Dr. Johannes Lambertz Vorstandsvorsitzender der RWE Power AG anlässlich der Einweihung der WTA 27. Februar 2009, 10:30 Uhr

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1 Dr. Johannes Lambertz Vorstandsvorsitzender der RWE Power AG anlässlich der Einweihung der WTA 27. Februar 2009, 10:30 Uhr - Es gilt das gesprochene Wort - Sehr geehrter Herr Minister, sehr geehrter Herr Landrat, sehr geehrte Frau Bürgermeisterin, sehr geehrte Damen und Herren, Made in Germany ein Produkt, das diesen Namen trägt, zählt etwas in der Welt. Was 1887 in England erfunden wurde, um minderwertigen Stahl aus dem Nachbarland zu kennzeichnen und damit den eigenen hochwertigen Sheffield Steel zu schützen, ist zu einer echten Erfolgsstory, Deutschland sogar zum Exportweltmeister geworden. Wer heute dieses Prädikat verwenden kann, dem stehen oft Tür und Tor offen für eine erfolgreiche Vermarktung seines Produkts. Ich weiß nicht, ob die Steigerung von Made in Germany Made in NRW oder gar Made im Rheinland ist. Was ich aber sehr wohl weiß: Wir bei RWE Power sind stolz, dass wir heute eine Anlage in Betrieb nehmen können, die für all das steht, was diesen Begriff ausmacht: innovativ, wirtschaftlich und für den Weltmarkt tauglich. Unsere Wirbelschichttrocknung mit interner Abwärmenutzung zugegeben ein sperriger Begriff, der vielen längst in der Abkürzung WTA geläufig ist ist aber noch mehr: 1

2 Sie ist unser Bekenntnis, dass wir auch in Zukunft auf die Braunkohle setzen und das unter der klaren Prämisse, die Verstromung effizienter, klimafreundlicher und ressourcenschonender zu machen. Deshalb freue ich mich sehr, dass Sie, sehr geehrter Herr Minister Pinkwart, mit uns gemeinsam in unserem Innovationszentrum Kohle die Eigenentwicklung Made in NRW offiziell in Betrieb nehmen! Ich will im Übrigen nicht verhehlen, dass wir auch deshalb besonders stolz sind, da diese Anlage von unseren eigenen Ingenieuren entwickelt und realisiert worden ist. Mein Dank geht deshalb an die ganze Mannschaft, die mit ihrem Einsatz den heutigen Tag ermöglicht hat. Dass dies in einem partnerschaftlichen Zusammenspiel mit den zuständigen Behörden erfolgen konnte, will ich hier ebenfalls ausdrücklich positiv herausstellen. um vier Prozentpunkte also fast zehn Prozent wird die WTA den Wirkungsgrad von Braunkohlenkraftwerken der nächsten Generation erhöhen. Die Dimension dieses Fortschritts will ich an einigen Zahlen verdeutlichen: Wir befinden uns im Schatten des BoA-Kraftwerks, dem mit 43 Prozent Wirkungsgrad modernsten Braunkohlenkraftwerk der Welt. Bis zu 30 Prozent der hier verstromten Kohle werden ab sofort mit dem WTA-Verfahren vorgetrocknet. Das heißt: Die Kohle wird einer aufwendigen Trocknung unterzogen, ehe sie verfeuert wird. Allein mit diesem Anteil kann der Wirkungsgrad der BoA noch einmal so gesteigert werden, dass bei gleicher Strommenge der CO 2 -Ausstoß um Tonnen pro Jahr reduziert wird. 2

3 Um dies zum Beispiel im Straßenverkehr zu erzielen, müssten etwa Mittelklasse-Autos dauerhaft stillgelegt werden. Ein anderes Beispiel: Wollten Sie eine CO 2 -Einsparung in dieser Größenordnung durch eine Fotovoltaikanlage erzielen, bräuchten Sie hierfür eine Fläche von etwa 3,7 Quadratkilometern oder 500 Fußballplätzen. Und bei einem Trockenbraunkohlenkraftwerk, das vollständig mit dieser Technologie gefahren wird, vervierfachen sich diese Zahlen sogar. Um nicht missverstanden zu werden: Das ist kein Plädoyer gegen erneuerbare Energien. Wie sollten wir auch gegen eine Form der Energieerzeugung sein, in die wir jährlich eine Milliarde Euro investieren? Vielmehr ist das ein Plädoyer für einen breiten Energiemix, in dem jeder Energieträger seinen Platz und seine Rolle hat und zwar unter den bestmöglichen technischen Bedingungen. mit der Energieversorgung verhält es sich wie mit unserer Gesundheit: Erst wenn sie eingeschränkt ist, wissen wir sie wirklich zu schätzen. Wenn man aber rechtzeitig Vorkehrungen trifft, lassen sich Störungen vermeiden. Momentan sind wir in Deutschland, um im Bild zu bleiben, von einer Vorsorge-Behandlung weit entfernt. Die Deutsche Energieagentur hat im vergangenen Jahr unwiderlegt aufgezeigt, dass wir in eine Stromlücke hineinlaufen. Die damals getätigten Annahmen haben sich eher noch verschärft, schaut man nur auf die Kraftwerksprojekte, die nun aus den unterschiedlichsten Gründen doch nicht realisiert werden. Wenn man sich anschaut, was Stromlücke konkret bedeutet, wird klar, dass jetzt Vorsorge betrieben werden muss. Frontiers Economic hat errechnet: 3

4 Ein Stromausfall kostet unsere Volkswirtschaft bis zu 1,3 Milliarden Euro pro Stunde, jeden Tag entstehen so Belastungen in Höhe von 14 bis 30 Milliarden Euro. Noch sind wir in Deutschland Spitze in Sachen Versorgungssicherheit. Dieses hohe Gut sollten wir nicht leichtfertig aufs Spiel setzen. Verzichten wir aber aus ideologischen Gründen auf die tragenden Säulen der Stromversorgung nämlich auf Kohle und Kernenergie, würden wir genau das tun. es gibt in diesem Zusammenhang einen weiteren wichtigen Aspekt: Wenn Energie in den Industrieländern, insbesondere in der EU, auch in schwierigen Situationen verfügbar und bezahlbar bleiben soll, muss die EU die bislang vorgezeichneten Umsetzungswege zum Erreichen der Klimaschutz-Ziele überdenken. Der Wechsel von Kohle auf Gas kann aus unserer Sicht nicht der Hauptmechanismus zur CO 2 -Emissionsminderung sein. Dass Exportnationen wie Russland angekündigt haben, jetzt verstärkt auf Kohle zu setzen, zeigt, dass diese Weichenstellung klimapolitisch keinen Fortschritt bedeutet. In Deutschland hingegen führt sie absehbar zu einer verstärkten Abhängigkeit von Gas. Wollen wir das wirklich? Die ausgewogene Mischung aus Erneuerbaren, Kernenergie und fossilen Energieträgern ist die Lebensversicherung für den Industriestandort Deutschland. Ich kann deshalb nur an die politisch Verantwortlichen appellieren, wenigstens die Möglichkeiten wahrzunehmen, die uns die Ausgestaltung des Emissionshandels noch übrig gelassen hat. Dazu gehört die Förderung hocheffizienter neuer Kraftwerke ebenso wie die Unterstützung von CCS-Projekten. Die halten auch so renommierte Klimaforscher wie Prof. Schellnhuber für unabdingbar, 4

5 wenn wirksam etwas gegen den Klimawandel getan werden soll. Dass wir außerdem die Verlängerung der Laufzeiten unserer Kernkraftwerke für sinnvoll und notwendig erachten, um die Klimaziele zu erreichen und um nicht in Versorgungsengpässe zu geraten, das muss nicht ausdrücklich betont werden. Ich weiß Sie, sehr geehrter Herr Minister Pinkwart, dabei an unserer Seite und dafür möchte ich Ihnen ausdrücklich danken! das Zieldreieck der Energieversorgung sicher, wirtschaftlich, umweltverträglich ist in der jüngeren Vergangenheit etwas aus den Fugen geraten. Aus vielerlei Gründen. Für einen Stromproduzenten wie RWE Power ist jedoch die Ausgewogenheit von hoher Bedeutung. Deshalb wollen wir vorweg gehen und unseren Beitrag leisten, damit die Symmetrie wiederhergestellt werden kann. Die Stichworte hierfür sind Investitionen und Innovationen. Stichwort Investitionen: Fünf Milliarden Euro werden wir bis 2012 für neue Kraftwerke in Deutschland aufbringen. Anlagen mit der best verfügbaren Technologie, durch die wir den CO 2 -Ausstoß dimensionell reduzieren werden. Allerdings: Die EU-Beschlüsse zum Emissionshandel erschweren eine Planung über diesen Zeitraum hinaus erheblich. Deshalb haben wir angekündigt, neue Anlagen erst dann zu bauen, wenn die Strom- und CO 2 -Preise das ermöglichen. Die Deutung, RWE würde damit ihr Kraftwerkserneuerungsprogramm im rheinischen Revier stoppen, ist ich muss das so deutlich sagen Unsinn! Dass wir in Niederaußem verstärkt Forschungs- und Entwicklungsvorhaben 5

6 vorantreiben, ist ein Beleg dafür, dass der Standort auch künftig eine Perspektive hat. Und die Planungen für zwei Trockenbraunkohlenkraftwerksblöcke hier am Standort Niederaußem laufen weiter. Die Bedingungen sind allerdings sehr viel schlechter geworden. Darauf und auf die daraus resultierenden Folgen hatten wir schon weit vor der Brüsseler Entscheidung mehrfach hingewiesen. das andere Stichwort lautet Innovationen : Der Anteil der Kohle an der Energieversorgung weltweit wird deutlich steigen. Natürlich kann man sich wünschen, dass das anders wäre, dass man in China oder Indien aus der Kohle aussteigen könnte. Und in Deutschland wird ja fleißig der Eindruck erweckt, dass das alles problemlos quasi über Nacht möglich wäre. Mit den Fakten hat das leider nichts zu tun. Im Gegenteil: Wer sich dem Thema verantwortungsvoll stellt und verantwortungsvoll kann nur heißen global, der darf aber die Augen nicht vor den Fakten verschließen. Fatih Birol, der Chefökonom der Internationalen Energieagentur, hat das an einem plastischen Beispiel dargelegt: Die gesamten CO 2 -Reduktionen, die sich die 27 Länder der EU von 2008 bis 2020 vorgenommen haben, entsprechen gerade einmal 40 Prozent der Emissionen, die China im Jahr 2020 alleine ausstoßen wird. Die Zahlen unterstreichen: Wir brauchen Lösungen, um diesen Herausforderungen zu begegnen. Das heißt bezogen auf die Kohleverstromung: 6

7 Wir müssen innovative Technologien entwickeln, die den Energiehunger der Menschen stillen und dem Klima gerecht werden. Wer, wenn nicht die Industrienationen des Westens, soll diese Verantwortung übernehmen? Wir bei RWE wollen dazu unseren Beitrag leisten. Deshalb ist der Anspruch unseres Innovationszentrums Kohle auch sein Markenzeichen: Die Region forscht die Welt profitiert. Hier bringen wir Vorhaben voran, die zu Standardkomponenten der nächsten Kraftwerksgeneration werden sollen: 1. Die CO 2 -Wäsche, in der Kohlendioxid abgetrennt wird, das dann einer Speicherung zugeführt werden kann. 2. Das Algenprojekt, mit dem CO 2 in Biomasse umgewandelt wird. 3. Die Hochleistungsrauchgaswäsche REAplus, die den Austrag von Immissionen deutlich begrenzt und zudem die CO 2 - Wäsche effizienter macht. 4. Und last but not least unsere WTA! die nächste Kraftwerksgeneration beschränkt sich natürlich nicht auf Anlagen, die hoffentlich in Deutschland gebaut werden. Wenn diese Innovationen Marktreife erlangen, dann lässt sich etwas tun gegen die beschriebene Entwicklung in China oder Indien, dann können wir wirksam helfen im weltweiten Kampf gegen den Klimawandel. 7

8 Am Beispiel WTA werden die unterschiedlichen Facetten unseres Markenzeichens sichtbar: Die Region forscht nicht nur, sie profitiert auch. Zum einen, weil wir natürlich hier im rheinischen Revier diese Projekte zur Anwendung bringen. Zum anderen, weil diese Innovationen erhebliche Investitionen nach sich ziehen. 50 Millionen Euro haben wir für diese Prototypanlage in die Hand genommen; addiert man die anderen Projekte hinzu, liegen unsere Aufwendungen im Innovationszentrum Kohle bei 90 Millionen Euro. Und um das IGCC-Kraftwerk in Hürth mit dazugehöriger Pipeline und Speicher zu bauen, sind über zwei Milliarden Euro notwendig, von denen RWE eine Milliarde aufbringen will. Wie bei allen unseren Vorhaben gilt auch hier der Grundsatz: Bei vergleichbaren Angeboten bekommt der Anbieter aus der Region den Zuschlag. Kurzum: Klimaschutz schafft Arbeit und das ist in wirtschaftlich schwierigen Zeiten ein Thema, dessen Stellenwert deutlich zugenommen hat. Außerdem ist die Welt schon dabei, von einer Idee aus dem rheinischen Revier zu profitieren: Eine WTA-Lizenz haben wir nach Australien vergeben, mit anderen Ländern sind wir in aussichtsreichen Verhandlungen. Dass uns die Vermarktung dabei mit dem Stempel Made in Germany leichter gefallen ist, das versteht sich nach den Ausführungen zu Beginn fast schon selbst! 8

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