Schwarmstädte Entwicklung von Regionen 33. Niedersächsische Baugewerbetag
|
|
- Käte Simen
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Schwarmstädte Entwicklung von Regionen 33. Niedersächsische Baugewerbetag Prof. Dr. Harald Simons Oldenburg, 26. Oktober 2017
2 Überblick Was ist in den letzten Jahren auf dem deutschen Wohnungsmarkt bloß passiert? Wie kann eine schrumpfende Bevölkerung Wohnungsknappheiten produzieren? Wo ist das weniger, älter, bunter geblieben? Wieso werden wieder Wohnungsmangel, Neubauförderung, Gentrifizierung, explodierende Mieten diskutiert? Und geht das immer so weiter? Und wenn nicht, was heißt das für die Immobilienmärkte? 2
3 Einführung GdW Studie Sachsen Ruhrgebiet Nordwestbrandenburg Rheinland-Pfalz Koblenz Bremen (in Arbeit) Aktualisierung Deutschland kurz vor Veröffentlichung (KfW) Weitere Informationen hierzu: 3
4 Was ist bloß passiert? Deutschland: Die seit geraumer Zeit zu beobachtende Entspannung auf den deutschen Wohnungsmärkten setzte sich auch in den vergangenen vier Jahren weiter fort. (Wohngeld- und Mietenbericht der Bundesregierung, 2007) Berlin: Im Ergebnis ist inzwischen ein Wohnungsüberhang und eine gleichzeitig schleppende Nachfrage entstanden. Unter Fortschreibung der aktuellen Trends bis zum Jahr 2010 kann nur allmählich mit einer Belebung der Nachfrage gerechnet werden. (Peter Strieder, Senator für Stadtentwicklung, IBB-Wohnungsmarktbericht 2003) Berlin: Besonders betroffen sind innerstädtische Altbauquartiere, wo inzwischen überdurchschnittliche Leerstandsanteile entstanden sind. (Ingeborg Junge-Reyer, Senatorin für Stadtentwicklung; IBB- Wohnungsmarktbericht 2004) 4
5 Vergleich Bevölkerungsprognosen und tatsächliche Entwicklung - Leipzig Unterschätzung bei Berücksichtigung Zensus 5
6 Vergleich Bevölkerungsprognosen und tatsächliche Entwicklung - Mainz * * Einführung Zweitwohnsitzsteuer zum
7 Schwarmverhalten nach Alter Ausbildungswanderung 10 bis unter 20-Jährige in 2009 => 15 bis unter 25- Jährige in 2014 Berufsanfängerwanderung 20 bis unter 30-Jährige in 2009 => 25 bis unter 35-Jährige in 2014 Settlementwanderung 30 bis unter 40-Jährige in 2009 => 35 bis unter 45-Jährige in 2014 Mittelalterwanderung 40 bis unter 55-Jährige in 2009 => 45 bis unter 60-Jährige in 2014 Altenwanderung 55 bis unter 70-Jährige in 2009 => 60 bis unter 75-Jährige in
8 Ausbildungswanderung Kohortenwachstumsrate (15-24), Veränderung der Kohortenstärke der Geburtsjahrgänge 1990 bis 1999 Vorsicht beim Vergleich der Karten unterschiedliche Skalierung Quelle: Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen 8
9 Berufsanfängerwanderung Kohortenwachstumsrate (25-34), Veränderung der Kohortenstärke der Geburtsjahrgänge 1980 bis 1989 Vorsicht beim Vergleich der Karten unterschiedliche Skalierung Quelle: Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen 9
10 Ergebnis nach Ausbildungs- und Berufsanfängerwanderung bis 34 Jahre Kohortenwachstumsrate (15-34), Veränderung der Kohortenstärke der Geburtsjahrgänge 1980 bis 1999 Vorsicht beim Vergleich der Karten unterschiedliche Skalierung Quelle: Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen 10
11 Liste der jungen Schwarmstädte in Deutschland (Kohortenwachstumsrate 15 bis 34 > 200) Quelle: Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen Kohortenwachstumsrate Veränderung 2009 bis Bevölkerung insgesamt Altersklasse 20 bis 34 Altersklasse 30 bis 34 Leipzig 388 9,5% 14,8% 23,5% München 363 8,5% 12,7% 15,0% Frankfurt am Main 342 9,1% 11,6% 12,3% Heidelberg 311 5,5% 7,5% 17,1% Regensburg 300 6,2% 13,0% 16,9% Darmstadt 297 6,5% 16,3% 13,8% Dresden 284 6,1% 2,5% 14,8% Stuttgart 262 5,5% 10,0% 12,0% Mainz 258 4,7% 7,1% 14,1% Düsseldorf 254 3,6% 8,0% 6,8% Karlsruhe 251 4,7% 12,4% 14,4% Freiburg 250 6,5% 8,9% 15,8% Köln 248 5,2% 9,4% 8,9% Münster 244 5,6% 7,4% 14,2% Offenbach 243 8,8% 17,8% 16,9% Jena 241 2,7% 1,7% 17,9% Berlin 236 6,1% 10,1% 18,1% Kiel 235 3,9% 9,1% 9,4% Landshut 231 7,6% 13,9% 10,1% Augsburg 230 5,5% 13,5% 15,6% Mannheim 227 3,8% 12,8% 13,4% Trier 226 3,2% 7,2% 15,1% Nürnberg 220 3,6% 7,9% 10,2% Koblenz 219 2,8% 14,9% 13,0% Rostock 218 2,6% 0,0% 20,4% Passau 218 2,6% 13,4% 16,2% Halle (Saale) 217 1,5% 2,2% 14,0% Hamburg 217 4,0% 4,8% 8,3% Braunschweig 217 3,2% 10,7% 12,5% Bonn 214 4,0% 7,6% 9,3% Fürth 210 6,2% 13,2% 14,1% Magdeburg 209 2,4% 2,4% 17,8% Bamberg 207 2,2% 12,6% 10,8% Potsdam 207 6,9% 3,1% 10,9% Ingolstadt 206 5,9% 13,1% 16,3% Erlangen 205 2,7% 6,8% 11,5% Osnabrück 205 2,4% 6,5% 7,8% Würzburg 201 0,1% 1,0% 17,1% Deutschland insg ,1% 3,6% 8,8% 11
12 Settlementwanderung Kohortenwachstumsrate (35-44), Veränderung der Kohortenstärke der Geburtsjahrgänge 1970 bis 1979 Vorsicht beim Vergleich der Karten unterschiedliche Skalierung Quelle: Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen 12
13 Altenwanderung Kohortenwachstumsrate (60-74), Veränderung der Kohortenstärke der Geburtsjahrgänge 1940 bis 1954 Vorsicht beim Vergleich der Karten unterschiedliche Skalierung Quelle: Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen 13
14 Altenschwarmstädte in Deutschland (Kohortenwachstumsrate 60 bis 74) Altenschwarmstädte KWR Veränderung 2009 bis 2014 Bevölkerung insgesamt Altersklasse 60 bis 74 Hauptverlierer KWR Veränderung 2009 bis 2014 Bevölkerung insgesamt Altersklasse 60 bis 74 LK Garmisch P ,4% 4,6% Stuttgart 88 5,5% 6,5% LK Ammerland 111 2,8% 1,7% Offenbach a.m. 88 8,8% 4,2% Landshut 111 7,6% 2,6% München 88 8,5% 4,4% LK Ostholstein 111 0,4% 2,6% Remscheid 89 2,6% 7,7% LK Lüchow D ,1% 2,2% Düsseldorf 89 3,6% 6,9% Potsdam 109 6,9% 2,1% Wiesbaden 90 2,1% 3,5% LK Wittmund 108 0,7% 1,8% Frankfurt a.m. 90 9,1% 1,2% LK Aurich 108 0,3% 3,4% Ulm 91 4,0% 1,4% Baden Baden 108 1,7% 4,0% Mannheim 91 3,8% 5,1% LK Leer 108 1,2% 1,7% Hamburg 91 4,0% 6,2% LK Dithmarschen 107 1,5% 2,7% Weiden i.d. Opf ,0% 1,3% Deutschland insg. 97 1,1% 1,0% LK Friesland 107 1,6% 3,0% LK Ahrweiler 107 0,2% 0,8% LK Passau 106 1,0% 5,4% Schwerin 106 1,2% 1,0% LK Unterallgäu 106 2,6% 1,6% Quelle: Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen 14
15 Ursachen der Schwarmwanderung 15
16 Ursache Bildungsausweitung? Veränderung der Anzahl der Studierenden an den Hochschulen im Kreisgebiet zwischen WS 09/10 und WS 14/15 Quelle: Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen 16
17 Ursache Auslandszuwanderung, Quelle: Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen 17
18 Schwarmverhalten und Arbeitsplätze Quelle: Bundesagentur für Arbeit, eigene Berechnungen 18
19 Veränderung der Beschäftigtenzahlen an Wohn- und Arbeitsort bis Quelle: Bundesagentur für Arbeit, eigene Berechnungen 19
20 Entwicklung der Zahl der Auspendler nach Kohortenwachstumsrate, 2009 bis 2014 Quelle: Bundesagentur für Arbeit, eigene Berechnungen 20
21 Quell- und Abflussgebiete, Stadt Oldenburg Quelle: Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen 21
22 Quell- und Abflussgebiete, Stadt Bremen Quelle: Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen 22
23 Quell-, Abflussgebiete, LK Friesland und Prignitz Quelle: Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen 23
24 Ende der großräumlichen Wanderung! Quelle: Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen 24
25 Ursachen des neuen Schwarmverhaltens Hauptursache des Schwarmverhaltens: eine Folge des Weniger Junge Menschen sind eine Minderheit geworden und Minderheiten rotten sich zusammen Erste Generation mit starkem Schwarmverhalten wurde zwischen 1974 und 1978 geboren (nach Pillenknick) Mindestgrößen für Kneipen, Clubs, Restaurants, Fußballturniere werden unterschritten Oder kurz: Zahl der potentiellen Freunde in Fahrradentfernung nimmt ab nicht aber in Schwarmstädten 25
26 Konzentration der jungen Menschen Quelle: Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen 26
27 Anteil der 20- bis 35-Jährigen, bis 35-Jährigen, 2014 Quelle: Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen 27
28 Spekulation über zukünftige Entwicklung - Teil 1 Schwarmverhalten ist selbstverstärkend Urbanität / Dichte / Vitalität nimmt mit jedem Umzug in Schwarmstädte zu, woanders ab Über Arbeitsmarkt, Neuansiedlungen, Investitionen und Innovationen weitere Verstärkung wahrscheinlich Hauptwirkung des Schwarmverhalten steht noch aus auch die Schwärmer werden älter und sesshaft Schwarmverhalten geht in die zweite Runde Kinder konzentrieren sich auf die Schwarmstädte 28
29 Folgerungen für Bund und Länder Umzug in Schwarmstadt bringt zwei Probleme: Zu wenig Wohnungen in Schwarmstadt, zu viele in schrumpfenden Kreisen Priorität muss Erhaltung bzw. Erhöhung der Attraktivität der schrumpfenden Kreise haben, nicht Bewältigung der Wohnungsengpässe der wenigen Schwarmstädte Keine Wachstumsförderung für Schwarmstädte! Steigende Mieten als korrektiv Mietpreisbremse nimmt den ausblutenden Städten und Regionen ihr wichtigstes Argument: gut wohnen zu niedrigeren Mieten Derzeit erste Anzeichen, dass die hohen Mieten in München, Berlin, Hamburg anfangen zu wirken 29
30 Folgerungen für ländliche Räume Schrumpfung grundsätzlich nicht umkehrbar Ländliche Räume ohne ein vitales, halbwegs urbanes Zentrum werden immer stärker ausbluten Vitalität entsteht durch Nutzungsdichte, d.h. Konzentration der verschiedenen Nutzungen auf einen Ort (Einzelhandel, Gastronomie, Bildung, Gesundheit, Vereine, ÖPNV) Konzentration auf ein (!) Zentrum (keine Mittelzentren in Funktionsteilung) Kurz: Zentren bestimmen, Zentren erhalten, Fördermittel konzentrieren Angleichung der Lebensverhältnisse nicht auf Ebene der Unterund schwachen Mittelzentren bewerten, sondern auf Ebene der Regionen 30
31 Folgerungen für Städte Neue Konkurrenz der Städte untereinander, insbesondere Solitärstädte nun auch in dieser Konkurrenz Nicht nur Konkurrenz um Industrien, Gewerbe, Messen, Veranstaltungen, Fußball Konkurrenz als Wohnstandort! Konkurrenz wird zunächst über junge Leute (20 bis 35) ausgetragen, da diese mobil sind und ihren Lebensmittelpunkt noch suchen 31
32 Spekulation über zukünftige Entwicklung Teil 2 Aber: Schwarmstädte werden teuer! Wo ist die Wirkung der relativen Preise? Tatsächlich lässt sich die Wirkung für Berlin und München in den letzten Jahren zeigen! Berlin und München sind zu teuer geworden relativ zu anderen Städten Der Schwarm zieht weiter in andere Städte Aber ausblutende Regionen profitieren nicht. Abwanderung bleibt, nur Ziel ist anders (Leipzig statt Berlin, Regensburg statt München) 32
33 Nicht vergessen die Konkurrenz ist hart 33
34 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! ag Forschung und Beratung Kurfürstendamm 234, D Berlin Tel.: Fax: ag Forschung und Beratung Zweigniederlassung Kaiserstr. 29, D Bonn Tel.: Fax: komet- gmbh Regionalentwicklung, Stadtentwicklung, Immobilienforschung GmbH Schreberstr. 1, D Leipzig Tel.: Fax:
Schwarmstädte in Deutschland Ursachen und Nachhaltigkeit der neuen Wanderungsmuster in Deutschland
Schwarmstädte in Deutschland Ursachen und Nachhaltigkeit der neuen Wanderungsmuster in Deutschland Prof. Dr. Harald Simons, Lukas Weiden Berlin, 10. November 2015 Ausgangsfrage Wie kann eine letztlich
MehrSchwarmverhalten Ursachen und Folgen. Prof. Dr. Harald Simons Berlin, 17. Juni 2016
Schwarmverhalten Ursachen und Folgen Prof. Dr. Harald Simons Berlin, 17. Juni 2016 Ausgangsfrage Wie kann eine schrumpfende Bevölkerung bloß Wohnungsknappheiten produzieren? empirica Wo ist das weniger,
MehrSchwarmverhalten und Schwarmstädte. DGD-Arbeitskreis Städte und Regionen Berlin, empirica. Prof. Dr. Harald Simons
Schwarmverhalten und Schwarmstädte DGD-Arbeitskreis Städte und Regionen Berlin, 6.12.2018 Prof. Dr. Harald Simons Was ist bloß passiert? Berlin: Im Ergebnis ist inzwischen ein Wohnungsüberhang und eine
MehrSchwarmstädte eine Untersuchung zu Umfang, Ursache, Nachhaltigkeit und Folgen der neuen Wanderungsmuster in Deutschland
Schwarmstädte eine Untersuchung zu Umfang, Ursache, Nachhaltigkeit und Folgen der neuen Wanderungsmuster in Deutschland Prof. Dr. Harald Simons, Lukas Weiden Berlin, 17. April 2015 Ausgangsfrage Wie kann
MehrSchwarmverhalten Ursachen und Folgen. Prof. Dr. Harald Simons Hannover, 4. November 2016
Schwarmverhalten Ursachen und Folgen Prof. Dr. Harald Simons Hannover, 4. November 2016 Einführung GdW Studie Sachsen Nordwestbrandenburg (Rheinland -Pfalz) empirica Weitere Informationen hierzu : http://web.gdw.de/pressecenter/pressemeldungen/2881-binnenwanderung-zuwanderungfluechtlinge-wir-brauchen-eine-neubauoffensive-in-deutschland
MehrAktuelle und zukünftige Trends auf dem Wohnungsmarkt
Aktuelle und zukünftige Trends auf dem Wohnungsmarkt Tag der Immobilienwirtschaft BAU München 2017 Annamaria Deiters-Schwedt München, 18. Januar 2017 1 Deutschland sortiert sich um 2 Anteil der 20- bis
MehrStadt und Umland Perspektiven für nichturbane Räume und Zuwanderungsregionen. Prof. Dr. Harald Simons Leipzig, 23. April 2015
Stadt und Umland Perspektiven für nichturbane Räume und Zuwanderungsregionen Prof. Dr. Harald Simons Leipzig, 23. April 2015 Bundesweite Bevölkerungsverschiebung - Schwarmverhalten empirica Quelle: Bevölkerungsfortschreibung
MehrNeue Wanderungsmuster in Rheinland-Pfalz und Deutschland. Kommunalkongress Bitburg Bitburg, empirica. Prof. Dr.
Neue Wanderungsmuster in Rheinland-Pfalz und Deutschland Kommunalkongress Bitburg Bitburg, 18.3.2019 Prof. Dr. Harald Simons Demographische Spaltung Deutschlands 2 Quelle: -Regionaldatenbank Bevölkerungsverschiebung
MehrWohnen in Bayern 2020 zwischen Knappheit und Leerstand. Dr. Reiner Braun Nürnberg, 9. März 2016
Wohnen in Bayern 2020 zwischen Knappheit und Leerstand Dr. Reiner Braun Nürnberg, 9. März 2016 Demographische Entwicklung in Bayern 2012-32 und Folgen für den Neubaubedarf empirica Quelle: Wohnungsmarkt
MehrSchwarmverhalten in Sachsen Meißen Umfang, Ursache, Nachhaltigkeit und Folgen der neuen Wanderungsmuster
Schwarmverhalten in Sachsen Meißen Umfang, Ursache, Nachhaltigkeit und Folgen der neuen Wanderungsmuster Prof. Dr. Harald Simons Meißen, 21. März 2017 Meißen schrumpft nicht mehr! Warum? Flüchtlingszuwanderung
MehrDefinition Schwarmstädte: Auszug aus GdW Jahresstatistik 2016
Schwarmstädte Definition Schwarmstädte: Auszug aus GdW Jahresstatistik 206 Wohnungswirtschaftliche Daten und Trends 206/207 Zahlen und Analysen aus der Jahresstatistik des GdW, November 206 2 Auszug aus
MehrZukunftsfähigkeit von Wohnungsunternehmen
Die Wohnungswirtschaft Deutschland Zukunftsfähigkeit von Wohnungsunternehmen WP/StB Ingeborg Esser Hauptgeschäftsführerin GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Agenda 1. Methoden der Marktanalyse 2.
MehrWohnen in Baden-Württemberg zwischen Knappheit und Leerstand
Wohnen in Baden-Württemberg zwischen Knappheit und Leerstand Fachgespräch Bezahlbarer Wohnraum der Arbeitsgemeinschaft Baden-Württembergischer Bausparkassen Dr. Reiner Braun Stuttgart, 22. März 2016 Wohnungsnachfrageprognose
MehrWohnen nicht nur in den Metropolen Stärkung von ländlichen Zentren in Zeiten neuer Wanderungspräferenzen
Wohnen nicht nur in den Metropolen Stärkung von ländlichen Zentren in Zeiten neuer Wanderungspräferenzen Tag der Landesplanung Rheinland-Pfalz 2018 Mainz, 12. November 2018 Eliza McGownd Inhalt 1. Ausgangslage
MehrFrühjahrsgutachten 2018 Kapitel Wohnen
Frühjahrsgutachten 2018 Kapitel Wohnen BAK Wohnungsmarktbeobachtung Dr. Reiner Braun Berlin, 12. April 2018 Bundesweite Betrachtung aus Zeitmangel nur sehr kurz 2 Entwicklung 2017 Neuvertragsmieten 2017:
MehrWohnbaugipfel der Groko: Mieten in deutschen Großstädten seit 2013 um bis zu 52 Prozent gestiegen
Grafiken zur Pressemitteilung Wohnbaugipfel der Groko: Mieten in deutschen Großstädten seit 2013 um bis zu 52 Prozent gestiegen Mietpreisentwicklung in den 80 deutschen Großstädten Mietpreise 1. Halbjahr
Mehr<60 % 60 % < 80 % 80 % < 100 % alle < 100 % UV-Grad* in Prozent
Datenblatt: Versorgungslücken an leistbaren Wohnungen insgesamt und nach Einkommensklassen (in Bezug auf das Bundesmedianeinkommen) 1, Daten für Deutschland und detailliert für die 77 deutschen Großstädte
MehrBesser zusammen als allein: Studenten sparen in einer WG bis zu 36 Prozent der Miete
Grafiken zur Pressemitteilung Besser zusammen als allein: Studenten sparen in einer WG bis zu 36 Prozent der Miete Mietpreisanalyse für Single- und WG- Wohnungen in Deutschlands größten Uni-Städten So
Mehr5-Jahresvergleich: Immobilien-Preise in Hannover und Augsburg steigen am stärksten
Grafiken zur Pressemitteilung 5-Jahresvergleich: Immobilien-Preise in Hannover und Augsburg steigen am stärksten Ergebnisse des Kaufpreisbarometers von immowelt.de Analyse der Kaufpreise in 79 deutschen
Mehr5-Jahresvergleich: Mieten in Deutschlands Großstädten um bis zu 51 Prozent gestiegen
Grafiken zur Pressemitteilung 5-Jahresvergleich: Mieten in Deutschlands Großstädten um bis zu 51 Prozent gestiegen Mietpreis-Analyse von 78 ausgewählten deutschen Großstädten Mietpreise 2017 in den teuersten
MehrNeues Semester, neue Bude: In einer WG sparen Studenten bis zu 40 Prozent der Miete
Grafiken zur Pressemitteilung Neues Semester, neue Bude: In einer WG sparen Studenten bis zu 40 Prozent der Miete Mietpreis-Check für Single- und WG- Wohnungen in Deutschlands größten Uni-Städten So viel
MehrUnistädte im Check: Fast 23 Euro pro Quadratmeter Luxus-Apartments werden zum Problem für Studenten
Grafiken zur Pressemitteilung Unistädte im Check: Fast 23 Euro pro Quadratmeter Luxus-Apartments werden zum Problem für Studenten Mietpreisanalyse für Single- Wohnungen in Deutschlands größten Unistädten
MehrWohnen und Baukultur nicht nur in den Metropolen. 18. Bauforum Boppard, 13. Juni empirica. Eliza McGownd
Wohnen und Baukultur nicht nur in den Metropolen 18. Bauforum Boppard, 13. Juni 2018 Eliza McGownd Inhalt 1. Ausgangslage 2. Entwicklung unterhalb der Kreisebene 3. Fokus: Rheinland-Pfalz 4. Handlungsansätze
MehrKaufpreis-Boom jetzt auch in kleinen Großstädten: Immobilienpreise verteuern sich rasant
Grafiken zur Pressemitteilung Kaufpreis-Boom jetzt auch in kleinen Großstädten: Immobilienpreise verteuern sich rasant Ergebnisse des Kaufpreisbarometers von immowelt.de Analyse der Kaufpreise in 79 deutschen
MehrLandgerichte und Oberlandesgerichte in Deutschland
Gerichtsverzeichnis - e und e in Deutschland 1 Wir sind bundesweit für Sie tätig. Hier finden Sie eine Übersicht sämtlicher e und e, alphabetisch sortiert (ab Seite 1) sowie nach Bundesländern und OLG-Bezirken
MehrLandgerichte und Oberlandesgerichte in Deutschland. (alphabetisch sortiert)
Gerichtsverzeichnis - e und e in Deutschland 1 Ich bin bundesweit für Versicherungsunternehmen und Unternehmen aus der Immobilienbranche tätig. Hier finden Sie eine Übersicht sämtlicher e und e, alphabetisch
MehrCarSharing-Städteranking 2017
Rangfolge nur stationsbasierte Anbieter Rangfolge nur stationsunabhängige Anbieter Rangfolge alle Angebote zusammen Rang Stadt Anzahl pro 1.000 Rang Stadt Anzahl pro 1.000 Rang Stadt Anzahl pro 1.000 1.
MehrWettkampfranking 2014
Wettkampfranking 2014 Platz (Vorjahr) Hochschule Ausrichter Leistung Teilnehmer Summe 1 (2) WG Köln 1 3 6 10 2 (1) WG Karlsruhe 5 5 1 11 3 (20) WG Berlin 7 14 5 26 4 (2) WG Münster 17 4 8 29 5 (8) WG München
Mehr(3) Der Tag des Außerkrafttretens ist im Bundesgesetzblatt bekannt zu geben.
Verordnung zur innerstaatlichen Bestimmung der zuständigen Behörden für die Abfrage des Europol-Informationssystems (Europol-Abfrageverordnung - Europol-AbfrageV) Europol-AbfrageV Ausfertigungsdatum: 22.05.2007
MehrANLAGESTRATEGIE SEED PORTFOLIO SOURCING RENDITEPROFIL ASSET MANAGEMENT TRANSPARENZ
ANLAGESTRATEGIE SEED PORTFOLIO SOURCING RENDITEPROFIL ASSET MANAGEMENT TRANSPARENZ Stetig ansteigender Spread zwischen risikolosem Zins und Mietrenditen Positive Bevölkerungs- und Haushaltsentwicklung
MehrPrüfungsanmeldung zur Klausur. - Materialflusslehre und Logistik - Materialflusslehre - Logistik. am 20. August 2009
Prüfungsanmeldung zur Klausur - Materialflusslehre und Logistik - Materialflusslehre - Logistik am 20. August 2009 Anmeldung zur Prüfung Materialflusslehre und Logistik / Materialflusslehre Studiengang
MehrBerufsfeuerwehren - Deutschland - Stand 2016
BFD Aachen gold Nordrhein-Westfalen W BFD Aachen silber (alt) Nordrhein-Westfalen W BFD Aachen silber (neu) Nordrhein-Westfalen W BFD Altenburg gold Thüringen W BFD Altenburg rot Thüringen W BFD Altenburg
MehrSmart Country Digitalisierung als Chance für ländliche Räume
Smart Country Digitalisierung als Chance für ländliche Räume Carsten Große Starmann, Jan Knipperts Berlin, 09. November 2016 Bevölkerungsentwicklung nach Altersgruppen 2012 bis 2030 in Deutschland 17.11.2016
MehrBARMER GEK Gesundheitswesen aktuell 2011
BARMER GEK Gesundheitswesen aktuell 2011 - Tabellen und Infografiken Inhalt: Infografik 1 Krankheitslast nach Bundesländern Infografik 2 Regionen im Morbiditätsvergleich Infografik/Tabelle 3 Häufigkeit
MehrIntegra - Integration von Flüchtlingen ins Studium
Integra - Integration von Flüchtlingen ins Studium Höchstgrenze der auf Grundlage der Anzahl der Bildungsausländer Hinweis: Die Höhe der richtet sich nach der Anzahl der Bildungsausländer (Hochschuljahr
MehrWettkampfranking 2017
Wettkampfranking 2017 Platzierung Vorjahr Hochschule Ausrichter Leistung Teilnehmer 1 1 WG München 1 1 2 2 5 WG Karlsruhe 4 3 1 3 3 WG Münster 10 4 4 4 5 WG Mainz 2 14 7 5 2 WG Köln 19 2 5 6 8 Uni Marburg
MehrWohneigentums-Report Wohneigentums-Report Berlin Hamburg. Köln Frankfurt Stuttgart Dortmund Essen Düsseldorf Bremen
www.cre-accentro.de www.wohneigentums-report.de Wohneigentums-Report 2009 Berlin Hamburg München Köln Frankfurt Stuttgart Dortmund Essen Düsseldorf Bremen Hannover Leipzig Dresden Nürnberg Duisburg Bochum
MehrEntkopplung von Kernstadt und Umland? Empirische Analyse von Pendlerströmen in der Region München
Workshop Entkopplung von Kernstadt und Umland? Empirische Analyse von Pendlerströmen in der Region München 27. März 2009 Dortmund Dennis Guth und Markus Maciolek Fakultät Raumplanung Fachgebiet Verkehrswesen
MehrTabelle A1.3-1: Ausgewählte Indikatoren zur regionalen Ausbildungsstellen- und Arbeitsmarktsituation 2008 nach Arbeitsagenturen (Teil 1)
Tabelle A1.3-1: Ausgewählte Indikatoren zur regionalen Ausbildungsstellen- und Arbeitsmarktsituation 2008 nach en (Teil 1) Ausbildungsstellensituation Definition Definition (ANR) (in %) 100 allgemeinbildenden
MehrParkgebühren in Deutschland
Parkgebühren in Deutschland Vergleich der 100 größten deutschen Städte im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) Bericht der IW Consult GmbH Köln Köln, 24. Januar 2008 Institut der
MehrGrafiken zur Pressemitteilung Mietpreis-Check deutscher Unistädte: Wohnen in der WG bis zu 32 Prozent günstiger
Grafiken zur Pressemitteilung Mietpreis-Check deutscher Unistädte: Wohnen in der WG bis zu 32 Prozent günstiger Mietpreisanalyse für Single- und WG-Wohnungen in Deutschlands größten Uni- Städten So viel
MehrBezahlbarer Wohnraum. Statement zu einer aktuellen wohnungspolitischen Debatte. Prof. Dr. Harald Simons Speyer, 16. September 2014
Bezahlbarer Wohnraum Statement zu einer aktuellen wohnungspolitischen Debatte Prof. Dr. Harald Simons Speyer, 16. September 2014 Zur Lage auf dem Wohnungsmarkt Mieten im Durchschnitt in RLP praktisch unverändert
MehrDie große Hochschul-Umfrage - Die Ergebnisse
Seite 1 von 7 Kategorie: Gesamtbewertung Gesamtbewertung* 1. Ausstattung 2. Studienbedingungen 3. Praxisbezug 4. Studienort Note** Rang Teilnehmer*** 1 DSHS Köln 2,0 10 1,9 1 10 1,7 1 8 2 Uni Freiburg
MehrBis zu Euro für Miete, Kaution und Möbel: So viel müssen Studenten im 1. Monat für die Wohnung zahlen
Grafiken zur Pressemitteilung Bis zu 5.720 Euro für Miete, Kaution und Möbel: So viel müssen Studenten im 1. Monat für die Wohnung zahlen Gemeinsame Analyse der Kosten für Studenten in Deutschlands größten
MehrMietpreis-Check zum Semesterstart: So sparen Studenten in Unistädten bis zu 47 Prozent
Grafiken zur Pressemitteilung Mietpreis-Check zum Semesterstart: So sparen Studenten in Unistädten bis zu 47 Prozent Mietpreisanalyse für Single- und WG-Wohnungen in Deutschlands größten Uni-Städten So
MehrImpulsbeitrag: Integration von Flüchtlingen in ländlichen Regionen. Prof. Dr. Harald Simons Berlin, 22. Juni 2016
Impulsbeitrag: Integration von Flüchtlingen in ländlichen Regionen Prof. Dr. Harald Simons Berlin, 22. Juni 2016 Grundlagen Deutlicher Rückgang der EASY-Registrierungen auf 16.000 den dritten Monat in
MehrStrompreis Städtevergleich: Der Strompreis für Deutschlands 100 größte Städte im Überblick
Stand: 08.06.2018 Strompreis Städtevergleich: Der Strompreis für Deutschlands 100 größte Städte im Überblick Die folgende Tabelle vergleicht den Grundversorgungstarif für verschiedene Städte mit der jeweils
MehrPreise steigen, Umsätze nach Kaufverträgen vielfach konstant
Der Grundstücksmarkt in großen deutschen Städten Ergebnisse der Blitzumfrage für 2013 Seite 1 von 5 Markt für Wohnimmobilien 2013 Preise steigen, Umsätze nach Kaufverträgen vielfach konstant Blitzumfrage
MehrSTRASSE. City Star MEDIADATEN. Kampagnenmedien. Plakat
2014 MEDIADATEN Der ist quer zum Verkehrsstrom ausgerichtet. An vielbefahrenen Ein- und Ausfallstraßen ist er so ein einmaliger Blickfang und generiert hohe Reichweiten und Kontakte. Durch die optimale
MehrDeutscher Juristen-Fakultätentag 2017 Gesamtstatistik 2015/2016
Deutscher Juristen-Fakultätentag Gesamtstatistik / Übersicht* Angaben der Juristischen Fakultäten WS / und SS Fakultäten WS / und SS Fakultäten WS / und SS Fakultäten** WS / und SS Fakultäten*** WS / und
MehrProfessorinnenprogramm III. im 1. Einreichungstermin erfolgreiche Hochschulen. Baden-Württemberg
Stand: 12.11.2018 Professorinnenprogramm III im 1. Einreichungstermin erfolgreiche Hochschulen Baden-Württemberg 5 Universitäten, 6 Fachhochschulen, 2 Kunst- und Musikhochschulen Eberhard Karls Universität
MehrCity-Light-Boards MegaLights
Änderungen und Irrtum vorbehalten. Vorbehaltlich der Verfügbarkeiten im Kampagnenzeitraum. Die Belegung erfolgt netz- und wochenweise. Die Selektion einzelner Standorte ist nicht möglich. Stornierungen
MehrCity-Light-Boards MegaLights
-Netzplaner 2011 - Änderungen und Irrtum vorbehalten. Vorbehaltlich der Verfügbarkeiten im Kampagnenzeitraum. Die Belegung erfolgt netz- und wochenweise. Die Selektion einzelner Standorte ist nicht möglich.
MehrWettkampfranking 2016
Wettkampfranking 2016 Das nationale Wettkampfranking setzt sich aus der Summe dreier Teilrankings zusammen. Alle drei Rankings betrachten nur die absoluten Leistungen der Hochschulen, ohne eine Gewichtung
MehrMarkt für Wohnimmobilien 2017
Markt für Wohnimmobilien 2017 Blitzumfrage des Deutschen Städtetages mit Prognose für 2018 - 2 - Markt für Wohnimmobilien 2017 Blitzumfrage des Deutschen Städtetages mit Prognose für 2018 Preise steigen,
MehrGrafiken zur Pressemitteilung. Kaufen schlägt Mieten: die große Immobilien-Analyse in den 79 größten deutschen Städten
Grafiken zur Pressemitteilung Kaufen schlägt Mieten: die große Immobilien-Analyse in den 79 größten deutschen Städten Ausgewählte Städte, in denen die einer 80- bis 120- Quadratmeterwohnung bei einer 80-Prozent-
MehrDas CHE ForschungsRanking deutscher Universitäten ForschungsUniversitäten 2006
Das CHE Forschungs deutscher Universitäten 2006 Dr. Sonja Berghoff Dipl.-Soz. Gero Federkeil Dipl.-Kff. Petra Giebisch Dipl.-Psych. Cort-Denis Hachmeister Dr. Mareike Hennings Prof. Dr. Detlef Müller-Böling
MehrSTRASSE. Kampagnenmedien. Plakat. Mega-Light Select (Straße)
2018 Kampagnenmedien. Plakat M e d i a d at e n Kampagnenmedien. Plakat Die einzeln selektierbaren Mega-Light Select versprechen als vollverglaste Werbeträger einen eindrucksvollen Auftritt, von dem auch
MehrMarkt für Wohnimmobilien 2018
Markt für Wohnimmobilien 2018 Blitzumfrage des Deutschen Städtetages mit Prognose für 2019 - 2 - Markt für Wohnimmobilien 2018 Blitzumfrage des Deutschen Städtetages mit Prognose für 2019 Preise steigen,
MehrLand Termin Uhrzeit Markt Markt-Nr. DE Montag, 11. März Uhr Bielefeld 549 DE Donnerstag, 14. März Uhr Bohnsdorf 541 DE
Land Termin Uhrzeit Markt Markt-Nr. DE Montag, 11. März 2019 12-18 Uhr Bielefeld 549 DE Donnerstag, 14. März 2019 12-18 Uhr Bohnsdorf 541 DE Donnerstag, 14. März 2019 12-18 Uhr Gütersloh 548 DE Freitag,
MehrKoch Management Consulting
Kontakt: 07191 / 31 86 86 Deutsche Universitäten Universität PLZ Ort Technische Universität Dresden 01062 Dresden Brandenburgische Technische Universität Cottbus 03046 Cottbus Universität Leipzig 04109
MehrSTRASSE. Mega-Light Select (Straße) MEDIADATEN. Kampagnenmedien. Plakat
2019 MEDIADATEN Die einzeln selektierbaren Mega-Light Select versprechen als vollverglaste Werbeträger einen eindrucksvollen Auftritt, von dem auch die Markenbotschaft profitiert. Besonders durch die Kombination
MehrDeutscher Juristen-Fakultätentag 2018 Gesamtstatistik 2016/2017
Deutscher Juristen-Fakultätentag Gesamtstatistik / Übersicht* Angaben der Juristischen Fakultäten WS / und SS Fakultäten WS / und SS Fakultäten WS / und SS Fakultäten WS / und SS Fakultäten** WS / und
MehrParticipating hotels. Ibis Styles Düsseldorf Neuss. Ibis Styles Bochum Hauptbahnhof. ibis Styles Aachen City. Ibis Styles Stuttgart Bad Cannstatt
Participating hotels Ibis Styles Düsseldorf Neuss Ibis Styles Osnabrück Ibis Styles Bochum Hauptbahnhof ibis Styles Aachen City Ibis Styles Stuttgart Bad Cannstatt Ibis Styles Frankfurt Offenbach Ibis
MehrGebetspatenschaften für jüdische Gemeinden
worldwidewings http://www.worldwidewings.de Gebetspatenschaften für jüdische Gemeinden Author : emuna Date : 3. März 2015 YHWH hat durch seine Propheten angekündigt und versprochen, dass Er am Ende der
Mehr5. Wirtschaftskraft und Wirtschaftsstruktur
Bruttowertschöpfung und Bruttoinlandsprodukt 5. Wirtschaftskraft und Wirtschaftsstruktur 5.1 Bruttowertschöpfung und Bruttoinlandsprodukt Bruttowertschöpfung Bruttoinlandsprodukt 2012 in Mio. Euro Veränderung
Mehr- Sachstand Merging-Projekt -
Urban Audit-Workshop am 25.-26.November 2015 in Mannheim - Sachstand Merging-Projekt - Teil 2: Kleinräumige Gebietseinheiten im Vergleich Klaus Trutzel, Nürnberg Inhalt Teil 1 Sachstand Merging-Projekt
MehrGesamtwettkampfranking 2008
fédération allemande du sport universitaire german university sports federation Gesamtwettkampfranking 2008 Zum dritten Mal seit 2006 kam das ausdifferenzierte Wettkampfranking mit insgesamt drei Teil-
MehrCity-Light-Boards MegaLights - Netzplaner
Änderungen und Irrtum vorbehalten. Vorbehaltlich der Verfügbarkeiten im Kampagnenzeitraum. Die Belegung erfolgt netz- und wochenweise. Die Selektion einzelner Standorte ist nicht möglich. Seite 1 von 7
MehrSonderauswertung Kraftwagenklau in Bayern
Sonderauswertung Kraftwagenklau in Bayern Bamberg Amberg Fürth Regensburg Passau Coburg Weiden i.d. Opf. Rosenheim Nürnberg Bayreuth Hof Erlangen Augsburg Würzburg München Aschaffenburg Ingolstadt Straubing
MehrCity-Light-Boards MegaLights
-Netzplaner 2015 - Änderungen und Irrtum vorbehalten. Vorbehaltlich der Verfügbarkeiten im Kampagnenzeitraum. Die Belegung erfolgt netz- und wochenweise. Die Selektion einzelner Standorte ist nicht möglich.
MehrCity-Light-Boards MegaLights - Netzplaner
Änderungen und Irrtum vorbehalten. Vorbehaltlich der Verfügbarkeiten im Kampagnenzeitraum. Die Belegung erfolgt netz- und wochenweise. Die Selektion einzelner Standorte ist nicht möglich. Seite 1 von 6
MehrMietbarometer Großstädte
Mietbarometer Großstädte Entwicklung der Mieten für Wohnungen in den deutschen Städten zwischen 2006 und 2009 Herausgegeben von: Immowelt AG Nordostpark 3-5 90411 Nürnberg Entwicklung der Mieten: Regionale
MehrMarkt für Wohnimmobilien 2016
Markt für Wohnimmobilien 2016 Blitzumfrage des Deutschen Städtetages mit Prognose für 2017 - 2 - Markt für Wohnimmobilien 2016 Blitzumfrage des Deutschen Städtetages mit Prognose für 2017 Preise steigen,
MehrDie Logik des Discounts
Die Logik des Discounts Logik des Discounts Lidl STellt sich vor Sortimentsgestaltung deutschland heute Lidl heute Deutschland Lidl betreibt 36 Regionalgesellschaften mit angegliedertem Logistikzentrum
MehrZuständig für Straße / Nr. PLZ Ort abweichende Postanschrift
Bundesland Registrierungsbehörde Baden- Freiburg Württemberg Zuständig für Straße / Nr. PLZ Ort abweichende Postanschrift Internetadresse... den Geschäftsbezirk der Salzstraße 17 79098 Freiburg im Breisgau
MehrDas CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2003
Das CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2003 Geistes- und Naturwissenschaftliche Forschungsuniversitäten Zum zweiten Mal hat das CHE Daten aus dem CHE-Hochschulranking im Hinblick auf Forschungsaktivitäten
MehrHotel code Hotel Name Chain Country 0357 ibis Berlin Mitte ibis Germany 0479 Mercure Hotel Dresden Elbpromenade Mercure Germany 0492 Mercure Hotel
Hotel code Hotel Name Chain Country 0357 ibis Berlin Mitte ibis Germany 0479 Mercure Hotel Dresden Elbpromenade Mercure Germany 0492 Mercure Hotel Freiburg am Münster Mercure Germany 0498 Novotel Nürnberg
MehrWettkampfranking 2015
Wettkampfranking 2015 Das Wettkampfranking setzt sich aus der Summe dreier Teilrankings (Leistungsranking, Teilnahmeranking und Ausrichterranking) zusammen. Alle drei Rankings betrachten nur die absoluten
MehrAuswirkungen der Demografie auf die Wohnungsmärkte - Heimliche Gewinner abseits der Metropolen
Auswirkungen der Demografie auf die Wohnungsmärkte - Heimliche Gewinner abseits der Metropolen Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik Düsseldorf, 6. Juli 2010 Forschungsstelle Immobilienökonomik
MehrDurchschnittswarenkörbe bei otto.de zur Weihnachtszeit
Durchschnittswarenkörbe bei otto.de zur Weihnachtszeit OTTO hat die getätigten Einkäufe über otto.de (=Warenkörbe) der vergangenen drei Weihnachtssaison betrachtet und den Durchschnittswarenkorb, d.h.
Mehr(Tabelle aus der Präsentation: Schwarmverhalten Ursachen und Folgen - Prof. Dr. Harald Simons Berlin, 17. Juni 2016)
Schwarmstädte 1 Auszug aus GdW Jahresstatistik 2016 Wohnungswirtschaftliche Daten und Trends 2016/2017 Zahlen und Analysen aus der Jahresstatistik des GdW, November 2016 2 Liste der jungen Schwarmstädte
MehrFrühjahrsgutachten 2017 Kapitel Wohnen
Frühjahrsgutachten 2017 Kapitel Wohnen IHK zu Köln Prof. Dr. Harald Simons Köln, 27. März 2017 Frühjahrsgutachten Bezug über www.zia.de 2 Vorweg Die Datenlage ist für Berlin und München eindeutig, Trendbruch
MehrDas CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2009 Zusammenfassung (2009)
Das CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2009 Zusammenfassung (2009) Dr. Sonja Berghoff Dipl.-Soz. Gero Federkeil Dipl.-Kff. Petra Giebisch Dipl.-Psych. Cort-Denis Hachmeister Dr. Mareike Hennings
MehrHannelore Faulstich-Wieland. Einführung in Genderstudien
Hannelore Faulstich-Wieland Einführung in Genderstudien Leske + Budrich, Opladen 2003 Inhalt Editorial 5 1 Einleitung 11 2 Women's Studies in den USA - und anderswo in der Welt 15 2.1 Entwicklung der Women's
MehrHerzlich willkommen zur Pressekonferenz anlässlich des Deutschen StiftungsTages 2014!
Herzlich willkommen zur Pressekonferenz anlässlich des Deutschen StiftungsTages 2014! 2 Deutscher StiftungsTag 2014 Rechtsfähige Stiftungen bürgerlichen Rechts 2001 2013 in Deutschland Bestand 20.000 18.000
Mehr1. Bevölkerungs- und Haushaltsentwicklung
Wohnungsbedarfsprognose Bayern 229 Dr. Reiner Braun München, 16. Mai 212 1. Bevölkerungs- und Haushaltsentwicklung 2 1 Bevölkerungsprognosen 25, 27 und 29 13. 12.5 12.516 12.61 12.627 12.553 12.62 Personen
MehrDroht eine spekulative Blase im Wohnungsmarkt Symposium des Instituts der deutschen Wirtschaft
Droht eine spekulative Blase im Wohnungsmarkt Symposium des Instituts der deutschen Wirtschaft Prof. Dr. Harald Simons Berlin, 22. Juni 2017 Vorweg Eine Blase am deutschen Wohnungsmarkt droht nicht Bundesweit
MehrX-Justiz-ID der Insolvenzgerichte
B1102 Baden-Baden - Insolvenzabteilung - B1204 Freiburg - Insolvenzabteilung - B1206 Lörrach - Insolvenzabteilung - B1302 Heidelberg - Insolvenzabteilung - B1404 Karlsruhe - Insolvenzabteilung - B1406
MehrZuständige Stützpunkte der Zentralen Auslands- und Fachvermittlung (ZAV) für die Durchführung des Arbeitsmarktzulassungsverfahrens ab 1.
Anlage 2 SP-III-32 5758.3 Stand: Januar 2011 Zuständige Stützpunkte der Zentralen Auslands- und Fachvermittlung (ZAV) für die Durchführung des Arbeitsmarktzulassungsverfahrens ab 1. Mai 2011 Regionale
MehrSTRASSE. Mega-Light Net MEDIADATEN. Kampagnenmedien. Plakat
2018 Kampagnenmedien. Plakat MEDIADATEN Kampagnenmedien. Plakat Mega-Lights sind die Premium-Werbeträger unter den Plakatmedien durch ihre hochwertige Beschaffenheit verleihen sie jeder Markenbotschaft
MehrADAC Postbus Fahrplan
Linie 10 NRW Hannover Berlin (täglich) Route Bus 109 Bus 109 Bus 113 Bus 110 Bus 111 Bus 112 Bus 114 Bus 110 Bonn 07:55 13:55 Köln 08:40 14:40 Düsseldorf 06:45 11:45 Duisburg 9:45 12:45 Essen 07:20 12:20
MehrSTRASSE. Mega-Light Net MEDIADATEN. Kampagnenmedien. Plakat
2017 Kampagnenmedien. Plakat MEDIADATEN Kampagnenmedien. Plakat Mega-Lights sind die Premium-Werbeträger unter den Plakatmedien durch ihre hochwertige Beschaffenheit verleihen sie jeder Markenbotschaft
MehrSTRASSE. Mega-Light Net MEDIADATEN. Kampagnenmedien. Plakat
2019 Kampagnenmedien. Plakat MEDIADATEN Kampagnenmedien. Plakat Mega-Lights sind die Premium-Werbeträger unter den Plakatmedien durch ihre hochwertige Beschaffenheit verleihen sie jeder Markenbotschaft
MehrDas CHE Forschungsranking deutscher Universitäten ForschungsUniversitäten 2004
Das CHE Forschungsranking deutscher Universitäten 2004 ForschungsUniversitäten 2004 Dr. Sonja Berghoff Dipl.-Soz. Gero Federkeil Dipl.-Kff. Petra Giebisch Dipl.-Psych. Cort-Denis Hachmeister Meike Siekermann
MehrInhalt Gesamtübersicht 2014 Mitgliederzahlen und Altersgliederung der Landesverbände und Gemeinden 2014
Inhalt Gesamtübersicht 214 Wachstum der Mitgliederzahl 199-214 1 Jüdische Gemeinden und Landesverbände: Zu- und Abgänge 214 2 Altersgliederung 214 3 Altersgliederung Wachstumsvergleich 1989/214 5 Zu- und
MehrGewSt - Hebesätze Städte ab Einwohner
Aachen, Stadt 260.454 445 445 Ahlen, Stadt 53.090 425 425 Alen, Stadt 66.277 360 360 Arnsberg, Stadt 73.732 459 459 Aschaffenburg 68.808 385 385 Augsburg, Stadt 266.647 435 435 Bad Homburg v.d. Höhe, Stadt
Mehr