1 Gymnasium Bersenbrück Jg. 9: Hauscurriculum Politik Wirtschaft (Beschluss der Fachkonferenz Politik-Wirtschaft vom )
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- Martha Acker
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1 1 Gymnasium Bersenbrück Jg. 9: Hauscurriculum Politik Wirtschaft (Beschluss der Fachkonferenz Politik-Wirtschaft vom ) Vorbemerkung: Das Hauscurriculum soll etwa zwei Drittel bis drei Viertel der vorhandenen Unterrichtszeit abdecken. Ein Drittel ist für die aktuelle Politik gedacht. Es wird angestrebt, dass sich der betreffende Fachlehrer mit dem Geschichtsfachlehrer über die Reihenfolge der Kapitel 1 und 2 abspricht. Grundlage Schülerbuch: Hartwig Riedel (Hrsg.), Politik u. Co. Bd. 2 Niedersachsen-neu. Bamberg (Buchner) 2016 ISBN Kapitel 1: Politische Willensbildungs- und Entscheidungsprozesse auf Bundesebene Tabelle 1: Übergeordnete Kompetenzerwartungen zu Kapitel 1 Schwerpunktmäßig können mit Hilfe von Kapitel 1 nachfolgende übergeordnete Kompetenzen angebahnt bzw. vertieft werden: Sachkompetenz beschreiben die Verfassungsprinzipien des Grundgesetzes. beschreiben das Wahlsystem bei Bundestagswahlen und dessen Funktionen. vergleichen die Verfassungsorgane hinsichtlich ihrer Funktionen im Prozess der Gesetzgebung. beschreiben Aufgaben und Funktionen der Parteien sowie die Rollen von Verbänden und Medien im politischen Prozess. Zeitbedarf: Methodenkompetenz erklären mithilfe des Politikzyklus ökonomische und politische Zusammenhänge, n, Lösungsmöglichkeiten eines aktuellen Entscheidungsprozesses. erläutern das modell des Grundgesetzes. (Zu weiteren Methodenkompetenzen siehe Liste am Schluss von Kapitel 2) ca. 1 Schulhalbjahr ( 1. oder 2. Schulhalbjahr) Urteilskompetenz erörtern Lösungsmöglichkeiten eines aktuellen Entscheidungsprozesses. beurteilen die Bedeutung der Verfassungsprinzipien im Grundgesetz.
2 2 Tabelle 2: Konkretisierung des oben genannten Themas bzw. der Unterrichtssequenzen in Kapitel 1 Schwerpunktmäßig können mit Hilfe von Kapitel 1-3 nachfolgende konkretisierte Kompetenzen angebahnt bzw. vertieft werden: Verfassungsprinzipien der Bundesrepublik Wie unsere gesichert wird Politische Willensbil - dung: Politik Leitfrage/n Wie lebt es sich in der Diktatur? Von wem geht die Staatsgewalt aus und welche Stellung hat das Staatsoberhaupt? Sozialstaat ist soziale Gerechtigkeit gewährleistet? Warum Föderalismus? Wie schützt der Rechtsstaat die Grundrechte? Rechtsextremismus ein Problem? Wehrhafte wie werden unsere Grundrechte geschützt? Hilft ein Verbot der NPD? Wie kann politische Herrschaft begründet werden? Schwerpunktmäßig angesprochene Basis-/ Fachkonzept(e) Sozialstaat Gerechtigkeit Gerechtigkeit Motive u. Anreize Hauptsächlich geförderte Sachkompetenz unterscheiden Diktatur von. unterscheiden Herrschaftsform und Staatsform. beschreiben und erläutern die Unterschiede zwischen Arm und Reich. beschreiben die Sozialstaatlichkeit. beschreiben Föderalismus und dessen Bedeutung für die Gewaltenteilung. beschreiben die Merkmale der Menschenwürde und die Elemente des Rechtsstaats. beschreiben die Ursachen für Rechtsextremismus. beschreiben die Mittel der wehrhaften. beschreiben die Zusammensetzung und Aufgaben des Bundesverfassungsgerichts. beschreiben die Leistungen der als Herrschaftsform für die Menschen. Konkretisierte Urteilskompetenz beurteilen die politische Situation in einer Diktatur. beurteilen Kritik an Mehrheitsentscheidungen. erörtern die Rolle des Staats angesichts der sozialen Ungleichheit. beurteilen, ob der Föderalismus noch zeitgemäß ist. erörtern die Probleme rechtsstaatlicher Entscheidungsfindung. entwickeln Lösungsvorschläge zum Vorgehen gegen rechtsextreme Einstellungen. überprüfen, ob die NPD die Grundsätze der deutschen akzeptiert. nehmen begründet Stellung zu der Frage, ob die NPD verboten werden soll. Mögliche Projekte, Vorträge etc. Evtl. Besuch des Amtsgerichts
3 betrifft uns Wahlen- Parteien- nverbände Mediendemokratie braucht die Medien? Welche Formen der gibt es? Was ist politische Beteiligung? Brauchen wir mehr Bürgerbeteiligung? Mitmach- im Netz nur ohne Bürger? Wählen von gestern? Soll Wählen zur Pflicht werden? Welches Wahlsystem soll es sein? Warum gibt es Parteien? Beflügelt Wahlkampf die? nverbände wie beeinflussen sie die Politik? Welche Rolle spielen Medien in der? Presse- und Meinungsfreiheit ein hohes Gut,, Souveränität, Repräsentation Souveränität, Gerechtigkeit n n n n, 3 beschreiben die Elemente direkter und repräsentativer. beschreiben verschiedene Formen der politischen. beschreiben liquid democracy. beschreiben die Bedeutung von Wahlen und die Gründe der Nichtwähler. beschreiben die Mehrheits- und Verhältniswahl. Beschreiben das Wahlsystem zum Deutschen Bundestag. beschreiben die Aufgaben und den Aufbau von politischen Parteien. beschreiben die Gründe von Wahlkampf und die Rolle von Spitzenkandidaten. beschreiben die Tätigkeitsfelder, Adressaten und Mittel der nverbände. beschreiben die Funktionen der Massenmedien. beschreiben die rechtliche Stellung der Medien. erörtern die Frage, ob wir mehr direkte brauchen. beurteilen die Vor- und Nachteile von mehr Bürgerbeteiligung. beurteilen die Rolle des Internets bei der politischen. bewerten liquid democracy entwickeln Lösungsvorschläge für mehr politische Beteiligung. beurteilen Meinungen zu Wahlen. beurteilen das freie Mandat von Abgeordneten. beurteilen die Wahlpflicht. bewerten die unterschiedlichen Wahlsysteme. beurteilen die Rolle von Parteien. nehmen Stellung zum Dauerwahlkampf auf Bundes-, Länder- und Gemeindeebene. beurteilen die Rolle der Verbände in der. Evtl. Einladung von Vertretern verschiedener Parteien beurteilen die Mediendemokratie. Evtl. Besuch der NOZ bewerten die Lage der Pressefreiheit in Deutschland.
4 Der politische Entscheidungsprozess Herrschaft und Kontrolle: Regierung und Opposition Wie entsteht ein Gesetz? Medien zwischen Information und Sensation Internet Chance oder Gefahr für die politische Meinungsbildung? Wie wird die Regierung gebildet? Was heißt es zu regieren? Wer kontrolliert die Regierung? Wie frei ist ein Abgeordneter? Wie arbeitet der Deutsche Bundestag? Energiesicherheit: Das neue Atomgesetz in der Diskussion Wie verläuft der Gesetzgebungsprozess? Der Bundesrat im Gesetzgebungsverfahren Der Bundespräsident Makler oder Mahner? Wie funktioniert die Gewaltenteilung? n n Nachhaltigkeit n, 4 beschreiben die Sensationsgier einiger Medien und die Rolle des Presserates. beurteilen die Gewichtung von Persönlichkeitsrechten und Meinungsfreiheit sowie die Rolle des Presserates. beschreiben Internet-Angebote. Beurteilen die Chancen und Gefahren des Internets für die und die Meinungsbildung. beschreiben die Etappen der Regierungsbildung. beschreiben den Aufbau und die Arbeitsweise der Bundesregierung. beschreiben die Möglichkeiten zum Regierungswechsel. Beschreiben die Aufgaben und Kontrollmittel der Opposition. beschreiben die verschiedenen Einflussmöglichkeiten auf den Abgeordneten. beschreiben Organisation und Arbeitsweise des Bundestags. beschreiben den Grund für ein Gesetzesvorhaben sowie die Positionen der Fraktionen. beschreiben die Etappen des Gesetzgebungsverfahrens. beschreiben den Politikzyklus. beschreiben Zusammensetzung und Rolle des Bundesrats. beschreiben die Aufgaben und Funktionen d. Bundespräsidenten. beschreiben die Gewaltenteilung und verschränkung. bewerten den in Deutschland üblichen Zwang zur Bildung von Koalitionen. beurteilen die des Bundeskanzlers. bewerten die Möglichkeiten der Opposition und des Parlaments zur Kontrolle der Regierung. bewerten das freie Mandat und die Fraktionsdisziplin. entwerfen eine kurze Entgegnung eine Abgeordneten auf Parlamentskritik. nehmen Stellung zu verschiedenen Positionen zum Gesetzesvorhaben, zum Teil in einem Leserbrief. erörtern Vor- und Nachteile des Gesetzgebungsverfahrens. bewerten Einflussmöglichkeiten von nverbänden. bewerten die Rolle des Bundestags als Blockadeinstrument der Opposition. erörtern, ob der Bundespräsident direkt gewählt werden sollte. bewerten einen Justizfall ausgehend vom Prinzip der Gewaltenteilung.
5 Bundesverfassungsgericht Hüter der Verfassung oder Ersatzgesetzgeber? n 5 beschreiben die Aufgaben und Befugnisse des Bundesverfassungsgerichts. erörtern, ob das Bundesverfassungsgericht zu viel hat. Kapitel 2 : Unternehmen und Arbeitsbeziehungen Tabelle 1: Übergeordnete Kompetenzerwartungen zu Kapitel 2 Schwerpunktmäßig können mit Hilfe von Kapitel 2 nachfolgende übergeordnete Kompetenzen angebahnt bzw. vertieft werden: Sachkompetenz beschreiben die Bedeutung von Arbeit für das Individuum. beschreiben betriebliche Grundfunktionen und Ziele (ökonomische, soziale und ökologische) von Unternehmen vor dem Hintergrund staatlicher Handlungen. beschreiben Elemente von Arbeitsbeziehungen (u. a. Arbeits- und Tarifrecht, Mitbestimmung). beschreiben die grundlegenden Prinzipien der Sozialen Marktwirtschaft. Zeitbedarf: Methodenkompetenz analysieren Anforderungsprofile vor dem Hintergrund der Bedürfnisse von Arbeitsnehmern. erläutern Zielsetzungen von Unternehmen am Beispiel eines Unternehmensleitbildes. arbeiten n von Arbeitnehmern und Arbeitgebern anhand eines es heraus. erklären Funktionen des Staates auch mithilfe des erweiterten Wirtschaftskreislaufs. (Zu weiteren Methodenkompetenzen siehe Liste am Schluss von Kapitel 2) ca. 1 Schulhalbjahr ( 1. oder 2. Schulhalbjahr) Urteilskompetenz erörtern Anforderungen der Arbeitswelt auch im Hinblick auf die eigene Berufs- und /oder Studienfachwahl. erörtern Zielsetzungen von Unternehmen vor dem Hintergrund unterschiedlicher n. erörtern Lösungsmöglichkeiten eines es aus der Arbeitswelt. erörtern Möglichkeiten und Grenzen staatlichen Handelns in der Sozialen Marktwirtschaft
6 6 Tabelle 2: Konkretisierung des oben genannten Themas bzw. der Unterrichtssequenzen in Kapitel 2 Schwerpunktmäßig können mit Hilfe von Kapitel 2 nachfolgende konkretisierte Kompetenzen angebahnt bzw. vertieft werden: Wirt Schaftsunternehmen: Ziele, Strukturen, innere e Leitfrage/n Wie wird man Existenzgründer? Was braucht man zum Produzieren? Wie arbeitet ein Betrieb? Schwerpunktmäßig angesprochene Basis-/ Fachkonzept(e) Anreize Knappheit Markt Hauptsächlich geförderte Sach- und Methodenkompetenz beschreiben Erfolgsfaktoren für Existenzgründer. beschreiben die Entstehung von Kapital sowie die volks- und betriebswirtschaftlichen Produktionsfaktoren. beschreiben die Stellung eines Unternehmens zwischen Beschaffungs- und Absatzmärkten. beschreiben den Marketing-Mix Konkretisierte Urteilskompetenz beurteilen die Erfolgschancen eines Unternehmens an einem Beispiel. bewerten die jeweilige Relevanz der Produktionsfaktoren. bewerten Marketinginstrumente. beurteilen die Stellung deutscher Unternehmen auf den Weltmärkten. Mögliche Absprachen über Projekte, Vorträge etc. Organisation und Leitung des Unternehmens Profit als einziges Unternehmensziel? Gesellschaftliche Verantwortung als Unternehmensziel? Nachhaltigkeit als Unternehmensziel? Welche Rechtsform braucht ein Unternehmen? Organisation im Wandel Anreize Markt Sozialstaat Nachhaltigkeit Knappheit Restriktionen Anreize /Restriktionen Markt beschreiben, welche Gruppen am Unternehmen interessiert sind und formulieren deren n. beschreiben Formen der sozialen Verantwortung eines Unternehmens. beschreiben Motive von Unternehmen beim Unternehmensziel Nachhaltigkeit sowie deren Umsetzung. beschreiben die wichtigsten Unternehmensformen. beschreiben die Aufbau- und Ablauforganisation eines Unternehmens. beschreiben den Wandel der Produktionsorganisation. bewerten das Ziel der Gewinnmaximierung. beurteilen an einem Beispiel soziale Verantwortung eines Unternehmens. diskutieren Corporate Social Responsibility. bewerten die Umsetzung des Unternehmensziels Nachhaltigkeit. bewerten die Vor- und Nachteile der verschiedenen Rechtsformen der Unternehmen. bewerten die Innovation eines Unternehmens an einem Beispiel. Evtl. Besuch eines ortsansässigen Unternehmens
7 Arbeitsbeziehungen und e im Betrieb Arbeit und Arbeitswelt im Wandel Welche Rolle hat der Unternehmer? Wie führt man ein Unternehmen? Von der Stellenausschreibung zum Arbeitsvertrag fall Lohn - Wie verlaufen Tarifverhandlungen? Rollenspiel- eine Tarifverhandlung durchführen fall Kündigungdie Rolle des Betriebsrates Welche Arbeit braucht der Mensch? Sozialstaat Anreize / Restriktionen 7 beschreiben Eigenschaften eines Unternehmers. beschreiben die schöpferische Zerstörung. beschreiben Aufgaben der Unternehmensleitung beschreiben Ursachen und Folgen einer inneren Kündigung. beschreiben Anforderungen an Bewerber und Wege zur Gewinnung neuer Mitarbeiter. beschreiben Rechte und Pflichten von Arbeitgebern und -nehmern beschreiben verschiedene Formen von Tarifverträgen sowie den Aufbau von Arbeitgeberverbänden und Gewerkschaften. beschreiben die Aspekte der Tarifautonomie und den Ablauf eines Tarifkonflikts. beschreiben die n von Gewerkschafts- und Arbeitgebervertretern. beschreiben Kündigungsgründe. beschreiben die allgemeinen Mitbestimmungsrechte des Betriebsrates. charakterisieren die Bedeutung von Arbeit im Leben eines Menschen. beschreiben Gründe, warum Arbeit auch krank machen kann. bewerten die Eigenschaften von Unternehmern. bewerten den Zusammenhang zwischen Führungsstil und Geschäftserfolg. beurteilen die Vor- und Nachteile der Personalbeschaffung innerhalb und außerhalb des Betriebs. entwickeln Vorschläge zum Trainieren der Anforderungen an ein Bewerbungsverfahren. beurteilen das Ergebnis von Tarifverhandlungen. beurteilen das Verhandlungsergebnis aus den Perspektiven der parteien und aus gesamtbetrieblicher Sicht. bewerten die eines Betriebsrates sowie die Ablehnung der Einrichtung eines Betriebsrates durch einige Unternehmen. beurteilen die Aussage einer Karikatur. Evtl. kurze Passantenbefragung zur Bedeutung von Arbeit Wie verändern sich Berufe? Markt beschreiben an einem Beispiel den Wandel der Berufe und die Ursachen für diese Entwicklung. diskutieren die Auswirkungen des Wandel der Berufe und der Anforderungen auf die persönliche Studien- und Berufswahl. Besuch im Berufsinformationszentrum (BIZ)
8 Berufswahl Was ist noch normal? - Wie sich Beschäftigungsverhältnisse verändern Egal wo egal wann: Licht und Schatten der neuen Arbeitswelt Welcher Beruf ist der richtige? Die moderne Arbeitswelt was wird erwartet? Bedürfnisse Sozialstaat Bedürfnisse Anreize / Restriktionen Bedürfnisse 8 beschreiben das Normalarbeitsverhältnis und atypische Beschäftigung und deren Entwicklung. beschreiben die Entgrenzung der Arbeit und die Gründe. beschreiben, welche Faktoren die Berufswahl beeinflussen. beschreiben einen idealen Weg zum Beruf. beschreiben Anforderungen an die moderne Arbeitswelt. beurteilen kürzere Arbeitszeiten und das Verhältnis von Freizeit zu Arbeitszeit. bewerten die Vor- und Nachteile der Entgrenzung der Arbeit. beurteilen, ob die gesetzlichen Arbeitszeitregelungen ausreichend sind. beurteilen einen individuellen weg zum Beruf. bewerten die heutigen betrieblichen Anforderungen an einen Arbeitnehmer aus verschiedenen Perspektiven. Betriebspraktikum? Simulierung einer Berufsberatung Arbeitsplatzerkundung in einem Unternehmen Haben Berufe ein Geschlecht? Anreize / Restriktionen Bedürfnisse Akteure beschreiben Gründe, weshalb Frauen in der Regel Frauenberufe wählen. bewerten den Nutzen des Zukunftstages. bewerten Vorbilder im Fernsehen. Umfrage in der Klasse zu Berufswünschen An geeigneter Stelle werden methodische Kompetenzen vermittelt: Politische Reden analysieren, verfassen und halten Ein Streitgespräch führen Ein politisches Urteil fällen Parteien im Internet einen Steckbrief erstellen Wie man politische Prozesse analysieren kann der Politikzyklus Mit Zahlen, Statistiken und Schaubildern umgehen Arbeitsplatzerkundung Der erweiterte Wirtschaftskreislauf als Analyseinstrument Karikaturen interpretieren
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