Inhalt. Vorwort 13 EINFÜHRUNG IN DIE FRAGESTELLUNG

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1 Inhalt Vorwort 13 EINFÜHRUNG IN DIE FRAGESTELLUNG I. Die Gesamtkirche und ihre teilkirchliche Verfaßtheit Die ökumenische Dimension der Gesamtkirche Die eschatologische Dimension der Gesamtkirche Die soterische Aufgabe der Gesamtkirche Die Gesamtkirche lebt und handelt in Ortskirchen Teilkirche und Ortsgemeinde 26 IL Die gegenseitige Durchdringung gesamtkirchlicher und teilkirchlicher Vorgänge im Gottesdienst Die Liturgie der Kirche Die sakramentalen Handlungen Einzelne Elemente des Ritus Die römische Liturgie ist nicht gesamtkirchlich 34 III. Die Ordnung der Liturgie und die dafür zuständige Autorität Mangelhaftes liturgisches Recht in der Gegenwart Die Entwicklung des liturgischen Rechtes Liturgische Ordnung und Einheit der Kirche Die Konkurrenz von schöpferischen und ordnenden Kräften Zentralisierung der liturgischen Gesetzgebung Auch die nachtridentinische Zeit hat noch ihre Liturgiegeschichte Die Funktion des liturgischen Rechtes heute 48 TV. Das Spannungsfeld zwischen Ordnung und Freiheit, zwischen Einheit und Vielfalt im Gottesdienst der Kirche Wesensgemäße Liturgiefeier Gründe für das Bestehen fester Ordnungen Gründe für freie Gestaltung der Gottesdienstfeier 58 Harnoncourt, Philipp Gesamtkirchliche und teilkirchliche Liturgie 1974 digitalisiert durch: IDS Luzern

2 ERSTE STUDIE DER LITURGISCHE HEILIGENKALENDER Vorbemerkungen 63 A. Das geschichtliche Werden der Heiligenkalender 67 I. Lokale Bindung der Heiligenverehrung 67 IL Auflösung der lokalen Bindung 68 III. Die Kalenderfrage auf dem Konzil von Trient 72 IV. Einheitskalender und Eigenfeste gemäß den Trienter Reformen 74 V. Einheitskalender und Partikularfeste bis zur Reform Pius' X Die weitere Entwicklung des Gesamtkalenders Neuerliches Wachsen der Partikularkalender Eigenkalender ohne römische Zustimmung Die Lage am Ende des 19. Jahrhunderts 82 VI. Die Kalenderreform Pius'X Die Ferialisierung" von Festen durch neue Rubriken Reduzierung der Eigenfeste Letzte Änderungen am Heiligenkalender vor dem Konzil. 88 Zusammenfassung 90 B. Römische Bestimmungen für Eigenfeste und Partikularkalender 91 I. Eigenfeste in den Dekreten der Ritenkongregation bis IL Regelung der Eigenfeste und Partikularkalender durch Pius X. 98 III. Regelung der Eigenfeste und Partikularkalender durch Pius XII. und Johannes XXIII 104 Zusammenfassung 112 C. Die Kalenderreform des IL Vatikanischen Konzils 113 I. Richtlinien zur Kalenderreform in der Liturgiekonstitution Allgemeine Reformbestimmungen Besondere Richtlinien für die Kalenderreform 115 IL Die Durchführung der Kalenderreform durch das Consilium Die Hervorhebung des Sonntags Die weitere Unterstreichung des Herrenjahres 122

3 3. Dezentralisierung der Heiligenverehrung verabsäumt Regelungen durch die Bischofskonferenzen 124 III. Kritische Bemerkungen zur Neuregelung des Heiligenkalenders Das unglückliche Prinzip der Reform Pius' V. ist beibehalten Der Generalkalender enthält zu viele Gedenktage von Heiligen Eigenfeiern sollen gegenüber dem Generalkalender zurücktreten Der Generalkalender weist zu viele Verlegungen von Festen und Gedenktagen auf 133 IV. Konzept einer Reform des Heiligenkalenders 135 Zusammenfassende Übersicht: Die römischen Dokumente D. Der Regionalkalender für das deutsche Sprachgebiet 138 I. Vorgeschichte des Regionalkalenders Regionale Heiligenfeste vor der Trienter Reform Regionale Heiligenfeste und Nationalkalender nach Pius V Regionale Eigenfeste von Pius X. bis zum Rubrikenkodex Das Calendarium Germaniae" von Rudolph Buchwald Das amtliche Calendarium Austriacum" von IL Die Ausarbeitung des Regionalkalenders Die für die Vorbereitung des Regionalkalenders zuständigen Organe Das Entstehen des Regionalkalenders Die Approbation des Regionalkalenders und seine Endredaktion Die Bearbeitung, Redaktion und Approbation der Diözesankalender 183 III. Das Konfirmierungsverfahren Die gemeinsame Eingabe aller Kalender nach Rom Unerwartete Schwierigkeiten Die Konfirmierung der Kalender Die Einführung der neuen Kalender in den liturgischen Gebrauch 193 IV. Zusammenfassung Die Grundkonzeption des Regionalkalenders 195 a) Der Regionalkalender als Grundlage für Missale und Brevier in deutscher Sprache 196

4 b) Der Regionalkalender als verbindliche Grundlage für alle Kalender im Sprachgebiet 197 c) Das Verhältnis des Regionalkalenders zum Generalkalender 197 d) Der Regionalkalender und die Diözesankalender e) ökumenische Rücksichten im Regionalkalender f) Adaptierungen des Generalkalenders an die Erfordernisse des deutschen Sprachgebietes 201 g) Gemeinsame Entscheidungen der deutschsprachigen Bischöfe 202 h) Der Namenstagskalender" Übersichtstabellen 204 I. Stationen auf dem Weg zum Regionalkalender 204 IL Entwicklung des Regionalkalenders 206 V.Dokumentation Schriftstücke zum Regionalkalender 210 a) Die Eingabe zur Konfirmierung 210 b) Das Konfirmierungsdekret 212 c) Das Begleitschreiben zum Konfirmierungsdekret d) Konfirmierungsdekret Maximilian Kolbe 215 e) Der Regionalkalender (konfirmierte Fassung) 216 f) Die Eigenfeiern des Regionalkalenders 229 g) Abweichungen des Regionalkalenders vom Generalkalender 232 h) Geographische Übersicht 233 i) Chronologische Übersicht 236 j) Übersicht zur Standeszugehörigkeit 237 k) Ökumenische Konkordanz Schriftstücke zu den Diözesankalendern 244 a) Die Eingabe zur Konfirmierung 244 b) Das Konfirmierungsdekret 245

5 ZWEITE STUDIE DER GESANG IM GOTTESDIENST Vorbemerkungen 249 A. Gesang und Musik als gesamtkirchliche rituelle Elemente der Liturgie 250 I. Der liturgiegeschichtliche Befund Das Singen in der urkirchlichen Versammlung Singen und Musizieren im nachkonstantinischen Gottesdienst Gesänge" in der Missa lecta 254 IL Kirchenamtliche Aussagen Kirchenmusikalische Bestimmungen Die Rolle des ACV für die Qualifizierung der Kirchenmusik Positive kirchenmusikalische Gesetzgebung von Pius X. bis Pius XII Die Kirchenmusik in der Liturgiekonstitution des IL Vaticanums 260 III. Gesang (und Musik) als rituelles Element des Gottesdienstes Gesang und Musik als Vollzüge des menschlichen Lebens Gesang und Musik als liturgische Zeichen 266 B. Die teilkirchliche Prägung der Kirchenmusik 270 I. Es gibt keine verbindliche römische Kirchenmusik Die positive liturgische Gesetzgebung befaßt sich nicht mit dem Gesang Ist der Gregorianische Choral Einheitsgesang" der römischen Kirche? 273 IL Die kulturgeschichtliche Prägung der abendländischen Kirchenmusik Volksmusik und Kunstmusik Kirchenmusik und Liturgiegeschichte Ist das deutsche Kirchenlied liturgischer Gesang? 286 C. Die Verwendung deutscher Kirchenlieder im Gemeindegottesdienst seit dem Mittelalter 294 I.Die Anfänge 294 9

6 IL Kirchenlied und mittelalterlicher Gottesdienst Gemeindegottesdienst im Mittelalter Das Zeugnis liturgischer Handschriften Deutsche Lieder zur Meßfeier Einteilung der mittelalterlichen Kirchenlieder Probleme der schriftlichen Überlieferung Eine Liturgische Bewegung" am Vorabend der Reformation? 304 HL Das deutsche Kirchenlied in den Kirchen der Reformation Das Lied als Mittel der Reformation Der Liedgesang im evangelischen Gottesdienst 307 a) Erneuerung des Gottesdienstes durch die Reformatoren 307 b) Von der additiven zur substitutiven Verwendung von Kirchenliedern im Gottesdienst. 310 c) Planmäßiger Ausbau des Liedbestandes 311 d) Die Kernlieder" der lutherischen Reformation Das Psalmlied und die evangelischen Liedpsalter Das Gesangbuch und sein Zweck 316 IV. Deutscher Gemeindegesang im katholischen Gottesdienst seit dem Beginn der Reformation Die Verhältnisse vor der Kirchenspaltung Versuche einer katholischen Gottesdienstreform vor und neben dem Trienter Konzil 319 a) Volksmeßbücher 320 b) Andere volksliturgische Veröffentlichungen 321 c) Katholische Reformgesangbücher Abwehr des evangelischen Kirchengesangs durch Kanonisierung" vorreformatorischer Lieder 332 a) Kirchenlieder in Diözesanritualien 333 b) Liederdrucke und Gesangbücher in Bayern und Österreich Das katholische deutsche Kirchenlied und seine Verwendung zur Zeit der Gegenreformation 341 a) Die Gesangbücher der Gegenreformation 342 b) Der Liedgesang in der Gemeindemesse Die weitere Entwicklung bis ins 20. Jahrhundert 351 a) Kirchenlied, Pietismus und Barockfrömmigkeit b) Der deutsche Meßgesang in der Periode der Aufklärung 352 c) Restauration, Cäcilianismus und deutscher Meßgesang

7 d) Der deutsche Meßgesang in der Liturgischen Bewegung des 20. Jahrhunderts 358 D. Bemühungen um ein Einheitsgesangbuch für das deutsche Sprachgebiet 367 Vorbemerkungen 367 I. Bemühungen um Einheitslieder bis Einheitslieder" vordem 18.Jahrhundert Die Bemühungen des 19. Jahrhunderts Die Bemühungen am Beginn des 20. Jahrhunderts Die 23 Einheitslieder" der Fuldaer Bischofskonferenz von IL Einheitsgesangbücher nach Allgemeine Meßordnung und Einheitslieder in der katholischen Kirche in Deutschland und Österreich Das Evangelische Kirchengesangbuch (EKG) von Das katholische Kirchengesangbuch der Schweiz (KGB). 398 a) Vorgeschichte 398 b) Das neue Projekt und seine Verwirklichung 399 c) Beurteilung 405 d) Die Zukunft des Schweizer KGB 410 III. Die Arbeit am Einheitsgesangbuch (EGB) der deutschsprachigen Bistümer seit Die neue und einmalige Gelegenheit: die nachkonziliare Liturgiereform EGB für Deutschland oder für das ganze Sprachgebiet? Die organisatorische Konzeption Die Behandlung der Fundamentalfragen Die ersten Ergebnisse Kritische Bemerkungen zur EGB-Arbeit 438 Übersichtstabelle: Die wichtigsten EGB-Konferenzen Zusammenfassung der Ergebnisse und Ausblick Allgemeine Ergebnisse Einzelergebnisse 454 a) Der Kalender der Kirche

8 b) Gesang und Musik in der Kirche Ausblick 461 Abkürzungen 463 Register Autoren Personen, Orte, teil- und gesamtkirchliche Begriffe Feiern, Feste, kalendarische und liturgische Begriffe Gesänge, hymnologische Begriffe

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