/46*0244*.. 63 bis 110 Skoda Octavia 205/40R18 A02) bis A10) (Limousine und Kombi, Ausführungen mit A93a) E57)E61) Verbundlenker- 205/45R18 Hinterachse) M00) 215/40R18 A01) K03) 225/40R18 A01) K01)K04) K50) K51) 235/35R18 A01) K01)K04) K51) 245/35R18 A01) K01)K04) K28) K51) -01b~SK ET35.docx

51 Anlage- 1b Seite : 4 / 12 5E e11*2007/46*0243*.. 5E e11*2007/46*0244*.. 77 bis 169 Skoda Octavia 205/40R18 A02) bis A10) (Limousine und Kombi, A93a)N215) T86) E58)E61) Ausführungen mit Mehrlenkerhinterachse) 205/45R18 M00)N215) T86) 215/40R18 A01) K03)N225) 225/40R18 A01) K01)K04) K50) 235/35R18 A01) K01)K04) 245/35R18 A01) K01)K04) K51) 5E e11*2007/46*0243*.. 5E e11*2007/46*0244*.. 63 bis 110 Skoda Octavia 205/40R18 A02) bis A10) (Facelift ab 2017, Limousine A01) A93a)K04) K28) K51) E57)E61a) und Kombi, Ausführungen mit Verbundlenker- 205/45R18 Hinterachse) A01) K04)K28) K51) M00) 215/40R18 A01) K04)K28) K51) -01b~SK ET35.docx

52 Anlage- 1b Seite : 5 / 12 5E e11*2007/46*0243*.. 5E e11*2007/46*0244*.. 81 bis 180 Skoda Octavia 205/40R18 A02) bis A10) (Facelift ab 2017, Limousine A01)A93a)K04)K28)K51)N215)T86) E58)E61a) und Kombi, Ausführungen mit Mehrlenkerhinterachse) 205/40R18 M+S A01)A93a)K04)K28)K51)T86) 205/45R18 A01)K04)K28)K51)M00)N215)T86) 205/45R18 M+S A01)K04)K28)K51)M00)T86) 215/40R18 A01)K04)K28)K51)N225) 215/40R18 M+S A01)K04)K28)K51) 5E e11*2007/46*0243*.. 81 bis 135 Skoda Octavia Scout 215/40R18 M+S A02) bis A10) E61) 215/45R18 M+S 225/40R18 225/45R18 235/40R18 A01)K03) 245/35R18 A01)K01) -01b~SK ET35.docx

53 Anlage- 1b Seite : 6 / 12 3U e11*98/14*0187*.. 74 bis 142 Skoda Superb 1 205/40R18 A02) bis A10) (Limousine) A93)T86) 215/40R18 T89) 225/35R18 A01)K03)T87) 225/40R18 A01)K03)K40) 235/35R18 A01)K01)K40)T90) 3T e11*2001/116*0326*.. 3T e11*2007/46*0014*.. 77 bis 191 Skoda Superb 2 225/40R18 A02) bis A10) (3T; Limousine, Kombi; bis Modelljahr 2014) A01)K03)K04)K45)K46) E60) 3T e11*2001/116*0326*.. 3T e11*2007/46*0014*.. 88 bis 206 Skoda Superb 3 215/45R18 A02) bis A10) (3V; Limousine, Kombi; ab A93a) E60a) Modelljahr 2015) 225/45R18 235/40R18 A93a) 235/45R18 245/40R18 A01)K04) -01b~SK ET35.docx

54 Anlage- 1b Seite : 7 / 12 5L e11*2007/46*0010*.. 5L e11*2007/46*0034*.. 77 bis 125 Skoda Yeti 205/45R18 A02) bis A10) A93)M00)N215)T86) 205/45R18 M+S A93)M00)T86) 215/40R18 T89) 215/45R18 G0U) 225/40R18 A01)K01)K04) 225/45R18 A01)G0U)K01)K04) 235/40R18 A01)G0U)K01)K04) 235/45R18 A01)G7K)K01)K04) 245/35R18 A01)K01)K02) 245/40R18 A01)G0U)K01)K02) zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen vorne hinten 205/45R18 225/40R18 A01) bis A10) A93)M00)N215)T86) K04) V00) 205/45R18 235/40R18 A01) bis A10) A93)M00)N215)T86) K04) V00) 225/45R18 245/40R18 A01) bis A10) K01) K02) G0U)V00) A01) Der vorschriftsmäßige Zustand des Fahrzeugs ist durch einen amtlich anerkannten Sachverständigen oder Prüfer für den Kraftfahrzeugverkehr oder einen Kraftfahrzeugsachverständigen oder einen Angestellten nach Nummer 4 der Anlage VIIIb zur StVZO auf einem Nachweis entsprechend dem Beispielkatalog zu 19 StVZO veröffentlichten Muster bescheinigen zu lassen. -01b~SK ET35.docx

55 Anlage- 1b Seite : 8 / 12 A02) Wird eine in diesem Gutachten aufgeführte Reifengröße verwendet, die nicht bereits in den Fahrzeugpapieren genannt ist, so sind die Angaben über die Reifengröße in den Fahrzeugpapieren durch die Zulassungsstelle berichtigen zu lassen. Diese Berichtigung ist dann nicht erforderlich, wenn die ABE des Sonderrades eine Freistellung von der Pflicht zur Berichtigung der Fahrzeugpapiere enthält. A03) Die mindestens erforderlichen Geschwindigkeitsbereiche und Tragfähigkeiten der zu verwendenden Reifen sind, unter Zugrundelegung der fahrzeugspezifischen Daten, aus der in Anlage 0 befindlichen Tabelle Tragfähigkeitskennzahl und Geschwindigkeitssymbol zu entnehmen. Gibt es die Reifengrößen mit den ermittelten Mindestwerten nicht, so sind sie nicht zulässig. A04) Das Fahrwerk sowie die Brems- und Lenkungsaggregate müssen, sofern diese durch keine weiteren Auflagen berührt werden, dem Serienstand entsprechen. Wird gleichzeitig mit dem Anbau der Sonderräder eine Fahrwerksänderung vorgenommen, so ist diese und ihre Auswirkung auf den Anbau der Sonderräder gesondert zu beurteilen. A05) Es sind nur schlauchlose Reifen mit Gummi -oder Metallventilen zulässig.bei Fahrzeugen mit Höchstgeschwindigkeit größer 210km/h sind nur Metallventile zulässig. Die Ventile müssen den Normen DIN, E.T.R.T.O. oder TRA entsprechen, sollen möglichst kurz sein und dürfen nicht über die Radkontur hinausragen. A06) Zur Befestigung der Sonderräder dürfen nur die in der Tabelle Radbefestigung den Fahrzeugtypen zugeordneten Befestigungsteile verwendet werden. Sofern nicht anders angegeben, sind nur die vom Radhersteller mitzuliefernden Befestigungsteile zu verwenden. A07) Die Bezieher der Sonderräder sind darauf hinzuweisen, dass der vom Reifenhersteller vorgeschriebene Reifenfülldruck bzw. Mindestluftdruck zu beachten ist. A08) Wird das serienmäßige Ersatzrad verwendet, soll mit mäßiger Geschwindigkeit und nicht länger als erforderlich gefahren werden. Bei Fahrzeugen mit permanentem Allradantrieb ist bei Verwendung des Ersatzreifens darauf zu achten, dass nur Reifen mit gleich großem Abrollumfang zulässig sind. Es müssen die serienmäßigen Befestigungsteile verwendet werden. A09) Die Bezieher sind darauf hinzuweisen, dass Schneekettenbetrieb nicht geprüft wurde, es sei denn, dass die Verwendung von Schneeketten durch eine weitere Auflage im Gutachten erlaubt wird. A10) Die Räder dürfen nur an der Innenseite mit Klebegewichten ausgewuchtet werden. A93) Die Verwendung von feingliedrigen Schneeketten, die nicht mehr als 12 mm auftragen, ist nur auf den Rädern der Vorderachse zulässig (siehe auch Bedienungsanleitung des Fahrzeugherstellers). A93a) Die Verwendung von feingliedrigen Schneeketten, die nicht mehr als 9 mm auftragen, ist nur auf den Rädern der Vorderachse zulässig (siehe auch Bedienungsanleitung des Fahrzeugherstellers). -01b~SK ET35.docx

56 Anlage- 1b Seite : 9 / 12 E45) Nicht für Octavia SCOUT (Serie 225/50R17). E57) Nur zulässig an Fahrzeugausführungen mit Verbundlenkerachse an Achse 2. In der Zulassungsbescheinigung I, Feld D.2, steht an 15. und 16. Stelle im Versionenschlüssel VL. E58) Nur zulässig an Fahrzeugausführungen mit Mehrlenkerachse an Achse 2. In der Zulassungsbescheinigung I, Feld D.2, steht an 15. und 16. Stelle im Versionenschlüssel "ML". E60) bei Fahrzeugausführungen mit der EG-Genehmigungs-Nr e11*2001/116*0326 nur zulässig bis Nachtrag 31 (Skoda Superb 2, bis Modelljahr 2014) E60a) Nur zulässig an Fahrzeugausführungen ab Modelljahr 2015 (Skoda Superb 3): - ab EG-Genehmigungs-Nr. e11*2001/116*0326*32 E61) Bei dem Fahrzeugtyp 5E nur zulässig mit folgender EG-Genehmigungs-Nr.: - e11*2007/46*0243* bis Nachtragsstand 19 - e11*2007/46*0244* bis Nachtragsstand 13 E61a) Bei dem Fahrzeugtyp 5E nur zulässig mit folgender EG-Genehmigungs-Nr.: - e11*2007/46*0243* ab Nachtragsstand 20 - e11*2007/46*0244* ab Nachtragsstand 14 ER2) Aufgrund der geprüften Radlast, in Abhängigkeit vom Abrollumfang des Reifens, ist die Verwendung der Reifengrößen eingeschränkt und aus der nachfolgend aufgeführten Tabelle zu entnehmen. Reifengröße Reifenabrollumfang in mm max. zulässige Achslast in kg 215/55R /55R /50R /55R /50R /50R Bei Montage an Achse 2 gilt dies auch für die erhöhte zulässige Achslast bei Anhängerbetrieb (siehe Ziff. 33 zu Ziff. 16 h bzw. Feld 22 zu Feld in den Fahrzeugpapieren). Sofern nur diese höher ist als der oben genannte Wert gilt dieser als erhöhte zulässige Achslast bei Anhängerbetrieb für diese Rad-Reifen-Kombination. G01) Es ist der Nachweis zu erbringen, dass die Anzeige des Geschwindigkeitsmessers und des Wegstreckenzählers innerhalb der gesetzlich vorgeschriebenen Toleranzen ( 57 StVZO) liegt. Sofern die Anzeige angeglichen werden muss, kann diese Rad-Reifen- Kombination nicht als wahlweise Ausrüstung auf der Anbaubestätigung eingetragen werden. -01b~SK ET35.docx

57 Anlage- 1b Seite : 10 / 12 G0U) Bei Fahrzeugen, die serienmäßig nicht mit einer der Bereifungsgrößen 215/60R16, 225/50R17 ausgerüstet oder min. einer dieser Bereifungsgrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen ist, sind die Auflagen A01) und G01) zu beachten. G7K) Bei Fahrzeugen, die serienmäßig nicht mit der Bereifungsgröße 215/60R16 ausgerüstet oder diese in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen ist, sind die Auflagen A01) und G01) zu beachten. K01) Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen der Frontschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 30 vor bis 50 hinter der Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximalmöglichen Betriebsmaßes des Reifens (1.04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K02) Die Radabdeckung an Achse 2 ist durch Ausstellen der Heckschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 30 vor bis 50 hinter der Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximalmöglichen Betriebsmaßes des Reifens (1.04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K03) Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen der Frontschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0 bis 30 vor der Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximalmöglichen Betriebsmaßes des Reifens (1.04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K04) Die Radabdeckung an Achse 2 ist durch Ausstellen der Heckschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0 bis 50 hinter der Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximalmöglichen Betriebsmaßes des Reifens (1.04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K28) An Achse 2 sind die Radhausausschnittkanten um 10 mm aufzuweiten. K36) An Achse 2 ist die im Bereich der Stoßfängeroberkante senkrecht ins Radhaus ragende Blechlasche nach außen zu treiben oder zu kürzen. -01b~SK ET35.docx

58 Anlage- 1b Seite : 11 / 12 K37) Um eine ausreichende Freigängigkeit an Achse 2 herzustellen, sind folgende Maßnahmen erforderlich: - die im Bereich der Stoßfängeroberkante senkrecht ins Radhaus ragende Blechlasche ist nach außen zu treiben oder zu kürzen, - die ins Radhaus ragende Kante des Stoßfängers ist ab der Oberkante auf einer Länge von ca. 100 mm nach unten zu kürzen, - vom Filzinnenkotflügel ist im Bereich von der Stoßfängeroberkante bis ca. 200 mm vor der Radmitte, ein Streifen von ca. 30 mm Breite (gemessen von der Radhausausschnittkante) abzutrennen und klebend zu befestigen. K40) An Achse 2 ist vom Kunststoffinnenkotflügel im Bereich von der Radmitte bis zur seitlichen Stoßleiste ein Streifen von ca. 60 mm Breite (gemessen von der Radhausausschnittkante) abzutrennen, oder dieser Streifen vollkommen an das Blechradhaus anzulegen. K45) An Achse 2 ist vom Filzinnenkotflügel im Bereich von der Stoßfängeroberkante bis ca. 200 mm vor der Radmitte ein Streifen von ca. 30 mm Breite (gemessen von der Radhausausschnittkante) abzutrennen und am Blechradhaus klebend zu befestigen. K46) An Achse 2 sind die Radhauskanten im Bereich von der Stoßfängeroberkante bis ca. 200 mm vor der Radmitte um ca. 5 mm aufzuweiten. K50) Um eine ausreichende Freigängigkeit der Rad-Reifen-Kombination an Achse 1 zu gewährleisten sind folgende Maßnahmen erforderlich: - die Befestigungsschrauben an den Blechlaschen im Bereich 15 vor und 30 hinter der Radmitte sind zu entfernen, - die Radhauskante und die Blechlaschen sind im oben genannten Bereich umzulegen, - der Kunststoffinnenkotflügel ist in diesem Bereich nach oben einzuformen und hinter die umgelegte Radhauskante zu klemmen. K51) Um eine ausreichende Freigängigkeit der Rad-Reifen-Kombination an Achse 2 zu gewährleisten sind folgende Maßnahmen erforderlich: - der Filzinnenkotflügel ist im gesamten Radhauskantenbereich bis zur Stoßfängeroberkante eng an das Radhaus zu kleben oder auszuschneiden. M00) Die Montierbarkeit dieser Reifengröße ist auf der hier im Gutachten beschriebenen Felgengröße nach der ETRTO Norm nicht freigegeben. Für das verwendete Reifenfabrikat/-typ ist die Montierbarkeit des Reifens auf der hier beschriebenen Felgengröße durch eine Bestätigung des jeweiligen Reifenherstellers nachzuweisen. N215) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen die serienmäßig an Vorder - und/oder Hinterachse nur mit Sommer-Reifengrößen 215/.. oder größer ausgerüstet sind und auch nur solche Sommer-Reifengrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen sind. -01b~SK ET35.docx

59 Anlage- 1b Seite : 12 / 12 N225) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen die serienmäßig an Vorder - und/oder Hinterachse nur mit Sommer-Reifengrößen 225/.. oder größer ausgerüstet sind und auch nur solche Sommer-Reifengrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen sind. T86) Nur zulässig an Fahrzeugen mit einer zulässigen Achslast bis max kg bei LI 86. Die Tragfähigkeit des ZR-Reifens muss dann min. 530 kg betragen (Angaben stehen auf dem Reifen). Auflage A03) ist jedoch generell zu beachten. T87) Nur zulässig an Fahrzeugen mit einer zulässigen Achslast bis max kg bei LI 87. Die Tragfähigkeit des ZR-Reifens muss dann min. 545 kg betragen (Angaben stehen auf dem Reifen). Auflage A03) ist jedoch generell zu beachten. T89) Nur zulässig an Fahrzeugen mit einer zulässigen Achslast bis max kg bei LI 89. Die Tragfähigkeit des ZR-Reifens muss dann min. 580 kg betragen (Angaben stehen auf dem Reifen). Auflage A03) ist jedoch generell zu beachten. T90) Nur zulässig an Fahrzeugen mit einer zulässigen Achslast bis max kg bei LI 90. Die Tragfähigkeit des ZR-Reifens muss dann min. 600 kg betragen (Angaben stehen auf dem Reifen). Auflage A03) ist jedoch generell zu beachten. V00) Die Verwendung dieser Reifenkombination (unterschiedliche Reifengrößen an der Vorderund Hinterachse) ist nur zulässig, sofern die ABV/ABS-Eignung nachgewiesen wurde. Dies ist möglich durch eine Bestätigung des jeweiligen Reifen- oder Fahrzeugherstellers. Falls es sich um eine serienmäßige Reifenkombination handelt und diese ohne Einschränkung der Reifenfabrikate/-typen vom Fahrzeughersteller freigegeben ist, entfällt die Notwendigkeit eines entsprechenden Nachweises. Die Anlage Nr. 1b mit den Blättern 1 bis 12 hat nur Gültigkeit in Verbindung mit dem Gutachten für die Sonderräder Typ des Auftraggebers. Geschäftsstelle Essen, b~SK ET35.docx

60 Anlage- 1c Seite : 1 / 32 Technische Daten, Kurzfassung Raddaten Radtyp: Art des Rades: einteiliges Leichtmetall-Rad Handelsmarke: RH Montageposition: Vorder-und Hinterachse Radausführung: 112G Radgröße: 8Jx18EH2+ Rad-Einpresstiefe: 35 mm Lochkreisdurchmesser: 112 mm Lochzahl: 5 Mittenlochdurchmesser: 72,60 mm Zentrierart: Mittenzentrierung Zentrierring: Ø72.5/Ø57.1 geprüfte Radlast: 690 kg bei Reifenabrollumfang: 2100 mm Allgemeine Anforderungen Im Fahrzeug vorgeschriebene Fahrzeugsysteme, z.b. Reifendruckkontrollsysteme, müssen nach Anbau der Sonderräder funktionsfähig bleiben. Verwendungsbereich Fahrzeughersteller oder Marke : Volkswagen AG., Wolfsburg -01c~VW ET35.docx

61 Anlage- 1c Seite : 2 / 32 Radbefestigung Fahrzeugtyp(en) Beschreibung der Befestigungsteile Zubehör-Kit Anzugsmoment AU, AUV, 13, 16H, 1F, 1K, 1KM, Radschraube, Kegel 60, Gewinde Nm 1KP, 3B, 3BG, 3BS, 3CC M14x1,5, Schaftlänge 29 mm 16, 1t, 1T, 16, 3C, 5N Jetta, Passat (B6, B7), Tiguan 1, Nm Touran 1: Radschraube, Kegel 60, Gewinde M14x1,5, Schaftlänge 29 mm Beetle, Passat (B8), Tiguan 2, Nm Touran 2: Radschraube, Kegel 60, Gewinde M14x1,5, Schaftlänge 29 mm 7M Radschraube, Kegel 60, Gewinde Nm M14x1,5, Schaftlänge 32 mm A1, 3H, 7N Radschraube, Kegel 60, Gewinde Nm M14x1,5, Schaftlänge 29 mm 3d, 3D Radschraube, Kegel 60, Kalotte beweglich, Gewinde M14x1,5, Schaftlänge 32 mm Nm 3H e1*2007/46*1725* bis 206 VW Arteon 215/45R18 M+S A02) bis A10) A93) 225/45R18 A93) 225/50R18 235/45R18 A93) 245/40R18 A93) 245/45R18 255/45R18 A01)K03)K04) -01c~VW ET35.docx

62 Anlage- 1c Seite : 3 / e1*2007/46*0539*.. 77 bis 162 VW Beetle 205/45R18 A02) bis A10) (Limousine, Cabrio) A01) A93)K03) M00) N215) E99) 215/45R18 A01) A93a)K03) 225/45R18 A01) K01)K04) 235/40R18 A01) A93)K01) K04) 235/45R18 A01) K01)K04) K95) 245/40R18 A01) K01)K04) K95) zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen vorne hinten 225/45R18 245/40R18 A01) bis A10) K01) K04)K95) E99)V00) -01c~VW ET35.docx

63 Anlage- 1c Seite : 4 / 32 1F e1*2001/116*0349*.. 85 bis 191 VW EOS 205/40R18 A02) bis A10) N215)T86) 205/40R18 M+S T86) 205/45R18 M00)N215)T86) 205/45R18 M+S M00)T86) 215/40R18 A01)K71)N225) 215/40R18 M+S A01)K71) 225/35R18 A01)A93)K03)N235)T87) 225/35R18 M+S A01)A93)K03)T87) 225/40R18 A01)K03)K71)N235) 225/40R18 M+S A01)K03)K71) 235/35R18 A01)K03)K04)K71) 235/40R18 A01)K03)K04)K63)K71) 245/35R18 A01)K01)K04)K63)K71) -01c~VW ET35.docx

64 Anlage- 1c Seite : 5 / 32 1K e1*2001/116*0242*.. 55 bis 169 VW Golf 5 215/40R18 A02) bis A10) (Ausführungen mit kleinsten A01)K01)K04)K64) Serienreifen in 15Zoll oder 16Zoll) 225/35R18 A01)K01)K04)K64)T87) 225/40R18 A01)K01)K04)K64) 1K e1*2001/116*0242* VW Golf 5, R32 215/40R18 M+S A02) bis A10) (Ausführungen mit kleinsten A01)K01)K04)K64) Serienreifen in 17Zoll) 225/35R18 A01)K01)K04)K64)T87) 225/40R18 A01)K01)K04)K64) 1KM e1*2001/116*0328*.. 1KM e1*2007/46*0492*.. 59 bis 147 VW Jetta, VW Golf 5 Variant, VW Golf 6 Variant 215/40R18 A01) bis A10) K01)K04)K64) -01c~VW ET35.docx

65 Anlage- 1c Seite : 6 / 32 1K e1*2001/116*0242*.. 1K e1*2007/46*0490*.. 59 bis 199 VW Golf 6 215/40R18 A02) bis A10) A01)K01)K04)K64)N225) 225/35R18 A01)K01)K02)K64)T87) 225/40R18 A01)K01)K02)K64) 1KP e1*2001/116*0304*.. 1KP e1*2007/46*0491*.. 55 bis 125 VW Golf Plus 205/40R18 A02) bis A10) (außer Ausführung Cross Golf) A01)K01)K04)K63)T86) 205/45R18 A01)K01)K04)K63)M00)T86) 215/40R18 A01)K01)K02)K63) 1KP e1*2001/116*0304*.. 77 bis 118 VW Cross Golf 205/40R18 A02) bis A10) A01)K01)K04)K63)T86) 205/45R18 A01)K01)K04)K63)M00)T86) 215/40R18 A01)K01)K04)K63) -01c~VW ET35.docx

66 Anlage- 1c Seite : 7 / 32 1K e1*2007/46*0490*.. AU e1*2007/46*0623*.. 63 bis 96 VW Golf 7 205/40R18 A02) bis A10) (Version mit Verbundlenker- A01)K03) E90) Hinterachse) 205/45R18 A01)K03)K25)K28)K97)M00) 215/40R18 A01)K03)K25)K28)K97) 235/35R18 A01)K01)K04)K28) 245/35R18 A01)K01)K04)K25)K28)K97) 1K e1*2007/46*0490*.. AU e1*2007/46*0623*.. 63 bis 180 VW Golf 7 205/40R18 A02) bis A10) (Version mit Mehrlenker- A01)K03)N215)T86) E91) Hinterachse) 205/45R18 A01)K03)K25)K97)M00)N215)T86) 215/40R18 A01)K03)K25)K97)N225) 235/35R18 A01)K01)K04)K28) 245/35R18 A01)K01)K04)K25)K28)K97) -01c~VW ET35.docx

67 Anlage- 1c Seite : 8 / 32 AU e1*2007/46*0623* bis 228 VW Golf 7 GTI Clubsport 205/40R18 M+S A02) bis A10) A01)K03) 205/45R18 M+S A01)K03)M00) 215/40R18 M+S A01)K03) 215/45R18 M+S A01)G1C)K03)K25)K28)K97) 225/40R18 A01)K01)K04)K25)K28)K97)N235) 225/40R18 M+S A01)K01)K04)K25)K28)K97) 235/35R18 A01)K01)K04)K28) 245/35R18 A01)K01)K04)K28) AU e1*2007/46*0623*.. Motorleistung Handelsbezeichnungen zulässige Reifengrößen 206 bis 228 VW Golf 7 R (Nur zulässig bei Fahrzeugen die serienmäßig mit der Reifengröße 235/35R19 ausgerüstet sind) 205/45R18 A02) bis A10) A01)K03)K04)K28)M00)N215)T86) E100) 215/45R18 A01)G01)K03)K04)K19)K25)K28)K97)N225 ) 225/40R18 A01)K01)K04)K19)K25)K28)K97) -01c~VW ET35.docx

68 Anlage- 1c Seite : 9 / 32 AU e1*2007/46*0623*.. Motorleistung Handelsbezeichnungen zulässige Reifengrößen 206 bis 228 VW Golf 7 R (Nicht zulässig bei Fahrzeugen die serienmäßig mit der Reifengröße 235/35R19 ausgerüstet sind) 205/40R18 A02) bis A10) A01)K03)K04)N215)T86) E100a) 205/45R18 A01)K03)K04)K25)K28)K97)M00)N215)T86 ) 215/40R18 A01)K03)K04)K25)K28)K97)N225) 225/35R18 A01)K01)K04) 235/35R18 A01)K01)K04)K28) AU e1*2007/46*0623*.. 85 bis 100 VW e-golf 205/40R18 A02) bis A10) A01)K03) 205/45R18 A01)K03)K25)K97)M00) 215/40R18 A01)K03)K25)K97) 235/35R18 A01)K01)K04)K28) 245/35R18 A01)K01)K04)K25)K28)K97) -01c~VW ET35.docx

69 Anlage- 1c Seite : 10 / 32 AUV e1*2007/46*0627*.. 63 bis 85 VW Golf 7 Variant 205/40R18 A02) bis A10) (Version mit Verbundlenker- A01)K03)K04) E90) Hinterachse) 205/45R18 A01)K03)K04)K25)K28)K97)M00) 215/40R18 A01)K03)K04)K25)K28)K97) 225/35R18 A01)K01)K04) 235/35R18 A01)K01)K04)K28) 245/35R18 A01)K01)K02)K25)K28)K97) AUV e1*2007/46*0627*.. 63 bis 135 VW Golf 7 Variant 205/40R18 A02) bis A10) (Version mit Mehrlenker- A01)K03)K04)N215) E91) Hinterachse) 205/45R18 A01)K03)K04)K25)K97)M00)N215) 215/40R18 A01)K03)K04)K25)K97)N225) 225/35R18 A01)K01)K04) 235/35R18 A01)K01)K04)K28) 245/35R18 A01)K01)K02)K25)K28)K97) -01c~VW ET35.docx

70 Anlage- 1c Seite : 11 / 32 AUV e1*2007/46*0627* bis 228 VW Golf 7 R Variant 225/40R18 A02) bis A10) (Nur zulässig bei Fahrzeugen die serienmäßig mit der Reifengröße 235/35R19 ausgerüstet sind) A01)K01)K04)K19)K25)K28)K97) E100) AUV e1*2007/46*0627* bis 228 VW Golf 7 R Variant 235/35R18 A02) bis A10) (Nicht zulässig bei Fahrzeugen die serienmäßig mit der Reifengröße 235/35R19 ausgerüstet sind) A01)K01)K04)K28) E100a) AUV e1*2007/46*0627*.. 81 bis 135 VW Golf 7 Variant Alltrack 205/40R18 A02) bis A10) T86) 205/45R18 M00)T86) 215/40R18 A01)K03) 235/35R18 A01)K03)K95) AUV e1*2007/46*0627*.. 63 bis 85 VW Golf Sportsvan 205/40R18 A02) bis A10) (Version mit A01)K03)T86) E90) Verbundlenkerachse) 225/35R18 A01)K01)K04)K102)K28) -01c~VW ET35.docx

71 Anlage- 1c Seite : 12 / 32 AUV e1*2007/46*0627*.. 81 bis 110 VW Golf Sportsvan 205/40R18 A02) bis A10) (Version mit A01)K03)T86) E91) Mehrlenkerachse) 225/35R18 A01)K01)K04)K102)K28) 16 e1*2007/46*0539*.. 16H e1*2007/46*0584*.. 77 bis 155 VW Jetta, Jetta Hybrid 205/45R18 A02) bis A10) A01)K01)K04)K13)K21)K22)K28)K63)M00) E95) 215/40R18 A01)K01)K04)K13)K21)K22)K28)K63) 225/40R18 A01)K01)K02)K13)K21)K22)K25)K28)K63) 16 e1*2007/46*0539*.. 77 bis 118 VW Jetta 205/40R18 A02) bis A10) (Facelift, ab Modell 2014) A01)K01)K04)K28)T86) E95a) 205/45R18 A01)G0S)K01)K04)K13)K21)K28)K63)M00) T86) 215/40R18 A01)K01)K04)K21)K28)K63) 225/35R18 A01)K01)K02)K28) -01c~VW ET35.docx

72 Anlage- 1c Seite : 13 / 32 Typ: 3B ABE / EG-Genehmigung: e1*95/54*0043*.., e1*98/14*0043*.. Motorleistung Handelsbezeichnungen zulässige Reifengrößen 66 bis 142 VW Passat, Passat Variant 225/40R18 A01) bis A10) (syncro, 4-Motion) K03)K50) e1*98/14*0043*15e min. 930/970 max. 1170/1080, 1190/1160 bei Allrad 5/112/57,1 Typ: 3BG ABE / EG-Genehmigung: e1*98/14*0157*.., e1*2001/116*0157*.. Motorleistung Handelsbezeichnungen zulässige Reifengrößen 74 bis 142 VW Passat, Passat Variant 225/40R18 A01) bis A10) (4-Motion) K03) e1*2001/116*0157*12e min. 970/980max. 1190/1060 5/112/57,1 Typ: 3BS ABE / EG-Genehmigung: e1*98/14*0173*.., e1*2001/116*0173* VW Passat W8, VW Passat Variant W8 225/40R18 A01) bis A10) K03) e1*2001/116*0173*04e 1230/1160(1210) 5/112/57,1-01c~VW ET35.docx

73 Anlage- 1c Seite : 14 / 32 3C e1*2001/116*0307*.. 3C e1*2007/46*0502*.. 3c e1*2007/46*0547*.. 75 bis 155 VW Passat 205/40R18 A02) bis A10) (B6 / B7, Limousine, Kombi, A01)A93)K03)K63)T86) E87)E93) kleinste Serienreifen in 16Zoll, außer Alltrack) 205/45R18 A01)A93)G0P)K03)K21)K63)M00)T86) 215/40R18 A01)A93)K03)K21)K63)T89) 225/40R18 A01)A93a)K01)K04)K21)K63) 235/35R18 A01)A93)K01)K04)K21)K63) 235/40R18 A01)G0Y)K01)K04)K21)K28)K63) 245/35R18 A01)A93a)K01)K04)K21)K28)K63) 3C e1*2001/116*0307*.. 3c e1*2007/46*0547* bis 220 VW Passat 225/40R18 A02) bis A10) (B6 / B7, Limousine, Kombi, A01)A93a)K01)K04)K21)K63)N235) E87)E93) kleinste Serienreifen in 17Zoll, außer Alltrack) 235/35R18 A01)A93)K01)K04)K21)K63)T90) 235/40R18 A01)K01)K04)K21)K28)K63) 245/35R18 A01)A93a)K01)K04)K21)K28)K63) -01c~VW ET35.docx

74 Anlage- 1c Seite : 15 / 32 3C e1*2001/116*0307*.. 3C e1*2007/46*0502*.. 88 bis 206 VW Passat 215/45R18 A02) bis A10) (B8; Limousine, Kombi; A93a) E93a) außer Alltrack) 225/45R18 A01) K28) 235/40R18 A01) A93a)K28) 235/45R18 A01) K28)K63) 245/40R18 A01) K03)K04) K28) 245/45R18 A01) G2B)K03) K04) K25) K28) K63) K97) 3C e1*2001/116*0307*.. 3C e1*2007/46*0502*.. 3c e1*2007/46*0547* bis 155 VW Passat Alltrack 215/40R18 A02) bis A10) (B7) A93)T89) E93) 215/45R18 225/40R18 A93a) 225/45R18 235/40R18 A01)K99) 245/35R18 A01)K03)K04)K99) -01c~VW ET35.docx

75 Anlage- 1c Seite : 16 / 32 3C e1*2001/116*0307* bis 176 VW Passat Alltrack 215/45R18 A02) bis A10) (B8) A93)N225) E93a) 215/45R18 M+S A93) 225/45R18 A93a) 235/45R18 245/40R18 A93a) 245/45R18 A01)K104) 3CC e1*2001/116*0468* bis 220 VW Passat CC, VW CC 205/45R18 A02) bis A10) A93a)M00)N215)T86) 215/40R18 A93)N225)T89) 215/45R18 G5A)N225) 225/40R18 A01)K04)N235) 235/40R18 A01)GCB)K04)K83)K84) 245/35R18 A01)K03)K04)K83)K84) 245/40R18 A01)G1C)K03)K04)K82)K83)K84) -01c~VW ET35.docx

76 Anlage- 1c Seite : 17 / 32 3d e1*2007/46*0452*.. 3D e1*98/14*0189*.., e1*2001/116*0189* bis 331 VW Phaeton 235/45R18 A02) bis A10) T98) EF0)ER2) 235/50R18 245/45R18 T100) 255/45R18 zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen vorne hinten 235/50R18 255/45R18 A02) bis A10) EF0)ER2)V00) 13 e1*2001/116*0471*.. 92 bis 206 VW Scirocco 205/40R18 A02) bis A10) (Ausführungen mit kleinsten N215)T86) Serienreifen 17Zoll) 205/45R18 M00)N215)T86) 215/40R18 N225) 215/45R18 N225) 225/40R18 N235) 235/35R18 235/40R18 245/35R18 A01)K03)K15) -01c~VW ET35.docx

77 Anlage- 1c Seite : 18 / e1*2001/116*0471*.. 90 bis 162 VW Scirocco 205/40R18 A02) bis A10) (Ausführungen mit kleinsten N215)T86) Serienreifen 16Zoll) 205/45R18 M00)N215)T86) 215/40R18 N225) 215/45R18 N225) 225/40R18 235/35R18 235/40R18 245/35R18 A01)K03)K15) Typ: 7M ABE / EG-Genehmigung: e1*93/81*0023*.., e1*95/54*0023*.., e1*98/14*0023*.., e1*2001/116*0023*.. 66 bis 128 VW Sharan 225/40R18 A01) bis A10)ER1) T92) K01)K04)K39) 235/40R Sharan 235/40R18 e1*2001/116*0023*36 2WD 1240/1280(1355) 4WD 1240/1330(1405) 5/112/57,1-01c~VW ET35.docx

78 Anlage- 1c Seite : 19 / 32 7N e1*2007/46*0401*.. 7N e1*2007/46*0434*.. 85 bis 162 VW Sharan 215/45R18 A02) bis A10)ER1) A93)N225)T93) 225/45R18 A01)A93)K04) 235/40R18 A01)A93)K04) 235/45R18 A01)G7K)K04) 245/40R18 A01)A93a)K04) zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen vorne hinten 225/45R18 245/40R18 A01) bis A10)ER1) A93) K04) V00) A1 e13*2007/46*1845* bis 140 VW T-Roc 225/45R18 A02) bis A10) A01) A93a)K03) E22) 235/45R18 A01) K01) 245/40R18 A01) K01)K04) -01c~VW ET35.docx

79 Anlage- 1c Seite : 20 / 32 5N e1*2001/116*0450*.. 5N e1*2007/46*0487*.. 81 bis 155 VW Tiguan 1 215/55R18 A02) bis A10) (ohne Verbreiterungen) A93)M00) E98) 225/50R18 A01)A93)K03) 235/50R18 A01)K01)K04) 245/45R18 A01)A93)K03) 255/45R18 A01)K01)K04) zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen vorne hinten 225/50R18 245/45R18 A01) bis A10) A93)K03) E98)V00) 225/50R18 255/45R18 A01) bis A10) A93)K03) K04) E98)V00) 235/50R18 255/45R18 A01) bis A10) K01) K04) E98)V00) -01c~VW ET35.docx

80 Anlage- 1c Seite : 21 / 32 5N e1*2001/116*0450*.. 5N e1*2007/46*0487*.. 81 bis 155 VW Tiguan 1 215/55R18 A02) bis A10) (Ausführungen mit Serie A93)M00) E98) 255/40R19 und Verbreiterungen) 225/50R18 A93) 235/50R18 245/45R18 A93) 255/45R18 zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen vorne hinten 225/50R18 245/45R18 A02) bis A10) A93) E98)V00) 225/50R18 255/45R18 A02) bis A10) A93) E98)V00) 235/50R18 255/45R18 A02) bis A10) E98)V00) 5N e1*2001/116*0450*.. 85 bis 176 VW Tiguan 2, Tiguan 2 215/55R18 A02) bis A10) Allspace A93)M00) E98a)ER2) (ohne Verbreiterung) 225/55R18 A93a) 225/60R18 GDR) 235/50R18 A01)K01)K04) 235/55R18 A01)K01)K04) 245/50R18 A01)K01)K04) -01c~VW ET35.docx

81 Anlage- 1c Seite : 22 / 32 5N e1*2001/116*0450*.. 85 bis 176 VW Tiguan 2, Tiguan 2 215/55R18 A02) bis A10) Allspace A93)M00) E98a)ER2) (mit Verbreiterung) 225/55R18 A93a) 225/60R18 GDR) 235/50R18 235/55R18 245/50R18 1T e1*2001/116*0211*.. 1T e1*2007/46*0357*.. 1t e1*2007/46*0506*.. 66 bis 125 VW Touran 1 215/40R18 A02) bis A10) (Ausführungen mit kleinsten A01)K01)K04)T89) E53)E96) Serienreifen in 15Zoll, außer Cross) 225/40R18 A01)K01)K04)K21) 235/35R18 A01)K01)K04) 245/35R18 A01)K01)K02)K21) -01c~VW ET35.docx

82 Anlage- 1c Seite : 23 / 32 1T e1*2001/116*0211*.. 1T e1*2007/46*0357*.. 1t e1*2007/46*0506*.. 66 bis 130 VW Touran 1 215/40R18 A02) bis A10) (Ausführungen mit kleinsten A01)K01)K04)T89) E53)E96) Serienreifen in 16Zoll, außer Cross) 225/40R18 A01)K01)K04)K21) 235/35R18 A01)K01)K04) 245/35R18 A01)K01)K02)K21) 1T e1*2001/116*0211*.. 1T e1*2007/46*0357*.. 1t e1*2007/46*0506*.. 75 bis 130 VW Cross Touran 1 215/40R18 M+S A02) bis A10) A01)K03)T89) E96) 225/40R18 M+S A01)K03)K21) 235/35R18 A01)K03) 245/35R18 A01)K01)K04)K21) zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen vorne hinten 215/40R18 245/35R18 A01) bis A10) K03)T89) K04)K21) E96)V00) -01c~VW ET35.docx

83 Anlage- 1c Seite : 24 / 32 1T e1*2001/116*0211*.. 1T e1*2007/46*0357*.. 81 bis 140 VW Touran 2 215/45R18 A02) bis A10) (außer Cross) A01)K01)K04) E96a) 225/45R18 A01)K01)K04)K71) A01) Der vorschriftsmäßige Zustand des Fahrzeugs ist durch einen amtlich anerkannten Sachverständigen oder Prüfer für den Kraftfahrzeugverkehr oder einen Kraftfahrzeugsachverständigen oder einen Angestellten nach Nummer 4 der Anlage VIIIb zur StVZO auf einem Nachweis entsprechend dem Beispielkatalog zu 19 StVZO veröffentlichten Muster bescheinigen zu lassen. A02) Wird eine in diesem Gutachten aufgeführte Reifengröße verwendet, die nicht bereits in den Fahrzeugpapieren genannt ist, so sind die Angaben über die Reifengröße in den Fahrzeugpapieren durch die Zulassungsstelle berichtigen zu lassen. Diese Berichtigung ist dann nicht erforderlich, wenn die ABE des Sonderrades eine Freistellung von der Pflicht zur Berichtigung der Fahrzeugpapiere enthält. A03) Die mindestens erforderlichen Geschwindigkeitsbereiche und Tragfähigkeiten der zu verwendenden Reifen sind, unter Zugrundelegung der fahrzeugspezifischen Daten, aus der in Anlage 0 befindlichen Tabelle Tragfähigkeitskennzahl und Geschwindigkeitssymbol zu entnehmen. Gibt es die Reifengrößen mit den ermittelten Mindestwerten nicht, so sind sie nicht zulässig. A04) Das Fahrwerk sowie die Brems- und Lenkungsaggregate müssen, sofern diese durch keine weiteren Auflagen berührt werden, dem Serienstand entsprechen. Wird gleichzeitig mit dem Anbau der Sonderräder eine Fahrwerksänderung vorgenommen, so ist diese und ihre Auswirkung auf den Anbau der Sonderräder gesondert zu beurteilen. A05) Es sind nur schlauchlose Reifen mit Gummi -oder Metallventilen zulässig.bei Fahrzeugen mit Höchstgeschwindigkeit größer 210km/h sind nur Metallventile zulässig. Die Ventile müssen den Normen DIN, E.T.R.T.O. oder TRA entsprechen, sollen möglichst kurz sein und dürfen nicht über die Radkontur hinausragen. A06) Zur Befestigung der Sonderräder dürfen nur die in der Tabelle Radbefestigung den Fahrzeugtypen zugeordneten Befestigungsteile verwendet werden. Sofern nicht anders angegeben, sind nur die vom Radhersteller mitzuliefernden Befestigungsteile zu verwenden. A07) Die Bezieher der Sonderräder sind darauf hinzuweisen, dass der vom Reifenhersteller vorgeschriebene Reifenfülldruck bzw. Mindestluftdruck zu beachten ist. -01c~VW ET35.docx

84 Anlage- 1c Seite : 25 / 32 A08) Wird das serienmäßige Ersatzrad verwendet, soll mit mäßiger Geschwindigkeit und nicht länger als erforderlich gefahren werden. Bei Fahrzeugen mit permanentem Allradantrieb ist bei Verwendung des Ersatzreifens darauf zu achten, dass nur Reifen mit gleich großem Abrollumfang zulässig sind. Es müssen die serienmäßigen Befestigungsteile verwendet werden. A09) Die Bezieher sind darauf hinzuweisen, dass Schneekettenbetrieb nicht geprüft wurde, es sei denn, dass die Verwendung von Schneeketten durch eine weitere Auflage im Gutachten erlaubt wird. A10) Die Räder dürfen nur an der Innenseite mit Klebegewichten ausgewuchtet werden. A93) Die Verwendung von feingliedrigen Schneeketten, die nicht mehr als 12 mm auftragen, ist nur auf den Rädern der Vorderachse zulässig (siehe auch Bedienungsanleitung des Fahrzeugherstellers). A93a) Die Verwendung von feingliedrigen Schneeketten, die nicht mehr als 9 mm auftragen, ist nur auf den Rädern der Vorderachse zulässig (siehe auch Bedienungsanleitung des Fahrzeugherstellers). E22) Nur zulässig bei Fahrzeugausführungen mit Allradantrieb E53) Nicht für Touran CROSS (Serie VA 215/50R17, HA 235/45R17). E87) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen AllTrack. Diese Ausführungen sind serienmäßig mit den Bereifungen 205/50R17 bzw. 225/50R17 bzw. 225/45R18 ausgerüstet. E90) Nur zulässig an Fahrzeugausführungen mit Verbundlenkerachse. In der Zulassungsbescheinigung I, Feld D.2, im Versionenschlüssel steht 'VL': E91) Nur zulässig an Fahrzeugausführungen mit Mehrlenkerachse. In der Zulassungsbescheinigung I, Feld D.2, im Versionenschlüssel steht 'ML': -01c~VW ET35.docx

85 Anlage- 1c Seite : 26 / 32 E93) Nur zulässig an Fahrzeugausführungen Passat B7 : - EG-Genehmigungs-Nr. e1*2001/116*0307* bis Nachtrag 36 - EG-Genehmigungs-Nr. e1*2007/46*0502* bis Nachtrag 10 - EG-Genehmigungs-Nr. e1*2007/46*0547* bis Nachtrag 3 E93a) Nur zulässig an Fahrzeugausführungen Passat B8 : - EG-Genehmigungs-Nr. e1*2001/116*0307* ab Nachtrag 37 - EG-Genehmigungs-Nr. e1*2007/46*0502* ab Nachtrag 11 E95) Bei dem Fahrzeugtyp 16 nur zulässig mit folgender EG-Genehmigungs-Nr.: - e1*2007/46*0539* bis Nachtragsstand 15 E95a) Bei dem Fahrzeugtyp 16 nur zulässig mit folgender EG-Genehmigungs-Nr.: - e1*2007/46*0539* ab Nachtragsstand 16 E96) Nur zulässig an Fahrzeugausführungen Touran 1 : - EG-Genehmigungs-Nr. e1*2001/116*0211* bis Nachtrag 35, - EG-Genehmigungs-Nr. e1*2007/46*0357* bis Nachtrag 13, - EG-Genehmigungs-Nr. e1*2007/46*0506* bis Nachtrag 00. E96a) Nur zulässig an Fahrzeugausführungen Touran 2 : - EG-Genehmigungs-Nr. e1*2001/116*0211* ab Nachtrag 36, - EG-Genehmigungs-Nr. e1*2007/46*0357* ab Nachtrag 14. E98) Nur zulässig an Fahrzeugausführungen Tiguan 1 : - EG-Genehmigungs-Nr. e1*2001/116*0450* bis Nachtrag 23, - EG-Genehmigungs-Nr. e1*2007/46*0487* bis Nachtrag 14. E98a) Nur zulässig an Fahrzeugausführungen Tiguan 2 : - EG-Genehmigungs-Nr. e1*2001/116*0450*ab Nachtrag 24. E99) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen Beetle Dune. E100) Nur zulässig an Fahrzeugausführungen, die serienmäßig mit Reifen der Größe 235/35R19 ausgerüstet sind oder diese in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG- Genehmigung de Fahrzeuges zugelassen sind. E100a) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen, die serienmäßig mit Reifen der Größe 235/35R19 ausgerüstet sind oder diese in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG- Genehmigung de Fahrzeuges zugelassen sind. EF0) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen die serienmäßig an der Vorder - und/oder an der Hinterachse nur mit Rädern ausgerüstet sind deren Raddurchmesser größer als der Raddurchmesser des Umrüstrades sind und/oder deren Felgenmaulweite größer als die Felgenmaulweite des Umrüstrades sind. -01c~VW ET35.docx

86 Anlage- 1c Seite : 27 / 32 ER1) Aufgrund der geprüften Radfestigkeit ist die Verwendung dieser Rad-Reifen-Kombination nur zulässig an Fahrzeugen mit zulässigen Achslasten bis max kg. Bei Montage an Achse 2 gilt dies auch für die erhöhte zulässige Achslast bei Anhängerbetrieb (siehe Ziff. 33 zu Ziff. 16 h bzw. Feld 22 zu Feld in den Fahrzeugpapieren). Sofern nur diese höher ist als der oben genannte Wert gilt dieser als erhöhte zulässige Achslast bei Anhängerbetrieb für diese Rad-Reifen-Kombination. ER2) Aufgrund der geprüften Radlast, in Abhängigkeit vom Abrollumfang des Reifens, ist die Verwendung der Reifengrößen eingeschränkt und aus der nachfolgend aufgeführten Tabelle zu entnehmen. Reifengröße Reifenabrollumfang in mm max. zulässige Achslast in kg 215/55R /55R /60R /45R /50R /55R /45R /50R /45R Bei Montage an Achse 2 gilt dies auch für die erhöhte zulässige Achslast bei Anhängerbetrieb (siehe Ziff. 33 zu Ziff. 16 h bzw. Feld 22 zu Feld in den Fahrzeugpapieren). Sofern nur diese höher ist als der oben genannte Wert gilt dieser als erhöhte zulässige Achslast bei Anhängerbetrieb für diese Rad-Reifen-Kombination. G01) Es ist der Nachweis zu erbringen, dass die Anzeige des Geschwindigkeitsmessers und des Wegstreckenzählers innerhalb der gesetzlich vorgeschriebenen Toleranzen ( 57 StVZO) liegt. Sofern die Anzeige angeglichen werden muss, kann diese Rad-Reifen- Kombination nicht als wahlweise Ausrüstung auf der Anbaubestätigung eingetragen werden. G0P) Bei Fahrzeugen, die serienmäßig nicht mit einer der Bereifungsgrößen 195/60R16, 205/50R17, 215/55R16, 235/40R18, 235/45R17 ausgerüstet oder min. einer dieser Bereifungsgrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen ist, sind die Auflagen A01) und G01) zu beachten. G0S) Bei Fahrzeugen, die serienmäßig nicht mit einer der Bereifungsgrößen 195/65R15, 205/50R17, 225/40R18 ausgerüstet oder min. einer dieser Bereifungsgrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen ist, sind die Auflagen A01) und G01) zu beachten. -01c~VW ET35.docx

87 Anlage- 1c Seite : 28 / 32 G0Y) Bei Fahrzeugen, die serienmäßig nicht mit einer der Bereifungsgrößen 195/60R16, 215/55R16, 235/40R18, 235/45R17 ausgerüstet oder min. einer dieser Bereifungsgrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen ist, sind die Auflagen A01) und G01) zu beachten. G1C) Bei Fahrzeugen, die serienmäßig nicht mit der Bereifungsgröße 235/35R19 ausgerüstet oder diese in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen ist, sind die Auflagen A01) und G01) zu beachten. G2B) Bei Fahrzeugen, die serienmäßig nicht mit der Bereifungsgröße 235/40R19 ausgerüstet oder diese in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen ist, sind die Auflagen A01) und G01) zu beachten. G5A) Bei Fahrzeugen, die serienmäßig nicht mit einer der Bereifungsgrößen 235/35R19, 235/40R18 ausgerüstet oder min. einer dieser Bereifungsgrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen ist, sind die Auflagen A01) und G01) zu beachten. G7K) Bei Fahrzeugen, die serienmäßig nicht mit der Bereifungsgröße 215/60R16 ausgerüstet oder diese in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen ist, sind die Auflagen A01) und G01) zu beachten. GCB) Bei Fahrzeugen, die serienmäßig nicht mit einer der Bereifungsgrößen 235/35R19, 235/40R18, 235/45R17 ausgerüstet oder min. einer dieser Bereifungsgrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen ist, sind die Auflagen A01) und G01) zu beachten. GDR) Bei Fahrzeugen, die serienmäßig nicht mit der Bereifungsgröße 235/45R20 ausgerüstet oder diese in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen ist, sind die Auflagen A01) und G01) zu beachten. K01) Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen der Frontschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 30 vor bis 50 hinter der Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximalmöglichen Betriebsmaßes des Reifens (1.04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. -01c~VW ET35.docx

88 Anlage- 1c Seite : 29 / 32 K02) Die Radabdeckung an Achse 2 ist durch Ausstellen der Heckschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 30 vor bis 50 hinter der Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximalmöglichen Betriebsmaßes des Reifens (1.04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K03) Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen der Frontschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0 bis 30 vor der Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximalmöglichen Betriebsmaßes des Reifens (1.04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K04) Die Radabdeckung an Achse 2 ist durch Ausstellen der Heckschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0 bis 50 hinter der Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximalmöglichen Betriebsmaßes des Reifens (1.04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K13) An Achse 1 sind die Radhausausschnittkanten im Bereich von 45 vor und hinter der Radmitte komplett umzulegen und ggf. ins Radhaus ragende Kunststoffteile entsprechend zu kürzen. K15) An Achse 2 sind die Radhausausschnittkanten im Bereich von der seitlichen Schutzleiste bzw. Sicke bis zur Stoßfängeroberkante umzulegen. K19) An Achse 2 ist die ins Radhaus ragende Kante des Stoßfängers entsprechend der aufgeweiteten Radhauskante zu kürzen. K21) An Achse 2 ist die Befestigungslasche des Stoßfängers im Bereich der Stoßfängeroberkante um 10 mm zu kürzen oder um das gleiche Maß nach hinten/oben zu biegen. K22) An Achse 1 ist der Kunststoffinnenkotflügel hinter die umgelegte Radhauskante zu klemmen bzw. auszuschneiden. K25) An Achse 1 sind die Radhäuser im Bereich der umgelegten Radhausausschnittkanten um 10 mm aufzuweiten. K28) An Achse 2 sind die Radhausausschnittkanten um 10 mm aufzuweiten. K39) Die Radhauskante an Achse 2 ist ab Stoßfänger bis ca. 300 mm nach vorn bis ca. 45 schräg nach oben umzulegen. Die Kunststoffradhauswulst ist dabei hinter die Radhauskante einzuklemmen. Die ins Radhaus ragende Kunststofflasche (an Stoßfänger- Oberkante) ist auf Restbreite von ca. 10 mm zu kürzen. K50) An Achse 1 sind die Radhausausschnittkanten im Bereich von Radmitte bis ca. 200 mm hinter der Radmitte um ca. 5 mm aufzuweiten. -01c~VW ET35.docx

89 Anlage- 1c Seite : 30 / 32 K63) An Achse 2 ist der Filzinnenkotflügel im Bereich von der Stoßfängeroberkante bis zur seitlichen Stoßleiste eng an das Blechradhaus anzulegen und anzukleben. K64) Um eine ausreichende Freigängigkeit der Rad-Reifen-Kombination an Achse 2 zu gewährleisten, sind folgende Maßnahmen erforderlich: - der Filzinnenkotflügel ist im Bereich von der Stoßfängeroberkante bis zur seitlichen Stoßleiste auf einer Höhe von ca. 50 mm zu kürzen (gemessen von der Radhausausschnittkante) und klebend zu befestigen, - die Radhausausschnittkante ist im Bereich von der Stoßfängeroberkante bis zur seitlichen Stoßleiste um 10 mm aufzuweiten, - die ins Radhaus ragende Kunststoffkante des Stoßfängers ist ab der Oberkante auf einer Länge von ca. 100 mm nach unten auf eine Restbreite von ca. 6 mm zu kürzen (entsprechend der aufgeweiteten Radhauskante), der dahinter befindliche Kunststoffhalter für den Stoßfänger ist auf gleicher Länge bis zu den Befestigungsschrauben zu kürzen, - die an der Stoßfängeroberkante befindliche Blechlasche ist bis zur Befestigungsschraube zu kürzen. K71) An Achse 2 ist die im Bereich der Stoßfängeroberkante befindliche Blechnase abzutrennen oder nach innen umzuformen. K82) Um eine ausreichende Freigängigkeit der Rad-Reifen-Kombination an Achse 1 zu gewährleisten, sind folgende Maßnahmen erforderlich: - die Radhausausschnittkanten sind im Bereich von 100 mm vor und hinter der Radmitte umzulegen, - der Kunstsoffinnenkotflügel ist in diesem Bereich nach oben einzuformen und hinter die umgelegte Radhauskante zu klemmen. K83) An Achse 2 ist im Bereich der Stoßfängeroberkante die ins Radhaus ragende Kunststoffkante des Verbreiterungsflap zu kürzen. K84) Um eine ausreichende Freigängigkeit der Rad-Reifen-Kombination an Achse 2 zu gewährleisten, sind folgende Maßnahmen erforderlich: - die Radhausausschnittkante ist im Bereich von 50 mm vor der Radmitte bis zur Stoßfängeroberkante umzulegen und aufzuweiten, - der Filzinnenkotflügel ist in diesem Bereich eng an das Radhaus anzulegen. K95) Um eine ausreichende Freigängigkeit der Rad-Reifen-Kombination an Achse 2 zu gewährleisten sind folgende Maßnahmen erforderlich: - die Befestigungsschraube und die Kunstoffhalterung im Bereich Radmitte ist zu entfernen - die Radhauskante und die Blechlasche sind im Bereich 45 vor Radmitte bis Stoßfängeroberkante umzulegen, - der Filzinnenkotflügel ist in diesem Bereich eng an das Radhaus anzulegen. -01c~VW ET35.docx

90 Anlage- 1c Seite : 31 / 32 K97) Um eine ausreichende Freigängigkeit der Rad-Reifen-Kombination an Achse 1 zu gewährleisten sind folgende Maßnahmen erforderlich: - die Befestigungsschrauben an den Blechlaschen im Bereich 25 vor und 40 hinter der Radmitte sind zu entfernen, - die Radhauskante und die Blechlaschen sind im oben genannten Bereich umzulegen, - der Kunststoffinnenkotflügel ist in diesem Bereich nach oben einzuformen und hinter die umgelegte Radhauskante zu klemmen. K99) Um eine ausreichende Freigängigkeit an Achse 2 herzustellen sind folgende Maßnahmen erforderlich: - die Kunststoffradhausverbreiterung ist auf eine Restbreite von 5 mm zu kürzen. K102) An Achse 2 ist vom Filzinnenkotflügel im Bereich von der Stoßfängeroberkante bis Schweller ein Streifen von ca. 60 mm Breite (gemessen von der Radhausausschnittkante) abzutrennen oder dieser vollkommen an das Blechradhaus anzukleben. K104) Um eine ausreichende Freigängigkeit der Rad-Reifen-Kombination an Achse 2 zu gewährleisten sind folgende Maßnahmen erforderlich: - die Radhauskante ist im Bereich von Oberkante Stoßfänger bis 30 vor Radmitte um 10 mm aufzuweiten, - die Kunststoffradhausverbreiterung ist der aufgeweiteten Radhauskante entsprechend zu kürzen. M00) Die Montierbarkeit dieser Reifengröße ist auf der hier im Gutachten beschriebenen Felgengröße nach der ETRTO Norm nicht freigegeben. Für das verwendete Reifenfabrikat/-typ ist die Montierbarkeit des Reifens auf der hier beschriebenen Felgengröße durch eine Bestätigung des jeweiligen Reifenherstellers nachzuweisen. N215) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen die serienmäßig an Vorder - und/oder Hinterachse nur mit Sommer-Reifengrößen 215/.. oder größer ausgerüstet sind und auch nur solche Sommer-Reifengrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen sind. N225) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen die serienmäßig an Vorder - und/oder Hinterachse nur mit Sommer-Reifengrößen 225/.. oder größer ausgerüstet sind und auch nur solche Sommer-Reifengrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen sind. N235) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen die serienmäßig an Vorder - und/oder Hinterachse nur mit Sommer-Reifengrößen 235/.. oder größer ausgerüstet sind und auch nur solche Sommer-Reifengrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen sind. T86) Nur zulässig an Fahrzeugen mit einer zulässigen Achslast bis max kg bei LI 86. Die Tragfähigkeit des ZR-Reifens muss dann min. 530 kg betragen (Angaben stehen auf dem Reifen). Auflage A03) ist jedoch generell zu beachten. -01c~VW ET35.docx

91 Anlage- 1c Seite : 32 / 32 T87) Nur zulässig an Fahrzeugen mit einer zulässigen Achslast bis max kg bei LI 87. Die Tragfähigkeit des ZR-Reifens muss dann min. 545 kg betragen (Angaben stehen auf dem Reifen). Auflage A03) ist jedoch generell zu beachten. T89) Nur zulässig an Fahrzeugen mit einer zulässigen Achslast bis max kg bei LI 89. Die Tragfähigkeit des ZR-Reifens muss dann min. 580 kg betragen (Angaben stehen auf dem Reifen). Auflage A03) ist jedoch generell zu beachten. T90) Nur zulässig an Fahrzeugen mit einer zulässigen Achslast bis max kg bei LI 90. Die Tragfähigkeit des ZR-Reifens muss dann min. 600 kg betragen (Angaben stehen auf dem Reifen). Auflage A03) ist jedoch generell zu beachten. T92) Nur zulässig an Fahrzeugen mit einer zulässigen Achslast bis max kg bei LI 92. Die Tragfähigkeit des ZR-Reifens muss dann min. 630 kg betragen (Angaben stehen auf dem Reifen). Auflage A03) ist jedoch generell zu beachten. T93) Nur zulässig an Fahrzeugen mit einer zulässigen Achslast bis max kg bei LI 93. Die Tragfähigkeit des ZR-Reifens muss dann min. 650 kg betragen (Angaben stehen auf dem Reifen). Auflage A03) ist jedoch generell zu beachten. T98) Nur zulässig an Fahrzeugen mit einer zulässigen Achslast bis max kg bei LI 98. Die Tragfähigkeit des ZR-Reifens muss dann min. 750 kg betragen (Angaben stehen auf dem Reifen). Auflage A03) ist jedoch generell zu beachten. T100) Nur zulässig an Fahrzeugen mit einer zulässigen Achslast bis max kg bei LI 100. Die Tragfähigkeit des ZR-Reifens muss dann min. 800 kg betragen (Angaben stehen auf dem Reifen). Auflage A03) ist jedoch generell zu beachten. V00) Die Verwendung dieser Reifenkombination (unterschiedliche Reifengrößen an der Vorderund Hinterachse) ist nur zulässig, sofern die ABV/ABS-Eignung nachgewiesen wurde. Dies ist möglich durch eine Bestätigung des jeweiligen Reifen- oder Fahrzeugherstellers. Falls es sich um eine serienmäßige Reifenkombination handelt und diese ohne Einschränkung der Reifenfabrikate/-typen vom Fahrzeughersteller freigegeben ist, entfällt die Notwendigkeit eines entsprechenden Nachweises. Die Anlage Nr. 1c mit den Blättern 1 bis 32 hat nur Gültigkeit in Verbindung mit dem Gutachten für die Sonderräder Typ des Auftraggebers. Geschäftsstelle Essen, c~VW ET35.docx

92 Anlage- 2 Seite : 1 / 13 Technische Daten, Kurzfassung Raddaten Radtyp: Art des Rades: einteiliges Leichtmetall-Rad Handelsmarke: RH Montageposition: Vorder-und Hinterachse Radausführung: 112G Radgröße: 8Jx18EH2+ Rad-Einpresstiefe: 35 mm Lochkreisdurchmesser: 112 mm Lochzahl: 5 Mittenlochdurchmesser: 72,60 mm Zentrierart: Mittenzentrierung Zentrierring: Ø72.5/Ø66.6 geprüfte Radlast: 690 kg bei Reifenabrollumfang: 2100 mm Allgemeine Anforderungen Im Fahrzeug vorgeschriebene Fahrzeugsysteme, z.b. Reifendruckkontrollsysteme, müssen nach Anbau der Sonderräder funktionsfähig bleiben. Verwendungsbereich Fahrzeughersteller oder Marke : Audi AG, Ingolstadt Radbefestigung Fahrzeugtyp(en) Beschreibung der Befestigungsteile Zubehör-Kit Anzugsmoment 8R, 8R1, FY, B8, B81, 4G, 4G1 Radschraube, Kegel 60, Gewinde M14x1,5, Schaftlänge 29 mm Nm -02~AU _5-ET35.docx

93 Anlage- 2 Seite : 2 / 13 B8 e1*2001/116*0430*.. B81 e13*2007/46*1084*.. 88 bis 199 Audi A4, A4 quattro 205/45R18 A02) bis A10) (Baureihe B8, Limousine, A93)M00)N215)T86) E79) Kombi, außer S4) 215/45R18 A93)N225) 225/45R18 N235) 235/40R18 N245) 235/45R18 A01)G01)K64)N245) 245/40R18 A01)K03)K04)K64) B8 e1*2001/116*0430*.. B81 e13*2007/46*1084* bis 245 Audi A4, S4 (Baureihe B8, Limousine, 225/45R18 M+S A02) bis A10) E79) Kombi) 235/40R18 M+S 235/45R18 M+S A01)G01)K64) 245/40R18 A01)K03)K04)K64) zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen vorne hinten 225/45R18 M+S 245/40R18 M+S A01) bis A10) K04)K64) E79)V00) -02~AU _5-ET35.docx

94 Anlage- 2 Seite : 3 / 13 B8 e1*2001/116*0430*.. B81 e13*2007/46*1084*.. 90 bis 200 Audi A4, A4 quattro 205/45R18 A02) bis A10) (Baureihe B9, Limousine, A93)M00)N215)T86) E79a) Kombi) 215/45R18 N225) 225/40R18 A93a) 225/45R18 235/40R18 245/40R18 B8 e1*2001/116*0430*.. B81 e13*2007/46*1084* Audi S4 225/40R18 M+S A02) bis A10) (Baureihe B9, Limousine, A93a) E79a) Kombi) 225/45R18 M+S 235/40R18 M+S 245/40R18-02~AU _5-ET35.docx

95 Anlage- 2 Seite : 4 / 13 B8 e1*2001/116*0430*.. B81 e13*2007/46*1084* bis 245 Audi A5 225/45R18 A02) bis A10) (5-türer, Coupe, Cabrio, N235) E82)EF0) Baureihe 8F und 8T) 225/45R18 M+S W235) 235/40R18 N245) 235/45R18 G4W)N245) 245/40R18 zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen vorne hinten 225/45R18 245/40R18 A02) bis A10) N235) E82)EF0)V00) B8 e1*2001/116*0430*.. B81 e13*2007/46*1084* bis 260 Audi S5 225/45R18 M+S A02) bis A10) (5-türer, Coupe, Cabrio, W235) E82) Baureihe 8F und 8T) 235/40R18 M+S W245) 235/45R18 M+S G4W)W245) 245/40R18 M+S -02~AU _5-ET35.docx

96 Anlage- 2 Seite : 5 / 13 B8 e1*2001/116*0430* bis 210 Audi A5 (5-türer, Coupe, Baureihe 225/40R18 A02) bis A10) E82a) F5) 225/45R18 235/40R18 235/45R18 G4W) 245/40R18 zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen vorne hinten 225/45R18 245/40R18 A02) bis A10) E82a)V00) B8 e1*2001/116*0430* Audi S5 (5-türer, Coupe, Baureihe F5) 245/40R18 M+S A02) bis A10) E82a) B8 e1*2001/116*0430* bis 210 Audi A5 (Cabriolet, Baureihe F5) 225/40R18 A02) bis A10) E82a) 225/45R18 235/40R18 235/45R18 G4W) 245/40R18 zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen vorne hinten 225/45R18 245/40R18 A02) bis A10) E82a)V00) -02~AU _5-ET35.docx

97 Anlage- 2 Seite : 6 / 13 B8 e1*2001/116*0430* Audi S5 (Cabriolet, Baureihe F5) 245/40R18 M+S A02) bis A10) E82a) 4G e1*2007/46*0436*.. 4G1 e13*2007/46*1147* bis 245 Audi A6 (Limousine, Kombi) 225/50R18 A02) bis A10)B66)B77) E54)EF0)ER2) 235/45R18 A93a) 235/50R18 A01)GBB)K13)K22)K73) 245/45R18 255/45R18 A01)K13)K22)K73) zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen vorne hinten 225/50R18 245/45R18 A02) bis A10)B66)B77) E54)EF0)ER2)V00) 225/50R18 255/45R18 A02) bis A10)B66)B77) E54)EF0)ER2)V00) 235/50R18 255/45R18 A01) bis A10)B66)B77) K13)K22)K73) E54)EF0)ER2)GBB)V00) 4G e1*2007/46*0436* bis 245 Audi A6 Allroad 235/50R18 A02) bis A10)B66)B77) ER2) -02~AU _5-ET35.docx

98 Anlage- 2 Seite : 7 / 13 4G e1*2007/46*0436*.. 4G1 e13*2007/46*1147* bis 245 Audi A7, A7 Sportback 235/50R18 A02) bis A10)B66)B77) EF0)ER2) 245/45R18 255/45R18 zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen vorne hinten 235/50R18 255/45R18 A02) bis A10)B66)B77) EF0)ER2)V00) 8R 8R 8R1 Motorleistung 100 bis 200 Audi Q5 (ohne Serienverbreiterung) e1*2001/116*0473*.. e1*2001/116*0497*.. e13*2007/46*1083*.. Handelsbezeichnungen zulässige Reifengrößen 225/60R18 M+S A02) bis A10) A94)W235) EF0)ER2) 235/55R18 A94) 235/60R18 A94) 245/55R18 A01)A94)K03) 255/50R18 A01)K01)K04) 255/55R18 A01)K01)K04) -02~AU _5-ET35.docx

99 Anlage- 2 Seite : 8 / 13 8R e1*2001/116*0473*.. 8R e1*2001/116*0497*.. 8R1 e13*2007/46*1083* bis 200 Audi Q5 225/60R18 M+S A02) bis A10) (mit Serienverbreiterung) A94)W235) EF0)ER2) 235/55R18 A94) 235/60R18 A94) 245/55R18 A94) 255/50R18 255/55R18 FY FY Motorleistung 100 bis 210 Audi Q5 (ohne Serienverbreiterung) e1*2007/46*1550*.. e1*2007/46*1685*.. Handelsbezeichnungen zulässige Reifengrößen 235/60R18 A02) bis A10) EF0)ER2) 245/55R18 A01) A93a)K03) K04) 255/55R18 A01) K01)K04) 275/50R18 A01) K01)K04) 285/50R18 A01) K01)K02) -02~AU _5-ET35.docx

100 Anlage- 2 Seite : 9 / 13 A01) Der vorschriftsmäßige Zustand des Fahrzeugs ist durch einen amtlich anerkannten Sachverständigen oder Prüfer für den Kraftfahrzeugverkehr oder einen Kraftfahrzeugsachverständigen oder einen Angestellten nach Nummer 4 der Anlage VIIIb zur StVZO auf einem Nachweis entsprechend dem Beispielkatalog zu 19 StVZO veröffentlichten Muster bescheinigen zu lassen. A02) Wird eine in diesem Gutachten aufgeführte Reifengröße verwendet, die nicht bereits in den Fahrzeugpapieren genannt ist, so sind die Angaben über die Reifengröße in den Fahrzeugpapieren durch die Zulassungsstelle berichtigen zu lassen. Diese Berichtigung ist dann nicht erforderlich, wenn die ABE des Sonderrades eine Freistellung von der Pflicht zur Berichtigung der Fahrzeugpapiere enthält. A03) Die mindestens erforderlichen Geschwindigkeitsbereiche und Tragfähigkeiten der zu verwendenden Reifen sind, unter Zugrundelegung der fahrzeugspezifischen Daten, aus der in Anlage 0 befindlichen Tabelle Tragfähigkeitskennzahl und Geschwindigkeitssymbol zu entnehmen. Gibt es die Reifengrößen mit den ermittelten Mindestwerten nicht, so sind sie nicht zulässig. A04) Das Fahrwerk sowie die Brems- und Lenkungsaggregate müssen, sofern diese durch keine weiteren Auflagen berührt werden, dem Serienstand entsprechen. Wird gleichzeitig mit dem Anbau der Sonderräder eine Fahrwerksänderung vorgenommen, so ist diese und ihre Auswirkung auf den Anbau der Sonderräder gesondert zu beurteilen. A05) Es sind nur schlauchlose Reifen mit Gummi -oder Metallventilen zulässig.bei Fahrzeugen mit Höchstgeschwindigkeit größer 210km/h sind nur Metallventile zulässig. Die Ventile müssen den Normen DIN, E.T.R.T.O. oder TRA entsprechen, sollen möglichst kurz sein und dürfen nicht über die Radkontur hinausragen. A06) Zur Befestigung der Sonderräder dürfen nur die in der Tabelle Radbefestigung den Fahrzeugtypen zugeordneten Befestigungsteile verwendet werden. Sofern nicht anders angegeben, sind nur die vom Radhersteller mitzuliefernden Befestigungsteile zu verwenden. A07) Die Bezieher der Sonderräder sind darauf hinzuweisen, dass der vom Reifenhersteller vorgeschriebene Reifenfülldruck bzw. Mindestluftdruck zu beachten ist. A08) Wird das serienmäßige Ersatzrad verwendet, soll mit mäßiger Geschwindigkeit und nicht länger als erforderlich gefahren werden. Bei Fahrzeugen mit permanentem Allradantrieb ist bei Verwendung des Ersatzreifens darauf zu achten, dass nur Reifen mit gleich großem Abrollumfang zulässig sind. Es müssen die serienmäßigen Befestigungsteile verwendet werden. A09) Die Bezieher sind darauf hinzuweisen, dass Schneekettenbetrieb nicht geprüft wurde, es sei denn, dass die Verwendung von Schneeketten durch eine weitere Auflage im Gutachten erlaubt wird. A10) Die Räder dürfen nur an der Innenseite mit Klebegewichten ausgewuchtet werden. -02~AU _5-ET35.docx

101 Anlage- 2 Seite : 10 / 13 A93) Die Verwendung von feingliedrigen Schneeketten, die nicht mehr als 12 mm auftragen, ist nur auf den Rädern der Vorderachse zulässig (siehe auch Bedienungsanleitung des Fahrzeugherstellers). A93a) Die Verwendung von feingliedrigen Schneeketten, die nicht mehr als 9 mm auftragen, ist nur auf den Rädern der Vorderachse zulässig (siehe auch Bedienungsanleitung des Fahrzeugherstellers). A94) Die Verwendung von feingliedrigen Schneeketten, die nicht mehr als 12 mm auftragen, ist nur auf den Rädern der Hinterachse zulässig (siehe auch Bedienungsanleitung des Fahrzeugherstellers). B66) Nur zulässig an Fahrzeugausführungen mit folgender Bremsanlage: Achse1: innenbelüftete Bremsscheibe Ø320x30 mm B77) Nur zulässig an Fahrzeugausführungen mit folgender Bremsanlage: Achse1: innenbelüftete Bremsscheibe Ø344x30 mm E54) Nicht zulässig an Fahrzeug-Ausführungen: Allroad E79) Nur zulässig an Fahrzeugausführungen der Baureihe B8: - Audi A4, A4 quattro bis Modelljahr an zweiter Stelle der Variante (Feld D.2 in der Zulassungsbescheinigung Teil I) muss ein 'C' stehen E79a) Nur zulässig an Fahrzeugausführungen der Baureihe B9: - Audi A4, A4 quattro ab Modelljahr an zweiter Stelle der Variante (Feld D.2 in der Zulassungsbescheinigung Teil I) muss eine '2' stehen E82) Nur zulässig an Fahrzeugausführungen bis Modelljahr 2016 (Baureihe 8T und 8F) - an zweiter Stelle der Variante (Feld D.2 in der Zulassungsbescheinigung Teil I) muss ein 'C' stehen E82a) Nur zulässig an Fahrzeugausführungen ab Modelljahr 2017 (Baureihe F5) - an zweiter Stelle der Variante (Feld D.2 in der Zulassungsbescheinigung Teil I) muss eine '2' stehen EF0) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen die serienmäßig an der Vorder - und/oder an der Hinterachse nur mit Rädern ausgerüstet sind deren Raddurchmesser größer als der Raddurchmesser des Umrüstrades sind und/oder deren Felgenmaulweite größer als die Felgenmaulweite des Umrüstrades sind. -02~AU _5-ET35.docx

102 Anlage- 2 Seite : 11 / 13 ER2) Aufgrund der geprüften Radlast, in Abhängigkeit vom Abrollumfang des Reifens, ist die Verwendung der Reifengrößen eingeschränkt und aus der nachfolgend aufgeführten Tabelle zu entnehmen. Reifengröße Reifenabrollumfang in mm max. zulässige Achslast in kg 225/50R /60R /45R /50R /55R /60R /45R /55R /45R /50R /55R /50R /50R Bei Montage an Achse 2 gilt dies auch für die erhöhte zulässige Achslast bei Anhängerbetrieb (siehe Ziff. 33 zu Ziff. 16 h bzw. Feld 22 zu Feld in den Fahrzeugpapieren). Sofern nur diese höher ist als der oben genannte Wert gilt dieser als erhöhte zulässige Achslast bei Anhängerbetrieb für diese Rad-Reifen-Kombination. G01) Es ist der Nachweis zu erbringen, dass die Anzeige des Geschwindigkeitsmessers und des Wegstreckenzählers innerhalb der gesetzlich vorgeschriebenen Toleranzen ( 57 StVZO) liegt. Sofern die Anzeige angeglichen werden muss, kann diese Rad-Reifen- Kombination nicht als wahlweise Ausrüstung auf der Anbaubestätigung eingetragen werden. G4W) Bei Fahrzeugen, die serienmäßig nicht mit der Bereifungsgröße 265/30R20 ausgerüstet oder diese in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen ist, sind die Auflagen A01) und G01) zu beachten. GBB) Bei Fahrzeugen, die serienmäßig nicht mit einer der Bereifungsgrößen 235/45R19, 255/35R20, 255/40R19 ausgerüstet oder min. einer dieser Bereifungsgrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen ist, sind die Auflagen A01) und G01) zu beachten. K01) Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen der Frontschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 30 vor bis 50 hinter der Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximalmöglichen Betriebsmaßes des Reifens (1.04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. -02~AU _5-ET35.docx

103 Anlage- 2 Seite : 12 / 13 K02) Die Radabdeckung an Achse 2 ist durch Ausstellen der Heckschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 30 vor bis 50 hinter der Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximalmöglichen Betriebsmaßes des Reifens (1.04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K03) Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen der Frontschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0 bis 30 vor der Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximalmöglichen Betriebsmaßes des Reifens (1.04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K04) Die Radabdeckung an Achse 2 ist durch Ausstellen der Heckschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0 bis 50 hinter der Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximalmöglichen Betriebsmaßes des Reifens (1.04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K13) An Achse 1 sind die Radhausausschnittkanten im Bereich von 45 vor und hinter der Radmitte komplett umzulegen und ggf. ins Radhaus ragende Kunststoffteile entsprechend zu kürzen. K22) An Achse 1 ist der Kunststoffinnenkotflügel hinter die umgelegte Radhauskante zu klemmen bzw. auszuschneiden. K64) An Achse 2 sind folgende Maßnahmen erforderlich: - die hinter dem Befestigungsniet des Filzinnenkotflügels befindliche Blechausbuchtung ist eng an das äußere Karosserieblech anzulegen, - vom Filzinnenkotflügel ist im Bereich von der Stoßfängeroberkante bis ca. 200 mm vor der Radmitte ein Streifen von ca. 60 mm Breite (gemessen von der Radhausausschnittkante) abzutrennen und der Rest klebend neu zu befestigen. K73) An Achse 1 ist durch Entfernen der Schraube und des Clips zur Befestigung des Innenkotflügels im oberen Bereich des vorderen Radhauses und durch Klemmen des Kunststoffinnenkotflügels hinter die obere mittlere Befestigungslasche eine ausreichende Freigängigkeit herzustellen. M00) Die Montierbarkeit dieser Reifengröße ist auf der hier im Gutachten beschriebenen Felgengröße nach der ETRTO Norm nicht freigegeben. Für das verwendete Reifenfabrikat/-typ ist die Montierbarkeit des Reifens auf der hier beschriebenen Felgengröße durch eine Bestätigung des jeweiligen Reifenherstellers nachzuweisen. N215) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen die serienmäßig an Vorder - und/oder Hinterachse nur mit Sommer-Reifengrößen 215/.. oder größer ausgerüstet sind und auch nur solche Sommer-Reifengrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen sind. -02~AU _5-ET35.docx

104 Anlage- 2 Seite : 13 / 13 N225) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen die serienmäßig an Vorder - und/oder Hinterachse nur mit Sommer-Reifengrößen 225/.. oder größer ausgerüstet sind und auch nur solche Sommer-Reifengrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen sind. N235) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen die serienmäßig an Vorder - und/oder Hinterachse nur mit Sommer-Reifengrößen 235/.. oder größer ausgerüstet sind und auch nur solche Sommer-Reifengrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen sind. N245) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen die serienmäßig an Vorder - und/oder Hinterachse nur mit Sommer-Reifengrößen 245/.. oder größer ausgerüstet sind und auch nur solche Sommer-Reifengrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen sind. T86) Nur zulässig an Fahrzeugen mit einer zulässigen Achslast bis max kg bei LI 86. Die Tragfähigkeit des ZR-Reifens muss dann min. 530 kg betragen (Angaben stehen auf dem Reifen). Auflage A03) ist jedoch generell zu beachten. V00) Die Verwendung dieser Reifenkombination (unterschiedliche Reifengrößen an der Vorderund Hinterachse) ist nur zulässig, sofern die ABV/ABS-Eignung nachgewiesen wurde. Dies ist möglich durch eine Bestätigung des jeweiligen Reifen- oder Fahrzeugherstellers. Falls es sich um eine serienmäßige Reifenkombination handelt und diese ohne Einschränkung der Reifenfabrikate/-typen vom Fahrzeughersteller freigegeben ist, entfällt die Notwendigkeit eines entsprechenden Nachweises. W235) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen die serienmäßig an Vorder - und/oder Hinterachse nur mit Reifen der Größen 235/.. oder größer ausgerüstet sind und auch nur diese in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen sind. W245) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen die serienmäßig an Vorder - und/oder Hinterachse nur mit Reifen der Größen 245/.. oder größer ausgerüstet sind und auch nur diese in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen sind. Die Anlage Nr. 2 mit den Blättern 1 bis 13 hat nur Gültigkeit in Verbindung mit dem Gutachten für die Sonderräder Typ des Auftraggebers. Geschäftsstelle Essen, ~AU _5-ET35.docx

105 Anlage- 2a Seite : 1 / 37 Technische Daten, Kurzfassung Raddaten Radtyp: Art des Rades: einteiliges Leichtmetall-Rad Handelsmarke: RH Montageposition: Vorder-und Hinterachse Radausführung: 112G Radgröße: 8Jx18EH2+ Rad-Einpresstiefe: 35 mm Lochkreisdurchmesser: 112 mm Lochzahl: 5 Mittenlochdurchmesser: 72,60 mm Zentrierart: Mittenzentrierung Zentrierring: Ø72.5/Ø66.6 geprüfte Radlast: 690 kg bei Reifenabrollumfang: 2100 mm Allgemeine Anforderungen Im Fahrzeug vorgeschriebene Fahrzeugsysteme, z.b. Reifendruckkontrollsysteme, müssen nach Anbau der Sonderräder funktionsfähig bleiben. Verwendungsbereich Fahrzeughersteller oder Marke : Daimler-Benz AG., Mercedes-Benz bzw. DaimlerChrysler -02a~DB _5-ET35.docx

106 Anlage- 2a Seite : 2 / 37 Radbefestigung Fahrzeugtyp(en) Beschreibung der Befestigungsteile Zubehör-Kit Anzugsmoment 170, 171, 202, 203, 203CL, Radschraube, Kegel 60, Gewinde Nm 203K, H0, 208, 209, 210, 210K 117, 172, 172 AMG, 204, 204 AMG, 204K, 204K AMG, 204X, 207, 211, 211 AMG, 211G, 211K, 211K AMG, 218, 245, 245G, 246, 176, 176 AMG, 245G AMG M12x1,5, Schaftlänge 26 mm Radschraube, Kegel 60, Gewinde M14x1,5, Schaftlänge 29 mm 212, 212G, 212K, R1ES W212, S212: Radschraube, Kegel 60, Gewinde M14x1,5, Schaftlänge 29 mm W213, S213: Radschraube, Kegel 60, Gewinde M14x1,5, Schaftlänge 29 mm 216, 220, 221, R1EC Radschraube, Kegel 60, Gewinde M14x1,5, Schaftlänge 29 mm Nm Nm Nm Nm 245G e1*2001/116*0470* e1*2007/46*0928*.. 66 bis 155 Mercedes A-Klasse 205/45R18 A02) bis A10) (Beim Typ 245G nur zulässig an A01)K01)K04)K13)K25)M00)N215)T86) E100)E93) Fahrzeugausführungen ab 215/40R18 EG-Genehmigungs-Nr. A01)K01)K04)K13)K25)K28)N225) e1*2001/116*0470*04) zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen vorne hinten 205/45R18 225/40R18 A01) bis A10) K01)K13)K25)M00)N K04)K103)K28) E100)E93)V00) 215)T86) 215/40R18 245/35R18 A01) bis A10) K01)K13)K25)N225) K02)K103)K28) E100)E93)V00) -02a~DB _5-ET35.docx

107 Anlage- 2a Seite : 3 / G e1*2001/116*0470* e1*2007/46*0928*.. Motorleistung Handelsbezeichnungen zulässige Reifengrößen 120 bis 160 Mercedes A-Klasse (Frontantrieb und Allrad; Beim Typ 245G nur zulässig an 205/45R18 M+S Fahrzeugausführungen ab A01)K04)K13)M00)T86) EG-Genehmigungs-Nr. e1*2001/116*0470*04) 205/40R18 M+S A02) bis A10) A01)K04)T86) E100)E95) 215/40R18 M+S A01)K04)K28) 225/40R18 A01)K01)K04)K103)K13)K25)K28)N235) 225/40R18 M+S A01)K01)K04)K103)K13)K25)K28) 235/35R18 A01)K01)K02)K13)K28) 245/35R18 A01)K01)K02)K103)K13)K25)K28) 245G e1*2001/116*0470* e1*2007/46*0928* AMG e1*2007/46*1163*.. 245G AMG e1*2007/46*1207* bis 280 Mercedes A-Klasse A45 225/40R18 M+S A02) bis A10) AMG, AMG A45 A01)K01)K04)K103)K13)K25)K28) E95) 245 e1*2001/116*0314*.. 245G e1*2001/116*0470*.. 70 bis 142 Mercedes B-Klasse 205/40R18 A02) bis A10) (Beim Typ 245G nur zulässig an A01)K01)K04)K81) E99) Fahrzeugausführungen bis 215/40R18 EG-Genehmigungs-Nr. A01)K01)K04)K81) e1*2001/116*0470*02) -02a~DB _5-ET35.docx

108 Anlage- 2a Seite : 4 / G e1*2001/116*0470* e1*2007/46*0751*.. Motorleistung Handelsbezeichnungen zulässige Reifengrößen 66 bis 155 Mercedes B- Klasse (Beim Typ 245G nur zulässig an Fahrzeugausführungen ab 205/45R18 EG-Genehmigungs-Nr. A01)K04)K13)K22)K25)M00)N215)T86) e1*2001/116*0470*04) 205/40R18 A02) bis A10) A01)K04)N215)T86) E100) 215/40R18 A01)K04)K13)K22)N225) 225/40R18 A01)K01)K04)K103)K13)K20)K22)K25)K28) 235/35R18 A01)K01)K02)K103)K13)K20)K22)K25)K28) 245/35R18 A01)K01)K02)K103)K13)K20)K22)K25)K28) zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen vorne hinten 205/40R18 235/35R18 A01) bis A10) N215)T86) K02)K103)K20)K28) E100)V00) 205/45R18 225/40R18 A01) bis A10) K13)K22)K25)M00) K04)K103)K20)K28) E100)V00) N215)T86) 215/40R18 245/35R18 A01) bis A10) K13)K22)N225) K02)K103)K20)K28) E100)V00) Typ: H0 ABE / EG-Genehmigung: G363; e1*92/53*0001*.. 55 bis 225 Mercedes C-Klasse 225/40R18 A02) bis A10) (Limousine) 245/35R18 zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen Vorderachse Hinterachse 225/40R18 245/35R18 A02) bis A10) V00) e1*92/53*0001*26e 970/1030(1110) 5/112/66,5-02a~DB _5-ET35.docx

109 Anlage- 2a Seite : 5 / 37 Typ: 202 ABE / EG-Genehmigung: e1*93/81*0034*.. 55 bis 225 Mercedes C-Klasse 225/40R18 A02) bis A10) (T-Limousine) 245/35R18 zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen Vorderachse Hinterachse 225/40R18 245/35R18 A02) bis A10) V00) e1*93/81*0034*18e 970/1070(1150) 5/112/66,5 203 e1*98/14*0139*.. 203K e1*98/14*0158*.. Motorleistung Handelsbezeichnungen zulässige Reifengrößen 75 bis 160 Mercedes C-Klasse (Limousine, Kombi, W203 bis e1*98/14*0139*13, S203 bis 205/40R18 M+S e1*98/14*0158*10, außer A94a)T86) AMG-Modelle) 205/40R18 A02) bis A10)B38)B46) A94a)N215)T86) E66) 215/40R18 A94a)N225)T89) 215/40R18 M+S A94a)T89) 225/35R18 T87) 225/40R18 zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen vorne hinten 225/40R18 245/35R18 A02) bis A10)B38)B46) E66)V00) -02a~DB _5-ET35.docx

110 Anlage- 2a Seite : 6 / CL e1*98/14*0159*.. Motorleistung Handelsbezeichnungen zulässige Reifengrößen 75 bis 160 Mercedes C-Klasse Coupe 205/40R18 A02) bis A10)B38)B46) (bis e1*98/14*0159*10) A94a) E66) 215/40R18 A94a) 225/35R18 225/40R18 zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen vorne hinten 225/40R18 245/35R18 A02) bis A10)B38)B46) E66)V00) 203 e1*98/14*0139*.. 203K e1*98/14*0158*.. 75 bis 200 Mercedes C-Klasse 205/40R18 A02) bis A10)B38)B46) (Limousine, Kombi, W203 A94a)N215)T86) E67) ab e1*98/14*0139*14, S203 ab e1*98/14*0158*11, außer AMG-Modelle) 205/40R18 M+S A94a)T86) 205/45R18 A94a)M00)N215)T86) 205/45R18 M+S A94a)M00)T86) 215/40R18 A94a)N225)T89) 215/40R18 M+S A94a)T89) 225/35R18 T87) 225/40R18 zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen vorne hinten 225/40R18 245/35R18 A02) bis A10)B38)B46) E67)V00) -02a~DB _5-ET35.docx

111 Anlage- 2a Seite : 7 / CL Motorleistung 75 bis 200 Mercedes C-Klasse Coupe, CLC (ab e1*98/14*0159*11) e1*98/14*0159*.. Handelsbezeichnungen zulässige Reifengrößen 205/40R18 A02) bis A10)B38)B46) A94a)N215) E67) 205/45R18 A94a)M00)N215) 215/40R18 A94a)N225) 225/40R18 zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen vorne hinten 225/40R18 245/35R18 A02) bis A10)B38)B46) E67)V00) 204 e1*2001/116*0431*.. 88 bis 225 Mercedes C-Klasse 215/40R18 A02) bis A10) (Limousine, W204) A01)K01)K04)K13)N225)T89) E104) 225/40R18 A01)K01)K04)K13)K85)N235) Typ: 204 ABE / EG-Genehmigung: e1*2001/116*0431* bis 358 Mercedes C63 AMG (W204, Limousine) 225/40R18 M+S A01) bis A10) K01)K02)K13)K85) e1*2001/116*0431* /1165(1265) 5/112/66,5 Typ: 204 AMG ABE / EG-Genehmigung: e1*2001/116*0464* bis 373 Mercedes C63 AMG (W204, Limousine) 225/40R18 M+S A01) bis A10) K01)K02)K13)K85) e1*2001/116*0464* /11110(0) 5/112/66,5-02a~DB _5-ET35.docx

112 Anlage- 2a Seite : 8 / e1*2001/116*0431* bis 225 Mercedes C-Klasse 215/40R18 A02) bis A10) (Coupe, C204) A01)K01)K04)K13)N225) E110) 225/40R18 A01)K01)K04)K13)K21)N235) zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen vorne hinten 225/40R18 245/35R18 A01) bis A10) K01)K13) K04)K106)K21) E110)V00) 204K e1*2001/116*0457*.. 88 bis 200 Mercedes C-Klasse 215/40R18 A02) bis A10) (Kombi, S204) A01)K01)K04)K13)N225)T89) E104) 225/40R18 A01)K01)K04)K13)K85)N235) Typ: 204K ABE / EG-Genehmigung: e1*2001/116*0457* bis 358 Mercedes C63 AMG (S204, Kombi) 225/40R18 M+S A01) bis A10) K01)K02)K13)K85) e1*2001/116*0457* /1230 (1320) 5/112/66,5 Typ: 204K AMG ABE / EG-Genehmigung: e1*2001/116*0463* bis 373 Mercedes C63 AMG (S204, Kombi) 225/40R18 M+S A01) bis A10) K01)K02)K13)K85) e1*2001/116*0463* /1165 (0) 5/112/66,5-02a~DB _5-ET35.docx

113 Anlage- 2a Seite : 9 / e1*2001/116*0431*.. 85 bis 245 Mercedes C-Klasse 215/45R18 A02) bis A10) (Limousine, W205) A01)K01)N225) E103)ER1) 215/45R18 M+S A01)K01)W225) 225/40R18 A01)K01)K04)N235)T92) 225/40R18 M+S A01)K01)K04)T92) 225/45R18 A01)K01)K04)N235) 225/45R18 M+S A01)K01)K04) 235/40R18 A01)K01)K04)N245) 235/40R18 M+S A01)K01)K04) 245/40R18 A01)K01)K04) zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen vorne hinten 225/45R18 245/40R18 A01) bis A10) K01) K04) E103)ER1)V00) -02a~DB _5-ET35.docx

114 Anlage- 2a Seite : 10 / K e1*2001/116*0457*.. 85 bis 245 Mercedes C-Klasse 215/45R18 A02) bis A10) (Kombi, S205) A01)GCT)K01)N225)T93) E103)ER1) 215/45R18 M+S A01)GCT)K01)T93)W225) 225/40R18 A01)K01)K04)N235)T92) 225/40R18 M+S A01)K01)K04)T92) 225/45R18 A01)GCT)K01)K04)N235) 225/45R18 M+S A01)GCT)K01)K04) 235/40R18 A01)GCT)K01)K04)N245) 235/40R18 M+S A01)GCT)K01)K04) 245/40R18 A01)GCT)K01)K04) zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen vorne hinten 225/45R18 245/40R18 A01) bis A10) K01) K04) E103)ER1)GCT)V00) -02a~DB _5-ET35.docx

115 Anlage- 2a Seite : 11 / e1*2001/116*0431* bis 245 Mercedes C-Klasse 225/40R18 A02) bis A10) (Coupe C205, Cabrio A205) A01)K01)N235) E110a) 225/40R18 M+S A01)K01) 225/45R18 A01)K01)N235) 225/45R18 M+S A01)K01) 235/40R18 A01)K01)N245) 235/40R18 M+S A01)K01) 235/45R18 A01)G01)K01)K122)K132)N245) 235/45R18 M+S A01)G01)K01)K122)K132) 245/40R18 A01)K01)K132) zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen vorne hinten 225/45R18 245/40R18 A01) bis A10) K01) K132) E110a)V00) Typ: 216 ABE / EG-Genehmigung: e1*2001/116*0372* Mercedes CL-Klasse 235/50R18 A02) bis A10) 255/45R18 e1*2001/116*0372* /1350(0) CL500 5/112/66,5-02a~DB _5-ET35.docx

116 Anlage- 2a Seite : 12 / G e1*2001/116*0470* e1*2007/46*1007*.. 80 bis 155 Mercedes CLA-Klasse 205/45R18 A02) bis A10) (Limousine, Kombi) A01)K04)K13)K25)M00)N215)T86) E100)E93a) 215/40R18 A01)K01)K04)K13)K25)N225) zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen vorne hinten 205/45R18 225/40R18 A01) bis A10) K13)K25)M00)N215) T86) K04)K103)K28) E100)E93a)V00) 205/45R18 235/40R18 A01) bis A10) K13)K25)M00)N215) K02)K103)K28) E100)E93a)V00) T86) 215/40R18 245/35R18 A01) bis A10) K01)K13)K25)N225) K02)K103)K28) E100)E93a)V00) 245G e1*2001/116*0470* bis 160 Mercedes CLA-Klasse 205/45R18 M+S A02) bis A10) (Limousine, Kombi; Serie A01)K13)M00) E95a) auch 235/40R18) 215/40R18 M+S A01)K01)K28) 225/40R18 M+S A01)K01)K02)K103)K13)K25)K28) 245/35R18 A01)K01)K02)K103)K13)K25)K28) -02a~DB _5-ET35.docx

117 Anlage- 2a Seite : 13 / G e1*2001/116*0470*.. 245G AMG e1*2007/46*1207*.. Motorleistung Handelsbezeichnungen zulässige Reifengrößen 265 bis 280 Mercedes CLA- Klasse CLA 215/40R18 M+S A02) bis A10) 45 AMG A01)K01)K28) (Limousine, Kombi) 225/40R18 M+S A01)K01)K02)K103)K13)K25)K28) 245/35R18 A01)K01)K02)K103)K13)K25)K28) Typ: 208 ABE / EG-Genehmigung: e1*96/27*0054* bis 160 Mercedes CLK 225/40R18 A02) bis A10)B25) (Coupé, Cabrio) 245/35R18 235/40R18 A01)G01)K11)K25) zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen Vorderachse Hinterachse 225/40R18 245/35R18 A02) bis A10)B25) V00) Motorleistung Handelsbezeichnungen zulässige Reifengrößen 205 bis 255 Mercedes CLK 430, CLK 55235/40R18 A01) bis A10)B25) AMG (Coupé, Cabrio) G01)K11)K25) e1*96/27*0054*15e 1010/1070(1140) 5/112/66,5-02a~DB _5-ET35.docx

118 Anlage- 2a Seite : 14 / e1*98/14*0184* bis 200 Mercedes CLK 205/40R18 A02) bis A10)B38)B46) (mit und ohne Sportpaket) A94)N215) T86) 205/45R18 A94)M00) N215) T86) 215/40R18 A94)N225) 225/40R18 zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen vorne hinten 205/45R18 225/40R18 A02) bis A10)B38)B46) M00)N215) T86) A94) V00) 218 e1*2007/46*0485* Mercedes CLS 245/40R18 A02) bis A10)B61) (Limousine, Kombi; Ausführungen mit kleinsten Serienreifen 245/45R17) A94) EF0)ER1) -02a~DB _5-ET35.docx

119 Anlage- 2a Seite : 15 / 37 Typ: 210 ABE / EG-Genehmigung: e1*93/81*0022*.. 55 bis 137 Mercedes E-Klasse 225/40R18 A02) bis A10)B25) (Limousine) 235/40R18 Motorleistung Handelsbezeichnungen 142 bis 205 Mercedes E-Klasse (Limousine) 245/35R18 zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen Vorderachse Hinterachse 225/40R18 245/35R18 A02) bis A10)B25) V00) 225/40R18 235/40R18 A02) bis A10)B25) V00) zulässige Reifengrößen 235/40R18 A02) bis A10)B25)E41) T95) ER1) 255 bis 260 Mercedes E50 AMG, E55 AMG, E55 AMG 4-MATIC (Limousine) 235/40R18 M+S A02) bis A10)B25) e1*93/81*0022*24e 1125/ b. erh. zul. Ges.gew.(1225) 5/112/66,5 Typ: 210K ABE / EG-Genehmigung: e1*93/81*0033*.. 83 bis 260 Mercedes E-Klasse (T-Limousine) 235/40R18 A02) bis A10)B25) e1*93/81*0033*22e 1030/1300(1340) 5/112/66,5-02a~DB _5-ET35.docx

120 Anlage- 2a Seite : 16 / G e1*2001/116*0274* e1*98/14*0183*.., E1*2001/116*0183*.. 75 bis 285 Mercedes E-Klasse 225/45R18 A02) bis A10) (Limousine) N235) 225/45R18 M+S W235) 235/40R18 N245) 235/40R18 M+S W245) 245/40R18 211K e1*2001/116*0213* bis 285 Mercedes E-Klasse 225/45R18 A02) bis A10)ER1) (Kombi) N235)T95) 225/45R18 M+S T95)W235) 235/40R18 N245)T95) 235/40R18 M+S T95)W245) 245/40R18 211K e1*2001/116*0213* AMG e1*2001/116*0397*.. 211K AMG e1*2001/116*0398* e1*98/14*0183*.., E1*2001/116*0183* bis 378 Mercedes E55 AMG, E63 245/40R18 M+S A02) bis A10) AMG (Limousine, Kombi) A94a) EF0) -02a~DB _5-ET35.docx

121 Anlage- 2a Seite : 17 / e1*2001/116*0502* bis 300 Mercedes E-Klasse 215/40R18 A02) bis A10) (Coupe, Cabrio; Ausführungen mit kleinsten Serienreifen in 16Zoll oder 17Zoll) A94)N225)T89) 215/40R18 M+S A94)T89)W225) 215/45R18 A94a)G5A)N225) 215/45R18 M+S A94a)G5A)W225) 225/40R18 A94a)N235) 225/40R18 M+S A94a)W235) 235/35R18 N245)T90) 235/40R18 G4Y)N245) 245/35R18 A01)K01)K04)N255) zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen vorne hinten 225/40R18 245/35R18 A01) bis A10) N235) K04)N255) V00) -02a~DB _5-ET35.docx

122 Anlage- 2a Seite : 18 / e1*2001/116*0502*.. Motorleistung Handelsbezeichnungen zulässige Reifengrößen 300 Mercedes E-Klasse (Coupe, Cabrio; Ausführungen mit kleinsten Serienreifen in 18Zoll) 235/35R18 A02) bis A10) N245)T90) 235/35R18 M+S T90) 235/40R18 N245) 235/40R18 M+S 245/35R18 A01)K01)K04)N255) R1EC e1*2007/46*1666*.. Motorleistung Handelsbezeichnungen zulässige Reifengrößen 120 bis 245 Mercedes E-Klasse Coupe 245/45R18 A02) bis A10) (mit kleinsten Serienreifen N255) ab 245/..) 255/45R18 N265) -02a~DB _5-ET35.docx

123 Anlage- 2a Seite : 19 / e1*2001/116*0501*.. 212G e1*2007/46*0484*.. Motorleistung Handelsbezeichnungen zulässige Reifengrößen 100 bis 225 Mercedes E-Klasse (W212, Limousine, Ausführungen mit kleinsten Serienreifen in 16Zoll) 215/45R18 A02) bis A10) N225) E111) 225/40R18 A01)K03) 225/45R18 A01)K03) 235/40R18 A01)K01) 245/40R18 A01)K01) zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen vorne hinten 225/45R18 245/40R18 A01) bis A10) K03) E111)V00) 212 e1*2001/116*0501* bis 285 Mercedes E-Klasse 245/40R18 A02) bis A10) (W212, Limousine, Ausführungen mit kleinsten Serienreifen in 17Zoll oder 18Zoll) A01)K01) E111)ER1) -02a~DB _5-ET35.docx

124 Anlage- 2a Seite : 20 / K Motorleistung 100 bis 225 Mercedes E-Klasse (S212, Kombi, Ausführungen mit kleinsten Serienreifen 225/..) e1*2007/46*0200*.. Handelsbezeichnungen zulässige Reifengrößen 225/45R18 A02) bis A10) A01)K03)T95) E111)ER1) 235/40R18 A01)K01)T95) 245/40R18 A01)K01) zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen vorne hinten 225/45R18 245/40R18 A01) bis A10) K03) E111)ER1)V00) 212K Motorleistung 125 bis 285 Mercedes E-Klasse (S212, Kombi, Ausführungen mit kleinsten Serienreifen 245/..) e1*2007/46*0200*.. Handelsbezeichnungen zulässige Reifengrößen 245/40R18 A02) bis A10) A01)K01) E111)ER1) 212 e1*2001/116*0501* bis 245 Mercedes E-Klasse 225/45R18 A02) bis A10)B61) (W213, Limousine) N235) E111a)EF0)ER1) 225/50R18 A01)K01)N235) 235/45R18 N245) 245/40R18 A01)K01)N255) 245/45R18 A01)K01)N255) 255/45R18 A01)GA2)K01)N265) -02a~DB _5-ET35.docx

125 Anlage- 2a Seite : 21 / 37 R1EC e1*2007/46*1666*.. Motorleistung Handelsbezeichnungen zulässige Reifengrößen 120 bis 180 Mercedes E-Klasse Coupe 225/50R18 A02) bis A10)B61) (mit kleinsten Serienreifen ab 225/..) 235/45R18 245/45R18 255/45R18 R1ES e1*2007/46*1560* bis 245 Mercedes E-Klasse 225/45R18 A02) bis A10)B61) (S213, Kombi) N235)T95) EF0)ER1) 225/50R18 A01)K01)N235) 235/45R18 N245) 245/45R18 A01)K01)N255) 255/45R18 A01)GA2)K01)N265) -02a~DB _5-ET35.docx

126 Anlage- 2a Seite : 22 / G e1*2001/116*0470*.. 80 bis 155 Mercedes GLA 215/55R18 A02) bis A10) A01)K118)M00) 225/50R18 A01)K118) 235/50R18 A01)K01)K118)K119)K120) 245/45R18 A01)K118) 255/45R18 A01)K01)K118)K119)K120) 245G e1*2001/116*0470* bis 280 Mercedes GLA45 AMG 215/55R18 M+S A02) bis A10) A01)K118)M00) 225/50R18 M+S A01)K118) 235/50R18 M+S A01)K01)K118)K119)K120) 245/45R18 M+S A01)K118) 255/45R18 M+S A01)K01)K118)K119)K120) -02a~DB _5-ET35.docx

127 Anlage- 2a Seite : 23 / X e1*2001/116*0480* bis 190 Mercedes GLC 235/60R18 A02) bis A10)ER2) (X253) A94) 245/55R18 255/55R18 204X e1*2001/116*0480* bis 190 Mercedes GLC Coupe 235/60R18 A02) bis A10)ER2) (C253, ohne A94) Radhausverbreiterungen an Achse 2) 245/55R18 255/55R18 zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen vorne hinten 235/60R18 255/55R18 A02) bis A10)ER2) V00) 204X Motorleistung 100 bis 190 Mercedes GLC Coupe (C253, mit e1*2001/116*0480*.. Handelsbezeichnungen zulässige Reifengrößen 235/55R18 A02) bis A10)ER2) A94a) Radhausverbreiterungen an Achse 2) 235/60R18 A94a) 245/55R18 255/55R18 zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen vorne hinten 235/60R18 255/55R18 A02) bis A10)ER2) V00) -02a~DB _5-ET35.docx

128 Anlage- 2a Seite : 24 / X e1*2001/116*0480* bis 225 Mercedes GLK 235/50R18 A02) bis A10)ER2) A01)K01)K02) 235/55R18 A01)K01)K02) 245/50R18 A01)K01)K02) 245/55R18 A01)K01)K02) 255/50R18 A01)K01)K02) zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen vorne hinten 235/55R18 255/50R18 A01) bis A10)ER2) K01) K02) V00) Typ: 220 ABE / EG-Genehmigung: e1*97/27*0099*.. Motorleistung Handelsbezeichnungen zul. Reifengrößen, ggf. Auflagen Auflagen und Hinweise 145 bis 326 Mercedes S-Klasse, S55 AMG, S63 AMG 245/45R18 A01)bis A10) E51)ER1)K21) 368 S /45R18 M+S 368 Mercedes S 55 AMG e1*97/27*0099*15e 1240/1400(1445) S55, 600 5/112/66,5-02a~DB _5-ET35.docx

129 Anlage- 2a Seite : 25 / e1*2001/116*0335* bis 285 Mercedes S-Klasse, 235/45R18 A02) bis A10) Heckantrieb A94) E97a)ER2) (W221) 235/50R18 245/45R18 A94) 255/45R18 zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen vorne hinten 235/45R18 255/45R18 A02) bis A10) E97a)ER2)V00) 221 e1*2001/116*0335* bis 285 Mercedes S-Klasse, 4-235/45R18 A02) bis A10) MATIC A94) E97a)ER2) (W221) 235/50R18 245/45R18 A94) 255/45R18 Typ: 170 ABE / EG-Genehmigung: e1*95/54*0039* bis 260 Mercedes SLK 225/40R18 A01) bis A10) E58) E65) K03) 225/40R18 M+S zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen Vorderachse Hinterachse 225/40R18 245/35R18 A01) bis A10)E65) K03)V00) 225/40R18 255/35R18 A01) bis A10)E65) M00) K03)V00) e1*95/54*0039*17e 905/850 5/112/66,5-02a~DB _5-ET35.docx

130 Anlage- 2a Seite : 26 / e1*2001/116*0262*.. Motorleistung Handelsbezeichnungen zulässige Reifengrößen 120 bis 224 Mercedes SLK (Fahrzeuge ohne Flap an Hinterachse) 205/45R18 A02) bis A10)B38)B46) A94a)M00)N215) 215/40R18 A94a)N225) 225/40R18 zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen vorne hinten 205/45R18 225/40R18 A02) bis A10)B38)B46) M00)N215) V00) 215/40R18 245/35R18 A01) bis A10)B38)B46) N225) K04) V00) 225/40R18 245/35R18 A01) bis A10)B38)B46) K04) V00) 171 e1*2001/116*0262* bis 224 Mercedes SLK 205/45R18 A02) bis A10)B38)B46) (Fahrzeuge mit Flap an HA) A94a)M00)N215) E116) 215/40R18 A94a)N225) 225/40R18 zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen vorne hinten 205/45R18 225/40R18 A02) bis A10)B38)B46) M00)N215) E116)V00) 215/40R18 245/35R18 A02) bis A10)B38)B46) N225) E116)V00) 225/40R18 245/35R18 A02) bis A10)B38)B46) E116)V00) -02a~DB _5-ET35.docx

131 Anlage- 2a Seite : 27 / e1*2007/46*0548* bis 225 Mercedes SLK 205/40R18 A02) bis A10) A94)N215) 205/45R18 A94)G1R)M00)N215) 215/40R18 A94)N225) 225/35R18 A94) 225/40R18 A94a) 235/35R18 A94a) 235/40R18 A01)G01)K97) 245/35R18 zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen vorne hinten 225/40R18 245/35R18 A02) bis A10) V00) 172 e1*2007/46*0548* AMG e1*2007/46*0857* Mercedes SLK 55 AMG 235/35R18 M+S A02) bis A10) A94a) 235/40R18 M+S A01)K97) 245/35R18 M+S -02a~DB _5-ET35.docx

132 Anlage- 2a Seite : 28 / e1*2007/46*0548* bis 180 Mercedes SLC 205/40R18 A02) bis A10) A94)N215) 205/45R18 A94)G1R) M00) N215) 215/40R18 A94)N225) 225/35R18 A94) 225/40R18 A94a) 235/35R18 A94a) 235/40R18 A01) G01)K97) 245/35R18 zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen vorne hinten 225/40R18 245/35R18 A02) bis A10) V00) 172 e1*2007/46*0548* Mercedes SLC 43 AMG 235/35R18 M+S A02) bis A10) A94a) 235/40R18 M+S A01)K97) 245/35R18 M+S -02a~DB _5-ET35.docx

133 Anlage- 2a Seite : 29 / 37 A01) Der vorschriftsmäßige Zustand des Fahrzeugs ist durch einen amtlich anerkannten Sachverständigen oder Prüfer für den Kraftfahrzeugverkehr oder einen Kraftfahrzeugsachverständigen oder einen Angestellten nach Nummer 4 der Anlage VIIIb zur StVZO auf einem Nachweis entsprechend dem Beispielkatalog zu 19 StVZO veröffentlichten Muster bescheinigen zu lassen. A02) Wird eine in diesem Gutachten aufgeführte Reifengröße verwendet, die nicht bereits in den Fahrzeugpapieren genannt ist, so sind die Angaben über die Reifengröße in den Fahrzeugpapieren durch die Zulassungsstelle berichtigen zu lassen. Diese Berichtigung ist dann nicht erforderlich, wenn die ABE des Sonderrades eine Freistellung von der Pflicht zur Berichtigung der Fahrzeugpapiere enthält. A03) Die mindestens erforderlichen Geschwindigkeitsbereiche und Tragfähigkeiten der zu verwendenden Reifen sind, unter Zugrundelegung der fahrzeugspezifischen Daten, aus der in Anlage 0 befindlichen Tabelle Tragfähigkeitskennzahl und Geschwindigkeitssymbol zu entnehmen. Gibt es die Reifengrößen mit den ermittelten Mindestwerten nicht, so sind sie nicht zulässig. A04) Das Fahrwerk sowie die Brems- und Lenkungsaggregate müssen, sofern diese durch keine weiteren Auflagen berührt werden, dem Serienstand entsprechen. Wird gleichzeitig mit dem Anbau der Sonderräder eine Fahrwerksänderung vorgenommen, so ist diese und ihre Auswirkung auf den Anbau der Sonderräder gesondert zu beurteilen. A05) Es sind nur schlauchlose Reifen mit Gummi -oder Metallventilen zulässig.bei Fahrzeugen mit Höchstgeschwindigkeit größer 210km/h sind nur Metallventile zulässig. Die Ventile müssen den Normen DIN, E.T.R.T.O. oder TRA entsprechen, sollen möglichst kurz sein und dürfen nicht über die Radkontur hinausragen. A06) Zur Befestigung der Sonderräder dürfen nur die in der Tabelle Radbefestigung den Fahrzeugtypen zugeordneten Befestigungsteile verwendet werden. Sofern nicht anders angegeben, sind nur die vom Radhersteller mitzuliefernden Befestigungsteile zu verwenden. A07) Die Bezieher der Sonderräder sind darauf hinzuweisen, dass der vom Reifenhersteller vorgeschriebene Reifenfülldruck bzw. Mindestluftdruck zu beachten ist. A08) Wird das serienmäßige Ersatzrad verwendet, soll mit mäßiger Geschwindigkeit und nicht länger als erforderlich gefahren werden. Bei Fahrzeugen mit permanentem Allradantrieb ist bei Verwendung des Ersatzreifens darauf zu achten, dass nur Reifen mit gleich großem Abrollumfang zulässig sind. Es müssen die serienmäßigen Befestigungsteile verwendet werden. A09) Die Bezieher sind darauf hinzuweisen, dass Schneekettenbetrieb nicht geprüft wurde, es sei denn, dass die Verwendung von Schneeketten durch eine weitere Auflage im Gutachten erlaubt wird. A10) Die Räder dürfen nur an der Innenseite mit Klebegewichten ausgewuchtet werden. -02a~DB _5-ET35.docx

134 Anlage- 2a Seite : 30 / 37 A94) Die Verwendung von feingliedrigen Schneeketten, die nicht mehr als 12 mm auftragen, ist nur auf den Rädern der Hinterachse zulässig (siehe auch Bedienungsanleitung des Fahrzeugherstellers). A94a) Die Verwendung von feingliedrigen Schneeketten, die nicht mehr als 9 mm auftragen, ist nur auf den Rädern der Hinterachse zulässig (siehe auch Bedienungsanleitung des Fahrzeugherstellers). B25) Nicht zulässig an Fahrzeug-Ausführungen mit 4-Kolben-Festsattel an Achse 1 (belüft. Bremsscheibe Ø316x28 mm). B38) Nicht zulässig an Fahrzeug-Ausführungen mit folgender Bremsanlage (serienmäßig nur 17-Zoll): Achse 1: Festsattel (4-Kolben), belüft. Bremsscheibe 330 x 28 mm; Achse 2: belüft. Bremsscheibe 290 x 10 mm. B46) Nicht zulässig an Fahrzeug-Ausführungen mit folgender Bremsanlage (serienmäßig nur 17-Zoll): Achse 1: Faustsattel (2-Kolben), belüft. Bremsscheibe 330 x 28 mm; Achse 2: belüft. Bremsscheibe 290 x 10 mm. B61) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen mit folgender Bremsanlage: Achse 1 mit Festsattel mit innenbelüfteter Bremsscheibe Ø360 x 36 mm. E41) Nicht zulässig an folgenden Fahrzeugausführungen: - Typ 124 und 124T mit langem Radstand oder Sonderaufbau - Typ 210, E420, E430 Sonderschutzausführung. E51) Nicht zulässig an folgenden Fahrzeugausführungen: - Sonderschutzfahrzeuge (Fahrzeuge mit zulässige Achslasten von mehr als 1400 kg an Achse 2) E58) Nicht zulässig als Sommerbereifung an Fahrzeugausführungen, bei denen an Achse 2 als (Sommer-)Mindestbereifung 245/.. serienmäßig eingetragen ist oder diese in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen sind. E65) Nicht zulässig an Fahrzeug-Ausführungen, die serienmäßig an Achse 2 nur mit Felge 8,5x17 bei Sommer-Bereifung ausgerüstet sind. E66) Diese Zuordnung gilt nur für Fahrzeuge bis MJ 2003 (u.a. erkennbar an Halbrund Instrumenten f. Tacho u. Drehzahl). E67) Diese Zuordnung gilt nur für Fahrzeuge ab Modelljahr 2004 (u.a. erkennbar an Rund Instrumenten für Tacho und Drehzahl). E93) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen mit Sportfahrwerk (Code P84), bei denen serienmäßig als (Sommer-)Mindestbereifung die Bereifung 235/40R18 eingetragen ist. E93a) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen Sportmodell bei denen serienmäßig als (Sommer-)Mindestbereifung die Bereifung 235/40R18 eingetragen ist. -02a~DB _5-ET35.docx

135 Anlage- 2a Seite : 31 / 37 E95) Nur zulässig an Fahrzeugausführungen Sportmodell (Code P84) ww. A45 AMG, bei denen serienmäßig als (Sommer-)Mindestbereifung die Bereifung 235/40R18 eingetragen ist. E95a) Nur zulässig an Fahrzeugausführungen Sportmodell bei denen serienmäßig als (Sommer-)Mindestbereifung die Bereifung 235/40R18 eingetragen ist. E97a) Nur zulässig an Fahrzeugen bei denen an der vierten bis sechsten Stelle der Fahrzeugidentifikationsnummer (Fahrgestellnummer) die Zahlen `221` stehen. E99) Beim Typ 245G nur zulässig an Fahrzeugausführungen bis EG-Genehmigungs-Nr. e1*2001/116*0470*02. E100) Beim Typ 245G nur zulässig an Fahrzeugausführungen ab EG-Genehmigungs-Nr. e1*2001/116*0470*04. E103) Beim Typ 204 bzw. 204K nur zulässig an folgenden Fahrzeugausführungen (Baureihe 205: nur Varianten, die mit R beginnen, s. Feld D.2 in der Zulassungsbescheinigung Teil 1): - Limousine ab EG-Genehmigungs-Nr. e1*2001/116*0431*29, - Kombi ab EG-Genehmigungs-Nr. e1*2001/116*0457*25 E104) Beim Typ 204 bzw. 204K nur zulässig an folgenden Fahrzeugausführungen (Baureihe 204: nur Varianten, die mit H beginnen, s. Feld D.2 in der Zulassungsbescheinigung Teil 1): - Limousine bis EG-Genehmigungs-Nr. e1*2001/116*0431*28, - Kombi bis EG-Genehmigungs-Nr. e1*2001/116*0457*24 E110) Beim Typ 204 nur zulässig an folgenden Fahrzeugausführungen (Baureihe 204: nur Varianten, die mit H beginnen, s. Feld D.2 in der Zulassungsbescheinigung Teil 1): - Coupe bis EG-Genehmigungs-Nr. e1*2001/116*0431*36 E111) Bei Typ 212 nur zulässig an folgenden Fahrzeugausführungen (Baureihe 212: nur Varianten, die mit "J" beginnen, s. Feld D.2 in der Zulassungsbescheinigung Teil1). E116) Nur zulässig an Fahrzeugausführungen mit Flap (Verbreiterung) am hinteren Stoßfänger: EF0) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen die serienmäßig an der Vorder - und/oder an der Hinterachse nur mit Rädern ausgerüstet sind deren Raddurchmesser größer als der Raddurchmesser des Umrüstrades sind und/oder deren Felgenmaulweite größer als die Felgenmaulweite des Umrüstrades sind. E110a) Beim Typ 204 nur zulässig an folgenden Fahrzeugausführungen (Baureihe 205: nur Varianten, die mit R beginnen, s. Feld D.2 in der Zulassungsbescheinigung Teil 1): - Coupe ab EG-Genehmigungs-Nr. e1*2001/116*0431*37 E111a) Bei Typ 212 nur zulässig an folgenden Fahrzeugausführungen (Baureihe 213: nur Varianten, die mit "U" beginnen, s. Feld D.2 in der Zulassungsbescheinigung Teil1). -02a~DB _5-ET35.docx

136 Anlage- 2a Seite : 32 / 37 ER1) Aufgrund der geprüften Radfestigkeit ist die Verwendung dieser Rad-Reifen-Kombination nur zulässig an Fahrzeugen mit zulässigen Achslasten bis max kg. Bei Montage an Achse 2 gilt dies auch für die erhöhte zulässige Achslast bei Anhängerbetrieb (siehe Ziff. 33 zu Ziff. 16 h bzw. Feld 22 zu Feld in den Fahrzeugpapieren). Sofern nur diese höher ist als der oben genannte Wert gilt dieser als erhöhte zulässige Achslast bei Anhängerbetrieb für diese Rad-Reifen-Kombination. ER2) Aufgrund der geprüften Radlast, in Abhängigkeit vom Abrollumfang des Reifens, ist die Verwendung der Reifengrößen eingeschränkt und aus der nachfolgend aufgeführten Tabelle zu entnehmen. Reifengröße Reifenabrollumfang in mm max. zulässige Achslast in kg 235/45R /50R /55R /60R /45R /50R /55R /45R /50R /55R Bei Montage an Achse 2 gilt dies auch für die erhöhte zulässige Achslast bei Anhängerbetrieb (siehe Ziff. 33 zu Ziff. 16 h bzw. Feld 22 zu Feld in den Fahrzeugpapieren). Sofern nur diese höher ist als der oben genannte Wert gilt dieser als erhöhte zulässige Achslast bei Anhängerbetrieb für diese Rad-Reifen-Kombination. G01) Es ist der Nachweis zu erbringen, dass die Anzeige des Geschwindigkeitsmessers und des Wegstreckenzählers innerhalb der gesetzlich vorgeschriebenen Toleranzen ( 57 StVZO) liegt. Sofern die Anzeige angeglichen werden muss, kann diese Rad-Reifen- Kombination nicht als wahlweise Ausrüstung auf der Anbaubestätigung eingetragen werden. G1R) Bei Fahrzeugen, die serienmäßig nicht mit der Bereifungsgröße 225/40R18 ausgerüstet oder diese in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen ist, sind die Auflagen A01) und G01) zu beachten. G4Y) Bei Fahrzeugen, die serienmäßig nicht mit einer der Bereifungsgrößen 215/55R16, 235/35R19, 235/40R18, 235/45R17 ausgerüstet oder min. einer dieser Bereifungsgrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen ist, sind die Auflagen A01) und G01) zu beachten. -02a~DB _5-ET35.docx

137 Anlage- 2a Seite : 33 / 37 G5A) Bei Fahrzeugen, die serienmäßig nicht mit einer der Bereifungsgrößen 235/35R19, 235/40R18 ausgerüstet oder min. einer dieser Bereifungsgrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen ist, sind die Auflagen A01) und G01) zu beachten. GA2) Bei Fahrzeugen, die serienmäßig nicht mit der Bereifungsgröße 225/55R17 ausgerüstet oder diese in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen ist, sind die Auflagen A01) und G01) zu beachten. GCT) Bei Fahrzeugen, die serienmäßig nicht mit einer der Bereifungsgrößen 205/60R16, 225/45R18, 225/50R17, 225/55R16, 245/35R19, 245/40R18, 245/45R17, 255/35R19 ausgerüstet oder min. einer dieser Bereifungsgrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG- Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen ist, sind die Auflagen A01) und G01) zu beachten. K01) Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen der Frontschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 30 vor bis 50 hinter der Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximalmöglichen Betriebsmaßes des Reifens (1.04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K02) Die Radabdeckung an Achse 2 ist durch Ausstellen der Heckschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 30 vor bis 50 hinter der Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximalmöglichen Betriebsmaßes des Reifens (1.04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K03) Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen der Frontschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0 bis 30 vor der Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximalmöglichen Betriebsmaßes des Reifens (1.04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K04) Die Radabdeckung an Achse 2 ist durch Ausstellen der Heckschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0 bis 50 hinter der Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximalmöglichen Betriebsmaßes des Reifens (1.04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K103) An Achse 2 ist der Filzinnenkotflügel, im Bereich von der Stoßfängeroberkante bis 30 vor Radmitte, eng an das innere Blechradhaus anzulegen. -02a~DB _5-ET35.docx

138 Anlage- 2a Seite : 34 / 37 K106) Um eine ausreichende Freigängigkeit an Achse 2 herzustellen sind folgende Maßnahmen erforderlich: - der Filzinnenkotflügel ist im Bereich der inneren Radhauskante aus seinem Blechpfalz zu nehmen um diesen zu kürzen und eng an das Radhaus anzulegen(verkleben), - der Blechpfalz ist eng an das innere Radhaus anzulegen, - die Radhausausschnittkanten sind um 10mm aufzuweiten. K11) An Achse 1 sind die Radhausausschnittkanten komplett umzulegen und ggf. ins Radhaus ragende Kunststoffteile entsprechend zu kürzen. K118) Um eine ausreichende Freigängigkeit an Achse 2 herzustellen ist die Kunststoffverbreiterung der Radhauskante im Bereich von 45 vor und 45 hinter der Radmitte um 10 mm zu kürzen. K119) Um eine ausreichende Freigängigkeit an Achse 2 herzustellen sind folgende Maßnahmen erforderlich: - die Blechradhauskante ist im Bereich von 45 vor und 45 hinter der Radmitte um 10 mm aufzuweiten, - der Kunststoffinnenkotflügel ist im Bereich von 45 vor und 45 hinter der Radmitte eng an das Metallinnenradhaus anzulegen und zu befestigen. K120) Um eine ausreichende Freigängigkeit an Achse 1 herzustellen ist die Kunststoffverbreiterung der Radhauskante im Bereich von 45 vor und 45 hinter der Radmitte um 10 mm zu kürzen. K122) Um eine ausreichende Freigängigkeit an Achse 2 herzustellen sind folgende Maßnahmen erforderlich: - die Befestigungslasche des Stoßfängers ist im Bereich der Stoßfängeroberkante zu kürzen oder nach hinten/oben zu biegen, - der Filzinnenkotflügel ist im Bereich der Stoßfängeroberkante eng an das Radhaus anzulegen(verkleben) oder auszuschneiden. K13) An Achse 1 sind die Radhausausschnittkanten im Bereich von 45 vor und hinter der Radmitte komplett umzulegen und ggf. ins Radhaus ragende Kunststoffteile entsprechend zu kürzen. K132) Um eine ausreichende Freigängigkeit an Achse 2 herzustellen ist der Kunststoffflap der Radhauskante im Bereich der Oberkante Stoßfänger bis 50 Grad hinter der Radmitte innen um 5 mm zu kürzen. K20) An Achse 2 ist die Befestigungslasche des Stoßfängers im Bereich der Stoßfängeroberkante um 10 mm zu kürzen oder um das gleiche Maß nach hinten/oben zu biegen. Die Befestigungsschraube ist nach hinten zu versetzen. K21) An Achse 2 ist die Befestigungslasche des Stoßfängers im Bereich der Stoßfängeroberkante um 10 mm zu kürzen oder um das gleiche Maß nach hinten/oben zu biegen. K22) An Achse 1 ist der Kunststoffinnenkotflügel hinter die umgelegte Radhauskante zu klemmen bzw. auszuschneiden. -02a~DB _5-ET35.docx

139 Anlage- 2a Seite : 35 / 37 K25) An Achse 1 sind die Radhäuser im Bereich der umgelegten Radhausausschnittkanten um 10 mm aufzuweiten. K28) An Achse 2 sind die Radhausausschnittkanten um 10 mm aufzuweiten. K81) Um eine ausreichende Freigängigkeit an Achse 2 herzustellen, sind folgende Maßnahmen erforderlich: - die Radhausausschnittkanten sind im Bereich von der Stoßfängeroberkante bis zur seitlichen Stoßleiste komplett um- und eng anzulegen, - die Radhausausschnittkanten sind in diesem Bereich aufzuweiten, - Der Filzinnenkotflügel ist in diesem Bereich auf einer Höhe von ca. 50 mm, gemessen von der Radhausauschnittkante, auszuschneiden und klebend zu befestigen. K85) Um eine ausreichende Freigängigkeit an Achse 2 herzustellen, sind folgende Maßnahmen erforderlich: - die Radhausausschnittkanten sind im Bereich 45 vor Radmitte bis zum hinteren Stoßfänger komplett um- und anzulegen, - die Befestigungslasche des Stoßfängers ist im Bereich der Stoßfängeroberkante zu kürzen oder nach hinten/oben zu biegen. - der Filzinnenkotflügel ist im Bereich der Stoßfängeroberkante eng an das Radhaus anzulegen(verkleben) oder auszuschneiden. K97) An Achse 1 sind die Radhauskanten von Oberkante Stoßfänger bis 45 nach hinten umzulegen. Der Kunststoffinnenkotflügel ist hinter die umgelegte Radhauskante zu klemmen. M00) Die Montierbarkeit dieser Reifengröße ist auf der hier im Gutachten beschriebenen Felgengröße nach der ETRTO Norm nicht freigegeben. Für das verwendete Reifenfabrikat/-typ ist die Montierbarkeit des Reifens auf der hier beschriebenen Felgengröße durch eine Bestätigung des jeweiligen Reifenherstellers nachzuweisen. N215) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen die serienmäßig an Vorder - und/oder Hinterachse nur mit Sommer-Reifengrößen 215/.. oder größer ausgerüstet sind und auch nur solche Sommer-Reifengrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen sind. N225) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen die serienmäßig an Vorder - und/oder Hinterachse nur mit Sommer-Reifengrößen 225/.. oder größer ausgerüstet sind und auch nur solche Sommer-Reifengrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen sind. N235) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen die serienmäßig an Vorder - und/oder Hinterachse nur mit Sommer-Reifengrößen 235/.. oder größer ausgerüstet sind und auch nur solche Sommer-Reifengrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen sind. -02a~DB _5-ET35.docx

140 Anlage- 2a Seite : 36 / 37 N245) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen die serienmäßig an Vorder - und/oder Hinterachse nur mit Sommer-Reifengrößen 245/.. oder größer ausgerüstet sind und auch nur solche Sommer-Reifengrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen sind. N255) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen die serienmäßig an Vorder - und/oder Hinterachse nur mit Sommer-Reifengrößen 255/.. oder größer ausgerüstet sind und auch nur solche Sommer-Reifengrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen sind. N265) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen die serienmäßig an Vorder - und/oder Hinterachse nur mit Sommer-Reifengrößen 265/.. oder größer ausgerüstet sind und auch nur solche Sommer-Reifengrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen sind. T86) Nur zulässig an Fahrzeugen mit einer zulässigen Achslast bis max kg bei LI 86. Die Tragfähigkeit des ZR-Reifens muss dann min. 530 kg betragen (Angaben stehen auf dem Reifen). Auflage A03) ist jedoch generell zu beachten. T87) Nur zulässig an Fahrzeugen mit einer zulässigen Achslast bis max kg bei LI 87. Die Tragfähigkeit des ZR-Reifens muss dann min. 545 kg betragen (Angaben stehen auf dem Reifen). Auflage A03) ist jedoch generell zu beachten. T89) Nur zulässig an Fahrzeugen mit einer zulässigen Achslast bis max kg bei LI 89. Die Tragfähigkeit des ZR-Reifens muss dann min. 580 kg betragen (Angaben stehen auf dem Reifen). Auflage A03) ist jedoch generell zu beachten. T90) Nur zulässig an Fahrzeugen mit einer zulässigen Achslast bis max kg bei LI 90. Die Tragfähigkeit des ZR-Reifens muss dann min. 600 kg betragen (Angaben stehen auf dem Reifen). Auflage A03) ist jedoch generell zu beachten. T92) Nur zulässig an Fahrzeugen mit einer zulässigen Achslast bis max kg bei LI 92. Die Tragfähigkeit des ZR-Reifens muss dann min. 630 kg betragen (Angaben stehen auf dem Reifen). Auflage A03) ist jedoch generell zu beachten. T93) Nur zulässig an Fahrzeugen mit einer zulässigen Achslast bis max kg bei LI 93. Die Tragfähigkeit des ZR-Reifens muss dann min. 650 kg betragen (Angaben stehen auf dem Reifen). Auflage A03) ist jedoch generell zu beachten. T95) Nur zulässig an Fahrzeugen mit einer zulässigen Achslast bis max kg bei LI 95. Die Tragfähigkeit des ZR-Reifens muss dann min. 690 kg betragen (Angaben stehen auf dem Reifen). Auflage A03) ist jedoch generell zu beachten. -02a~DB _5-ET35.docx

141 Anlage- 2a Seite : 37 / 37 V00) Die Verwendung dieser Reifenkombination (unterschiedliche Reifengrößen an der Vorderund Hinterachse) ist nur zulässig, sofern die ABV/ABS-Eignung nachgewiesen wurde. Dies ist möglich durch eine Bestätigung des jeweiligen Reifen- oder Fahrzeugherstellers. Falls es sich um eine serienmäßige Reifenkombination handelt und diese ohne Einschränkung der Reifenfabrikate/-typen vom Fahrzeughersteller freigegeben ist, entfällt die Notwendigkeit eines entsprechenden Nachweises. W225) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen die serienmäßig an Vorder - und/oder Hinterachse nur mit Reifen der Größen 225/.. oder größer ausgerüstet sind und auch nur diese in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen sind. W235) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen die serienmäßig an Vorder - und/oder Hinterachse nur mit Reifen der Größen 235/.. oder größer ausgerüstet sind und auch nur diese in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen sind. W245) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen die serienmäßig an Vorder - und/oder Hinterachse nur mit Reifen der Größen 245/.. oder größer ausgerüstet sind und auch nur diese in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen sind. Die Anlage Nr. 2a mit den Blättern 1 bis 37 hat nur Gültigkeit in Verbindung mit dem Gutachten für die Sonderräder Typ des Auftraggebers. Geschäftsstelle Essen, a~DB _5-ET35.docx

142 Anlage- 2b Seite : 1 / 6 Technische Daten, Kurzfassung Raddaten Radtyp: Art des Rades: einteiliges Leichtmetall-Rad Handelsmarke: RH Montageposition: Vorder-und Hinterachse Radausführung: 112G Radgröße: 8Jx18EH2+ Rad-Einpresstiefe: 35 mm Lochkreisdurchmesser: 112 mm Lochzahl: 5 Mittenlochdurchmesser: 72,60 mm Zentrierart: Mittenzentrierung Zentrierring: Ø72.5/Ø66.6 geprüfte Radlast: 690 kg bei Reifenabrollumfang: 2100 mm Allgemeine Anforderungen Im Fahrzeug vorgeschriebene Fahrzeugsysteme, z.b. Reifendruckkontrollsysteme, müssen nach Anbau der Sonderräder funktionsfähig bleiben. Verwendungsbereich Fahrzeughersteller oder Marke : BMW (D), Mini Radbefestigung Fahrzeugtyp(en) Beschreibung der Befestigungsteile Zubehör-Kit Anzugsmoment F1X, F2AT, F2GT, FMCA, FML2, FML4, FMX, UKL-L Serien- Radschraube, Kegel 60, Gewinde M14x1,25, Schaftlänge 28 mm Nm -02b~BM _5-ET35.docx

143 Anlage- 2b Seite : 2 / 6 UKL-L e1*2007/46*0371*.. FML2 e1*2007/46*1678*.. FMCA e1*2007/46*1679*.. 55 bis 155 BMW Mini 215/35R18 A02) bis A10) (Limousine 2-türig, Cabrio) A01)K01)K02)K87) 225/30R18 A01)G01)K01)K02)K87)T82) UKL-L e1*2007/46*0371*.. FML4 e1*2007/46*1680*.. 55 bis 155 BMW Mini 225/30R18 A02) bis A10) (Limousine 4-türig) A01)G01)K01)K02)T82) UKL-L e1*2007/46*0371*.. FML2 e1*2007/46*1678*.. FMCA e1*2007/46*1679* BMW Mini John Cooper 215/35R18 A02) bis A10) Works (Limousine 2-türig, Cabrio) A01)K01)K02)K87) FMX e1*2007/46*1682*.. 75 bis 155 BMW Mini Countryman 225/45R18 A02) bis A10) A01)A93a)K01)K04) 235/45R18 A01)K01)K04) 245/40R18 A01)K01)K04) 245/45R18 A01)K01)K04) -02b~BM _5-ET35.docx

144 Anlage- 2b Seite : 3 / 6 FMX e1*2007/46*1682* BMW Mini Countryman 225/45R18 A02) bis A10) John Cooper Works A01)A93a)K01)K04) 235/45R18 A01)K01)K04) 245/45R18 A01)K01)K04) UKL-L e1*2007/46*0371*.. F1X e1*2007/46*1676*.. Motorleistung Handelsbezeichnungen zulässige Reifengrößen 85 bis 170 BMW X1 sdrive, X1 xdrive 225/45R18 A02) bis A10) A01) K01)K04) 225/50R18 A01) K01)K02) K89) 235/45R18 A01) K01)K04) 245/45R18 A01) K01)K02) K89) -02b~BM _5-ET35.docx

145 Anlage- 2b Seite : 4 / 6 UKL-L F2AT F2GT Motorleistung 70 bis 170 BMW 2er Active Tourer, Active Tourer xdrive, Gran Tourer, Gran Tourer xdrive e1*2007/46*0371*.. e1*2007/46*1675*.. e1*2007/46*1677*.. Handelsbezeichnungen zulässige Reifengrößen 215/45R18 A02) bis A10) A01)K01)K02) 225/40R18 A01)K01)K02) 225/45R18 A01)K01)K02)K18)K28) 235/40R18 A01)K01)K02)K18)K28) 245/40R18 A01)K01)K02)K18)K28) zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen vorne hinten 225/45R18 245/40R18 A01) bis A10) K01) K02)K18)K28) V00) A01) Der vorschriftsmäßige Zustand des Fahrzeugs ist durch einen amtlich anerkannten Sachverständigen oder Prüfer für den Kraftfahrzeugverkehr oder einen Kraftfahrzeugsachverständigen oder einen Angestellten nach Nummer 4 der Anlage VIIIb zur StVZO auf einem Nachweis entsprechend dem Beispielkatalog zu 19 StVZO veröffentlichten Muster bescheinigen zu lassen. A02) Wird eine in diesem Gutachten aufgeführte Reifengröße verwendet, die nicht bereits in den Fahrzeugpapieren genannt ist, so sind die Angaben über die Reifengröße in den Fahrzeugpapieren durch die Zulassungsstelle berichtigen zu lassen. Diese Berichtigung ist dann nicht erforderlich, wenn die ABE des Sonderrades eine Freistellung von der Pflicht zur Berichtigung der Fahrzeugpapiere enthält. A03) Die mindestens erforderlichen Geschwindigkeitsbereiche und Tragfähigkeiten der zu verwendenden Reifen sind, unter Zugrundelegung der fahrzeugspezifischen Daten, aus der in Anlage 0 befindlichen Tabelle Tragfähigkeitskennzahl und Geschwindigkeitssymbol zu entnehmen. Gibt es die Reifengrößen mit den ermittelten Mindestwerten nicht, so sind sie nicht zulässig. A04) Das Fahrwerk sowie die Brems- und Lenkungsaggregate müssen, sofern diese durch keine weiteren Auflagen berührt werden, dem Serienstand entsprechen. Wird gleichzeitig mit dem Anbau der Sonderräder eine Fahrwerksänderung vorgenommen, so ist diese und ihre Auswirkung auf den Anbau der Sonderräder gesondert zu beurteilen. -02b~BM _5-ET35.docx

146 Anlage- 2b Seite : 5 / 6 A05) Es sind nur schlauchlose Reifen mit Gummi -oder Metallventilen zulässig.bei Fahrzeugen mit Höchstgeschwindigkeit größer 210km/h sind nur Metallventile zulässig. Die Ventile müssen den Normen DIN, E.T.R.T.O. oder TRA entsprechen, sollen möglichst kurz sein und dürfen nicht über die Radkontur hinausragen. A06) Zur Befestigung der Sonderräder dürfen nur die in der Tabelle Radbefestigung den Fahrzeugtypen zugeordneten Befestigungsteile verwendet werden. Sofern nicht anders angegeben, sind nur die vom Radhersteller mitzuliefernden Befestigungsteile zu verwenden. A07) Die Bezieher der Sonderräder sind darauf hinzuweisen, dass der vom Reifenhersteller vorgeschriebene Reifenfülldruck bzw. Mindestluftdruck zu beachten ist. A08) Wird das serienmäßige Ersatzrad verwendet, soll mit mäßiger Geschwindigkeit und nicht länger als erforderlich gefahren werden. Bei Fahrzeugen mit permanentem Allradantrieb ist bei Verwendung des Ersatzreifens darauf zu achten, dass nur Reifen mit gleich großem Abrollumfang zulässig sind. Es müssen die serienmäßigen Befestigungsteile verwendet werden. A09) Die Bezieher sind darauf hinzuweisen, dass Schneekettenbetrieb nicht geprüft wurde, es sei denn, dass die Verwendung von Schneeketten durch eine weitere Auflage im Gutachten erlaubt wird. A10) Die Räder dürfen nur an der Innenseite mit Klebegewichten ausgewuchtet werden. A93a) Die Verwendung von feingliedrigen Schneeketten, die nicht mehr als 9 mm auftragen, ist nur auf den Rädern der Vorderachse zulässig (siehe auch Bedienungsanleitung des Fahrzeugherstellers). G01) Es ist der Nachweis zu erbringen, dass die Anzeige des Geschwindigkeitsmessers und des Wegstreckenzählers innerhalb der gesetzlich vorgeschriebenen Toleranzen ( 57 StVZO) liegt. Sofern die Anzeige angeglichen werden muss, kann diese Rad-Reifen- Kombination nicht als wahlweise Ausrüstung auf der Anbaubestätigung eingetragen werden. K01) Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen der Frontschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 30 vor bis 50 hinter der Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximalmöglichen Betriebsmaßes des Reifens (1.04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K02) Die Radabdeckung an Achse 2 ist durch Ausstellen der Heckschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 30 vor bis 50 hinter der Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximalmöglichen Betriebsmaßes des Reifens (1.04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. -02b~BM _5-ET35.docx

147 Anlage- 2b Seite : 6 / 6 K04) Die Radabdeckung an Achse 2 ist durch Ausstellen der Heckschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0 bis 50 hinter der Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximalmöglichen Betriebsmaßes des Reifens (1.04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K18) An Achse 2 ist die ins Radhaus ragende Kante des Stoßfängers entsprechend der umgelegten Radhauskante zu kürzen. K28) An Achse 2 sind die Radhausausschnittkanten um 10 mm aufzuweiten. K87) Um eine ausreichende Freigängigkeit an Achse 2 herzustellen sind folgende Maßnahmen erforderlich: - die Kunststoff- Radhausausschnittkanten sind im Bereich von 100 mm über Schweller bis 50 Grad nach hinten auf eine Restbreite von 5mm zu kürzen, - die Befestigungsnieten des Filzinnenkotflügel sind zu entfernen, - der Filz-/Kunststoffinnenkotflügel ist im gesamten Verlauf des Radhauses um einen Streifen von 50mm zu kürzen und klebend am Innenradhaus zu befestigen. K89) Um eine ausreichende Freigängigkeit an Achse 2 herzustellen sind folgende Maßnahmen erforderlich: - die Kunststoff-Radhausverbreiterung ist im Bereich von 30 Grad vor bis 30 Grad hinter der Radmitte auf eine Restbreite von 15 mm zu kürzen, - die sich daruber befindliche Blech Radhauskante ist auf das gleiche Maß umzulegen, - Im Bereich 30 Grad vor Radmitte ist der Befestigungsniet zu entfernen und die Radhausverbreiterung klebend zu fixieren. T82) Nur zulässig an Fahrzeugen mit einer zulässigen Achslast bis max. 950 kg bei LI 82. Die Tragfähigkeit des ZR-Reifens muss dann min. 475 kg betragen (Angaben stehen auf dem Reifen). Auflage A03) ist jedoch generell zu beachten. V00) Die Verwendung dieser Reifenkombination (unterschiedliche Reifengrößen an der Vorderund Hinterachse) ist nur zulässig, sofern die ABV/ABS-Eignung nachgewiesen wurde. Dies ist möglich durch eine Bestätigung des jeweiligen Reifen- oder Fahrzeugherstellers. Falls es sich um eine serienmäßige Reifenkombination handelt und diese ohne Einschränkung der Reifenfabrikate/-typen vom Fahrzeughersteller freigegeben ist, entfällt die Notwendigkeit eines entsprechenden Nachweises. Die Anlage Nr. 2b mit den Blättern 1 bis 6 hat nur Gültigkeit in Verbindung mit dem Gutachten für die Sonderräder Typ des Auftraggebers. Geschäftsstelle Essen, b~BM _5-ET35.docx

148 Anlage- 2c Seite : 1 / 4 Technische Daten, Kurzfassung Raddaten Radtyp: Art des Rades: einteiliges Leichtmetall-Rad Handelsmarke: RH Montageposition: Vorder-und Hinterachse Radausführung: 112G Radgröße: 8Jx18EH2+ Rad-Einpresstiefe: 35 mm Lochkreisdurchmesser: 112 mm Lochzahl: 5 Mittenlochdurchmesser: 72,60 mm Zentrierart: Mittenzentrierung Zentrierring: Ø72.5/Ø66.6 geprüfte Radlast: 690 kg bei Reifenabrollumfang: 2100 mm Allgemeine Anforderungen Im Fahrzeug vorgeschriebene Fahrzeugsysteme, z.b. Reifendruckkontrollsysteme, müssen nach Anbau der Sonderräder funktionsfähig bleiben. Verwendungsbereich Fahrzeughersteller oder Marke : Nissan (J) Radbefestigung Fahrzeugtyp(en) Beschreibung der Befestigungsteile Zubehör-Kit Anzugsmoment H15 Radchraube, Kegel 60, Gewinde M14x1,5, Schaftlänge 29 mm Nm -02c~NI _5-ET35.docx

149 Anlage- 2c Seite : 2 / 4 H15 e11*2007/46*2977* bis 155 Nissan Infiniti QX30 215/55R18 A02) bis A10) M00) 225/50R18 235/50R18 A01)K04) 245/45R18 255/45R18 A01)K04) zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen vorne hinten 215/55R18 235/50R18 A01) bis A10) M00) K04) V00) 215/55R18 255/45R18 A01) bis A10) M00) K04) V00) 225/50R18 245/45R18 A02) bis A10) V00) 225/50R18 255/45R18 A01) bis A10) K04) V00) 235/50R18 255/45R18 A01) bis A10) K04) V00) A01) Der vorschriftsmäßige Zustand des Fahrzeugs ist durch einen amtlich anerkannten Sachverständigen oder Prüfer für den Kraftfahrzeugverkehr oder einen Kraftfahrzeugsachverständigen oder einen Angestellten nach Nummer 4 der Anlage VIIIb zur StVZO auf einem Nachweis entsprechend dem Beispielkatalog zu 19 StVZO veröffentlichten Muster bescheinigen zu lassen. A02) Wird eine in diesem Gutachten aufgeführte Reifengröße verwendet, die nicht bereits in den Fahrzeugpapieren genannt ist, so sind die Angaben über die Reifengröße in den Fahrzeugpapieren durch die Zulassungsstelle berichtigen zu lassen. Diese Berichtigung ist dann nicht erforderlich, wenn die ABE des Sonderrades eine Freistellung von der Pflicht zur Berichtigung der Fahrzeugpapiere enthält. -02c~NI _5-ET35.docx

150 Anlage- 2c Seite : 3 / 4 A03) Die mindestens erforderlichen Geschwindigkeitsbereiche und Tragfähigkeiten der zu verwendenden Reifen sind, unter Zugrundelegung der fahrzeugspezifischen Daten, aus der in Anlage 0 befindlichen Tabelle Tragfähigkeitskennzahl und Geschwindigkeitssymbol zu entnehmen. Gibt es die Reifengrößen mit den ermittelten Mindestwerten nicht, so sind sie nicht zulässig. A04) Das Fahrwerk sowie die Brems- und Lenkungsaggregate müssen, sofern diese durch keine weiteren Auflagen berührt werden, dem Serienstand entsprechen. Wird gleichzeitig mit dem Anbau der Sonderräder eine Fahrwerksänderung vorgenommen, so ist diese und ihre Auswirkung auf den Anbau der Sonderräder gesondert zu beurteilen. A05) Es sind nur schlauchlose Reifen mit Gummi -oder Metallventilen zulässig.bei Fahrzeugen mit Höchstgeschwindigkeit größer 210km/h sind nur Metallventile zulässig. Die Ventile müssen den Normen DIN, E.T.R.T.O. oder TRA entsprechen, sollen möglichst kurz sein und dürfen nicht über die Radkontur hinausragen. A06) Zur Befestigung der Sonderräder dürfen nur die in der Tabelle Radbefestigung den Fahrzeugtypen zugeordneten Befestigungsteile verwendet werden. Sofern nicht anders angegeben, sind nur die vom Radhersteller mitzuliefernden Befestigungsteile zu verwenden. A07) Die Bezieher der Sonderräder sind darauf hinzuweisen, dass der vom Reifenhersteller vorgeschriebene Reifenfülldruck bzw. Mindestluftdruck zu beachten ist. A08) Wird das serienmäßige Ersatzrad verwendet, soll mit mäßiger Geschwindigkeit und nicht länger als erforderlich gefahren werden. Bei Fahrzeugen mit permanentem Allradantrieb ist bei Verwendung des Ersatzreifens darauf zu achten, dass nur Reifen mit gleich großem Abrollumfang zulässig sind. Es müssen die serienmäßigen Befestigungsteile verwendet werden. A09) Die Bezieher sind darauf hinzuweisen, dass Schneekettenbetrieb nicht geprüft wurde, es sei denn, dass die Verwendung von Schneeketten durch eine weitere Auflage im Gutachten erlaubt wird. A10) Die Räder dürfen nur an der Innenseite mit Klebegewichten ausgewuchtet werden. M00) Die Montierbarkeit dieser Reifengröße ist auf der hier im Gutachten beschriebenen Felgengröße nach der ETRTO Norm nicht freigegeben. Für das verwendete Reifenfabrikat/-typ ist die Montierbarkeit des Reifens auf der hier beschriebenen Felgengröße durch eine Bestätigung des jeweiligen Reifenherstellers nachzuweisen. K04) Die Radabdeckung an Achse 2 ist durch Ausstellen der Heckschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0 bis 50 hinter der Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximalmöglichen Betriebsmaßes des Reifens (1.04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. -02c~NI _5-ET35.docx

151 Anlage- 2c Seite : 4 / 4 V00) Die Verwendung dieser Reifenkombination (unterschiedliche Reifengrößen an der Vorderund Hinterachse) ist nur zulässig, sofern die ABV/ABS-Eignung nachgewiesen wurde. Dies ist möglich durch eine Bestätigung des jeweiligen Reifen- oder Fahrzeugherstellers. Falls es sich um eine serienmäßige Reifenkombination handelt und diese ohne Einschränkung der Reifenfabrikate/-typen vom Fahrzeughersteller freigegeben ist, entfällt die Notwendigkeit eines entsprechenden Nachweises. Die Anlage Nr. 2c mit den Blättern 1 bis 4 hat nur Gültigkeit in Verbindung mit dem Gutachten für die Sonderräder Typ des Auftraggebers. Geschäftsstelle Essen, c~NI _5-ET35.docx

152 Anlage- 2d Seite : 1 / 4 Technische Daten, Kurzfassung Raddaten Radtyp: Art des Rades: einteiliges Leichtmetall-Rad Handelsmarke: RH Montageposition: Vorder-und Hinterachse Radausführung: 112G Radgröße: 8Jx18EH2+ Rad-Einpresstiefe: 35 mm Lochkreisdurchmesser: 112 mm Lochzahl: 5 Mittenlochdurchmesser: 72,60 mm Zentrierart: Mittenzentrierung Zentrierring: Ø72.5/Ø66.6 geprüfte Radlast: 690 kg bei Reifenabrollumfang: 2100 mm Allgemeine Anforderungen Im Fahrzeug vorgeschriebene Fahrzeugsysteme, z.b. Reifendruckkontrollsysteme, müssen nach Anbau der Sonderräder funktionsfähig bleiben. Verwendungsbereich Fahrzeughersteller oder Marke : Ssangyong Radbefestigung Fahrzeugtyp(en) Beschreibung der Befestigungsteile Zubehör-Kit Anzugsmoment CK, XK, XKG Radschraube, Kegel 60, Gewinde M12x1,5, Schaftlänge 29 mm Nm -02d~SY _5-ET35.docx

153 Anlage- 2d Seite : 2 / 4 CK e9*2007/46*0055* bis 131 Ssangyong Korando 215/55R18 A02) bis A10) M00)N225) 225/50R18 A01)K01) 225/55R18 A01)K01) 235/50R18 A01)K01)K04) 245/45R18 A01)K01) 245/50R18 A01)K01)K04)K36) 255/45R18 A01)K01)K04) XKG e50*2007/46*0198*.. XK e9*2007/46*6294*.. 85 bis 94 Ssangyong Tivoli, XLV 225/40R18 A02) bis A10) (Frontantrieb) A01)K01)K04) XKG e50*2007/46*0198*.. XK e9*2007/46*6294*.. 85 bis 94 Ssangyong Tivoli, XLV (Allrad) 225/40R18 A01)K01)K04) A02) bis A10) -02d~SY _5-ET35.docx

154 Anlage- 2d Seite : 3 / 4 A01) Der vorschriftsmäßige Zustand des Fahrzeugs ist durch einen amtlich anerkannten Sachverständigen oder Prüfer für den Kraftfahrzeugverkehr oder einen Kraftfahrzeugsachverständigen oder einen Angestellten nach Nummer 4 der Anlage VIIIb zur StVZO auf einem Nachweis entsprechend dem Beispielkatalog zu 19 StVZO veröffentlichten Muster bescheinigen zu lassen. A02) Wird eine in diesem Gutachten aufgeführte Reifengröße verwendet, die nicht bereits in den Fahrzeugpapieren genannt ist, so sind die Angaben über die Reifengröße in den Fahrzeugpapieren durch die Zulassungsstelle berichtigen zu lassen. Diese Berichtigung ist dann nicht erforderlich, wenn die ABE des Sonderrades eine Freistellung von der Pflicht zur Berichtigung der Fahrzeugpapiere enthält. A03) Die mindestens erforderlichen Geschwindigkeitsbereiche und Tragfähigkeiten der zu verwendenden Reifen sind, unter Zugrundelegung der fahrzeugspezifischen Daten, aus der in Anlage 0 befindlichen Tabelle Tragfähigkeitskennzahl und Geschwindigkeitssymbol zu entnehmen. Gibt es die Reifengrößen mit den ermittelten Mindestwerten nicht, so sind sie nicht zulässig. A04) Das Fahrwerk sowie die Brems- und Lenkungsaggregate müssen, sofern diese durch keine weiteren Auflagen berührt werden, dem Serienstand entsprechen. Wird gleichzeitig mit dem Anbau der Sonderräder eine Fahrwerksänderung vorgenommen, so ist diese und ihre Auswirkung auf den Anbau der Sonderräder gesondert zu beurteilen. A05) Es sind nur schlauchlose Reifen mit Gummi -oder Metallventilen zulässig.bei Fahrzeugen mit Höchstgeschwindigkeit größer 210km/h sind nur Metallventile zulässig. Die Ventile müssen den Normen DIN, E.T.R.T.O. oder TRA entsprechen, sollen möglichst kurz sein und dürfen nicht über die Radkontur hinausragen. A06) Zur Befestigung der Sonderräder dürfen nur die in der Tabelle Radbefestigung den Fahrzeugtypen zugeordneten Befestigungsteile verwendet werden. Sofern nicht anders angegeben, sind nur die vom Radhersteller mitzuliefernden Befestigungsteile zu verwenden. A07) Die Bezieher der Sonderräder sind darauf hinzuweisen, dass der vom Reifenhersteller vorgeschriebene Reifenfülldruck bzw. Mindestluftdruck zu beachten ist. A08) Wird das serienmäßige Ersatzrad verwendet, soll mit mäßiger Geschwindigkeit und nicht länger als erforderlich gefahren werden. Bei Fahrzeugen mit permanentem Allradantrieb ist bei Verwendung des Ersatzreifens darauf zu achten, dass nur Reifen mit gleich großem Abrollumfang zulässig sind. Es müssen die serienmäßigen Befestigungsteile verwendet werden. A09) Die Bezieher sind darauf hinzuweisen, dass Schneekettenbetrieb nicht geprüft wurde, es sei denn, dass die Verwendung von Schneeketten durch eine weitere Auflage im Gutachten erlaubt wird. A10) Die Räder dürfen nur an der Innenseite mit Klebegewichten ausgewuchtet werden. -02d~SY _5-ET35.docx

155 Anlage- 2d Seite : 4 / 4 K01) Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen der Frontschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 30 vor bis 50 hinter der Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximalmöglichen Betriebsmaßes des Reifens (1.04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K04) Die Radabdeckung an Achse 2 ist durch Ausstellen der Heckschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0 bis 50 hinter der Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximalmöglichen Betriebsmaßes des Reifens (1.04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K36) Um eine ausreichende Freigängigkeit an Achse 2 herzustellen sind folgende Maßnahmen erforderlich: - die Radhauskante ist im Bereich von 30 vor bis 40 hinter der Radmitte umzulegen, - die in diesem Bereich ins Radhaus ragende Kante der Kunststoffverbreiterung ist um 25mm zu kürzen, - der Kunststoffinnenkotflügel ist hinter die umgelegte Radhauskante zu klemmen. M00) Die Montierbarkeit dieser Reifengröße ist auf der hier im Gutachten beschriebenen Felgengröße nach der ETRTO Norm nicht freigegeben. Für das verwendete Reifenfabrikat/-typ ist die Montierbarkeit des Reifens auf der hier beschriebenen Felgengröße durch eine Bestätigung des jeweiligen Reifenherstellers nachzuweisen. N225) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen die serienmäßig an Vorder - und/oder Hinterachse nur mit Sommer-Reifengrößen 225/.. oder größer ausgerüstet sind und auch nur solche Sommer-Reifengrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen sind. Die Anlage Nr. 2d mit den Blättern 1 bis 4 hat nur Gültigkeit in Verbindung mit dem Gutachten für die Sonderräder Typ des Auftraggebers. Geschäftsstelle Essen, d~SY _5-ET35.docx

156 Anlage- 4 Seite : 1 / 29 Technische Daten, Kurzfassung Raddaten Radtyp: Art des Rades: einteiliges Leichtmetall-Rad Handelsmarke: RH Montageposition: Vorder-und Hinterachse Radausführung: 120G Radgröße: 8Jx18EH2+ Rad-Einpresstiefe: 35 mm Lochkreisdurchmesser: 120 mm Lochzahl: 5 Mittenlochdurchmesser: 72,60 mm Zentrierart: Mittenzentrierung Zentrierring: ohne Ring geprüfte Radlast: 690 kg bei Reifenabrollumfang: 2100 mm Allgemeine Anforderungen Im Fahrzeug vorgeschriebene Fahrzeugsysteme, z.b. Reifendruckkontrollsysteme, müssen nach Anbau der Sonderräder funktionsfähig bleiben. -04~BM _5-ET35.docx

157 Anlage- 4 Seite : 2 / 29 Verwendungsbereich Fahrzeughersteller oder Marke : BMW (D) Radbefestigung Fahrzeugtyp(en) Beschreibung der Befestigungsteile Zubehör-Kit Anzugsmoment 182, 187, 3/B, 3/C, 3/CG, 3/CNG, 346C, 346K, 346L, 346R, 346X, 390L, 390X, 392C, 3B, 560X, M3/B, M3B, M85, R/C, X1, Z85, Z89, ZR, Serien- Radschraube, Kegel 60, Gewinde M12x1,5, Schaftlänge 27 mm 1K4, 1K2 bis Nachtrag 03: Serien- Radschraube, Kegel 60, Gewinde M12x1,5, Schaftlänge 27 mm 1C 3C ab Nachtrag 04: Serien- Radschraube, Kegel 60, Gewinde M14x1,25, Schaftlänge 27 mm BMW 1er: Serien- Radschraube, Kegel 60, Gewinde M12x1,5, Schaftlänge 27 mm BMW 2er: Serien- Radschraube, Kegel 60, Gewinde M14x1,25, Schaftlänge 27 mm BMW 3er: Serien- Radschraube, Kegel 60, Gewinde M12x1,5, Schaftlänge 27mm BMW 4er: Serien- Radschraube, Kegel 60, Gewinde M14x1,25, Schaftlänge 27 mm 3L bis Nachtrag 04: Serien- Radschraube, Kegel 60, Gewinde M12x1,5, Schaftlänge 27 mm ab Nachtrag 05: Serien- Radschraube, Kegel 60, Gewinde M14x1,25, Schaftlänge 27 mm 3K bis Nachtrag 05: Serien- Radschraube, Kegel 60, Gewinde M12x1,5, Schaftlänge 27 mm ab Nachtrag 06: Serien- Radschraube, Kegel 60, Gewinde M14x1,25, Schaftlänge 27 mm X83 Serien- Radschraube, Kegel 60, Gewinde M14x1,5, Schaftlänge 32 mm 3K-N1, 3-V, 5L, 5K, K-N1, X3, Serien- Radschraube, Kegel 60, X-N1, UKL/X, UKL-C/X Gewinde M14x1,25, Schaftlänge 27 mm Nm Nm Nm Nm Nm Nm Nm Nm Nm Nm Nm Nm Nm -04~BM _5-ET35.docx

158 Anlage- 4 Seite : 3 / e1*2001/116*0352*.. 1C e1*2007/46*0277* bis 240 BMW 1er 205/40R18 A02) bis A10) (Coupe, Cabrio) A01)K03)K04)K57)N215)T86) 205/45R18 A01)K03)K04)K57)M00)N215)T86) 215/40R18 A01)K03)K04)K64)N225) 225/35R18 A01)K01)K04)K68)T87) 225/40R18 A01)K01)K04)K68) 235/35R18 A01)K01)K04)K68) 245/35R18 A01)K01)K02)K69) zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen vorne hinten 205/40R18 225/35R18 A01) bis A10) K03) K04)K68)T87) V00) 205/40R18 235/35R18 A01) bis A10) K03) K04)K68) V00) 205/45R18 225/40R18 A01) bis A10) K03)M00) K04)K68) V00) 215/40R18 245/35R18 A01) bis A10) K03) K02)K69) V00) -04~BM _5-ET35.docx

159 Anlage- 4 Seite : 4 / e1*2001/116*0287*.. 1K2 e1*2007/46*0273*.. 1K4 e1*2007/46*0283*.. 66 bis 195 BMW 1er 215/40R18 A02) bis A10) (3türig, 5türig; beim Typ 1K2 A01)K01)K04)K64) bis Genehmigungs-Nr. e1*2007/46*0273*03; beim 225/35R18 Typ 1K4 bis A01)K01)K04)K64) Genehmigungs-Nr. e1*2007/46*0283*03) 225/40R18 A01)K01)K04)K64) 1K2 e1*2007/46*0273*.. 1K4 e1*2007/46*0283* bis 250 BMW 1er, 1er xdrive 215/40R18 M+S A02) bis A10) (3türig, 5türig; beim Typ 1K2 A01)K03)K04)K13)W225) ab Genehmigungs-Nr. e1*2007/46*0273*04; beim 225/35R18 M+S Typ 1K4 ab A01)A94a)K02)K03)T87) Genehmigungs-Nr. e1*2007/46*0283*04) 225/40R18 M+S A01)K02)K03)K13)K25)K28) zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen vorne hinten 225/40R18 245/35R18 A01) bis A10) K03)K13)K25) K02)K28) V00) -04~BM _5-ET35.docx

160 Anlage- 4 Seite : 5 / 29 1K2 e1*2007/46*0273*.. 1K4 e1*2007/46*0283*.. 70 bis 175 BMW 1er, 1er xdrive 205/40R18 A02) bis A10) (3türig, 5türig; beim Typ 1K2 A01)A94a)K04)N215)T86) EF0) ab Genehmigungs-Nr. e1*2007/46*0273*04; beim 205/45R18 Typ 1K4 ab A01)K04)M00)N215)T86) Genehmigungs-Nr. e1*2007/46*0283*04) 215/40R18 A01)K03)K04)K13)N225) 225/35R18 A01)A94a)K02)K03)N235)T87) 225/40R18 A01)K02)K03)K13)K25)K28)N235) 235/35R18 A01)K02)K03)K13)K25)K28)N245) zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen vorne hinten 215/40R18 235/35R18 A01) bis A10) K03)K13)N225) K02)K28)N245) EF0)V00) 215/40R18 245/35R18 A01) bis A10) K03)K13)N225) K02)K28) EF0)V00) 225/40R18 245/35R18 A01) bis A10) K03)K13)K25) K02)K28) EF0)V00) -04~BM _5-ET35.docx

161 Anlage- 4 Seite : 6 / 29 1C e1*2007/46*0277* bis 185 BMW 2er, 2er xdrive 215/40R18 A02) bis A10) (Serie bis einschließlich 17 Zoll Sommerbereifung) A01)K03)K04)K13)N225) 225/35R18 A01)A94a)K03)K04)N235)T87) 225/40R18 A01)K03)K04)K13)K25)N235) 235/35R18 A01)K01)K02)K13)K25)N245) zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen vorne hinten 205/40R18 225/35R18 A01) bis A10) K03)N215) A94a)K04)N235)T87) V00) 205/40R18 M+S 225/35R18 M+S A01) bis A10) K03)W215) A94a)K04)T87) V00) 205/40R18 235/35R18 A01) bis A10) K03)N215) K02)N245) V00) 205/45R18 225/40R18 A01) bis A10) K03)K13)M00)N215) K04)N235) V00) 205/45R18 M+S 225/40R18 M+S A01) bis A10) K03)K13)M00)W215) K04) V00) 215/40R18 235/35R18 A01) bis A10) K03)K13)N225) K02)N245) V00) 215/40R18 245/35R18 A01) bis A10) K03)K13)N225) K02)K28) V00) 225/40R18 245/35R18 A01) bis A10) K03)K13)K25) K02)K28) V00) -04~BM _5-ET35.docx

162 Anlage- 4 Seite : 7 / 29 1C e1*2007/46*0277* bis 250 BMW 2er, 2er xdrive, 215/40R18 A02) bis A10) M235i, M235i xdrive (Serie ab 18 Zoll Sommerbereifung) A01)K03)K04)K13)N225) 215/40R18 M+S A01)K03)K04)K13)W225) 225/35R18 A01)A94a)K03)K04)N235)T87) 225/35R18 M+S A01)A94a)K03)K04)T87) 225/40R18 A01)K03)K04)K13)K25)N235) 225/40R18 M+S A01)K03)K04)K13)K25) 235/35R18 A01)K01)K02)K13)K25)N245) zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen vorne hinten 225/40R18 245/35R18 A01) bis A10) K03)K13)K25) K02)K28) V00) Typen: ABE / EG-Genehmigung: 3C F547 3/C e1*93/81*0015*.. 66 bis 142 BMW 3 er 225/40R18 A01) bis A10) K33)L21) 245/35R18 K03a)K04a)K26) zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen vorne hinten 225/40R18 245/35R18 A01) bis A10) K04a)K26)K33)L21) V00) e1*96/79*0084*02e 815/950(1050) 5/120/72-04~BM _5-ET35.docx

163 Anlage- 4 Seite : 8 / 29 Typen: ABE / EG-Genehmigung: 3C F547 3/CNG e1*96/79*0084* i Compact, 316g Compact 225/40R18 A01) bis A10) K36)L21) (Benzin/Erdgasantrieb) 245/35R18 K03)K04)K26) zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen vorne hinten 225/40R18 245/35R18 A01) bis A10) K04)K26)K36)L21)V00) e1*96/79*0084*02e 815/950(1050) 5/120/72 Typ: 3/CG ABE / EG-Genehmigung: e1*93/81*0017*.., e1*98/14*0017*.. 66 bis 125 BMW 3 er Compact 225/40R18 A01) bis A10) K36)L21) 245/35R18 K03)K04)K26) zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen vorne hinten 225/40R18 245/35R18 A01) bis A10) K04)K26)K36)L21)V00) e1*98/14*0017*10e 850/970(1040) 5/120/72.5 Typ: 3B ABE / EG-Genehmigung: F bis 141 BMW 3 er Coupé, BMW 3 er Cabrio 225/40R18 A01) bis A10) K33)L21) 245/35R18 K03a)K04a)K26) zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen vorne hinten 225/40R18 245/35R18 A01) bis A10) K04a)K26)K33)L21) V00) F920/NT09E 890/1060 5/120/72-04~BM _5-ET35.docx

164 Anlage- 4 Seite : 9 / 29 Typ: 3/B ABE / EG-Genehmigung: e1*93/81*0016*.. 75 bis 142 BMW 3 er Coupé, BMW 3 er Cabrio 225/40R18 A01) bis A10) K33)L21) 245/35R18 K03)K04)K26) zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen vorne hinten 225/40R18 245/35R18 A01) bis A10)K04) K26)K33)L21)V00) e1*93/81*0016*08e 870/1070(1115) 5/120/72.5 Typ: M3B ABE / EG-Genehmigung: G191 Motorleistung Handelsbezeichnungen 210 bis 217 BMW M3 Coupe, BMW M3 Cabriolet, BMW M3 Limousine zulässige Reifengrößen 245/35R18 A01) bis A10) K03a)K04a)K26) K33) zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen vorne hinten 225/40R18 245/35R18 A01) bis A10)K04a) K26)K33) V00) G191/NT06E 910/1090 Typ: M3/B ABE / EG-Genehmigung: e1*93/81*0032* BMW M3 Coupe, 245/35R18 A01) bis A10) BMW M3 Cabriolet, K03)K04)K26) K33) BMW M3 Limousine zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen vorne hinten 225/40R18 245/35R18 A01) bis A10)K04) K26)K33) V00) e1*93/81*0032*04e 920/1130 5/120/ ~BM _5-ET35.docx

165 Anlage- 4 Seite : 10 / L e1*97/27*0097*.., e1*98/14*0097*.. 346C e1*98/14*0112*.., e1*2001/116*0112*.. 346X e1*98/14*0144*.., e1*2001/116*0144*.. 346R e1*98/14*0146*.., e1*2001/116*0146*.. 346K e1*98/14*0167*.., e1*2001/116*0167*.. 77 bis 142 BMW 3er 205/40R18 A02) bis A10) (außer 330i, 330d) T86) 205/45R18 A01)K32)M00)T86) 215/40R18 T89) 225/40R18 A01)K01)K15)K32) 235/35R18 A01)K01)K04)K15)K32) 245/35R18 A01)K01)K04)K33) 346L e1*98/14*0097*.. 346C e1*98/14*0112*.., e1*2001/116*0112*.. 346X e1*98/14*0144*.., e1*2001/116*0144*.. 346R e1*98/14*0146*.., e1*2001/116*0146* bis 170 BMW 3er 215/40R18 A02) bis A10) (330i, 330d) T89) 225/40R18 A01)K01)K15)K32) 235/35R18 A01)K01)K04)K15)K32) 245/35R18 A01)K01)K04)K33) -04~BM _5-ET35.docx

166 Anlage- 4 Seite : 11 / L 390X 392C Motorleistung 85 bis 240 BMW 3er (Limousine, Kombi, Cabrio, Coupe) e1*2001/116*0308*.. e1*2001/116*0344*.. e1*2001/116*0346*.. Handelsbezeichnungen zulässige Reifengrößen 205/40R18 A02) bis A10) N215)T86) EF0) 205/45R18 G4S)M00)N215)T86) 215/40R18 N225)T89) 225/40R18 N235) 235/35R18 N245) 235/40R18 A01)G01)N245) 245/35R18 N255) -04~BM _5-ET35.docx

167 Anlage- 4 Seite : 12 / 29 3L 3K 3C Motorleistung 85 bis 240 BMW 3er (Limousine, bis EG- Genehmig.-Nr. e1*2007/46*0314*04; Kombi, bis EG-Genehmig.- Nr. e1*2007/46*0315*05; Coupe/Cabrio, bis EG- Gen.-Nr. e1*2007/46*0316*07) e1*2007/46*0314*.. e1*2007/46*0315*.. e1*2007/46*0316*.. Handelsbezeichnungen zulässige Reifengrößen 205/40R18 A02) bis A10) N215)T86) E66) 205/45R18 G4S)M00)N215)T86) 215/40R18 N225)T89) 225/40R18 N235) 235/35R18 N245) 235/40R18 A01)G01)N245) 245/35R18 N255) 3L e1*2007/46*0314*.. 85 bis 151 BMW 3er, 3er xdrive 215/45R18 A02) bis A10) (Limousine, ab EG- A94) E66a) Genehmigungs-Nr. e1*2007/46*0314*05, mit 225/45R18 kleinsten Serienreifen 205/..) A94) 235/40R18 A94a) 235/45R18 A01)G01) 245/40R18 A01)K04) zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen vorne hinten 225/45R18 245/40R18 A01) bis A10) K04) E66a)V00) -04~BM _5-ET35.docx

168 Anlage- 4 Seite : 13 / 29 3L e1*2007/46*0314*.. 85 bis 265 BMW 3er, 3er xdrive 225/45R18 A02) bis A10) (Limousine, ab EG- A94) E66a) Genehmigungs-Nr. e1*2007/46*0314*05, mit 235/40R18 kleinsten Serienreifen 225/..) A01)A94a)G01) 235/45R18 A01)G01) 245/40R18 A01)K04) zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen vorne hinten 225/45R18 245/40R18 A01) bis A10) K04) E66a)V00) 3K e1*2007/46*0315*.. 3K-N1 e24*2007/46*0022*.. 85 bis 151 BMW 3er, 3er xdrive 215/45R18 A02) bis A10) (Kombi, ab EG- A94) E66b) Genehmigungs-Nr. e1*2007/46*0315*06 bzw. e24*2007/46*0022*03, mit 225/45R18 A94) kleinsten Serienreifen 205/..) 235/40R18 A94a) 235/45R18 A01)G01) 245/40R18 A01)K04) zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen vorne hinten 225/45R18 245/40R18 A01) bis A10) K04) E66b)V00) -04~BM _5-ET35.docx

169 Anlage- 4 Seite : 14 / 29 3K e1*2007/46*0315*.. 3K-N1 e24*2007/46*0022*.. 85 bis 265 BMW 3er, 3er xdrive 225/45R18 A02) bis A10) (Kombi, ab EG- A94)N235) E66b) Genehmigungs-Nr. e1*2007/46*0315*06 bzw. e24*2007/46*0022*03, mit 235/40R18 A01)A94a)G01)N245) kleinsten Serienreifen 225/..) 235/45R18 A01)G01)N245) 245/40R18 A01)K04)N255) zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen vorne hinten 225/45R18 245/40R18 A01) bis A10) K04)N255) E66b)V00) 3-V e1*2007/46*0559*.. 3K-N1 e24*2007/46*0022* bis 265 BMW 3er Gran Turismo 225/50R18 A02) bis A10) A94) EF0)ER1) 235/45R18 A94) 245/45R18 A94) 255/45R18 zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen vorne hinten 225/50R18 255/45R18 A02) bis A10) EF0)ER1)V00) -04~BM _5-ET35.docx

170 Anlage- 4 Seite : 15 / 29 3C e1*2007/46*0316* bis 110 BMW 4er, 4er xdrive 225/40R18 A02) bis A10) (Cabrio, Coupe 2-türig, Grand Coupe 4-türig, mit A01)A94)G01) kleinsten Serienreifen 205/..) 225/45R18 A94) 235/40R18 A94) 3C e1*2007/46*0316* bis 265 BMW 4er, 4er xdrive 225/45R18 A02) bis A10) (Cabrio, Coupe 2-türig, Grand Coupe 4-türig, mit A94) kleinsten Serienreifen 225/..) 235/40R18 A01) A94)G01) 5L Motorleistung 100 bis 240 BMW 5er, BMW 5er xdrive (Limousine, außer 550i und M550D) e1*2007/46*0363*.. Handelsbezeichnungen zulässige Reifengrößen 225/50R18 A02) bis A10)ER1) A94) 235/45R18 A94) 245/45R18 A94) 255/45R18 A94) zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen vorne hinten 225/50R18 245/45R18 A02) bis A10) A94) V00) 225/50R18 255/45R18 A02) bis A10)ER1) A94) V00) -04~BM _5-ET35.docx

171 Anlage- 4 Seite : 16 / X e1*2001/116*0322* bis 200 BMW 5er XDrive 225/40R18 A02) bis A10)ER1) A94)T92) 225/45R18 A94) 235/40R18 A94) 245/40R18 A94) 5K K-N1 Motorleistung 100 bis 240 BMW 5er, BMW 5er xdrive (Kombi, außer 550i und M550D) e1*2007/46*0455*.. e1*2007/46*0508*.. Handelsbezeichnungen zulässige Reifengrößen 225/50R18 A02) bis A10)ER1) A94) 235/45R18 A94) 245/45R18 A94) 255/45R18 A94) zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen vorne hinten 225/50R18 245/45R18 A02) bis A10)ER1) A94) V00) 225/50R18 255/45R18 A02) bis A10)ER1) A94) V00) -04~BM _5-ET35.docx

172 Anlage- 4 Seite : 17 / 29 X1 e1*2007/46*0275*.. 85 bis 190 BMW X1 225/45R18 A02) bis A10) A94a) 235/40R18 A94a) 235/45R18 A01)G01) 245/40R18 zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen vorne hinten 225/45R18 245/40R18 A02) bis A10) V00) X83 e1*2001/116*0249* bis 210 BMW X3 225/50R18 A02) bis A10)ER2) A01)K01)N235) 235/50R18 A01)K01) 245/45R18 A01)K01) 255/45R18 A01)K01) zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen vorne hinten 235/50R18 255/45R18 A01) bis A10)ER2) K01) V00) -04~BM _5-ET35.docx

173 Anlage- 4 Seite : 18 / 29 X-N1 e1*2007/46*0454*.. X3 e1*2007/46*0512* bis 210 BMW X3, X4 225/50R18 A02) bis A10)ER2) (kleinste Serienradgröße 17Zoll) A94)N235) 225/50R18 M+S A94) 225/55R18 A94)N235) 225/55R18 M+S A94) 235/50R18 A01)A94)K04)N245) 245/50R18 A01)K03)K04) 255/45R18 A01)A94)K04) X3 e1*2007/46*0512* bis 265 BMW X3, X4 245/50R18 A02) bis A10)ER2) (kleinste Serienradgröße 18Zoll) A01)K03)K04) 255/45R18 A01)A94)K04) -04~BM _5-ET35.docx

174 Anlage- 4 Seite : 19 / 29 R/C Motorleistung 85 bis 142 BMW Z3 (Fahrzeugbreite 1692 mm) e1*93/81*0029*.., e1*98/14*0029*.. Handelsbezeichnungen zulässige Reifengrößen 205/40R18 A02) bis A10) A01) K01)K02) N215) E42) 215/40R18 A01) K01)K02) K31) K35) N225) 225/35R18 A01) K01)K02) 225/40R18 A01) K01)K02) K26) K31) K32) zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen vorne hinten 225/40R18 245/35R18 A01) bis A10) K01) K02)K26) K31) K32) E42)V00) R/C Motorleistung 110 bis 170 BMW Z3 (Fahrzeugbreite 1740 mm) e1*93/81*0029*.., e1*98/14*0029*.. Handelsbezeichnungen zulässige Reifengrößen 205/40R18 A02) bis A10) N215) E43) 215/40R18 A01) K35)N225) 225/35R18 225/40R18 zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen vorne hinten 225/40R18 245/35R18 A02) bis A10) E43)V00) -04~BM _5-ET35.docx

175 Anlage- 4 Seite : 20 / 29 Typ: Z85 ABE / EG-Genehmigung: e1*2001/116*0219* bis 170 BMW Z4 Coupe, 225/35R18 A02) bis A10) BMW Z4 Cabrio 225/40R BMW Z4 Coupe, BMW Z4 Cabrio 245/35R18 A01)K03)K04) zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen vorne hinten 225/40R18 245/35R18 A01) bis A10) K04)V00) 225/40R18 255/35R18 A01) bis A10) M00) K04)V00) 225/40R18 A02) bis A10) 245/35R18 A01)K03)K04) zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen vorne hinten 225/40R18 245/35R18 A01) bis A10) K04)V00) 225/40R18 255/35R18 A01) bis A10) M00) K04)V00) e1*2001/116*0219*07 790/890 5/120/72.5 Typ: M85 ABE / EG-Genehmigung: e1*2001/116*0364* BMW Z4 M Roadster, BMW Z4 M Coupé 225/40R18 M+S A02) bis A10) e1*2001/116*0364*03 855/935 5/120/ ~BM _5-ET35.docx

176 Anlage- 4 Seite : 21 / 29 Z89 e1*2001/116*0499*.. ZR e1*2007/46*0373* bis 190 BMW Z4 (serienmäßig kl. 225/35R18 A02) bis A10) Sommerbereifung vorn und 225/40R18 hinten 225/45R17) 235/35R18 235/40R18 A01)G01) 245/35R18 A01)K03)K04) Z89 e1*2001/116*0499*.. ZR e1*2007/46*0373* bis 250 BMW Z4 225/35R18 M+S A02) bis A10) (serienmäßig kl. Sommerbereifung vorn 225/.. und hinten 255/..) 225/40R18 M+S 235/35R18 M+S 235/40R18 M+S A01)G01) 245/35R18 M+S A01)K03)K04) UKL/X e1*2007/46*0496*.. 66 bis 140 Mini Countryman, Mini 205/45R18 A02) bis A10) Countryman Allrad A01)K01)K04)M00)N215) 215/45R18 A01)K01)K02)N225) 225/40R18 A01)K01)K02) -04~BM _5-ET35.docx

177 Anlage- 4 Seite : 22 / 29 UKL/X e1*2007/46*0496* Mini Countryman John 205/45R18 M+S A02) bis A10) Cooper Works A01)K01)K04)M00) 215/45R18 M+S A01)K01)K02) 225/40R18 A01)K01)K02) zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen vorne hinten 205/45R18 M+S 225/40R18 M+S A01) bis A10) K01)M00) K02) V00) UKL-C/X e1*2007/46*0563*.. 82 bis 140 Mini Paceman 205/45R18 A02) bis A10) (Frontantrieb, Allrad) A01) K01)K04) K85) M00) 215/45R18 A01) K01)K04) K85) 225/45R18 A01) K01)K02) K84) K85) 245/40R18 A01) K01)K02) K85) -04~BM _5-ET35.docx

178 Anlage- 4 Seite : 23 / 29 UKL-C/X e1*2007/46*0563*.. Motorleistung Handelsbezeichnungen zulässige Reifengrößen 160 Mini Paceman John Cooper 205/45R18 M+S A02) bis A10) Works A01)K01)K04)K85)M00) 215/45R18 M+S A01)K01)K04)K85) 225/45R18 A01)K01)K02)K84)K85) 235/40R18 A01)K01)K02)K85) 245/40R18 A01)K01)K02)K85) A01) Der vorschriftsmäßige Zustand des Fahrzeugs ist durch einen amtlich anerkannten Sachverständigen oder Prüfer für den Kraftfahrzeugverkehr oder einen Kraftfahrzeugsachverständigen oder einen Angestellten nach Nummer 4 der Anlage VIIIb zur StVZO auf einem Nachweis entsprechend dem Beispielkatalog zu 19 StVZO veröffentlichten Muster bescheinigen zu lassen. A02) Wird eine in diesem Gutachten aufgeführte Reifengröße verwendet, die nicht bereits in den Fahrzeugpapieren genannt ist, so sind die Angaben über die Reifengröße in den Fahrzeugpapieren durch die Zulassungsstelle berichtigen zu lassen. Diese Berichtigung ist dann nicht erforderlich, wenn die ABE des Sonderrades eine Freistellung von der Pflicht zur Berichtigung der Fahrzeugpapiere enthält. A03) Die mindestens erforderlichen Geschwindigkeitsbereiche und Tragfähigkeiten der zu verwendenden Reifen sind, unter Zugrundelegung der fahrzeugspezifischen Daten, aus der in Anlage 0 befindlichen Tabelle Tragfähigkeitskennzahl und Geschwindigkeitssymbol zu entnehmen. Gibt es die Reifengrößen mit den ermittelten Mindestwerten nicht, so sind sie nicht zulässig. A04) Das Fahrwerk sowie die Brems- und Lenkungsaggregate müssen, sofern diese durch keine weiteren Auflagen berührt werden, dem Serienstand entsprechen. Wird gleichzeitig mit dem Anbau der Sonderräder eine Fahrwerksänderung vorgenommen, so ist diese und ihre Auswirkung auf den Anbau der Sonderräder gesondert zu beurteilen. A05) Es sind nur schlauchlose Reifen mit Gummi -oder Metallventilen zulässig.bei Fahrzeugen mit Höchstgeschwindigkeit größer 210km/h sind nur Metallventile zulässig. Die Ventile müssen den Normen DIN, E.T.R.T.O. oder TRA entsprechen, sollen möglichst kurz sein und dürfen nicht über die Radkontur hinausragen. -04~BM _5-ET35.docx

179 Anlage- 4 Seite : 24 / 29 A06) Zur Befestigung der Sonderräder dürfen nur die in der Tabelle Radbefestigung den Fahrzeugtypen zugeordneten Befestigungsteile verwendet werden. Sofern nicht anders angegeben, sind nur die vom Radhersteller mitzuliefernden Befestigungsteile zu verwenden. A07) Die Bezieher der Sonderräder sind darauf hinzuweisen, dass der vom Reifenhersteller vorgeschriebene Reifenfülldruck bzw. Mindestluftdruck zu beachten ist. A08) Wird das serienmäßige Ersatzrad verwendet, soll mit mäßiger Geschwindigkeit und nicht länger als erforderlich gefahren werden. Bei Fahrzeugen mit permanentem Allradantrieb ist bei Verwendung des Ersatzreifens darauf zu achten, dass nur Reifen mit gleich großem Abrollumfang zulässig sind. Es müssen die serienmäßigen Befestigungsteile verwendet werden. A09) Die Bezieher sind darauf hinzuweisen, dass Schneekettenbetrieb nicht geprüft wurde, es sei denn, dass die Verwendung von Schneeketten durch eine weitere Auflage im Gutachten erlaubt wird. A10) Die Räder dürfen nur an der Innenseite mit Klebegewichten ausgewuchtet werden. A94) Die Verwendung von feingliedrigen Schneeketten, die nicht mehr als 12 mm auftragen, ist nur auf den Rädern der Hinterachse zulässig (siehe auch Bedienungsanleitung des Fahrzeugherstellers). A94a) Die Verwendung von feingliedrigen Schneeketten, die nicht mehr als 9 mm auftragen, ist nur auf den Rädern der Hinterachse zulässig (siehe auch Bedienungsanleitung des Fahrzeugherstellers). E42) Nur zulässig an Fahrzeuge mit schmaler Karosserie (Fahrzeugbreite 1692 mm). E43) Nur zulässig an Fahrzeugen mit breiter Karosserie (Fahrzeugbreite 1740mm). E66) Nur zulässig an folgenden Fahrzeugausführungen: - Typ 3L bis EG-Genehmigungs-Nr. e1*2007/46*0314*04 - Typ 3K bis EG-Genehmigungs-Nr. e1*2007/46*0315*05 - Typ 3C bis EG-Genehmigungs-Nr. e1*2007/46*0316*07 E66a) Nur zulässig an Fahrzeugausführungen ab Modelljahr 2012: - Typ 3L ab EG-Genehmigungs-Nr. e1*2007/46*0314*05 E66b) Nur zulässig an Fahrzeugausführungen ab Modelljahr 2012: - Typ 3K ab EG-Genehmigungs-Nr. e1*2007/46*0315*06 - Typ 3K-N1 ab EG-Genehmigungs-Nr. e24*2007/46*0022*03 EF0) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen die serienmäßig an der Vorder - und/oder an der Hinterachse nur mit Rädern ausgerüstet sind deren Raddurchmesser größer als der Raddurchmesser des Umrüstrades sind und/oder deren Felgenmaulweite größer als die Felgenmaulweite des Umrüstrades sind. -04~BM _5-ET35.docx

180 Anlage- 4 Seite : 25 / 29 ER1) Aufgrund der geprüften Radfestigkeit ist die Verwendung dieser Rad-Reifen-Kombination nur zulässig an Fahrzeugen mit zulässigen Achslasten bis max kg. Bei Montage an Achse 2 gilt dies auch für die erhöhte zulässige Achslast bei Anhängerbetrieb (siehe Ziff. 33 zu Ziff. 16 h bzw. Feld 22 zu Feld in den Fahrzeugpapieren). Sofern nur diese höher ist als der oben genannte Wert gilt dieser als erhöhte zulässige Achslast bei Anhängerbetrieb für diese Rad-Reifen-Kombination. ER2) Aufgrund der geprüften Radlast, in Abhängigkeit vom Abrollumfang des Reifens, ist die Verwendung der Reifengrößen eingeschränkt und aus der nachfolgend aufgeführten Tabelle zu entnehmen. Reifengröße Reifenabrollumfang in mm max. zulässige Achslast in kg 225/50R /50R /45R /50R /45R Bei Montage an Achse 2 gilt dies auch für die erhöhte zulässige Achslast bei Anhängerbetrieb (siehe Ziff. 33 zu Ziff. 16 h bzw. Feld 22 zu Feld in den Fahrzeugpapieren). Sofern nur diese höher ist als der oben genannte Wert gilt dieser als erhöhte zulässige Achslast bei Anhängerbetrieb für diese Rad-Reifen-Kombination. G01) Es ist der Nachweis zu erbringen, dass die Anzeige des Geschwindigkeitsmessers und des Wegstreckenzählers innerhalb der gesetzlich vorgeschriebenen Toleranzen ( 57 StVZO) liegt. Sofern die Anzeige angeglichen werden muss, kann diese Rad-Reifen- Kombination nicht als wahlweise Ausrüstung auf der Anbaubestätigung eingetragen werden. G4S) Bei Fahrzeugen, die serienmäßig nicht mit einer der Bereifungsgrößen 205/50R17, 255/30R19, 255/35R18, 255/40R17 ausgerüstet oder min. einer dieser Bereifungsgrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen ist, sind die Auflagen A01) und G01) zu beachten. K01) Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen der Frontschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 30 vor bis 50 hinter der Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximalmöglichen Betriebsmaßes des Reifens (1.04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K02) Die Radabdeckung an Achse 2 ist durch Ausstellen der Heckschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 30 vor bis 50 hinter der Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximalmöglichen Betriebsmaßes des Reifens (1.04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. -04~BM _5-ET35.docx

181 Anlage- 4 Seite : 26 / 29 K03) Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen der Frontschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0 bis 30 vor der Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximalmöglichen Betriebsmaßes des Reifens (1.04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K03a) Durch geeignete Maßnahmen ist für eine ausreichende Radabdeckung an Achse 1 nach vorne zu sorgen (z.b. durch Ausstellen des Stoßfängers, des Kotflügels, durch Tieferlegung oder durch Anbau von Karosserieteilen). Es können eine oder auch mehrere Maßnahmen erforderlich sein. K04) Die Radabdeckung an Achse 2 ist durch Ausstellen der Heckschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0 bis 50 hinter der Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximalmöglichen Betriebsmaßes des Reifens (1.04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K04a) Durch geeignete Maßnahmen ist für eine ausreichende Radabdeckung an Achse 2 nach hinten zu sorgen (z.b. durch Ausstellen des Stoßfängers, des Kotflügels, durch Tieferlegung oder durch Anbau von Karosserieteilen z.b. Schmutzfänger, soweit sie serienmäßig noch nicht vorhanden sind). Es können eine oder auch mehrere Maßnahmen erforderlich sein. K13) An Achse 1 sind die Radhausausschnittkanten im Bereich von 45 vor und hinter der Radmitte komplett umzulegen und ggf. ins Radhaus ragende Kunststoffteile entsprechend zu kürzen. K15) An Achse 2 sind die Radhausausschnittkanten im Bereich von der seitlichen Schutzleiste bzw. Sicke bis zur Stoßfängeroberkante umzulegen. K25) An Achse 1 sind die Radhäuser im Bereich der umgelegten Radhausausschnittkanten um 10 mm aufzuweiten. K26) An Achse 2 sind die Radhäuser im Bereich der umgelegten Radhausausschnittkanten um 10 mm aufzuweiten. K28) An Achse 2 sind die Radhausausschnittkanten um 10 mm aufzuweiten. K31) An Achse 2 ist die Radhauskante im Bereich von der Stoßfängeroberkante bis zur Seitenschutzleiste umzulegen. Das Kunststoffinnenradhaus ist im Bereich von ca. 200 mm vor und hinter der Radmitte nach oben einzuformen. K32) An Achse 2 ist der Kunststoffinnenkotflügel im Bereich der Stoßfängeroberkante auszuschneiden und die dahinter liegende Kunststofflasche des Stoßfängers entsprechend zu kürzen. -04~BM _5-ET35.docx

182 Anlage- 4 Seite : 27 / 29 K33) Um eine ausreichende Freigängigkeit an Achse 2 herzustellen, sind folgende Maßnahmen erforderlich: - die Radhausausschnittkante ist im Bereich von ca. 150 mm unterhalb der seitlichen Schutzleiste bzw. Sicke bis zur Stoßfängeroberkante umzulegen und eng an das äußere Karosserieblech anzulegen, - die ins Radhaus ragende Kunststoffkante des Stoßfängers ist entsprechend der umgelegten Radhauskante zu kürzen, - der Kunststoffinnenkotflügel ist im Bereich der Stoßfängeroberkante auszuschneiden und die dahinter liegende Kunststofflasche des Stoßfängers entsprechend zu kürzen. K35) An Achse 1 ist das Kunststoffinnenradhaus oberhalb der Radhauskante im Bereich von ca. 200 mm vor und hinter der Radmitte nach oben einzuformen. K36) Um eine ausreichende Freigängigkeit an Achse 2 herzustellen sind folgende Maßnahmen erforderlich: - die Radhausausschnittkante ist im Bereich von ca. 100 mm unterhalb der seitlichen Schutzleiste bzw. Sicke bis zur Stoßfängeroberkante umzulegen und eng an das äußere Karosserieblech anzulegen, - im Bereich der Stoßfängeroberkante ist die Ausbuchtung im Kunststoffinnenkotflügel auszuschneiden. K57) An Achse 2 ist der Kunststoffinnenkotflügel im Bereich der Stoßfängeroberkante auszuschneiden. K64) An Achse 2 ist die Ausbuchtung des Kunststoffinnenkotflügels im Bereich der Stoßfängeroberkante auszuschneiden und die dahinter liegende Kunststoff- und Blechlasche entsprechend zu kürzen. K68) Um eine ausreichende Freigängigkeit an Achse 2 herzustellen, sind folgende Maßnahmen erforderlich: - die Radhausausschnittkante ist im Bereich von der Stoßfängeroberkante bis 100 mm oberhalb des Schwellers um- und anzulegen, der Kunststoffinnenkotflügel ist in diesem Bereich hinter die umgelegte Kante zu klemmen und eng an das äußere Karosserieblech anzulegen, - die Ausbuchtung des Kunststoffinnenkotflügels im Bereich der Stoßfängeroberkante ist auszuschneiden und die dahinter liegende Kunststoff- und Blechlasche entsprechend zu kürzen. K69) Um eine ausreichende Freigängigkeit an Achse 2 herzustellen, sind folgende Maßnahmen erforderlich: - die Radhausausschnittkante ist im Bereich von der Stoßfängeroberkante bis 100 mm oberhalb des Schwellers komplett umzulegen und aufzuweiten, der Kunststoffinnenkotflügel ist in diesem Bereich auf einer Höhe von ca. 50 mm gemessen von der Radhauskante auszuschneiden, - die Ausbuchtung des Kunststoffinnenkotflügels im Bereich der Stoßfängeroberkante ist auszuschneiden und die dahinter liegende Kunststoff- und Blechlasche entsprechend zu kürzen, - der Stoßfänger ist entsprechend der aufgeweiteten Radhauskante auszustellen. -04~BM _5-ET35.docx

183 Anlage- 4 Seite : 28 / 29 K84) Um eine ausreichende Freigängigkeit an Achse 1 herzustellen sind folgende Maßnahmen erforderlich: - die Radhausausschnittkanten sind im Bereich von 45 vor und hinter der Radmitte bis auf eine Restbreite von 5mm zu kürzen, - die Befestigungsnieten sind zu entfernen, - der Filz-/Kunststoffinnenkotflügel ist bis zur ausgeschnittenen Radhauskante einzuformen und klebend zu befestigen. K85) Um eine ausreichende Freigängigkeit an Achse 2 herzustellen sind folgende Maßnahmen erforderlich: - die Radhausausschnittanten sind im Bereich von 45 vor und hinter der Radmitte bis auf eine Restbreite von 5mm zu kürzen, - die Befestigungsnieten sind zu entfernen, - der Filz-/Kunststoffinnenkotflügel ist bis zur ausgeschnittenen Radhauskante einzuformen und klebend zu befestigen. L21) Um eine ausreichende Freigängigkeit an Achse 1 herzustellen, ist bei Fahrzeugausführungen die serienmäßig nicht mit der Bereifung 225/55R15 ausgerüstet sind, der Einbau der Lenkeinschlagbegrenzung (Einbausatz BMW-Teile-Nr ) erforderlich. M00) Die Montierbarkeit dieser Reifengröße ist auf der hier im Gutachten beschriebenen Felgengröße nach der ETRTO Norm nicht freigegeben. Für das verwendete Reifenfabrikat/-typ ist die Montierbarkeit des Reifens auf der hier beschriebenen Felgengröße durch eine Bestätigung des jeweiligen Reifenherstellers nachzuweisen. N215) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen die serienmäßig an Vorder - und/oder Hinterachse nur mit Sommer-Reifengrößen 215/.. oder größer ausgerüstet sind und auch nur solche Sommer-Reifengrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen sind. N225) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen die serienmäßig an Vorder - und/oder Hinterachse nur mit Sommer-Reifengrößen 225/.. oder größer ausgerüstet sind und auch nur solche Sommer-Reifengrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen sind. N235) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen die serienmäßig an Vorder - und/oder Hinterachse nur mit Sommer-Reifengrößen 235/.. oder größer ausgerüstet sind und auch nur solche Sommer-Reifengrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen sind. N245) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen die serienmäßig an Vorder - und/oder Hinterachse nur mit Sommer-Reifengrößen 245/.. oder größer ausgerüstet sind und auch nur solche Sommer-Reifengrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen sind. -04~BM _5-ET35.docx

184 Anlage- 4 Seite : 29 / 29 N255) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen die serienmäßig an Vorder - und/oder Hinterachse nur mit Sommer-Reifengrößen 255/.. oder größer ausgerüstet sind und auch nur solche Sommer-Reifengrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen sind. T86) Nur zulässig an Fahrzeugen mit einer zulässigen Achslast bis max kg bei LI 86. Die Tragfähigkeit des ZR-Reifens muss dann min. 530 kg betragen (Angaben stehen auf dem Reifen). Auflage A03) ist jedoch generell zu beachten. T87) Nur zulässig an Fahrzeugen mit einer zulässigen Achslast bis max kg bei LI 87. Die Tragfähigkeit des ZR-Reifens muss dann min. 545 kg betragen (Angaben stehen auf dem Reifen). Auflage A03) ist jedoch generell zu beachten. T89) Nur zulässig an Fahrzeugen mit einer zulässigen Achslast bis max kg bei LI 89. Die Tragfähigkeit des ZR-Reifens muss dann min. 580 kg betragen (Angaben stehen auf dem Reifen). Auflage A03) ist jedoch generell zu beachten. T92) Nur zulässig an Fahrzeugen mit einer zulässigen Achslast bis max kg bei LI 92. Die Tragfähigkeit des ZR-Reifens muss dann min. 630 kg betragen (Angaben stehen auf dem Reifen). Auflage A03) ist jedoch generell zu beachten. V00) Die Verwendung dieser Reifenkombination (unterschiedliche Reifengrößen an der Vorderund Hinterachse) ist nur zulässig, sofern die ABV/ABS-Eignung nachgewiesen wurde. Dies ist möglich durch eine Bestätigung des jeweiligen Reifen- oder Fahrzeugherstellers. Falls es sich um eine serienmäßige Reifenkombination handelt und diese ohne Einschränkung der Reifenfabrikate/-typen vom Fahrzeughersteller freigegeben ist, entfällt die Notwendigkeit eines entsprechenden Nachweises. W215) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen die serienmäßig an Vorder - und/oder Hinterachse nur mit Reifen der Größen 215/.. oder größer ausgerüstet sind und auch nur diese in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen sind. W225) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen die serienmäßig an Vorder - und/oder Hinterachse nur mit Reifen der Größen 225/.. oder größer ausgerüstet sind und auch nur diese in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen sind. Die Anlage Nr. 4 mit den Blättern 1 bis 29 hat nur Gültigkeit in Verbindung mit dem Gutachten für die Sonderräder Typ des Auftraggebers. Geschäftsstelle Essen, ~BM _5-ET35.docx

185 Anlage- 5 Seite : 1 / 14 Technische Daten, Kurzfassung Raddaten Radtyp: Art des Rades: einteiliges Leichtmetall-Rad Handelsmarke: RH Montageposition: Vorder-und Hinterachse Radausführung: 112G Radgröße: 8Jx18EH2+ Rad-Einpresstiefe: 45 mm Lochkreisdurchmesser: 112 mm Lochzahl: 5 Mittenlochdurchmesser: 72,60 mm Zentrierart: Mittenzentrierung Zentrierring: Ø72.5/Ø57.1 geprüfte Radlast: 690 kg bei Reifenabrollumfang: 2100 mm Allgemeine Anforderungen Im Fahrzeug vorgeschriebene Fahrzeugsysteme, z.b. Reifendruckkontrollsysteme, müssen nach Anbau der Sonderräder funktionsfähig bleiben. Verwendungsbereich Fahrzeughersteller oder Marke : Audi AG, Quattro GmbH Radbefestigung Fahrzeugtyp(en) Beschreibung der Befestigungsteile Zubehör-Kit Anzugsmoment 4F, 4F1, 8E, 8H, 8J, 8P, 8PB, Radschraube, Kegel 60, Gewinde Nm QB6, 8V M14x1,5, Schaftlänge 29 mm 8U, 8U1, GA Radschraube, Kegel 60, Gewinde M14x1,5, Schaftlänge 29 mm Nm -05~AU ET45.docx

186 Anlage- 5 Seite : 2 / 14 8P e1*2001/116*0217*.. 8P e1*2001/116*0241*.. 8P e1*2001/116*0456*.. 8PB e13*2007/46*1082*.. 66 bis 147 Audi A3 205/40R18 A02) bis A10) (3türig, 5türig, Cabrio, außer T86) S3, RS3) 205/45R18 G0S)M00)T86) 215/40R18 A01)K03)K59) 225/40R18 A01)K03)K04)K58)K59) 235/35R18 A01)K01)K04)K58)K59) 245/35R18 A01)K01)K04)K58)K59) zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen vorne hinten 205/40R18 235/35R18 A01) bis A10) T86) K04)K58)K59) V00) 205/45R18 225/40R18 A01) bis A10) M00)T86) K04)K58)K59) G0S)V00) 215/40R18 245/35R18 A01) bis A10) K03) K04)K58)K59) V00) 8P e1*2001/116*0217* bis 195 Audi S3 225/35R18 A02) bis A10) A01)K03)K04)T87) 225/40R18 A01)K03)K04)K58)K59) 235/35R18 A01)K01)K04)K58)K59) 245/35R18 A01)K01)K04)K58)K59) -05~AU ET45.docx

187 Anlage- 5 Seite : 3 / 14 8V e1*2007/46*0607*.. 77 bis 140 Audi A3, A3 Sportback 205/40R18 A02) bis A10) (3-türig, 5-türig) A93a)N215) T86) 205/45R18 A01) GB1)K27) M00) N215) T86) 215/40R18 N225) 225/40R18 A01) K04)K27) 235/35R18 A01) K03)K04) 245/35R18 A01) K01)K04) K27) K68) zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen vorne hinten 205/45R18 225/40R18 A01) bis A10) K27)M00) N215) T86) K04) GB1)V00) 8V e1*2007/46*0607*.. Motorleistung Handelsbezeichnungen zulässige Reifengrößen 206 bis 228 Audi A3, A3 Sportback, S3, 205/40R18 M+S A02) bis A10) S3 Sportback A93a)T86) (3-türig, 5-türig) 205/45R18 M+S A01) K27)M00) T86) 215/40R18 M+S 225/40R18 A01) K04)K27) 235/35R18 A01) K03)K04) 245/35R18 A01) K01)K04) K27) K68) -05~AU ET45.docx

188 Anlage- 5 Seite : 4 / 14 8V e1*2007/46*0607*.. 77 bis 140 Audi A3 Stufenheck, A3 205/40R18 A02) bis A10) Cabrio (Nur zulässig an A93a)T86) E75) Fahrzeugen die max /45R18 Zoll Räder verbaut oder M00)T86) eingetragen haben) 215/40R18 225/35R18 T87) 225/40R18 8V e1*2007/46*0607*.. 77 bis 140 Audi A3 Stufenheck, A3 205/40R18 A02) bis A10) Cabrio (Nur zulässig an A93a)T86) E76) Fahrzeugen die 205/45R18 serienmäßig 19 Zoll Räder M00)T86) verbaut und/oder eingetragen haben) 215/40R18 215/45R18 225/35R18 T87) 225/40R18 235/35R18 235/40R18 A01) K74) 245/35R18-05~AU ET45.docx

189 Anlage- 5 Seite : 5 / 14 8V e1*2007/46*0607* bis 228 Audi S3 Stufenheck, S3 205/40R18 M+S A02) bis A10) Cabrio (Nur zulässig an A93a)T86) Fahrzeugen die max /45R18 M+S Zoll Räder verbaut oder M00)T86) eingetragen haben) 215/40R18 M+S 225/40R18 8V e1*2007/46*0607* bis 228 Audi S3 Stufenheck, S3 205/40R18 M+S A02) bis A10) Cabrio (Nur zulässig an A93a)T86) Fahrzeugen die 205/45R18 M+S serienmäßig 19 Zoll Räder M00)T86) verbaut und/oder eingetragen haben) 215/40R18 M+S 215/45R18 M+S 225/40R18 235/35R18 235/40R18 A01)K74) 245/35R18-05~AU ET45.docx

190 Anlage- 5 Seite : 6 / 14 Typ: 8E ABE / EG-Genehmigung: e1*98/14*0151*.., e1*2001/116*0151*.. 74 bis 188 Audi A4, 225/40R18 A02) bis A10)B44) Audi A4 quattro, Audi A4 Avant, Audi A4 Avant quattro 235/40R Audi S4, Audi S4 quattro, Audi S4 Avant, Audi S4 Avant quattro 225/40R18 M+S 235/40R18 e1*2001/116*0151*23e 1230/1150 (1195) S4:1250/1150 5/112/57 Typ: QB6 ABE / EG-Genehmigung: e1*2001/116*0243* bis 182 Audi A4, 225/40R18 A02) bis A10)B44) Audi A4 quattro, Audi A4 Avant, 235/40R18 Audi A4 Avant quattro, Audi A4 Cabriolet quattro 253 Audi A4 quattro Cabrio, Audi S4 Cabrio 225/40R18 M+S 235/40R18 e1*2001/116*0243*06e 1165/1145 (1195) 1250/1150(0) 5/112/57 Typ: 8H ABE / EG-Genehmigung: e1*98/14*0177*.., e1*2001/116*0177*.. 96 bis 188 Audi A4 Cabriolet, 225/40R18 A02) bis A10)B44) Audi A4 Cabriolet quattro 235/40R Audi S4 Cabriolet, Audi S4 Cabriolet quattro 225/40R18 M+S 235/40R18 e1*2001/116*0177*10e 1250/1165 5/112/57-05~AU ET45.docx

191 Anlage- 5 Seite : 7 / 14 4F e1*2001/116*0254*.. 4F1 e13*2007/46*1080*.. 89 bis 160 Audi A6 225/45R18 A02) bis A10) (Ausführungen mit kleinsten E44)E54) Serienreifen 205/..) 235/40R18 245/40R18 A01)K63) zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen vorne hinten 225/45R18 245/40R18 A01) bis A10) K63) E44)E54)V00) 4F e1*2001/116*0254*.. 4F1 e13*2007/46*1080* bis 257 Audi A6 225/45R18 A02) bis A10) (Ausführungen mit kleinsten E44)E54) Serienreifen 225/..) 235/40R18 245/40R18 A01)K63) zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen vorne hinten 225/45R18 245/40R18 A01) bis A10) K63) E44)E54)V00) -05~AU ET45.docx

192 Anlage- 5 Seite : 8 / 14 GA e1*2007/46*1552*.. 85 bis 140 Audi Q2 205/45R18 A02) bis A10) (mit Serienverbreiterung) A93)M00)T86) 215/45R18 A93) 225/45R18 A93a) 235/40R18 A93a) 235/45R18 245/40R18 245/45R18 A01)G01) GA Motorleistung 85 bis 140 Audi Q2 (ohne Serienverbreiterung) e1*2007/46*1552*.. Handelsbezeichnungen zulässige Reifengrößen 205/45R18 A02) bis A10) A93)M00)T86) 215/45R18 A93) 225/45R18 A93a) 235/40R18 A93a) 235/45R18 245/40R18 A01)K03) 245/45R18 A01)G01)K03) -05~AU ET45.docx

193 Anlage- 5 Seite : 9 / 14 8U e1*2007/46*0591*.. 8U1 e13*2007/46*1163*.. 88 bis 162 Audi Q3 215/55R18 A02) bis A10) (mit Serienverbreiterung) M00)N225) 225/50R18 N235) 245/45R18 255/45R18 8U 8U1 Motorleistung 88 bis 162 Audi Q3 (ohne Serienverbreiterung) e1*2007/46*0591*.. e13*2007/46*1163*.. Handelsbezeichnungen zulässige Reifengrößen 215/55R18 A02) bis A10) M00)N225) 225/50R18 N235) 245/45R18 255/45R18 8J Motorleistung 118 bis 155 Audi TT, Audi TT quattro (Coupe, Cabrio; Baureihe 8J; bis EG-Genehmigungs- Nr e1*2001/116*0369*16; Ausführungen mit kleinsten Sommer-Serienreifen 225/..) e1*2001/116*0369*.. Handelsbezeichnungen zulässige Reifengrößen 225/45R18 A02) bis A10) E77) 235/40R18 A93) 245/40R18 A01)K67) -05~AU ET45.docx

194 Anlage- 5 Seite : 10 / 14 8J 8J Motorleistung 184 bis 200 Audi TT, Audi TT quattro (Coupe, Cabrio; Baureihe 8J; bis EG-Genehmigungs- Nr e1*2001/116*0369*16; Ausführungen mit kleinsten Sommer-Reifen 245/..) e1*2001/116*0369*.. e1*2001/116*0375*.. Handelsbezeichnungen zulässige Reifengrößen 225/45R18 M+S A02) bis A10) E77) 235/40R18 M+S A93) 245/40R18 M+S A01)K67) 8J e1*2001/116*0369* bis 169 Audi TT 225/45R18 A02) bis A10) (Coupe, Roadster; Baureihe E77a) 8S; ab EG-Genehmigungs- 235/40R18 Nr e1*2001/116*0369*17) 245/40R18 A01) Der vorschriftsmäßige Zustand des Fahrzeugs ist durch einen amtlich anerkannten Sachverständigen oder Prüfer für den Kraftfahrzeugverkehr oder einen Kraftfahrzeugsachverständigen oder einen Angestellten nach Nummer 4 der Anlage VIIIb zur StVZO auf einem Nachweis entsprechend dem Beispielkatalog zu 19 StVZO veröffentlichten Muster bescheinigen zu lassen. A02) Wird eine in diesem Gutachten aufgeführte Reifengröße verwendet, die nicht bereits in den Fahrzeugpapieren genannt ist, so sind die Angaben über die Reifengröße in den Fahrzeugpapieren durch die Zulassungsstelle berichtigen zu lassen. Diese Berichtigung ist dann nicht erforderlich, wenn die ABE des Sonderrades eine Freistellung von der Pflicht zur Berichtigung der Fahrzeugpapiere enthält. A03) Die mindestens erforderlichen Geschwindigkeitsbereiche und Tragfähigkeiten der zu verwendenden Reifen sind, unter Zugrundelegung der fahrzeugspezifischen Daten, aus der in Anlage 0 befindlichen Tabelle Tragfähigkeitskennzahl und Geschwindigkeitssymbol zu entnehmen. Gibt es die Reifengrößen mit den ermittelten Mindestwerten nicht, so sind sie nicht zulässig. A04) Das Fahrwerk sowie die Brems- und Lenkungsaggregate müssen, sofern diese durch keine weiteren Auflagen berührt werden, dem Serienstand entsprechen. Wird gleichzeitig mit dem Anbau der Sonderräder eine Fahrwerksänderung vorgenommen, so ist diese und ihre Auswirkung auf den Anbau der Sonderräder gesondert zu beurteilen. -05~AU ET45.docx

195 Anlage- 5 Seite : 11 / 14 A05) Es sind nur schlauchlose Reifen mit Gummi -oder Metallventilen zulässig.bei Fahrzeugen mit Höchstgeschwindigkeit größer 210km/h sind nur Metallventile zulässig. Die Ventile müssen den Normen DIN, E.T.R.T.O. oder TRA entsprechen, sollen möglichst kurz sein und dürfen nicht über die Radkontur hinausragen. A06) Zur Befestigung der Sonderräder dürfen nur die in der Tabelle Radbefestigung den Fahrzeugtypen zugeordneten Befestigungsteile verwendet werden. Sofern nicht anders angegeben, sind nur die vom Radhersteller mitzuliefernden Befestigungsteile zu verwenden. A07) Die Bezieher der Sonderräder sind darauf hinzuweisen, dass der vom Reifenhersteller vorgeschriebene Reifenfülldruck bzw. Mindestluftdruck zu beachten ist. A08) Wird das serienmäßige Ersatzrad verwendet, soll mit mäßiger Geschwindigkeit und nicht länger als erforderlich gefahren werden. Bei Fahrzeugen mit permanentem Allradantrieb ist bei Verwendung des Ersatzreifens darauf zu achten, dass nur Reifen mit gleich großem Abrollumfang zulässig sind. Es müssen die serienmäßigen Befestigungsteile verwendet werden. A09) Die Bezieher sind darauf hinzuweisen, dass Schneekettenbetrieb nicht geprüft wurde, es sei denn, dass die Verwendung von Schneeketten durch eine weitere Auflage im Gutachten erlaubt wird. A10) Die Räder dürfen nur an der Innenseite mit Klebegewichten ausgewuchtet werden. A93) Die Verwendung von feingliedrigen Schneeketten, die nicht mehr als 12 mm auftragen, ist nur auf den Rädern der Vorderachse zulässig (siehe auch Bedienungsanleitung des Fahrzeugherstellers). A93a) Die Verwendung von feingliedrigen Schneeketten, die nicht mehr als 9 mm auftragen, ist nur auf den Rädern der Vorderachse zulässig (siehe auch Bedienungsanleitung des Fahrzeugherstellers). B44) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen mit folgender Bremsanlage an Achse 1 - innenbelüftete Bremsscheibe Ø320x30 mm; Bremssattel ATE CN 4FF E44) Nicht zulässig an der gepanzerten (beschußgesicherten) Versionen. E54) Nicht zulässig an Fahrzeug-Ausführungen: Allroad E75) Nur zulässig an Fahrzeugausführungen, die serienmäßig maximal bis 18-Zoll-Bereifung ausgerüstet sind oder diese in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen sind. E76) Nur zulässig an Fahrzeugausführungen, die serienmäßig mit Reifen der Größe 235/35R19 (dann auf 8x19 ET49) ausgerüstet sind oder diese in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG- Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen sind. -05~AU ET45.docx

196 Anlage- 5 Seite : 12 / 14 E77) Nur zulässig an Fahrzeugausführungen bis Modelljahr 2014 (Modell 8J): - bis EG-Genehmigungs-Nr. e1*2001/116*0369*16 E77a) Nur zulässig an Fahrzeugausführungen ab Modelljahr 2015 (Modell 8S): - ab EG-Genehmigungs-Nr. e1*2001/116*0369*17 G01) Es ist der Nachweis zu erbringen, dass die Anzeige des Geschwindigkeitsmessers und des Wegstreckenzählers innerhalb der gesetzlich vorgeschriebenen Toleranzen ( 57 StVZO) liegt. Sofern die Anzeige angeglichen werden muss, kann diese Rad-Reifen- Kombination nicht als wahlweise Ausrüstung auf der Anbaubestätigung eingetragen werden. G0S) Bei Fahrzeugen, die serienmäßig nicht mit einer der Bereifungsgrößen 195/65R15, 205/50R17, 225/40R18 ausgerüstet oder min. einer dieser Bereifungsgrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen ist, sind die Auflagen A01) und G01) zu beachten. GB1) Bei Fahrzeugen, die serienmäßig nicht mit einer der Bereifungsgrößen 205/50R17, 225/40R18, 235/35R19 ausgerüstet oder min. einer dieser Bereifungsgrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen ist, sind die Auflagen A01) und G01) zu beachten. K01) Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen der Frontschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 30 vor bis 50 hinter der Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximalmöglichen Betriebsmaßes des Reifens (1.04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K03) Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen der Frontschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0 bis 30 vor der Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximalmöglichen Betriebsmaßes des Reifens (1.04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K04) Die Radabdeckung an Achse 2 ist durch Ausstellen der Heckschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0 bis 50 hinter der Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximalmöglichen Betriebsmaßes des Reifens (1.04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K27) An Achse 1 sind die Radhausausschnittkanten um 10 mm aufzuweiten. K58) An Achse 2 ist vom Kunststoffinnenkotflügel, im Bereich ab der seitlichen Stoßleiste bis ca. 120 mm unterhalb der Stoßfängeroberkante, ein Streifen von ca. 55 mm Breite (gemessen von der Radhausausschnittkante) abzutrennen. -05~AU ET45.docx

197 Anlage- 5 Seite : 13 / 14 K59) An Achse 2 sind folgende Maßnahmen erforderlich: 3-Türer: - die ins Radhaus ragende Kunststoffkante des Stoßfängers ist ab der Oberkante auf einer Länge von ca. 120 mm nach unten auf eine Restbreite von 3-4 mm zu kürzen, - der obere Teil des Kunststoffhalters für den Stoßfänger ist ab dem oberen Befestigungspunkt bis ca. 70 mm nach unten schräg abzutrennen, der obere Befestigungspunkt (die ins Radhaus ragende Blechlasche) ist nach oben umzulegen; der obere Befestigungspunkt für den Stoßfänger entfällt, - die waagerecht ins Radhaus ragende Kunststoffkante ist ab dem Radausschnitt bis ca. 60 mm nach hinten schräg auslaufend zu kürzen; die darüber befindliche Blechkante ist ganz nach oben umzulegen (vorher quer einsägen). 5- Türer: - die ins Radhaus ragende Kunststoffkante des Stoßfängers ist ab der Oberkante auf einer Länge von ca. 60 mm nach unten auf eine Restbreite von 3-4 mm zu kürzen, - der obere Teil des Kunststoffhalters für den Stoßfänger ist ab dem oberen Befestigungspunkt bis ca. 70 mm nach unten schräg abzutrennen, der obere Befestigungspunkt für den Stoßfänger entfällt, - die waagerecht ins Radhaus ragende Kunststoffkante ist ab dem Radausschnitt bis ca. 60 mm nach hinten schräg auslaufend zu kürzen; die darüber befindliche Blechkante ist ganz nach oben umzulegen (vorher quer einsägen). K63) An Achse 2 ist der Filzinnenkotflügel im Bereich von der Stoßfängeroberkante bis zur Radmitte eng an das Blechradhaus anzulegen. K67) An Achse 2 sind folgende Maßnahmen erforderlich: - die an der Stoßfängeroberkante befindliche Blechlasche/-kante ist zu kürzen bzw. eng an das Radhaus anzulegen und der Stoßfänger entsprechend neu zu befestigen, - der Filzinnenkotflügel ist im Bereich von 100 mm unterhalb der Stoßfängeroberkante bis ca. 200 mm vor der Radmitte eng an das Blechradhaus anzulegen. K68) An Achse 2 sind folgende Maßnahmen erforderlich: - der Filzinnenkotflügel ist im Bereich von 100 mm unterhalb der Stoßfängeroberkante bis ca. 200 mm vor der Radmitte eng an das Blechradhaus anzulegen oder entsprechend zu kürzen. K74) Um eine ausreichende Freigängigkeit der Rad-Reifen-Kombination an Achse 1 zu gewährleisten sind folgende Maßnahmen erforderlich: - die Befestigungsschrauben an den Blechlaschen im Bereich 15 hinter der Radmitte sind zu entfernen, - die Radhauskante und die Blechlaschen sind im Bereich von Oberkante Stoßfänger bis 50 nach hinten umzulegen, - der Kunststoffinnenkotflügel ist in diesem Bereich nach oben warm einzuformen und hinter die umgelegte Radhauskante zu klemmen. M00) Die Montierbarkeit dieser Reifengröße ist auf der hier im Gutachten beschriebenen Felgengröße nach der ETRTO Norm nicht freigegeben. Für das verwendete Reifenfabrikat/-typ ist die Montierbarkeit des Reifens auf der hier beschriebenen Felgengröße durch eine Bestätigung des jeweiligen Reifenherstellers nachzuweisen. -05~AU ET45.docx

198 Anlage- 5 Seite : 14 / 14 N215) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen die serienmäßig an Vorder - und/oder Hinterachse nur mit Sommer-Reifengrößen 215/.. oder größer ausgerüstet sind und auch nur solche Sommer-Reifengrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen sind. N225) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen die serienmäßig an Vorder - und/oder Hinterachse nur mit Sommer-Reifengrößen 225/.. oder größer ausgerüstet sind und auch nur solche Sommer-Reifengrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen sind. N235) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen die serienmäßig an Vorder - und/oder Hinterachse nur mit Sommer-Reifengrößen 235/.. oder größer ausgerüstet sind und auch nur solche Sommer-Reifengrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen sind. T86) Nur zulässig an Fahrzeugen mit einer zulässigen Achslast bis max kg bei LI 86. Die Tragfähigkeit des ZR-Reifens muss dann min. 530 kg betragen (Angaben stehen auf dem Reifen). Auflage A03) ist jedoch generell zu beachten. T87) Nur zulässig an Fahrzeugen mit einer zulässigen Achslast bis max kg bei LI 87. Die Tragfähigkeit des ZR-Reifens muss dann min. 545 kg betragen (Angaben stehen auf dem Reifen). Auflage A03) ist jedoch generell zu beachten. V00) Die Verwendung dieser Reifenkombination (unterschiedliche Reifengrößen an der Vorderund Hinterachse) ist nur zulässig, sofern die ABV/ABS-Eignung nachgewiesen wurde. Dies ist möglich durch eine Bestätigung des jeweiligen Reifen- oder Fahrzeugherstellers. Falls es sich um eine serienmäßige Reifenkombination handelt und diese ohne Einschränkung der Reifenfabrikate/-typen vom Fahrzeughersteller freigegeben ist, entfällt die Notwendigkeit eines entsprechenden Nachweises. Die Anlage Nr. 5 mit den Blättern 1 bis 14 hat nur Gültigkeit in Verbindung mit dem Gutachten für die Sonderräder Typ des Auftraggebers. Geschäftsstelle Essen, ~AU ET45.docx

199 Anlage- 5b Seite : 1 / 10 Technische Daten, Kurzfassung Raddaten Radtyp: Art des Rades: einteiliges Leichtmetall-Rad Handelsmarke: RH Montageposition: Vorder-und Hinterachse Radausführung: 112G Radgröße: 8Jx18EH2+ Rad-Einpresstiefe: 45 mm Lochkreisdurchmesser: 112 mm Lochzahl: 5 Mittenlochdurchmesser: 72,60 mm Zentrierart: Mittenzentrierung Zentrierring: Ø72.5/Ø57.1 geprüfte Radlast: 690 kg bei Reifenabrollumfang: 2100 mm Allgemeine Anforderungen Im Fahrzeug vorgeschriebene Fahrzeugsysteme, z.b. Reifendruckkontrollsysteme, müssen nach Anbau der Sonderräder funktionsfähig bleiben. Verwendungsbereich Fahrzeughersteller oder Marke : Seat (E) Radbefestigung Fahrzeugtyp(en) Beschreibung der Befestigungsteile Zubehör-Kit Anzugsmoment 1P, 1PN, 3R, 3RN, 5F, 5P, 5PN Radschraube, Kegel 60, Gewinde M14x1,5, Schaftlänge 29 mm Nm 5FP Radschraube, Kegel 60, Gewinde Nm M14x1,5, Schaftlänge 29 mm 7MS Radschraube, Kegel 60, Gewinde M14x1,5, Schaftlänge 32 mm Nm -05b~SE ET45.docx

200 Anlage- 5b Seite : 2 / 10 7MS e1*95/54*0036*.., e1*98/14*0036*.., e1*2001/116*0036*.. 66 bis 150 Seat Alhambra 225/40R18 A02) bis A10)ER1) A01)K03)K04)K49)T92) 235/40R18 A01)G96)K03)K04)K23)K66) 245/35R18 A01)K01)K04)T92) 5P e9*2001/116*0050*.. 5PN e9*2007/46*0012*.. Motorleistung Handelsbezeichnungen zulässige Reifengrößen 63 bis 147 Seat Altea, Altea XL, Toledo 205/40R18 A02) bis A10) (außer Freetrack) N215)T86) 205/45R18 G7X)M00)N215)T86) 215/40R18 A01)K03)N225)T89) 225/40R18 A01)K01)K04) 235/35R18 A01)K01)K04)K51) 5P e9*2001/116*0050*.. 5PN e9*2007/46*0012*.. 77 bis 155 Altea Freetrack, Altea 4 Freetrack 225/40R18 A01) bis A10) K03)K04) -05b~SE ET45.docx

201 Anlage- 5b Seite : 3 / 10 5FP e9*2007/46*6394*.. 85 bis 140 Seat Ateca 215/45R18 A02) bis A10) (Ausführung mit serienmäßiger Verbreiterung) 225/45R18 235/40R18 235/45R18 5FP e9*2007/46*6394*.. 85 bis 110 Seat Ateca 215/45R18 A02) bis A10) (Ausführung ohne serienmäßiger Verbreiterung) 225/45R18 235/40R18 235/45R18 1P 1PN Motorleistung 63 bis 155 Seat Leon (Ausführungen mit kleinster Sommerbereifung 195/.. oder 205/..) e9*2001/116*0052*.. e9*2007/46*0013*.. Handelsbezeichnungen zulässige Reifengrößen 205/40R18 A02) bis A10) A01)K03)T86) 205/45R18 A01)G2P)K03)M00)T86) 215/40R18 A01)K03) 225/40R18 A01)K01)K04) 235/35R18 A01)K01)K04)K51) 245/35R18 A01)K01)K04)K51) -05b~SE ET45.docx

202 Anlage- 5b Seite : 4 / 10 1P 1PN Motorleistung 75 bis 195 Seat Leon (Ausführungen mit kleinster Sommerbereifung 225/..) e9*2001/116*0052*.. e9*2007/46*0013*.. Handelsbezeichnungen zulässige Reifengrößen 225/35R18 A02) bis A10) A01)K01)K04) 225/40R18 A01)K01)K04) 235/35R18 A01)K01)K04)K51) 245/35R18 A01)K01)K04)K51) 3R e9*2001/116*0072*.. 3RN e9*2007/46*0011*.. 75 bis 147 Seat Exeo, Exeo ST 205/45R18 A02) bis A10)B44) (Limousine, Kombi, mit kleinster Serienbereifung 195/.. oder 205/..) G8V)M00)T86) 215/40R18 225/40R18 235/35R18 zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen vorne hinten 205/45R18 225/40R18 A02) bis A10)B44) M00)T86) G8V)V00) 3R e9*2001/116*0072*.. 3RN e9*2007/46*0011* bis 155 Seat Exeo, Exeo ST (Limousine, Kombi, mit kleinster Serienbereifung 225/..) 225/40R18 235/35R18 A02) bis A10)B44) -05b~SE ET45.docx

203 Anlage- 5b Seite : 5 / 10 5F e9*2007/46*0094*.. 63 bis 110 Seat Leon 205/40R18 A02) bis A10) (3-türer, 5-türer, Kombi; Ausführungen mit A93) E61) Verbundlenker- 205/45R18 Hinterachse) G0S)M00) 215/40R18 225/35R18 A93) 225/40R18 235/35R18 A01)K03)K04) 245/35R18 A01)K03)K04) 5F e9*2007/46*0094*.. 77 bis 221 Seat Leon 205/40R18 A02) bis A10) (3-türer, 5-türer, Kombi; A93)N215)T86) B48)E62)EF0) Ausführungen mit Mehrlenker-Hinterachse) 205/45R18 GCP)M00)N215)T86) 215/40R18 N225) 225/35R18 A93) 225/40R18 235/35R18 A01)K03)K04) 245/35R18 A01)K03)K04) -05b~SE ET45.docx

204 Anlage- 5b Seite : 6 / 10 A01) Der vorschriftsmäßige Zustand des Fahrzeugs ist durch einen amtlich anerkannten Sachverständigen oder Prüfer für den Kraftfahrzeugverkehr oder einen Kraftfahrzeugsachverständigen oder einen Angestellten nach Nummer 4 der Anlage VIIIb zur StVZO auf einem Nachweis entsprechend dem Beispielkatalog zu 19 StVZO veröffentlichten Muster bescheinigen zu lassen. A02) Wird eine in diesem Gutachten aufgeführte Reifengröße verwendet, die nicht bereits in den Fahrzeugpapieren genannt ist, so sind die Angaben über die Reifengröße in den Fahrzeugpapieren durch die Zulassungsstelle berichtigen zu lassen. Diese Berichtigung ist dann nicht erforderlich, wenn die ABE des Sonderrades eine Freistellung von der Pflicht zur Berichtigung der Fahrzeugpapiere enthält. A03) Die mindestens erforderlichen Geschwindigkeitsbereiche und Tragfähigkeiten der zu verwendenden Reifen sind, unter Zugrundelegung der fahrzeugspezifischen Daten, aus der in Anlage 0 befindlichen Tabelle Tragfähigkeitskennzahl und Geschwindigkeitssymbol zu entnehmen. Gibt es die Reifengrößen mit den ermittelten Mindestwerten nicht, so sind sie nicht zulässig. A04) Das Fahrwerk sowie die Brems- und Lenkungsaggregate müssen, sofern diese durch keine weiteren Auflagen berührt werden, dem Serienstand entsprechen. Wird gleichzeitig mit dem Anbau der Sonderräder eine Fahrwerksänderung vorgenommen, so ist diese und ihre Auswirkung auf den Anbau der Sonderräder gesondert zu beurteilen. A05) Es sind nur schlauchlose Reifen mit Gummi -oder Metallventilen zulässig.bei Fahrzeugen mit Höchstgeschwindigkeit größer 210km/h sind nur Metallventile zulässig. Die Ventile müssen den Normen DIN, E.T.R.T.O. oder TRA entsprechen, sollen möglichst kurz sein und dürfen nicht über die Radkontur hinausragen. A06) Zur Befestigung der Sonderräder dürfen nur die in der Tabelle Radbefestigung den Fahrzeugtypen zugeordneten Befestigungsteile verwendet werden. Sofern nicht anders angegeben, sind nur die vom Radhersteller mitzuliefernden Befestigungsteile zu verwenden. A07) Die Bezieher der Sonderräder sind darauf hinzuweisen, dass der vom Reifenhersteller vorgeschriebene Reifenfülldruck bzw. Mindestluftdruck zu beachten ist. A08) Wird das serienmäßige Ersatzrad verwendet, soll mit mäßiger Geschwindigkeit und nicht länger als erforderlich gefahren werden. Bei Fahrzeugen mit permanentem Allradantrieb ist bei Verwendung des Ersatzreifens darauf zu achten, dass nur Reifen mit gleich großem Abrollumfang zulässig sind. Es müssen die serienmäßigen Befestigungsteile verwendet werden. A09) Die Bezieher sind darauf hinzuweisen, dass Schneekettenbetrieb nicht geprüft wurde, es sei denn, dass die Verwendung von Schneeketten durch eine weitere Auflage im Gutachten erlaubt wird. A10) Die Räder dürfen nur an der Innenseite mit Klebegewichten ausgewuchtet werden. -05b~SE ET45.docx

205 Anlage- 5b Seite : 7 / 10 A93) Die Verwendung von feingliedrigen Schneeketten, die nicht mehr als 12 mm auftragen, ist nur auf den Rädern der Vorderachse zulässig (siehe auch Bedienungsanleitung des Fahrzeugherstellers). B44) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen mit folgender Bremsanlage: : - Achse 1: innenbelüftete Bremsscheibe Ø320x30 mm; Bremssattel ATE CN 4FF B48) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen mit folgender Bremsanlage an Achse 1: - innenbelüftete Bremsscheibe Ø370x32 mm, 4-Kolben-Bremssattel (optionales Performance-Pack). E61) Nur zulässig an Fahrzeugausführungen mit Verbundlenkerachse an Achse 2. In der Zulassungsbescheinigung I, Feld D.2, steht an 16. und 17. Stelle im Versionenschlüssel VL. E62) Nur zulässig an Fahrzeugausführungen mit Mehrlenkerachse an Achse 2. In der Zulassungsbescheinigung I, Feld D.2, steht an 16. und 17. Stelle im Versionenschlüssel ML. EF0) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen die serienmäßig an der Vorder - und/oder an der Hinterachse nur mit Rädern ausgerüstet sind deren Raddurchmesser größer als der Raddurchmesser des Umrüstrades sind und/oder deren Felgenmaulweite größer als die Felgenmaulweite des Umrüstrades sind. ER1) Aufgrund der geprüften Radfestigkeit ist die Verwendung dieser Rad-Reifen-Kombination nur zulässig an Fahrzeugen mit zulässigen Achslasten bis max kg. Bei Montage an Achse 2 gilt dies auch für die erhöhte zulässige Achslast bei Anhängerbetrieb (siehe Ziff. 33 zu Ziff. 16 h bzw. Feld 22 zu Feld in den Fahrzeugpapieren). Sofern nur diese höher ist als der oben genannte Wert gilt dieser als erhöhte zulässige Achslast bei Anhängerbetrieb für diese Rad-Reifen-Kombination. G01) Es ist der Nachweis zu erbringen, dass die Anzeige des Geschwindigkeitsmessers und des Wegstreckenzählers innerhalb der gesetzlich vorgeschriebenen Toleranzen ( 57 StVZO) liegt. Sofern die Anzeige angeglichen werden muss, kann diese Rad-Reifen- Kombination nicht als wahlweise Ausrüstung auf der Anbaubestätigung eingetragen werden. G0S) Bei Fahrzeugen, die serienmäßig nicht mit einer der Bereifungsgrößen 195/65R15, 205/50R17, 225/40R18 ausgerüstet oder min. einer dieser Bereifungsgrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen ist, sind die Auflagen A01) und G01) zu beachten. G2P) Bei Fahrzeugen, die serienmäßig nicht mit einer der Bereifungsgrößen 195/65R15, 225/40R18 ausgerüstet oder min. einer dieser Bereifungsgrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen ist, sind die Auflagen A01) und G01) zu beachten. -05b~SE ET45.docx

206 Anlage- 5b Seite : 8 / 10 G7X) Bei Fahrzeugen, die serienmäßig nicht mit einer der Bereifungsgrößen 195/65R15, 205/60R16, 215/50R17, 225/40R18, 225/50R17 ausgerüstet oder min. einer dieser Bereifungsgrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen ist, sind die Auflagen A01) und G01) zu beachten. G8V) Bei Fahrzeugen, die serienmäßig nicht mit einer der Bereifungsgrößen 195/60R16, 225/40R18 ausgerüstet oder min. einer dieser Bereifungsgrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen ist, sind die Auflagen A01) und G01) zu beachten. G96) Bei Fahrzeugen, die serienmäßig nicht mit einer der Bereifungsgrößen 215/55R16, 215/60R15 ausgerüstet oder min. einer dieser Bereifungsgrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen ist, sind die Auflagen A01) und G01) zu beachten. GCP) Bei Fahrzeugen, die serienmäßig nicht mit einer der Bereifungsgrößen 195/65R15, 205/50R17, 225/35R19, 225/40R18, 235/35R19 ausgerüstet oder min. einer dieser Bereifungsgrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen ist, sind die Auflagen A01) und G01) zu beachten. K01) Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen der Frontschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 30 vor bis 50 hinter der Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximalmöglichen Betriebsmaßes des Reifens (1.04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K03) Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen der Frontschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0 bis 30 vor der Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximalmöglichen Betriebsmaßes des Reifens (1.04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K04) Die Radabdeckung an Achse 2 ist durch Ausstellen der Heckschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0 bis 50 hinter der Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximalmöglichen Betriebsmaßes des Reifens (1.04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K23) An Achse 2 ist der Filz-/Kunststoffinnenkotflügel hinter die umgelegte Radhauskante zu klemmen bzw. auszuschneiden. -05b~SE ET45.docx

207 Anlage- 5b Seite : 9 / 10 K49) An Achse 2 ist die Befestigungslasche des hinteren Stoßfängers (Kunststoff und Metall) komplett - auf einer Länge von 60 mm nach hinten - abzutrennen. Der Stoßfänger ist anschließend mit einer 3 mm Blechschraube neu zu befestigten. Die verbleibende Ausbuchtung im Kunststoffinnenradhaus muss warm nach innen eingeformt werden. K51) An Achse 2 ist vom Kunststoffinnenkotflügel, im Bereich von ca. 30 vor der Radmitte bis Übergang zum Stoßfänger, ein Streifen von ca. 60 mm Breite (gemessen von der Radhausausschnittkante) abzutrennen, oder dieser vollkommen an das Blechradhaus anzulegen. K66) Um eine ausreichende Freigängigkeit der Rad-Reifen-Kombination an Achse 2 zu gewährleisten sind folgende Maßnahmen erforderlich: - der Filzinnenkotflügel ist im gesamten Radhauskantenbereich bis zur Stoßfängeroberkante eng an das Radhaus zu kleben oder auszuschneiden. M00) Die Montierbarkeit dieser Reifengröße ist auf der hier im Gutachten beschriebenen Felgengröße nach der ETRTO Norm nicht freigegeben. Für das verwendete Reifenfabrikat/-typ ist die Montierbarkeit des Reifens auf der hier beschriebenen Felgengröße durch eine Bestätigung des jeweiligen Reifenherstellers nachzuweisen. N215) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen die serienmäßig an Vorder - und/oder Hinterachse nur mit Sommer-Reifengrößen 215/.. oder größer ausgerüstet sind und auch nur solche Sommer-Reifengrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen sind. N225) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen die serienmäßig an Vorder - und/oder Hinterachse nur mit Sommer-Reifengrößen 225/.. oder größer ausgerüstet sind und auch nur solche Sommer-Reifengrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen sind. T86) Nur zulässig an Fahrzeugen mit einer zulässigen Achslast bis max kg bei LI 86. Die Tragfähigkeit des ZR-Reifens muss dann min. 530 kg betragen (Angaben stehen auf dem Reifen). Auflage A03) ist jedoch generell zu beachten. T89) Nur zulässig an Fahrzeugen mit einer zulässigen Achslast bis max kg bei LI 89. Die Tragfähigkeit des ZR-Reifens muss dann min. 580 kg betragen (Angaben stehen auf dem Reifen). Auflage A03) ist jedoch generell zu beachten. T92) Nur zulässig an Fahrzeugen mit einer zulässigen Achslast bis max kg bei LI 92. Die Tragfähigkeit des ZR-Reifens muss dann min. 630 kg betragen (Angaben stehen auf dem Reifen). Auflage A03) ist jedoch generell zu beachten. V00) Die Verwendung dieser Reifenkombination (unterschiedliche Reifengrößen an der Vorderund Hinterachse) ist nur zulässig, sofern die ABV/ABS-Eignung nachgewiesen wurde. Dies ist möglich durch eine Bestätigung des jeweiligen Reifen- oder Fahrzeugherstellers. Falls es sich um eine serienmäßige Reifenkombination handelt und diese ohne Einschränkung der Reifenfabrikate/-typen vom Fahrzeughersteller freigegeben ist, entfällt die Notwendigkeit eines entsprechenden Nachweises. -05b~SE ET45.docx

208 Anlage- 5b Seite : 10 / 10 Die Anlage Nr. 5b mit den Blättern 1 bis 10 hat nur Gültigkeit in Verbindung mit dem Gutachten für die Sonderräder Typ des Auftraggebers. Geschäftsstelle Essen, b~SE ET45.docx

209 Anlage- 5c Seite : 1 / 12 Technische Daten, Kurzfassung Raddaten Radtyp: Art des Rades: einteiliges Leichtmetall-Rad Handelsmarke: RH Montageposition: Vorder-und Hinterachse Radausführung: 112G Radgröße: 8Jx18EH2+ Rad-Einpresstiefe: 45 mm Lochkreisdurchmesser: 112 mm Lochzahl: 5 Mittenlochdurchmesser: 72,60 mm Zentrierart: Mittenzentrierung Zentrierring: Ø72.5/Ø57.1 geprüfte Radlast: 690 kg bei Reifenabrollumfang: 2100 mm Allgemeine Anforderungen Im Fahrzeug vorgeschriebene Fahrzeugsysteme, z.b. Reifendruckkontrollsysteme, müssen nach Anbau der Sonderräder funktionsfähig bleiben. Verwendungsbereich Fahrzeughersteller oder Marke : Skoda (CZ) Radbefestigung Fahrzeugtyp(en) Beschreibung der Befestigungsteile Zubehör-Kit Anzugsmoment 1Z, 5E, 5L Radschraube, Kegel 60, Gewinde Nm M14x1,5, Schaftlänge 29 mm 3T Superb 2: Nm Radschraube, Kegel 60, Gewinde M14x1,5, Schaftlänge 29 mm Superb 3: Nm Radschraube, Kegel 60, Gewinde M14x1,5, Schaftlänge 29 mm NS Radschraube, Kegel 60, Gewinde M14x1,5, Schaftlänge 29 mm Nm -05c~SK ET45.docx

210 Anlage- 5c Seite : 2 / 12 NS e8*2007/46*0249*.. 82 bis 140 Skoda Kodiaq, Skoda 215/55R18 A02) bis A10)ER2) Kodiaq Scout M00) 225/55R18 235/50R18 235/55R18 1Z 1Z Motorleistung 55 bis 118 Skoda Octavia (Limousine, Kombi, Allrad; Ausführungen mit kleinsten Serienreifen in 15Zoll) e11*2001/116*0230*.. e11*2007/46*0012*.. Handelsbezeichnungen zulässige Reifengrößen 205/40R18 A02) bis A10) T86) E45) 215/40R18 A01)K03)T89) 225/40R18 A01)K01)K04) 1Z 1Z Motorleistung 125 bis 147 Skoda Octavia (Limousine, Kombi, Allrad; Ausführungen mit kleinsten Serienreifen in 16Zoll oder 17Zoll) e11*2001/116*0230*.. e11*2007/46*0012*.. Handelsbezeichnungen zulässige Reifengrößen 225/40R18 A02) bis A10) A01)K01)K04) E45) -05c~SK ET45.docx

211 Anlage- 5c Seite : 3 / 12 1Z e11*2001/116*0230*.. 1Z e11*2007/46*0012* bis 118 Skoda Octavia Scout 225/40R18 A02) bis A10) A01)K03) 235/40R18 A01)K03)K37) 5E e11*2007/46*0243*.. 5E e11*2007/46*0244*.. 63 bis 110 Skoda Octavia 205/40R18 A02) bis A10) (Limousine und Kombi, Ausführungen mit A93) E57)E61) Verbundlenker- 205/45R18 Hinterachse) M00) 215/40R18 225/40R18 235/35R18 245/35R18 A01) K03) -05c~SK ET45.docx

212 Anlage- 5c Seite : 4 / 12 5E e11*2007/46*0243*.. 5E e11*2007/46*0244*.. 77 bis 169 Skoda Octavia 205/40R18 A02) bis A10) (Limousine und Kombi, A93)N215) T86) E58)E61) Ausführungen mit Mehrlenkerhinterachse) 205/45R18 M00)N215) T86) 215/40R18 N225) 225/40R18 235/35R18 245/35R18 A01) K03) 5E e11*2007/46*0243*.. 5E e11*2007/46*0244*.. 63 bis 110 Skoda Octavia 205/40R18 A02) bis A10) (Facelift ab 2017, Limousine A93) E57)E61a) und Kombi, Ausführungen mit Verbundlenker- 205/45R18 Hinterachse) M00) 215/40R18 225/40R18 A01)K04)K51) 235/35R18 A01)K04)K28)K51) 245/35R18 A01)K04)K28)K51) -05c~SK ET45.docx

213 Anlage- 5c Seite : 5 / 12 5E e11*2007/46*0243*.. 5E e11*2007/46*0244*.. 81 bis 180 Skoda Octavia 205/40R18 A02) bis A10) (Facelift ab 2017, Limousine A93)N215)T86) E58)E61a) und Kombi, Ausführungen mit Mehrlenkerhinterachse) 205/40R18 M+S A93)T86) 205/45R18 M00)N215)T86) 205/45R18 M+S M00)T86) 215/40R18 N225) 215/40R18 M+S 225/40R18 A01)K04)K51) 235/35R18 A01)K04)K28)K51) 245/35R18 A01)K04)K28)K51) 5E e11*2007/46*0243*.. 81 bis 135 Skoda Octavia Scout 215/40R18 M+S A02) bis A10) E61) 215/45R18 M+S 225/40R18 245/35R18-05c~SK ET45.docx

214 Anlage- 5c Seite : 6 / 12 3T e11*2001/116*0326*.. 3T e11*2007/46*0014*.. 77 bis 191 Skoda Superb 2 (3T; Limousine, Kombi; bis Modelljahr 2014) 225/40R18 A02) bis A10) E60) 3T e11*2001/116*0326*.. 3T e11*2007/46*0014*.. 88 bis 206 Skoda Superb 3 215/45R18 A02) bis A10) (3V; Limousine, Kombi; ab A93a) E60a) Modelljahr 2015) 225/45R18 235/40R18 235/45R18 245/40R18-05c~SK ET45.docx

215 Anlage- 5c Seite : 7 / 12 5L e11*2007/46*0010*.. 5L e11*2007/46*0034*.. 77 bis 125 Skoda Yeti 205/45R18 A02) bis A10) A93)M00)N215)T86) 205/45R18 M+S A93)M00)T86) 215/40R18 A93)T89) 215/45R18 A93)G0U) 225/40R18 A93) 225/45R18 G0U) 235/40R18 G0U) 235/45R18 A01)G7K)K48) 245/35R18 245/40R18 G0U) zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen vorne hinten 205/45R18 225/40R18 A02) bis A10) A93)M00)N215)T86) V00) 205/45R18 235/40R18 A02) bis A10) A93)M00)N215)T86) V00) 225/45R18 245/40R18 A02) bis A10) G0U)V00) A01) Der vorschriftsmäßige Zustand des Fahrzeugs ist durch einen amtlich anerkannten Sachverständigen oder Prüfer für den Kraftfahrzeugverkehr oder einen Kraftfahrzeugsachverständigen oder einen Angestellten nach Nummer 4 der Anlage VIIIb zur StVZO auf einem Nachweis entsprechend dem Beispielkatalog zu 19 StVZO veröffentlichten Muster bescheinigen zu lassen. -05c~SK ET45.docx

216 Anlage- 5c Seite : 8 / 12 A02) Wird eine in diesem Gutachten aufgeführte Reifengröße verwendet, die nicht bereits in den Fahrzeugpapieren genannt ist, so sind die Angaben über die Reifengröße in den Fahrzeugpapieren durch die Zulassungsstelle berichtigen zu lassen. Diese Berichtigung ist dann nicht erforderlich, wenn die ABE des Sonderrades eine Freistellung von der Pflicht zur Berichtigung der Fahrzeugpapiere enthält. A03) Die mindestens erforderlichen Geschwindigkeitsbereiche und Tragfähigkeiten der zu verwendenden Reifen sind, unter Zugrundelegung der fahrzeugspezifischen Daten, aus der in Anlage 0 befindlichen Tabelle Tragfähigkeitskennzahl und Geschwindigkeitssymbol zu entnehmen. Gibt es die Reifengrößen mit den ermittelten Mindestwerten nicht, so sind sie nicht zulässig. A04) Das Fahrwerk sowie die Brems- und Lenkungsaggregate müssen, sofern diese durch keine weiteren Auflagen berührt werden, dem Serienstand entsprechen. Wird gleichzeitig mit dem Anbau der Sonderräder eine Fahrwerksänderung vorgenommen, so ist diese und ihre Auswirkung auf den Anbau der Sonderräder gesondert zu beurteilen. A05) Es sind nur schlauchlose Reifen mit Gummi -oder Metallventilen zulässig.bei Fahrzeugen mit Höchstgeschwindigkeit größer 210km/h sind nur Metallventile zulässig. Die Ventile müssen den Normen DIN, E.T.R.T.O. oder TRA entsprechen, sollen möglichst kurz sein und dürfen nicht über die Radkontur hinausragen. A06) Zur Befestigung der Sonderräder dürfen nur die in der Tabelle Radbefestigung den Fahrzeugtypen zugeordneten Befestigungsteile verwendet werden. Sofern nicht anders angegeben, sind nur die vom Radhersteller mitzuliefernden Befestigungsteile zu verwenden. A07) Die Bezieher der Sonderräder sind darauf hinzuweisen, dass der vom Reifenhersteller vorgeschriebene Reifenfülldruck bzw. Mindestluftdruck zu beachten ist. A08) Wird das serienmäßige Ersatzrad verwendet, soll mit mäßiger Geschwindigkeit und nicht länger als erforderlich gefahren werden. Bei Fahrzeugen mit permanentem Allradantrieb ist bei Verwendung des Ersatzreifens darauf zu achten, dass nur Reifen mit gleich großem Abrollumfang zulässig sind. Es müssen die serienmäßigen Befestigungsteile verwendet werden. A09) Die Bezieher sind darauf hinzuweisen, dass Schneekettenbetrieb nicht geprüft wurde, es sei denn, dass die Verwendung von Schneeketten durch eine weitere Auflage im Gutachten erlaubt wird. A10) Die Räder dürfen nur an der Innenseite mit Klebegewichten ausgewuchtet werden. A93) Die Verwendung von feingliedrigen Schneeketten, die nicht mehr als 12 mm auftragen, ist nur auf den Rädern der Vorderachse zulässig (siehe auch Bedienungsanleitung des Fahrzeugherstellers). A93a) Die Verwendung von feingliedrigen Schneeketten, die nicht mehr als 9 mm auftragen, ist nur auf den Rädern der Vorderachse zulässig (siehe auch Bedienungsanleitung des Fahrzeugherstellers). -05c~SK ET45.docx

217 Anlage- 5c Seite : 9 / 12 E45) Nicht für Octavia SCOUT (Serie 225/50R17). E57) Nur zulässig an Fahrzeugausführungen mit Verbundlenkerachse an Achse 2. In der Zulassungsbescheinigung I, Feld D.2, steht an 15. und 16. Stelle im Versionenschlüssel VL. E58) Nur zulässig an Fahrzeugausführungen mit Mehrlenkerachse an Achse 2. In der Zulassungsbescheinigung I, Feld D.2, steht an 15. und 16. Stelle im Versionenschlüssel "ML". E60) bei Fahrzeugausführungen mit der EG-Genehmigungs-Nr e11*2001/116*0326 nur zulässig bis Nachtrag 31 (Skoda Superb 2, bis Modelljahr 2014) E60a) Nur zulässig an Fahrzeugausführungen ab Modelljahr 2015 (Skoda Superb 3): - ab EG-Genehmigungs-Nr. e11*2001/116*0326*32 E61) Bei dem Fahrzeugtyp 5E nur zulässig mit folgender EG-Genehmigungs-Nr.: - e11*2007/46*0243* bis Nachtragsstand 19 - e11*2007/46*0244* bis Nachtragsstand 13 E61a) Bei dem Fahrzeugtyp 5E nur zulässig mit folgender EG-Genehmigungs-Nr.: - e11*2007/46*0243* ab Nachtragsstand 20 - e11*2007/46*0244* ab Nachtragsstand 14 ER2) Aufgrund der geprüften Radlast, in Abhängigkeit vom Abrollumfang des Reifens, ist die Verwendung der Reifengrößen eingeschränkt und aus der nachfolgend aufgeführten Tabelle zu entnehmen. Reifengröße Reifenabrollumfang in mm max. zulässige Achslast in kg 215/55R /55R /50R /55R Bei Montage an Achse 2 gilt dies auch für die erhöhte zulässige Achslast bei Anhängerbetrieb (siehe Ziff. 33 zu Ziff. 16 h bzw. Feld 22 zu Feld in den Fahrzeugpapieren). Sofern nur diese höher ist als der oben genannte Wert gilt dieser als erhöhte zulässige Achslast bei Anhängerbetrieb für diese Rad-Reifen-Kombination. G01) Es ist der Nachweis zu erbringen, dass die Anzeige des Geschwindigkeitsmessers und des Wegstreckenzählers innerhalb der gesetzlich vorgeschriebenen Toleranzen ( 57 StVZO) liegt. Sofern die Anzeige angeglichen werden muss, kann diese Rad-Reifen- Kombination nicht als wahlweise Ausrüstung auf der Anbaubestätigung eingetragen werden. G0U) Bei Fahrzeugen, die serienmäßig nicht mit einer der Bereifungsgrößen 215/60R16, 225/50R17 ausgerüstet oder min. einer dieser Bereifungsgrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen ist, sind die Auflagen A01) und G01) zu beachten. -05c~SK ET45.docx

218 Anlage- 5c Seite : 10 / 12 G7K) Bei Fahrzeugen, die serienmäßig nicht mit der Bereifungsgröße 215/60R16 ausgerüstet oder diese in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen ist, sind die Auflagen A01) und G01) zu beachten. K01) Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen der Frontschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 30 vor bis 50 hinter der Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximalmöglichen Betriebsmaßes des Reifens (1.04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K03) Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen der Frontschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0 bis 30 vor der Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximalmöglichen Betriebsmaßes des Reifens (1.04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K04) Die Radabdeckung an Achse 2 ist durch Ausstellen der Heckschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0 bis 50 hinter der Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximalmöglichen Betriebsmaßes des Reifens (1.04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K28) An Achse 2 sind die Radhausausschnittkanten um 10 mm aufzuweiten. K37) Um eine ausreichende Freigängigkeit an Achse 2 herzustellen, sind folgende Maßnahmen erforderlich: - die im Bereich der Stoßfängeroberkante senkrecht ins Radhaus ragende Blechlasche ist nach außen zu treiben oder zu kürzen, - die ins Radhaus ragende Kante des Stoßfängers ist ab der Oberkante auf einer Länge von ca. 100 mm nach unten zu kürzen, - vom Filzinnenkotflügel ist im Bereich von der Stoßfängeroberkante bis ca. 200 mm vor der Radmitte, ein Streifen von ca. 30 mm Breite (gemessen von der Radhausausschnittkante) abzutrennen und klebend zu befestigen. -05c~SK ET45.docx

219 Anlage- 5c Seite : 11 / 12 K48) An Achse 2 ist der im Bereich des Schwellers befindliche Kunststoffspritzschutz um 10 mm warm in Richtung Vorderachse einzuformen. K51) Um eine ausreichende Freigängigkeit der Rad-Reifen-Kombination an Achse 2 zu gewährleisten sind folgende Maßnahmen erforderlich: - der Filzinnenkotflügel ist im gesamten Radhauskantenbereich bis zur Stoßfängeroberkante eng an das Radhaus zu kleben oder auszuschneiden. M00) Die Montierbarkeit dieser Reifengröße ist auf der hier im Gutachten beschriebenen Felgengröße nach der ETRTO Norm nicht freigegeben. Für das verwendete Reifenfabrikat/-typ ist die Montierbarkeit des Reifens auf der hier beschriebenen Felgengröße durch eine Bestätigung des jeweiligen Reifenherstellers nachzuweisen. N215) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen die serienmäßig an Vorder - und/oder Hinterachse nur mit Sommer-Reifengrößen 215/.. oder größer ausgerüstet sind und auch nur solche Sommer-Reifengrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen sind. N225) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen die serienmäßig an Vorder - und/oder Hinterachse nur mit Sommer-Reifengrößen 225/.. oder größer ausgerüstet sind und auch nur solche Sommer-Reifengrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen sind. T86) Nur zulässig an Fahrzeugen mit einer zulässigen Achslast bis max kg bei LI 86. Die Tragfähigkeit des ZR-Reifens muss dann min. 530 kg betragen (Angaben stehen auf dem Reifen). Auflage A03) ist jedoch generell zu beachten. T89) Nur zulässig an Fahrzeugen mit einer zulässigen Achslast bis max kg bei LI 89. Die Tragfähigkeit des ZR-Reifens muss dann min. 580 kg betragen (Angaben stehen auf dem Reifen). Auflage A03) ist jedoch generell zu beachten. -05c~SK ET45.docx

220 Anlage- 5c Seite : 12 / 12 V00) Die Verwendung dieser Reifenkombination (unterschiedliche Reifengrößen an der Vorderund Hinterachse) ist nur zulässig, sofern die ABV/ABS-Eignung nachgewiesen wurde. Dies ist möglich durch eine Bestätigung des jeweiligen Reifen- oder Fahrzeugherstellers. Falls es sich um eine serienmäßige Reifenkombination handelt und diese ohne Einschränkung der Reifenfabrikate/-typen vom Fahrzeughersteller freigegeben ist, entfällt die Notwendigkeit eines entsprechenden Nachweises. Die Anlage Nr. 5c mit den Blättern 1 bis 12 hat nur Gültigkeit in Verbindung mit dem Gutachten für die Sonderräder Typ des Auftraggebers. Geschäftsstelle Essen, c~SK ET45.docx

221 Anlage- 5d Seite : 1 / 30 Technische Daten, Kurzfassung Raddaten Radtyp: Art des Rades: einteiliges Leichtmetall-Rad Handelsmarke: RH Montageposition: Vorder-und Hinterachse Radausführung: 112G Radgröße: 8Jx18EH2+ Rad-Einpresstiefe: 45 mm Lochkreisdurchmesser: 112 mm Lochzahl: 5 Mittenlochdurchmesser: 72,60 mm Zentrierart: Mittenzentrierung Zentrierring: Ø72.5/Ø57.1 geprüfte Radlast: 690 kg bei Reifenabrollumfang: 2100 mm Allgemeine Anforderungen Im Fahrzeug vorgeschriebene Fahrzeugsysteme, z.b. Reifendruckkontrollsysteme, müssen nach Anbau der Sonderräder funktionsfähig bleiben. Verwendungsbereich Fahrzeughersteller oder Marke : Volkswagen AG., Wolfsburg -05d~VW ET45.docx

222 Anlage- 5d Seite : 2 / 30 Radbefestigung Fahrzeugtyp(en) Beschreibung der Befestigungsteile Zubehör-Kit Anzugsmoment AU, AUV, 16H, 1F, 1K, 1KM, 1KP, 2K, 2KN Radschraube, Kegel 60, Gewinde M14x1,5, Schaftlänge 29 mm Nm A1 Radschraube, Kegel 60, Gewinde M14x1,5, Schaftlänge 29 mm 1t, 1T, 16, 3C, 5N Jetta, Passat (B6, B7), Tiguan 1, Touran 1: Radschraube, Kegel 60, Gewinde M14x1,5, Schaftlänge 29 mm Beetle, Passat (B8), Tiguan 2, Touran 2: Radschraube, Kegel 60, Gewinde M14x1,5, Schaftlänge 29 mm 7M Radschraube, Kegel 60, Gewinde M14x1,5, Schaftlänge 32 mm 3d, 3D Radschraube, Kegel 60, Kalotte beweglich, Gewinde M14x1,5, Schaftlänge 32 mm Nm Nm Nm Nm Nm 16 e1*2007/46*0539*.. 77 bis 162 VW Beetle 205/45R18 A02) bis A10) (Limousine, Cabrio) M00)N215) E99) 215/45R18 225/45R18 235/40R18 A01) K03) 235/45R18 A01) K03) 245/40R18 A01) K03) zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen vorne hinten 225/45R18 245/40R18 A02) bis A10) E99)V00) -05d~VW ET45.docx

223 Anlage- 5d Seite : 3 / e1*2007/46*0539*.. 77 bis 162 VW Beetle Dune 235/40R18 A02) bis A10) (Limousine, Cabrio) 235/45R18 245/40R18 2K e1*2001/116*0252*.. 2KN e1*2007/46*0217*.. 2KN L bis 125 VW Caddy, Caddy Maxi, 215/40R18 A02) bis A10) Caddy Life (Frontantrieb, nicht für A01)B43)K01)K04)T89) Ausführungen Cross 225/40R18 Caddy) A01)B43)K01)K04)T92) 2K e1*2001/116*0252*.. 2KN e1*2007/46*0217*.. 2KN L bis 110 VW Caddy, Caddy Maxi 215/40R18 A02) bis A10) (Allradantrieb, nicht für Ausführungen Cross Caddy) A01)B43)K01)K04)T89) 2K e1*2001/116*0252*.. 2KN e1*2007/46*0217*.. 55 bis 125 VW Cross Caddy, Caddy 215/40R18 A02) bis A10) Alltrack (Frontantrieb) A01) B43)K03) K04) T89) 225/40R18 A01) B43)K01) K04) T92) -05d~VW ET45.docx

224 Anlage- 5d Seite : 4 / 30 2K e1*2001/116*0252*.. 2KN e1*2007/46*0217*.. 81 bis 110 VW Cross Caddy, Caddy Alltrack (Allrad) 215/40R18 A01)B43)K03)K04)T89) A02) bis A10) -05d~VW ET45.docx

225 Anlage- 5d Seite : 5 / 30 1F e1*2001/116*0349*.. 85 bis 191 VW EOS 205/40R18 A02) bis A10) A93)N215)T86) 205/40R18 M+S A93)T86) 205/45R18 M00)N215)T86) 205/45R18 M+S M00)T86) 215/40R18 A93a)N225) 215/40R18 M+S A93a) 215/45R18 GAX)N225) 215/45R18 M+S GAX) 225/35R18 A93a)N235)T87) 225/35R18 M+S A93a)T87) 225/40R18 N235) 225/40R18 M+S 235/35R18 235/40R18-05d~VW ET45.docx

226 Anlage- 5d Seite : 6 / 30 1K e1*2001/116*0242*.. 55 bis 169 VW Golf 5 215/40R18 A02) bis A10) (Ausführungen mit kleinsten A01)K01) Serienreifen in 15Zoll oder 16Zoll) 225/35R18 A01)K01)T87) 225/40R18 A01)K01)K63) 1K e1*2001/116*0242* VW Golf 5, R32 215/40R18 M+S A02) bis A10) (Ausführungen mit kleinsten A01)K01) Serienreifen in 17Zoll) 225/35R18 A01)K01)T87) 225/40R18 A01)K01)K63) Typ: 1KM ABE / EG-Genehmigung: e1*2001/116*0328*.. 59 bis 147 VW Jetta, 215/40R18 A01) bis A10) Golf 5 Variant, E46)K03) K64) Golf 6 Variant 225/35R18 K01)K04) 225/40R18 K01)K04) e1*2001/116*0328* /1080 (1110) 5/112/57-05d~VW ET45.docx

227 Anlage- 5d Seite : 7 / 30 Typ: 1KM ABE / EG-Genehmigung: e1*2007/46*0492*.. 63 bis 90 VW Golf 6 Variant 215/40R18 A01) bis A10) E46)K03) K64) 225/35R18 K01)K04) 225/40R18 K01)K04) e1*2007/46*0492* /1070(0) 5/112/57,1 1K e1*2001/116*0242*.. 1K e1*2007/46*0490*.. 59 bis 199 VW Golf 6 215/40R18 A02) bis A10) A01)K03)N225) 225/35R18 A01)K01)T87) 225/40R18 A01)K01)K63) 1K e1*2001/116*0242*.. 77 bis 195 VW Golf 6 Cabrio 205/40R18 A02) bis A10) N215)T86) 215/40R18 A01)K03)K64)N225) 225/35R18 A01)K01)K64)T87) zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen vorne hinten 205/40R18 225/35R18 A01) bis A10) N215)T86) K64) V00) -05d~VW ET45.docx

228 Anlage- 5d Seite : 8 / 30 1KP e1*2001/116*0304*.. 1KP e1*2007/46*0491*.. 55 bis 125 VW Golf Plus 205/40R18 A02) bis A10) (außer Ausführung Cross Golf) A01)K01)K04)T86) 205/45R18 A01)K01)K04)M00)T86) 215/40R18 A01)K01)K04) 225/40R18 A01)K01)K04)K63) 1KP e1*2001/116*0304*.. 77 bis 118 VW Cross Golf 205/40R18 A02) bis A10) T86) 205/45R18 M00)T86) 215/40R18 A01)K03) 225/40R18 A01)K01)K04)K63) -05d~VW ET45.docx

229 Anlage- 5d Seite : 9 / 30 1K e1*2007/46*0490*.. AU e1*2007/46*0623*.. Motorleistung Handelsbezeichnungen zulässige Reifengrößen 63 bis 96 VW Golf 7 (Version mit Verbundlenker- Hinterachse) 205/40R18 A02) bis A10) E90) 205/45R18 A01)K25)K97)M00) 215/40R18 225/40R18 A01)K25)K97) 235/35R18 A01)K03) 1K e1*2007/46*0490*.. AU e1*2007/46*0623*.. 63 bis 180 VW Golf 7 205/40R18 A02) bis A10) (Version mit Mehrlenker- N215)T86) E91) Hinterachse) 205/45R18 A01)K25)K97)M00)N215)T86) 215/40R18 N225) 225/40R18 A01)K25)K97) 235/35R18 A01)K03) -05d~VW ET45.docx

230 Anlage- 5d Seite : 10 / 30 AU e1*2007/46*0623* bis 228 VW Golf 7 GTI Clubsport 205/40R18 M+S A02) bis A10) A93) 205/45R18 M+S M00) 215/40R18 M+S 215/45R18 M+S G1C) 225/40R18 N235) 225/40R18 M+S 235/35R18 A01)K03) 235/40R18 A01)K03)K97) -05d~VW ET45.docx

231 Anlage- 5d Seite : 11 / 30 AU e1*2007/46*0623* bis 228 VW Golf 7 R 205/40R18 A02) bis A10) (Nicht zulässig bei Fahrzeugen die A93)N215)T86) E100a) serienmäßig mit der 205/45R18 Reifengröße 235/35R19 A01)K25)K97)M00)N215)T86) ausgerüstet sind) 215/40R18 N225) 215/45R18 A01)G1C)K25)K97)N225) 225/35R18 A93) 225/40R18 A01)K25)K97) 235/35R18 A01)K03)K04) AU e1*2007/46*0623* bis 228 VW Golf 7 R 205/45R18 A02) bis A10) (Nur zulässig bei Fahrzeugen die M00)N215)T86) E100) serienmäßig mit der 215/45R18 Reifengröße 235/35R19 A01)G01)N225) ausgerüstet sind) 225/40R18 235/40R18 A01)K03)K04)K28)K97) -05d~VW ET45.docx

232 Anlage- 5d Seite : 12 / 30 AU e1*2007/46*0623*.. 85 bis 100 VW e-golf 205/40R18 A02) bis A10) 205/45R18 A01)K25)K97)M00) 215/40R18 225/40R18 A01)K25)K97) 235/35R18 A01)K03) AUV e1*2007/46*0627* bis 228 VW Golf 7 R Variant (Nur zulässig bei 225/40R18 A02) bis A10) E100) Fahrzeugen die serienmäßig mit der Reifengröße 235/35R19 ausgerüstet sind) 235/40R18 A01)K03)K04)K28)K97) AUV e1*2007/46*0627* bis 228 VW Golf 7 R Variant 225/40R18 A02) bis A10) (Nicht zulässig bei Fahrzeugen die A01)K25)K97) E100a) serienmäßig mit der 235/35R18 Reifengröße 235/35R19 A01)K03)K04) ausgerüstet sind) -05d~VW ET45.docx

233 Anlage- 5d Seite : 13 / 30 AUV e1*2007/46*0627*.. Motorleistung Handelsbezeichnungen zulässige Reifengrößen 63 bis 85 VW Golf 7 Variant (Version mit Verbundlenker- Hinterachse) 205/40R18 A02) bis A10) E90) 205/45R18 A01)K25)K97)M00) 215/40R18 225/35R18 225/40R18 A01)K25)K97) 235/35R18 A01)K03)K04) AUV e1*2007/46*0627*.. 63 bis 135 VW Golf 7 Variant 205/40R18 A02) bis A10) (Version mit Mehrlenker- N215) E91) Hinterachse) 205/45R18 A01)K25)K97)M00)N215) 215/40R18 N225) 225/35R18 225/40R18 A01)K25)K97) 235/35R18 A01)K03)K04) -05d~VW ET45.docx

234 Anlage- 5d Seite : 14 / 30 AUV e1*2007/46*0627*.. 81 bis 135 VW Golf 7 Variant Alltrack 205/40R18 A02) bis A10) A93)T86) 205/45R18 M00)T86) 215/40R18 215/45R18 225/40R18 235/35R18 AUV e1*2007/46*0627*.. 63 bis 85 VW Golf Sportsvan 205/40R18 A02) bis A10) (Version mit T86) E90) Verbundlenkerachse) 205/45R18 A01)K25)K97)M00)T86) 215/40R18 225/35R18 225/40R18 A01)K25)K97) 235/35R18 A01)K03)K102)K28) -05d~VW ET45.docx

235 Anlage- 5d Seite : 15 / 30 AUV e1*2007/46*0627*.. 81 bis 110 VW Golf Sportsvan 205/40R18 A02) bis A10) (Version mit T86) E91) Mehrlenkerachse) 205/45R18 A01)K25)K97)M00)T86) 215/40R18 225/35R18 225/40R18 A01)K25)K97) 235/35R18 A01)K03)K102)K28) 16 e1*2007/46*0539*.. 16H e1*2007/46*0584*.. 77 bis 155 VW Jetta, Jetta Hybrid 205/45R18 A02) bis A10) A01)K13)K22)M00) E95) 215/40R18 225/40R18 A01)K01)K04)K13)K21)K22)K63) 245/35R18 A01)K01)K04)K13)K21)K22)K28)K63) -05d~VW ET45.docx

236 Anlage- 5d Seite : 16 / e1*2007/46*0539*.. 77 bis 118 VW Jetta 205/40R18 A02) bis A10) (Facelift, ab Modell 2014) T86) E95a) 205/45R18 G0S)M00)T86) 215/40R18 A01)K01) 225/35R18 A01)K01)K04) 225/40R18 A01)K01)K04)K21)K28)K63) 235/35R18 A01)K01)K04)K28) 3C e1*2001/116*0307*.. 3C e1*2007/46*0502*.. 3c e1*2007/46*0547*.. 75 bis 155 VW Passat 205/40R18 A02) bis A10) (B6 / B7, Limousine, Kombi, A93)T86) E87)E93) kleinste Serienreifen in 16Zoll, außer Alltrack) 205/45R18 A93a)G0P)M00)T86) 215/40R18 A01)A93a)K63)T89) 225/40R18 A01)K63) 235/35R18 A01)K03)K63) 235/40R18 A01)G0Y)K03)K21)K63) 245/35R18 A01)K03)K21)K63) -05d~VW ET45.docx

237 Anlage- 5d Seite : 17 / 30 3C e1*2001/116*0307*.. 3c e1*2007/46*0547* bis 220 VW Passat 225/40R18 A02) bis A10) (B6 / B7, Limousine, Kombi, A01)K63)N235) E87)E93) kleinste Serienreifen in 17Zoll, außer Alltrack) 235/35R18 A01)K03)K63)T90) 235/40R18 A01)K03)K21)K63) 245/35R18 A01)K03)K21)K63) 3C e1*2001/116*0307*.. 3C e1*2007/46*0502*.. 88 bis 206 VW Passat (B8; Limousine, Kombi; 215/45R18 A02) bis A10) E93a) außer Alltrack) 225/45R18 235/40R18 235/45R18 245/40R18-05d~VW ET45.docx

238 Anlage- 5d Seite : 18 / 30 3d e1*2007/46*0452*.. 3D e1*98/14*0189*.., e1*2001/116*0189* bis 331 VW Phaeton 235/45R18 A02) bis A10) T98) EF0)ER2) 235/50R18 245/45R18 T100) 255/45R18 zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen vorne hinten 235/50R18 255/45R18 A02) bis A10) EF0)ER2)V00) 7M e1*93/81*0023*.., e1*95/54*0023*.., e1*98/14*0023*.., e1*2001/116*0023*.. 66 bis 150 VW Sharan 225/40R18 A02) bis A10)ER1) A01)K03)K04)K49)T92) 235/40R18 A01)K03)K04)K23)K66) 245/35R18 A01)K01)K04)T92) -05d~VW ET45.docx

239 Anlage- 5d Seite : 19 / 30 5N e1*2001/116*0450*.. 5N e1*2007/46*0487*.. 81 bis 155 VW Tiguan 1 215/55R18 A02) bis A10) (ohne Verbreiterungen) M00) E98) 225/50R18 235/50R18 245/45R18 255/45R18 zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen vorne hinten 225/50R18 245/45R18 A02) bis A10) E98)V00) 225/50R18 255/45R18 A02) bis A10) E98)V00) 235/50R18 255/45R18 A02) bis A10) E98)V00) -05d~VW ET45.docx

240 Anlage- 5d Seite : 20 / 30 5N e1*2001/116*0450*.. 5N e1*2007/46*0487*.. 81 bis 155 VW Tiguan 1 215/55R18 A02) bis A10) (Ausführungen mit Serie M00) E98) 255/40R19 und Verbreiterungen) 225/50R18 235/50R18 245/45R18 255/45R18 zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen vorne hinten 225/50R18 245/45R18 A02) bis A10) E98)V00) 225/50R18 255/45R18 A02) bis A10) E98)V00) 235/50R18 255/45R18 A02) bis A10) E98)V00) 5N e1*2001/116*0450*.. 85 bis 176 VW Tiguan 2, Tiguan 2 215/55R18 A02) bis A10) Allspace A93a)M00) E98a)ER2) (ohne Verbreiterung) 225/55R18 225/60R18 GDR) 235/50R18 235/55R18-05d~VW ET45.docx

241 Anlage- 5d Seite : 21 / 30 5N e1*2001/116*0450*.. 85 bis 176 VW Tiguan 2, Tiguan 2 215/55R18 A02) bis A10) Allspace A93a)M00) E98a)ER2) (mit Verbreiterung) 225/55R18 225/60R18 GDR) 235/50R18 235/55R18 1T e1*2001/116*0211*.. 1T e1*2007/46*0357*.. 1t e1*2007/46*0506*.. 66 bis 125 VW Touran 1 215/40R18 A02) bis A10) (Ausführungen mit kleinsten A01)K03)K04)T89) E53)E96) Serienreifen in 15Zoll, außer Cross) 225/40R18 A01)K03)K04) 1T e1*2001/116*0211*.. 1T e1*2007/46*0357*.. 1t e1*2007/46*0506*.. 66 bis 130 VW Touran 1 215/40R18 A02) bis A10) (Ausführungen mit kleinsten A01)K03)K04)T89) E53)E96) Serienreifen in 16Zoll, außer Cross) 225/40R18 A01)K03)K04) -05d~VW ET45.docx

242 Anlage- 5d Seite : 22 / 30 1T e1*2001/116*0211*.. 1T e1*2007/46*0357*.. 1t e1*2007/46*0506*.. 75 bis 130 VW Cross Touran 1 215/40R18 M+S A02) bis A10) T89) E96) 225/40R18 M+S 1T e1*2001/116*0211*.. 1T e1*2007/46*0357*.. 81 bis 140 VW Touran 2 215/45R18 A02) bis A10) (außer Cross) A01)A93a)K03) E96a) 225/45R18 A01)K03) 235/45R18 A01)K01)K04)K105) 245/40R18 A01)K01)K04)K71) A1 e13*2007/46*1845* bis 140 VW T-Roc 225/45R18 A02) bis A10) A93a) E22) 235/45R18 245/40R18 A01) Der vorschriftsmäßige Zustand des Fahrzeugs ist durch einen amtlich anerkannten Sachverständigen oder Prüfer für den Kraftfahrzeugverkehr oder einen Kraftfahrzeugsachverständigen oder einen Angestellten nach Nummer 4 der Anlage VIIIb zur StVZO auf einem Nachweis entsprechend dem Beispielkatalog zu 19 StVZO veröffentlichten Muster bescheinigen zu lassen. -05d~VW ET45.docx

243 Anlage- 5d Seite : 23 / 30 A02) Wird eine in diesem Gutachten aufgeführte Reifengröße verwendet, die nicht bereits in den Fahrzeugpapieren genannt ist, so sind die Angaben über die Reifengröße in den Fahrzeugpapieren durch die Zulassungsstelle berichtigen zu lassen. Diese Berichtigung ist dann nicht erforderlich, wenn die ABE des Sonderrades eine Freistellung von der Pflicht zur Berichtigung der Fahrzeugpapiere enthält. A03) Die mindestens erforderlichen Geschwindigkeitsbereiche und Tragfähigkeiten der zu verwendenden Reifen sind, unter Zugrundelegung der fahrzeugspezifischen Daten, aus der in Anlage 0 befindlichen Tabelle Tragfähigkeitskennzahl und Geschwindigkeitssymbol zu entnehmen. Gibt es die Reifengrößen mit den ermittelten Mindestwerten nicht, so sind sie nicht zulässig. A04) Das Fahrwerk sowie die Brems- und Lenkungsaggregate müssen, sofern diese durch keine weiteren Auflagen berührt werden, dem Serienstand entsprechen. Wird gleichzeitig mit dem Anbau der Sonderräder eine Fahrwerksänderung vorgenommen, so ist diese und ihre Auswirkung auf den Anbau der Sonderräder gesondert zu beurteilen. A05) Es sind nur schlauchlose Reifen mit Gummi -oder Metallventilen zulässig.bei Fahrzeugen mit Höchstgeschwindigkeit größer 210km/h sind nur Metallventile zulässig. Die Ventile müssen den Normen DIN, E.T.R.T.O. oder TRA entsprechen, sollen möglichst kurz sein und dürfen nicht über die Radkontur hinausragen. A06) Zur Befestigung der Sonderräder dürfen nur die in der Tabelle Radbefestigung den Fahrzeugtypen zugeordneten Befestigungsteile verwendet werden. Sofern nicht anders angegeben, sind nur die vom Radhersteller mitzuliefernden Befestigungsteile zu verwenden. A07) Die Bezieher der Sonderräder sind darauf hinzuweisen, dass der vom Reifenhersteller vorgeschriebene Reifenfülldruck bzw. Mindestluftdruck zu beachten ist. A08) Wird das serienmäßige Ersatzrad verwendet, soll mit mäßiger Geschwindigkeit und nicht länger als erforderlich gefahren werden. Bei Fahrzeugen mit permanentem Allradantrieb ist bei Verwendung des Ersatzreifens darauf zu achten, dass nur Reifen mit gleich großem Abrollumfang zulässig sind. Es müssen die serienmäßigen Befestigungsteile verwendet werden. A09) Die Bezieher sind darauf hinzuweisen, dass Schneekettenbetrieb nicht geprüft wurde, es sei denn, dass die Verwendung von Schneeketten durch eine weitere Auflage im Gutachten erlaubt wird. A10) Die Räder dürfen nur an der Innenseite mit Klebegewichten ausgewuchtet werden. A93) Die Verwendung von feingliedrigen Schneeketten, die nicht mehr als 12 mm auftragen, ist nur auf den Rädern der Vorderachse zulässig (siehe auch Bedienungsanleitung des Fahrzeugherstellers). A93a) Die Verwendung von feingliedrigen Schneeketten, die nicht mehr als 9 mm auftragen, ist nur auf den Rädern der Vorderachse zulässig (siehe auch Bedienungsanleitung des Fahrzeugherstellers). -05d~VW ET45.docx

244 Anlage- 5d Seite : 24 / 30 B43) An Achse 2 ist die Halteklammer der ABS Steuerleitung so zu verlegen, dass ein Mindestabstand von 5 mm zur inneren Reifenflanke vorhanden ist. E100) Nur zulässig an Fahrzeugausführungen, die serienmäßig mit Reifen der Größe 235/35R19 ausgerüstet sind oder diese in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG- Genehmigung de Fahrzeuges zugelassen sind. E22) Nur zulässig bei Fahrzeugausführungen mit Allradantrieb E46) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen, die serienmäßig nur mit (Sommer-) Reifengröße ab Nennbreite 225/.. ausgerüstet oder nur diese in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG- Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen sind. E53) Nicht für Touran CROSS (Serie VA 215/50R17, HA 235/45R17). E87) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen AllTrack. Diese Ausführungen sind serienmäßig mit den Bereifungen 205/50R17 bzw. 225/50R17 bzw. 225/45R18 ausgerüstet. E90) Nur zulässig an Fahrzeugausführungen mit Verbundlenkerachse. In der Zulassungsbescheinigung I, Feld D.2, im Versionenschlüssel steht 'VL': E91) Nur zulässig an Fahrzeugausführungen mit Mehrlenkerachse. In der Zulassungsbescheinigung I, Feld D.2, im Versionenschlüssel steht 'ML': E93) Nur zulässig an Fahrzeugausführungen Passat B7 : - EG-Genehmigungs-Nr. e1*2001/116*0307* bis Nachtrag 36 - EG-Genehmigungs-Nr. e1*2007/46*0502* bis Nachtrag 10 - EG-Genehmigungs-Nr. e1*2007/46*0547* bis Nachtrag 3-05d~VW ET45.docx

245 Anlage- 5d Seite : 25 / 30 E93a) Nur zulässig an Fahrzeugausführungen Passat B8 : - EG-Genehmigungs-Nr. e1*2001/116*0307* ab Nachtrag 37 - EG-Genehmigungs-Nr. e1*2007/46*0502* ab Nachtrag 11 E95) Bei dem Fahrzeugtyp 16 nur zulässig mit folgender EG-Genehmigungs-Nr.: - e1*2007/46*0539* bis Nachtragsstand 15 E95a) Bei dem Fahrzeugtyp 16 nur zulässig mit folgender EG-Genehmigungs-Nr.: - e1*2007/46*0539* ab Nachtragsstand 16 E96) Nur zulässig an Fahrzeugausführungen Touran 1 : - EG-Genehmigungs-Nr. e1*2001/116*0211* bis Nachtrag 35, - EG-Genehmigungs-Nr. e1*2007/46*0357* bis Nachtrag 13, - EG-Genehmigungs-Nr. e1*2007/46*0506* bis Nachtrag 00. E96a) Nur zulässig an Fahrzeugausführungen Touran 2 : - EG-Genehmigungs-Nr. e1*2001/116*0211* ab Nachtrag 36, - EG-Genehmigungs-Nr. e1*2007/46*0357* ab Nachtrag 14. E98) Nur zulässig an Fahrzeugausführungen Tiguan 1 : - EG-Genehmigungs-Nr. e1*2001/116*0450* bis Nachtrag 23, - EG-Genehmigungs-Nr. e1*2007/46*0487* bis Nachtrag 14. E98a) Nur zulässig an Fahrzeugausführungen Tiguan 2 : - EG-Genehmigungs-Nr. e1*2001/116*0450*ab Nachtrag 24. E99) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen Beetle Dune. E100a) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen, die serienmäßig mit Reifen der Größe 235/35R19 ausgerüstet sind oder diese in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG- Genehmigung de Fahrzeuges zugelassen sind. EF0) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen die serienmäßig an der Vorder - und/oder an der Hinterachse nur mit Rädern ausgerüstet sind deren Raddurchmesser größer als der Raddurchmesser des Umrüstrades sind und/oder deren Felgenmaulweite größer als die Felgenmaulweite des Umrüstrades sind. ER1) Aufgrund der geprüften Radfestigkeit ist die Verwendung dieser Rad-Reifen-Kombination nur zulässig an Fahrzeugen mit zulässigen Achslasten bis max kg. Bei Montage an Achse 2 gilt dies auch für die erhöhte zulässige Achslast bei Anhängerbetrieb (siehe Ziff. 33 zu Ziff. 16 h bzw. Feld 22 zu Feld in den Fahrzeugpapieren). Sofern nur diese höher ist als der oben genannte Wert gilt dieser als erhöhte zulässige Achslast bei Anhängerbetrieb für diese Rad-Reifen-Kombination. -05d~VW ET45.docx

246 Anlage- 5d Seite : 26 / 30 ER2) Aufgrund der geprüften Radlast, in Abhängigkeit vom Abrollumfang des Reifens, ist die Verwendung der Reifengrößen eingeschränkt und aus der nachfolgend aufgeführten Tabelle zu entnehmen. Reifengröße Reifenabrollumfang in mm max. zulässige Achslast in kg 215/55R /55R /60R /45R /50R /55R /45R /50R /45R Bei Montage an Achse 2 gilt dies auch für die erhöhte zulässige Achslast bei Anhängerbetrieb (siehe Ziff. 33 zu Ziff. 16 h bzw. Feld 22 zu Feld in den Fahrzeugpapieren). Sofern nur diese höher ist als der oben genannte Wert gilt dieser als erhöhte zulässige Achslast bei Anhängerbetrieb für diese Rad-Reifen-Kombination. G01) Es ist der Nachweis zu erbringen, dass die Anzeige des Geschwindigkeitsmessers und des Wegstreckenzählers innerhalb der gesetzlich vorgeschriebenen Toleranzen ( 57 StVZO) liegt. Sofern die Anzeige angeglichen werden muss, kann diese Rad-Reifen- Kombination nicht als wahlweise Ausrüstung auf der Anbaubestätigung eingetragen werden. G0P) Bei Fahrzeugen, die serienmäßig nicht mit einer der Bereifungsgrößen 195/60R16, 205/50R17, 215/55R16, 235/40R18, 235/45R17 ausgerüstet oder min. einer dieser Bereifungsgrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen ist, sind die Auflagen A01) und G01) zu beachten. G0S) Bei Fahrzeugen, die serienmäßig nicht mit einer der Bereifungsgrößen 195/65R15, 205/50R17, 225/40R18 ausgerüstet oder min. einer dieser Bereifungsgrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen ist, sind die Auflagen A01) und G01) zu beachten. G0Y) Bei Fahrzeugen, die serienmäßig nicht mit einer der Bereifungsgrößen 195/60R16, 215/55R16, 235/40R18, 235/45R17 ausgerüstet oder min. einer dieser Bereifungsgrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen ist, sind die Auflagen A01) und G01) zu beachten. G1C) Bei Fahrzeugen, die serienmäßig nicht mit der Bereifungsgröße 235/35R19 ausgerüstet oder diese in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen ist, sind die Auflagen A01) und G01) zu beachten. -05d~VW ET45.docx

247 Anlage- 5d Seite : 27 / 30 GAX) Bei Fahrzeugen, die serienmäßig nicht mit der Bereifungsgröße 235/40R18 ausgerüstet oder diese in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen ist, sind die Auflagen A01) und G01) zu beachten. GDR) Bei Fahrzeugen, die serienmäßig nicht mit der Bereifungsgröße 235/45R20 ausgerüstet oder diese in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen ist, sind die Auflagen A01) und G01) zu beachten. K01) Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen der Frontschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 30 vor bis 50 hinter der Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximalmöglichen Betriebsmaßes des Reifens (1.04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K03) Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen der Frontschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0 bis 30 vor der Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximalmöglichen Betriebsmaßes des Reifens (1.04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K04) Die Radabdeckung an Achse 2 ist durch Ausstellen der Heckschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0 bis 50 hinter der Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximalmöglichen Betriebsmaßes des Reifens (1.04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K102) An Achse 2 ist vom Filzinnenkotflügel im Bereich von der Stoßfängeroberkante bis Schweller ein Streifen von ca. 60 mm Breite (gemessen von der Radhausausschnittkante) abzutrennen oder dieser vollkommen an das Blechradhaus anzukleben. K105) Um eine ausreichende Freigängigkeit der Rad-Reifen-Kombination an Achse 2 zu gewährleisten sind folgende Maßnahmen erforderlich: - die Radhausausschnittkanten sind im Bereich von 100 mm vor und hinter der Radmitte um 10 mm aufzuweiten, - der Filz-/Kunststoffinnenkotflügel ist in diesem Bereich einzuformen, und hinter die aufgeweitete Radhauskante zu klemmen. K13) An Achse 1 sind die Radhausausschnittkanten im Bereich von 45 vor und hinter der Radmitte komplett umzulegen und ggf. ins Radhaus ragende Kunststoffteile entsprechend zu kürzen. K21) An Achse 2 ist die Befestigungslasche des Stoßfängers im Bereich der Stoßfängeroberkante um 10 mm zu kürzen oder um das gleiche Maß nach hinten/oben zu biegen. -05d~VW ET45.docx

248 Anlage- 5d Seite : 28 / 30 K22) An Achse 1 ist der Kunststoffinnenkotflügel hinter die umgelegte Radhauskante zu klemmen bzw. auszuschneiden. K23) An Achse 2 ist der Filz-/Kunststoffinnenkotflügel hinter die umgelegte Radhauskante zu klemmen bzw. auszuschneiden. K25) An Achse 1 sind die Radhäuser im Bereich der umgelegten Radhausausschnittkanten um 10 mm aufzuweiten. K28) An Achse 2 sind die Radhausausschnittkanten um 10 mm aufzuweiten. K49) An Achse 2 ist die Befestigungslasche des hinteren Stoßfängers (Kunststoff und Metall) komplett - auf einer Länge von 60 mm nach hinten - abzutrennen. Der Stoßfänger ist anschließend mit einer 3 mm Blechschraube neu zu befestigten. Die verbleibende Ausbuchtung im Kunststoffinnenradhaus muss warm nach innen eingeformt werden. K63) An Achse 2 ist der Filzinnenkotflügel im Bereich von der Stoßfängeroberkante bis zur seitlichen Stoßleiste eng an das Blechradhaus anzulegen und anzukleben. K64) Um eine ausreichende Freigängigkeit der Rad-Reifen-Kombination an Achse 2 zu gewährleisten, sind folgende Maßnahmen erforderlich: - der Filzinnenkotflügel ist im Bereich von der Stoßfängeroberkante bis zur seitlichen Stoßleiste auf einer Höhe von ca. 50 mm zu kürzen (gemessen von der Radhausausschnittkante) und klebend zu befestigen, - die Radhausausschnittkante ist im Bereich von der Stoßfängeroberkante bis zur seitlichen Stoßleiste um 10 mm aufzuweiten, - die ins Radhaus ragende Kunststoffkante des Stoßfängers ist ab der Oberkante auf einer Länge von ca. 100 mm nach unten auf eine Restbreite von ca. 6 mm zu kürzen (entsprechend der aufgeweiteten Radhauskante), der dahinter befindliche Kunststoffhalter für den Stoßfänger ist auf gleicher Länge bis zu den Befestigungsschrauben zu kürzen, - die an der Stoßfängeroberkante befindliche Blechlasche ist bis zur Befestigungsschraube zu kürzen. K66) Zur Gewährleistung ausreichender Freigängigkeit an Achse 2 sind folgende Maßnahmen notwendig: - die Radhausausschnittkanten im Bereich von 175 mm vor und hinter der Radmitte sind komplett umzulegen - die ins Radhaus hineinragende Kante des Stoßfängers im weiteren Verlauf ist auf einer Länge von 100 mm bis auf eine Restbreite von max. 10 mm abzutrennen - zusätzlich muss die Befestigungslasche des Stoßfängers (Kunststoff und Metall) komplett - auf einer Länge von 60 mm nach hinten - abgetrennt und der Stoßfänger anschließend mit einer 3 mm Blechschraube neu befestigt werden - die verbleibende Ausbuchtung im Kunststoffradinnenhaus muss warm nach innen eingeformt werden. K71) An Achse 2 ist die im Bereich der Stoßfängeroberkante befindliche Blechnase abzutrennen oder nach innen umzuformen. -05d~VW ET45.docx

249 Anlage- 5d Seite : 29 / 30 K97) Um eine ausreichende Freigängigkeit der Rad-Reifen-Kombination an Achse 1 zu gewährleisten sind folgende Maßnahmen erforderlich: - die Befestigungsschrauben an den Blechlaschen im Bereich 25 vor und 40 hinter der Radmitte sind zu entfernen, - die Radhauskante und die Blechlaschen sind im oben genannten Bereich umzulegen, - der Kunststoffinnenkotflügel ist in diesem Bereich nach oben einzuformen und hinter die umgelegte Radhauskante zu klemmen. M00) Die Montierbarkeit dieser Reifengröße ist auf der hier im Gutachten beschriebenen Felgengröße nach der ETRTO Norm nicht freigegeben. Für das verwendete Reifenfabrikat/-typ ist die Montierbarkeit des Reifens auf der hier beschriebenen Felgengröße durch eine Bestätigung des jeweiligen Reifenherstellers nachzuweisen. N215) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen die serienmäßig an Vorder - und/oder Hinterachse nur mit Sommer-Reifengrößen 215/.. oder größer ausgerüstet sind und auch nur solche Sommer-Reifengrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen sind. N225) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen die serienmäßig an Vorder - und/oder Hinterachse nur mit Sommer-Reifengrößen 225/.. oder größer ausgerüstet sind und auch nur solche Sommer-Reifengrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen sind. N235) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen die serienmäßig an Vorder - und/oder Hinterachse nur mit Sommer-Reifengrößen 235/.. oder größer ausgerüstet sind und auch nur solche Sommer-Reifengrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen sind. T100) Nur zulässig an Fahrzeugen mit einer zulässigen Achslast bis max kg bei LI 100. Die Tragfähigkeit des ZR-Reifens muss dann min. 800 kg betragen (Angaben stehen auf dem Reifen). Auflage A03) ist jedoch generell zu beachten. T86) Nur zulässig an Fahrzeugen mit einer zulässigen Achslast bis max kg bei LI 86. Die Tragfähigkeit des ZR-Reifens muss dann min. 530 kg betragen (Angaben stehen auf dem Reifen). Auflage A03) ist jedoch generell zu beachten. T87) Nur zulässig an Fahrzeugen mit einer zulässigen Achslast bis max kg bei LI 87. Die Tragfähigkeit des ZR-Reifens muss dann min. 545 kg betragen (Angaben stehen auf dem Reifen). Auflage A03) ist jedoch generell zu beachten. T89) Nur zulässig an Fahrzeugen mit einer zulässigen Achslast bis max kg bei LI 89. Die Tragfähigkeit des ZR-Reifens muss dann min. 580 kg betragen (Angaben stehen auf dem Reifen). Auflage A03) ist jedoch generell zu beachten. T90) Nur zulässig an Fahrzeugen mit einer zulässigen Achslast bis max kg bei LI 90. Die Tragfähigkeit des ZR-Reifens muss dann min. 600 kg betragen (Angaben stehen auf dem Reifen). Auflage A03) ist jedoch generell zu beachten. -05d~VW ET45.docx

250 Anlage- 5d Seite : 30 / 30 T92) Nur zulässig an Fahrzeugen mit einer zulässigen Achslast bis max kg bei LI 92. Die Tragfähigkeit des ZR-Reifens muss dann min. 630 kg betragen (Angaben stehen auf dem Reifen). Auflage A03) ist jedoch generell zu beachten. T98) Nur zulässig an Fahrzeugen mit einer zulässigen Achslast bis max kg bei LI 98. Die Tragfähigkeit des ZR-Reifens muss dann min. 750 kg betragen (Angaben stehen auf dem Reifen). Auflage A03) ist jedoch generell zu beachten. V00) Die Verwendung dieser Reifenkombination (unterschiedliche Reifengrößen an der Vorderund Hinterachse) ist nur zulässig, sofern die ABV/ABS-Eignung nachgewiesen wurde. Dies ist möglich durch eine Bestätigung des jeweiligen Reifen- oder Fahrzeugherstellers. Falls es sich um eine serienmäßige Reifenkombination handelt und diese ohne Einschränkung der Reifenfabrikate/-typen vom Fahrzeughersteller freigegeben ist, entfällt die Notwendigkeit eines entsprechenden Nachweises. Die Anlage Nr. 5d mit den Blättern 1 bis 30 hat nur Gültigkeit in Verbindung mit dem Gutachten für die Sonderräder Typ des Auftraggebers. Geschäftsstelle Essen, d~VW ET45.docx

251 Anlage- 6 Seite : 1 / 6 Technische Daten, Kurzfassung Raddaten Radtyp: Art des Rades: einteiliges Leichtmetall-Rad Handelsmarke: RH Montageposition: Vorder-und Hinterachse Radausführung: 112G Radgröße: 8Jx18EH2+ Rad-Einpresstiefe: 45 mm Lochkreisdurchmesser: 112 mm Lochzahl: 5 Mittenlochdurchmesser: 72,60 mm Zentrierart: Mittenzentrierung Zentrierring: Ø72.5/Ø66.6 geprüfte Radlast: 690 kg bei Reifenabrollumfang: 2100 mm Allgemeine Anforderungen Im Fahrzeug vorgeschriebene Fahrzeugsysteme, z.b. Reifendruckkontrollsysteme, müssen nach Anbau der Sonderräder funktionsfähig bleiben. Verwendungsbereich Fahrzeughersteller oder Marke : Audi AG, Ingolstadt Radbefestigung Fahrzeugtyp(en) Beschreibung der Befestigungsteile Zubehör-Kit Anzugsmoment B8, B81, 4G, 4G1 Radschraube, Kegel 60, Gewinde M14x1,5, Schaftlänge 29 mm Nm -06~AU _5-ET45.docx

252 Anlage- 6 Seite : 2 / 6 B8 e1*2001/116*0430*.. B81 e13*2007/46*1084*.. 88 bis 199 Audi A4, A4 quattro 205/45R18 A02) bis A10) (Baureihe B8, Limousine, A93)M00)N215)T86) E79) Kombi, außer S4) 215/45R18 A93)N225) 225/45R18 A93)N235) 235/40R18 A93)N245) 235/45R18 A01)G01)N245) 245/40R18 B8 e1*2001/116*0430*.. B81 e13*2007/46*1084* bis 245 Audi A4, S4 225/45R18 M+S A02) bis A10) (Baureihe B8, Limousine, A93) E79) Kombi) 235/40R18 M+S A93) 235/45R18 M+S A01) G01) 245/40R18 zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen vorne hinten 225/45R18 M+S 245/40R18 M+S A02) bis A10) A93) E79)V00) -06~AU _5-ET45.docx

253 Anlage- 6 Seite : 3 / 6 4G e1*2007/46*0436*.. 4G1 e13*2007/46*1147* bis 245 Audi A6 (Limousine, Kombi) 225/50R18 A02) bis A10)B64)B69a) E54)EF0)ER2) 235/45R18 235/50R18 GBB) 245/45R18 255/45R18 zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen vorne hinten 225/50R18 245/45R18 A02) bis A10)B64)B69a) E54)EF0)ER2)V00) 225/50R18 255/45R18 A02) bis A10)B64)B69a) E54)EF0)ER2)V00) 235/50R18 255/45R18 A02) bis A10)B64)B69a) E54)EF0)ER2)GBB)V00) A01) Der vorschriftsmäßige Zustand des Fahrzeugs ist durch einen amtlich anerkannten Sachverständigen oder Prüfer für den Kraftfahrzeugverkehr oder einen Kraftfahrzeugsachverständigen oder einen Angestellten nach Nummer 4 der Anlage VIIIb zur StVZO auf einem Nachweis entsprechend dem Beispielkatalog zu 19 StVZO veröffentlichten Muster bescheinigen zu lassen. A02) Wird eine in diesem Gutachten aufgeführte Reifengröße verwendet, die nicht bereits in den Fahrzeugpapieren genannt ist, so sind die Angaben über die Reifengröße in den Fahrzeugpapieren durch die Zulassungsstelle berichtigen zu lassen. Diese Berichtigung ist dann nicht erforderlich, wenn die ABE des Sonderrades eine Freistellung von der Pflicht zur Berichtigung der Fahrzeugpapiere enthält. A03) Die mindestens erforderlichen Geschwindigkeitsbereiche und Tragfähigkeiten der zu verwendenden Reifen sind, unter Zugrundelegung der fahrzeugspezifischen Daten, aus der in Anlage 0 befindlichen Tabelle Tragfähigkeitskennzahl und Geschwindigkeitssymbol zu entnehmen. Gibt es die Reifengrößen mit den ermittelten Mindestwerten nicht, so sind sie nicht zulässig. -06~AU _5-ET45.docx

254 Anlage- 6 Seite : 4 / 6 A04) Das Fahrwerk sowie die Brems- und Lenkungsaggregate müssen, sofern diese durch keine weiteren Auflagen berührt werden, dem Serienstand entsprechen. Wird gleichzeitig mit dem Anbau der Sonderräder eine Fahrwerksänderung vorgenommen, so ist diese und ihre Auswirkung auf den Anbau der Sonderräder gesondert zu beurteilen. A05) Es sind nur schlauchlose Reifen mit Gummi -oder Metallventilen zulässig.bei Fahrzeugen mit Höchstgeschwindigkeit größer 210km/h sind nur Metallventile zulässig. Die Ventile müssen den Normen DIN, E.T.R.T.O. oder TRA entsprechen, sollen möglichst kurz sein und dürfen nicht über die Radkontur hinausragen. A06) Zur Befestigung der Sonderräder dürfen nur die in der Tabelle Radbefestigung den Fahrzeugtypen zugeordneten Befestigungsteile verwendet werden. Sofern nicht anders angegeben, sind nur die vom Radhersteller mitzuliefernden Befestigungsteile zu verwenden. A07) Die Bezieher der Sonderräder sind darauf hinzuweisen, dass der vom Reifenhersteller vorgeschriebene Reifenfülldruck bzw. Mindestluftdruck zu beachten ist. A08) Wird das serienmäßige Ersatzrad verwendet, soll mit mäßiger Geschwindigkeit und nicht länger als erforderlich gefahren werden. Bei Fahrzeugen mit permanentem Allradantrieb ist bei Verwendung des Ersatzreifens darauf zu achten, dass nur Reifen mit gleich großem Abrollumfang zulässig sind. Es müssen die serienmäßigen Befestigungsteile verwendet werden. A09) Die Bezieher sind darauf hinzuweisen, dass Schneekettenbetrieb nicht geprüft wurde, es sei denn, dass die Verwendung von Schneeketten durch eine weitere Auflage im Gutachten erlaubt wird. A10) Die Räder dürfen nur an der Innenseite mit Klebegewichten ausgewuchtet werden. A93) Die Verwendung von feingliedrigen Schneeketten, die nicht mehr als 12 mm auftragen, ist nur auf den Rädern der Vorderachse zulässig (siehe auch Bedienungsanleitung des Fahrzeugherstellers). B64) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen mit folgender Bremsanlage: Achse1: innenbelüftete Bremsscheibe Ø356x34 mm B69a) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen mit folgender Bremsanlage an Achse 1 : - 4-Kolben-Festsattel mit innenbelüfteter Bremsscheibe Ø345x30 mm. E54) Nicht zulässig an Fahrzeug-Ausführungen: Allroad E79) Nur zulässig an Fahrzeugausführungen der Baureihe B8: - Audi A4, A4 quattro bis Modelljahr an zweiter Stelle der Variante (Feld D.2 in der Zulassungsbescheinigung Teil I) muss ein 'C' stehen -06~AU _5-ET45.docx

255 Anlage- 6 Seite : 5 / 6 EF0) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen die serienmäßig an der Vorder - und/oder an der Hinterachse nur mit Rädern ausgerüstet sind deren Raddurchmesser größer als der Raddurchmesser des Umrüstrades sind und/oder deren Felgenmaulweite größer als die Felgenmaulweite des Umrüstrades sind. ER2) Aufgrund der geprüften Radlast, in Abhängigkeit vom Abrollumfang des Reifens, ist die Verwendung der Reifengrößen eingeschränkt und aus der nachfolgend aufgeführten Tabelle zu entnehmen. Reifengröße Reifenabrollumfang in mm max. zulässige Achslast in kg 225/50R /45R /50R /45R /45R Bei Montage an Achse 2 gilt dies auch für die erhöhte zulässige Achslast bei Anhängerbetrieb (siehe Ziff. 33 zu Ziff. 16 h bzw. Feld 22 zu Feld in den Fahrzeugpapieren). Sofern nur diese höher ist als der oben genannte Wert gilt dieser als erhöhte zulässige Achslast bei Anhängerbetrieb für diese Rad-Reifen-Kombination. G01) Es ist der Nachweis zu erbringen, dass die Anzeige des Geschwindigkeitsmessers und des Wegstreckenzählers innerhalb der gesetzlich vorgeschriebenen Toleranzen ( 57 StVZO) liegt. Sofern die Anzeige angeglichen werden muss, kann diese Rad-Reifen- Kombination nicht als wahlweise Ausrüstung auf der Anbaubestätigung eingetragen werden. GBB) Bei Fahrzeugen, die serienmäßig nicht mit einer der Bereifungsgrößen 235/45R19, 255/35R20, 255/40R19 ausgerüstet oder min. einer dieser Bereifungsgrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen ist, sind die Auflagen A01) und G01) zu beachten. M00) Die Montierbarkeit dieser Reifengröße ist auf der hier im Gutachten beschriebenen Felgengröße nach der ETRTO Norm nicht freigegeben. Für das verwendete Reifenfabrikat/-typ ist die Montierbarkeit des Reifens auf der hier beschriebenen Felgengröße durch eine Bestätigung des jeweiligen Reifenherstellers nachzuweisen. N215) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen die serienmäßig an Vorder - und/oder Hinterachse nur mit Sommer-Reifengrößen 215/.. oder größer ausgerüstet sind und auch nur solche Sommer-Reifengrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen sind. N225) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen die serienmäßig an Vorder - und/oder Hinterachse nur mit Sommer-Reifengrößen 225/.. oder größer ausgerüstet sind und auch nur solche Sommer-Reifengrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen sind. -06~AU _5-ET45.docx

256 Anlage- 6 Seite : 6 / 6 N235) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen die serienmäßig an Vorder - und/oder Hinterachse nur mit Sommer-Reifengrößen 235/.. oder größer ausgerüstet sind und auch nur solche Sommer-Reifengrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen sind. N245) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen die serienmäßig an Vorder - und/oder Hinterachse nur mit Sommer-Reifengrößen 245/.. oder größer ausgerüstet sind und auch nur solche Sommer-Reifengrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen sind. T86) Nur zulässig an Fahrzeugen mit einer zulässigen Achslast bis max kg bei LI 86. Die Tragfähigkeit des ZR-Reifens muss dann min. 530 kg betragen (Angaben stehen auf dem Reifen). Auflage A03) ist jedoch generell zu beachten. V00) Die Verwendung dieser Reifenkombination (unterschiedliche Reifengrößen an der Vorderund Hinterachse) ist nur zulässig, sofern die ABV/ABS-Eignung nachgewiesen wurde. Dies ist möglich durch eine Bestätigung des jeweiligen Reifen- oder Fahrzeugherstellers. Falls es sich um eine serienmäßige Reifenkombination handelt und diese ohne Einschränkung der Reifenfabrikate/-typen vom Fahrzeughersteller freigegeben ist, entfällt die Notwendigkeit eines entsprechenden Nachweises. Die Anlage Nr. 6 mit den Blättern 1 bis 6 hat nur Gültigkeit in Verbindung mit dem Gutachten für die Sonderräder Typ des Auftraggebers. Geschäftsstelle Essen, ~AU _5-ET45.docx

257 Anlage- 6a Seite : 1 / 23 Technische Daten, Kurzfassung Raddaten Radtyp: Art des Rades: einteiliges Leichtmetall-Rad Handelsmarke: RH Montageposition: Vorder-und Hinterachse Radausführung: 112G Radgröße: 8Jx18EH2+ Rad-Einpresstiefe: 45 mm Lochkreisdurchmesser: 112 mm Lochzahl: 5 Mittenlochdurchmesser: 72,60 mm Zentrierart: Mittenzentrierung Zentrierring: Ø72.5/Ø66.6 geprüfte Radlast: 690 kg bei Reifenabrollumfang: 2100 mm Allgemeine Anforderungen Im Fahrzeug vorgeschriebene Fahrzeugsysteme, z.b. Reifendruckkontrollsysteme, müssen nach Anbau der Sonderräder funktionsfähig bleiben. Verwendungsbereich Fahrzeughersteller oder Marke : Daimler-Chrysler -06a~DB _5-ET45.docx

258 Anlage- 6a Seite : 2 / 23 Radbefestigung Fahrzeugtyp(en) Beschreibung der Befestigungsteile Zubehör-Kit Anzugsmoment 117, 169, 204, 204K, 204X, 207, Radschraube, Kegel 60, Gewinde Nm 245, 245G, 246, 176 M14x1,5, Schaftlänge 29 mm 212, 212G, 212K, R1ES W212, S212: Nm Radschraube, Kegel 60, Gewinde M14x1,5, Schaftlänge 29 mm W213, S213: Nm Radschraube, Kegel 60, Gewinde M14x1,5, Schaftlänge 29 mm R1EC Radschraube, Kegel 60, Gewinde M14x1,5, Schaftlänge 29 mm Nm 169 e1*2001/116*0288*.. 60 bis 142 Mercedes A-Klasse 215/35R18 A02) bis A10) A01)K01)K04)K15)K23)K26) -06a~DB _5-ET45.docx

259 Anlage- 6a Seite : 3 / G e1*2001/116*0470* e1*2007/46*0928*.. Motorleistung Handelsbezeichnungen zulässige Reifengrößen 66 bis 155 Mercedes A-Klasse (Beim Typ 245G nur zulässig an Fahrzeugausführungen ab 215/40R18 EG-Genehmigungs-Nr. N225) e1*2001/116*0470*04) 205/45R18 A02) bis A10) M00)N215)T86) E100)E93) 225/40R18 A01)K04)K13) 235/40R18 A01)G01)K01)K04)K103)K13)K25) 245/35R18 A01)K01)K04)K13)K28) zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen vorne hinten 205/45R18 225/40R18 A01) bis A10) M00)N215)T86) K04) E100)E93)V00) 205/45R18 235/40R18 A01) bis A10) M00)N215)T86) K04)K103) E100)E93)V00) 215/40R18 245/35R18 A01) bis A10) N225) K04)K28) E100)E93)V00) 215/45R18 235/40R18 A01) bis A10) K13)K25)N225) K04)K103) E100)E93)G01)V00) -06a~DB _5-ET45.docx

260 Anlage- 6a Seite : 4 / G e1*2001/116*0470* e1*2007/46*0928* bis 160 Mercedes A-Klasse 205/40R18 M+S A02) bis A10) (Frontantrieb und Allrad; Beim Typ 245G nur A93a)T86) E100)E95) zulässig an 205/45R18 M+S Fahrzeugausführungen ab M00)T86) EG-Genehmigungs-Nr. e1*2001/116*0470*04) 215/40R18 M+S 215/45R18 M+S A01)K13)K25) 225/40R18 A01)K04)N235) 225/40R18 M+S A01)K04) 235/35R18 A01)K04) 235/40R18 A01)K04)K103)K13)K25) 245/35R18 A01)K04)K28) -06a~DB _5-ET45.docx

261 Anlage- 6a Seite : 5 / e1*2001/116*0314*.. 245G e1*2001/116*0470*.. 70 bis 142 Mercedes B-Klasse 205/40R18 A02) bis A10) (Beim Typ 245G nur zulässig an A01)A93)K03) E99) Fahrzeugausführungen bis 215/40R18 EG-Genehmigungs-Nr. A01)A93)K01)K04)K81) e1*2001/116*0470*02) 225/35R18 A01)A93a)K01)K04)K81) 225/40R18 A01)A93)K01)K04)K81) 235/35R18 A01)K01)K04)K81) 245/35R18 A01)K01)K04)K81) -06a~DB _5-ET45.docx

262 Anlage- 6a Seite : 6 / G e1*2001/116*0470* e1*2007/46*0751*.. Motorleistung Handelsbezeichnungen zulässige Reifengrößen 66 bis 155 Mercedes B- Klasse (Beim Typ 245G nur zulässig an Fahrzeugausführungen ab 205/45R18 EG-Genehmigungs-Nr. A01)K13)K22)M00)N215)T86) e1*2001/116*0470*04) 205/40R18 A02) bis A10) A93)N215)T86) E100) 215/40R18 N225) 225/40R18 235/35R18 A01)K04) 245/35R18 A01)K04)K13)K22) zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen vorne hinten 205/40R18 235/35R18 A01) bis A10) A93)N215)T86) K04) E100)V00) 205/45R18 225/40R18 A01) bis A10) K13)K22)M00)N215) E100)V00) T86) 215/40R18 245/35R18 A01) bis A10) N225) K04) E100)V00) 245G e1*2001/116*0470*.. Motorleistung Handelsbezeichnungen zulässige Reifengrößen 132 Mercedes B-Klasse electric 215/45R18 A02) bis A10) drive 225/40R18 225/45R18 235/40R18-06a~DB _5-ET45.docx

263 Anlage- 6a Seite : 7 / e1*2001/116*0431* bis 225 Mercedes C-Klasse 215/40R18 A02) bis A10) (Coupe, C204) A94a)N225) E110) 225/40R18 N235) 235/35R18 N245) 245/35R18 A01)K01)K04)K13) zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen vorne hinten 225/40R18 245/35R18 A01) bis A10) K04) E110)V00) 204K e1*2001/116*0457*.. 88 bis 200 Mercedes C-Klasse 215/40R18 A02) bis A10) (Kombi, S204) N225)T89) E104) 225/40R18 N235) 235/40R18 A01)G01)K13)N245) 245/35R18 A01)K01)K04)K13) zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen vorne hinten 225/40R18 245/35R18 A01) bis A10) K04) E104)V00) -06a~DB _5-ET45.docx

264 Anlage- 6a Seite : 8 / e1*2001/116*0431*.. 88 bis 225 Mercedes C-Klasse 215/40R18 A02) bis A10) (Limousine, W204) N225)T89) E104) 225/40R18 N235) 235/40R18 A01)G2G)K13)N245) 245/35R18 A01)K01)K04)K13) zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen vorne hinten 225/40R18 245/35R18 A01) bis A10) K04) E104)V00) -06a~DB _5-ET45.docx

265 Anlage- 6a Seite : 9 / e1*2001/116*0431*.. 85 bis 245 Mercedes C-Klasse 215/45R18 A02) bis A10)B85)B102) (Limousine, W205) A94)N225) E103)ER1) 215/45R18 M+S A94)W225) 225/40R18 A94)N235)T92) 225/40R18 M+S A94)T92) 225/45R18 A94a)N235) 225/45R18 M+S A94a) 235/40R18 A94)N245) 235/40R18 M+S A94) 245/40R18 A01)K01) zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen vorne hinten 225/45R18 245/40R18 A02) bis A10)B85)B102) E103)ER1)V00) -06a~DB _5-ET45.docx

266 Anlage- 6a Seite : 10 / K e1*2001/116*0457*.. 85 bis 245 Mercedes C-Klasse 215/45R18 A02) bis A10)B85)B102) (Kombi, S205) A94)GCT)N225)T93) E103)ER1) 215/45R18 M+S A94)GCT)T93)W225) 225/40R18 A94)N235)T92) 225/40R18 M+S A94)T92) 225/45R18 A94a)GCT)N235) 225/45R18 M+S A94a)GCT) 235/40R18 A94)GCT)N245) 235/40R18 M+S A94)GCT) 245/40R18 A01)GCT)K01) zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen vorne hinten 225/45R18 245/40R18 A02) bis A10)B85)B102) E103)ER1)GCT)V00) -06a~DB _5-ET45.docx

267 Anlage- 6a Seite : 11 / e1*2001/116*0431* bis 245 Mercedes C-Klasse 225/40R18 A02) bis A10)B85)B102) (Coupe C205, Cabrio A205) A94)N235) E110a) 225/40R18 M+S A94) 225/45R18 A94a)N235) 225/45R18 M+S A94a) 235/40R18 A94)N245) 235/40R18 M+S A94) 235/45R18 A01)G01)N245) 235/45R18 M+S A01)G01) 245/40R18 A94a) zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen vorne hinten 225/45R18 245/40R18 A02) bis A10) A94a) E110a)V00) -06a~DB _5-ET45.docx

268 Anlage- 6a Seite : 12 / G e1*2001/116*0470* e1*2007/46*1007*.. 80 bis 155 Mercedes CLA-Klasse 205/45R18 A02) bis A10) (Limousine, Kombi) M00)N215)T86) E100)E93a) 215/40R18 N225) 225/40R18 A01)K04)K13) 235/40R18 A01)G01)K04)K13)K25) 245/35R18 A01)K01)K04)K13) zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen vorne hinten 205/45R18 225/40R18 A01) bis A10) M00)N215)T86) K04) E100)E93a)V00) 205/45R18 235/40R18 A01) bis A10) M00)N215)T86) K04) E100)E93a)V00) 215/40R18 245/35R18 A01) bis A10) N225) K04) E100)E93a)V00) 245G e1*2001/116*0470* bis 160 Mercedes CLA-Klasse 205/45R18 M+S A02) bis A10) (Limousine, Kombi; Serie M00) E95a) auch 235/40R18) 215/40R18 M+S 215/45R18 M+S A01)K13)K25) 225/40R18 M+S 235/40R18 A01)K103)K13)K25) 245/35R18 A01)K01)K28) -06a~DB _5-ET45.docx

269 Anlage- 6a Seite : 13 / e1*2001/116*0502* bis 300 Mercedes E-Klasse 215/40R18 A02) bis A10)B90) (Coupe, Cabrio; Ausführungen mit kleinsten Serienreifen in 16Zoll oder 17Zoll) A94)N225) T89) 215/40R18 M+S A94)T89) W225) 225/40R18 A94)N235) 225/40R18 M+S A94)W235) 235/35R18 A94)N245) T90) 235/40R18 A94)G4Y) N245) zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen vorne hinten 225/40R18 245/35R18 A02) bis A10)B90) N235) A94)N255) V00) 207 e1*2001/116*0502*.. Motorleistung Handelsbezeichnungen zulässige Reifengrößen 300 Mercedes E-Klasse (Coupe, Cabrio; Ausführungen mit kleinsten Serienreifen in 18Zoll) 235/35R18 A02) bis A10)B90) A94)N245) T90) 235/35R18 M+S A94)T90) 235/40R18 A94)N245) 235/40R18 M+S A94) -06a~DB _5-ET45.docx

270 Anlage- 6a Seite : 14 / e1*2001/116*0501*.. 212G e1*2007/46*0484* bis 225 Mercedes E-Klasse 215/45R18 A02) bis A10)B90) (W212, Limousine, N225) E111) Ausführungen mit kleinsten Serienreifen in 16Zoll) 225/40R18 235/40R18 245/40R e1*2001/116*0501* bis 285 Mercedes E-Klasse (W212, Limousine, Ausführungen mit kleinsten Serienreifen in 17Zoll oder 18Zoll) 245/40R18 A02) bis A10)B90) E111)ER1) 212K Motorleistung 100 bis 225 Mercedes E-Klasse (S212, Kombi, Ausführungen mit kleinsten Serienreifen 225/..) e1*2007/46*0200*.. Handelsbezeichnungen zulässige Reifengrößen 235/40R18 A02) bis A10)B90) T95) E111)ER1) 245/40R18 212K e1*2007/46*0200* bis 285 Mercedes E-Klasse (S212, Kombi, Ausführungen mit kleinsten Serienreifen 245/..) 245/40R18 A02) bis A10)B90) E111)ER1) -06a~DB _5-ET45.docx

271 Anlage- 6a Seite : 15 / e1*2001/116*0501* bis 245 Mercedes E-Klasse 225/45R18 A02) bis A10)B61)B85) (W213, Limousine) A94)N235) E111a)ER1)EF0) 225/50R18 A94)N235) 235/45R18 A94)N245) 245/40R18 A94)N255) 245/45R18 A94)N255) 255/45R18 A94a)GA2)N265) R1ES e1*2007/46*1560* bis 245 Mercedes E-Klasse 225/45R18 A02) bis A10)B61)B85) (S213, Kombi) A94)N235)T95) EF0)ER1) 225/50R18 A94)N235) 235/45R18 A94)N245) 245/45R18 A94)N255) 255/45R18 A94a)GA2)N265) -06a~DB _5-ET45.docx

272 Anlage- 6a Seite : 16 / 23 R1EC e1*2007/46*1666*.. Motorleistung Handelsbezeichnungen zulässige Reifengrößen 120 bis 180 Mercedes E-Klasse Coupe 225/50R18 A02) bis A10)B61)B85) (mit kleinsten Serienreifen A94) ab 225/..) 235/45R18 A94) 245/45R18 A94) 255/45R18 A94) R1EC e1*2007/46*1666*.. Motorleistung Handelsbezeichnungen zulässige Reifengrößen 120 bis 245 Mercedes E-Klasse Coupe 245/45R18 A02) bis A10)B61)B85) (mit kleinsten Serienreifen A94)N255) ab 245/..) 255/45R18 A94)N265) 245G e1*2001/116*0470*.. 80 bis 155 Mercedes GLA 215/55R18 A02) bis A10) M00) 225/50R18 235/50R18 245/45R18 255/45R18-06a~DB _5-ET45.docx

273 Anlage- 6a Seite : 17 / X e1*2001/116*0480* bis 225 Mercedes GLK 235/50R18 A02) bis A10)ER2) 235/55R18 zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen vorne hinten 235/55R18 255/50R18 A01) bis A10)ER2) K04) V00) A01) Der vorschriftsmäßige Zustand des Fahrzeugs ist durch einen amtlich anerkannten Sachverständigen oder Prüfer für den Kraftfahrzeugverkehr oder einen Kraftfahrzeugsachverständigen oder einen Angestellten nach Nummer 4 der Anlage VIIIb zur StVZO auf einem Nachweis entsprechend dem Beispielkatalog zu 19 StVZO veröffentlichten Muster bescheinigen zu lassen. A02) Wird eine in diesem Gutachten aufgeführte Reifengröße verwendet, die nicht bereits in den Fahrzeugpapieren genannt ist, so sind die Angaben über die Reifengröße in den Fahrzeugpapieren durch die Zulassungsstelle berichtigen zu lassen. Diese Berichtigung ist dann nicht erforderlich, wenn die ABE des Sonderrades eine Freistellung von der Pflicht zur Berichtigung der Fahrzeugpapiere enthält. A03) Die mindestens erforderlichen Geschwindigkeitsbereiche und Tragfähigkeiten der zu verwendenden Reifen sind, unter Zugrundelegung der fahrzeugspezifischen Daten, aus der in Anlage 0 befindlichen Tabelle Tragfähigkeitskennzahl und Geschwindigkeitssymbol zu entnehmen. Gibt es die Reifengrößen mit den ermittelten Mindestwerten nicht, so sind sie nicht zulässig. A04) Das Fahrwerk sowie die Brems- und Lenkungsaggregate müssen, sofern diese durch keine weiteren Auflagen berührt werden, dem Serienstand entsprechen. Wird gleichzeitig mit dem Anbau der Sonderräder eine Fahrwerksänderung vorgenommen, so ist diese und ihre Auswirkung auf den Anbau der Sonderräder gesondert zu beurteilen. A05) Es sind nur schlauchlose Reifen mit Gummi -oder Metallventilen zulässig.bei Fahrzeugen mit Höchstgeschwindigkeit größer 210km/h sind nur Metallventile zulässig. Die Ventile müssen den Normen DIN, E.T.R.T.O. oder TRA entsprechen, sollen möglichst kurz sein und dürfen nicht über die Radkontur hinausragen. A06) Zur Befestigung der Sonderräder dürfen nur die in der Tabelle Radbefestigung den Fahrzeugtypen zugeordneten Befestigungsteile verwendet werden. Sofern nicht anders angegeben, sind nur die vom Radhersteller mitzuliefernden Befestigungsteile zu verwenden. -06a~DB _5-ET45.docx

274 Anlage- 6a Seite : 18 / 23 A07) Die Bezieher der Sonderräder sind darauf hinzuweisen, dass der vom Reifenhersteller vorgeschriebene Reifenfülldruck bzw. Mindestluftdruck zu beachten ist. A08) Wird das serienmäßige Ersatzrad verwendet, soll mit mäßiger Geschwindigkeit und nicht länger als erforderlich gefahren werden. Bei Fahrzeugen mit permanentem Allradantrieb ist bei Verwendung des Ersatzreifens darauf zu achten, dass nur Reifen mit gleich großem Abrollumfang zulässig sind. Es müssen die serienmäßigen Befestigungsteile verwendet werden. A09) Die Bezieher sind darauf hinzuweisen, dass Schneekettenbetrieb nicht geprüft wurde, es sei denn, dass die Verwendung von Schneeketten durch eine weitere Auflage im Gutachten erlaubt wird. A10) Die Räder dürfen nur an der Innenseite mit Klebegewichten ausgewuchtet werden. A93) Die Verwendung von feingliedrigen Schneeketten, die nicht mehr als 12 mm auftragen, ist nur auf den Rädern der Vorderachse zulässig (siehe auch Bedienungsanleitung des Fahrzeugherstellers). A93a) Die Verwendung von feingliedrigen Schneeketten, die nicht mehr als 9 mm auftragen, ist nur auf den Rädern der Vorderachse zulässig (siehe auch Bedienungsanleitung des Fahrzeugherstellers). A94) Die Verwendung von feingliedrigen Schneeketten, die nicht mehr als 12 mm auftragen, ist nur auf den Rädern der Hinterachse zulässig (siehe auch Bedienungsanleitung des Fahrzeugherstellers). A94a) Die Verwendung von feingliedrigen Schneeketten, die nicht mehr als 9 mm auftragen, ist nur auf den Rädern der Hinterachse zulässig (siehe auch Bedienungsanleitung des Fahrzeugherstellers). B61) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen mit folgender Bremsanlage: Achse 1 mit Festsattel mit innenbelüfteter Bremsscheibe Ø360 x 36 mm. B85) Nicht zulässig an Fahrzeug-Ausführungen mit folgender Bremsanlage an Achse 1: -4-Kolben-Festsattel und belüfteter Bremsscheibe Ø 342x32mm B90) Nicht zulässig an Fahrzeug-Ausführungen mit folgender Bremsanlage: - Achse 1 mit belüfteter Bremsscheibe Ø 344x32mm B102) Nicht zulässig an Fahrzeug-Ausführungen mit folgender Bremsanlage an Achse 1: 4-Kolben-Festsattel (Mercedes Benz) mit belüfteter Bremsscheibe Ø360x34mm E93) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen mit Sportfahrwerk (Code P84), bei denen serienmäßig als (Sommer-)Mindestbereifung die Bereifung 235/40R18 eingetragen ist. E93a) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen Sportmodell bei denen serienmäßig als (Sommer-)Mindestbereifung die Bereifung 235/40R18 eingetragen ist. -06a~DB _5-ET45.docx

275 Anlage- 6a Seite : 19 / 23 E95) Nur zulässig an Fahrzeugausführungen Sportmodell (Code P84) ww. A45 AMG, bei denen serienmäßig als (Sommer-)Mindestbereifung die Bereifung 235/40R18 eingetragen ist. E95a) Nur zulässig an Fahrzeugausführungen Sportmodell bei denen serienmäßig als (Sommer-)Mindestbereifung die Bereifung 235/40R18 eingetragen ist. E99) Beim Typ 245G nur zulässig an Fahrzeugausführungen bis EG-Genehmigungs-Nr. e1*2001/116*0470*02. E100) Beim Typ 245G nur zulässig an Fahrzeugausführungen ab EG-Genehmigungs-Nr. e1*2001/116*0470*04. E103) Beim Typ 204 bzw. 204K nur zulässig an folgenden Fahrzeugausführungen (Baureihe 205: nur Varianten, die mit R beginnen, s. Feld D.2 in der Zulassungsbescheinigung Teil 1): - Limousine ab EG-Genehmigungs-Nr. e1*2001/116*0431*29, - Kombi ab EG-Genehmigungs-Nr. e1*2001/116*0457*25 E104) Beim Typ 204 bzw. 204K nur zulässig an folgenden Fahrzeugausführungen (Baureihe 204: nur Varianten, die mit H beginnen, s. Feld D.2 in der Zulassungsbescheinigung Teil 1): - Limousine bis EG-Genehmigungs-Nr. e1*2001/116*0431*28, - Kombi bis EG-Genehmigungs-Nr. e1*2001/116*0457*24 E110) Beim Typ 204 nur zulässig an folgenden Fahrzeugausführungen (Baureihe 204: nur Varianten, die mit H beginnen, s. Feld D.2 in der Zulassungsbescheinigung Teil 1): - Coupe bis EG-Genehmigungs-Nr. e1*2001/116*0431*36 E111) Bei Typ 212 nur zulässig an folgenden Fahrzeugausführungen (Baureihe 212: nur Varianten, die mit "J" beginnen, s. Feld D.2 in der Zulassungsbescheinigung Teil1). EF0) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen die serienmäßig an der Vorder - und/oder an der Hinterachse nur mit Rädern ausgerüstet sind deren Raddurchmesser größer als der Raddurchmesser des Umrüstrades sind und/oder deren Felgenmaulweite größer als die Felgenmaulweite des Umrüstrades sind. E110a) Beim Typ 204 nur zulässig an folgenden Fahrzeugausführungen (Baureihe 205: nur Varianten, die mit R beginnen, s. Feld D.2 in der Zulassungsbescheinigung Teil 1): - Coupe ab EG-Genehmigungs-Nr. e1*2001/116*0431*37 E111a) Bei Typ 212 nur zulässig an folgenden Fahrzeugausführungen (Baureihe 213: nur Varianten, die mit "U" beginnen, s. Feld D.2 in der Zulassungsbescheinigung Teil1). ER1) Aufgrund der geprüften Radfestigkeit ist die Verwendung dieser Rad-Reifen-Kombination nur zulässig an Fahrzeugen mit zulässigen Achslasten bis max kg. Bei Montage an Achse 2 gilt dies auch für die erhöhte zulässige Achslast bei Anhängerbetrieb (siehe Ziff. 33 zu Ziff. 16 h bzw. Feld 22 zu Feld in den Fahrzeugpapieren). Sofern nur diese höher ist als der oben genannte Wert gilt dieser als erhöhte zulässige Achslast bei Anhängerbetrieb für diese Rad-Reifen-Kombination. -06a~DB _5-ET45.docx

276 Anlage- 6a Seite : 20 / 23 ER2) Aufgrund der geprüften Radlast, in Abhängigkeit vom Abrollumfang des Reifens, ist die Verwendung der Reifengrößen eingeschränkt und aus der nachfolgend aufgeführten Tabelle zu entnehmen. Reifengröße Reifenabrollumfang in mm max. zulässige Achslast in kg 235/50R /55R /50R Bei Montage an Achse 2 gilt dies auch für die erhöhte zulässige Achslast bei Anhängerbetrieb (siehe Ziff. 33 zu Ziff. 16 h bzw. Feld 22 zu Feld in den Fahrzeugpapieren). Sofern nur diese höher ist als der oben genannte Wert gilt dieser als erhöhte zulässige Achslast bei Anhängerbetrieb für diese Rad-Reifen-Kombination. G01) Es ist der Nachweis zu erbringen, dass die Anzeige des Geschwindigkeitsmessers und des Wegstreckenzählers innerhalb der gesetzlich vorgeschriebenen Toleranzen ( 57 StVZO) liegt. Sofern die Anzeige angeglichen werden muss, kann diese Rad-Reifen- Kombination nicht als wahlweise Ausrüstung auf der Anbaubestätigung eingetragen werden. G2G) Bei Fahrzeugen, die serienmäßig nicht mit der Bereifungsgröße 195/60R16 ausgerüstet oder diese in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen ist, sind die Auflagen A01) und G01) zu beachten. G4Y) Bei Fahrzeugen, die serienmäßig nicht mit einer der Bereifungsgrößen 215/55R16, 235/35R19, 235/40R18, 235/45R17 ausgerüstet oder min. einer dieser Bereifungsgrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen ist, sind die Auflagen A01) und G01) zu beachten. GA2) Bei Fahrzeugen, die serienmäßig nicht mit der Bereifungsgröße 225/55R17 ausgerüstet oder diese in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen ist, sind die Auflagen A01) und G01) zu beachten. GCT) Bei Fahrzeugen, die serienmäßig nicht mit einer der Bereifungsgrößen 205/60R16, 225/45R18, 225/50R17, 225/55R16, 245/35R19, 245/40R18, 245/45R17, 255/35R19 ausgerüstet oder min. einer dieser Bereifungsgrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG- Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen ist, sind die Auflagen A01) und G01) zu beachten. K01) Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen der Frontschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 30 vor bis 50 hinter der Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximalmöglichen Betriebsmaßes des Reifens (1.04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. -06a~DB _5-ET45.docx

277 Anlage- 6a Seite : 21 / 23 K03) Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen der Frontschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0 bis 30 vor der Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximalmöglichen Betriebsmaßes des Reifens (1.04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K04) Die Radabdeckung an Achse 2 ist durch Ausstellen der Heckschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0 bis 50 hinter der Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximalmöglichen Betriebsmaßes des Reifens (1.04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K13) An Achse 1 sind die Radhausausschnittkanten im Bereich von 45 vor und hinter der Radmitte komplett umzulegen und ggf. ins Radhaus ragende Kunststoffteile entsprechend zu kürzen. K15) An Achse 2 sind die Radhausausschnittkanten im Bereich von der seitlichen Schutzleiste bzw. Sicke bis zur Stoßfängeroberkante umzulegen. K22) An Achse 1 ist der Kunststoffinnenkotflügel hinter die umgelegte Radhauskante zu klemmen bzw. auszuschneiden. K23) An Achse 2 ist der Filz-/Kunststoffinnenkotflügel hinter die umgelegte Radhauskante zu klemmen bzw. auszuschneiden. K25) An Achse 1 sind die Radhäuser im Bereich der umgelegten Radhausausschnittkanten um 10 mm aufzuweiten. K26) An Achse 2 sind die Radhäuser im Bereich der umgelegten Radhausausschnittkanten um 10 mm aufzuweiten. K28) An Achse 2 sind die Radhausausschnittkanten um 10 mm aufzuweiten. K81) Um eine ausreichende Freigängigkeit an Achse 2 herzustellen, sind folgende Maßnahmen erforderlich: - die Radhausausschnittkanten sind im Bereich von der Stoßfängeroberkante bis zur seitlichen Stoßleiste komplett um- und eng anzulegen, - die Radhausausschnittkanten sind in diesem Bereich aufzuweiten, - Der Filzinnenkotflügel ist in diesem Bereich auf einer Höhe von ca. 50 mm, gemessen von der Radhausauschnittkante, auszuschneiden und klebend zu befestigen. K103) An Achse 2 ist der Filzinnenkotflügel, im Bereich von der Stoßfängeroberkante bis 30 vor Radmitte, eng an das innere Blechradhaus anzulegen. -06a~DB _5-ET45.docx

278 Anlage- 6a Seite : 22 / 23 M00) Die Montierbarkeit dieser Reifengröße ist auf der hier im Gutachten beschriebenen Felgengröße nach der ETRTO Norm nicht freigegeben. Für das verwendete Reifenfabrikat/-typ ist die Montierbarkeit des Reifens auf der hier beschriebenen Felgengröße durch eine Bestätigung des jeweiligen Reifenherstellers nachzuweisen. N215) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen die serienmäßig an Vorder - und/oder Hinterachse nur mit Sommer-Reifengrößen 215/.. oder größer ausgerüstet sind und auch nur solche Sommer-Reifengrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen sind. N225) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen die serienmäßig an Vorder - und/oder Hinterachse nur mit Sommer-Reifengrößen 225/.. oder größer ausgerüstet sind und auch nur solche Sommer-Reifengrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen sind. N235) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen die serienmäßig an Vorder - und/oder Hinterachse nur mit Sommer-Reifengrößen 235/.. oder größer ausgerüstet sind und auch nur solche Sommer-Reifengrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen sind. N245) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen die serienmäßig an Vorder - und/oder Hinterachse nur mit Sommer-Reifengrößen 245/.. oder größer ausgerüstet sind und auch nur solche Sommer-Reifengrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen sind. N255) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen die serienmäßig an Vorder - und/oder Hinterachse nur mit Sommer-Reifengrößen 255/.. oder größer ausgerüstet sind und auch nur solche Sommer-Reifengrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen sind. N265) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen die serienmäßig an Vorder - und/oder Hinterachse nur mit Sommer-Reifengrößen 265/.. oder größer ausgerüstet sind und auch nur solche Sommer-Reifengrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen sind. T86) Nur zulässig an Fahrzeugen mit einer zulässigen Achslast bis max kg bei LI 86. Die Tragfähigkeit des ZR-Reifens muss dann min. 530 kg betragen (Angaben stehen auf dem Reifen). Auflage A03) ist jedoch generell zu beachten. T89) Nur zulässig an Fahrzeugen mit einer zulässigen Achslast bis max kg bei LI 89. Die Tragfähigkeit des ZR-Reifens muss dann min. 580 kg betragen (Angaben stehen auf dem Reifen). Auflage A03) ist jedoch generell zu beachten. -06a~DB _5-ET45.docx

279 Anlage- 6a Seite : 23 / 23 T90) Nur zulässig an Fahrzeugen mit einer zulässigen Achslast bis max kg bei LI 90. Die Tragfähigkeit des ZR-Reifens muss dann min. 600 kg betragen (Angaben stehen auf dem Reifen). Auflage A03) ist jedoch generell zu beachten. T92) Nur zulässig an Fahrzeugen mit einer zulässigen Achslast bis max kg bei LI 92. Die Tragfähigkeit des ZR-Reifens muss dann min. 630 kg betragen (Angaben stehen auf dem Reifen). Auflage A03) ist jedoch generell zu beachten. T93) Nur zulässig an Fahrzeugen mit einer zulässigen Achslast bis max kg bei LI 93. Die Tragfähigkeit des ZR-Reifens muss dann min. 650 kg betragen (Angaben stehen auf dem Reifen). Auflage A03) ist jedoch generell zu beachten. T95) Nur zulässig an Fahrzeugen mit einer zulässigen Achslast bis max kg bei LI 95. Die Tragfähigkeit des ZR-Reifens muss dann min. 690 kg betragen (Angaben stehen auf dem Reifen). Auflage A03) ist jedoch generell zu beachten. V00) Die Verwendung dieser Reifenkombination (unterschiedliche Reifengrößen an der Vorderund Hinterachse) ist nur zulässig, sofern die ABV/ABS-Eignung nachgewiesen wurde. Dies ist möglich durch eine Bestätigung des jeweiligen Reifen- oder Fahrzeugherstellers. Falls es sich um eine serienmäßige Reifenkombination handelt und diese ohne Einschränkung der Reifenfabrikate/-typen vom Fahrzeughersteller freigegeben ist, entfällt die Notwendigkeit eines entsprechenden Nachweises. W225) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen die serienmäßig an Vorder - und/oder Hinterachse nur mit Reifen der Größen 225/.. oder größer ausgerüstet sind und auch nur diese in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen sind. W235) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen die serienmäßig an Vorder - und/oder Hinterachse nur mit Reifen der Größen 235/.. oder größer ausgerüstet sind und auch nur diese in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen sind. Die Anlage Nr. 6a mit den Blättern 1 bis 23 hat nur Gültigkeit in Verbindung mit dem Gutachten für die Sonderräder Typ des Auftraggebers. Geschäftsstelle Essen, a~DB _5-ET45.docx

280 Anlage- 6b Seite : 1 / 4 Technische Daten, Kurzfassung Raddaten Radtyp: Art des Rades: einteiliges Leichtmetall-Rad Handelsmarke: RH Montageposition: Vorder-und Hinterachse Radausführung: 112G Radgröße: 8Jx18EH2+ Rad-Einpresstiefe: 45 mm Lochkreisdurchmesser: 112 mm Lochzahl: 5 Mittenlochdurchmesser: 72,60 mm Zentrierart: Mittenzentrierung Zentrierring: Ø72.5/Ø66.6 geprüfte Radlast: 690 kg bei Reifenabrollumfang: 2100 mm Allgemeine Anforderungen Im Fahrzeug vorgeschriebene Fahrzeugsysteme, z.b. Reifendruckkontrollsysteme, müssen nach Anbau der Sonderräder funktionsfähig bleiben. Verwendungsbereich Fahrzeughersteller oder Marke : Ssangyong Radbefestigung Fahrzeugtyp(en) Beschreibung der Befestigungsteile Zubehör-Kit Anzugsmoment CK, XK, XKG Radschraube, Kegel 60, Gewinde M12x1,5, Schaftlänge 29 mm Nm -06b~SY _5-ET45.docx

281 Anlage- 6b Seite : 2 / 4 CK e9*2007/46*0055* bis 131 Ssangyong Korando 215/55R18 A02) bis A10) A93)M00)N225) 225/50R18 A93a) 225/55R18 235/50R18 245/45R18 A93a) 245/50R18 255/45R18 XKG e50*2007/46*0198*.. XK e9*2007/46*6294*.. 85 bis 94 Ssangyong Tivoli, XLV (Frontantrieb) 215/45R18 A02) bis A10) XKG e50*2007/46*0198*.. XK e9*2007/46*6294*.. 85 bis 94 Ssangyong Tivoli, XLV (Allrad) 215/45R18 A02) bis A10) A01) Der vorschriftsmäßige Zustand des Fahrzeugs ist durch einen amtlich anerkannten Sachverständigen oder Prüfer für den Kraftfahrzeugverkehr oder einen Kraftfahrzeugsachverständigen oder einen Angestellten nach Nummer 4 der Anlage VIIIb zur StVZO auf einem Nachweis entsprechend dem Beispielkatalog zu 19 StVZO veröffentlichten Muster bescheinigen zu lassen. -06b~SY _5-ET45.docx

282 Anlage- 6b Seite : 3 / 4 A02) Wird eine in diesem Gutachten aufgeführte Reifengröße verwendet, die nicht bereits in den Fahrzeugpapieren genannt ist, so sind die Angaben über die Reifengröße in den Fahrzeugpapieren durch die Zulassungsstelle berichtigen zu lassen. Diese Berichtigung ist dann nicht erforderlich, wenn die ABE des Sonderrades eine Freistellung von der Pflicht zur Berichtigung der Fahrzeugpapiere enthält. A03) Die mindestens erforderlichen Geschwindigkeitsbereiche und Tragfähigkeiten der zu verwendenden Reifen sind, unter Zugrundelegung der fahrzeugspezifischen Daten, aus der in Anlage 0 befindlichen Tabelle Tragfähigkeitskennzahl und Geschwindigkeitssymbol zu entnehmen. Gibt es die Reifengrößen mit den ermittelten Mindestwerten nicht, so sind sie nicht zulässig. A04) Das Fahrwerk sowie die Brems- und Lenkungsaggregate müssen, sofern diese durch keine weiteren Auflagen berührt werden, dem Serienstand entsprechen. Wird gleichzeitig mit dem Anbau der Sonderräder eine Fahrwerksänderung vorgenommen, so ist diese und ihre Auswirkung auf den Anbau der Sonderräder gesondert zu beurteilen. A05) Es sind nur schlauchlose Reifen mit Gummi -oder Metallventilen zulässig.bei Fahrzeugen mit Höchstgeschwindigkeit größer 210km/h sind nur Metallventile zulässig. Die Ventile müssen den Normen DIN, E.T.R.T.O. oder TRA entsprechen, sollen möglichst kurz sein und dürfen nicht über die Radkontur hinausragen. A06) Zur Befestigung der Sonderräder dürfen nur die in der Tabelle Radbefestigung den Fahrzeugtypen zugeordneten Befestigungsteile verwendet werden. Sofern nicht anders angegeben, sind nur die vom Radhersteller mitzuliefernden Befestigungsteile zu verwenden. A07) Die Bezieher der Sonderräder sind darauf hinzuweisen, dass der vom Reifenhersteller vorgeschriebene Reifenfülldruck bzw. Mindestluftdruck zu beachten ist. A08) Wird das serienmäßige Ersatzrad verwendet, soll mit mäßiger Geschwindigkeit und nicht länger als erforderlich gefahren werden. Bei Fahrzeugen mit permanentem Allradantrieb ist bei Verwendung des Ersatzreifens darauf zu achten, dass nur Reifen mit gleich großem Abrollumfang zulässig sind. Es müssen die serienmäßigen Befestigungsteile verwendet werden. A09) Die Bezieher sind darauf hinzuweisen, dass Schneekettenbetrieb nicht geprüft wurde, es sei denn, dass die Verwendung von Schneeketten durch eine weitere Auflage im Gutachten erlaubt wird. A10) Die Räder dürfen nur an der Innenseite mit Klebegewichten ausgewuchtet werden. A93) Die Verwendung von feingliedrigen Schneeketten, die nicht mehr als 12 mm auftragen, ist nur auf den Rädern der Vorderachse zulässig (siehe auch Bedienungsanleitung des Fahrzeugherstellers). A93a) Die Verwendung von feingliedrigen Schneeketten, die nicht mehr als 9 mm auftragen, ist nur auf den Rädern der Vorderachse zulässig (siehe auch Bedienungsanleitung des Fahrzeugherstellers). -06b~SY _5-ET45.docx

283 Anlage- 6b Seite : 4 / 4 M00) Die Montierbarkeit dieser Reifengröße ist auf der hier im Gutachten beschriebenen Felgengröße nach der ETRTO Norm nicht freigegeben. Für das verwendete Reifenfabrikat/-typ ist die Montierbarkeit des Reifens auf der hier beschriebenen Felgengröße durch eine Bestätigung des jeweiligen Reifenherstellers nachzuweisen. N225) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen die serienmäßig an Vorder - und/oder Hinterachse nur mit Sommer-Reifengrößen 225/.. oder größer ausgerüstet sind und auch nur solche Sommer-Reifengrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen sind. Die Anlage Nr. 6b mit den Blättern 1 bis 4 hat nur Gültigkeit in Verbindung mit dem Gutachten für die Sonderräder Typ des Auftraggebers. Geschäftsstelle Essen, b~SY _5-ET45.docx

284 Anlage- 6c Seite : 1 / 4 Technische Daten, Kurzfassung Raddaten Radtyp: Art des Rades: einteiliges Leichtmetall-Rad Handelsmarke: RH Montageposition: Vorder-und Hinterachse Radausführung: 112G Radgröße: 8Jx18EH2+ Rad-Einpresstiefe: 45 mm Lochkreisdurchmesser: 112 mm Lochzahl: 5 Mittenlochdurchmesser: 72,60 mm Zentrierart: Mittenzentrierung Zentrierring: Ø72.5/Ø66.6 geprüfte Radlast: 690 kg bei Reifenabrollumfang: 2100 mm Allgemeine Anforderungen Im Fahrzeug vorgeschriebene Fahrzeugsysteme, z.b. Reifendruckkontrollsysteme, müssen nach Anbau der Sonderräder funktionsfähig bleiben. Verwendungsbereich Fahrzeughersteller oder Marke : Nissan (J) Radbefestigung Fahrzeugtyp(en) Beschreibung der Befestigungsteile Zubehör-Kit Anzugsmoment H15 Radchraube, Kegel 60, Gewinde M14x1,5, Schaftlänge 29 mm Nm -06c~NI _5-ET45.docx

285 Anlage- 6c Seite : 2 / 4 H15 e11*2007/46*2977*.. 80 bis 155 Nissan Infiniti Q30, Q30S 215/55R18 A02) bis A10) M00) 225/50R18 245/45R18 zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen vorne hinten 225/50R18 245/45R18 A02) bis A10) V00) H15 e11*2007/46*2977* bis 155 Nissan Infiniti QX30 215/55R18 A02) bis A10) M00) 225/50R18 245/45R18 zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen vorne hinten 215/55R18 235/50R18 A02) bis A10) M00) V00) 215/55R18 255/45R18 A02) bis A10) M00) V00) 225/50R18 245/45R18 A02) bis A10) V00) 225/50R18 255/45R18 A02) bis A10) V00) A01) Der vorschriftsmäßige Zustand des Fahrzeugs ist durch einen amtlich anerkannten Sachverständigen oder Prüfer für den Kraftfahrzeugverkehr oder einen Kraftfahrzeugsachverständigen oder einen Angestellten nach Nummer 4 der Anlage VIIIb zur StVZO auf einem Nachweis entsprechend dem Beispielkatalog zu 19 StVZO veröffentlichten Muster bescheinigen zu lassen. -06c~NI _5-ET45.docx

286 Anlage- 6c Seite : 3 / 4 A02) Wird eine in diesem Gutachten aufgeführte Reifengröße verwendet, die nicht bereits in den Fahrzeugpapieren genannt ist, so sind die Angaben über die Reifengröße in den Fahrzeugpapieren durch die Zulassungsstelle berichtigen zu lassen. Diese Berichtigung ist dann nicht erforderlich, wenn die ABE des Sonderrades eine Freistellung von der Pflicht zur Berichtigung der Fahrzeugpapiere enthält. A03) Die mindestens erforderlichen Geschwindigkeitsbereiche und Tragfähigkeiten der zu verwendenden Reifen sind, unter Zugrundelegung der fahrzeugspezifischen Daten, aus der in Anlage 0 befindlichen Tabelle Tragfähigkeitskennzahl und Geschwindigkeitssymbol zu entnehmen. Gibt es die Reifengrößen mit den ermittelten Mindestwerten nicht, so sind sie nicht zulässig. A04) Das Fahrwerk sowie die Brems- und Lenkungsaggregate müssen, sofern diese durch keine weiteren Auflagen berührt werden, dem Serienstand entsprechen. Wird gleichzeitig mit dem Anbau der Sonderräder eine Fahrwerksänderung vorgenommen, so ist diese und ihre Auswirkung auf den Anbau der Sonderräder gesondert zu beurteilen. A05) Es sind nur schlauchlose Reifen mit Gummi -oder Metallventilen zulässig.bei Fahrzeugen mit Höchstgeschwindigkeit größer 210km/h sind nur Metallventile zulässig. Die Ventile müssen den Normen DIN, E.T.R.T.O. oder TRA entsprechen, sollen möglichst kurz sein und dürfen nicht über die Radkontur hinausragen. A06) Zur Befestigung der Sonderräder dürfen nur die in der Tabelle Radbefestigung den Fahrzeugtypen zugeordneten Befestigungsteile verwendet werden. Sofern nicht anders angegeben, sind nur die vom Radhersteller mitzuliefernden Befestigungsteile zu verwenden. A07) Die Bezieher der Sonderräder sind darauf hinzuweisen, dass der vom Reifenhersteller vorgeschriebene Reifenfülldruck bzw. Mindestluftdruck zu beachten ist. A08) Wird das serienmäßige Ersatzrad verwendet, soll mit mäßiger Geschwindigkeit und nicht länger als erforderlich gefahren werden. Bei Fahrzeugen mit permanentem Allradantrieb ist bei Verwendung des Ersatzreifens darauf zu achten, dass nur Reifen mit gleich großem Abrollumfang zulässig sind. Es müssen die serienmäßigen Befestigungsteile verwendet werden. A09) Die Bezieher sind darauf hinzuweisen, dass Schneekettenbetrieb nicht geprüft wurde, es sei denn, dass die Verwendung von Schneeketten durch eine weitere Auflage im Gutachten erlaubt wird. A10) Die Räder dürfen nur an der Innenseite mit Klebegewichten ausgewuchtet werden. M00) Die Montierbarkeit dieser Reifengröße ist auf der hier im Gutachten beschriebenen Felgengröße nach der ETRTO Norm nicht freigegeben. Für das verwendete Reifenfabrikat/-typ ist die Montierbarkeit des Reifens auf der hier beschriebenen Felgengröße durch eine Bestätigung des jeweiligen Reifenherstellers nachzuweisen. -06c~NI _5-ET45.docx

287 Anlage- 6c Seite : 4 / 4 V00) Die Verwendung dieser Reifenkombination (unterschiedliche Reifengrößen an der Vorderund Hinterachse) ist nur zulässig, sofern die ABV/ABS-Eignung nachgewiesen wurde. Dies ist möglich durch eine Bestätigung des jeweiligen Reifen- oder Fahrzeugherstellers. Falls es sich um eine serienmäßige Reifenkombination handelt und diese ohne Einschränkung der Reifenfabrikate/-typen vom Fahrzeughersteller freigegeben ist, entfällt die Notwendigkeit eines entsprechenden Nachweises. Die Anlage Nr. 6c mit den Blättern 1 bis 4 hat nur Gültigkeit in Verbindung mit dem Gutachten für die Sonderräder Typ des Auftraggebers. Geschäftsstelle Essen, c~NI _5-ET45.docx

288 Anlage- 6d Seite : 1 / 8 Technische Daten, Kurzfassung Raddaten Radtyp: Art des Rades: einteiliges Leichtmetall-Rad Handelsmarke: RH Montageposition: Vorder-und Hinterachse Radausführung: 112G Radgröße: 8Jx18EH2+ Rad-Einpresstiefe: 45 mm Lochkreisdurchmesser: 112 mm Lochzahl: 5 Mittenlochdurchmesser: 72,60 mm Zentrierart: Mittenzentrierung Zentrierring: Ø72.5/Ø66.6 geprüfte Radlast: 690 kg bei Reifenabrollumfang: 2100 mm Allgemeine Anforderungen Im Fahrzeug vorgeschriebene Fahrzeugsysteme, z.b. Reifendruckkontrollsysteme, müssen nach Anbau der Sonderräder funktionsfähig bleiben. Verwendungsbereich Fahrzeughersteller oder Marke : BMW (D), Mini Radbefestigung Fahrzeugtyp(en) Beschreibung der Befestigungsteile Zubehör-Kit Anzugsmoment F1X, F2AT, F2GT, FMCA, FMK, FML2, FML4, FMX, UKL-L Serien-Radschraube, Kegel 60, Gewinde M14x1,25, Schaftlänge 28 mm Nm -06d~BM _5-ET45.docx

289 Anlage- 6d Seite : 2 / 8 UKL-L F2AT F2GT Motorleistung 70 bis 170 BMW 2er Active Tourer, Active Tourer xdrive, Gran Tourer, Gran Tourer xdrive e1*2007/46*0371*.. e1*2007/46*1675*.. e1*2007/46*1677*.. Handelsbezeichnungen zulässige Reifengrößen 215/45R18 A02) bis A10) A01)A93b)K03)K04) 225/40R18 A01)A93)K01)K04) 225/45R18 A01)K01)K04) 235/40R18 A01)A93a)K01)K04) 235/45R18 A01)G01)K01)K04)K13)K25) 245/40R18 A01)K01)K02) zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen vorne hinten 225/45R18 245/40R18 A01) bis A10) K01) K02) V00) -06d~BM _5-ET45.docx

290 Anlage- 6d Seite : 3 / 8 UKL-L e1*2007/46*0371*.. F1X e1*2007/46*1676*.. Motorleistung Handelsbezeichnungen zulässige Reifengrößen 85 bis 170 BMW X1 sdrive, X1 xdrive 215/55R18 M+S A02) bis A10) A01) G01)K04) M00) 225/45R18 A01) A93a)K04) 225/50R18 A01) K03)K04) 235/45R18 A01) K04) 235/50R18 A01) G01)K01) K04) K89) 245/45R18 A01) K03)K04) 255/45R18 A01) K01)K04) K89) UKL-L e1*2007/46*0371*.. FML2 e1*2007/46*1678*.. FMCA e1*2007/46*1679*.. 55 bis 155 BMW Mini 205/40R18 A02) bis A10) (Limousine 2-türig, Cabrio) A01)K01)K04)K87) 215/35R18 A01)K01)K04)K87) UKL-L e1*2007/46*0371*.. FML4 e1*2007/46*1680*.. 55 bis 155 BMW Mini (Limousine 4-türig) 215/35R18 A01)K01)K04) A02) bis A10) -06d~BM _5-ET45.docx

291 Anlage- 6d Seite : 4 / 8 UKL-L e1*2007/46*0371*.. FMK e1*2007/46*1683*.. 75 bis 155 BMW Mini Clubman 205/45R18 A02) bis A10) (Frontantrieb u. Allrad) A01)K04)M00)N215)T86) 215/40R18 A01)K01)K04)N225) 215/45R18 A01)K01)K04)K88)N225) FMX e1*2007/46*1682*.. 75 bis 155 BMW Mini Countryman 225/45R18 A02) bis A10) A01)K04) 225/50R18 A01)K01)K04) 235/45R18 A01)K04) 245/40R18 A01)K01)K04) 245/45R18 A01)K01)K04) 255/45R18 A01)K01)K04) A01) Der vorschriftsmäßige Zustand des Fahrzeugs ist durch einen amtlich anerkannten Sachverständigen oder Prüfer für den Kraftfahrzeugverkehr oder einen Kraftfahrzeugsachverständigen oder einen Angestellten nach Nummer 4 der Anlage VIIIb zur StVZO auf einem Nachweis entsprechend dem Beispielkatalog zu 19 StVZO veröffentlichten Muster bescheinigen zu lassen. -06d~BM _5-ET45.docx

292 Anlage- 6d Seite : 5 / 8 A02) Wird eine in diesem Gutachten aufgeführte Reifengröße verwendet, die nicht bereits in den Fahrzeugpapieren genannt ist, so sind die Angaben über die Reifengröße in den Fahrzeugpapieren durch die Zulassungsstelle berichtigen zu lassen. Diese Berichtigung ist dann nicht erforderlich, wenn die ABE des Sonderrades eine Freistellung von der Pflicht zur Berichtigung der Fahrzeugpapiere enthält. A03) Die mindestens erforderlichen Geschwindigkeitsbereiche und Tragfähigkeiten der zu verwendenden Reifen sind, unter Zugrundelegung der fahrzeugspezifischen Daten, aus der in Anlage 0 befindlichen Tabelle Tragfähigkeitskennzahl und Geschwindigkeitssymbol zu entnehmen. Gibt es die Reifengrößen mit den ermittelten Mindestwerten nicht, so sind sie nicht zulässig. A04) Das Fahrwerk sowie die Brems- und Lenkungsaggregate müssen, sofern diese durch keine weiteren Auflagen berührt werden, dem Serienstand entsprechen. Wird gleichzeitig mit dem Anbau der Sonderräder eine Fahrwerksänderung vorgenommen, so ist diese und ihre Auswirkung auf den Anbau der Sonderräder gesondert zu beurteilen. A05) Es sind nur schlauchlose Reifen mit Gummi -oder Metallventilen zulässig.bei Fahrzeugen mit Höchstgeschwindigkeit größer 210km/h sind nur Metallventile zulässig. Die Ventile müssen den Normen DIN, E.T.R.T.O. oder TRA entsprechen, sollen möglichst kurz sein und dürfen nicht über die Radkontur hinausragen. A06) Zur Befestigung der Sonderräder dürfen nur die in der Tabelle Radbefestigung den Fahrzeugtypen zugeordneten Befestigungsteile verwendet werden. Sofern nicht anders angegeben, sind nur die vom Radhersteller mitzuliefernden Befestigungsteile zu verwenden. A07) Die Bezieher der Sonderräder sind darauf hinzuweisen, dass der vom Reifenhersteller vorgeschriebene Reifenfülldruck bzw. Mindestluftdruck zu beachten ist. A08) Wird das serienmäßige Ersatzrad verwendet, soll mit mäßiger Geschwindigkeit und nicht länger als erforderlich gefahren werden. Bei Fahrzeugen mit permanentem Allradantrieb ist bei Verwendung des Ersatzreifens darauf zu achten, dass nur Reifen mit gleich großem Abrollumfang zulässig sind. Es müssen die serienmäßigen Befestigungsteile verwendet werden. A09) Die Bezieher sind darauf hinzuweisen, dass Schneekettenbetrieb nicht geprüft wurde, es sei denn, dass die Verwendung von Schneeketten durch eine weitere Auflage im Gutachten erlaubt wird. A10) Die Räder dürfen nur an der Innenseite mit Klebegewichten ausgewuchtet werden. A93) Die Verwendung von feingliedrigen Schneeketten, die nicht mehr als 12 mm auftragen, ist nur auf den Rädern der Vorderachse zulässig (siehe auch Bedienungsanleitung des Fahrzeugherstellers). A93a) Die Verwendung von feingliedrigen Schneeketten, die nicht mehr als 9 mm auftragen, ist nur auf den Rädern der Vorderachse zulässig (siehe auch Bedienungsanleitung des Fahrzeugherstellers). -06d~BM _5-ET45.docx

293 Anlage- 6d Seite : 6 / 8 A93b) Die Verwendung von feingliedrigen Schneeketten, die nicht mehr als 7 mm auftragen, ist nur auf den Rädern der Vorderachse zulässig (siehe auch Bedienungsanleitung des Fahrzeugherstellers). G01) Es ist der Nachweis zu erbringen, dass die Anzeige des Geschwindigkeitsmessers und des Wegstreckenzählers innerhalb der gesetzlich vorgeschriebenen Toleranzen ( 57 StVZO) liegt. Sofern die Anzeige angeglichen werden muss, kann diese Rad-Reifen- Kombination nicht als wahlweise Ausrüstung auf der Anbaubestätigung eingetragen werden. K01) Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen der Frontschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 30 vor bis 50 hinter der Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximalmöglichen Betriebsmaßes des Reifens (1.04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K02) Die Radabdeckung an Achse 2 ist durch Ausstellen der Heckschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 30 vor bis 50 hinter der Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximalmöglichen Betriebsmaßes des Reifens (1.04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K03) Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen der Frontschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0 bis 30 vor der Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximalmöglichen Betriebsmaßes des Reifens (1.04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K04) Die Radabdeckung an Achse 2 ist durch Ausstellen der Heckschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0 bis 50 hinter der Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximalmöglichen Betriebsmaßes des Reifens (1.04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K13) An Achse 1 sind die Radhausausschnittkanten im Bereich von 45 vor und hinter der Radmitte komplett umzulegen und ggf. ins Radhaus ragende Kunststoffteile entsprechend zu kürzen. K25) An Achse 1 sind die Radhäuser im Bereich der umgelegten Radhausausschnittkanten um 10 mm aufzuweiten. -06d~BM _5-ET45.docx

294 Anlage- 6d Seite : 7 / 8 K87) Um eine ausreichende Freigängigkeit an Achse 2 herzustellen sind folgende Maßnahmen erforderlich: - die Kunststoff- Radhausausschnittkanten sind im Bereich von 100 mm über Schweller bis 50 Grad nach hinten auf eine Restbreite von 5mm zu kürzen, - die Befestigungsnieten des Filzinnenkotflügel sind zu entfernen, - der Filz-/Kunststoffinnenkotflügel ist im gesamten Verlauf des Radhauses um einen Streifen von 50mm zu kürzen und klebend am Innenradhaus zu befestigen. K88) Um eine ausreichende Freigängigkeit an Achse 1 herzustellen sind folgende Maßnahmen erforderlich: - Die Kunststoff-Radhausausschnittkante ist im Bereich von 100 mm vor und hinter Radmitte um 5 mm zu kürzen. - Die Kunststoff-Radhauskante und der Kunststoffinnenkotflügel sind in diesem Bereich durch Erwärmung um 5 mm auszustellen. K89) Um eine ausreichende Freigängigkeit an Achse 2 herzustellen sind folgende Maßnahmen erforderlich: - die Kunststoff-Radhausverbreiterung ist im Bereich von 30 Grad vor bis 30 Grad hinter der Radmitte auf eine Restbreite von 15 mm zu kürzen, - die sich daruber befindliche Blech Radhauskante ist auf das gleiche Maß umzulegen, - Im Bereich 30 Grad vor Radmitte ist der Befestigungsniet zu entfernen und die Radhausverbreiterung klebend zu fixieren. M00) Die Montierbarkeit dieser Reifengröße ist auf der hier im Gutachten beschriebenen Felgengröße nach der ETRTO Norm nicht freigegeben. Für das verwendete Reifenfabrikat/-typ ist die Montierbarkeit des Reifens auf der hier beschriebenen Felgengröße durch eine Bestätigung des jeweiligen Reifenherstellers nachzuweisen. N215) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen die serienmäßig an Vorder - und/oder Hinterachse nur mit Sommer-Reifengrößen 215/.. oder größer ausgerüstet sind und auch nur solche Sommer-Reifengrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen sind. N225) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen die serienmäßig an Vorder - und/oder Hinterachse nur mit Sommer-Reifengrößen 225/.. oder größer ausgerüstet sind und auch nur solche Sommer-Reifengrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen sind. T86) Nur zulässig an Fahrzeugen mit einer zulässigen Achslast bis max kg bei LI 86. Die Tragfähigkeit des ZR-Reifens muss dann min. 530 kg betragen (Angaben stehen auf dem Reifen). Auflage A03) ist jedoch generell zu beachten. V00) Die Verwendung dieser Reifenkombination (unterschiedliche Reifengrößen an der Vorderund Hinterachse) ist nur zulässig, sofern die ABV/ABS-Eignung nachgewiesen wurde. Dies ist möglich durch eine Bestätigung des jeweiligen Reifen- oder Fahrzeugherstellers. Falls es sich um eine serienmäßige Reifenkombination handelt und diese ohne Einschränkung der Reifenfabrikate/-typen vom Fahrzeughersteller freigegeben ist, entfällt die Notwendigkeit eines entsprechenden Nachweises. -06d~BM _5-ET45.docx

295 Anlage- 6d Seite : 8 / 8 Die Anlage Nr. 6d mit den Blättern 1 bis 8 hat nur Gültigkeit in Verbindung mit dem Gutachten für die Sonderräder Typ des Auftraggebers. Geschäftsstelle Essen, d~BM _5-ET45.docx

296 Anlage- 8 Seite : 1 / 18 Technische Daten, Kurzfassung Raddaten Radtyp: Art des Rades: einteiliges Leichtmetall-Rad Handelsmarke: RH Montageposition: Vorder-und Hinterachse Radausführung: 108G Radgröße: 8Jx18EH2+ Rad-Einpresstiefe: 45 mm Lochkreisdurchmesser: 108 mm Lochzahl: 5 Mittenlochdurchmesser: 72,60 mm Zentrierart: Mittenzentrierung Zentrierring: Ø72.5/Ø63.4 geprüfte Radlast: 690 kg bei Reifenabrollumfang: 2100 mm Allgemeine Anforderungen Im Fahrzeug vorgeschriebene Fahrzeugsysteme, z.b. Reifendruckkontrollsysteme, müssen nach Anbau der Sonderräder funktionsfähig bleiben. Verwendungsbereich Fahrzeughersteller oder Marke : Ford -08~FO _3-ET45.docx

297 Anlage- 8 Seite : 2 / 18 Radbefestigung Fahrzeugtyp(en) Beschreibung der Befestigungsteile Zubehör-Kit Anzugsmoment B4Y, B5Y, BA7, BA7-LPG, BWY, DA3, DA3-RS, DA3-CNG, DA3-LPG, DB3, DM2-CNG, DM2-LPG, DYB, DYB-RS, DXA, DXA-LPG, DYB-LPG, DYB-N DM2 PJ2, PU2, PJ2-LPG WA6, WA6-N Radmutter, Kegel 60, Gewinde M12x1,5 Focus C-Max: Radmutter, Kegel 60, Gewinde M12x1,5 Kuga: Radmutter, Kegel 60, Gewinde M12x1,5 Radmutter, Kegel 60, Gewinde M12x1,5 Radmutter, Kegel 60, Gewinde M14x1, Nm Nm Nm Nm Nm DM2 e13*2001/116*0109*.. DM2-LPG e13*2001/116*1000*.. DM2-CNG e13*2001/116*1018*.. 66 bis 107 Ford C-Max 205/40R18 A02) bis A10) N215)T86) S01) 205/45R18 M00)N215)T86) 215/40R18 A01)K04)N225) 225/40R18 A01)K03)K04)K57)L23) -08~FO _3-ET45.docx

298 Anlage- 8 Seite : 3 / 18 DXA e13*2007/46*1103*.. DXA-LPG e13*2007/46*1288*.. Motorleistung Handelsbezeichnungen zulässige Reifengrößen 63 bis 134 Ford C-Max, Grand C-Max 205/40R18 A02) bis A10) (Ausführungen mit Serie A93)N215)T86) S01) nicht nur 205/55R16) 205/45R18 M00)N215)T86) 215/40R18 N225)T89) 215/45R18 GCM)N225) 225/40R18 A01)K03)N235) 235/35R18 A01)K03)K04)T90) 235/40R18 A01)K03)K04)K67) 245/35R18 A01)K03)K04)K67) 245/40R18 A01)G8T)K03)K04)K13)K22)K27)K67) -08~FO _3-ET45.docx

299 Anlage- 8 Seite : 4 / 18 DXA e13*2007/46*1103*.. Motorleistung Handelsbezeichnungen zulässige Reifengrößen 77 bis 92 Ford C-Max, Grand C-Max 205/40R18 A02) bis A10) (Serie nur 205/55R16) A93)T86) S01) 205/45R18 A01)G01)M00)T86) 215/40R18 T89) 215/45R18 A01)G01) 225/40R18 A01)K03) 235/35R18 A01)K03)K04)T90) 235/40R18 A01)G01)K03)K04)K67) 245/35R18 A01)K03)K04)K67) 245/40R18 A01)G01)K03)K04)K13)K22)K27)K67) -08~FO _3-ET45.docx

300 Anlage- 8 Seite : 5 / 18 DA3 e13*2001/116*0144*.. DB3 e13*2001/116*0157*.. DA3-LPG e13*2001/116*0999*.. DA3-CNG e13*2001/116*1017*.. 59 bis 107 Ford Focus 205/40R18 A02) bis A10) (3-türer, 4-türer, 5-türer, T86) S01) Kombi, Cabrio) 205/45R18 M00)T86) 215/40R18 225/35R18 225/40R18 A01)K61)K62)L23) 235/35R18 A01)K03) 245/35R18 A01)K03)K04)K60)K61)K62)L23) DA3 e13*2001/116*0144* Ford Focus ST 205/40R18 M+S A02) bis A10) S01) 205/45R18 M+S M00) 215/40R18 M+S 225/35R18 225/40R18 A01)K61)K62)L23) 235/35R18 A01)K03) 245/35R18 A01)K03)K04)K60)K61)K62)L23) -08~FO _3-ET45.docx

301 Anlage- 8 Seite : 6 / 18 DA3 e13*2001/116*0144*.. DA3-RS e13*2001/116*1010* bis 257 Ford Focus RS 205/45R18 M+S A02) bis A10) M00)W215) 215/40R18 M+S 215/45R18 M+S 225/40R18 M+S 235/40R18 M+S A01)K72) 245/35R18 M+S A01)K01)K16)K72) 245/40R18 M+S A01)K01)K13)K16)K22)K72) -08~FO _3-ET45.docx

302 Anlage- 8 Seite : 7 / 18 DYB e13*2007/46*1138*.. DYB-LPG e13*2007/46*1289*.. DYB-N e13*2007/46*1363*.. 63 bis 134 Ford Focus 205/40R18 A02) bis A10) (Limousine, Kombi) A93)N215)T86) S01) 205/45R18 A93a)M00)N215)T86) 215/40R18 A93a)T89) 215/45R18 225/40R18 235/35R18 A01)A93a)K03) 235/40R18 A01)K03) 245/35R18 A01)K01)K04) -08~FO _3-ET45.docx

303 Anlage- 8 Seite : 8 / 18 DYB e13*2007/46*1138* bis 184 Ford Focus ST 215/40R18 A02) bis A10) A93a)N225) 215/40R18 M+S A93a) 215/45R18 N225) 215/45R18 M+S 225/40R18 N235) 225/40R18 M+S 235/40R18 A01)K03) 245/35R18 A01)K01)K04) 245/40R18 A01)K01)K04)K13)K22)K25) DYB e13*2007/46*1138*.. DYB-RS e13*2007/46*1616* Ford Focus RS (ab Modell 2016) 225/40R18 A02) bis A10) -08~FO _3-ET45.docx

304 Anlage- 8 Seite : 9 / 18 DM2 e13*2001/116*0109* bis 147 Ford Kuga 225/50R18 A02) bis A10) (1. Generation) A93)N235) E61)S01) 235/45R18 A93) 235/50R18 A93) 245/45R18 A93) 245/50R18 A01)G2E)K03) 255/45R18 A93) DM2 e13*2001/116*0109*.. 85 bis 134 Ford Kuga 215/55R18 A02) bis A10) (2. Generation) M00)N225) E62) 225/50R18 N235) 235/50R18 A01)K77) 245/45R18 255/45R18 Typ: B4Y ABE / EG-Genehmigung: e1*98/14*0154*.. 66 bis 166 Mondeo (4-türer) 225/40R18 A01) bis A10) K35)K36)S01) e1*98/14*0154*17e 1175/1015(1085) 5/108/63,3-08~FO _3-ET45.docx

305 Anlage- 8 Seite : 10 / 18 Typ: B5Y ABE / EG-Genehmigung: e1*98/14*0155*.. 66 bis 166 Mondeo (5-türer) 225/40R18 A01) bis A10) K35)K36)S01) e1*98/14*0155*17e 1175/1020(1090) 5/108/63,3 Typ: BWY ABE / EG-Genehmigung: e1*98/14*0156*.. 66 bis 166 Mondeo (Kombi) 225/40R18 A01) bis A10) K35)K36)S01) e1*98/14*0156*17e 1200/1150(1220) 5/108/63,3 BA7 e13*2001/116*0249*.. BA7-LPG e13*2001/116*1015*.. 74 bis 176 Ford Mondeo 215/45R18 A02) bis A10) (bis Modelljahr 2014) GA6) E52)E64)S01) 225/40R18 235/35R18 T90) 235/40R18 245/35R18 A01)K04) -08~FO _3-ET45.docx

306 Anlage- 8 Seite : 11 / 18 BA7 e13*2001/116*0249*.. 85 bis 177 Ford Mondeo 215/45R18 A02) bis A10) (ab Modelljahr 2015) N225) E65) 215/45R18 M+S 225/45R18 N235) 225/45R18 M+S 235/40R18 235/45R18 A01)K13)K25) 245/40R18 A01)K04) 245/45R18 A01)G2B)K04)K13)K25) WA6 e13*2001/116*0185*.. WA6-N e13*2007/46*1340*.. Motorleistung Handelsbezeichnungen zulässige Reifengrößen 74 bis 176 Ford S-Max 1. Generation; 225/45R18 A02) bis A10) Ford Galaxy 2. Generation E69)ER1)S01) 235/45R18 245/40R18 245/45R18 G8B) -08~FO _3-ET45.docx

307 Anlage- 8 Seite : 12 / 18 WA6 Motorleistung 88 bis 177 Ford S- Max 2. Generation; Ford Galaxy 3. Generation (Nur zulässig an Fahrzeugausführungen bis einschließlich 18 Zoll Serienbereifung) e13*2001/116*0185*.. Handelsbezeichnungen zulässige Reifengrößen 235/50R18 A02) bis A10) E69a)ER2) 245/45R18 255/45R18 WA6 Motorleistung 88 bis 177 Ford S- Max 2. Generation; Ford Galaxy 3. Generation (Nur zulässig an Fahrzeugausführungen die mit 19 Zoll Bereifung ausgerüstet sind) e13*2001/116*0185*.. Handelsbezeichnungen zulässige Reifengrößen 235/50R18 A02) bis A10) E69a)ER2) 245/45R18 245/50R18 A01)G2F)K04)K13)K22)K80)K81) 255/45R18 PJ2 PU2 PJ2-LPG Motorleistung 55 bis 125 Ford Transit Connect/ Tourneo Connect /-LPG ab Modell 2014 e1*2001/116*0207*.. e1*2007/46*0272*.. e13*2007/46*1451*.. Handelsbezeichnungen zulässige Reifengrößen (e1*2007/46*0272* ab NT4, e1*2001/116*0207* ab NT16) 225/45R18 A02) bis A10) E63a) 235/40R18 245/40R18 A01)K03) A01) Der vorschriftsmäßige Zustand des Fahrzeugs ist durch einen amtlich anerkannten Sachverständigen oder Prüfer für den Kraftfahrzeugverkehr oder einen Kraftfahrzeugsachverständigen oder einen Angestellten nach Nummer 4 der Anlage VIIIb zur StVZO auf einem Nachweis entsprechend dem Beispielkatalog zu 19 StVZO veröffentlichten Muster bescheinigen zu lassen. -08~FO _3-ET45.docx

308 Anlage- 8 Seite : 13 / 18 A02) Wird eine in diesem Gutachten aufgeführte Reifengröße verwendet, die nicht bereits in den Fahrzeugpapieren genannt ist, so sind die Angaben über die Reifengröße in den Fahrzeugpapieren durch die Zulassungsstelle berichtigen zu lassen. Diese Berichtigung ist dann nicht erforderlich, wenn die ABE des Sonderrades eine Freistellung von der Pflicht zur Berichtigung der Fahrzeugpapiere enthält. A03) Die mindestens erforderlichen Geschwindigkeitsbereiche und Tragfähigkeiten der zu verwendenden Reifen sind, unter Zugrundelegung der fahrzeugspezifischen Daten, aus der in Anlage 0 befindlichen Tabelle Tragfähigkeitskennzahl und Geschwindigkeitssymbol zu entnehmen. Gibt es die Reifengrößen mit den ermittelten Mindestwerten nicht, so sind sie nicht zulässig. A04) Das Fahrwerk sowie die Brems- und Lenkungsaggregate müssen, sofern diese durch keine weiteren Auflagen berührt werden, dem Serienstand entsprechen. Wird gleichzeitig mit dem Anbau der Sonderräder eine Fahrwerksänderung vorgenommen, so ist diese und ihre Auswirkung auf den Anbau der Sonderräder gesondert zu beurteilen. A05) Es sind nur schlauchlose Reifen mit Gummi -oder Metallventilen zulässig.bei Fahrzeugen mit Höchstgeschwindigkeit größer 210km/h sind nur Metallventile zulässig. Die Ventile müssen den Normen DIN, E.T.R.T.O. oder TRA entsprechen, sollen möglichst kurz sein und dürfen nicht über die Radkontur hinausragen. A06) Zur Befestigung der Sonderräder dürfen nur die in der Tabelle Radbefestigung den Fahrzeugtypen zugeordneten Befestigungsteile verwendet werden. Sofern nicht anders angegeben, sind nur die vom Radhersteller mitzuliefernden Befestigungsteile zu verwenden. A07) Die Bezieher der Sonderräder sind darauf hinzuweisen, dass der vom Reifenhersteller vorgeschriebene Reifenfülldruck bzw. Mindestluftdruck zu beachten ist. A08) Wird das serienmäßige Ersatzrad verwendet, soll mit mäßiger Geschwindigkeit und nicht länger als erforderlich gefahren werden. Bei Fahrzeugen mit permanentem Allradantrieb ist bei Verwendung des Ersatzreifens darauf zu achten, dass nur Reifen mit gleich großem Abrollumfang zulässig sind. Es müssen die serienmäßigen Befestigungsteile verwendet werden. A09) Die Bezieher sind darauf hinzuweisen, dass Schneekettenbetrieb nicht geprüft wurde, es sei denn, dass die Verwendung von Schneeketten durch eine weitere Auflage im Gutachten erlaubt wird. A10) Die Räder dürfen nur an der Innenseite mit Klebegewichten ausgewuchtet werden. A93) Die Verwendung von feingliedrigen Schneeketten, die nicht mehr als 12 mm auftragen, ist nur auf den Rädern der Vorderachse zulässig (siehe auch Bedienungsanleitung des Fahrzeugherstellers). A93a) Die Verwendung von feingliedrigen Schneeketten, die nicht mehr als 9 mm auftragen, ist nur auf den Rädern der Vorderachse zulässig (siehe auch Bedienungsanleitung des Fahrzeugherstellers). -08~FO _3-ET45.docx

309 Anlage- 8 Seite : 14 / 18 E52) Nur zulässig bei Fahrzeugausführungen, die an Achse 2 mit Stehbolzen mit einer Länge von 26 mm ausgerüstet sind. Diese sind Fahrzeuge ab Produktionsdatum Januar Überprüfung: Einschraubtiefe min 6,5 Umdrehungen. E61) Nur zulässig an Fahrzeugausführungen Ford Kuga der 1. Generation: - an 9. und 10. Stelle der Fahrzeug-Identifikations-Nr steht `DR` E62) Nur zulässig an Fahrzeugausführungen Ford Kuga der 2. Generation: - an 9. und 10. Stelle der Fahrzeug-Identifikations-Nr steht `MA` E63a) Nur zulässig an Fahrzeugausführungen ab Modelljahr 2014: - Typ PU2 ab EG-Genehmigungs-Nr. e1*2007/46*0272*04 - Typ PJ2 ab EG-Genehmigungs-Nr. e1*2001/116*0207*16 - Typ JA2-LPG ab EG-Genehmigungs-Nr. e13*2007/46*1451*00 E64) Beim Typ BA7 nur zulässig an Fahrzeugausführungen bis EG-Genehmigungs-Nr. e13*2001/116*0249*25. E65) Beim Typ BA7 nur zulässig an Fahrzeugausführungen ab EG-Genehmigungs-Nr. e13*2001/116*0249*26. E69) Beim Typ WA6 nur zulässig an Fahrzeugausführungen bis EG-Genehmigungs-Nr. e13*2001/116*0185*23. E69a) Beim Typ WA6 nur zulässig an Fahrzeugausführungen ab EG-Genehmigungs-Nr. e13*2001/116*0185*24. ER1) Aufgrund der geprüften Radfestigkeit ist die Verwendung dieser Rad-Reifen-Kombination nur zulässig an Fahrzeugen mit zulässigen Achslasten bis max kg. Bei Montage an Achse 2 gilt dies auch für die erhöhte zulässige Achslast bei Anhängerbetrieb (siehe Ziff. 33 zu Ziff. 16 h bzw. Feld 22 zu Feld in den Fahrzeugpapieren). Sofern nur diese höher ist als der oben genannte Wert gilt dieser als erhöhte zulässige Achslast bei Anhängerbetrieb für diese Rad-Reifen-Kombination. ER2) Aufgrund der geprüften Radlast, in Abhängigkeit vom Abrollumfang des Reifens, ist die Verwendung der Reifengrößen eingeschränkt und aus der nachfolgend aufgeführten Tabelle zu entnehmen. Reifengröße Reifenabrollumfang in mm max. zulässige Achslast in kg 235/50R /45R /50R /45R Bei Montage an Achse 2 gilt dies auch für die erhöhte zulässige Achslast bei Anhängerbetrieb (siehe Ziff. 33 zu Ziff. 16 h bzw. Feld 22 zu Feld in den Fahrzeugpapieren). Sofern nur diese höher ist als der oben genannte Wert gilt dieser als erhöhte zulässige Achslast bei Anhängerbetrieb für diese Rad-Reifen-Kombination. -08~FO _3-ET45.docx

310 Anlage- 8 Seite : 15 / 18 G01) Es ist der Nachweis zu erbringen, dass die Anzeige des Geschwindigkeitsmessers und des Wegstreckenzählers innerhalb der gesetzlich vorgeschriebenen Toleranzen ( 57 StVZO) liegt. Sofern die Anzeige angeglichen werden muss, kann diese Rad-Reifen- Kombination nicht als wahlweise Ausrüstung auf der Anbaubestätigung eingetragen werden. G2B) Bei Fahrzeugen, die serienmäßig nicht mit der Bereifungsgröße 235/40R19 ausgerüstet oder diese in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen ist, sind die Auflagen A01) und G01) zu beachten. G2E) Bei Fahrzeugen, die serienmäßig nicht mit der Bereifungsgröße 215/70R16 ausgerüstet oder diese in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen ist, sind die Auflagen A01) und G01) zu beachten. G2F) Bei Fahrzeugen, die serienmäßig nicht mit der Bereifungsgröße 245/45R19 ausgerüstet oder diese in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen ist, sind die Auflagen A01) und G01) zu beachten. G8B) Bei Fahrzeugen, die serienmäßig nicht mit einer der Bereifungsgrößen 225/55R17, 245/45R18 ausgerüstet oder min. einer dieser Bereifungsgrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen ist, sind die Auflagen A01) und G01) zu beachten. G8T) Bei Fahrzeugen, die serienmäßig nicht mit der Bereifungsgröße 215/50R17 ausgerüstet oder diese in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen ist, sind die Auflagen A01) und G01) zu beachten. GA6) Bei Fahrzeugen, die serienmäßig nicht mit einer der Bereifungsgrößen 215/50R17, 215/60R16, 235/40R18, 235/40R19, 235/45R18 ausgerüstet oder min. einer dieser Bereifungsgrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen ist, sind die Auflagen A01) und G01) zu beachten. GCM) Bei Fahrzeugen, die serienmäßig nicht mit einer der Bereifungsgrößen 215/50R17, 235/40R18 ausgerüstet oder min. einer dieser Bereifungsgrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen ist, sind die Auflagen A01) und G01) zu beachten. K01) Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen der Frontschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 30 vor bis 50 hinter der Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximalmöglichen Betriebsmaßes des Reifens (1.04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. -08~FO _3-ET45.docx

311 Anlage- 8 Seite : 16 / 18 K03) Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen der Frontschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0 bis 30 vor der Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximalmöglichen Betriebsmaßes des Reifens (1.04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K04) Die Radabdeckung an Achse 2 ist durch Ausstellen der Heckschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0 bis 50 hinter der Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximalmöglichen Betriebsmaßes des Reifens (1.04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K13) An Achse 1 sind die Radhausausschnittkanten im Bereich von 45 vor und hinter der Radmitte komplett umzulegen und ggf. ins Radhaus ragende Kunststoffteile entsprechend zu kürzen. K16) An Achse 2 sind die Radhausausschnittkanten von Stoßfängeroberkante bis zum Schweller komplett umzulegen. K22) An Achse 1 ist der Kunststoffinnenkotflügel hinter die umgelegte Radhauskante zu klemmen bzw. auszuschneiden. K25) An Achse 1 sind die Radhäuser im Bereich der umgelegten Radhausausschnittkanten um 10 mm aufzuweiten. K27) An Achse 1 sind die Radhausausschnittkanten um 10 mm aufzuweiten. K35) An Achse 2 ist die Befestigungslasche des Stoßfängers (Blech und Kunststoff) im Bereich der Stoßfängeroberkante zu kürzen. Die Befestigungsklammer ist nach hinten zu versetzen. K36) An Achse 2 ist der Kunststoffinnenkotflügel im Bereich der Stoßfängeroberkante auszuschneiden und im Bereich zwischen Stoßfängeroberkante und hinterer Türkante eng an das Radhaus anzulegen. K57) Um eine ausreichende Freigängigkeit an Achse 2 herzustellen sind folgende Maßnahmen erforderlich: - die Filz-Innenradhäuser im Bereich von ca. 100 mm vor Radmitte bis Übergang zum hinteren Stoßfänger auf einer Höhe von ca. 40 mm zu kürzen. Die Schnittkante ist mit dem Radhaus zu verkleben, - der Stehbolzen hinter der Radmitte (für die Befestigungsklammer des Filzinnenkotflügels) ist um ca. 8 mm zu kürzen, - der Kunststoffhalter im Übergang Radhaus zum hinteren Stoßfänger ist um ca. 10 mm zu kürzen, K60) An Achse 2 ist vom Filzinnenradhaus, im Bereich von der Stoßfängeroberkante bis zur seitlichen Stoßleiste, ein Streifen von ca. 40 mm Breite (gemessen von der Radhausausschnittkante) abzutrennen und die Schnittkante klebend zu befestigen. -08~FO _3-ET45.docx

312 Anlage- 8 Seite : 17 / 18 K61) An Achse 2 ist die Ausbuchung des Kunststoffhalters im Bereich der Stoßfängeroberkante um ca. 10 mm zu kürzen. K62) An Achse 1 ist die Radhauskante im Bereich von ca. 100 mm vor und hinter der Radmitte umzulegen. K67) An Achse 2 ist der Filzinnenkotflügel im Bereich von der Stoßfängeroberkante bis 45-Grad vor der Radmitte eng an das Radhaus anzulegen. K72) An Achse 2 ist der Filzinnenkotflügel im Bereich von der Stoßfängeroberkante bis zum Schweller eng an das Blechradhaus anzulegen. K77) Um eine ausreichende Freigängigkeit an Achse 1 herzustellen, sind folgende Maßnahmen erforderlich: - die KS-Radhausverbreiterung ist im Bereich von 40 Grad hinter der Radmitte auf einer Länge von 100 mm in Richtung Schweller, um 10 mm zu kürzen, - der in diesem Bereich befindliche Kunststoffniet ist zu entfernen und die dahinter befindliche Blechlasche der Radhauskante ist komplett umzulegen, - der Kunststoffinnenkotflügel ist im oben genannten Bereich um 20 mm nach innen oben, warm einzuformen oder auszuschneiden. K80) An Achse 1 ist die Ausbuchtung des Kunststoffinnenkotflügel im Bereich der Oberkante Stoßfänger um 20 mm warm nach innen einzuformen K81) Um eine ausreichende Freigängigkeit an Achse 2 herzustellen sind folgende Maßnahmen erforderlich: - die Schraube zur Befestigung des Filzinnenfotflügels im Bereich der Oberkante Stoßfänger ist zu entfernen, - der Filzinnenkotflügel bzw. die Ausbuchtung im Bereich der Oberkante Stoßfänger ist auszuschneiden und der Rest eng an das Innenradhaus zu verkleben, - die Befestigungslasche des Stoßfängers ist um 20 mm zu kürzen und die Befrestigung nach hinten zu versetzen. L23) Bei Fahrzeugausführungen die serienmäßig nicht mit der Bereifungsgröße 225/40R18 ausgerüstet sind oder diese nicht in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen sind, muss der Bausatz "Lenkeinschlagbegrenzung" Ford- Bestellnummer eingebaut werden. Kontrollmöglichkeit: Bei korrekt eingebautem Lenkeinschlagbegrenzer besteht bei voll eingeschlagener Lenkung ein Abstand von mindestens 5mm zur Karosserie bzw. zum Innenradhaus. M00) Die Montierbarkeit dieser Reifengröße ist auf der hier im Gutachten beschriebenen Felgengröße nach der ETRTO Norm nicht freigegeben. Für das verwendete Reifenfabrikat/-typ ist die Montierbarkeit des Reifens auf der hier beschriebenen Felgengröße durch eine Bestätigung des jeweiligen Reifenherstellers nachzuweisen. -08~FO _3-ET45.docx

313 Anlage- 8 Seite : 18 / 18 N215) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen die serienmäßig an Vorder - und/oder Hinterachse nur mit Sommer-Reifengrößen 215/.. oder größer ausgerüstet sind und auch nur solche Sommer-Reifengrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen sind. N225) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen die serienmäßig an Vorder - und/oder Hinterachse nur mit Sommer-Reifengrößen 225/.. oder größer ausgerüstet sind und auch nur solche Sommer-Reifengrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen sind. N235) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen die serienmäßig an Vorder - und/oder Hinterachse nur mit Sommer-Reifengrößen 235/.. oder größer ausgerüstet sind und auch nur solche Sommer-Reifengrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen sind. S01) Die an den Stehbolzen befindlichen Sicherungsscheiben der Bremsscheibe / Bremstrommel sind zu entfernen. T86) Nur zulässig an Fahrzeugen mit einer zulässigen Achslast bis max kg bei LI 86. Die Tragfähigkeit des ZR-Reifens muss dann min. 530 kg betragen (Angaben stehen auf dem Reifen). Auflage A03) ist jedoch generell zu beachten. T89) Nur zulässig an Fahrzeugen mit einer zulässigen Achslast bis max kg bei LI 89. Die Tragfähigkeit des ZR-Reifens muss dann min. 580 kg betragen (Angaben stehen auf dem Reifen). Auflage A03) ist jedoch generell zu beachten. T90) Nur zulässig an Fahrzeugen mit einer zulässigen Achslast bis max kg bei LI 90. Die Tragfähigkeit des ZR-Reifens muss dann min. 600 kg betragen (Angaben stehen auf dem Reifen). Auflage A03) ist jedoch generell zu beachten. W215) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen die serienmäßig an Vorder - und/oder Hinterachse nur mit Reifen der Größen 215/.. oder größer ausgerüstet sind und auch nur diese in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen sind. Die Anlage Nr. 8 mit den Blättern 1 bis 18 hat nur Gültigkeit in Verbindung mit dem Gutachten für die Sonderräder Typ des Auftraggebers. Geschäftsstelle Essen, ~FO _3-ET45.docx

314 Anlage- 8a Seite : 1 / 7 Technische Daten, Kurzfassung Raddaten Radtyp: Art des Rades: einteiliges Leichtmetall-Rad Handelsmarke: RH Montageposition: Vorder-und Hinterachse Radausführung: 108G Radgröße: 8Jx18EH2+ Rad-Einpresstiefe: 45 mm Lochkreisdurchmesser: 108 mm Lochzahl: 5 Mittenlochdurchmesser: 72,60 mm Zentrierart: Mittenzentrierung Zentrierring: Ø72.5/Ø63.4 geprüfte Radlast: 690 kg bei Reifenabrollumfang: 2100 mm Allgemeine Anforderungen Im Fahrzeug vorgeschriebene Fahrzeugsysteme, z.b. Reifendruckkontrollsysteme, müssen nach Anbau der Sonderräder funktionsfähig bleiben. Verwendungsbereich Fahrzeughersteller oder Marke : Jaguar Radbefestigung Fahrzeugtyp(en) Beschreibung der Befestigungsteile Zubehör-Kit Anzugsmoment CC9, CCX, CF1, JA, N 3 Radmutter, Kegel 60, Gewinde Nm M12x1,5 JB Radmutter, Kegel 60, Gewinde M12x1, Nm -08a~JA _3-ET45.docx

315 Anlage- 8a Seite : 2 / 7 Typ: CCX ABE / EG-Genehmigung: e11*98/14*0115* bis 219 S-Type (Fahrzeuge bis 235/40R18 A01) bis A10) K03)K15)K35)S01) Modelljahr 2001) 245/40R bis 219 S-Type (Fahrzeuge ab Modelljahr 2002) 235/40R18 A01) bis A10) K03) S01) 245/40R S-Type R 245/40R18 A01) bis A10) E05a) K03) S01) 245/40R18 M+S E05) e11*98/14*0115*14e 1095/1185(0) 5/108/63,3 Typ: CF1 ABE / EG-Genehmigung: e11*98/14*0176*.. 96 bis 169 X-Type 225/40R18 A01) bis A10) K03)K04)K13)K37) S01) zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen vorne hinten 225/40R18 245/35R18 A01) bis A10) K03)K04)K13)K37) S01)V00) e11*98/14*0176*11e 1150/1110-Lim. 1150/1170 (-) -Kom 5/108/63,3 Typ: N 3 ABE / EG-Genehmigung: e11*2001/116*0217*.. Motorleistung Handelsbezeichnungen zulässige Reifengrößen 152 bis 291 Jaguar XJ6 Diesel, Jaguar XJ6, Jaguar XJ8, Jaguar XJR 235/50R18 M+S A02) bis A10) E44) E05) S01) 235/50R18 E05a) 245/45R18 255/45R18 e11*2001/116*0217*08e 1100/1320(-) 5/108/63,3-08a~JA _3-ET45.docx

316 Anlage- 8a Seite : 3 / 7 CC9 e11*2001/116*0323* bis 202 Jaguar XF 235/45R18 A02) bis A10)B30) A94) EF0)S01) 235/50R18 A94) 245/45R18 A94) 255/45R18 JA e11*2007/46*2150* bis 221 Jaguar XE 225/45R18 A02) bis A10) (Heckantrieb) A94) 235/45R18 A01) K03)K13) K25) 245/40R18 A01) A94a)K03) zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen vorne hinten 225/45R18 245/40R18 A02) bis A10) A94a) V00) -08a~JA _3-ET45.docx

317 Anlage- 8a Seite : 4 / 7 JA e11*2007/46*2150* bis 221 Jaguar XE 225/45R18 A02) bis A10) (Allrad) A01) A94)K03) 235/45R18 A01) K03)K13) K25) 245/40R18 A01) A94a)K03) zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen vorne hinten 225/45R18 245/40R18 A01) bis A10) K03) A94a) V00) JB e11*2007/46*2981* bis 280 Jaguar XF 225/50R18 A02) bis A10) (Heckantrieb) A94)N235) E19a) 225/50R18 M+S A94) 235/45R18 A94)N245) 245/45R18 A94) 255/45R18 A94) zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen vorne hinten 225/50R18 255/45R18 A02) bis A10) N235) A94) E19a)V00) A01) Der vorschriftsmäßige Zustand des Fahrzeugs ist durch einen amtlich anerkannten Sachverständigen oder Prüfer für den Kraftfahrzeugverkehr oder einen Kraftfahrzeugsachverständigen oder einen Angestellten nach Nummer 4 der Anlage VIIIb zur StVZO auf einem Nachweis entsprechend dem Beispielkatalog zu 19 StVZO veröffentlichten Muster bescheinigen zu lassen. -08a~JA _3-ET45.docx

318 Anlage- 8a Seite : 5 / 7 A02) Wird eine in diesem Gutachten aufgeführte Reifengröße verwendet, die nicht bereits in den Fahrzeugpapieren genannt ist, so sind die Angaben über die Reifengröße in den Fahrzeugpapieren durch die Zulassungsstelle berichtigen zu lassen. Diese Berichtigung ist dann nicht erforderlich, wenn die ABE des Sonderrades eine Freistellung von der Pflicht zur Berichtigung der Fahrzeugpapiere enthält. A03) Die mindestens erforderlichen Geschwindigkeitsbereiche und Tragfähigkeiten der zu verwendenden Reifen sind, unter Zugrundelegung der fahrzeugspezifischen Daten, aus der in Anlage 0 befindlichen Tabelle Tragfähigkeitskennzahl und Geschwindigkeitssymbol zu entnehmen. Gibt es die Reifengrößen mit den ermittelten Mindestwerten nicht, so sind sie nicht zulässig. A04) Das Fahrwerk sowie die Brems- und Lenkungsaggregate müssen, sofern diese durch keine weiteren Auflagen berührt werden, dem Serienstand entsprechen. Wird gleichzeitig mit dem Anbau der Sonderräder eine Fahrwerksänderung vorgenommen, so ist diese und ihre Auswirkung auf den Anbau der Sonderräder gesondert zu beurteilen. A05) Es sind nur schlauchlose Reifen mit Gummi -oder Metallventilen zulässig.bei Fahrzeugen mit Höchstgeschwindigkeit größer 210km/h sind nur Metallventile zulässig. Die Ventile müssen den Normen DIN, E.T.R.T.O. oder TRA entsprechen, sollen möglichst kurz sein und dürfen nicht über die Radkontur hinausragen. A06) Zur Befestigung der Sonderräder dürfen nur die in der Tabelle Radbefestigung den Fahrzeugtypen zugeordneten Befestigungsteile verwendet werden. Sofern nicht anders angegeben, sind nur die vom Radhersteller mitzuliefernden Befestigungsteile zu verwenden. A07) Die Bezieher der Sonderräder sind darauf hinzuweisen, dass der vom Reifenhersteller vorgeschriebene Reifenfülldruck bzw. Mindestluftdruck zu beachten ist. A08) Wird das serienmäßige Ersatzrad verwendet, soll mit mäßiger Geschwindigkeit und nicht länger als erforderlich gefahren werden. Bei Fahrzeugen mit permanentem Allradantrieb ist bei Verwendung des Ersatzreifens darauf zu achten, dass nur Reifen mit gleich großem Abrollumfang zulässig sind. Es müssen die serienmäßigen Befestigungsteile verwendet werden. A09) Die Bezieher sind darauf hinzuweisen, dass Schneekettenbetrieb nicht geprüft wurde, es sei denn, dass die Verwendung von Schneeketten durch eine weitere Auflage im Gutachten erlaubt wird. A10) Die Räder dürfen nur an der Innenseite mit Klebegewichten ausgewuchtet werden. A94) Die Verwendung von feingliedrigen Schneeketten, die nicht mehr als 12 mm auftragen, ist nur auf den Rädern der Hinterachse zulässig (siehe auch Bedienungsanleitung des Fahrzeugherstellers). A94a) Die Verwendung von feingliedrigen Schneeketten, die nicht mehr als 9 mm auftragen, ist nur auf den Rädern der Hinterachse zulässig (siehe auch Bedienungsanleitung des Fahrzeugherstellers). -08a~JA _3-ET45.docx

319 Anlage- 8a Seite : 6 / 7 B30) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen mit folgender Bremsanlage an Achse 1 : - innenbelüftete Bremsscheibe Ø350x32 mm E05) Nur zulässig an Fahrzeugen, bei denen diese Reifengröße bereits serienmäßig eingetragen ist oder diese in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen ist. E05a) Nur zulässig an Fahrzeugen, bei denen diese Reifengröße serienmäßig als Sommerbereifung eingetragen ist oder diese in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen ist. E19a) Nicht geprüft an Fahrzeugausführungen mit Allradantrieb. E44) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen mit Serienbereifung 255/45R19 (zul. Achslast vorn/hinten :1500 / 1720 kg). EF0) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen die serienmäßig an der Vorder - und/oder an der Hinterachse nur mit Rädern ausgerüstet sind deren Raddurchmesser größer als der Raddurchmesser des Umrüstrades sind und/oder deren Felgenmaulweite größer als die Felgenmaulweite des Umrüstrades sind. K03) Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen der Frontschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0 bis 30 vor der Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximalmöglichen Betriebsmaßes des Reifens (1.04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K04) Die Radabdeckung an Achse 2 ist durch Ausstellen der Heckschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0 bis 50 hinter der Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximalmöglichen Betriebsmaßes des Reifens (1.04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K13) An Achse 1 sind die Radhausausschnittkanten im Bereich von 45 vor und hinter der Radmitte komplett umzulegen und ggf. ins Radhaus ragende Kunststoffteile entsprechend zu kürzen. K15) An Achse 2 sind die Radhausausschnittkanten im Bereich von der seitlichen Schutzleiste bzw. Sicke bis zur Stoßfängeroberkante umzulegen. K25) An Achse 1 sind die Radhäuser im Bereich der umgelegten Radhausausschnittkanten um 10 mm aufzuweiten. K35) An Achse 2 ist der Kunststoffspritzschutz im Bereich der Stoßfängeroberkante warm nach innen zu formen bzw. auszuschneiden. Die dahinterliegende Befestigungskante für den Stoßfänger ist um ca. 10 mm zu kürzen. -08a~JA _3-ET45.docx

320 Anlage- 8a Seite : 7 / 7 K37) Um eine ausreichende Freigängigkeit an Achse 2 zu gewährleisten sind folgende Maßnahmen erforderlich: - Das Kunststoffinnenradhaus ist von seitlicher Schutzleiste bis ca. 100 mm unterhalb der Oberkante des hinteren Stoßfängers im Bereich von Radhauskante bis ca. 60 mm Höhe nach außen an die Radhauswand warm einzuformen. - Die Radhauskante ist im Bereich von seitlicher Schutzleiste bis zum Schweller ganz umzulegen und nach außen aufzuweiten. N235) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen die serienmäßig an Vorder - und/oder Hinterachse nur mit Sommer-Reifengrößen 235/.. oder größer ausgerüstet sind und auch nur solche Sommer-Reifengrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen sind. N245) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen die serienmäßig an Vorder - und/oder Hinterachse nur mit Sommer-Reifengrößen 245/.. oder größer ausgerüstet sind und auch nur solche Sommer-Reifengrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen sind. S01) Die an den Stehbolzen befindlichen Sicherungsscheiben der Bremsscheibe / Bremstrommel sind zu entfernen. V00) Die Verwendung dieser Reifenkombination (unterschiedliche Reifengrößen an der Vorderund Hinterachse) ist nur zulässig, sofern die ABV/ABS-Eignung nachgewiesen wurde. Dies ist möglich durch eine Bestätigung des jeweiligen Reifen- oder Fahrzeugherstellers. Falls es sich um eine serienmäßige Reifenkombination handelt und diese ohne Einschränkung der Reifenfabrikate/-typen vom Fahrzeughersteller freigegeben ist, entfällt die Notwendigkeit eines entsprechenden Nachweises. Die Anlage Nr. 8a mit den Blättern 1 bis 7 hat nur Gültigkeit in Verbindung mit dem Gutachten für die Sonderräder Typ des Auftraggebers. Geschäftsstelle Essen, a~JA _3-ET45.docx

321 Anlage- 8b Seite : 1 / 4 Technische Daten, Kurzfassung Raddaten Radtyp: Art des Rades: einteiliges Leichtmetall-Rad Handelsmarke: RH Montageposition: Vorder-und Hinterachse Radausführung: 108G Radgröße: 8Jx18EH2+ Rad-Einpresstiefe: 45 mm Lochkreisdurchmesser: 108 mm Lochzahl: 5 Mittenlochdurchmesser: 72,60 mm Zentrierart: Mittenzentrierung Zentrierring: Ø72.5/Ø63.4 geprüfte Radlast: 690 kg bei Reifenabrollumfang: 2100 mm Allgemeine Anforderungen Im Fahrzeug vorgeschriebene Fahrzeugsysteme, z.b. Reifendruckkontrollsysteme, müssen nach Anbau der Sonderräder funktionsfähig bleiben. Verwendungsbereich Fahrzeughersteller oder Marke : Land Rover / Range Rover Radbefestigung Fahrzeugtyp(en) Beschreibung der Befestigungsteile Zubehör-Kit Anzugsmoment LC, LV, LV-A, Radmutter, Kegel 60, Gewinde M14x1, Nm -08b~LR _3-ET45.docx

322 Anlage- 8b Seite : 2 / 4 LV e11*2007/46*0223*.. LV-A e3*2007/46*0221* bis 177 Range Rover Evoque, 225/60R18 A02) bis A10) Range Rover Evoque A93) EF0)ER2) Cabrio, Range Rover Evoque Van 235/55R18 A93a) 245/55R18 255/50R18 255/55R18 LC e11*2007/46*1659* bis 213 Land-Rover Discovery 225/55R18 A02) bis A10) Sport A93a)N235) EF0)ER2) 225/55R18 M+S A93a) 225/60R18 A93a)N235) 225/60R18 M+S A93a) 235/55R18 235/60R18 245/50R18 245/55R18-08b~LR _3-ET45.docx

323 Anlage- 8b Seite : 3 / 4 A01) Der vorschriftsmäßige Zustand des Fahrzeugs ist durch einen amtlich anerkannten Sachverständigen oder Prüfer für den Kraftfahrzeugverkehr oder einen Kraftfahrzeugsachverständigen oder einen Angestellten nach Nummer 4 der Anlage VIIIb zur StVZO auf einem Nachweis entsprechend dem Beispielkatalog zu 19 StVZO veröffentlichten Muster bescheinigen zu lassen. A02) Wird eine in diesem Gutachten aufgeführte Reifengröße verwendet, die nicht bereits in den Fahrzeugpapieren genannt ist, so sind die Angaben über die Reifengröße in den Fahrzeugpapieren durch die Zulassungsstelle berichtigen zu lassen. Diese Berichtigung ist dann nicht erforderlich, wenn die ABE des Sonderrades eine Freistellung von der Pflicht zur Berichtigung der Fahrzeugpapiere enthält. A03) Die mindestens erforderlichen Geschwindigkeitsbereiche und Tragfähigkeiten der zu verwendenden Reifen sind, unter Zugrundelegung der fahrzeugspezifischen Daten, aus der in Anlage 0 befindlichen Tabelle Tragfähigkeitskennzahl und Geschwindigkeitssymbol zu entnehmen. Gibt es die Reifengrößen mit den ermittelten Mindestwerten nicht, so sind sie nicht zulässig. A04) Das Fahrwerk sowie die Brems- und Lenkungsaggregate müssen, sofern diese durch keine weiteren Auflagen berührt werden, dem Serienstand entsprechen. Wird gleichzeitig mit dem Anbau der Sonderräder eine Fahrwerksänderung vorgenommen, so ist diese und ihre Auswirkung auf den Anbau der Sonderräder gesondert zu beurteilen. A05) Es sind nur schlauchlose Reifen mit Gummi -oder Metallventilen zulässig.bei Fahrzeugen mit Höchstgeschwindigkeit größer 210km/h sind nur Metallventile zulässig. Die Ventile müssen den Normen DIN, E.T.R.T.O. oder TRA entsprechen, sollen möglichst kurz sein und dürfen nicht über die Radkontur hinausragen. A06) Zur Befestigung der Sonderräder dürfen nur die in der Tabelle Radbefestigung den Fahrzeugtypen zugeordneten Befestigungsteile verwendet werden. Sofern nicht anders angegeben, sind nur die vom Radhersteller mitzuliefernden Befestigungsteile zu verwenden. A07) Die Bezieher der Sonderräder sind darauf hinzuweisen, dass der vom Reifenhersteller vorgeschriebene Reifenfülldruck bzw. Mindestluftdruck zu beachten ist. A08) Wird das serienmäßige Ersatzrad verwendet, soll mit mäßiger Geschwindigkeit und nicht länger als erforderlich gefahren werden. Bei Fahrzeugen mit permanentem Allradantrieb ist bei Verwendung des Ersatzreifens darauf zu achten, dass nur Reifen mit gleich großem Abrollumfang zulässig sind. Es müssen die serienmäßigen Befestigungsteile verwendet werden. A09) Die Bezieher sind darauf hinzuweisen, dass Schneekettenbetrieb nicht geprüft wurde, es sei denn, dass die Verwendung von Schneeketten durch eine weitere Auflage im Gutachten erlaubt wird. A10) Die Räder dürfen nur an der Innenseite mit Klebegewichten ausgewuchtet werden. -08b~LR _3-ET45.docx

324 Anlage- 8b Seite : 4 / 4 A93) Die Verwendung von feingliedrigen Schneeketten, die nicht mehr als 12 mm auftragen, ist nur auf den Rädern der Vorderachse zulässig (siehe auch Bedienungsanleitung des Fahrzeugherstellers). A93a) Die Verwendung von feingliedrigen Schneeketten, die nicht mehr als 9 mm auftragen, ist nur auf den Rädern der Vorderachse zulässig (siehe auch Bedienungsanleitung des Fahrzeugherstellers). EF0) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen die serienmäßig an der Vorder - und/oder an der Hinterachse nur mit Rädern ausgerüstet sind deren Raddurchmesser größer als der Raddurchmesser des Umrüstrades sind und/oder deren Felgenmaulweite größer als die Felgenmaulweite des Umrüstrades sind. ER2) Aufgrund der geprüften Radlast, in Abhängigkeit vom Abrollumfang des Reifens, ist die Verwendung der Reifengrößen eingeschränkt und aus der nachfolgend aufgeführten Tabelle zu entnehmen. Reifengröße Reifenabrollumfang in mm max. zulässige Achslast in kg 225/55R /60R /55R /60R /50R /55R /50R /55R Bei Montage an Achse 2 gilt dies auch für die erhöhte zulässige Achslast bei Anhängerbetrieb (siehe Ziff. 33 zu Ziff. 16 h bzw. Feld 22 zu Feld in den Fahrzeugpapieren). Sofern nur diese höher ist als der oben genannte Wert gilt dieser als erhöhte zulässige Achslast bei Anhängerbetrieb für diese Rad-Reifen-Kombination. N235) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen die serienmäßig an Vorder - und/oder Hinterachse nur mit Sommer-Reifengrößen 235/.. oder größer ausgerüstet sind und auch nur solche Sommer-Reifengrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen sind. Die Anlage Nr. 8b mit den Blättern 1 bis 4 hat nur Gültigkeit in Verbindung mit dem Gutachten für die Sonderräder Typ des Auftraggebers. Geschäftsstelle Essen, b~LR _3-ET45.docx

325 Anlage- 8c Seite : 1 / 13 Technische Daten, Kurzfassung Raddaten Radtyp: Art des Rades: einteiliges Leichtmetall-Rad Handelsmarke: RH Montageposition: Vorder-und Hinterachse Radausführung: 108G Radgröße: 8Jx18EH2+ Rad-Einpresstiefe: 45 mm Lochkreisdurchmesser: 108 mm Lochzahl: 5 Mittenlochdurchmesser: 72,60 mm Zentrierart: Mittenzentrierung Zentrierring: Ø72.5/Ø63.4 geprüfte Radlast: 690 kg bei Reifenabrollumfang: 2100 mm Allgemeine Anforderungen Im Fahrzeug vorgeschriebene Fahrzeugsysteme, z.b. Reifendruckkontrollsysteme, müssen nach Anbau der Sonderräder funktionsfähig bleiben. Verwendungsbereich Fahrzeughersteller oder Marke : Volvo (S) Radbefestigung Fahrzeugtyp(en) Beschreibung der Befestigungsteile Zubehör-Kit Anzugsmoment M, M-2D, M-N2E Radmutter, Kegel 60, Gewinde Nm A, A-2D, B, B-2D, B-N2D, B- N2E, D, D-2D, D-N2D, D-N2E, F, F-N2D, G, P, U M12x1,5 Radschraube, Kegel 60, Gewinde M14x1,5, Schaftlänge 32mm Nm -08c~VO _3-ET45.docx

326 Anlage- 8c Seite : 2 / 13 M-2D e1*2001/116*0427*.. M e4*2001/116*0076*.. 74 bis 169 Volvo C30 205/40R18 A02) bis A10) T86) S01) 215/40R18 A01)K03) 215/45R18 A01)G1L)K03)K44) 225/40R18 A01)K01)K44) 235/35R18 A01)K01)K04) M e4*2001/116*0076* bis 169 Volvo C70 (Cabrio) 225/40R18 A02) bis A10) S01) -08c~VO _3-ET45.docx

327 Anlage- 8c Seite : 3 / 13 M e4*2001/116*0076*.. 74 bis 169 Volvo S40,V50 205/40R18 A02) bis A10) (Front -und Allradantrieb) T86) S01) 205/45R18 M00)T86) 215/40R18 215/45R18 G1L) 225/40R18 A01)K01)K04) 235/35R18 A01)K01)K04) 235/40R18 A01)K01)K04)K33) 245/35R18 A01)K01)K04)K33) M-N2E M Motorleistung 84 bis 187 Volvo V40 (außer V40 Cross Country) e13*2007/46*1337*.. e4*2001/116*0076*.. Handelsbezeichnungen zulässige Reifengrößen 205/45R18 A02) bis A10) M00)T86) 215/40R18 225/40R18 245/35R18 A01)K01)K04) -08c~VO _3-ET45.docx

328 Anlage- 8c Seite : 4 / 13 F-N2D F G Motorleistung 84 bis 224 Volvo S60,V60, V60 Hybrid (Limousine, Kombi; außer Cross Country) e13*2007/46*1157*.. e9*2007/46*0023*.. e9*2007/46*0093*.. Handelsbezeichnungen zulässige Reifengrößen 215/40R18 A02) bis A10) A01)A93)K04)N225)T89) E58) 215/45R18 A01)G4H)K04)N225) 225/40R18 A01)A93a)K01)K04)N235)T92) 235/40R18 A01)K01)K04) 245/35R18 A01)K01)K04)K49)T92) 245/40R18 A01)G4G)K01)K04)K49) F e9*2007/46*0023* bis 187 Volvo S60 Cross Country, 215/55R18 A02) bis A10) V60 Cross Country M00) 225/50R18 235/45R18 A93a) 235/50R18 245/45R18 255/45R18-08c~VO _3-ET45.docx

329 Anlage- 8c Seite : 5 / 13 A-2D e1*2001/116*0504*.. A e9*2001/116*0057*.. 80 bis 232 Volvo S80 215/45R18 A02) bis A10) N225) E58) 225/45R18 L22)N235) 235/40R18 L22)N245) 245/40R18 L22) B-2D e1*2001/116*0505*.. B-N2D e1*2007/46*0495*.. B-N2E e13*2007/46*1203*.. B e9*2001/116*0065*.. 80 bis 224 Volvo V70 215/45R18 A02) bis A10) (nicht XC 70) N225) 225/45R18 L22) 235/40R18 L22) 245/40R18 L22) -08c~VO _3-ET45.docx

330 Anlage- 8c Seite : 6 / 13 P e4*2007/46*1067* bis 235 Volvo S90, V90 225/50R18 A02) bis A10)B29)ER2) (Limousine, Kombi; außer Cross Country) N235) 225/50R18 M+S 225/55R18 GEV)N235) 225/55R18 M+S GEV) 235/50R18 GET)N245) 235/50R18 M+S GET) 245/45R18 245/50R18 GEV) 255/45R18 GEU) P e4*2007/46*1067* bis 235 Volvo V90 Cross Country 235/55R18 A02) bis A10)B29)ER2) -08c~VO _3-ET45.docx

331 Anlage- 8c Seite : 7 / 13 D-2D e1*2001/116*0507*.. D-N2D e1*2007/46*0339*.. D-N2E e13*2007/46*1213*.. D e9*2001/116*0068* bis 242 Volvo XC60 235/55R18 A02) bis A10)ER2) A01)A93)K03) 235/60R18 A01)K03) 245/55R18 A01)K01)K04) 255/50R18 A01)K01)K04) 255/55R18 A01)K01)K04) U e4*2007/46*1220* bis 235 Volvo XC60 235/55R18 A02) bis A10)B29)ER2) 235/60R18 245/55R18 245/60R18 GF1) -08c~VO _3-ET45.docx

332 Anlage- 8c Seite : 8 / 13 B-2D e1*2001/116*0505*.. B-N2D e1*2007/46*0495*.. B-N2E e13*2007/46*1203*.. B e9*2001/116*0065* bis 224 Volvo XC70 215/55R18 A02) bis A10) M00) 225/50R18 235/45R18 245/45R18 A01) Der vorschriftsmäßige Zustand des Fahrzeugs ist durch einen amtlich anerkannten Sachverständigen oder Prüfer für den Kraftfahrzeugverkehr oder einen Kraftfahrzeugsachverständigen oder einen Angestellten nach Nummer 4 der Anlage VIIIb zur StVZO auf einem Nachweis entsprechend dem Beispielkatalog zu 19 StVZO veröffentlichten Muster bescheinigen zu lassen. A02) Wird eine in diesem Gutachten aufgeführte Reifengröße verwendet, die nicht bereits in den Fahrzeugpapieren genannt ist, so sind die Angaben über die Reifengröße in den Fahrzeugpapieren durch die Zulassungsstelle berichtigen zu lassen. Diese Berichtigung ist dann nicht erforderlich, wenn die ABE des Sonderrades eine Freistellung von der Pflicht zur Berichtigung der Fahrzeugpapiere enthält. A03) Die mindestens erforderlichen Geschwindigkeitsbereiche und Tragfähigkeiten der zu verwendenden Reifen sind, unter Zugrundelegung der fahrzeugspezifischen Daten, aus der in Anlage 0 befindlichen Tabelle Tragfähigkeitskennzahl und Geschwindigkeitssymbol zu entnehmen. Gibt es die Reifengrößen mit den ermittelten Mindestwerten nicht, so sind sie nicht zulässig. A04) Das Fahrwerk sowie die Brems- und Lenkungsaggregate müssen, sofern diese durch keine weiteren Auflagen berührt werden, dem Serienstand entsprechen. Wird gleichzeitig mit dem Anbau der Sonderräder eine Fahrwerksänderung vorgenommen, so ist diese und ihre Auswirkung auf den Anbau der Sonderräder gesondert zu beurteilen. A05) Es sind nur schlauchlose Reifen mit Gummi -oder Metallventilen zulässig.bei Fahrzeugen mit Höchstgeschwindigkeit größer 210km/h sind nur Metallventile zulässig. Die Ventile müssen den Normen DIN, E.T.R.T.O. oder TRA entsprechen, sollen möglichst kurz sein und dürfen nicht über die Radkontur hinausragen. -08c~VO _3-ET45.docx

333 Anlage- 8c Seite : 9 / 13 A06) Zur Befestigung der Sonderräder dürfen nur die in der Tabelle Radbefestigung den Fahrzeugtypen zugeordneten Befestigungsteile verwendet werden. Sofern nicht anders angegeben, sind nur die vom Radhersteller mitzuliefernden Befestigungsteile zu verwenden. A07) Die Bezieher der Sonderräder sind darauf hinzuweisen, dass der vom Reifenhersteller vorgeschriebene Reifenfülldruck bzw. Mindestluftdruck zu beachten ist. A08) Wird das serienmäßige Ersatzrad verwendet, soll mit mäßiger Geschwindigkeit und nicht länger als erforderlich gefahren werden. Bei Fahrzeugen mit permanentem Allradantrieb ist bei Verwendung des Ersatzreifens darauf zu achten, dass nur Reifen mit gleich großem Abrollumfang zulässig sind. Es müssen die serienmäßigen Befestigungsteile verwendet werden. A09) Die Bezieher sind darauf hinzuweisen, dass Schneekettenbetrieb nicht geprüft wurde, es sei denn, dass die Verwendung von Schneeketten durch eine weitere Auflage im Gutachten erlaubt wird. A10) Die Räder dürfen nur an der Innenseite mit Klebegewichten ausgewuchtet werden. A93) Die Verwendung von feingliedrigen Schneeketten, die nicht mehr als 12 mm auftragen, ist nur auf den Rädern der Vorderachse zulässig (siehe auch Bedienungsanleitung des Fahrzeugherstellers). A93a) Die Verwendung von feingliedrigen Schneeketten, die nicht mehr als 9 mm auftragen, ist nur auf den Rädern der Vorderachse zulässig (siehe auch Bedienungsanleitung des Fahrzeugherstellers). B29) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen mit folgender Bremsanlage an Achse 1 : - innenbelüftete Bremsscheibe Ø345x30 mm. E58) Nicht zulässig an Ausführungen mit Sportfahrwerk (Serienbereifung 235/40R19). -08c~VO _3-ET45.docx

334 Anlage- 8c Seite : 10 / 13 ER2) Aufgrund der geprüften Radlast, in Abhängigkeit vom Abrollumfang des Reifens, ist die Verwendung der Reifengrößen eingeschränkt und aus der nachfolgend aufgeführten Tabelle zu entnehmen. Reifengröße Reifenabrollumfang in mm max. zulässige Achslast in kg 225/50R /55R /50R /55R /60R /45R /50R /55R /60R /45R /50R /55R Bei Montage an Achse 2 gilt dies auch für die erhöhte zulässige Achslast bei Anhängerbetrieb (siehe Ziff. 33 zu Ziff. 16 h bzw. Feld 22 zu Feld in den Fahrzeugpapieren). Sofern nur diese höher ist als der oben genannte Wert gilt dieser als erhöhte zulässige Achslast bei Anhängerbetrieb für diese Rad-Reifen-Kombination. G01) Es ist der Nachweis zu erbringen, dass die Anzeige des Geschwindigkeitsmessers und des Wegstreckenzählers innerhalb der gesetzlich vorgeschriebenen Toleranzen ( 57 StVZO) liegt. Sofern die Anzeige angeglichen werden muss, kann diese Rad-Reifen- Kombination nicht als wahlweise Ausrüstung auf der Anbaubestätigung eingetragen werden. G1L) Bei Fahrzeugen, die serienmäßig nicht mit der Bereifungsgröße 215/45R18 ausgerüstet oder diese in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen ist, sind die Auflagen A01) und G01) zu beachten. G4G) Bei Fahrzeugen, die serienmäßig nicht mit einer der Bereifungsgrößen 205/60R16, 215/50R17 ausgerüstet oder min. einer dieser Bereifungsgrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen ist, sind die Auflagen A01) und G01) zu beachten. G4H) Bei Fahrzeugen, die serienmäßig nicht mit einer der Bereifungsgrößen 205/60R16, 215/50R17, 235/40R18 ausgerüstet oder min. einer dieser Bereifungsgrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen ist, sind die Auflagen A01) und G01) zu beachten. -08c~VO _3-ET45.docx

335 Anlage- 8c Seite : 11 / 13 GET) Bei Fahrzeugen, die serienmäßig nicht mit einer der Bereifungsgrößen 245/35R21, 255/35R20, 255/40R19, 255/40R20 ausgerüstet oder min. einer dieser Bereifungsgrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen ist, sind die Auflagen A01) und G01) zu beachten. GEU) Bei Fahrzeugen, die serienmäßig nicht mit einer der Bereifungsgrößen 225/55R17, 245/35R21, 255/35R20, 255/40R19, 255/40R20 ausgerüstet oder min. einer dieser Bereifungsgrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen ist, sind die Auflagen A01) und G01) zu beachten. GEV) Bei Fahrzeugen, die serienmäßig nicht mit einer der Bereifungsgrößen 245/35R21, 255/40R20 ausgerüstet oder min. einer dieser Bereifungsgrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen ist, sind die Auflagen A01) und G01) zu beachten. GF1) Bei Fahrzeugen, die serienmäßig nicht mit der Bereifungsgröße 265/35R22 ausgerüstet oder diese in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen ist, sind die Auflagen A01) und G01) zu beachten. K01) Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen der Frontschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 30 vor bis 50 hinter der Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximalmöglichen Betriebsmaßes des Reifens (1.04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K03) Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen der Frontschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0 bis 30 vor der Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximalmöglichen Betriebsmaßes des Reifens (1.04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K04) Die Radabdeckung an Achse 2 ist durch Ausstellen der Heckschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0 bis 50 hinter der Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximalmöglichen Betriebsmaßes des Reifens (1.04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K33) Zur Gewährleistung einer ausreichenden Freigängigkeit an Achse 2 sind folgende Maßnahmen erforderlich: - die Radhausauschnittkante ist im Bereich von der Stoßfängeroberkante bis zur seitlichen Stoßleiste umzulegen, - der Kunststoffinnenkotflügel ist hinter die umgelegte Radhauskante zu klemmen. -08c~VO _3-ET45.docx

336 Anlage- 8c Seite : 12 / 13 K44) Zur Gewährleistung einer ausreichenden Freigängigkeit an Achse 1 sind folgende Maßnahmen erforderlich: - die Kunststoffradhauskante ist im oberen Bereich auf eine Restbreite von ca. 5 mm zu kürzen, - der Kunststoffinnenkotflügel ist entsprechend anzupassen. K49) Zur Gewährleistung einer ausreichenden Freigängigkeit an Achse 2 sind folgende Maßnahmen erforderlich: - die Radhausauschnittkante ist im Bereich von 45-Grad vor der Radmitte bis zur Stoßfängeroberkante umzulegen, - der Kunststoffinnenkotflügel ist hinter die umgelegte Radhauskante zu klemmen. L22) Bei Fahrzeugausführungen die serienmäßig nicht mit der Bereifungsgröße 225/50R17 ausgerüstet sind oder diese nicht in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen sind, ist der Volvo Bausatz "Lenkeinschlagbegrenzer Servicesatz" einzubauen (Überprüfung durch Kreisfahrt). In diesem Fall ist die Auflage A01 zusätzlich zu beachten. M00) Die Montierbarkeit dieser Reifengröße ist auf der hier im Gutachten beschriebenen Felgengröße nach der ETRTO Norm nicht freigegeben. Für das verwendete Reifenfabrikat/-typ ist die Montierbarkeit des Reifens auf der hier beschriebenen Felgengröße durch eine Bestätigung des jeweiligen Reifenherstellers nachzuweisen. N225) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen die serienmäßig an Vorder - und/oder Hinterachse nur mit Sommer-Reifengrößen 225/.. oder größer ausgerüstet sind und auch nur solche Sommer-Reifengrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen sind. N235) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen die serienmäßig an Vorder - und/oder Hinterachse nur mit Sommer-Reifengrößen 235/.. oder größer ausgerüstet sind und auch nur solche Sommer-Reifengrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen sind. N245) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen die serienmäßig an Vorder - und/oder Hinterachse nur mit Sommer-Reifengrößen 245/.. oder größer ausgerüstet sind und auch nur solche Sommer-Reifengrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen sind. S01) Die an den Stehbolzen befindlichen Sicherungsscheiben der Bremsscheibe / Bremstrommel sind zu entfernen. T86) Nur zulässig an Fahrzeugen mit einer zulässigen Achslast bis max kg bei LI 86. Die Tragfähigkeit des ZR-Reifens muss dann min. 530 kg betragen (Angaben stehen auf dem Reifen). Auflage A03) ist jedoch generell zu beachten. -08c~VO _3-ET45.docx

337 Anlage- 8c Seite : 13 / 13 T89) Nur zulässig an Fahrzeugen mit einer zulässigen Achslast bis max kg bei LI 89. Die Tragfähigkeit des ZR-Reifens muss dann min. 580 kg betragen (Angaben stehen auf dem Reifen). Auflage A03) ist jedoch generell zu beachten. T92) Nur zulässig an Fahrzeugen mit einer zulässigen Achslast bis max kg bei LI 92. Die Tragfähigkeit des ZR-Reifens muss dann min. 630 kg betragen (Angaben stehen auf dem Reifen). Auflage A03) ist jedoch generell zu beachten. Die Anlage Nr. 8c mit den Blättern 1 bis 13 hat nur Gültigkeit in Verbindung mit dem Gutachten für die Sonderräder Typ des Auftraggebers. Geschäftsstelle Essen, c~VO _3-ET45.docx

338 Anlage- 9 Seite : 1 / 4 Technische Daten, Kurzfassung Raddaten Radtyp: Art des Rades: einteiliges Leichtmetall-Rad Handelsmarke: RH Montageposition: Vorder-und Hinterachse Radausführung: 108G Radgröße: 8Jx18EH2+ Rad-Einpresstiefe: 45 mm Lochkreisdurchmesser: 108 mm Lochzahl: 5 Mittenlochdurchmesser: 72,60 mm Zentrierart: Mittenzentrierung Zentrierring: Ø72.5/Ø65.1 geprüfte Radlast: 690 kg bei Reifenabrollumfang: 2100 mm Allgemeine Anforderungen Im Fahrzeug vorgeschriebene Fahrzeugsysteme, z.b. Reifendruckkontrollsysteme, müssen nach Anbau der Sonderräder funktionsfähig bleiben. Verwendungsbereich Fahrzeughersteller oder Marke : Peugeot Radbefestigung Fahrzeugtyp(en) Beschreibung der Befestigungsteile Zubehör-Kit Anzugsmoment 8 Radschraube, Kegel 60, Gewinde M12x1,25, Schaftlänge 28,5 mm Nm -09~PE ET45.docx

339 Anlage- 9 Seite : 2 / 4 8 e2*2007/46*0080* bis 133 Peugeot 508 RXH 225/45R18 A02) bis A10) N235) 225/50R18 N235) 235/45R18 N245) 245/45R18 8 e2*2007/46*0080*.. 8 e2*2007/46*0081*.. 82 bis 150 Peugeot 508, 508 SW 215/45R18 A02) bis A10) (außer Ausführungen Allroad bzw. RXH) A93)N225)T93) 215/45R18 M+S A93)T93)W225) 225/45R18 A93a)N235) 225/45R18 M+S A93a)W235) 235/45R18 245/40R18 A93a) 245/45R18 A01)K15)K23) A01) Der vorschriftsmäßige Zustand des Fahrzeugs ist durch einen amtlich anerkannten Sachverständigen oder Prüfer für den Kraftfahrzeugverkehr oder einen Kraftfahrzeugsachverständigen oder einen Angestellten nach Nummer 4 der Anlage VIIIb zur StVZO auf einem Nachweis entsprechend dem Beispielkatalog zu 19 StVZO veröffentlichten Muster bescheinigen zu lassen. -09~PE ET45.docx

340 Anlage- 9 Seite : 3 / 4 A02) Wird eine in diesem Gutachten aufgeführte Reifengröße verwendet, die nicht bereits in den Fahrzeugpapieren genannt ist, so sind die Angaben über die Reifengröße in den Fahrzeugpapieren durch die Zulassungsstelle berichtigen zu lassen. Diese Berichtigung ist dann nicht erforderlich, wenn die ABE des Sonderrades eine Freistellung von der Pflicht zur Berichtigung der Fahrzeugpapiere enthält. A03) Die mindestens erforderlichen Geschwindigkeitsbereiche und Tragfähigkeiten der zu verwendenden Reifen sind, unter Zugrundelegung der fahrzeugspezifischen Daten, aus der in Anlage 0 befindlichen Tabelle Tragfähigkeitskennzahl und Geschwindigkeitssymbol zu entnehmen. Gibt es die Reifengrößen mit den ermittelten Mindestwerten nicht, so sind sie nicht zulässig. A04) Das Fahrwerk sowie die Brems- und Lenkungsaggregate müssen, sofern diese durch keine weiteren Auflagen berührt werden, dem Serienstand entsprechen. Wird gleichzeitig mit dem Anbau der Sonderräder eine Fahrwerksänderung vorgenommen, so ist diese und ihre Auswirkung auf den Anbau der Sonderräder gesondert zu beurteilen. A05) Es sind nur schlauchlose Reifen mit Gummi -oder Metallventilen zulässig.bei Fahrzeugen mit Höchstgeschwindigkeit größer 210km/h sind nur Metallventile zulässig. Die Ventile müssen den Normen DIN, E.T.R.T.O. oder TRA entsprechen, sollen möglichst kurz sein und dürfen nicht über die Radkontur hinausragen. A06) Zur Befestigung der Sonderräder dürfen nur die in der Tabelle Radbefestigung den Fahrzeugtypen zugeordneten Befestigungsteile verwendet werden. Sofern nicht anders angegeben, sind nur die vom Radhersteller mitzuliefernden Befestigungsteile zu verwenden. A07) Die Bezieher der Sonderräder sind darauf hinzuweisen, dass der vom Reifenhersteller vorgeschriebene Reifenfülldruck bzw. Mindestluftdruck zu beachten ist. A08) Wird das serienmäßige Ersatzrad verwendet, soll mit mäßiger Geschwindigkeit und nicht länger als erforderlich gefahren werden. Bei Fahrzeugen mit permanentem Allradantrieb ist bei Verwendung des Ersatzreifens darauf zu achten, dass nur Reifen mit gleich großem Abrollumfang zulässig sind. Es müssen die serienmäßigen Befestigungsteile verwendet werden. A09) Die Bezieher sind darauf hinzuweisen, dass Schneekettenbetrieb nicht geprüft wurde, es sei denn, dass die Verwendung von Schneeketten durch eine weitere Auflage im Gutachten erlaubt wird. A10) Die Räder dürfen nur an der Innenseite mit Klebegewichten ausgewuchtet werden. A93) Die Verwendung von feingliedrigen Schneeketten, die nicht mehr als 12 mm auftragen, ist nur auf den Rädern der Vorderachse zulässig (siehe auch Bedienungsanleitung des Fahrzeugherstellers). A93a) Die Verwendung von feingliedrigen Schneeketten, die nicht mehr als 9 mm auftragen, ist nur auf den Rädern der Vorderachse zulässig (siehe auch Bedienungsanleitung des Fahrzeugherstellers). -09~PE ET45.docx

341 Anlage- 9 Seite : 4 / 4 K15) An Achse 2 sind die Radhausausschnittkanten im Bereich von der seitlichen Schutzleiste bzw. Sicke bis zur Stoßfängeroberkante umzulegen. K23) An Achse 2 ist der Filz-/Kunststoffinnenkotflügel hinter die umgelegte Radhauskante zu klemmen bzw. auszuschneiden. N225) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen die serienmäßig an Vorder - und/oder Hinterachse nur mit Sommer-Reifengrößen 225/.. oder größer ausgerüstet sind und auch nur solche Sommer-Reifengrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen sind. N235) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen die serienmäßig an Vorder - und/oder Hinterachse nur mit Sommer-Reifengrößen 235/.. oder größer ausgerüstet sind und auch nur solche Sommer-Reifengrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen sind. N245) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen die serienmäßig an Vorder - und/oder Hinterachse nur mit Sommer-Reifengrößen 245/.. oder größer ausgerüstet sind und auch nur solche Sommer-Reifengrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen sind. T93) Nur zulässig an Fahrzeugen mit einer zulässigen Achslast bis max kg bei LI 93. Die Tragfähigkeit des ZR-Reifens muss dann min. 650 kg betragen (Angaben stehen auf dem Reifen). Auflage A03) ist jedoch generell zu beachten. W225) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen die serienmäßig an Vorder - und/oder Hinterachse nur mit Reifen der Größen 225/.. oder größer ausgerüstet sind und auch nur diese in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen sind. W235) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen die serienmäßig an Vorder - und/oder Hinterachse nur mit Reifen der Größen 235/.. oder größer ausgerüstet sind und auch nur diese in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen sind. Die Anlage Nr. 9 mit den Blättern 1 bis 4 hat nur Gültigkeit in Verbindung mit dem Gutachten für die Sonderräder Typ des Auftraggebers. Geschäftsstelle Essen, ~PE ET45.docx

342 Anlage- 10 Seite : 1 / 7 Technische Daten, Kurzfassung Raddaten Radtyp: Art des Rades: einteiliges Leichtmetall-Rad Handelsmarke: RH Montageposition: Vorder-und Hinterachse Radausführung: 114G Radgröße: 8Jx18EH2+ Rad-Einpresstiefe: 45 mm Lochkreisdurchmesser: 114,3 mm Lochzahl: 5 Mittenlochdurchmesser: 72,60 mm Zentrierart: Mittenzentrierung Zentrierring: Ø72.5/Ø60.1 geprüfte Radlast: 690 kg bei Reifenabrollumfang: 2100 mm Allgemeine Anforderungen Im Fahrzeug vorgeschriebene Fahrzeugsysteme, z.b. Reifendruckkontrollsysteme, müssen nach Anbau der Sonderräder funktionsfähig bleiben. Verwendungsbereich Fahrzeughersteller oder Marke : Suzuki Radbefestigung Fahrzeugtyp(en) Beschreibung der Befestigungsteile Zubehör-Kit Anzugsmoment EY, EY-2, LY, JY Radschraube, Kegel 60, Gewinde Nm M12x1,5, Schaftlänge 29 mm GY,JT, FR Radmutter, Kegel 60, Gewinde M12x1, Nm -10~SU-5-114_3-60-ET45.docx

343 Anlage- 10 Seite : 2 / 7 EY e4*2001/116*0105*.. GY e4*2001/116*0124*.. EY e4*2007/46*0284*.. GY e4*2007/46*0291*.. EY-2 e50*2007/46*0016*.. 66 bis 99 Suzuki SX4, Aerio, Liana 205/45R18 A02) bis A10) (5-türig, ohne Serienverbreiterung) A98a)M00) 215/40R18 A98a) 215/45R18 A98a) 225/40R18 A98a) 235/40R18 A98a) EY e4*2001/116*0105*.. GY e4*2001/116*0124*.. EY e4*2007/46*0284*.. GY e4*2007/46*0291*.. EY-2 e50*2007/46*0016*.. 66 bis 99 Suzuki SX4, Aerio, Liana 205/45R18 A02) bis A10) (5-türig, mit Serienverbreiterung) A98a)M00) 215/40R18 A98a) 215/45R18 A98a) 225/40R18 A98a) 235/40R18 A98a) -10~SU-5-114_3-60-ET45.docx

344 Anlage- 10 Seite : 3 / 7 JT e4*2001/116*0091*.. JT e4*2007/46*0292*.. 78 bis 171 Suzuki Grand Vitara 225/55R18 A02) bis A10) (3- und 5-türig) 225/60R18 235/55R18 A01)K04) 245/50R18 A01)K03)K04) FR e4*2007/46*0142* Suzuki Kizashi 215/45R18 A02) bis A10) (4-türig Limousine) A93) 225/45R18 235/45R18 245/40R18 245/45R18 A01)G01) zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen vorne hinten 225/45R18 245/40R18 A02) bis A10) V00) -10~SU-5-114_3-60-ET45.docx

345 Anlage- 10 Seite : 4 / 7 JY Motorleistung 88 Suzuki SX4 (bis EG-Genehmigungs-Nr. e4*2007/46*0779*03) e4*2007/46*0779*.. Handelsbezeichnungen zulässige Reifengrößen 205/40R18 A02) bis A10) E45) 205/45R18 M00) 215/40R18 215/45R18 A01)K49) 225/40R18 A01)K01) 235/35R18 A01)K01) JY Motorleistung 82 bis 103 Suzuki SX4 (ab EG-Genehmigungs-Nr. e4*2007/46*0779*04) e4*2007/46*0779*.. Handelsbezeichnungen zulässige Reifengrößen 215/45R18 A02) bis A10) A93a) E45a) 225/45R18 A01)K04) 235/40R18 A01)K04) 235/45R18 A01)K04) 245/40R18 A01)K01)K04) -10~SU-5-114_3-60-ET45.docx

346 Anlage- 10 Seite : 5 / 7 LY e4*2007/46*0928*.. 88 bis 103 Suzuki Vitara 215/45R18 A02) bis A10) 225/45R18 235/40R18 A01)K04) 235/45R18 A01)K04) 245/40R18 A01)K01)K04) A01) Der vorschriftsmäßige Zustand des Fahrzeugs ist durch einen amtlich anerkannten Sachverständigen oder Prüfer für den Kraftfahrzeugverkehr oder einen Kraftfahrzeugsachverständigen oder einen Angestellten nach Nummer 4 der Anlage VIIIb zur StVZO auf einem Nachweis entsprechend dem Beispielkatalog zu 19 StVZO veröffentlichten Muster bescheinigen zu lassen. A02) Wird eine in diesem Gutachten aufgeführte Reifengröße verwendet, die nicht bereits in den Fahrzeugpapieren genannt ist, so sind die Angaben über die Reifengröße in den Fahrzeugpapieren durch die Zulassungsstelle berichtigen zu lassen. Diese Berichtigung ist dann nicht erforderlich, wenn die ABE des Sonderrades eine Freistellung von der Pflicht zur Berichtigung der Fahrzeugpapiere enthält. A03) Die mindestens erforderlichen Geschwindigkeitsbereiche und Tragfähigkeiten der zu verwendenden Reifen sind, unter Zugrundelegung der fahrzeugspezifischen Daten, aus der in Anlage 0 befindlichen Tabelle Tragfähigkeitskennzahl und Geschwindigkeitssymbol zu entnehmen. Gibt es die Reifengrößen mit den ermittelten Mindestwerten nicht, so sind sie nicht zulässig. A04) Das Fahrwerk sowie die Brems- und Lenkungsaggregate müssen, sofern diese durch keine weiteren Auflagen berührt werden, dem Serienstand entsprechen. Wird gleichzeitig mit dem Anbau der Sonderräder eine Fahrwerksänderung vorgenommen, so ist diese und ihre Auswirkung auf den Anbau der Sonderräder gesondert zu beurteilen. A05) Es sind nur schlauchlose Reifen mit Gummi -oder Metallventilen zulässig.bei Fahrzeugen mit Höchstgeschwindigkeit größer 210km/h sind nur Metallventile zulässig. Die Ventile müssen den Normen DIN, E.T.R.T.O. oder TRA entsprechen, sollen möglichst kurz sein und dürfen nicht über die Radkontur hinausragen. -10~SU-5-114_3-60-ET45.docx

347 Anlage- 10 Seite : 6 / 7 A06) Zur Befestigung der Sonderräder dürfen nur die in der Tabelle Radbefestigung den Fahrzeugtypen zugeordneten Befestigungsteile verwendet werden. Sofern nicht anders angegeben, sind nur die vom Radhersteller mitzuliefernden Befestigungsteile zu verwenden. A07) Die Bezieher der Sonderräder sind darauf hinzuweisen, dass der vom Reifenhersteller vorgeschriebene Reifenfülldruck bzw. Mindestluftdruck zu beachten ist. A08) Wird das serienmäßige Ersatzrad verwendet, soll mit mäßiger Geschwindigkeit und nicht länger als erforderlich gefahren werden. Bei Fahrzeugen mit permanentem Allradantrieb ist bei Verwendung des Ersatzreifens darauf zu achten, dass nur Reifen mit gleich großem Abrollumfang zulässig sind. Es müssen die serienmäßigen Befestigungsteile verwendet werden. A09) Die Bezieher sind darauf hinzuweisen, dass Schneekettenbetrieb nicht geprüft wurde, es sei denn, dass die Verwendung von Schneeketten durch eine weitere Auflage im Gutachten erlaubt wird. A10) Die Räder dürfen nur an der Innenseite mit Klebegewichten ausgewuchtet werden. A93) Die Verwendung von feingliedrigen Schneeketten, die nicht mehr als 12 mm auftragen, ist nur auf den Rädern der Vorderachse zulässig (siehe auch Bedienungsanleitung des Fahrzeugherstellers). A93a) Die Verwendung von feingliedrigen Schneeketten, die nicht mehr als 9 mm auftragen, ist nur auf den Rädern der Vorderachse zulässig (siehe auch Bedienungsanleitung des Fahrzeugherstellers). A98a) Die Verwendung von feingliedrigen Schneeketten, die nicht mehr als 12 mm auftragen, sind auf den Rädern der Vorder- und Hinterachse zulässig (siehe auch Bedienungsanleitung des Fahrzeugherstellers). E45) Nur zulässig an Fahrzeugausführungen bis EG-Genehmigungs-Nr. e4*2007/46*0779*03 E45a) Nur zulässig an Fahrzeugausführungen ab EG-Genehmigungs-Nr. e4*2007/46*0779*04 G01) Es ist der Nachweis zu erbringen, dass die Anzeige des Geschwindigkeitsmessers und des Wegstreckenzählers innerhalb der gesetzlich vorgeschriebenen Toleranzen ( 57 StVZO) liegt. Sofern die Anzeige angeglichen werden muss, kann diese Rad-Reifen- Kombination nicht als wahlweise Ausrüstung auf der Anbaubestätigung eingetragen werden. K01) Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen der Frontschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 30 vor bis 50 hinter der Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximalmöglichen Betriebsmaßes des Reifens (1.04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. -10~SU-5-114_3-60-ET45.docx

348 Anlage- 10 Seite : 7 / 7 K03) Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen der Frontschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0 bis 30 vor der Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximalmöglichen Betriebsmaßes des Reifens (1.04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K04) Die Radabdeckung an Achse 2 ist durch Ausstellen der Heckschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0 bis 50 hinter der Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximalmöglichen Betriebsmaßes des Reifens (1.04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K49) Um eine ausreichende Freigängigkeit an Achse 1 herzustellen sind folgende Maßnahmen erforderlich: - die Kunststoffverbreiterung ist im Bereich von 30 vor bis 30 hinter Radmitte auf eine Restbreite von 5mm zu kürzen. M00) Die Montierbarkeit dieser Reifengröße ist auf der hier im Gutachten beschriebenen Felgengröße nach der ETRTO Norm nicht freigegeben. Für das verwendete Reifenfabrikat/-typ ist die Montierbarkeit des Reifens auf der hier beschriebenen Felgengröße durch eine Bestätigung des jeweiligen Reifenherstellers nachzuweisen. V00) Die Verwendung dieser Reifenkombination (unterschiedliche Reifengrößen an der Vorderund Hinterachse) ist nur zulässig, sofern die ABV/ABS-Eignung nachgewiesen wurde. Dies ist möglich durch eine Bestätigung des jeweiligen Reifen- oder Fahrzeugherstellers. Falls es sich um eine serienmäßige Reifenkombination handelt und diese ohne Einschränkung der Reifenfabrikate/-typen vom Fahrzeughersteller freigegeben ist, entfällt die Notwendigkeit eines entsprechenden Nachweises. Die Anlage Nr. 10 mit den Blättern 1 bis 7 hat nur Gültigkeit in Verbindung mit dem Gutachten für die Sonderräder Typ des Auftraggebers. Geschäftsstelle Essen, ~SU-5-114_3-60-ET45.docx

349 Anlage- 10a Seite : 1 / 11 Technische Daten, Kurzfassung Raddaten Radtyp: Art des Rades: einteiliges Leichtmetall-Rad Handelsmarke: RH Montageposition: Vorder-und Hinterachse Radausführung: 114G Radgröße: 8Jx18EH2+ Rad-Einpresstiefe: 45 mm Lochkreisdurchmesser: 114,3 mm Lochzahl: 5 Mittenlochdurchmesser: 72,60 mm Zentrierart: Mittenzentrierung Zentrierring: Ø72.5/Ø60.1 geprüfte Radlast: 690 kg bei Reifenabrollumfang: 2100 mm Allgemeine Anforderungen Im Fahrzeug vorgeschriebene Fahrzeugsysteme, z.b. Reifendruckkontrollsysteme, müssen nach Anbau der Sonderräder funktionsfähig bleiben. Verwendungsbereich Fahrzeughersteller oder Marke : TOYOTA (J) bzw. TOYOTA EUROPE (B) bzw. LEXUS Radbefestigung Fahrzeugtyp(en) Beschreibung der Befestigungsteile Zubehör-Kit Anzugsmoment E15EJ(a), E15J(a), E15UT(a), E15UT(a)MS1, E15UTN(a), HE15U(a), R1, S1, S16, T25, T27, UXE2(a), XA3(a), XA4 (EU, M), XE1, XE2(a), XW3(a), XW4(a), Z4 Radmutter, Kegel 60, Gewinde M12x1,5 AX1T(EU,M), AX1T(EU,M)-TMG Radmutter, Kegel 60, Gewinde M12x1, Nm Nm -10a~TO-5-114_3-60-ET45.docx

350 Anlage- 10a Seite : 2 / 11 E15J(a) e11*2001/116*0299*.. E15UT(a) e11*2001/116*0305*.. HE15U(a) e11*2007/46*0018*.. E15UTN(a) e11*2007/46*0019*.. E15UT(a)MS1 e11*2007/46*0167*.. 66 bis 130 Toyota Auris 205/40R18 A02) bis A10) (1. Generation) N215)T86) E58) 205/45R18 G05)M00)N215)T86) 215/40R18 225/35R18 T87) 235/35R18 E15UT(a) e11*2001/116*0305*.. HE15U(a) e11*2007/46*0018*.. E15UTN(a) e11*2007/46*0019*.. 73 bis 97 Toyota Auris 205/40R18 A02) bis A10) (2. Generation, N215)T86) E59)E61) Ausführungen mit Mehrlenker-Hinterachse) 205/45R18 M00)N215)T86) 215/40R18 N225) 225/35R18 225/40R18-10a~TO-5-114_3-60-ET45.docx

351 Anlage- 10a Seite : 3 / 11 E15UT(a) e11*2001/116*0305*.. E15UTN(a) e11*2007/46*0019*.. 66 bis 73 Toyota Auris 205/40R18 A02) bis A10) (2. Generation, Ausführungen mit N215) E59)E60) Verbundlenker-Hinterachse) 205/45R18 M00)N215) 215/40R18 225/35R18 225/40R18 T25 Motorleistung 110 bis 130 Toyota Avensis (Fahrzeuge vor Facelift e11*2001/116*0196*.. Handelsbezeichnungen zulässige Reifengrößen 215/40R18 A02) bis A10) 2006, ohne Serienbereifung 215/50R17) 225/40R18 A01)K65)K66) T25 e11*2001/116*0196* bis 130 Toyota Avensis (Fahrzeuge ab Facelift 2006, mit Serienbereifung 215/50R17) 215/40R18 225/40R18 A02) bis A10) -10a~TO-5-114_3-60-ET45.docx

352 Anlage- 10a Seite : 4 / 11 T27 e11*2001/116*0331*.. 82 bis 130 Toyota Avensis 215/45R18 A02) bis A10) (Limousine, Kombi) N225) 225/40R18 G5V) 225/45R18 235/40R18 235/45R18 G0Z) 245/40R18 AX1T(EU,M) e11*2007/46*3641*.. AX1T(EU,M)-TMG e13*2007/46*1765*.. 72 bis 85 Toyota C-HR 215/55R18 A02) bis A10) A01)K91)M00) 225/50R18 A01)K03)K91) 235/45R18 245/45R18 A01)K03)K91) 255/45R18 A01)K01)K04)K91) R1 e11*2001/116*0222*.. 81 bis 100 Toyota Corolla Verso 215/40R18 A02) bis A10) 225/40R18-10a~TO-5-114_3-60-ET45.docx

353 Anlage- 10a Seite : 5 / 11 R1 e11*2001/116*0222* Toyota Corolla Verso 215/40R18 A02) bis A10) 225/40R18 E15EJ(a) e11*2001/116*0304*.. 66 bis 97 Toyota Corolla (Stufenheck) 215/40R18 A02) bis A10) E67) 225/40R18 G6D) XW3(a) e11*2001/116*0264*.. XW4(a) e11*2007/46*0157*.. 73 Toyota Prius Plus 215/40R18 A02) bis A10) 225/40R18 XA3(a) Motorleistung 100 bis 130 Toyota RAV4 (ohne Serienverbreiterung, nur bis EG-Genehmigungs- Nr.: e6*2001/116*0105*08) e6*2001/116*0105*.. Handelsbezeichnungen zulässige Reifengrößen 235/50R18 A02) bis A10) G7A) E62) 235/55R18-10a~TO-5-114_3-60-ET45.docx

354 Anlage- 10a Seite : 6 / 11 XA3(a) Motorleistung 100 bis 130 Toyota RAV4 (mit Serienverbreiterung, nur bis EG-Genehmigungs- Nr.: e6*2001/116*0105*08) e6*2001/116*0105*.. Handelsbezeichnungen zulässige Reifengrößen 235/50R18 A02) bis A10) G7A) E62) 235/55R18 XA3(a) XA4 (EU, M) Motorleistung 91 bis 114 Toyota RAV4 (nur Ausführungen ab EG- Genehmigungs-Nr.: e6*2001/116*0105*09 bzw. e6*2007/46*0166*00) e6*2001/116*0105*.. e6*2007/46*0166*.. Handelsbezeichnungen zulässige Reifengrößen 225/60R18 A02) bis A10) G5Z)N235) E63) 225/60R18 M+S G5Z) Typ: S1 ABE / EG-Genehmigung: G468 ; e6*93/81*0010* Lexus GS /40R18 A02) bis A10) e6*93/81*0010*00e 1055/1210 5/114,3/60 Typ: S16 ABE / EG-Genehmigung: e11*96/79*0078*.., e11*98/14*0078* bis 208 Lexus GS300, GS /40R18 A02) bis A10) 245/40R18 e11*98/14*0078*08e 1055/1220 5/114,3/60 Typ: XE1 ABE / EG-Genehmigung: e11*98/14*0110*.., e11*2001/116*0110* bis 157 Lexus IS200, Lexus IS /40R18 A01) bis A10) K03)K15)K21) e11*2001/116*0110*08e 1055/1090 5/114,3/60-10a~TO-5-114_3-60-ET45.docx

355 Anlage- 10a Seite : 7 / 11 Typ: UXE2(a) ABE / EG-Genehmigung: e11*2001/116*0260* Lexus IS F 225/40R18 A02) bis A10) e11*2001/116*0260* /1115(0) 5/114.3/60 XE2(A) e11*2001/116*0206* bis 153 Lexus IS200D, IS220D, 215/40R18 A02) bis A10) IS250, IS250C N225) E68)EF0) (Stufenheck, Cabrio) 225/40R18 N235) 245/35R18 XE2(A) e11*2001/116*0206* bis 180 Lexus IS200T, IS250, IS300H 225/40R18 A02) bis A10) E69) (Nur zulässig an Fahrzeugen ab EG- Nummer: e11*2001/116*0206*10) 235/35R18 Typ: Z4 ABE / EG-Genehmigung: e6*98/14*0084*.., e6*2001/116*0084* Lexus SC /40R18 A02) bis A10) e6*2001/116*0084* /1140 5/114,3/60 A01) Der vorschriftsmäßige Zustand des Fahrzeugs ist durch einen amtlich anerkannten Sachverständigen oder Prüfer für den Kraftfahrzeugverkehr oder einen Kraftfahrzeugsachverständigen oder einen Angestellten nach Nummer 4 der Anlage VIIIb zur StVZO auf einem Nachweis entsprechend dem Beispielkatalog zu 19 StVZO veröffentlichten Muster bescheinigen zu lassen. -10a~TO-5-114_3-60-ET45.docx

356 Anlage- 10a Seite : 8 / 11 A02) Wird eine in diesem Gutachten aufgeführte Reifengröße verwendet, die nicht bereits in den Fahrzeugpapieren genannt ist, so sind die Angaben über die Reifengröße in den Fahrzeugpapieren durch die Zulassungsstelle berichtigen zu lassen. Diese Berichtigung ist dann nicht erforderlich, wenn die ABE des Sonderrades eine Freistellung von der Pflicht zur Berichtigung der Fahrzeugpapiere enthält. A03) Die mindestens erforderlichen Geschwindigkeitsbereiche und Tragfähigkeiten der zu verwendenden Reifen sind, unter Zugrundelegung der fahrzeugspezifischen Daten, aus der in Anlage 0 befindlichen Tabelle Tragfähigkeitskennzahl und Geschwindigkeitssymbol zu entnehmen. Gibt es die Reifengrößen mit den ermittelten Mindestwerten nicht, so sind sie nicht zulässig. A04) Das Fahrwerk sowie die Brems- und Lenkungsaggregate müssen, sofern diese durch keine weiteren Auflagen berührt werden, dem Serienstand entsprechen. Wird gleichzeitig mit dem Anbau der Sonderräder eine Fahrwerksänderung vorgenommen, so ist diese und ihre Auswirkung auf den Anbau der Sonderräder gesondert zu beurteilen. A05) Es sind nur schlauchlose Reifen mit Gummi -oder Metallventilen zulässig.bei Fahrzeugen mit Höchstgeschwindigkeit größer 210km/h sind nur Metallventile zulässig. Die Ventile müssen den Normen DIN, E.T.R.T.O. oder TRA entsprechen, sollen möglichst kurz sein und dürfen nicht über die Radkontur hinausragen. A06) Zur Befestigung der Sonderräder dürfen nur die in der Tabelle Radbefestigung den Fahrzeugtypen zugeordneten Befestigungsteile verwendet werden. Sofern nicht anders angegeben, sind nur die vom Radhersteller mitzuliefernden Befestigungsteile zu verwenden. A07) Die Bezieher der Sonderräder sind darauf hinzuweisen, dass der vom Reifenhersteller vorgeschriebene Reifenfülldruck bzw. Mindestluftdruck zu beachten ist. A08) Wird das serienmäßige Ersatzrad verwendet, soll mit mäßiger Geschwindigkeit und nicht länger als erforderlich gefahren werden. Bei Fahrzeugen mit permanentem Allradantrieb ist bei Verwendung des Ersatzreifens darauf zu achten, dass nur Reifen mit gleich großem Abrollumfang zulässig sind. Es müssen die serienmäßigen Befestigungsteile verwendet werden. A09) Die Bezieher sind darauf hinzuweisen, dass Schneekettenbetrieb nicht geprüft wurde, es sei denn, dass die Verwendung von Schneeketten durch eine weitere Auflage im Gutachten erlaubt wird. A10) Die Räder dürfen nur an der Innenseite mit Klebegewichten ausgewuchtet werden. E58) Nur zulässig an Fahrzeugausführungen Toyota Auris der 1. Generation. In der Zulassungsbescheinigung I, Feld D.2, steht an 4. und 5. Stelle im Variantenschlüssel '15'. E59) Nur zulässig an Fahrzeugausführungen Toyota Auris der 2. Generation. In der Zulassungsbescheinigung I, Feld D.2, steht an 4. und 5. Stelle im Variantenschlüssel '18'. E60) Nur zulässig an Fahrzeugausführungen mit Verbundlenkerachse. -10a~TO-5-114_3-60-ET45.docx

357 Anlage- 10a Seite : 9 / 11 E61) Nur zulässig an Fahrzeugausführungen mit Mehrlenkerachse. E62) Nur zulässig an Fahrzeugausführungen bis EG-Genehmigungs-Nr. e6*2001/116*0105*08 E63) Nur zulässig an Fahrzeugausführungen ab EG-Genehmigungs-Nr. e6*2001/116*0105*09 bzw. e6*2007/46*0166*00 E67) Beim Typ E15EJ(a) nur zulässig ab EG-Genehmigungs-Nr. e11*2001/116*0304*09. E68) Nur zulässig an Fahrzeugausführungen bis EG-Genehmigungs-Nr. e11*2001/116*0206*09 E69) Nur zulässig an Fahrzeugausführungen ab EG-Genehmigungs-Nr. e11*2001/116*0206*10 EF0) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen die serienmäßig an der Vorder - und/oder an der Hinterachse nur mit Rädern ausgerüstet sind deren Raddurchmesser größer als der Raddurchmesser des Umrüstrades sind und/oder deren Felgenmaulweite größer als die Felgenmaulweite des Umrüstrades sind. G01) Es ist der Nachweis zu erbringen, dass die Anzeige des Geschwindigkeitsmessers und des Wegstreckenzählers innerhalb der gesetzlich vorgeschriebenen Toleranzen ( 57 StVZO) liegt. Sofern die Anzeige angeglichen werden muss, kann diese Rad-Reifen- Kombination nicht als wahlweise Ausrüstung auf der Anbaubestätigung eingetragen werden. G05) Bei Fahrzeugen, die serienmäßig nicht mit der Bereifungsgröße 195/65R15 ausgerüstet oder diese in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen ist, sind die Auflagen A01) und G01) zu beachten. G0Z) Bei Fahrzeugen, die serienmäßig nicht mit der Bereifungsgröße 215/55R17 ausgerüstet oder diese in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen ist, sind die Auflagen A01) und G01) zu beachten. G5V) Bei Fahrzeugen, die serienmäßig nicht mit einer der Bereifungsgrößen 205/60R16, 225/45R18 ausgerüstet oder min. einer dieser Bereifungsgrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen ist, sind die Auflagen A01) und G01) zu beachten. G5Z) Bei Fahrzeugen, die serienmäßig nicht mit einer der Bereifungsgrößen 225/60R18, 225/65R17 ausgerüstet oder min. einer dieser Bereifungsgrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen ist, sind die Auflagen A01) und G01) zu beachten. -10a~TO-5-114_3-60-ET45.docx

358 Anlage- 10a Seite : 10 / 11 G6D) Bei Fahrzeugen, die serienmäßig nicht mit einer der Bereifungsgrößen 195/65R15, 205/55R16 ausgerüstet oder min. einer dieser Bereifungsgrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen ist, sind die Auflagen A01) und G01) zu beachten. G7A) Bei Fahrzeugen, die serienmäßig nicht mit einer der Bereifungsgrößen 215/70R16, 235/55R18 ausgerüstet oder min. einer dieser Bereifungsgrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen ist, sind die Auflagen A01) und G01) zu beachten. K01) Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen der Frontschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 30 vor bis 50 hinter der Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximalmöglichen Betriebsmaßes des Reifens (1.04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K03) Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen der Frontschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0 bis 30 vor der Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximalmöglichen Betriebsmaßes des Reifens (1.04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K04) Die Radabdeckung an Achse 2 ist durch Ausstellen der Heckschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0 bis 50 hinter der Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximalmöglichen Betriebsmaßes des Reifens (1.04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K15) An Achse 2 sind die Radhausausschnittkanten im Bereich von der seitlichen Schutzleiste bzw. Sicke bis zur Stoßfängeroberkante umzulegen. K21) An Achse 2 ist die Befestigungslasche des Stoßfängers im Bereich der Stoßfängeroberkante um 10 mm zu kürzen oder um das gleiche Maß nach hinten/oben zu biegen. K65) An Achse 1 ist im Schwellerbereich der ins Radhaus ragende Kunststoffinnenkotflügel im Bereich von 100 mm von innen nach außen und 150 mm von unten nach oben auszuschneiden. Die Wirksamkeit dieser Maßnahmen kann durch Kreisfahrten überprüft werden. K66) An Achse 1 ist die Ausbuchtung des Kunststoff-Innenkotflügels im Bereich der Stoßfängeroberkante nach innen warm einzuformen oder auszuschneiden. -10a~TO-5-114_3-60-ET45.docx

359 Anlage- 10a Seite : 11 / 11 K91) Um eine ausreichende Freigängigkeit der Rad-Reifen-Kombination an Achse 2 zu gewährleisten sind folgende Maßnahmen erforderlich: - der Kunststoffverbreiterung ist im Bereich 45 Grad vor bis 45 Grad hinter Radmitte auf eine Restbreite von 10 mm zu kürzen, - die Blech Radhauskante ist entsprechend der gekürzten Kunststoffverbreiterung umzulegen (auch im Bereich von 45 Grad vor bis 45 Grad hinter der Radmitte). M00) Die Montierbarkeit dieser Reifengröße ist auf der hier im Gutachten beschriebenen Felgengröße nach der ETRTO Norm nicht freigegeben. Für das verwendete Reifenfabrikat/-typ ist die Montierbarkeit des Reifens auf der hier beschriebenen Felgengröße durch eine Bestätigung des jeweiligen Reifenherstellers nachzuweisen. N215) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen die serienmäßig an Vorder - und/oder Hinterachse nur mit Sommer-Reifengrößen 215/.. oder größer ausgerüstet sind und auch nur solche Sommer-Reifengrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen sind. N225) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen die serienmäßig an Vorder - und/oder Hinterachse nur mit Sommer-Reifengrößen 225/.. oder größer ausgerüstet sind und auch nur solche Sommer-Reifengrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen sind. N235) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen die serienmäßig an Vorder - und/oder Hinterachse nur mit Sommer-Reifengrößen 235/.. oder größer ausgerüstet sind und auch nur solche Sommer-Reifengrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen sind. T86) Nur zulässig an Fahrzeugen mit einer zulässigen Achslast bis max kg bei LI 86. Die Tragfähigkeit des ZR-Reifens muss dann min. 530 kg betragen (Angaben stehen auf dem Reifen). Auflage A03) ist jedoch generell zu beachten. T87) Nur zulässig an Fahrzeugen mit einer zulässigen Achslast bis max kg bei LI 87. Die Tragfähigkeit des ZR-Reifens muss dann min. 545 kg betragen (Angaben stehen auf dem Reifen). Auflage A03) ist jedoch generell zu beachten. Die Anlage Nr. 10a mit den Blättern 1 bis 11 hat nur Gültigkeit in Verbindung mit dem Gutachten für die Sonderräder Typ des Auftraggebers. Geschäftsstelle Essen, a~TO-5-114_3-60-ET45.docx

360 Anlage- 11 Seite : 1 / 14 Technische Daten, Kurzfassung Raddaten Radtyp: Art des Rades: einteiliges Leichtmetall-Rad Handelsmarke: RH Montageposition: Vorder-und Hinterachse Radausführung: 114G Radgröße: 8Jx18EH2+ Rad-Einpresstiefe: 45 mm Lochkreisdurchmesser: 114,3 mm Lochzahl: 5 Mittenlochdurchmesser: 72,60 mm Zentrierart: Mittenzentrierung Zentrierring: Ø72.5/Ø64.1 geprüfte Radlast: 690 kg bei Reifenabrollumfang: 2100 mm Allgemeine Anforderungen Im Fahrzeug vorgeschriebene Fahrzeugsysteme, z.b. Reifendruckkontrollsysteme, müssen nach Anbau der Sonderräder funktionsfähig bleiben. Verwendungsbereich Fahrzeughersteller oder Marke : Honda Motor Co. Ltd. Tokyo/Japan Radbefestigung Fahrzeugtyp(en) Beschreibung der Befestigungsteile Zubehör-Kit Anzugsmoment CL3, CL4, CL7, CL9, CM1, CM2, CN1, CN2, CU1, CU2, CU3, CW1, CW2, CW3, FK1, FK2, FK3, FN1, FN2, FN3, FN4, RD1, RD3, RD8, RE5, RE6, RE7, RU, ZF1 FC Radmutter, Kegel 60, Gewinde M12x1,5 Radmutter, Kegel 60, Gewinde M12x1, Nm Nm -11~HO-5-114_3-64-ET45.docx

361 Anlage- 11 Seite : 2 / 14 Typ: RD1 ABE / EG-Genehmigung: e6*95/54*0044*.. 94 bis 108 Honda CR-V 225/45R18 A01) bis A10) K03)K33) 235/45R18 K34) e6*95/54*0044*05e 930/1050 5/114,3/64,0 Typ: RD3 ABE / EG-Genehmigung: e6*98/14*0076*.. 94 bis 108 Honda CR-V 225/45R18 A01) bis A10) K03)K33) 235/45R18 K34) e6*98/14*0076*01e 930/1020 5/114,3/64 Typ: RD8 ABE / EG-Genehmigung: e11*98/14*0190* Honda CR-V 225/45R18 A01) bis A10) K03)K33) 235/45R18 e11*98/14*0190*02e 960/1020 5/114,3/64 Typ: CL3 ABE / EG-Genehmigung: e11*98/14*0165* Honda Accord 225/35R18 A01) bis A10) K03)K04)K15)K31) e11*98/14*0165*01e 1010/940 5/114,3/64,0 Typ: CL4 ABE / EG-Genehmigung: e11*98/14*0166*.. Motorleistung Handelsbezeichnungen zulässige Reifengrößen 113 Honda Accord Hatchback 225/35R18 A01) bis A10) K03)K04)K15)K31) e11*98/14*0166*01e 1110/940 5/114,3/64,0-11~HO-5-114_3-64-ET45.docx

362 Anlage- 11 Seite : 3 / 14 Typ: CL7 ABE / EG-Genehmigung: e6*2001/116*0091* Honda Accord 225/40R18 A01) bis A10) K03)K04) e6*2001/116*0091* /920 5/114,3/64 Typ: CL9 ABE / EG-Genehmigung: e6*2001/116*0092* Honda Accord 225/40R18 A01) bis A10) K03)K04) e6*2001/116*0092* /920 5/114,3/64 Typ: CM1 ABE / EG-Genehmigung: e6*2001/116*0093* Honda Accord Tourer 225/40R18 A01) bis A10) K03)K04) e6*2001/116*0093* /1020 5/114,3/64 Typ: CM2 ABE / EG-Genehmigung: e6*2001/116*0094* Honda Accord Tourer 225/40R18 A01) bis A10) K03)K04) e6*2001/116*0094*02e 1070/1030 5/114,3/64 Typ: CN1 ABE / EG-Genehmigung: e6*2001/116*0096* Honda Accord 225/40R18 A01) bis A10) K03)K04) e6*2001/116*0096*03e 1080/920 5/114,3/64 Typ: CN2 ABE / EG-Genehmigung: e6*2001/116*0097* Honda Accord Tourer 225/40R18 A01) bis A10) K03)K04) e6*2001/116*0097*03e 1100/1030(0) 5/114,3/64-11~HO-5-114_3-64-ET45.docx

363 Anlage- 11 Seite : 4 / 14 CU1 e6*2001/116*0113*.. CU2 e6*2001/116*0114*.. CU3 e6*2001/116*0115*.. CW1 e6*2001/116*0120*.. CW2 e6*2001/116*0121*.. CW3 e6*2001/116*0122* bis 148 Honda Accord 205/45R18 A02) bis A10)B30) (Limousine, Kombi) A93)G3N)M00)N215)T86) 215/45R18 A93)N225) 225/40R18 A93)G4R)N235) 225/45R18 N235) 235/40R18 235/45R18 G7L) 245/40R18 A01)K01) Typen: ABE / EG-Genehmigung: FK1 e11*2001/116*0255*.. FK1 e13*2007/46*1119*.. FK2 e11*2001/116*0256*.. FK3 e11*2001/116*0257*.. 61 bis 103 Honda Civic 215/40R18 A02) bis A10) E45a) 225/40R18 A01)K48) e11*2001/116*00255* /840 5/114,3/64-11~HO-5-114_3-64-ET45.docx

364 Anlage- 11 Seite : 5 / 14 FK1 e11*2001/116*0255*.. FK2 e11*2001/116*0256*.. FK3 e11*2001/116*0257*.. 73 bis 110 Honda Civic, Honda Civic 205/40R18 A02) bis A10) Tourer T86) E45) (ab Modelljahr 2012) 205/45R18 A01)G2P)K60)K61)M00)T86) 215/40R18 A01)K60)K61) 235/35R18 A01)K03)K60)K61) Typ: FN1 ABE / EG-Genehmigung: e11*2001/116*0297* Honda Civic 215/40R18 A02) bis A10) 225/40R18 A01)K52) e11*2001/116*00297*05 940/830 5/114,3/64 Typ: FN2 ABE / EG-Genehmigung: e11*2001/116*0306* Honda Civic 215/40R18 A02) bis A10) 225/40R18 A01)K52) e11*2001/116*00306*02 980/740 5/114,3/64 Typ: FN3 ABE / EG-Genehmigung: e11*2001/116*0298* Honda Civic 215/40R18 A02) bis A10) 225/40R18 A01)K52) e11*2001/116*0298* /835 5/114,3/64-11~HO-5-114_3-64-ET45.docx

365 Anlage- 11 Seite : 6 / 14 Typ: FN4 ABE / EG-Genehmigung: e11*2001/116*0334*.. 73 Honda Civic 215/40R18 A02) bis A10) 225/40R18 A01)K52) e11*2001/116*0334*02 920/820 5/114,3/64 FC e11*2007/46*3633*.. 95 bis 134 Honda Civic 215/40R18 A02) bis A10) (5-türig) A93)N225) 215/40R18 M+S A93) 215/45R18 GAX)N225) 215/45R18 M+S GAX) 225/40R18 A93a)N235) 225/40R18 M+S A93a) 235/40R18 245/35R18 A01)K04) RE5 RE6 RE7 Motorleistung 103 bis 122 Honda CR-V (beim Typ RE5 nur zulässig bis EG-Genehmigungs-Nr.: e11*2001/116*0301*05; beim Typ RE6 nur zulässig bis EG-Genehmigungs-Nr.: e11*2001/116*0302*05) e11*2001/116*0301*.. e11*2001/116*0302*.. e11*2001/116*0322*.. Handelsbezeichnungen zulässige Reifengrößen 225/60R18 A02) bis A10) A93) E46) 235/55R18 A01)K01) -11~HO-5-114_3-64-ET45.docx

366 Anlage- 11 Seite : 7 / 14 RE5 e11*2001/116*0301*.. RE6 e11*2001/116*0302*.. 88 bis 118 Honda CR-V 225/50R18 A02) bis A10) (ab Modelljahr 2013; Typ RE5 nur zulässig ab EG- A01)K03) E46a) Genehmigungs-Nr. 225/55R18 e11*2001/116*0301*06; A01)K03) Typ RE6 nur zulässig ab EG-Genehmigungs-Nr. 225/60R18 e11*2001/116*0302*06) A01)K03) 235/50R18 A01)K01) 235/55R18 A01)K01) 255/45R18 A01)K01) -11~HO-5-114_3-64-ET45.docx

367 Anlage- 11 Seite : 8 / 14 ZF1 e11*2007/46*0100*.. 84 bis 89 Honda CR-Z 205/40R18 A02) bis A10) A01)K56) 215/35R18 225/35R18 A01)K01) 235/35R18 A01)K01)K04)K57)K58) 245/30R18 A01)K01)K04)K58) zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen vorne hinten 205/40R18 225/35R18 A01) bis A10) K56) V00) 205/40R18 235/35R18 A01) bis A10) K56) K04)K58) V00) 215/35R18 245/30R18 A01) bis A10) K04)K58) V00) -11~HO-5-114_3-64-ET45.docx

368 Anlage- 11 Seite : 9 / 14 RU e6*2007/46*0158*.. 88 bis 96 Honda HR-V 215/45R18 A02) bis A10) A01)K01)N225) 215/45R18 M+S A01)K01) 225/45R18 A01)K01)K04) 235/40R18 A01)K01)K04) 245/40R18 A01)K01)K04) zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen vorne hinten 215/45R18 235/40R18 A01) bis A10) K01)N225) K04) V00) 215/45R18 M+S 235/40R18 M+S A01) bis A10) K01) K04) V00) 215/45R18 245/40R18 A01) bis A10) K01)N225) K04) V00) 215/45R18 M+S 245/40R18 M+S A01) bis A10) K01) K04) V00) 225/45R18 245/40R18 A01) bis A10) K01) K04) V00) A01) Der vorschriftsmäßige Zustand des Fahrzeugs ist durch einen amtlich anerkannten Sachverständigen oder Prüfer für den Kraftfahrzeugverkehr oder einen Kraftfahrzeugsachverständigen oder einen Angestellten nach Nummer 4 der Anlage VIIIb zur StVZO auf einem Nachweis entsprechend dem Beispielkatalog zu 19 StVZO veröffentlichten Muster bescheinigen zu lassen. A02) Wird eine in diesem Gutachten aufgeführte Reifengröße verwendet, die nicht bereits in den Fahrzeugpapieren genannt ist, so sind die Angaben über die Reifengröße in den Fahrzeugpapieren durch die Zulassungsstelle berichtigen zu lassen. Diese Berichtigung ist dann nicht erforderlich, wenn die ABE des Sonderrades eine Freistellung von der Pflicht zur Berichtigung der Fahrzeugpapiere enthält. -11~HO-5-114_3-64-ET45.docx

369 Anlage- 11 Seite : 10 / 14 A03) Die mindestens erforderlichen Geschwindigkeitsbereiche und Tragfähigkeiten der zu verwendenden Reifen sind, unter Zugrundelegung der fahrzeugspezifischen Daten, aus der in Anlage 0 befindlichen Tabelle Tragfähigkeitskennzahl und Geschwindigkeitssymbol zu entnehmen. Gibt es die Reifengrößen mit den ermittelten Mindestwerten nicht, so sind sie nicht zulässig. A04) Das Fahrwerk sowie die Brems- und Lenkungsaggregate müssen, sofern diese durch keine weiteren Auflagen berührt werden, dem Serienstand entsprechen. Wird gleichzeitig mit dem Anbau der Sonderräder eine Fahrwerksänderung vorgenommen, so ist diese und ihre Auswirkung auf den Anbau der Sonderräder gesondert zu beurteilen. A05) Es sind nur schlauchlose Reifen mit Gummi -oder Metallventilen zulässig.bei Fahrzeugen mit Höchstgeschwindigkeit größer 210km/h sind nur Metallventile zulässig. Die Ventile müssen den Normen DIN, E.T.R.T.O. oder TRA entsprechen, sollen möglichst kurz sein und dürfen nicht über die Radkontur hinausragen. A06) Zur Befestigung der Sonderräder dürfen nur die in der Tabelle Radbefestigung den Fahrzeugtypen zugeordneten Befestigungsteile verwendet werden. Sofern nicht anders angegeben, sind nur die vom Radhersteller mitzuliefernden Befestigungsteile zu verwenden. A07) Die Bezieher der Sonderräder sind darauf hinzuweisen, dass der vom Reifenhersteller vorgeschriebene Reifenfülldruck bzw. Mindestluftdruck zu beachten ist. A08) Wird das serienmäßige Ersatzrad verwendet, soll mit mäßiger Geschwindigkeit und nicht länger als erforderlich gefahren werden. Bei Fahrzeugen mit permanentem Allradantrieb ist bei Verwendung des Ersatzreifens darauf zu achten, dass nur Reifen mit gleich großem Abrollumfang zulässig sind. Es müssen die serienmäßigen Befestigungsteile verwendet werden. A09) Die Bezieher sind darauf hinzuweisen, dass Schneekettenbetrieb nicht geprüft wurde, es sei denn, dass die Verwendung von Schneeketten durch eine weitere Auflage im Gutachten erlaubt wird. A10) Die Räder dürfen nur an der Innenseite mit Klebegewichten ausgewuchtet werden. A93) Die Verwendung von feingliedrigen Schneeketten, die nicht mehr als 12 mm auftragen, ist nur auf den Rädern der Vorderachse zulässig (siehe auch Bedienungsanleitung des Fahrzeugherstellers). A93a) Die Verwendung von feingliedrigen Schneeketten, die nicht mehr als 9 mm auftragen, ist nur auf den Rädern der Vorderachse zulässig (siehe auch Bedienungsanleitung des Fahrzeugherstellers). B30) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen mit folgender Bremsanlage an Achse 1: - innenbelüftete Bremsscheibe Ø320x25 mm -11~HO-5-114_3-64-ET45.docx

370 Anlage- 11 Seite : 11 / 14 E45) Nur zulässig an Fahrzeugausführungen ab Modelljahr 2012: - Typ FK1 ab Genehmigungs-Nr. e11*2001/116*0255*07 - Typ FK2 ab Genehmigungs-Nr. e11*2001/116*0256*07 - Typ FK3 ab Genehmigungs-Nr. e11*2001/116*0257*06 E45a) Nur zulässig an Fahrzeugausführungen bis Modelljahr 2011: - Typ FK1 bis Genehmigungs-Nr. e11*2001/116*0255*06 - Typ FK1 bis Genehmigungs-Nr. e13*2007/46*1119*00 - Typ FK2 bis Genehmigungs-Nr. e11*2001/116*0256*06 - Typ FK3 bis Genehmigungs-Nr. e11*2001/116*0257*05 E46) Nur zulässig an Fahrzeugausführungen bis Modelljahr 2012: - Typ RE5 bis EG-Genehmigungs-Nr. e11*2001/116*0301*05 - Typ RE6 bis EG-Genehmigungs-Nr. e11*2001/116*0302*05 - Typ RE7 bis EG-Genehmigungs-Nr. e11*2001/116*0322*03 E46a) Nur zulässig an Fahrzeugausführungen ab Modelljahr 2013: - Typ RE5 ab EG-Genehmigungs-Nr. e11*2001/116*0301*06 - Typ RE6 ab EG-Genehmigungs-Nr. e11*2001/116*0302*06 G01) Es ist der Nachweis zu erbringen, dass die Anzeige des Geschwindigkeitsmessers und des Wegstreckenzählers innerhalb der gesetzlich vorgeschriebenen Toleranzen ( 57 StVZO) liegt. Sofern die Anzeige angeglichen werden muss, kann diese Rad-Reifen- Kombination nicht als wahlweise Ausrüstung auf der Anbaubestätigung eingetragen werden. G2P) Bei Fahrzeugen, die serienmäßig nicht mit einer der Bereifungsgrößen 195/65R15, 225/40R18 ausgerüstet oder min. einer dieser Bereifungsgrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen ist, sind die Auflagen A01) und G01) zu beachten. G3N) Bei Fahrzeugen, die serienmäßig nicht mit einer der Bereifungsgrößen 205/60R16, 215/60R16, 225/45R18, 225/50R17 ausgerüstet oder min. einer dieser Bereifungsgrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen ist, sind die Auflagen A01) und G01) zu beachten. G4R) Bei Fahrzeugen, die serienmäßig nicht mit einer der Bereifungsgrößen 205/60R16, 225/45R18, 225/50R17 ausgerüstet oder min. einer dieser Bereifungsgrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen ist, sind die Auflagen A01) und G01) zu beachten. G7L) Bei Fahrzeugen, die serienmäßig nicht mit einer der Bereifungsgrößen 215/60R16, 235/45R18 ausgerüstet oder min. einer dieser Bereifungsgrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen ist, sind die Auflagen A01) und G01) zu beachten. -11~HO-5-114_3-64-ET45.docx

371 Anlage- 11 Seite : 12 / 14 GAX) Bei Fahrzeugen, die serienmäßig nicht mit der Bereifungsgröße 235/40R18 ausgerüstet oder diese in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen ist, sind die Auflagen A01) und G01) zu beachten. K01) Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen der Frontschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 30 vor bis 50 hinter der Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximalmöglichen Betriebsmaßes des Reifens (1.04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K03) Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen der Frontschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0 bis 30 vor der Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximalmöglichen Betriebsmaßes des Reifens (1.04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K04) Die Radabdeckung an Achse 2 ist durch Ausstellen der Heckschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0 bis 50 hinter der Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximalmöglichen Betriebsmaßes des Reifens (1.04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K15) An Achse 2 sind die Radhausausschnittkanten im Bereich von der seitlichen Schutzleiste bzw. Sicke bis zur Stoßfängeroberkante umzulegen. K31) An Achse 2 ist die ins Radhaus ragende Kante des Stoßfängers ab oberer serienmäßiger Aussparung auf einer Länge von ca. 90 mm nach unten um ca. 5 mm zu kürzen. K33) Um eine ausreichende Freigängigkeit an Achse 2 herzustellen, sind folgende Maßnahmen erforderlich: - nach Abbau der über den Radhauskanten befindlichen Kunststoffverkleidung sind die Radhauskanten im Bereich vom Übergang zum hinteren Stoßfänger auf einer Länge von 450 mm nach vorn komplett nach oben um- und anzulegen. Dabei fallen 2 Befestigungsschrauben für die Kunststoffverkleidung weg. Beim Anbau der Verkleidungen sind diese entsprechend zu kleben, - die ins Radhaus hineinragenden Kanten der Kunststoffverkleidung sind im Bereich der umgelegten Radhauskante auf eine Restdicke von 10 mm zu kürzen. K34) Der hintere Schmutzfänger ist im Bereich der Befestigungsschrauben nachzuarbeiten oder abzubauen. K48) An Achse 2 ist die Kunststoffradhauskante im Bereich von Stoßfängeroberkante bis zur Türhinterkante auf eine Restbreite von ca. 3 mm zu kürzen und die darüber liegende Blechkante aufzuweiten. -11~HO-5-114_3-64-ET45.docx

372 Anlage- 11 Seite : 13 / 14 K52) An Achse 2 ist die Kunststoffradhauskante im Bereich von Stoßfängeroberkante bis ca 200 mm oberhalb des Schwellers auf eine Restbreite von ca. 3 mm zu kürzen und die darüber liegende Blechkante aufzuweiten. K56) Um eine ausreichende Freigängigkeit an Achse 1 herzustellen sind folgende Maßnahmen erforderlich: - die an der Radhauskante befindlichen Spreiznieten zur Befestigung des Kunststoffinnenradhauses sind zu entfernen, - das Kunststoffinnenradhaus ist hinter die Radhauskante zu klemmen und klebend zu befestigen. K57) Um eine ausreichende Freigängigkeit an Achse 1 herzustellen sind folgende Maßnahmen erforderlich: - die an der Radhauskante befindlichen Spreiznieten zur Befestigung des Kunststoffinnenradhauses sind zu entfernen, - die Radhauskante ist von der Stoßfängeroberkante bis 45 hinter der Radmitte komplett umzulegen, - das Kunststoffinnenradhaus ist hinter die umgelegte Radhauskante zu klemmen. K58) Um eine ausreichende Freigängigkeit an Achse 2 herzustellen sind folgende Maßnahmen erforderlich: - die Radhauskante ist von der Stoßfängerkante bis zur Oberkante der Schwellerbeplankung komplett umzulegen, - die Kunststoffhalterung des Stoßfängers ist im Bereich der Stoßfängeroberkante zu entfernen, - die oberhalb der Stoßfängerkante befindliche Blechkante ist entsprechend der umgelegten Radhauskante aufzuweiten, - der Filzinnenkotflügel ist hinter die umgelegte Radhauskante zu klemmen und eng an der aufgeweiteten Blechkante oberhalb des Stoßfänger zu verkleben, - die Kunststoffradhauskante des Stoßfängers ist von der Stoßfängeroberkante bis zum hinteren Befestigungspunkt (Bereich 45 hinter der Radmitte) um 15 mm zu kürzen, - der Stoßfänger ist an seiner Oberkante mittels Karosseriekleber zu befestigen. K60) Um eine ausreichende Freigängigkeit an Achse 1 herzustellen sind folgende Maßnahmen erforderlich: - die Kunststoffverbreiterung ist im Bereich von 30 vor bis 30 hinter Radmitte auf eine Restbreite von 5mm zu kürzen und mit dem dahinterliegenden Blechradhaus zu verkleben, - das Kunststoffinnenradhaus ist im oben genannten Bereich entsprechend nachzuarbeiten (ausschneiden oder dauerhaft nach außen formen), so daß diese nicht weiter ins Radhaus ragt als die gekürzte Verbreiterung, - der Kunststoff- Befestigungssteg zwischen KS- Verbreiterungs und KS Innenradhaus ist zu entfernen. K61) An Achse 1 ist die hinter der Kunststoffradhauskante befindliche Blechradhauskante im Bereich 30 Grad vor und hinter Radmitte um 10mm aufzuweiten. -11~HO-5-114_3-64-ET45.docx

373 Anlage- 11 Seite : 14 / 14 M00) Die Montierbarkeit dieser Reifengröße ist auf der hier im Gutachten beschriebenen Felgengröße nach der ETRTO Norm nicht freigegeben. Für das verwendete Reifenfabrikat/-typ ist die Montierbarkeit des Reifens auf der hier beschriebenen Felgengröße durch eine Bestätigung des jeweiligen Reifenherstellers nachzuweisen. N215) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen die serienmäßig an Vorder - und/oder Hinterachse nur mit Sommer-Reifengrößen 215/.. oder größer ausgerüstet sind und auch nur solche Sommer-Reifengrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen sind. N225) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen die serienmäßig an Vorder - und/oder Hinterachse nur mit Sommer-Reifengrößen 225/.. oder größer ausgerüstet sind und auch nur solche Sommer-Reifengrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen sind. N235) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen die serienmäßig an Vorder - und/oder Hinterachse nur mit Sommer-Reifengrößen 235/.. oder größer ausgerüstet sind und auch nur solche Sommer-Reifengrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen sind. T86) Nur zulässig an Fahrzeugen mit einer zulässigen Achslast bis max kg bei LI 86. Die Tragfähigkeit des ZR-Reifens muss dann min. 530 kg betragen (Angaben stehen auf dem Reifen). Auflage A03) ist jedoch generell zu beachten. V00) Die Verwendung dieser Reifenkombination (unterschiedliche Reifengrößen an der Vorderund Hinterachse) ist nur zulässig, sofern die ABV/ABS-Eignung nachgewiesen wurde. Dies ist möglich durch eine Bestätigung des jeweiligen Reifen- oder Fahrzeugherstellers. Falls es sich um eine serienmäßige Reifenkombination handelt und diese ohne Einschränkung der Reifenfabrikate/-typen vom Fahrzeughersteller freigegeben ist, entfällt die Notwendigkeit eines entsprechenden Nachweises. Die Anlage Nr. 11 mit den Blättern 1 bis 14 hat nur Gültigkeit in Verbindung mit dem Gutachten für die Sonderräder Typ des Auftraggebers. Geschäftsstelle Essen, ~HO-5-114_3-64-ET45.docx

374 Anlage- 12 Seite : 1 / 13 Technische Daten, Kurzfassung Raddaten Radtyp: Art des Rades: einteiliges Leichtmetall-Rad Handelsmarke: RH Montageposition: Vorder-und Hinterachse Radausführung: 114G Radgröße: 8Jx18EH2+ Rad-Einpresstiefe: 45 mm Lochkreisdurchmesser: 114,3 mm Lochzahl: 5 Mittenlochdurchmesser: 72,60 mm Zentrierart: Mittenzentrierung Zentrierring: Ø72.5/Ø66.1 geprüfte Radlast: 690 kg bei Reifenabrollumfang: 2100 mm Allgemeine Anforderungen Im Fahrzeug vorgeschriebene Fahrzeugsysteme, z.b. Reifendruckkontrollsysteme, müssen nach Anbau der Sonderräder funktionsfähig bleiben. Verwendungsbereich Fahrzeughersteller oder Marke : Renault (F) Radbefestigung Fahrzeugtyp(en) Beschreibung der Befestigungsteile Zubehör-Kit Anzugsmoment JZ, Z, R, RFB, RFD Radschraube, Kegel 60, Gewinde Nm M12x1,5, Schaftlänge 29 mm T Radschraube, Kegel 60, Gewinde Nm M14x1,5, Schaftlänge 29 mm RFC Radschraube, Kegel 60, Gewinde M14x1,5, Schaftlänge 29 mm Nm -12~RE-5-114_3-66-ET45.docx

375 Anlage- 12 Seite : 2 / 13 R e2*2001/116*0327* bis 162 Renault Clio RS 215/35R18 A02) bis A10) (4. Generation) A01)A93a)K04)K87) RFC e2*2007/46*0470*.. RFC e2*ks07/46*0064*.. 96 bis 165 Renault Espace 235/60R18 A02) bis A10)ER2) 245/55R18 255/55R18 Z e2*2001/116*0373*.. Z e2*2007/46*0010*.. 63 bis 103 Renault Fluence 205/45R18 A02) bis A10) A93a)M00) 215/45R18 A01)K84) 225/40R18 A01)K84) 235/40R18 A01)K04)K84) -12~RE-5-114_3-66-ET45.docx

376 Anlage- 12 Seite : 3 / 13 T T Motorleistung 81 bis 118 Renault Laguna (Limousine, Kombi, Ausführungen mit kleinsten Serienreifen 195/.. oder 205/..) e2*2001/116*0363*.. e2*2007/46*0012*.. Handelsbezeichnungen zulässige Reifengrößen 205/45R18 A02) bis A10) M00)T86) E62) 215/45R18 225/40R18 225/45R18 235/40R18 235/45R18 245/40R18 T T Motorleistung 81 bis 177 Renault Laguna (Limousine, Kombi, Ausführungen mit kleinsten Serienreifen 215/.. oder 225/..) e2*2001/116*0363*.. e2*2007/46*0012*.. Handelsbezeichnungen zulässige Reifengrößen 215/45R18 A02) bis A10) N225) E62) 225/40R18 N235)T92) 225/45R18 N235) 235/40R18 235/45R18 245/40R18-12~RE-5-114_3-66-ET45.docx

377 Anlage- 12 Seite : 4 / 13 T e2*2001/116*0363*.. T e2*2007/46*0012*.. 81 bis 177 Renault Laguna 205/45R18 A02) bis A10) (Allradlenkung) M00)N215)T86) 215/45R18 N225) 225/40R18 N235)T92) Z Z Motorleistung 63 bis 103 Renault Megane (Limousine 5-türig, Coupe, Kombi, Ausführungen mit kleinsten Serienreifen e2*2001/116*0373*.. e2*2007/46*0010*.. Handelsbezeichnungen zulässige Reifengrößen 195/65R15 oder 205/55R16 oder 205/50R17) 205/40R18 A02) bis A10) A93) 205/45R18 A93)M00) 215/40R18 A93) 225/35R18 A93) 225/40R18 A01)K78) 235/35R18 A93) 245/35R18 A01)K77)K78) -12~RE-5-114_3-66-ET45.docx

378 Anlage- 12 Seite : 5 / 13 Z e2*2001/116*0373*.. Z e2*2007/46*0010*.. 63 bis 103 Renault Megane 205/45R18 A02) bis A10) (Limousine 5-türig, Coupe, Kombi, Ausführungen mit A93)M00) Serienreifen 205/65R15 215/40R18 oder 205/60R16 oder A93)G3B) 205/55R17) 215/45R18 A01)K78) 225/40R18 A01)K78) 225/45R18 A01)K77)K78) 235/40R18 A01)K77)K78) 245/35R18 A01)G3B)K77)K78) 245/40R18 A01)K77)K78)K79) Z e2*2001/116*0373*.. Z e2*2007/46*0010*.. 70 bis 162 Renault Megane 225/35R18 A02) bis A10) (Limousine 5-türig, Coupe, Kombi, Ausführungen mit A93)T87) E70) kleinsten Serienreifen 225/40R18 225/..) A01)K78) 235/35R18 A93) 245/35R18 A01)K77)K78) -12~RE-5-114_3-66-ET45.docx

379 Anlage- 12 Seite : 6 / 13 RFB e2*2007/46*0546*.. 66 bis 121 Renault Megane, Megane 205/40R18 A02) bis A10) Grandtour N215)T86) 205/45R18 M00)N215)T86) 215/40R18 N225) 225/35R18 T87) 225/40R18 235/35R18 RFB e2*2007/46*0546* Renault Megane GT, 225/35R18 A02) bis A10) Megane Grandtour GT T87) 225/40R18 235/35R18-12~RE-5-114_3-66-ET45.docx

380 Anlage- 12 Seite : 7 / 13 JZ e2*2001/116*0379*.. JZ e2*2007/46*0011*.. 63 bis 81 Renault Scenic, Grand 205/45R18 A02) bis A10) Scenic M00)T86) (Ausführungen mit kleinsten Serienreifen 195/65R15 215/45R18 oder 205/55R16) G6N) 225/40R18 225/45R18 A01)G6N)K64) 235/40R18 A01)G6N)K64) 245/40R18 A01)G6N)K64) JZ JZ Motorleistung 78 bis 103 Renault Scenic, Grand Scenic e2*2001/116*0379*.. e2*2007/46*0011*.. Handelsbezeichnungen zulässige Reifengrößen 205/45R18 A02) bis A10) M00)T86) (Ausführungen mit kleinsten Serienreifen 205/65R15 oder 205/60R16 oder 215/45R18 205/55R17) 225/40R18 T92) 225/45R18 A01)K64) 235/40R18 A01)K64) 245/40R18 A01)K64) -12~RE-5-114_3-66-ET45.docx

381 Anlage- 12 Seite : 8 / 13 JZ e2*2001/116*0379*.. 96 bis 118 Renault Scenic, Grand 225/40R18 A02) bis A10) Scenic (Ausführungen mit Serienreifen 225/50R17 ww. 225/45R18) 225/45R18 A01)K64) 235/40R18 A01)K64) 245/40R18 A01)K64) JZ e2*2001/116*0379*.. 81 bis 97 Renault Scenic XMOD 205/45R18 A02) bis A10) M00)T86) 215/45R18 225/40R18-12~RE-5-114_3-66-ET45.docx

382 Anlage- 12 Seite : 9 / 13 RFD e11*2007/46*2969*.. Motorleistung Handelsbezeichnungen zulässige Reifengrößen 81 bis 147 Renault Talisman, Talisman 215/45R18 A02) bis A10) Grandtour A93)GDT)N225) 225/45R18 A93a)N235) 225/50R18 N235) 235/40R18 A93a)G7K)N245) 235/45R18 N245) 245/40R18 245/45R18 A01) Der vorschriftsmäßige Zustand des Fahrzeugs ist durch einen amtlich anerkannten Sachverständigen oder Prüfer für den Kraftfahrzeugverkehr oder einen Kraftfahrzeugsachverständigen oder einen Angestellten nach Nummer 4 der Anlage VIIIb zur StVZO auf einem Nachweis entsprechend dem Beispielkatalog zu 19 StVZO veröffentlichten Muster bescheinigen zu lassen. A02) Wird eine in diesem Gutachten aufgeführte Reifengröße verwendet, die nicht bereits in den Fahrzeugpapieren genannt ist, so sind die Angaben über die Reifengröße in den Fahrzeugpapieren durch die Zulassungsstelle berichtigen zu lassen. Diese Berichtigung ist dann nicht erforderlich, wenn die ABE des Sonderrades eine Freistellung von der Pflicht zur Berichtigung der Fahrzeugpapiere enthält. A03) Die mindestens erforderlichen Geschwindigkeitsbereiche und Tragfähigkeiten der zu verwendenden Reifen sind, unter Zugrundelegung der fahrzeugspezifischen Daten, aus der in Anlage 0 befindlichen Tabelle Tragfähigkeitskennzahl und Geschwindigkeitssymbol zu entnehmen. Gibt es die Reifengrößen mit den ermittelten Mindestwerten nicht, so sind sie nicht zulässig. A04) Das Fahrwerk sowie die Brems- und Lenkungsaggregate müssen, sofern diese durch keine weiteren Auflagen berührt werden, dem Serienstand entsprechen. Wird gleichzeitig mit dem Anbau der Sonderräder eine Fahrwerksänderung vorgenommen, so ist diese und ihre Auswirkung auf den Anbau der Sonderräder gesondert zu beurteilen. -12~RE-5-114_3-66-ET45.docx

383 Anlage- 12 Seite : 10 / 13 A05) Es sind nur schlauchlose Reifen mit Gummi -oder Metallventilen zulässig.bei Fahrzeugen mit Höchstgeschwindigkeit größer 210km/h sind nur Metallventile zulässig. Die Ventile müssen den Normen DIN, E.T.R.T.O. oder TRA entsprechen, sollen möglichst kurz sein und dürfen nicht über die Radkontur hinausragen. A06) Zur Befestigung der Sonderräder dürfen nur die in der Tabelle Radbefestigung den Fahrzeugtypen zugeordneten Befestigungsteile verwendet werden. Sofern nicht anders angegeben, sind nur die vom Radhersteller mitzuliefernden Befestigungsteile zu verwenden. A07) Die Bezieher der Sonderräder sind darauf hinzuweisen, dass der vom Reifenhersteller vorgeschriebene Reifenfülldruck bzw. Mindestluftdruck zu beachten ist. A08) Wird das serienmäßige Ersatzrad verwendet, soll mit mäßiger Geschwindigkeit und nicht länger als erforderlich gefahren werden. Bei Fahrzeugen mit permanentem Allradantrieb ist bei Verwendung des Ersatzreifens darauf zu achten, dass nur Reifen mit gleich großem Abrollumfang zulässig sind. Es müssen die serienmäßigen Befestigungsteile verwendet werden. A09) Die Bezieher sind darauf hinzuweisen, dass Schneekettenbetrieb nicht geprüft wurde, es sei denn, dass die Verwendung von Schneeketten durch eine weitere Auflage im Gutachten erlaubt wird. A10) Die Räder dürfen nur an der Innenseite mit Klebegewichten ausgewuchtet werden. A93) Die Verwendung von feingliedrigen Schneeketten, die nicht mehr als 12 mm auftragen, ist nur auf den Rädern der Vorderachse zulässig (siehe auch Bedienungsanleitung des Fahrzeugherstellers). A93a) Die Verwendung von feingliedrigen Schneeketten, die nicht mehr als 9 mm auftragen, ist nur auf den Rädern der Vorderachse zulässig (siehe auch Bedienungsanleitung des Fahrzeugherstellers). A93a) Die Verwendung von feingliedrigen Schneeketten, die nicht mehr als 9 mm auftragen, ist nur auf den Rädern der Vorderachse zulässig (siehe auch Bedienungsanleitung des Fahrzeugherstellers). E62) Nicht geprüft für Fahrzeugausführungen mit Allradlenkung. E70) Nicht zulässig an Fahrzeug-Ausführungen, die serienmäßig auch mit den Radgrößen 8,5Jx18H2 ET65 oder 8,5Jx18H2 ET65 ausgerüstet sind. -12~RE-5-114_3-66-ET45.docx

384 Anlage- 12 Seite : 11 / 13 ER2) Aufgrund der geprüften Radlast, in Abhängigkeit vom Abrollumfang des Reifens, ist die Verwendung der Reifengrößen eingeschränkt und aus der nachfolgend aufgeführten Tabelle zu entnehmen. Reifengröße Reifenabrollumfang in mm max. zulässige Achslast in kg 235/60R /55R /55R Bei Montage an Achse 2 gilt dies auch für die erhöhte zulässige Achslast bei Anhängerbetrieb (siehe Ziff. 33 zu Ziff. 16 h bzw. Feld 22 zu Feld in den Fahrzeugpapieren). Sofern nur diese höher ist als der oben genannte Wert gilt dieser als erhöhte zulässige Achslast bei Anhängerbetrieb für diese Rad-Reifen-Kombination. G01) Es ist der Nachweis zu erbringen, dass die Anzeige des Geschwindigkeitsmessers und des Wegstreckenzählers innerhalb der gesetzlich vorgeschriebenen Toleranzen ( 57 StVZO) liegt. Sofern die Anzeige angeglichen werden muss, kann diese Rad-Reifen- Kombination nicht als wahlweise Ausrüstung auf der Anbaubestätigung eingetragen werden. G3B) Bei Fahrzeugen, die serienmäßig nicht mit einer der Bereifungsgrößen 195/65R15, 205/50R17, 205/55R16, 205/60R16, 205/65R15 ausgerüstet oder min. einer dieser Bereifungsgrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen ist, sind die Auflagen A01) und G01) zu beachten. G6N) Bei Fahrzeugen, die serienmäßig nicht mit einer der Bereifungsgrößen 205/55R17, 205/60R16 ausgerüstet oder min. einer dieser Bereifungsgrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen ist, sind die Auflagen A01) und G01) zu beachten. G7K) Bei Fahrzeugen, die serienmäßig nicht mit der Bereifungsgröße 215/60R16 ausgerüstet oder diese in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen ist, sind die Auflagen A01) und G01) zu beachten. GDT) Bei Fahrzeugen, die serienmäßig nicht mit einer der Bereifungsgrößen 215/60R16, 245/45R18 ausgerüstet oder min. einer dieser Bereifungsgrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen ist, sind die Auflagen A01) und G01) zu beachten. K04) Die Radabdeckung an Achse 2 ist durch Ausstellen der Heckschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0 bis 50 hinter der Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximalmöglichen Betriebsmaßes des Reifens (1.04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. -12~RE-5-114_3-66-ET45.docx

385 Anlage- 12 Seite : 12 / 13 K64) Um eine ausreichende Freigängigkeit an Achse 2 herzustellen, sind folgende Maßnahmen erforderlich: - die beiden im Radhaus befindlichen Befestigungsstehbolzen für den Filzinnenkotflügel sind komplett zu kürzen, - vom Filzinnenkotflügel ist im Bereich von ca. 100 mm unterhalb der seitlichen Stoßleiste bis zur Stoßfängeroberkante ein Streifen von ca. 50 mm Breite (gemessen von der Radhausausschnittkante) abzutrennen, - die verbleibende Filzinnenverkleidung ist an der Schnittkante eng an das Metallinnenradhaus anzulegen und festzukleben. K77) An Achse 2 ist der Kunststoffinnenkotflügel von der Stoßfängeroberkante bis zum Schweller eng an die Radhauskante anzulegen. K78) Um eine ausreichende Freigängigkeit an Achse 2 herzustellen, sind folgende Maßnahmen erforderlich: - die im Bereich der Stoßfängeroberkante befindliche Ausbuchtung des Kunststoffinnenkotflügels ist auszuschneiden, - der dahinter befindliche Kunststoffsteg ist um 10 mm zu kürzen, - die Stoßfängerbefestigungslasche ist um 5 mm zu kürzen. K79) An Achse 2 ist im Bereich der Stoßfängeroberkante das hinter der Kunststoffausbuchtung befindliche Stehblech um 10 mm zu kürzen. K84) An Achse 2 ist die Radhauskante im Bereich vom Schweller bis zur Radmitte um 10 mm nach außen aufzuweiten. K87) An Achse 2 sind die Radhausausschnittkanten von Stoßfängeroberkante bis zum Schweller um 10 mm aufzuweiten. M00) Die Montierbarkeit dieser Reifengröße ist auf der hier im Gutachten beschriebenen Felgengröße nach der ETRTO Norm nicht freigegeben. Für das verwendete Reifenfabrikat/-typ ist die Montierbarkeit des Reifens auf der hier beschriebenen Felgengröße durch eine Bestätigung des jeweiligen Reifenherstellers nachzuweisen. N215) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen die serienmäßig an Vorder - und/oder Hinterachse nur mit Sommer-Reifengrößen 215/.. oder größer ausgerüstet sind und auch nur solche Sommer-Reifengrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen sind. N225) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen die serienmäßig an Vorder - und/oder Hinterachse nur mit Sommer-Reifengrößen 225/.. oder größer ausgerüstet sind und auch nur solche Sommer-Reifengrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen sind. -12~RE-5-114_3-66-ET45.docx

386 Anlage- 12 Seite : 13 / 13 N235) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen die serienmäßig an Vorder - und/oder Hinterachse nur mit Sommer-Reifengrößen 235/.. oder größer ausgerüstet sind und auch nur solche Sommer-Reifengrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen sind. N245) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen die serienmäßig an Vorder - und/oder Hinterachse nur mit Sommer-Reifengrößen 245/.. oder größer ausgerüstet sind und auch nur solche Sommer-Reifengrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen sind. T86) Nur zulässig an Fahrzeugen mit einer zulässigen Achslast bis max kg bei LI 86. Die Tragfähigkeit des ZR-Reifens muss dann min. 530 kg betragen (Angaben stehen auf dem Reifen). Auflage A03) ist jedoch generell zu beachten. T87) Nur zulässig an Fahrzeugen mit einer zulässigen Achslast bis max kg bei LI 87. Die Tragfähigkeit des ZR-Reifens muss dann min. 545 kg betragen (Angaben stehen auf dem Reifen). Auflage A03) ist jedoch generell zu beachten. T92) Nur zulässig an Fahrzeugen mit einer zulässigen Achslast bis max kg bei LI 92. Die Tragfähigkeit des ZR-Reifens muss dann min. 630 kg betragen (Angaben stehen auf dem Reifen). Auflage A03) ist jedoch generell zu beachten. Die Anlage Nr. 12 mit den Blättern 1 bis 13 hat nur Gültigkeit in Verbindung mit dem Gutachten für die Sonderräder Typ des Auftraggebers. Geschäftsstelle Essen, ~RE-5-114_3-66-ET45.docx

387 Anlage- 12a Seite : 1 / 8 Technische Daten, Kurzfassung Raddaten Radtyp: Art des Rades: einteiliges Leichtmetall-Rad Handelsmarke: RH Montageposition: Vorder-und Hinterachse Radausführung: 114G Radgröße: 8Jx18EH2+ Rad-Einpresstiefe: 45 mm Lochkreisdurchmesser: 114,3 mm Lochzahl: 5 Mittenlochdurchmesser: 72,60 mm Zentrierart: Mittenzentrierung Zentrierring: Ø72.5/Ø66.1 geprüfte Radlast: 690 kg bei Reifenabrollumfang: 2100 mm Allgemeine Anforderungen Im Fahrzeug vorgeschriebene Fahrzeugsysteme, z.b. Reifendruckkontrollsysteme, müssen nach Anbau der Sonderräder funktionsfähig bleiben. Verwendungsbereich Fahrzeughersteller oder Marke : Nissan (J) Radbefestigung Fahrzeugtyp(en) Beschreibung der Befestigungsteile Zubehör-Kit Anzugsmoment C13, F15, F15-LPG, F15M, P12, Radmutter, Kegel 60, Gewinde T31, V37, Y51, Y51H, Z51, ZE0 M12x1, Nm Typ: P12 ABE / EG-Genehmigung: e11*98/14*0183*.. 80 bis 103 Nissan Primera (4-türer, 5-türer, Kombi) 225/40R18 A02) bis A10) e11*98/14*0183* /1060 5/114,3/66-12a~NI-5-114_3-66-ET45.docx

388 Anlage- 12a Seite : 2 / 8 T31 e1*2001/116*0432* bis 127 Nissan X-Trail 225/50R18 A02) bis A10) (bis EG-Genehmigungs-Nr.: e1*2001/116*0432*05) 235/50R18 245/45R18 255/45R18 T31 e1*2001/116*0432* bis 127 Nissan X-Trail 225/50R18 A02) bis A10) (ab EG-Genehmigungs-Nr.: e1*2001/116*0432*06) 255/45R18 Z51 e1*2001/116*0478*.. Z51 e3*2007/46*0073* bis 188 Nissan Murano 235/65R18 A02) bis A10)ER2) A01)A93)K04) 245/60R18 A01)A93)K04) 255/60R18 A01)A93)K03)K04) 265/55R18 A01)K01)K04) -12a~NI-5-114_3-66-ET45.docx

389 Anlage- 12a Seite : 3 / 8 F15 e11*2007/46*0132*.. F15 e3*2007/46*0162*.. F15-LPG e3*2007/46*0225*.. F15M e3*2007/46*0257*.. 69 bis 160 Nissan Juke, Nissan Juke 205/45R18 A02) bis A10) Bifuel M00)N215) E19) (Frontantrieb) 215/45R18 225/45R18 235/40R18 235/45R18 245/40R18 A01) K03) zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen vorne hinten 225/45R18 245/40R18 A02) bis A10) E19)V00) F15 e11*2007/46*0132* bis 157 Nissan Juke 205/45R18 A02) bis A10) (Allrad) M00)N215) 215/45R18 225/45R18 235/40R18 235/45R18 245/40R18 A01)K03) -12a~NI-5-114_3-66-ET45.docx

390 Anlage- 12a Seite : 4 / 8 Y51 e13*2007/46*1105*.. Y51H e13*2007/46*1148* bis 235 Nissan Infiniti M, Infinity M Hybrid, Infiniti Q70 245/50R18 A02) bis A10)B28) EF0)ER2) 255/45R18 V37 e13*2007/46*1378* bis 225 Nissan Infiniti Q50, Infiniti 225/50R18 A02) bis A10)B28) Q50 Hybrid (2WD + 4WD) 235/45R18 245/45R18 255/45R18 C13 e9*2007/46*3086*.. 81 bis 85 Nissan Pulsar 205/40R18 A02) bis A10) -12a~NI-5-114_3-66-ET45.docx

391 Anlage- 12a Seite : 5 / 8 ZE0 e11*2007/46*0230*.. 80 Nissan Leaf 205/40R18 A02) bis A10) A01)A93)G01) 205/45R18 M00) 215/40R18 225/35R18 A01)A93)G01) 225/40R18 235/35R18 A01)G01) 235/40R18 245/35R18 A01) Der vorschriftsmäßige Zustand des Fahrzeugs ist durch einen amtlich anerkannten Sachverständigen oder Prüfer für den Kraftfahrzeugverkehr oder einen Kraftfahrzeugsachverständigen oder einen Angestellten nach Nummer 4 der Anlage VIIIb zur StVZO auf einem Nachweis entsprechend dem Beispielkatalog zu 19 StVZO veröffentlichten Muster bescheinigen zu lassen. A02) Wird eine in diesem Gutachten aufgeführte Reifengröße verwendet, die nicht bereits in den Fahrzeugpapieren genannt ist, so sind die Angaben über die Reifengröße in den Fahrzeugpapieren durch die Zulassungsstelle berichtigen zu lassen. Diese Berichtigung ist dann nicht erforderlich, wenn die ABE des Sonderrades eine Freistellung von der Pflicht zur Berichtigung der Fahrzeugpapiere enthält. A03) Die mindestens erforderlichen Geschwindigkeitsbereiche und Tragfähigkeiten der zu verwendenden Reifen sind, unter Zugrundelegung der fahrzeugspezifischen Daten, aus der in Anlage 0 befindlichen Tabelle Tragfähigkeitskennzahl und Geschwindigkeitssymbol zu entnehmen. Gibt es die Reifengrößen mit den ermittelten Mindestwerten nicht, so sind sie nicht zulässig. A04) Das Fahrwerk sowie die Brems- und Lenkungsaggregate müssen, sofern diese durch keine weiteren Auflagen berührt werden, dem Serienstand entsprechen. Wird gleichzeitig mit dem Anbau der Sonderräder eine Fahrwerksänderung vorgenommen, so ist diese und ihre Auswirkung auf den Anbau der Sonderräder gesondert zu beurteilen. -12a~NI-5-114_3-66-ET45.docx

392 Anlage- 12a Seite : 6 / 8 A05) Es sind nur schlauchlose Reifen mit Gummi -oder Metallventilen zulässig.bei Fahrzeugen mit Höchstgeschwindigkeit größer 210km/h sind nur Metallventile zulässig. Die Ventile müssen den Normen DIN, E.T.R.T.O. oder TRA entsprechen, sollen möglichst kurz sein und dürfen nicht über die Radkontur hinausragen. A06) Zur Befestigung der Sonderräder dürfen nur die in der Tabelle Radbefestigung den Fahrzeugtypen zugeordneten Befestigungsteile verwendet werden. Sofern nicht anders angegeben, sind nur die vom Radhersteller mitzuliefernden Befestigungsteile zu verwenden. A07) Die Bezieher der Sonderräder sind darauf hinzuweisen, dass der vom Reifenhersteller vorgeschriebene Reifenfülldruck bzw. Mindestluftdruck zu beachten ist. A08) Wird das serienmäßige Ersatzrad verwendet, soll mit mäßiger Geschwindigkeit und nicht länger als erforderlich gefahren werden. Bei Fahrzeugen mit permanentem Allradantrieb ist bei Verwendung des Ersatzreifens darauf zu achten, dass nur Reifen mit gleich großem Abrollumfang zulässig sind. Es müssen die serienmäßigen Befestigungsteile verwendet werden. A09) Die Bezieher sind darauf hinzuweisen, dass Schneekettenbetrieb nicht geprüft wurde, es sei denn, dass die Verwendung von Schneeketten durch eine weitere Auflage im Gutachten erlaubt wird. A10) Die Räder dürfen nur an der Innenseite mit Klebegewichten ausgewuchtet werden. A93) Die Verwendung von feingliedrigen Schneeketten, die nicht mehr als 12 mm auftragen, ist nur auf den Rädern der Vorderachse zulässig (siehe auch Bedienungsanleitung des Fahrzeugherstellers). B28) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen mit folgender Bremsanlage an Achse 1: - belüfteter Bremsscheibe Ø 352x32 mm E19) Nicht zulässig an Fahrzeugen mit Allradantrieb. EF0) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen die serienmäßig an der Vorder - und/oder an der Hinterachse nur mit Rädern ausgerüstet sind deren Raddurchmesser größer als der Raddurchmesser des Umrüstrades sind und/oder deren Felgenmaulweite größer als die Felgenmaulweite des Umrüstrades sind. -12a~NI-5-114_3-66-ET45.docx

393 Anlage- 12a Seite : 7 / 8 ER2) Aufgrund der geprüften Radlast, in Abhängigkeit vom Abrollumfang des Reifens, ist die Verwendung der Reifengrößen eingeschränkt und aus der nachfolgend aufgeführten Tabelle zu entnehmen. Reifengröße Reifenabrollumfang in mm max. zulässige Achslast in kg 235/65R /50R /60R /45R /60R /55R Bei Montage an Achse 2 gilt dies auch für die erhöhte zulässige Achslast bei Anhängerbetrieb (siehe Ziff. 33 zu Ziff. 16 h bzw. Feld 22 zu Feld in den Fahrzeugpapieren). Sofern nur diese höher ist als der oben genannte Wert gilt dieser als erhöhte zulässige Achslast bei Anhängerbetrieb für diese Rad-Reifen-Kombination. G01) Es ist der Nachweis zu erbringen, dass die Anzeige des Geschwindigkeitsmessers und des Wegstreckenzählers innerhalb der gesetzlich vorgeschriebenen Toleranzen ( 57 StVZO) liegt. Sofern die Anzeige angeglichen werden muss, kann diese Rad-Reifen- Kombination nicht als wahlweise Ausrüstung auf der Anbaubestätigung eingetragen werden. K01) Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen der Frontschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 30 vor bis 50 hinter der Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximalmöglichen Betriebsmaßes des Reifens (1.04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K03) Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen der Frontschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0 bis 30 vor der Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximalmöglichen Betriebsmaßes des Reifens (1.04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K04) Die Radabdeckung an Achse 2 ist durch Ausstellen der Heckschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0 bis 50 hinter der Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximalmöglichen Betriebsmaßes des Reifens (1.04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. M00) Die Montierbarkeit dieser Reifengröße ist auf der hier im Gutachten beschriebenen Felgengröße nach der ETRTO Norm nicht freigegeben. Für das verwendete Reifenfabrikat/-typ ist die Montierbarkeit des Reifens auf der hier beschriebenen Felgengröße durch eine Bestätigung des jeweiligen Reifenherstellers nachzuweisen. -12a~NI-5-114_3-66-ET45.docx

394 Anlage- 12a Seite : 8 / 8 N215) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen die serienmäßig an Vorder - und/oder Hinterachse nur mit Sommer-Reifengrößen 215/.. oder größer ausgerüstet sind und auch nur solche Sommer-Reifengrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen sind. V00) Die Verwendung dieser Reifenkombination (unterschiedliche Reifengrößen an der Vorderund Hinterachse) ist nur zulässig, sofern die ABV/ABS-Eignung nachgewiesen wurde. Dies ist möglich durch eine Bestätigung des jeweiligen Reifen- oder Fahrzeugherstellers. Falls es sich um eine serienmäßige Reifenkombination handelt und diese ohne Einschränkung der Reifenfabrikate/-typen vom Fahrzeughersteller freigegeben ist, entfällt die Notwendigkeit eines entsprechenden Nachweises. Die Anlage Nr. 12a mit den Blättern 1 bis 8 hat nur Gültigkeit in Verbindung mit dem Gutachten für die Sonderräder Typ des Auftraggebers. Geschäftsstelle Essen, a~NI-5-114_3-66-ET45.docx

395 Anlage- 12b Seite : 1 / 3 Technische Daten, Kurzfassung Raddaten Radtyp: Art des Rades: einteiliges Leichtmetall-Rad Handelsmarke: RH Montageposition: Vorder-und Hinterachse Radausführung: 114G Radgröße: 8Jx18EH2+ Rad-Einpresstiefe: 45 mm Lochkreisdurchmesser: 114,3 mm Lochzahl: 5 Mittenlochdurchmesser: 72,60 mm Zentrierart: Mittenzentrierung Zentrierring: Ø72.5/Ø66.1 geprüfte Radlast: 690 kg bei Reifenabrollumfang: 2100 mm Allgemeine Anforderungen Im Fahrzeug vorgeschriebene Fahrzeugsysteme, z.b. Reifendruckkontrollsysteme, müssen nach Anbau der Sonderräder funktionsfähig bleiben. Verwendungsbereich Fahrzeughersteller oder Marke : Dacia Radbefestigung Fahrzeugtyp(en) Beschreibung der Befestigungsteile Zubehör-Kit Anzugsmoment SD, SR Radschraube, Kegel 60, Gewinde M12x1,5, Schaftlänge 29 mm Nm -12b~DC-5-114_3-66-ET45.docx

396 Anlage- 12b Seite : 2 / 3 SD e2*2001/116*0314*.. SR e2*2001/116*0323*.. SR e2*2007/46*0013*.. SD e2*2007/46*0030*.. Motorleistung Handelsbezeichnungen zulässige Reifengrößen 63 bis 92 Dacia Duster, 1. Generation 225/50R18 A02) bis A10) A01)K01) 235/45R18 A01)A93)K01) 245/45R18 A01)A93)K01) 255/45R18 A01)K01)K04) A01) Der vorschriftsmäßige Zustand des Fahrzeugs ist durch einen amtlich anerkannten Sachverständigen oder Prüfer für den Kraftfahrzeugverkehr oder einen Kraftfahrzeugsachverständigen oder einen Angestellten nach Nummer 4 der Anlage VIIIb zur StVZO auf einem Nachweis entsprechend dem Beispielkatalog zu 19 StVZO veröffentlichten Muster bescheinigen zu lassen. A02) Wird eine in diesem Gutachten aufgeführte Reifengröße verwendet, die nicht bereits in den Fahrzeugpapieren genannt ist, so sind die Angaben über die Reifengröße in den Fahrzeugpapieren durch die Zulassungsstelle berichtigen zu lassen. Diese Berichtigung ist dann nicht erforderlich, wenn die ABE des Sonderrades eine Freistellung von der Pflicht zur Berichtigung der Fahrzeugpapiere enthält. A03) Die mindestens erforderlichen Geschwindigkeitsbereiche und Tragfähigkeiten der zu verwendenden Reifen sind, unter Zugrundelegung der fahrzeugspezifischen Daten, aus der in Anlage 0 befindlichen Tabelle Tragfähigkeitskennzahl und Geschwindigkeitssymbol zu entnehmen. Gibt es die Reifengrößen mit den ermittelten Mindestwerten nicht, so sind sie nicht zulässig. A04) Das Fahrwerk sowie die Brems- und Lenkungsaggregate müssen, sofern diese durch keine weiteren Auflagen berührt werden, dem Serienstand entsprechen. Wird gleichzeitig mit dem Anbau der Sonderräder eine Fahrwerksänderung vorgenommen, so ist diese und ihre Auswirkung auf den Anbau der Sonderräder gesondert zu beurteilen. A05) Es sind nur schlauchlose Reifen mit Gummi -oder Metallventilen zulässig.bei Fahrzeugen mit Höchstgeschwindigkeit größer 210km/h sind nur Metallventile zulässig. Die Ventile müssen den Normen DIN, E.T.R.T.O. oder TRA entsprechen, sollen möglichst kurz sein und dürfen nicht über die Radkontur hinausragen. -12b~DC-5-114_3-66-ET45.docx

397 Anlage- 12b Seite : 3 / 3 A06) Zur Befestigung der Sonderräder dürfen nur die in der Tabelle Radbefestigung den Fahrzeugtypen zugeordneten Befestigungsteile verwendet werden. Sofern nicht anders angegeben, sind nur die vom Radhersteller mitzuliefernden Befestigungsteile zu verwenden. A07) Die Bezieher der Sonderräder sind darauf hinzuweisen, dass der vom Reifenhersteller vorgeschriebene Reifenfülldruck bzw. Mindestluftdruck zu beachten ist. A08) Wird das serienmäßige Ersatzrad verwendet, soll mit mäßiger Geschwindigkeit und nicht länger als erforderlich gefahren werden. Bei Fahrzeugen mit permanentem Allradantrieb ist bei Verwendung des Ersatzreifens darauf zu achten, dass nur Reifen mit gleich großem Abrollumfang zulässig sind. Es müssen die serienmäßigen Befestigungsteile verwendet werden. A09) Die Bezieher sind darauf hinzuweisen, dass Schneekettenbetrieb nicht geprüft wurde, es sei denn, dass die Verwendung von Schneeketten durch eine weitere Auflage im Gutachten erlaubt wird. A10) Die Räder dürfen nur an der Innenseite mit Klebegewichten ausgewuchtet werden. A93) Die Verwendung von feingliedrigen Schneeketten, die nicht mehr als 12 mm auftragen, ist nur auf den Rädern der Vorderachse zulässig (siehe auch Bedienungsanleitung des Fahrzeugherstellers). K01) Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen der Frontschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 30 vor bis 50 hinter der Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximalmöglichen Betriebsmaßes des Reifens (1.04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K04) Die Radabdeckung an Achse 2 ist durch Ausstellen der Heckschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0 bis 50 hinter der Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximalmöglichen Betriebsmaßes des Reifens (1.04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. Die Anlage Nr. 12b mit den Blättern 1 bis 3 hat nur Gültigkeit in Verbindung mit dem Gutachten für die Sonderräder Typ des Auftraggebers. Geschäftsstelle Essen, b~DC-5-114_3-66-ET45.docx

398 Anlage- 13 Seite : 1 / 3 Technische Daten, Kurzfassung Raddaten Radtyp: Art des Rades: einteiliges Leichtmetall-Rad Handelsmarke: RH Montageposition: Vorder-und Hinterachse Radausführung: 114G Radgröße: 8Jx18EH2+ Rad-Einpresstiefe: 45 mm Lochkreisdurchmesser: 114,3 mm Lochzahl: 5 Mittenlochdurchmesser: 72,60 mm Zentrierart: Mittenzentrierung Zentrierring: Ø72.5/Ø67.1 geprüfte Radlast: 690 kg bei Reifenabrollumfang: 2100 mm Allgemeine Anforderungen Im Fahrzeug vorgeschriebene Fahrzeugsysteme, z.b. Reifendruckkontrollsysteme, müssen nach Anbau der Sonderräder funktionsfähig bleiben. Verwendungsbereich Fahrzeughersteller oder Marke : Citroen (F) Radbefestigung Fahrzeugtyp(en) Beschreibung der Befestigungsteile Zubehör-Kit Anzugsmoment B Radmutter, Kegel 60, Gewinde M12x1, Nm -13~CI-5-114_3-67-ET45.docx

399 Anlage- 13 Seite : 2 / 3 B e2*2007/46*0117*.. 84 bis 110 Citroen C4 Aircross 215/55R18 A02) bis A10) M00) 225/55R18 235/50R18 255/45R18 A01) Der vorschriftsmäßige Zustand des Fahrzeugs ist durch einen amtlich anerkannten Sachverständigen oder Prüfer für den Kraftfahrzeugverkehr oder einen Kraftfahrzeugsachverständigen oder einen Angestellten nach Nummer 4 der Anlage VIIIb zur StVZO auf einem Nachweis entsprechend dem Beispielkatalog zu 19 StVZO veröffentlichten Muster bescheinigen zu lassen. A02) Wird eine in diesem Gutachten aufgeführte Reifengröße verwendet, die nicht bereits in den Fahrzeugpapieren genannt ist, so sind die Angaben über die Reifengröße in den Fahrzeugpapieren durch die Zulassungsstelle berichtigen zu lassen. Diese Berichtigung ist dann nicht erforderlich, wenn die ABE des Sonderrades eine Freistellung von der Pflicht zur Berichtigung der Fahrzeugpapiere enthält. A03) Die mindestens erforderlichen Geschwindigkeitsbereiche und Tragfähigkeiten der zu verwendenden Reifen sind, unter Zugrundelegung der fahrzeugspezifischen Daten, aus der in Anlage 0 befindlichen Tabelle Tragfähigkeitskennzahl und Geschwindigkeitssymbol zu entnehmen. Gibt es die Reifengrößen mit den ermittelten Mindestwerten nicht, so sind sie nicht zulässig. A04) Das Fahrwerk sowie die Brems- und Lenkungsaggregate müssen, sofern diese durch keine weiteren Auflagen berührt werden, dem Serienstand entsprechen. Wird gleichzeitig mit dem Anbau der Sonderräder eine Fahrwerksänderung vorgenommen, so ist diese und ihre Auswirkung auf den Anbau der Sonderräder gesondert zu beurteilen. A05) Es sind nur schlauchlose Reifen mit Gummi -oder Metallventilen zulässig.bei Fahrzeugen mit Höchstgeschwindigkeit größer 210km/h sind nur Metallventile zulässig. Die Ventile müssen den Normen DIN, E.T.R.T.O. oder TRA entsprechen, sollen möglichst kurz sein und dürfen nicht über die Radkontur hinausragen. A06) Zur Befestigung der Sonderräder dürfen nur die in der Tabelle Radbefestigung den Fahrzeugtypen zugeordneten Befestigungsteile verwendet werden. Sofern nicht anders angegeben, sind nur die vom Radhersteller mitzuliefernden Befestigungsteile zu verwenden. -13~CI-5-114_3-67-ET45.docx

400 Anlage- 13 Seite : 3 / 3 A07) Die Bezieher der Sonderräder sind darauf hinzuweisen, dass der vom Reifenhersteller vorgeschriebene Reifenfülldruck bzw. Mindestluftdruck zu beachten ist. A08) Wird das serienmäßige Ersatzrad verwendet, soll mit mäßiger Geschwindigkeit und nicht länger als erforderlich gefahren werden. Bei Fahrzeugen mit permanentem Allradantrieb ist bei Verwendung des Ersatzreifens darauf zu achten, dass nur Reifen mit gleich großem Abrollumfang zulässig sind. Es müssen die serienmäßigen Befestigungsteile verwendet werden. A09) Die Bezieher sind darauf hinzuweisen, dass Schneekettenbetrieb nicht geprüft wurde, es sei denn, dass die Verwendung von Schneeketten durch eine weitere Auflage im Gutachten erlaubt wird. A10) Die Räder dürfen nur an der Innenseite mit Klebegewichten ausgewuchtet werden. M00) Die Montierbarkeit dieser Reifengröße ist auf der hier im Gutachten beschriebenen Felgengröße nach der ETRTO Norm nicht freigegeben. Für das verwendete Reifenfabrikat/-typ ist die Montierbarkeit des Reifens auf der hier beschriebenen Felgengröße durch eine Bestätigung des jeweiligen Reifenherstellers nachzuweisen. Die Anlage Nr. 13 mit den Blättern 1 bis 3 hat nur Gültigkeit in Verbindung mit dem Gutachten für die Sonderräder Typ des Auftraggebers. Geschäftsstelle Essen, ~CI-5-114_3-67-ET45.docx

401 Anlage- 13a Seite : 1 / 10 Technische Daten, Kurzfassung Raddaten Radtyp: Art des Rades: einteiliges Leichtmetall-Rad Handelsmarke: RH Montageposition: Vorder-und Hinterachse Radausführung: 114G Radgröße: 8Jx18EH2+ Rad-Einpresstiefe: 45 mm Lochkreisdurchmesser: 114,3 mm Lochzahl: 5 Mittenlochdurchmesser: 72,60 mm Zentrierart: Mittenzentrierung Zentrierring: Ø72.5/Ø67.1 geprüfte Radlast: 690 kg bei Reifenabrollumfang: 2100 mm Allgemeine Anforderungen Im Fahrzeug vorgeschriebene Fahrzeugsysteme, z.b. Reifendruckkontrollsysteme, müssen nach Anbau der Sonderräder funktionsfähig bleiben. Verwendungsbereich Fahrzeughersteller oder Marke : Hyundai Motor Company Seoul/Südkorea Radbefestigung Fahrzeugtyp(en) Beschreibung der Befestigungsteile Zubehör-Kit Anzugsmoment AE, EL, ELH, FD, FDH, FDHG, FS, GDH, GDH-HME, JC, JC- HME, JM, JMG, LM, NF, PDE, TL, TLE, TLE-HME, VF Radmutter, Kegel 60, Gewinde M12x1, Nm -13a~HY-5-114_3-67-ET45.docx

402 Anlage- 13a Seite : 2 / 10 FD e11*2001/116*0313*.. FDH e11*2001/116*0343*.. FDHG e11*2001/116*0361*.. FDH e11*2007/46*0225*.. 66 bis 105 Hyundai i30, i30cw 205/40R18 A02) bis A10) (Limousine, Kombi) T86) 205/45R18 M00)T86) 215/40R18 225/40R18 A01)K03)K04) GDH e11*2007/46*0337*.. GDH e11*2007/46*0338*.. GDH-HME e13*2007/46*1604*.. 66 bis 100 Hyundai i30, i30cw 205/40R18 A02) bis A10) (3-Türer, 5-Türer, Kombi) A93a) 205/45R18 A01)G05)K25)K58)M00) 215/40R18 A01)K58) 225/40R18 A01)K04)K25)K58) 235/35R18 A01)K02)K03) -13a~HY-5-114_3-67-ET45.docx

403 Anlage- 13a Seite : 3 / 10 PDE e11*2007/46*3807*.. 70 bis 103 Hyundai i30 205/40R18 A02) bis A10) (5-Türer, Kombi) A93a) 205/45R18 G05)M00) 215/40R18 A01)K01) 225/35R18 A01)A93a)K01)K04) 225/40R18 A01)K01)K04) VF e4*2007/46*0263*.. VF e4*2007/46*0264*.. 85 bis 130 Hyundai I40 215/45R18 A02) bis A10) (Kombi) 225/45R18 245/40R18 zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen vorne hinten 225/45R18 245/40R18 A02) bis A10) V00) -13a~HY-5-114_3-67-ET45.docx

404 Anlage- 13a Seite : 4 / 10 JC-HME e13*2007/46*1605*.. JC e4*2007/46*0207*.. JC e4*2007/46*0223*.. 57 bis 94 Hyundai IX20 205/40R18 A02) bis A10) A01)K03) 205/45R18 A01)K03)M00) 215/40R18 A01)K01)K04) 225/35R18 A01)K01)K04) 225/40R18 A01)K01)K04)K54)K55)K56) 235/35R18 A01)K01)K02)K54)K55) 245/35R18 A01)K01)K02)K54)K55) EL e11*2007/46*0104*.. LM e11*2007/46*0128*.. ELH e11*2007/46*0192*.. 85 bis 135 Hyundai IX35 215/55R18 A02) bis A10) A01)K01)M00)N225) 225/50R18 A01)K01) -13a~HY-5-114_3-67-ET45.docx

405 Anlage- 13a Seite : 5 / 10 AE e4*2007/46*1157*.. 77 Hyundai Ioniq 205/40R18 A02) bis A10) (Nur Fahrzeuge mit Hybridantrieb) A01)K04)N215) 215/40R18 A01)K03)K04)N225) 225/35R18 A01)K01)K02) NF e11*2001/116*0241* bis 184 Hyundai Sonata 215/45R18 A02) bis A10) 225/45R18 JMG e11*2001/116*0355*.. JM e4*2001/116*0087*.. 83 bis 129 Hyundai Tucson 225/50R18 A02) bis A10) A01)K03) 235/45R18 A01)K03) 245/45R18 A01)K03) 255/45R18 A01)K01)K04) -13a~HY-5-114_3-67-ET45.docx

406 Anlage- 13a Seite : 6 / 10 TL e11*2007/46*2711*.. TLE e11*2007/46*2724*.. TLE-HME e13*2007/46*1612*.. 85 bis 136 Hyundai Tucson 215/55R18 A02) bis A10) A01)K03)K04)M00)N225) 215/55R18 M+S A01)K03)K04)M00) 225/50R18 A01)A93a)K01)K04) 225/55R18 A01)K01)K04) 235/50R18 A01)K01)K02) 245/50R18 A01)K01)K02) 255/45R18 A01)K01)K02) FS e11*2007/46*0194*.. 97 bis 137 Hyundai Veloster 215/35R18 A02) bis A10) A93) 215/40R18 A93a) 225/35R18 A93) 225/40R18 A01)G1R)K28) -13a~HY-5-114_3-67-ET45.docx

407 Anlage- 13a Seite : 7 / 10 A01) Der vorschriftsmäßige Zustand des Fahrzeugs ist durch einen amtlich anerkannten Sachverständigen oder Prüfer für den Kraftfahrzeugverkehr oder einen Kraftfahrzeugsachverständigen oder einen Angestellten nach Nummer 4 der Anlage VIIIb zur StVZO auf einem Nachweis entsprechend dem Beispielkatalog zu 19 StVZO veröffentlichten Muster bescheinigen zu lassen. A02) Wird eine in diesem Gutachten aufgeführte Reifengröße verwendet, die nicht bereits in den Fahrzeugpapieren genannt ist, so sind die Angaben über die Reifengröße in den Fahrzeugpapieren durch die Zulassungsstelle berichtigen zu lassen. Diese Berichtigung ist dann nicht erforderlich, wenn die ABE des Sonderrades eine Freistellung von der Pflicht zur Berichtigung der Fahrzeugpapiere enthält. A03) Die mindestens erforderlichen Geschwindigkeitsbereiche und Tragfähigkeiten der zu verwendenden Reifen sind, unter Zugrundelegung der fahrzeugspezifischen Daten, aus der in Anlage 0 befindlichen Tabelle Tragfähigkeitskennzahl und Geschwindigkeitssymbol zu entnehmen. Gibt es die Reifengrößen mit den ermittelten Mindestwerten nicht, so sind sie nicht zulässig. A04) Das Fahrwerk sowie die Brems- und Lenkungsaggregate müssen, sofern diese durch keine weiteren Auflagen berührt werden, dem Serienstand entsprechen. Wird gleichzeitig mit dem Anbau der Sonderräder eine Fahrwerksänderung vorgenommen, so ist diese und ihre Auswirkung auf den Anbau der Sonderräder gesondert zu beurteilen. A05) Es sind nur schlauchlose Reifen mit Gummi -oder Metallventilen zulässig.bei Fahrzeugen mit Höchstgeschwindigkeit größer 210km/h sind nur Metallventile zulässig. Die Ventile müssen den Normen DIN, E.T.R.T.O. oder TRA entsprechen, sollen möglichst kurz sein und dürfen nicht über die Radkontur hinausragen. A06) Zur Befestigung der Sonderräder dürfen nur die in der Tabelle Radbefestigung den Fahrzeugtypen zugeordneten Befestigungsteile verwendet werden. Sofern nicht anders angegeben, sind nur die vom Radhersteller mitzuliefernden Befestigungsteile zu verwenden. A07) Die Bezieher der Sonderräder sind darauf hinzuweisen, dass der vom Reifenhersteller vorgeschriebene Reifenfülldruck bzw. Mindestluftdruck zu beachten ist. A08) Wird das serienmäßige Ersatzrad verwendet, soll mit mäßiger Geschwindigkeit und nicht länger als erforderlich gefahren werden. Bei Fahrzeugen mit permanentem Allradantrieb ist bei Verwendung des Ersatzreifens darauf zu achten, dass nur Reifen mit gleich großem Abrollumfang zulässig sind. Es müssen die serienmäßigen Befestigungsteile verwendet werden. A09) Die Bezieher sind darauf hinzuweisen, dass Schneekettenbetrieb nicht geprüft wurde, es sei denn, dass die Verwendung von Schneeketten durch eine weitere Auflage im Gutachten erlaubt wird. A10) Die Räder dürfen nur an der Innenseite mit Klebegewichten ausgewuchtet werden. -13a~HY-5-114_3-67-ET45.docx

408 Anlage- 13a Seite : 8 / 10 A93) Die Verwendung von feingliedrigen Schneeketten, die nicht mehr als 12 mm auftragen, ist nur auf den Rädern der Vorderachse zulässig (siehe auch Bedienungsanleitung des Fahrzeugherstellers). A93a) Die Verwendung von feingliedrigen Schneeketten, die nicht mehr als 9 mm auftragen, ist nur auf den Rädern der Vorderachse zulässig (siehe auch Bedienungsanleitung des Fahrzeugherstellers). G01) Es ist der Nachweis zu erbringen, dass die Anzeige des Geschwindigkeitsmessers und des Wegstreckenzählers innerhalb der gesetzlich vorgeschriebenen Toleranzen ( 57 StVZO) liegt. Sofern die Anzeige angeglichen werden muss, kann diese Rad-Reifen- Kombination nicht als wahlweise Ausrüstung auf der Anbaubestätigung eingetragen werden. G05) Bei Fahrzeugen, die serienmäßig nicht mit der Bereifungsgröße 195/65R15 ausgerüstet oder diese in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen ist, sind die Auflagen A01) und G01) zu beachten. G1R) Bei Fahrzeugen, die serienmäßig nicht mit der Bereifungsgröße 225/40R18 ausgerüstet oder diese in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen ist, sind die Auflagen A01) und G01) zu beachten. K01) Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen der Frontschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 30 vor bis 50 hinter der Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximalmöglichen Betriebsmaßes des Reifens (1.04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K02) Die Radabdeckung an Achse 2 ist durch Ausstellen der Heckschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 30 vor bis 50 hinter der Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximalmöglichen Betriebsmaßes des Reifens (1.04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K03) Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen der Frontschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0 bis 30 vor der Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximalmöglichen Betriebsmaßes des Reifens (1.04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. -13a~HY-5-114_3-67-ET45.docx

409 Anlage- 13a Seite : 9 / 10 K04) Die Radabdeckung an Achse 2 ist durch Ausstellen der Heckschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0 bis 50 hinter der Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximalmöglichen Betriebsmaßes des Reifens (1.04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K25) An Achse 1 sind die Radhäuser im Bereich der umgelegten Radhausausschnittkanten um 10 mm aufzuweiten. K28) An Achse 2 sind die Radhausausschnittkanten um 10 mm aufzuweiten. K54) An Achse 2 ist vom Kunststoffinnenkotflügel im Bereich ab Schweller bis zur Stoßfängeroberkante ein Streifen von 30 mm Breite - gemessen von der Radhauskante auszuschneiden. Der verbleibende Kunststoffinnenkotflügel ist klebend zu befestigen. K55) Um eine ausreichende Freigängigkeit an Achse 2 zu gewährleisten sind folgende Maßnahmen erforderlich. - die Befestigungslasche des Stoßfängers (Blech und Kunststoff) ist im Bereich der Stoßfängeroberkante bis zur Befestigungsschraube zu kürzen, - die Kunststoffkante des Stoßfänger ist im Bereich von Stoßfängeroberkante bis 50 mm nach unten um 5 mm zu kürzen, - die Radhauskante ist von der Stoßfängeroberkante bis zum Schweller um 10 mm aufzuweiten. K56) An Achse 1 ist die Radhauskante zwischen den beiden Befestigungslaschen des Kunststoffinnenkotflügels (ca. 140mm vor bis 45 hinter Radmitte) um- und anzulegen. Der Kunststoffinnenkotflügel ist hinter die umgelegte Radhauskante zu klemmen. K58) Um eine ausreichende Freigängigkeit der Rad-Reifen-Kombination an Achse 1 zu gewährleisten sind folgende Maßnahmen erforderlich: - der Kunststoffniet an der Blechlasche im Bereich 20 Grad hinter Radmitte ist zu entfernen, - die Radhauskante und die Blechlasche sind im Bereich von Stoßfängeroberkante bis 45 Grad hinter der Radmitte umzulegen, - der KS- Innenkotflügel ist hinter die umgelegte Radhauskante zu klemmen. M00) Die Montierbarkeit dieser Reifengröße ist auf der hier im Gutachten beschriebenen Felgengröße nach der ETRTO Norm nicht freigegeben. Für das verwendete Reifenfabrikat/-typ ist die Montierbarkeit des Reifens auf der hier beschriebenen Felgengröße durch eine Bestätigung des jeweiligen Reifenherstellers nachzuweisen. N215) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen die serienmäßig an Vorder - und/oder Hinterachse nur mit Sommer-Reifengrößen 215/.. oder größer ausgerüstet sind und auch nur solche Sommer-Reifengrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen sind. -13a~HY-5-114_3-67-ET45.docx

410 Anlage- 13a Seite : 10 / 10 N225) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen die serienmäßig an Vorder - und/oder Hinterachse nur mit Sommer-Reifengrößen 225/.. oder größer ausgerüstet sind und auch nur solche Sommer-Reifengrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen sind. T86) Nur zulässig an Fahrzeugen mit einer zulässigen Achslast bis max kg bei LI 86. Die Tragfähigkeit des ZR-Reifens muss dann min. 530 kg betragen (Angaben stehen auf dem Reifen). Auflage A03) ist jedoch generell zu beachten. V00) Die Verwendung dieser Reifenkombination (unterschiedliche Reifengrößen an der Vorderund Hinterachse) ist nur zulässig, sofern die ABV/ABS-Eignung nachgewiesen wurde. Dies ist möglich durch eine Bestätigung des jeweiligen Reifen- oder Fahrzeugherstellers. Falls es sich um eine serienmäßige Reifenkombination handelt und diese ohne Einschränkung der Reifenfabrikate/-typen vom Fahrzeughersteller freigegeben ist, entfällt die Notwendigkeit eines entsprechenden Nachweises. Die Anlage Nr. 13a mit den Blättern 1 bis 10 hat nur Gültigkeit in Verbindung mit dem Gutachten für die Sonderräder Typ des Auftraggebers. Geschäftsstelle Essen, a~HY-5-114_3-67-ET45.docx

411 Anlage- 13b Seite : 1 / 15 Technische Daten, Kurzfassung Raddaten Radtyp: Art des Rades: einteiliges Leichtmetall-Rad Handelsmarke: RH Montageposition: Vorder-und Hinterachse Radausführung: 114G Radgröße: 8Jx18EH2+ Rad-Einpresstiefe: 45 mm Lochkreisdurchmesser: 114,3 mm Lochzahl: 5 Mittenlochdurchmesser: 72,60 mm Zentrierart: Mittenzentrierung Zentrierring: Ø72.5/Ø67.1 geprüfte Radlast: 690 kg bei Reifenabrollumfang: 2100 mm Allgemeine Anforderungen Im Fahrzeug vorgeschriebene Fahrzeugsysteme, z.b. Reifendruckkontrollsysteme, müssen nach Anbau der Sonderräder funktionsfähig bleiben. Verwendungsbereich Fahrzeughersteller oder Marke : Kia Motors Radbefestigung Fahrzeugtyp(en) Beschreibung der Befestigungsteile Zubehör-Kit Anzugsmoment AM, AMG, DE, ED, EDG, EDI, FG, GE, JD, JDG, JE, JES, JESG, LD, PS, RP, SL, SLS, TF, JF, YN, YNS, QL, QLE Radmutter, Kegel 60, Gewinde M12x1, Nm -13b~KI-5-114_3-67-ET45.docx

412 Anlage- 13b Seite : 2 / 15 Typ: FG ABE / EG-Genehmigung: e4*2001/116*0114*.. 85 bis 106 Kia Carens, Kia UN 225/45R18 A02) bis A10) e4*2001/116*0114* / 1180 (-) 5/114.3/67 RP Motorleistung 85 bis 130 Kia Carens (Fahrzeuge, die NUR mit Serienreifengrößen e4*2007/46*0633*.. Handelsbezeichnungen zulässige Reifengrößen 205/55R16 oder 225/45R17 ausgerüstet sind) 225/40R18 A02) bis A10) A01)K01)K04)K28)K65) 235/35R18 A01)K01)K02)K28) 245/35R18 A01)K01)K02)K28) RP e4*2007/46*0633*.. 85 bis 130 Kia Carens 215/45R18 A02) bis A10) (Nur Fahrzeuge die wahlweise auch mit der A01)G03)K04)K27)K28)K65) Serienreifengröße 225/40R18 225/45R18 ausgerüstet A01)K01)K04)K28)K65) sind) 225/45R18 A01)G03)K01)K04)K27)K28)K65) 235/35R18 A01)K01)K02)K28) 235/40R18 A01)G03)K01)K02)K27)K28)K65) 245/35R18 A01)K01)K02)K28) -13b~KI-5-114_3-67-ET45.docx

413 Anlage- 13b Seite : 3 / 15 EDG e11*2001/116*0339*.. EDI e13*2007/46*1091*.. ED e4*2001/116*0121*.. ED e4*2007/46*0132*.. 66 bis 105 Kia Ceed, Ceed SW 205/40R18 A02) bis A10) (5-türer, Kombi) T86) 205/45R18 M00)T86) 215/40R18 225/40R18 A01)K03)K04) ED e4*2001/116*0121*.. 66 bis 105 Kia Pro Ceed 205/40R18 A02) bis A10) (3-türer) T86) 205/45R18 M00)T86) 215/40R18 225/40R18 A01)K03)K04) JD e4*2007/46*0496*.. 66 bis 100 Kia Ceed 205/40R18 A02) bis A10) (3-Türer) A01)K01)K62) 215/40R18 A01)K01)K04)K62)K63) 225/35R18 A01)K01)K04) 235/35R18 A01)K01)K04)K62)K63) -13b~KI-5-114_3-67-ET45.docx

414 Anlage- 13b Seite : 4 / 15 JD e4*2007/46*0496*.. JD e4*2007/46*0497*.. JDG e50*2007/46*0120*.. 66 bis 100 Kia Ceed 205/40R18 A02) bis A10) (5-Türer, Kombi) A01)K01)K62)N215) 215/40R18 A01)K01)K04)K62)K63)N225) 225/35R18 A01)K01)K04) 235/35R18 A01)K01)K04)K62)K63) JD e4*2007/46*0496* Kia Ceed GT 225/40R18 A02) bis A10) (3-Türer) A01)K01)K04)K62)K63)K64) 235/35R18 A01)K01)K04)K62)K63) 245/35R18 A01)K01)K04)K62)K63)K64) JD e4*2007/46*0496* Kia Ceed GT 225/40R18 A02) bis A10) (5-Türer) A01)K01)K04)K62)K63)K64) 235/35R18 A01)K01)K04)K63) 245/35R18 A01)K01)K04)K62)K63)K64) -13b~KI-5-114_3-67-ET45.docx

415 Anlage- 13b Seite : 5 / 15 DE e4*2007/46*1139*.. 77 Kia Niro 205/45R18 A02) bis A10) A93a)G5W)M00)N215) 205/45R18 M+S A93a)G5W)M00) 215/45R18 N225) 215/45R18 M+S 225/40R18 A93a)G5W)N235) 225/40R18 M+S A93a)G5W) 225/45R18 N235) 225/45R18 M+S 235/40R18 245/40R18 GE e4*2001/116*0100* bis 142 Kia Magentis, Optima 215/45R18 A02) bis A10) 225/40R18 LD e4*2001/116*0075* bis 196 Kia Opirus 235/45R18 A02) bis A10) A01)K38) -13b~KI-5-114_3-67-ET45.docx

416 Anlage- 13b Seite : 6 / 15 TF e4*2007/46*0255* bis 121 Kia Optima 215/45R18 A02) bis A10) 225/45R18 zulässige Reifengrößen, ggf. Auflagen vorne hinten 215/45R18 245/40R18 A01) bis A10) K04) V00) 225/45R18 245/40R18 A01) bis A10) K04) V00) JF e4*2007/46*1018*.. 99 bis 126 Kia Optima, Optima 215/45R18 A02) bis A10) Sportswagon A93a) 225/45R18 235/40R18 A01)K03)K04) 235/45R18 A01)K03)K04) 245/40R18 A01)K01)K04) -13b~KI-5-114_3-67-ET45.docx

417 Anlage- 13b Seite : 7 / 15 AMG e11*2001/116*0363*.. AM e4*2001/116*0139*.. AM e4*2007/46*0133*.. 85 bis 103 Kia Soul 205/45R18 A02) bis A10) GF6)M00)N215) 215/45R18 G03)N225) 225/40R18 235/40R18 A01)G03)K51) PS e4*2007/46*0825*.. 91 bis 150 Kia Soul 205/45R18 A02) bis A10) A93)M00)N215) 215/45R18 A93a) 225/40R18 A01)A93a)K04) 225/45R18 A01)K04) 235/40R18 A01)K04) 235/45R18 A01)K04) 245/40R18 A01)K04) -13b~KI-5-114_3-67-ET45.docx

418 Anlage- 13b Seite : 8 / 15 JESG JE JES Motorleistung 83 bis 129 Kia Sportage (mit Serienverbreiterungen, Fahrzeugbreite 1840 mm) e11*2001/116*0346*.. e4*2001/116*0089*.. e4*2001/116*0120*.. Handelsbezeichnungen zulässige Reifengrößen 225/50R18 A02) bis A10) N235) 235/45R18 245/45R18 JESG e11*2001/116*0346*.. JE e4*2001/116*0089*.. JES e4*2001/116*0120*.. 83 bis 129 Kia Sportage 225/50R18 A02) bis A10) (ohne Serienverbreiterungen, Fahrzeugbreite 1800 mm) A01)K03)N235) 235/45R18 A01)K03) 245/45R18 A01)K03) SLS e11*2007/46*0136*.. SL e11*2007/46*0166*.. 85 bis 135 Kia Sportage (ab Modell 2014) 225/50R18 A02) bis A10) E47a) -13b~KI-5-114_3-67-ET45.docx

419 Anlage- 13b Seite : 9 / 15 QL e11*2007/46*3139*.. QLE e11*2007/46*3144*.. 85 bis 136 Kia Sportage 215/55R18 A02) bis A10) A01) A93a)K04) M00) N225) 215/55R18 M+S A01) A93a)K04) M00) 225/50R18 A01) K01)K04) 225/55R18 A01) K01)K04) 235/50R18 A01) K01)K02) 235/55R18 A01) GE4)K01) K02) 255/45R18 A01) K01)K02) -13b~KI-5-114_3-67-ET45.docx

420 Anlage- 13b Seite : 10 / 15 YN e4*2007/46*0130*.. YN e4*2007/46*0131*.. YNS e4*2007/46*0261*.. YNS e4*2007/46*0262*.. 55 bis 94 Kia Venga 205/40R18 A02) bis A10) A01)K03) 205/45R18 A01)K03)M00) 215/40R18 A01)K01)K04) 225/35R18 A01)K01)K04) 225/40R18 A01)K01)K04)K55)K56)K57) 235/35R18 A01)K01)K02)K55)K56) 245/35R18 A01)K01)K02)K55)K56) JF e4*2007/46*1018* Kia Optima GT, Optima 235/45R18 A02) bis A10) Sportswagon GT A01)K03)K04) 245/40R18 A01)K01)K04) A01) Der vorschriftsmäßige Zustand des Fahrzeugs ist durch einen amtlich anerkannten Sachverständigen oder Prüfer für den Kraftfahrzeugverkehr oder einen Kraftfahrzeugsachverständigen oder einen Angestellten nach Nummer 4 der Anlage VIIIb zur StVZO auf einem Nachweis entsprechend dem Beispielkatalog zu 19 StVZO veröffentlichten Muster bescheinigen zu lassen. -13b~KI-5-114_3-67-ET45.docx

421 Anlage- 13b Seite : 11 / 15 A02) Wird eine in diesem Gutachten aufgeführte Reifengröße verwendet, die nicht bereits in den Fahrzeugpapieren genannt ist, so sind die Angaben über die Reifengröße in den Fahrzeugpapieren durch die Zulassungsstelle berichtigen zu lassen. Diese Berichtigung ist dann nicht erforderlich, wenn die ABE des Sonderrades eine Freistellung von der Pflicht zur Berichtigung der Fahrzeugpapiere enthält. A03) Die mindestens erforderlichen Geschwindigkeitsbereiche und Tragfähigkeiten der zu verwendenden Reifen sind, unter Zugrundelegung der fahrzeugspezifischen Daten, aus der in Anlage 0 befindlichen Tabelle Tragfähigkeitskennzahl und Geschwindigkeitssymbol zu entnehmen. Gibt es die Reifengrößen mit den ermittelten Mindestwerten nicht, so sind sie nicht zulässig. A04) Das Fahrwerk sowie die Brems- und Lenkungsaggregate müssen, sofern diese durch keine weiteren Auflagen berührt werden, dem Serienstand entsprechen. Wird gleichzeitig mit dem Anbau der Sonderräder eine Fahrwerksänderung vorgenommen, so ist diese und ihre Auswirkung auf den Anbau der Sonderräder gesondert zu beurteilen. A05) Es sind nur schlauchlose Reifen mit Gummi -oder Metallventilen zulässig.bei Fahrzeugen mit Höchstgeschwindigkeit größer 210km/h sind nur Metallventile zulässig. Die Ventile müssen den Normen DIN, E.T.R.T.O. oder TRA entsprechen, sollen möglichst kurz sein und dürfen nicht über die Radkontur hinausragen. A06) Zur Befestigung der Sonderräder dürfen nur die in der Tabelle Radbefestigung den Fahrzeugtypen zugeordneten Befestigungsteile verwendet werden. Sofern nicht anders angegeben, sind nur die vom Radhersteller mitzuliefernden Befestigungsteile zu verwenden. A07) Die Bezieher der Sonderräder sind darauf hinzuweisen, dass der vom Reifenhersteller vorgeschriebene Reifenfülldruck bzw. Mindestluftdruck zu beachten ist. A08) Wird das serienmäßige Ersatzrad verwendet, soll mit mäßiger Geschwindigkeit und nicht länger als erforderlich gefahren werden. Bei Fahrzeugen mit permanentem Allradantrieb ist bei Verwendung des Ersatzreifens darauf zu achten, dass nur Reifen mit gleich großem Abrollumfang zulässig sind. Es müssen die serienmäßigen Befestigungsteile verwendet werden. A09) Die Bezieher sind darauf hinzuweisen, dass Schneekettenbetrieb nicht geprüft wurde, es sei denn, dass die Verwendung von Schneeketten durch eine weitere Auflage im Gutachten erlaubt wird. A10) Die Räder dürfen nur an der Innenseite mit Klebegewichten ausgewuchtet werden. A93) Die Verwendung von feingliedrigen Schneeketten, die nicht mehr als 12 mm auftragen, ist nur auf den Rädern der Vorderachse zulässig (siehe auch Bedienungsanleitung des Fahrzeugherstellers). A93a) Die Verwendung von feingliedrigen Schneeketten, die nicht mehr als 9 mm auftragen, ist nur auf den Rädern der Vorderachse zulässig (siehe auch Bedienungsanleitung des Fahrzeugherstellers). -13b~KI-5-114_3-67-ET45.docx

422 Anlage- 13b Seite : 12 / 15 E47a) Nur zulässig an Fahrzeugausführungen ab Modelljahr 2014: - Typ SL ab Genehmigungs-Nr. e11*2007/46*0166*06 - Typ SLS ab Genehmigungs-Nr. e11*2007/46*0136*10 G01) Es ist der Nachweis zu erbringen, dass die Anzeige des Geschwindigkeitsmessers und des Wegstreckenzählers innerhalb der gesetzlich vorgeschriebenen Toleranzen ( 57 StVZO) liegt. Sofern die Anzeige angeglichen werden muss, kann diese Rad-Reifen- Kombination nicht als wahlweise Ausrüstung auf der Anbaubestätigung eingetragen werden. G03) Bei Fahrzeugen, die serienmäßig nicht mit der Bereifungsgröße 225/45R18 ausgerüstet oder diese in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen ist, sind die Auflagen A01) und G01) zu beachten. G5W) Bei Fahrzeugen, die serienmäßig nicht mit der Bereifungsgröße 205/60R16 ausgerüstet oder diese in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen ist, sind die Auflagen A01) und G01) zu beachten. GE4) Bei Fahrzeugen, die serienmäßig nicht mit einer der Bereifungsgrößen 215/70R16, 235/60R17 ausgerüstet oder min. einer dieser Bereifungsgrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen ist, sind die Auflagen A01) und G01) zu beachten. GF6) Bei Fahrzeugen, die serienmäßig nicht mit einer der Bereifungsgrößen 195/65R15, 225/45R18 ausgerüstet oder min. einer dieser Bereifungsgrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen ist, sind die Auflagen A01) und G01) zu beachten. K01) Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen der Frontschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 30 vor bis 50 hinter der Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximalmöglichen Betriebsmaßes des Reifens (1.04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K02) Die Radabdeckung an Achse 2 ist durch Ausstellen der Heckschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 30 vor bis 50 hinter der Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximalmöglichen Betriebsmaßes des Reifens (1.04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. -13b~KI-5-114_3-67-ET45.docx

423 Anlage- 13b Seite : 13 / 15 K03) Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen der Frontschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0 bis 30 vor der Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximalmöglichen Betriebsmaßes des Reifens (1.04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K04) Die Radabdeckung an Achse 2 ist durch Ausstellen der Heckschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0 bis 50 hinter der Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximalmöglichen Betriebsmaßes des Reifens (1.04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K27) An Achse 1 sind die Radhausausschnittkanten um 10 mm aufzuweiten. K28) An Achse 2 sind die Radhausausschnittkanten um 10 mm aufzuweiten. K38) Das Hitzeschutzblech des Auspuffendtopfes ist im Bereich der Reifeninnenflanke eng an den Auspufftopf anzulegen. K51) Um eine ausreichende Freigängigkeit an Achse 1 zu gewährleisten, sind folgende Maßnahmen erforderlich. - die Radhauskante ist im Bereich von 45 vor und hinter der Radmitte umzulegen, - der Kunststoffinnenkotflügel ist in diesem Bereich hinter die umgelegte Radhauskante zu klemmen oder auszuschneiden. K55) An Achse 2 ist vom Kunststoffinnenkotflügel im Bereich ab Schweller bis zur Stoßfängeroberkante ein Streifen von 30 mm Breite - gemessen von der Radhauskante auszuschneiden. Der verbleibende Kunststoffinnenkotflügel ist klebend zu befestigen. K56) Um eine ausreichende Freigängigkeit an Achse 2 zu gewährleisten, sind folgende Maßnahmen erforderlich. - die Befestigungslasche des Stoßfängers (Blech und Kunststoff) ist im Bereich der Stoßfängeroberkante bis zur Befestigungsschraube zu kürzen, - die Kunststoffkante des Stoßfänger ist im Bereich von Stoßfängeroberkante bis 50 mm nach unten um 5 mm zu kürzen, - die Radhauskante ist von der Stoßfängeroberkante bis zum Schweller um 10 mm aufzuweiten. K57) An Achse 1 ist die Radhauskante zwischen den beiden Befestigungslaschen des Kunststoffinnenkotflügels (ca. 140mm vor bis 45 hinter Radmitte) um- und anzulegen. Der Kunststoffinnenkotflügel ist hinter die umgelegte Radhauskante zu klemmen. -13b~KI-5-114_3-67-ET45.docx

424 Anlage- 13b Seite : 14 / 15 K62) Um eine ausreichende Freigängigkeit der Rad-Reifen-Kombination an Achse 1 zu gewährleisten sind folgende Maßnahmen erforderlich: - der Kunststoffniet, an der Blechlasche im Bereich 30 Grad hinter der Radmitte, ist zu entfernen, - die Radhauskante und die Blechlasche sind im Bereich von 45 Grad vor und hinter der Radmitte umzulegen, - der KS- Innenkotflügel ist hinter die umgelegte Radhauskante zu klemmen. K63) An Achse 1 ist die Radhausausschnittkante von 200 mm vor bis 200 mm hinter der Radmitte um 10 mm aufzuweiten. K64) Um eine ausreichende Freigängigkeit an Achse 2 herzustellen sind folgende Maßnahmen erforderlich: - die Befestigungsschraube des Stoßfängers ist um ca. 20 mm nach hinten zu versetzen und die Metallasche bis zur versetzten Schraube abzutrennen, - die Ausbuchtung des Kunststoffinnenkotflügels im Bereich der Stoßfängeroberkante ist in einem Radius von 100mm um die Lasche der Stoßfängeroberkante auszuschneiden, - der restliche Kunststoffinnenkotflügel ist eng an das Radhaus anzulegen. K65) Um eine ausreichende Freigängigkeit der Rad-Reifen-Kombination an Achse 1 zu gewährleisten sind folgende Maßnahmen erforderlich: - die Radhausausschnittkante sind von 100 mm vor bis 100 mm hinter der Radmitte um umzulegen, - der KS- Innenkotflügel ist in diesem Bereich eng ans Radhaus zu fixieren. M00) Die Montierbarkeit dieser Reifengröße ist auf der hier im Gutachten beschriebenen Felgengröße nach der ETRTO Norm nicht freigegeben. Für das verwendete Reifenfabrikat/-typ ist die Montierbarkeit des Reifens auf der hier beschriebenen Felgengröße durch eine Bestätigung des jeweiligen Reifenherstellers nachzuweisen. N215) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen die serienmäßig an Vorder - und/oder Hinterachse nur mit Sommer-Reifengrößen 215/.. oder größer ausgerüstet sind und auch nur solche Sommer-Reifengrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen sind. N225) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen die serienmäßig an Vorder - und/oder Hinterachse nur mit Sommer-Reifengrößen 225/.. oder größer ausgerüstet sind und auch nur solche Sommer-Reifengrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen sind. N235) Nicht zulässig an Fahrzeugausführungen die serienmäßig an Vorder - und/oder Hinterachse nur mit Sommer-Reifengrößen 235/.. oder größer ausgerüstet sind und auch nur solche Sommer-Reifengrößen in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen sind. -13b~KI-5-114_3-67-ET45.docx

425 Anlage- 13b Seite : 15 / 15 T86) Nur zulässig an Fahrzeugen mit einer zulässigen Achslast bis max kg bei LI 86. Die Tragfähigkeit des ZR-Reifens muss dann min. 530 kg betragen (Angaben stehen auf dem Reifen). Auflage A03) ist jedoch generell zu beachten. V00) Die Verwendung dieser Reifenkombination (unterschiedliche Reifengrößen an der Vorderund Hinterachse) ist nur zulässig, sofern die ABV/ABS-Eignung nachgewiesen wurde. Dies ist möglich durch eine Bestätigung des jeweiligen Reifen- oder Fahrzeugherstellers. Falls es sich um eine serienmäßige Reifenkombination handelt und diese ohne Einschränkung der Reifenfabrikate/-typen vom Fahrzeughersteller freigegeben ist, entfällt die Notwendigkeit eines entsprechenden Nachweises. Die Anlage Nr. 13b mit den Blättern 1 bis 15 hat nur Gültigkeit in Verbindung mit dem Gutachten für die Sonderräder Typ des Auftraggebers. Geschäftsstelle Essen, b~KI-5-114_3-67-ET45.docx

426 Anlage- 13c Seite : 1 / 12 Technische Daten, Kurzfassung Raddaten Radtyp: Art des Rades: einteiliges Leichtmetall-Rad Handelsmarke: RH Montageposition: Vorder-und Hinterachse Radausführung: 114G Radgröße: 8Jx18EH2+ Rad-Einpresstiefe: 45 mm Lochkreisdurchmesser: 114,3 mm Lochzahl: 5 Mittenlochdurchmesser: 72,60 mm Zentrierart: Mittenzentrierung Zentrierring: Ø72.5/Ø67.1 geprüfte Radlast: 690 kg bei Reifenabrollumfang: 2100 mm Allgemeine Anforderungen Im Fahrzeug vorgeschriebene Fahrzeugsysteme, z.b. Reifendruckkontrollsysteme, müssen nach Anbau der Sonderräder funktionsfähig bleiben. Verwendungsbereich Fahrzeughersteller oder Marke : Mazda Radbefestigung Fahrzeugtyp(en) Beschreibung der Befestigungsteile Zubehör-Kit Anzugsmoment BK, BL, BLE, CR1, DJ1, ER, ERE, GG/GY, GG1, GH, GHE, GJ, KE, KF, LW, LWD, NC1, NC1E, SE, TA Radmutter, Kegel 60, Gewinde M12x1, Nm -13c~MA-5-114_3-67-ET45.docx

427 Anlage- 13c Seite : 2 / 12 Typ: BK ABE / EG-Genehmigung: e1*2001/116*0234*.. 62 bis 110 Mazda 3 225/35R18 A01) bis A10) K03)K04)K15)K21)K38) 191 Mazda 3 MPS 225/35R18 A01) bis A10) K03)K04)K15)K21)K38) e1*2001/116*0234*12e 1110/915(0) 5/114.3/67 BL BLE Motorleistung 77 bis 136 Mazda 3 (Schrägheck, bis Modelljahr 2013) e11*2001/116*0262*.. e13*2007/46*1071*.. Handelsbezeichnungen zulässige Reifengrößen 205/40R18 A02) bis A10) T86) E50) 215/40R18 A01)K03) 225/35R18 A01)K01)T87) 235/35R18 A01)K01)K04)K58) BL e11*2001/116*0262*.. 74 bis 121 Mazda 3 205/45R18 A02) bis A10) (4-/ 5-Türer, ab Modelljahr M00) E50a) 2014) 215/45R18 225/40R18 235/40R18 A01)K01)K15) -13c~MA-5-114_3-67-ET45.docx

428 Anlage- 13c Seite : 3 / 12 CR1 e13*2001/116*0156*.. 81 bis 107 Mazda 5 225/40R18 A02) bis A10) A01)K01)K41)K43) Typ: GG/GY ABE / EG-Genehmigung: e1*98/14*0188*.. 88 bis 122 Mazda 6, Mazda 6 Kombi, 215/40R18 A01) bis A10) K15)K23) Mazda 6 Kombi Allrad 225/40R18 K03) e1*98/14*0188*10e 1095/1095 5/114,3/67,1 Typ: GG1 ABE / EG-Genehmigung: e11*2001/116*0203*.. 88 bis 122 Mazda 6, Mazda 6 Kombi, 215/40R18 A01) bis A10) K15)K23) Mazda 6 Kombi Allrad 215/45R18 E05) 225/40R18 K03) 191 Mazda 6 MPS 215/45R18 A01) bis A10) K15)K23) 225/40R18 K03) e11*2001/116*0203*04e 1135/1095(-) 5/114,3/67,1-13c~MA-5-114_3-67-ET45.docx

429 Anlage- 13c Seite : 4 / 12 GH GHE Motorleistung 88 bis 136 Mazda 6, Mazda 6 LPG (Stufenheck, Schrägheck, Kombi, Typ GH bis EG- Gen.-Nr. e1*2001/116*0448*13, Typ GHE nur bis EG-Gen.-Nr e13*2007/46*1075*05) e1*2001/116*0448*.. e13*2007/46*1075*.. Handelsbezeichnungen zulässige Reifengrößen 205/45R18 A02) bis A10) A01)K01)K16)M00)T86) E51) 215/45R18 A01)K01)K04)K16)K55) 225/40R18 A01)K01)K04)K16)K23)K56) 235/40R18 A01)K01)K04)K16)K23)K55)K56) GH GJ GHE Motorleistung 88 bis 141 Mazda 6 (bei Typ GH nur Ausführungen ab EG- Genehmigungs-Nr. e1*2001/116*0448*14, bei e1*2001/116*0448*.. e1*2007/46*1001*.. e13*2007/46*1075*.. Handelsbezeichnungen zulässige Reifengrößen Typ GHE nur Ausführungen ab EG-Genehmigungs-Nr. e13*2007/46*1075*06) 225/50R18 A02) bis A10) E51a) 235/45R18 245/45R18 255/45R18 A01)K03)K67) DJ1 e1*2007/46*1335*.. 77 bis 115 Mazda CX-3 215/45R18 A02) bis A10) A93a) 225/45R18 235/40R18 235/45R18-13c~MA-5-114_3-67-ET45.docx

430 Anlage- 13c Seite : 5 / 12 GH e1*2001/116*0448*.. GHE e13*2007/46*1075*.. KE e13*2007/46*1247* bis 141 Mazda CX-5 225/60R18 A02) bis A10) A93a) 235/55R18 A93a) 245/55R18 255/50R18 A01)K01) KF e13*2007/46*1803* bis 143 Mazda CX-5 225/55R18 A02) bis A10) A93a) 225/60R18 A93a) 235/55R18 245/50R18 A01)K04) 245/55R18 A01)K04) ER e11*2001/116*0308*.. ERE e13*2007/46*1109* bis 191 Mazda CX-7 235/60R18 A02) bis A10) A01)A93)K04) ER2) 245/55R18 A01)K04) -13c~MA-5-114_3-67-ET45.docx

431 Anlage- 13c Seite : 6 / 12 LW e1*98/14*0118*.. LWD e1*98/14*0165*.. 88 bis 104 Mazda MPV 215/45R18 A02) bis A10) (Serie 205/65R15) T93) NC1E e1*2001/116*0371*.. NC1 e11*2001/116*0202*.. 93 bis 118 Mazda MX-5 205/40R18 A02) bis A10) A01)K01)K04)K42) 215/35R18 A01)K01)K04) 225/35R18 A01)K01)K04)K42) Typ: SE ABE / EG-Genehmigung: e11*2001/116*0199* bis 170 Mazda RX8 225/45R18 A02) bis A10) e11*2001/116*0199*06 860/1030(-) 5/108/63,3 TA e13*92/53*0002*.., e13*95/54*0002*.. TA G bis 155 Mazda Xedos 9 215/45R18 A02) bis A10) (Serie 205/65R15) 225/40R18 235/40R18 A01)K03) -13c~MA-5-114_3-67-ET45.docx

432 Anlage- 13c Seite : 7 / 12 TA e13*98/14*0002* Mazda Xedos 9 215/40R18 A02) bis A10) (Serie 215/55R16) 225/40R18 235/40R18 A01)K03) A01) Der vorschriftsmäßige Zustand des Fahrzeugs ist durch einen amtlich anerkannten Sachverständigen oder Prüfer für den Kraftfahrzeugverkehr oder einen Kraftfahrzeugsachverständigen oder einen Angestellten nach Nummer 4 der Anlage VIIIb zur StVZO auf einem Nachweis entsprechend dem Beispielkatalog zu 19 StVZO veröffentlichten Muster bescheinigen zu lassen. A02) Wird eine in diesem Gutachten aufgeführte Reifengröße verwendet, die nicht bereits in den Fahrzeugpapieren genannt ist, so sind die Angaben über die Reifengröße in den Fahrzeugpapieren durch die Zulassungsstelle berichtigen zu lassen. Diese Berichtigung ist dann nicht erforderlich, wenn die ABE des Sonderrades eine Freistellung von der Pflicht zur Berichtigung der Fahrzeugpapiere enthält. A03) Die mindestens erforderlichen Geschwindigkeitsbereiche und Tragfähigkeiten der zu verwendenden Reifen sind, unter Zugrundelegung der fahrzeugspezifischen Daten, aus der in Anlage 0 befindlichen Tabelle Tragfähigkeitskennzahl und Geschwindigkeitssymbol zu entnehmen. Gibt es die Reifengrößen mit den ermittelten Mindestwerten nicht, so sind sie nicht zulässig. A04) Das Fahrwerk sowie die Brems- und Lenkungsaggregate müssen, sofern diese durch keine weiteren Auflagen berührt werden, dem Serienstand entsprechen. Wird gleichzeitig mit dem Anbau der Sonderräder eine Fahrwerksänderung vorgenommen, so ist diese und ihre Auswirkung auf den Anbau der Sonderräder gesondert zu beurteilen. A05) Es sind nur schlauchlose Reifen mit Gummi -oder Metallventilen zulässig.bei Fahrzeugen mit Höchstgeschwindigkeit größer 210km/h sind nur Metallventile zulässig. Die Ventile müssen den Normen DIN, E.T.R.T.O. oder TRA entsprechen, sollen möglichst kurz sein und dürfen nicht über die Radkontur hinausragen. A06) Zur Befestigung der Sonderräder dürfen nur die in der Tabelle Radbefestigung den Fahrzeugtypen zugeordneten Befestigungsteile verwendet werden. Sofern nicht anders angegeben, sind nur die vom Radhersteller mitzuliefernden Befestigungsteile zu verwenden. A07) Die Bezieher der Sonderräder sind darauf hinzuweisen, dass der vom Reifenhersteller vorgeschriebene Reifenfülldruck bzw. Mindestluftdruck zu beachten ist. -13c~MA-5-114_3-67-ET45.docx

433 Anlage- 13c Seite : 8 / 12 A08) Wird das serienmäßige Ersatzrad verwendet, soll mit mäßiger Geschwindigkeit und nicht länger als erforderlich gefahren werden. Bei Fahrzeugen mit permanentem Allradantrieb ist bei Verwendung des Ersatzreifens darauf zu achten, dass nur Reifen mit gleich großem Abrollumfang zulässig sind. Es müssen die serienmäßigen Befestigungsteile verwendet werden. A09) Die Bezieher sind darauf hinzuweisen, dass Schneekettenbetrieb nicht geprüft wurde, es sei denn, dass die Verwendung von Schneeketten durch eine weitere Auflage im Gutachten erlaubt wird. A10) Die Räder dürfen nur an der Innenseite mit Klebegewichten ausgewuchtet werden. A93) Die Verwendung von feingliedrigen Schneeketten, die nicht mehr als 12 mm auftragen, ist nur auf den Rädern der Vorderachse zulässig (siehe auch Bedienungsanleitung des Fahrzeugherstellers). A93a) Die Verwendung von feingliedrigen Schneeketten, die nicht mehr als 9 mm auftragen, ist nur auf den Rädern der Vorderachse zulässig (siehe auch Bedienungsanleitung des Fahrzeugherstellers). E05) Nur zulässig an Fahrzeugen, bei denen diese Reifengröße bereits serienmäßig eingetragen ist oder diese in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC- Papier) bzw. in der EG-Genehmigung des Fahrzeuges zugelassen ist. E50) Nicht zulässig an Fahrzeugen ab Modelljahr 2014 (Fahrzeugvarianten beginnen mit 5 oder 6; siehe Zulassungsbescheinigung Teil I, Feld D.2(2)). E50a) Nur zulässig an Fahrzeugen ab Modelljahr 2014 (Fahrzeugvarianten beginnen mit 5 oder 6; siehe Zulassungsbescheinigung Teil I, Feld D.2(2)). E51) Nur zulässig an folgenden Fahrzeugausführungen: - Typ GH bis EG-Genehmigungs-Nr. e1*2001/116*0448*13; - Typ GHE bis EG-Genehmigungs-Nr. e13*2007/46*1075*05 E51a) Nur zulässig an folgenden Fahrzeugausführungen: Typ GJ ab EG-Genehmigungs-Nr. e1*2007/46*1001*00; Typ GH ab EG-Genehmigungs-Nr. e1*2001/116*0448*14; Typ GHE ab EG-Genehmigungs-Nr. e13*2007/46*1075*06; ER2) Aufgrund der geprüften Radlast, in Abhängigkeit vom Abrollumfang des Reifens, ist die Verwendung der Reifengrößen eingeschränkt und aus der nachfolgend aufgeführten Tabelle zu entnehmen. Reifengröße Reifenabrollumfang in mm max. zulässige Achslast in kg 235/60R /55R Bei Montage an Achse 2 gilt dies auch für die erhöhte zulässige Achslast bei Anhängerbetrieb (siehe Ziff. 33 zu Ziff. 16 h bzw. Feld 22 zu Feld in den Fahrzeugpapieren). Sofern nur diese höher ist als der oben genannte Wert gilt dieser als erhöhte zulässige -13c~MA-5-114_3-67-ET45.docx

434 Anlage- 13c Seite : 9 / 12 Achslast bei Anhängerbetrieb für diese Rad-Reifen-Kombination. K01) Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen der Frontschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 30 vor bis 50 hinter der Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximalmöglichen Betriebsmaßes des Reifens (1.04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K03) Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen der Frontschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0 bis 30 vor der Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximalmöglichen Betriebsmaßes des Reifens (1.04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K04) Die Radabdeckung an Achse 2 ist durch Ausstellen der Heckschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0 bis 50 hinter der Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximalmöglichen Betriebsmaßes des Reifens (1.04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K15) An Achse 2 sind die Radhausausschnittkanten im Bereich von der seitlichen Schutzleiste bzw. Sicke bis zur Stoßfängeroberkante umzulegen. K16) An Achse 2 sind die Radhausausschnittkanten von Stoßfängeroberkante bis zum Schweller komplett umzulegen. K21) An Achse 2 ist die Befestigungslasche des Stoßfängers im Bereich der Stoßfängeroberkante um 10 mm zu kürzen oder um das gleiche Maß nach hinten/oben zu biegen. K23) An Achse 2 ist der Filz-/Kunststoffinnenkotflügel hinter die umgelegte Radhauskante zu klemmen bzw. auszuschneiden. K38) An Achse 2 sind die Filz-Innenradhäuser im Bereich ab Höhe seitlicher Zierleiste bis zum Übergang vom Blechradhaus zum hinteren Stoßfänger um ca. 40 mm zu kürzen und eng an das äußere Radhausblech anzulegen (verkleben). K41) Um eine ausreichende Freigängigkeit an Achse 2 herzustellen, sind folgende Maßnahmen erforderlich: - die Radhausausschnittkanten sind im Bereich von ca. 100 mm unterhalb seitlicher Schutzleiste bis zur Oberkante des hinteren Stoßfängers komplett umzulegen, - der Filzinnenkotflügel ist in diesem Bereich so nachzuarbeiten, dass er hinter die gebördelte Radhauskante geklemmt werden kann, - der hintere Kunststoffspritzschutz ist im Bereich der Stoßfängeroberkante auszuschneiden. -13c~MA-5-114_3-67-ET45.docx

435 Anlage- 13c Seite : 10 / 12 K42) Um eine ausreichende Freigängigkeit an Achse 2 herzustellen, sind folgende Maßnahmen erforderlich: - die Radhausausschnittkanten sind im Bereich von Oberkante Kunststoffschweller bis zum Übergang zum hinteren Stoßfänger/Heckschürze komplett umzulegen, - die Innenradhausverkleidung ist in diesem Bereich hinter die gebördelte Radhauskante zu klemmen. K43) Um eine ausreichende Freigängigkeit an Achse 1 herzustellen sind folgende Maßnahmen erforderlich: - das ABS-Kabel ist kurz oberhalb des 1. Befestigungspunktes mit einem Kabelbinder so zu fixieren, dass das Kabel beim Lenkeinschlag nicht am Reifen schleifen kann. Fixierung im Bereich der Gummimanschette, - das Kunststoffinnenradhaus ist im vorderen Radschwenkbereich laut Skizze einzuschneiden, zu kürzen und hinter die Rahmenfalz zu klemmen (siehe Bild). - das Kunststoffinnenradhaus ist im vorderen Radschwenkbereich laut Skizze einzuschneiden, zu kürzen und hinter Rahmenfalz zu klemmen (siehe Bild). K55) An Achse 1 ist die ins Radhaus ragende Kante des Kunststoffspritzschutz in Höhe der Stoßfängeroberkante auszuschneiden. K56) An Achse 2 ist die ins Radhaus ragende Kante des Spritzschutzes in Höhe der Stoßfängeroberkante entsprechend der umgelegten Radhauskante zu kürzen. -13c~MA-5-114_3-67-ET45.docx

436 Anlage- 13c Seite : 11 / 12 K58) Um eine ausreichende Freigängigkeit an Achse 2 herzustellen, sind folgende Maßnahmen erforderlich: - die Radhausausschnittkanten sind im Bereich vom Schweller bis zum Übergang zum hinteren Stoßfänger/Heckschürze komplett umzulegen, - die Innenradhausverkleidung ist in diesem Bereich hinter die gebördelte Radhauskante zu klemmen - die Stoßfängerbefestigungslasche ist um 10 mm zu kürzen - der Kunststoffinnenkotflügel ist von Oberkante Stoßfänger bis zur Befestigungsschraube auszuschneiden (siehe Skizze) K67) Um eine ausreichende Freigängigkeit der Rad-Reifen-Kombination an Achse 1 zu gewährleisten sind folgende Maßnahmen erforderlich: - die Befestigungsschraube an der Blechlasche im Bereich 25 hinter der Radmitte ist zu entfernen, - die Radhauskante und die Blechlasche sind im Bereich 10 vor Radmitte bis 30 hinter Radmitte umzulegen, - der Kunststoffinnenkotflügel ist in diesem Bereich nach oben einzuformen und hinter die umgelegte Radhauskante zu klemmen. M00) Die Montierbarkeit dieser Reifengröße ist auf der hier im Gutachten beschriebenen Felgengröße nach der ETRTO Norm nicht freigegeben. Für das verwendete Reifenfabrikat/-typ ist die Montierbarkeit des Reifens auf der hier beschriebenen Felgengröße durch eine Bestätigung des jeweiligen Reifenherstellers nachzuweisen. T86) Nur zulässig an Fahrzeugen mit einer zulässigen Achslast bis max kg bei LI 86. Die Tragfähigkeit des ZR-Reifens muss dann min. 530 kg betragen (Angaben stehen auf dem Reifen). Auflage A03) ist jedoch generell zu beachten. T87) Nur zulässig an Fahrzeugen mit einer zulässigen Achslast bis max kg bei LI 87. Die Tragfähigkeit des ZR-Reifens muss dann min. 545 kg betragen (Angaben stehen auf dem Reifen). Auflage A03) ist jedoch generell zu beachten. -13c~MA-5-114_3-67-ET45.docx

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