Interner Lehrplan. Englisch. Andrea Werder Grundbildung Kauffrau / Kaufmann E-Profil, Erweiterte Grundbildung. für das Fach. Fachverantwortliche/r
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- Mina Heinrich
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1 Interner Lehrplan für das Fach Englisch Fachverantwortliche/r Abteilung Andrea Werder Grundbildung Kauffrau / Kaufmann E-Profil, Erweiterte Grundbildung Datum 13. Mai 2017
2 1. Grundlagen und allgemeine Hinweise Der Englischunterricht zielt darauf ab, die Kommunikation in Englisch sicherzustellen und zu entwickeln, das Selbstbewusstsein der Lernenden zu heben, indem die sprachlichen Kompetenzen auf beruflicher und privater Ebene ohne grössere Probleme angewendet und eigene Interessen vertreten werden können, Argumente anderer zu verstehen, zu verarbeiten und situationsgerecht darauf zu reagieren, das Interesse für die Eigenheiten und die Kultur des englischen Sprachraums zu wecken und weiter zu entwickeln. Das Fach Englisch wird an der WKS KV Bildung im E-Profil nach zwei Lehrjahren abgeschlossen; das Niveau B1 des Europäischen Sprachenportfolios wird angestrebt. Im ersten Semester werden allgemeine Themen und Wortfelder des Alltags behandelt (Hobbys, Wohnsituation, Familie, Reisen etc.). Während des zweiten bis vierten Semesters liegt der Schwerpunkt auf dem Geschäftsenglisch, und zwar in der geschriebenen wie auch in der gesprochenen Sprache. Die Vorbereitung auf das Business English Certificate (BEC) ist in den regulären Unterricht integriert. Das 4. Semester endet erst am Schuljahresende, d.h. die drei Wochen nach dem QV findet der Englischunterricht statt. 2. Lehrmittel Semester 1 Headway Pre-Intermediate Student s Book Fourth Edition Part A, Units 1-6 (Oxford University Press) ISBN: , geeignete Zusatzmaterialien (present perfect etc.). Semester 2, 3 und 4 Business Benchmark (Cambridge University Press), ISBN: Business Benchmark Pocket-sized Personal Study Book, ISBN: , geeignete Zusatzmaterialien, past papers 3. Die Leistungsziele auf der Basis des Bildungsplans Kaufleute EFZ ( Es gibt vier Richtziele, die in allen vier Semestern verfolgt werden: Richtziel Hören / Sprechen Kaufleute sind sich bewusst, dass aktives Zuhören integrativer Bestandteil mündlicher Kommunikation ist. Sie hören aufmerksam zu, fragen bei Verständnisproblemen nach und reagieren situations- und adressatengerecht. Richtziel Lesen Kaufleute sind sich bewusst, dass sie durch aufmerksames Lesen einen ihrem Niveau angepassten Text verstehen können. Sie setzen dabei geeignete Hilfsmittel sowie Strategien zum Textverständnis ein. Richtziel Schreiben Kaufleute sind sich bewusst, dass sie schriftliche Texte formal und stilistisch korrekt verfassen müssen. Sie verfügen über die grundlegenden grammatikalischen Strukturen und den entsprechenden Wortschatz, um Texte im beruflichen und gesellschaftlichen Umfeld zu schreiben. Richtziel Grundlagen der Fremdsprachen anwenden Kaufleute sind sich bewusst, dass sie ihre Kenntnisse und Sprachfähigkeiten dauernd weiterentwickeln müssen. Kaufleute erkennen sprachliche Schwierigkeiten und überbrücken sie mit geeigneten Hilfsmitteln. Sie erkennen sprachlich-kulturelle Gegebenheiten und gehen mit ihnen bewusst, adressaten- und situationsgerecht um. Eine detaillierte Aufschlüsselung der Leistungsziele findet sich am Ende des Dokuments. Seite 2 von 10
3 4. Methodische und didaktische Hinweise Im Unterricht sollen verschiedene Lern- und Unterrichtsformen zur Anwendung kommen, neben Frontalunterricht und fragend-entwickelndem Dialog z.b. Partnerarbeit, Gruppenarbeit, projektbezogenes Lernen oder schülerzentrierte Aktivitäten. Beide Lehrmittel stellen durch Aufgaben, welche das Mündliche betonen, bereits die Grundlagen zur Verfügung. Kurze Videosequenzen können als Starter oder als Aufhänger für ein Wortfeld oder den Grammatikunterricht eingesetzt werden. Denkbar sind auch Songtexte, die z.b. als Lückentexte aufbereitet werden können. Die Workbooks zum jeweiligen Lehrmittel bieten eine gute Gelegenheit für Aufgaben im Selbststudium sowohl während des Unterrichts als auch als Hausaufgabe und Repetition. Bei der Vorbereitung auf internationale Diplome sind ebenfalls geeignete Videosequenzen mit Prüfungssimulationen verfügbar. Die Lehrpersonen nutzen die Internetplattform Campus WKS, indem sie den Lernenden ihrer Klassen die jeweiligen Semesterpläne zugänglich machen und diese aktualisieren. Weitere Übungsmaterialien sowie geeignete Websites können dort ebenfalls platziert werden, womit den Lernenden zusätzliche Übungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Für das Lernen des Vokabulars steht zusätzlich die App Quizlet zur Verfügung, mit der die Lernenden ihren Wortschatz festigen können. 5. Notenarbeiten Pro Semester sind mindestens drei Notenarbeiten / Prüfungen durchzuführen. Für alle schriftlichen Notenarbeiten der ersten drei Semester gelten die Testing Requirements der Fachschaft. Jede schriftliche Notenarbeit beinhaltet neben Grammatik und Vokabular mindestens eine weitere Kompetenz (Textproduktion, Leseverstehen, Hörverstehen). Beim Testen von Vokabular ist der Anteil an reinen Übersetzungen äusserst gering zu halten und zunehmend (nach dem 1. Semester) durch Aufgaben, die Vokabular im zielsprachigen Kontext ohne deutsche Übersetzungen prüfen, zu ersetzen. Erstrebenswert ist eine mündliche Note pro Schuljahr. In allen Tests werden Zehntelsnoten gesetzt. Im 2. Semester des 1. Schuljahres (KW 12) wird ein Vergleichstest (gleichzeitig in allen E-Profil-Erstjahresklassen) durchgeführt, welcher ein Drittel der jeweiligen Semesternote ausmacht der Test wird auf halbe Noten gerundet. Spätestens im vierten Semester fliessen alle Komponenten der Abschlussprüfung / des internationalen Sprachdiploms in die Notenarbeiten bzw. die Notengebung ein. Ganze Prüfungsserien werden erst während der letzten drei Monate eingesetzt. 6. Abschlüsse Die Fachnote Englisch setzt sich zu 50% aus den Erfahrungsnoten aller Zeugnisse und zu 50% aus der Abschlussprüfung zusammen. Die Lernenden haben zwei Möglichkeiten: - Ablegen der nationalen Prüfung schriftliche und mündliche Englisch-Prüfung für Lernende, die kein internationales Sprachdiplom machen (Ende 4. Semester). - Erwerb eines internationalen Sprachdiploms schriftliche und mündliche Prüfung: BEC Preliminary (Cambridge Business English-Diplom, Stufe B1 (4. Semester, Juni). Die Vorbereitung auf dieses Sprachdiplom erfolgt im regulären Unterricht. Seite 3 von 10
4 Bei der Anmeldung zur Lehrabschlussprüfung müssen die Lernenden angeben, ob sie die nationale oder eine internationale Prüfung absolvieren möchten. Falls sie ein internationales Diplom anrechnen lassen möchten, können sie sich über die Schulwebseite und mit Hilfe der EN-Lehrperson zur kostenpflichtigen Cambridge-Prüfung anmelden (BEC Preliminary, FCE oder CAE) und sind damit von der nationalen Prüfung abgemeldet. Wird ein internationales Sprachdiplom erworben, wird das Resultat nach einem festen Schlüssel in Noten umgewandelt. Die Lernenden können ab Anfang August im Internet einsehen, ob sie die Prüfung bestanden haben. Wir empfehlen BEC Preliminary als internationales Diplom (kostenpflichtig). Es besteht auch die Möglichkeit, zusätzlich oder anstatt BEC das FCE (First Certificate in English) abzulegen. Ein bestandenes FCE bringt im QV einen Bonus von 1 Notenpunkt auf die errechnete Note. Wer zwei internationale Prüfungen absolviert, kann die bessere der beiden als Prüfungsnote anrechnen lassen. Es ist nicht möglich, die nationale und die internationale Prüfung abzulegen. An der nationalen Prüfung ist für die Teile Leseverstehen und Textproduktion sowie für die Vorbereitungszeit während der mündlichen Prüfung ein Wörterbuch in Papierform zugelassen. An den internationalen Cambridge-Prüfungen sind hingegen keine Hilfsmittel erlaubt. - Dispensation vom Unterricht Bereits vorher bestandene BEC- oder FCE-Prüfungen werden bei schriftlichem Nachweis des Abschlusses angerechnet. Dazu muss die entsprechende Punktzahl ersichtlich sein. Die / Der Lernende ist dann von der nationalen Schlussprüfung befreit, muss aber den Unterricht bis zum Ende des 4. Semesters besuchen, um die erforderlichen Erfahrungsnoten zu erbringen. Eine Dispensation vom Unterrichtsbesuch ist möglich, aber wenig ratsam, da den Betroffenen der Prüfungsstoff für die obligatorischen Notenarbeiten im Unterricht vermittelt wird. Ein Dispensationsgesuch ist vom Betrieb zu bestätigen und an die Abteilungsleitung zu richten. 7. Freikurse Grundsätzlich gibt es für Lernende zwei Möglichkeiten, auf Sprachdiplome ausgerichtete Freikurse zu besuchen. Entweder während der ersten zwei Jahre begleitend zum Unterricht oder nach dem QV Englisch. Nur die Sprachdiplome, die vor Ende des 2. Lehrjahres (bis und mit Juni-Session) abgelegt werden, können als Abschlussnote angerechnet werden. - First Certificate während drei Semestern innerhalb der ersten zwei Lehrjahre Ab dem zweiten Semester erhalten die Lernenden die Möglichkeit, zusätzlich zum regulären Unterricht, einen Kurs zur Vorbereitung auf das internationale Sprachdiplom First Certificate in English zu besuchen. Der Kurs findet abends statt und dauert drei Semester, verpflichtet aber nicht automatisch zum Ablegen der Prüfung. Die Lerninhalte sind auf die Bestandteile der FCE- Prüfung angelegt. Lehrmittel: Complete FCE (Cambridge University Press). Um den Lernenden einen Eindruck von den Prüfungsteilen zu vermitteln sowie eine Entscheidungsgrundlage zum Kursbesuch zu bieten, wird im regulären Unterricht ein Placement Test angeboten. Das FCE-Sprachdiplom kann das BEC-Diplom oder die nationale Prüfung ersetzen (vergleiche Abschlüsse). Seite 4 von 10
5 - First Certificate während zwei Semestern im dritten Lehrjahr (kann nicht als Prüfungsnote zählen) Der Kurs findet abends statt und dauert zwei Semester, verpflichtet aber nicht automatisch zum Ablegen der Prüfung. Die Lerninhalte sind auf die fünf Bestandteile der FCE-Prüfung angelegt. Lehrmittel: Complete FCE (Cambridge University Press). Der Kurs eignet sich für Lernende, welche nach dem E-Profil-Abschluss die Berufsmaturität anstreben. - Crash Kurs BEC (Business English Certificate Preliminary): Dieser kostenpflichtige Kurs wird im Rahmen der QV-Vorbereitungskurse angeboten. Der Kurs findet abends statt und umfasst Lektionen (jeweils 2-3 Lektionen pro Kursabend). Zielpublikum sind Lernende des 2. Lehrjahres E-Profil, welche in der Zeit zwischen Ende Frühlingsferien und Beginn QV einen Prüfungsvorbereitungskurs für die BEC-Prüfung, welche jeweils in der Juni-Session stattfindet, besuchen wollen. Die Lernenden werden von der Sprachlehrperson/vom Leiter Kaufleute über den Kurs informiert. - Certificate in Advanced English (CAE) während zwei Semestern im dritten Lehrjahr (kann nicht als Prüfungsnote zählen) Dieser Abendkurs ist ein Intensivkurs und eignet sich vor allem für Lernende mit ausgezeichneten Sprachkenntnissen und solche, die bereits ein bestandenes FCE vorweisen können. Lehrmittel: Complete CAE (Cambridge University Press) 8. Sprachaufenthalt Die Lernenden der E-Profil-Klassen haben die Möglichkeit, einen 2-wöchigen Sprachaufenthalt zu absolvieren. Zeitraum: Ende März, Anfang April, d.h. die letzte Schulwoche vor den Frühlingsferien und die erste Ferienwoche. Termin: 4. Semester. Die Unterlagen sind im Sekretariat zu beziehen. Im Betrag von ca. CHF sind sämtliche Kosten inbegriffen (z.b. Flug, Unterkunft/Verpflegung in Gastfamilien, Schulgeld, Unterrichtsmaterial). Das Kursprogramm wird durch die Partnerschule organisiert und ist sowohl auf die Lernziele im Bereich des Business English als auch auf die Prüfungsvoraussetzungen für das BEC-Preliminary ausgerichtet. Vertreter der Partnerschule in Eastbourne (GB) oder die Lehrpersonen informieren die betreffenden Klassen im Oktober des 3. Semesters über die Möglichkeit des Sprachaufenthalts. Die verbindliche Anmeldung erfolgt durch die Lernenden bis Mitte Dezember. Die Englischlehrpersonen informieren über die Veranstaltung. Lernende, die das FCE ablegen wollen respektive einen entsprechenden Freikurs besuchen, können stattdessen zur gleichen Zeit einen 2-wöchigen, auf das Niveau B2 (FCE) ausgerichteten Sprachkurs in Bournemouth besuchen. Die Informationsveranstaltung dazu findet im Oktober des 3. Semesters statt. Die Lernenden werden von der Englischlehrperson über das Datum informiert. 9. Methoden, Sozial- und Selbstkompetenzen MSS Umgangsformen Im Rahmen verschiedener Lerninseln (z.b. Lerninsel 2: sich vorstellen/kunden empfangen) erwerben die Lernenden zusätzlich zu den sprachlichen Kompetenzen auch die entsprechenden Umgangsformen. Kulturelle Unterschiede werden thematisiert und situationsgerechtes Reagieren zum Beispiel beim Telefonieren mit Kunden in Form von Rollenspielen gefestigt. Die Umgangsformen sind zu Beginn der Ausbildung zu thematisieren und fortlaufend zu repetieren. Seite 5 von 10
6 10. Inhalte des Englischunterrichts: detaillierter Lehrplan E-Profil Lehrjahr 1: Semester 1 WOCHEN / ZEITRAUM LEKTIONEN August bis Januar 18 / 3 Woche 42/43 1 / 3 LEHRMITTEL / UNITS Headway Pre-Intermediate Units Present Perfect Tense Lerninsel 1: Telefonieren und Telefonnotizen ausfüllen / Rollenspiele THEMEN Informationen über sich und andere bzw. über den Alltag geben und erfragen Über vergangene Ereignisse berichten Gelesenem und Gehörtem die wesentlichen Informationen entnehmen Einkaufen, Preise und Mengenangaben beherrschen Gefühle und Pläne mitteilen Vergleiche anstellen Personen und Orte beschreiben Meinungen begründen und austauschen Kurze Texte, z.b. Briefe oder E- Mails verfassen Wortschatz (Einzelwörter) spezielle Ausdrücke und Wendungen Lehrjahr 1: Semester 2 WOCHEN / ZEITRAUM LEKTIONEN Februar bis Juli ca. Woche 48: Placement Test for FCE Courses (online auf Campus) Kalenderwoche 12: Vergleichstest 17 / 3 Woche 25 1 / 3 Woche 26 1 / 3 LEHRMITTEL / UNITS Business Benchmark Units 1-8 Inhalt Vergleichstest: Headway Units 1-6 Present Perfect tense (Zusatzmaterial) Telephoning Business Vocabulary Units 1-2 from Business Benchmark Lerninsel 2: Sich vorstellen, Kundinnen / Kunden und Gäste empfangen Lerninsel 3: Unternehmen, Produkt oder Dienstleistungen präsentieren THEMEN Informelle Texte verfassen Wegbeschreibungen verstehen und geben Sich über zukünftige Ereignisse und Möglichkeiten austauschen Entscheidungen diskutieren und begründen Ratschläge geben Höflichkeitsfloskeln kennen und verwenden Texte und Dialoge über Zeitgeschehen verstehen und die wesentlichen Informationen entnehmen und weitergeben Wortschatz (Einzelwörter) spezielle Ausdrücke und Wendungen situationsgerechtes Reagieren Wortschatz (Einzelwörter) spezielle Ausdrücke und Wendungen situationsgerechtes Reagieren Seite 6 von 10
7 Lehrjahr 2: Semester 3 WOCHEN / ZEITRAUM LEKTIONEN August bis Februar 18 / 3 LEHRMITTEL / UNITS Business Benchmark Units 9-20 THEMEN Arbeitswelt, die eigene Tätigkeit vorstellen Treffen / Termine vereinbaren und bestätigen Über die eigene Firma Auskunft geben Geschäftliches, Firmen- und Organisationsprofile verstehen und kommunizieren Grafiken und Trends beschreiben und interpretieren versch. Arten von Briefen / Texten kennen lernen und verfassen Informationsaustausch: Produkte, Bedürfnisse, Mengen Geschäftliche Telefonate tätigen und entgegennehmen, Telefonnotizen verfassen Geschäftsreisen organisieren, Buchungen vornehmen Woche 42 1 / 3 Lerninsel 4: Grafiken und Tabellen lesen, verstehen und kommentieren Vokabular für Grafikbeschreibung Lesetechnik Woche 3 1 / 3 Lerninsel 5: Geschäftsbriefe schreiben (Anfrage, Bestellung, Reklamation etc.) Formelle Briefe inkl. Anrede, Register, Layout, geschäftsextern und intern Seite 7 von 10
8 Lehrjahr 2: Semester 4 ZEITRAUM WOCHEN / LEKTIONEN LEHRMITTEL / UNITS THEMEN Februar bis Juni 14 / 3 Business Benchmark Units BEC Serien QV-Vorbereitung: BEC und national Bestellungen entgegennehmen und tätigen Zukunftsstrategien und Entwicklungen verfolgen und beschreiben Eine Firma besuchen, Systeme und Organisationen vergleichen Kürzeren und längeren Texten Informationen entnehmen und zuordnen Geschäftsbriefe intern und extern verfassen Durchsagen und Anrufbeantworter-Nachrichten sowie Interview und Präsentationen verstehen Mediation: Texte in der Landessprache in der Zielsprache zusammenfassen und wiedergeben. In Diskussionen zu geschäftlichen Themen auf die Meinung des Gesprächspartners eingehen und die eigene Meinung äussern und begründen Die eigene Firma / das eigene Arbeitsumfeld präsentieren und Schwerpunkte setzen. Woche 7 (nach den Sportferien) Woche 25 1/3 Woche 26/27 2/3 Unterschiede zu BEC (Textproduktion und mündl. Prüfung, Teil 2) erläutern Die nationale Prüfung gleicht in vielen Punkten der BEC-Prüfung, so dass Material für BEC-Serien übernommen werden kann. Lerninsel 6: Bewerbungsschreiben und CV verfassen Englische und amerikanische Kultur: kulturelle, geschichtliche Inhalte Layout, Stil und Wortschatz für CV und Bewerbungsschreiben Texte und Dialoge über Zeitgeschehen verstehen und die wesentlichen Informationen entnehmen und weitergeben Kulturelle Unterschiede bewusst wahrnehmen und auch über kulturelle Grenzen hinweg sprachlich angemessen kommunizieren. Bitte beachten: In den letzten Schulwochen des zweiten Lehrjahres können einige EN-Lektionen für SoCo verwendet werden (Einteilung und Information erfolgt durch AL). Seite 8 von 10
9 Im Einzelnen umfassen diese Richtziele folgende Leistungsziele (zusammengefasst) Leistungsziele Hören /Sprechen In Sitzungen und Besprechungen die wichtigen Punkte verstehen. Kerninhalte von Ausbildungskursen und Referaten, z.b. von Beiträgen aus elektronischen Medien, verstehen. Thema und Informationen (Namen, Zahlen, Termine) von Meldungen auf dem Anrufbeantworter und Durchsagen im öffentlichen Bereich verstehen. Inhalte von Gesprächen und aus schriftlichen Informationen aus dem vertrauten Berufsfeld, die in der eigenen Sprache geführt wurden (z.b. Telefongespräche, Reklamationen, Kundenwünsche), mündlich in der Zielsprache weitergeben. Die zentralen Informationen eines in der Muttersprache verfassten Textes in der Zielsprache wiedergeben, u.a. für die Vermittlung zwischen Partnern, die nicht die gleiche Sprache sprechen. Sich spontan beim Telefonieren, auf Reisen und im Umgang mit Besuchern unterhalten. Themen: Begrüssung, Vorstellung, Abmachungen, Erfahrungen, Pläne und Vorlieben, Hobbys und Interessen. Anrufe entgegennehmen und Informationen weiterleiten. Themen: Termine vereinbaren, bestätigen und verschieben. Informationen oder Ideen aus dem Erfahrungsbereich und dem eigenen Arbeitsfeld präsentieren und begründen. Mit eigenen Worten den Nutzen und die besonderen Eigenschaften von Produkten und/oder Dienstleistungen adressatengerecht erläutern und präsentieren. Richtziel Lesen Wesentliche Inhalte von einfachen Texten in Form von , Fax oder Brief verstehen (Anweisungen, Mitteilungen, Fax oder Brief, Zeitungsmeldungen, Berichte, Telefonnotizen, Memos, Reservationen, Anfragen, Angebote, Bestellungen, einfache Beschwerden, Entschuldigungen). Informationen (z.b. Zahlen und Fakten) etwa in Berichten, Prospekten, Inseraten und Zeitungsartikeln verstehen. Produktbeschreibungen und/oder Dienstleistungen eines Betriebes oder Geschäftsbereiches verstehen. Richtziel Schreiben Inhalte von Gesprächen und schriftlichen Informationen aus dem vertrauten Berufsfeld, die in der Landessprache geführt wurden, schriftlich in der Zielsprache weitergeben. Einfache und verständliche Mitteilungen (Notizen, Postkarten, Briefe, -Nachrichten) formulieren und Formulare korrekt ausfüllen. Telefonnotizen, Memos, Reservationen, Bestellungen, einfache Beschwerden, Entschuldigungen (in Form von , Fax oder Brief) nach den gängigen Normen ggf. unter Verwendung von Vorlagen verfassen. Bewerbungen um eine ausgeschriebene Stelle entsprechend den aktuellen Anforderungen verfassen. Eigene Texte bei Bedarf mit Hilfsmitteln überprüfen und redigieren. Seite 9 von 10
10 Richtziel Grundlagen der Fremdsprachen anwenden Einen angemessenen Grund- und Fachwortschatz und korrekte grammatische Strukturen verwenden, um die in den Leistungszielen aufgeführten Aufgaben zu erfüllen. Regeln der Wortbildung anwenden, um Wörter ohne Hilfsmittel aus dem Kontext besser zu verstehen. Bei Verständigungsschwierigkeiten erkennen, wo das Problem liegt, und gegebenenfalls auf Hilfsmittel und geeignete Techniken zurückgreifen, z.b. ein- oder zweisprachige Wörterbücher, Internet, Berücksichtigung grafischer Elemente. Kulturelle Unterschiede bewusst wahrnehmen und auch über kulturelle Grenzen hinweg sprachlich angemessen kommunizieren. Seite 10 von 10
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