AUFKLÄREN, VORBEUGEN, VERSORGEN VERNETZTE PRÄVENTION AM BEISPIEL DER SOLOTHURNER SPITÄLER AG

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "AUFKLÄREN, VORBEUGEN, VERSORGEN VERNETZTE PRÄVENTION AM BEISPIEL DER SOLOTHURNER SPITÄLER AG"

Transkript

1 AUFKLÄREN, VORBEUGEN, VERSORGEN VERNETZTE PRÄVENTION AM BEISPIEL DER SOLOTHURNER SPITÄLER AG KATHRIN REINLI, LIC. PHIL.-NAT., MPH LEITERIN PRÄVENTION soh S1

2 PRÄVENTION IN DER GESUNDHEITSVERSORGUNG (PGV) PVG ist das Handlungsfeld 2 der Nationalen Strategie zur Prävention nichtübertragbarer Krankheiten (NCD-Strategie). Zusammenarbeit von Akteuren innerhalb und ausserhalb des Gesundheitssystems Patienten und ihre Bedürfnisse stehen im Zentrum Mit einem partizipativen Ansatz die Gesundheitskompetenz und Eigenverantwortung stärken Quelle: S2

3 PRÄVENTION IN DER GESUNDHEITSVERSORGUNG (PGV) PGV richtet sich an Personen mit erhöhtem Krankheitsrisiko oder Personen, die bereits erkrankt sind, mit dem Ziel, das Erkrankungsrisiko, Komplikationen und Rückfälle zu verringern. Gesundheitsförderung und Primärprävention Prävention in der Gesundheitsversorgung gesund erhöhtes Risiko krank Früherkennung Gesündere Verhaltensweisen Quelle: S3

4 WIRKUNGEN DER PRÄVENTION IN DER GESUNDHEITSVERSORGUNG Quelle: S4

5 AUFTRAG PRÄVENTION soh Leistungsauftrag des Kantons Solothurn Die soh betreibt im Auftrag des Kantons eine Fachstelle "Prävention soh" mit Leistungen im Bereich Prävention und Gesundheitsförderung. Rechtsgrundlage 6 kantonales Gesundheitsgesetz (BGS ): Der Kanton kann Projekte zur Gesundheitsförderung unterstützen. Grundlagen für finanzielle Abgeltung 6 Abs. 2 Gesundheitsgesetz (BGS ): Das Departement kann Massnahmen öffentlicher oder privater Trägerschaften, die der Gesundheitsvorsorge dienen, durch Beiträge unterstützen. S5

6 EINBETTUNG VON PRÄVENTION soh Solothurner Spitäler AG (soh) S6

7 ZIELE PRÄVENTION soh Verbesserung und Förderung der Gesundheit der Bevölkerung im Kanton Solothurn durch Massnahmen der Primärprävention = Aufklären Sekundärprävention = Vorbeugen Tertiärprävention = Versorgen S7

8 ANGEBOTE PRÄVENTION soh 2018 Alkohol und Tabak Rauchstoppberatung BSS, KSO Rauchfreie Lehre soh Problematischer Alkoholkonsum bei Patientinnen und Patienten BSS, KSO Ernährung- und Bewegung fit+ mami BSS, KSO DOK TOUR Ganzer Kanton Gesundheitskompetenz Evivo Selbstmanagement für chronisch Kranke BSS, KSO, Grenchen Adipositas Erwachsene Kochkurse Adipositaszentrum KSO Aktiv gegen Übergewicht KSO Adipositas Kinder Move! - Bewegungsprogramm BSS Psychische Gesundheit Angehörigenarbeit Psychiatrie PD Angehörigenarbeit psychisch kranke Eltern im Hinblick auf die Bedürfnisse ihrer Kinder KJP Krebs Bewegung und Sport bei Krebs BSS, KSO Infoabend Darmkrebs Olten Muskuloskelettale Erkrankungen Osteoporoseprävention (Vorträge) BSS Den Rücken entlasten und wirksam helfen für pflegende Angehörige BSS, KSO Aufklärung VIVA+ Gesundheitswoche Prävention HESO Vernetzung Internetseite Prävention Ganzer Kanton BSS=Bürgerspital Solothurn, KSO=Kantonsspital Olten, PD=Psychiatrische Dienste, KJP=Kinder und Jugendpsychiatrie, HESO=Herbstmesse Solothurn S8

9 RAUCHSTOPP Rauchstoppberatung Beschreibung Zielgruppe Zeitpunkt Massnahmen Rauchstoppberatungen durch nichtärztliche Fachpersonen Setting Spital eignet sich für den Rauchstopp: Motivation aufzuhören ist im Krankheitsfall erhöht Tabakkonsum soll von Ärzten und medizinischem Fachpersonal routinemässig angesprochen werden > Kurzintervention, Hinweis auf Rauchstoppberatung Raucher, die mit dem Rauchen aufhören wollen Beitrag Klient: CHF 20.- pro Beratung Ganzes Jahr KSO und BSS S9

10 PROBLEMATISCHER ALKOHOLKONSUM Problematischer Alkoholkonsum Beschreibung Zielgruppe Zeitpunkt Massnahmen Vortrag zum Thema Problematischer Alkoholkonsum durch leitenden Arzt Behandlungszentrum für Abhängigkeitserkrankungen und Suchtberater PERSPEKTIVE Interne Fortbildung Ärzteschaft Innere Medizin und Chirurgie Dokumappen auf Stationen Innere Medizin und Chirurgie Partner: PERSPEKTIVE, Psychiatrische Dienste Stationäre Patientinnen der Inneren Medizin und Chirurgie Je zwei Vorträge am KSO und BSS Innere Medizin und Chirurgie KSO und BSS S10

11 fit+ mami (PEBS) Beschreibung Zielgruppe Zeitpunkt Massnahmen fit+ mami PEBS = Präventive Ernährungsund Bewegungsberatung in der Schwangerschaft bis ein Jahr nach Geburt. Ziel: Gewichtszunahme in einem gesunden Rahmen während der Schwangerschaft Ernährungsberatung: 2 x (vor und/oder nach der Geburt) Bewegungskurse: Gymnastik für Schwangere, BuggyFit, Nordic Walking mit Kleinkind im Tragetuch Übersetzungsdienst für die Ernährungsberatung Partner: Kanton Solothurn, Verein PEBS Schwangere und Mütter bis 1 Jahr nach der Geburt Laufend KSO und BSS S11

12 DOKTOUR Beschreibung Zielgruppe Zeitpunkt Massnahmen DokTour Doktour, die gesunde Velotour der Hausärztinnen und Hausärzte zur Förderung des Velofahrens und der Gesundheit Hausärztinnen und Hausärzte bieten ihren Patientinnen und Patienten eine gemeinsame Velotour an Partner: Hausärzte Solothurn, Amt für Verkehr und Tiefbau Kanton Solothurn Hausärztinnen und Hausärzte sowie deren Patientinnen und Patienten Frühling bis Herbst 2018 S12

13 SELBSTMANAGEMENT EVIVO Beschreibung Zielgruppe Zeitpunkt Massnahmen Evivo Evidenzbasiertes Stanford Selbstmanagement Programm Fördern von Kompetenzen zum Leben mit chronischer Krankheit Kurs mit Begleitbuch Zwei ausgebildete Personen leiten den Kurs, eine davon ist selber von chronischer Krankheit betroffen Kursdauer: 6 Wochen, 1 Lektion à 2.5 h pro Woche Partner: Verein Evivo Netzwerk Jede Person, die von chronischer Krankheit betroffen ist direkt oder indirekt 1 Kurs in Grenchen: August Kurs in Olten: Oktober Kurse in Solothurn: April 2018 Oktober 2018 S13

14 DAS KURSPROGRAMM EVIVO INHALTE Informationsvermittlung Symptom- und Medikamentenmanagement Umgang mit Erschöpfung Entspannungs- und Bewegungsübungen Gesunde Ernährung Kommunikation mit Angehörigen, Freunden und Fachpersonen Kompetenzförderung Probleme lösen Handlungen planen und umsetzen Entscheidungen treffen Ressourcen nutzen 14

15 DAS KURSPROGRAMM EVIVO WAS KANN DIE TEILNAHME BEWIRKEN? CDC Meta-Analyse von CDSMP, 23 angloamerikanische Studien, 8688 Teilnehmende Positive Wirkungen* Selbstwirksamkeit (6 und 12 Mo.) Wohlbefinden (psych. Health status) (6 und 12 Mo.) Erschöpfungszustand (Fatigue) (6 Mo.) Kognitives Symptommanagement (6 und 12 Mo.) Bewegung (Ausdauer, 6 und 12 Mo.; Kraft, Dehnung 12 Mo.) Kommunikation mit Fachpersonen (Arzt) (6 Mo.) Soziale Teilhabe (6 und 12 Mo.) Versorgungsnutzung (weniger Spitaltage) (6 Mo.) *p <.01, effect size small to moderate 15

16 VEREIN EVIVO NETZWERK Die private Stiftung Careum gründete zusammen mit weiteren Partnern den Verein Evivo Netzwerk. Das Evivo Netzwerk ist verantwortlich für die Evivo-Trainings in der Schweiz, Deutschland und Österreich. Basierend auf dem an der Stanford University entwickelten Programm hat Careum hat das Training in enger Zusammenarbeit mit Expertinnen, Patienten sowie Angehörigen an europäische Bedürfnisse angepasst. Der Verein verfügt aktuell über rund 20 Mitglieder. Darunter sind Kantone, Gesundheitsligen, Gesundheitszentren, Spitäler und Spitex-Organisationen. In Deutschland wird EVIVO unter dem Namen INSEA angeboten. Die Solothurner Spitäler AG ist Mitglied im Verein Evivo Netzwerk und bietet EVIVO Kurse im Kanton Solothurn an. S16

17 AKTIV GEGEN ÜBERGEWICHT Aktiv gegen Übergewicht Beschreibung Zielgruppe Zeitpunkt Massnahmen Programm «Aktiv gegen Übergewicht» Medizinische Leitung: Prof. Rudofsky und Dr. Pfefferkorn Kursleitung: Jeannine Christen, Physiotherapeutin Kursort: Turnsaal Physiotherapie KSO Deutlich übergewichtige Menschen KSO, ganzes Jahr 12 Wochen, 2 Lektionen pro Woche, Einstieg laufend möglich bei mind. 3. Teilnehmenden Prävention soh übernimmt die Kosten, wenn die Krankenkasse die Kostenübernahme ablehnt S17

18 KOCHKURSE ADIPOSITAS-ZENTRUM Kochkurse Vermitteln von Kochkenntnissen und Rezepttipps für kalorienbewusste Menus Rezeptsammlung zum Download Beschreibung Zielgruppe Zeitpunkt Massnahmen Ab BMI 30 Zwei Kursabende: Frühjahr 2018 Herbst 2018 Adipositaszentrum KSO S18

19 ADIPOSITAS IM KINDES- UND JUGENDALTER Beschreibung Zielgruppe Zeitpunkt Massnahmen MOVE! Bewegungsangebot für Kinder und Jugendliche mit wenig Bewegungserfahrung und/oder Übergewicht Niederschwellig (kein Multiprofessionelles Gruppenprogramm) Anmeldung durch Eltern direkt bei der Kursleiterin (Fitnessinstruktorin IFAA) Wöchentlich während des ganzen Schuljahres (ohne Schulferien) Region Solothurn S19

20 ANGEHÖRIGENARBEIT PSYCHIATRIE Angehörigenarbeit Erwachsene Beschreibung Zielgruppe Zeitpunkt Massnahmen Angehörigengruppe Telefonische und persönliche Beratungsgespräche Angehörige von Patienten der Erwachsenenpsychiatrie laufend Angehörigenarbeit Kinder Regelmässige Sprechstunde der Kinder- und Jugendpsychiatrie in der Erwachsenenpsychiatrie für Patienten mit Kindern Sensibilisierung der Patienten mit Kindern auf die Bedürfnisse ihrer Kinder Abgabe von Informationsmaterial Patienten der Erwachsenenpsychiatrie mit Kindern laufend S20

21 INFOABENDE DARMKREBS Infoabend Darmkrebs Beschreibung Zielgruppe Zeitpunkt Massnahmen Infoabende mit verschiedenen Fachvorträgen zum Thema Darmkrebs Partner: Krebsliga Solothurn Bevölkerung des Kantons Solothurn März 2018 S21

22 BEWEGUNG UND SPORT BEI KREBS Bewegung und Sport bei Krebs Beschreibung Zielgruppe Zeitpunkt Massnahmen Bewegungskurs für Betroffene und Begleitpersonen Medizinische Leitung: Frau Dr. Maurer Kursleitung: Veronique Dal Maso, Fitnessinstruktorin Kursort: Turnsaal Physiotherapie BSS Ambulante onkologische Rehabilitation Medizinische Leitung: Dr. Mingrone und Dr. Uhlmann Kursleitung: Christine Achermann, Physiotherapeutin Kursort: Turnsaal Physiotherapie KSO Solothurn Frauen mit Brustkrebs Begleitpersonen Olten Krebspatienten Ganzes Jahr 1 Lektion pro Woche 12 Wochen, 2 Lektionen pro Woche, Einstieg laufend möglich bei mind. 3. Teilnehmenden S22

23 PFLEGENDE ANGEHÖRIGE Kurs für pflegende Angehörige Beschreibung Zielgruppe Zeitpunkt Massnahmen Kurs für pflegende Angehörige nach den Prinzipien der Kinaestetics Lektion 1: Eigene Bewegung besser verstehen, Bewegungskompetenz aufbauen, konkrete Beispiele aus dem pflegerischen Alltag, Übungen für zu Hause Lektion 2: Erfahrungsaustausch, konkrete Fragestellungen zur Umsetzung zu Hause Pflegende Angehörige 2 Kurse in Solothurn 2 Kurse in Olten S23

24 OSTEOPOROSEPRÄVENTION Osteoporose- Prävention Beschreibung Zielgruppe Zeitpunkt Massnahmen Informationsveranstaltung für betroffene Patient/innen und ihre Angehörigen Broschüre für betroffene Patient/innen und ihre Angehörigen Partner: Rehabilitations- und Rheumazentrum soh Patient/innen mit einer osteoporotischen Fraktur Angehörige von Patienten mit einer osteoporotischen Fraktur Laufend S24

25 VIVA+ GESUNDHEITSWOCHE PRÄVENTION Beschreibung Zielgruppe Zeitpunkt Massnahmen VIVA+ Sensibilisierung der Bevölkerung zu verschiedenen Gesundheitsthemen Auftritt an der Herbstmesse Solothurn HESO (10 Tage) Partner: Gesundheitsligen Bevölkerung des Kantons Solothurn S25

26 INTERNETSEITE PRÄVENTION Beschreibung Zielgruppe Zeitpunkt Massnahmen Prävention-Online Internetseite zu Präventionsangeboten im Kanton Solothurn Partner: Amt für Soziale Sicherheit Kanton Solothurn, Gesundheitsligen, PonteNet AG Bevölkerung des Kantons Solothurn Fachpersonen Start November 2018 S26

27 WIRKUNG VON PRÄVENTION soh Etablierung wichtiger Präventionsangebote im Kanton Solothurn (Evivo, fit+ mami) Schaffung von Verbindungen zwischen Spital und Gemeinwesen (Kooperationen mit verschiedenen Ligen und Verbänden) Vorhandenes Wissen am Spital kann einfach für die Öffentlichkeit nutzbar gemacht werden (Vorträge, Messestände) Spitalpersonal wird für Präventionsthemen sensibilisiert S27

28 FAZIT Was bedeutet Prävention in der Gesundheitsversorgung für Sie als Herzgruppenleiter/-innen? Angebote innerhalb (z.b. Ambulante kardiale Rehabilitation) und ausserhalb (z.b. EVIVO) der Gesundheitsversorgung kennen und weiterempfehlen Das eigene Angebot bekannt machen Offen sein für Kooperationen PGV Projekte entwickeln und bei Gesundheitsförderung Schweiz einreichen S28

29 PROJEKTFÖRDERUNG PGV GESUNDHEITSFÖRDERUNG SCHWEIZ Prioritäre Interventionsbereiche I Schnittstellen innerhalb der Gesundheitsversorgung sowie zwischen Gesundheitsversorgung, Public Health und Gemeinwesen (Community) Kollaboration, Interprofessionalität, Multiprofessionalität Selbstmanagement chronischer Krankheiten und von Suchtproblematiken und/oder psychischen Erkrankungen Prioritäre Interventionsbereiche II (Querschnittsthemen) Aus-, Weiter- und Fortbildung der Gesundheitsfachleute Neue Technologien (insbesondere im Bereich Daten/Outcomes, ehealth und mhealth) Neue Finanzierungsmodelle (hybride Finanzierung, Anreizsysteme) S29

30 PROJEKTFÖRDERUNG PGV I. Umfangreiche Projekte II. Kleine Pilotprojekte Ca. 10 Projekte mit Laufzeiten von 3 4 Jahren Fördersumme pro Projekt: Mio. CHF Ca. 16 Projekte mit Laufzeiten von 1 2 Jahren Fördersumme pro Projekt: 0.2 Mio. CHF III. Proaktive Ausschreibungen IV. Verbreitung bestehender Angebote Ca. 7 Projekte mit Laufzeiten von 3 4 Jahren Fördersumme pro Projekt: Mio. CHF Ca. 9 Projekte mit Laufzeiten von 3 4 Jahren Fördersumme pro Projekt: 0.4 Mio. CHF Die Förderrunde 2018 ist abgeschlossen Die Förderrunde 2019 startet am 19. November S30

31 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Kathrin Reinli Leiterin Prävention soh Tel S31

Grusswort von Gesundheitsförderung Schweiz zum Kick-off von «SomPsyNet » Basel, 29. Januar 2019 Franziska Widmer Howald, Projektleiterin PGV

Grusswort von Gesundheitsförderung Schweiz zum Kick-off von «SomPsyNet » Basel, 29. Januar 2019 Franziska Widmer Howald, Projektleiterin PGV Grusswort von Gesundheitsförderung Schweiz zum Kick-off von «SomPsyNet 2019 2022» Basel, 29. Januar 2019 Franziska Widmer Howald, Projektleiterin PGV Überblick 1. Gesundheitsförderung Schweiz 2. Vision

Mehr

EVIVO GESUND UND AKTIV LEBEN

EVIVO GESUND UND AKTIV LEBEN SELBSTMANAGEMENT BEI CHRONISCHER KRANKHEIT EVIVO GESUND UND AKTIV LEBEN KURSPROGRAMM 2017 Mitglied im netzwerk Ein evidenzbasiertes Stanford Selbstmanagement Programm, gefördert von Careum Leben Sie mit

Mehr

November 2018 Projektförderung Prävention in der Gesundheitsversorgung (PGV): Call for Proposals 2019

November 2018 Projektförderung Prävention in der Gesundheitsversorgung (PGV): Call for Proposals 2019 November 2018 Projektförderung Prävention in der Gesundheitsversorgung (PGV): Call for Proposals 2019 Impressum Herausgeberin Gesundheitsförderung Schweiz Fotonachweis Titelbild Robert Kneschke stock.adobe.com

Mehr

Patientenbildung, Selbstmanagementförderung und professionelle Pflege

Patientenbildung, Selbstmanagementförderung und professionelle Pflege Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Dies ist der Titel der Präsentation Patientenbildung, Selbstmanagementförderung und professionelle Pflege Dr. Jörg Haslbeck, Careum Patientenbildung, Düsseldorf,

Mehr

Gesund durch die Schwangerschaft und fit ins Mutterleben

Gesund durch die Schwangerschaft und fit ins Mutterleben Zürcher Forum Prävention und Gesundheitsförderung 14. Juni 2016 Gesund durch die Schwangerschaft und fit ins Mutterleben Katharina Quack Lötscher, Sibylle Abt PEBS PEBS Präventive Ernährungs-und Bewegungsberatung

Mehr

Kurs «Gesund und aktiv leben»

Kurs «Gesund und aktiv leben» Kurs «Gesund und aktiv leben» Ein evidenzbasiertes Stanford Selbstmanagement Programm, gefördert von Careum Menschen mit chronischen Erkrankungen und lernen Möglichkeiten kennen, den Alltag aktiv und gesundheitsbewusst

Mehr

Selbstmanagement und Gesundheitskompetenz

Selbstmanagement und Gesundheitskompetenz Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Dies ist der Titel der Präsentation Selbstmanagement und Gesundheitskompetenz Was kann die Selbsthilfe aus internationalen Erfahrungen lernen? Dr. Jörg Haslbeck,

Mehr

Chronische Krankheiten gemeinsam vermeiden, gemeinsam behandeln

Chronische Krankheiten gemeinsam vermeiden, gemeinsam behandeln DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Besser vernetzt Chronische Krankheiten gemeinsam vermeiden, gemeinsam behandeln MIVAG-Vernetzungsanlass, 2. März 2017 Prävention, Integrierte Versorgung und ehealth

Mehr

Prävention in der Gesundheitsversorgung (PGV) Projektskizze PGV II. Vorschau Änderungen vorbehalten!!!

Prävention in der Gesundheitsversorgung (PGV) Projektskizze PGV II. Vorschau Änderungen vorbehalten!!! Prävention in der Gesundheitsversorgung (PGV) Förderbereich II: Seed-Projekte (kleine Pilotprojekte) Projektskizze PGV II Vorschau Änderungen vorbehalten!!! Basisdaten Bitte ergänzen Sie die Eckdaten des

Mehr

Prävention in der Gesundheitsversorgung (PGV) Projektskizze PGV I. Vorschau Änderungen vorbehalten!!! Förderbereich I: Umfangreiche Projekte

Prävention in der Gesundheitsversorgung (PGV) Projektskizze PGV I. Vorschau Änderungen vorbehalten!!! Förderbereich I: Umfangreiche Projekte Prävention in der Gesundheitsversorgung (PGV) Förderbereich I: Umfangreiche Projekte Projektskizze PGV I Vorschau Änderungen vorbehalten!!! Basisdaten Bitte ergänzen Sie die Eckdaten des Projekts. Kurzform

Mehr

Prävention in der Gesundheitsversorgung (PGV) Projektskizze PGV IV. Vorschau Änderungen vorbehalten!!!

Prävention in der Gesundheitsversorgung (PGV) Projektskizze PGV IV. Vorschau Änderungen vorbehalten!!! Prävention in der Gesundheitsversorgung (PGV) Förderbereich IV: Verbreitung bestehender Angebote Projektskizze PGV IV Vorschau Änderungen vorbehalten!!! Basisdaten Bitte ergänzen Sie die Eckdaten des Projekts.

Mehr

in Solothurn gemeinsam bewegen gesund essen

in Solothurn gemeinsam bewegen gesund essen in Solothurn gemeinsam bewegen gesund essen fit + mami Ernährungsberatung Die erste Ernährungsberatung findet im Idealfall möglichst früh während der Schwangerschaft statt. Die zweite Beratung kann nach

Mehr

Workshop INSEA: Gesund und aktiv leben Selbstmanagement bei chronisch Kranken als Brücke zur Selbsthilfe

Workshop INSEA: Gesund und aktiv leben Selbstmanagement bei chronisch Kranken als Brücke zur Selbsthilfe Workshop INSEA: Gesund und aktiv leben Selbstmanagement bei chronisch Kranken als Brücke zur Selbsthilfe Christa Weidmann, Deutsche Fibromyalgie Vereinigung, SHG Marktheidenfeld Simone Hoffmann, BRK Selbsthilfebüro

Mehr

NATIONALE STRATEGIE PRÄVENTION NICHTÜBERTRAGBARER KRANKHEITEN. Im Rahmen von:

NATIONALE STRATEGIE PRÄVENTION NICHTÜBERTRAGBARER KRANKHEITEN. Im Rahmen von: NATIONALE STRATEGIE PRÄVENTION NICHTÜBERTRAGBARER KRANKHEITEN Im Rahmen von: NCDs: Todesursachen Nr. 1 2 NCDs: Kostenverursacher Nr. 1 3 4 Neu: 3 sich ergänzende Ansätze 5 Vision Mehr Menschen bleiben

Mehr

in Solothurn gemeinsam bewegen gesund essen

in Solothurn gemeinsam bewegen gesund essen in Solothurn gemeinsam bewegen gesund essen fit + mami Fit und beweglich Gymnastik für Schwangere Dieser Gymnastikkurs ist für Schwangere ab der 15. Schwangerschaftswoche bis zum Geburtstermin möglich

Mehr

«Gesund und aktiv leben»

«Gesund und aktiv leben» Evivo-Kursprogramm 2018 «Gesund und aktiv leben» Ein evidenzbasiertes Stanford Selbstmanagement Programm, gefördert von Careum Sind SIE von einer chronischen Krankheit oder chronischen Beschwerden betroffen

Mehr

Einbettung im Modul Bei welchem Modul oder bei welchen Modulen von Gesundheitsförderung Schweiz ist ihr Angebot strategisch eingebettet?

Einbettung im Modul Bei welchem Modul oder bei welchen Modulen von Gesundheitsförderung Schweiz ist ihr Angebot strategisch eingebettet? Kantonale Aktionsprogramme (KAP) Angebotsförderung Antrag (Angebotsförderung) Vorschau Änderungen vorbehalten!!! Allgemeine Angaben Bitte ergänzen Sie bei Bedarf die Eckdaten des Angebots. Element Module

Mehr

Ernährung, Bewegung, Entspannung alles aus einer Hand

Ernährung, Bewegung, Entspannung alles aus einer Hand Ernährung, Bewegung, Entspannung alles aus einer Hand Zu meiner Person Pia Steinmann Ethnologin und MA African Studies Latino-Gym Leiterin Projektleiterin Gesundheitsförderung mit Schwerpunkt: Migration

Mehr

in Olten gemeinsam bewegen gesund essen

in Olten gemeinsam bewegen gesund essen in Olten gemeinsam bewegen gesund essen fit + mami Ernährungsberatung Die erste Ernährungsberatung findet im Idealfall möglichst früh während der Schwangerschaft statt. Die zweite Beratung kann nach Absprache

Mehr

Kurs: «Gesund und aktiv mit Krankheit leben»

Kurs: «Gesund und aktiv mit Krankheit leben» Kurs: «Gesund und aktiv mit Krankheit leben» Was ist Evivo? Viele Menschen haben eine oder mehrere chronische Krankheiten. Evivo ist ein Kurs mit Begleitbuch, der ein gesundheitsbewusstes und aktives Leben

Mehr

Kurs «Gesund und aktiv leben» Ein evidenzbasiertes Stanford Selbstmanagement Programm, gefördert von Careum

Kurs «Gesund und aktiv leben» Ein evidenzbasiertes Stanford Selbstmanagement Programm, gefördert von Careum Kurs «Gesund und aktiv leben» Ein evidenzbasiertes Stanford Selbstmanagement Programm, gefördert von Careum Was ist Evivo? Evivo ist ein Kurs mit Begleitbuch, der Menschen mit chronischer Krankheit und

Mehr

Kurs «Gesund und aktiv leben» Ein evidenzbasiertes Stanford Selbstmanagement Programm, gefördert von Careum

Kurs «Gesund und aktiv leben» Ein evidenzbasiertes Stanford Selbstmanagement Programm, gefördert von Careum Kurs «Gesund und aktiv leben» Ein evidenzbasiertes Stanford Selbstmanagement Programm, gefördert von Careum Was ist «Gesund und aktiv leben»? Dieser Kurs mit Begleitbuch unterstützt Menschen mit chronischen

Mehr

Herz-Rehabilitation / Herzgruppe Die ersten Schritte zum Neubeginn

Herz-Rehabilitation / Herzgruppe Die ersten Schritte zum Neubeginn Herz-Rehabilitation / Herzgruppe Die ersten Schritte zum Neubeginn Herzlich willkommen 4 6 8 Inhalt Liebe Patientin, lieber Patient Herz-Rehabilitation Ambulante Therapie und Ziele Rehabilitationsangebot

Mehr

Die Perspektive der Gesundheitsversorgung

Die Perspektive der Gesundheitsversorgung die Stimme der Pflege! Die Perspektive der Gesundheitsversorgung Workshop der Allianz «Gesunde Schweiz» vom 19. August 2015 zur Nationalen Strategie zur Prävention nichtübertragbarer Krankheiten (NCD-Strategie)hweizeerufsverbandeder

Mehr

Evivo: «Gesund und aktiv leben»

Evivo: «Gesund und aktiv leben» Allianz Gesundheitskompetenz, Symposium 2017, Praxisbeispiel «hands on» Evivo: «Gesund und aktiv leben» Ein evidenzbasiertes Stanford Selbstmanagement Programm, gefördert von Careum Montag, 11. Dezember

Mehr

Grundlagen der Prävention in der Gesundheitsversorgung (PGV) und Konzept Projektförderung PGV

Grundlagen der Prävention in der Gesundheitsversorgung (PGV) und Konzept Projektförderung PGV Grundlagen der Prävention in der Gesundheitsversorgung (PGV) und Konzept Projektförderung PGV Oktober 2017 Grundlagen der Prävention in der Gesundheitsversorgung und Konzept Projektförderung PGV 1/28 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Gesundheitsförderung, Prävention, Früherkennung

Gesundheitsförderung, Prävention, Früherkennung Nationale Strategie Sucht Handlungsfeld 1: Gesundheitsförderung, Prävention, Früherkennung 17. Mai 2017 Gabriela Scherer, Bundesamt für Gesundheit Ziele Die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen erleichtern

Mehr

Demenzstrategie Kanton Luzern Edith Lang, Leiterin Dienststelle Soziales und Gesellschaft

Demenzstrategie Kanton Luzern Edith Lang, Leiterin Dienststelle Soziales und Gesellschaft Demenzstrategie Kanton Luzern 2018-2028 Edith Lang, Leiterin Dienststelle Soziales und Gesellschaft 1 Menschen mit Demenz im Kanton Luzern 2 Agenda > Stand der Nationalen Strategie > Inhalte und Ziele

Mehr

Guter Start ins Kinderleben. 4. Netzwerktreffen

Guter Start ins Kinderleben. 4. Netzwerktreffen Guter Start ins Kinderleben 4. Netzwerktreffen 15.09.2016 16.00-19.00 Uhr Mit Unterstützung durch: Amt für Gesundheit Gesundheitsförderung, Prävention und Sucht Departement für Erziehung und Kultur Fachstelle

Mehr

NATIONALE STRATEGIE PRÄVENTION NICHTÜBERTRAGBARER KRANKHEITEN. Im Rahmen von:

NATIONALE STRATEGIE PRÄVENTION NICHTÜBERTRAGBARER KRANKHEITEN. Im Rahmen von: NATIONALE STRATEGIE PRÄVENTION NICHTÜBERTRAGBARER KRANKHEITEN Im Rahmen von: EINBETTUNG IN NATIONALE UND INTERNATIONALE ENTWICKLUNGEN 2 Gesundheit2020 : Überblick 3 Gesundheit2020 : Lebensqualität 4 Dialog

Mehr

Kinder im seelischen Gleichgewicht (KIG III) Fabrina Cerf, 5. November 2015

Kinder im seelischen Gleichgewicht (KIG III) Fabrina Cerf, 5. November 2015 Kinder im seelischen Gleichgewicht (KIG III) Fabrina Cerf, 5. November 2015 Fachstelle Psychische Gesundheit Gesundheitsdepartement Kanton St.Gallen Amt für Gesundheitsvorsorge ZEPRA Prävention und Gesundheitsförderung

Mehr

Gesundheitsstrategie Baden-Württemberg- Generierung und Umsetzung von Gesundheitszielen im Rahmen einer Public Health Initiative

Gesundheitsstrategie Baden-Württemberg- Generierung und Umsetzung von Gesundheitszielen im Rahmen einer Public Health Initiative Gesundheitsziele erfolgreich umsetzen europäische Erfahrungen und Perspektiven Berlin, 25. Januar 2010 WKS 3 Zieleprozesse, Aktionsprogramme, Gesundheitsinitiativen - viele Wege zum gleichen Ziel Gesundheitsstrategie

Mehr

Kantonales Aktionsprogramm (KAP) «Bern gesund» Kantonales Aktionsprogramm (KAP) «Bern gesund» 11. Symposium des Berner Bündnis gegen Depression

Kantonales Aktionsprogramm (KAP) «Bern gesund» Kantonales Aktionsprogramm (KAP) «Bern gesund» 11. Symposium des Berner Bündnis gegen Depression Kantonales Aktionsprogramm (KAP) «Bern gesund» Kantonales Aktionsprogramm (KAP) «Bern gesund» 11. Symposium des Berner Bündnis gegen Depression des (22. Kantons November Bern 2017) Telefon +41 31 636 68

Mehr

Gemeinsam Patienten stärken Empowerment, Gesundheitskompetenz und Selbstmanagement in Deutschland

Gemeinsam Patienten stärken Empowerment, Gesundheitskompetenz und Selbstmanagement in Deutschland Gemeinsam Patienten stärken Empowerment, Gesundheitskompetenz und Selbstmanagement in Deutschland Prof. Dr. Marie-Luise Dierks, Patientenuniversität Medizinische Hochschule Hannover Empowerment - Ottawa

Mehr

Nachhaltige Verankerung. der psychischen Gesundheit

Nachhaltige Verankerung. der psychischen Gesundheit Nachhaltige Verankerung der psychischen Gesundheit Judith Hübscher Stettler, Beauftragte für Kt. TG Doris Grauwiler, Bereichsleiterin Gesundheitsförderung und Prävention, Perspektive TG Ziele Konzept Gesundheitsförderung

Mehr

Psychische Gesundheit

Psychische Gesundheit Psychische Gesundheit Margreet Duetz Schmucki Leiterin Sektion Nationale Gesundheitspolitik Bundesamt für Gesundheit OECD-Bericht Mental Health and Work in Switzerland Fokus: Gesundheit und Gesundheitsversorgung

Mehr

Ein evidenzbasiertes Stanford Selbstmanagement Programm. Kurs Selbstmanagement Evivo Gesund und aktiv mit chronischer Krankheit leben

Ein evidenzbasiertes Stanford Selbstmanagement Programm. Kurs Selbstmanagement Evivo Gesund und aktiv mit chronischer Krankheit leben Ein evidenzbasiertes Stanford Selbstmanagement Programm Kurs Selbstmanagement Evivo Gesund und aktiv mit chronischer Krankheit leben Evivo Gesund und aktiv mit chronischer Krankheit leben Evivo-Kurs Frühling

Mehr

Gesundheit bewusst leben Programme, Kurse und Seminare für Vitalität und Wohlbefinden

Gesundheit bewusst leben Programme, Kurse und Seminare für Vitalität und Wohlbefinden Medizintechnik & Sanitätshaus Harald Kröger GmbH Gesundheit bewusst leben Programme, Kurse und Seminare für Vitalität und Wohlbefinden Medizintechnik & Sanitätshaus Harald Kröger GmbH :01 Gesundbleiben

Mehr

Selbstmanagementförderung Internationale Erfahrungen

Selbstmanagementförderung Internationale Erfahrungen Selbstmanagementförderung Internationale Erfahrungen Kongress «Armut und Gesundheit Gesundheit gemeinsam verantworten» 5. März 2015, Berlin Dr. Jörg Haslbeck, DrPH, MScN; Careum Forschung, Zürich (CH)

Mehr

Gesundheit & Armut. Zahlen und Fakten für die Schweiz. Wally Achtermann Wissenschaftliche Grundlagen

Gesundheit & Armut. Zahlen und Fakten für die Schweiz. Wally Achtermann Wissenschaftliche Grundlagen Direktionsbereich Öffentliche Gesundheit Gesundheit & Armut Zahlen und Fakten für die Schweiz Wally Achtermann Wissenschaftliche Grundlagen Gesundheit und Armut in der Schweiz Armut, Gesundheit und Chancengleichheit

Mehr

Das neue Präventionsgesetz. alte Defizite und neue Chancen. Prof. Dr. Rolf Rosenbrock

Das neue Präventionsgesetz. alte Defizite und neue Chancen. Prof. Dr. Rolf Rosenbrock Das neue alte Defizite und neue Chancen Kongress betrieblicher Arbeits- und Gesundheitsschutz Hannover, am 7. Oktober 2015 Historie 1989 nicht-medizinische Primärprävention durch GKV ( 20 SGB V) 1995 Bauchtanz

Mehr

Ein Programm der Walliser Liga gegen Lungenkrankheiten und für Prävention

Ein Programm der Walliser Liga gegen Lungenkrankheiten und für Prävention Ein Programm der Walliser Liga gegen Lungenkrankheiten und für Prävention Persönliches Gleichgewicht dank Bewegung! Zentrum Ernährung und Bewegung : Unterstützung der Akteure im Gesundheitswesen. Rückblick

Mehr

MeinPlan Stuttgart. Landeshauptstadt Stuttgart - Gesundheitsamt Heinz-Peter Ohm

MeinPlan Stuttgart. Landeshauptstadt Stuttgart - Gesundheitsamt Heinz-Peter Ohm (Struktur) Gemeinderat Landesebene Steuerungsgruppe Geschäftsstelle Beirat Strategische Planungen, Gesundheitskonferenz-Tagungen, Fortbildungen, Vorträge, Arbeitskreise (AK) + Netzwerke 2 Gesundheit wird

Mehr

Konsultation zur Nationalen Strategie Prävention nichtübertragbarer Krankheiten

Konsultation zur Nationalen Strategie Prävention nichtübertragbarer Krankheiten Einleitung Willkommen bei Ihrem Online-Fragebogen der Konsultation zur Nationalen Strategie Prävention nichtübertragbarer Krankheiten ( NCD-Strategie). Jede Organisation hat die Möglichkeit, bis zum 28.

Mehr

Rahmenbedingungen der integrierten Versorgung

Rahmenbedingungen der integrierten Versorgung Rahmenbedingungen der integrierten Versorgung Es gibt nicht den Behandlungspfad. Es gibt nicht den Patienten. CSS Kongress, Kulturcasino Bern, 5. April 2017 Referat Ruth Humbel, Nationalrätin CVP Mitglied

Mehr

Adaption des Selbstmanagementprogramms Evivo «Gesund und aktiv leben» für Menschen mit Migrationshintergrund

Adaption des Selbstmanagementprogramms Evivo «Gesund und aktiv leben» für Menschen mit Migrationshintergrund Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Adaption des Selbstmanagementprogramms Evivo «Gesund und aktiv leben» für Menschen mit Migrationshintergrund 19. Nationale Gesundheitsförderungs-Konferenz / 4. NCD

Mehr

Umsetzung der Kantonalen Demenzstrategie

Umsetzung der Kantonalen Demenzstrategie Umsetzung der Kantonalen Demenzstrategie Plattformveranstaltung Demenzstrategie, 25. Juni 2018, GZI Nottwil Luzia von Deschwanden, Dienststelle Soziales und Gesellschaft 1 Inhalt > Demenzstrategie / Umsetzung

Mehr

Alterspolitik im Kanton Aargau

Alterspolitik im Kanton Aargau DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Alterspolitik im Kanton Aargau Dr. Christina Zweifel, Leiterin Fachstelle Alter 6. Mai 2017 Leitsätze zu Alterspolitik im Kanton Aargau > Ursprung: 1. Kantonaler Alterskongress

Mehr

Inputreferat Nationale Strategie zur Bekämpfung nichtübertragbarer Krankheiten. Überblick zu den Inhalten. Slow motion disaster

Inputreferat Nationale Strategie zur Bekämpfung nichtübertragbarer Krankheiten. Überblick zu den Inhalten. Slow motion disaster Inputreferat Nationale Strategie zur Bekämpfung nichtübertragbarer Krankheiten Dr. Roy Salveter Überblick zu den Inhalten 1. Nichtübertragbare Erkrankungen 2. Abteilung Nationale Präventionsprogramme 3.

Mehr

Gesund und aktiv mit chronischer Krankheit leben Selbstmanagement-Programm für Frauen und Männer mit chronischen Erkrankungen

Gesund und aktiv mit chronischer Krankheit leben Selbstmanagement-Programm für Frauen und Männer mit chronischen Erkrankungen Gesund und aktiv mit chronischer Krankheit leben Selbstmanagement-Programm für Frauen und Männer mit chronischen Erkrankungen Mag. a Ulla Sladek PatientInen-Empowerment Herausforderung und Chance für Gesundheitseinrichtungen

Mehr

Cardiofit. Ambulante kardiale Rehabilitation Ein Angebot für herzkranke Menschen

Cardiofit. Ambulante kardiale Rehabilitation Ein Angebot für herzkranke Menschen Kardiologie & Institut für Physiotherapie Cardiofit Ambulante kardiale Rehabilitation Ein Angebot für herzkranke Menschen Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient Wir bieten Ihnen mit der ambulanten

Mehr

Nationale Strategie Palliative Care

Nationale Strategie Palliative Care Nationale Strategie Palliative Care 1 Übersicht Was ist Palliative Care? Warum braucht es Palliative Care? Nationale Strategie Palliative Care Massnahmen in den Bereichen: - Versorgung & Finanzierung -

Mehr

Schweizerische Adipositas-Stiftung SAPS

Schweizerische Adipositas-Stiftung SAPS Die Schweizerische Adipositas-Stiftung SAPS und das Adipositas-Netzwerk Forum Obesity Schweiz FOS Heinrich von Grünigen, Präsident SAPS Adipositas-Symposium 2008 St. Gallen 14./15. Februar 2008 Die SAPS/FOSO

Mehr

Tagung zur Alters-und Generationenpolitik auf der kommunalen Ebene

Tagung zur Alters-und Generationenpolitik auf der kommunalen Ebene Tagung zur Alters-und Generationenpolitik auf der kommunalen Ebene Das Projekt «via» von Gesundheitsförderung Schweiz: Erkenntnisse für Städte und Gemeinden Biel, 06. November 2015 Jvo Schneider Andy Biedermann

Mehr

Palliative Care Kompetenzzentrum. Palliative Care Kompetenzzentrum. Akutspital Psychiatrie Geriatrie Palliative Care

Palliative Care Kompetenzzentrum. Palliative Care Kompetenzzentrum. Akutspital Psychiatrie Geriatrie Palliative Care Palliative Care Kompetenzzentrum Palliative Care Kompetenzzentrum Sonnenbergstrasse 27 8910 Affoltern am Albis Telefon 044 714 21 11 Fax 044 714 25 32 kontakt@spitalaffoltern.ch www.spitalaffoltern.ch

Mehr

Gesundheitsförderung. in der Vorarlberger Gebietskrankenkasse

Gesundheitsförderung. in der Vorarlberger Gebietskrankenkasse Gesundheitsförderung in der Vorarlberger Gebietskrankenkasse Gesundheitsförderung Finanzielle Unterstützung diverser Institutionen z.b. fonds gesunde betriebe vorarlberg, Initiative Sicheres Vorarlberg,

Mehr

Umwandlung von Krankenhäusern in ambulante Versorgungsunternehmen: PORT-Gesundheitszentren als Alternative?!

Umwandlung von Krankenhäusern in ambulante Versorgungsunternehmen: PORT-Gesundheitszentren als Alternative?! Umwandlung von Krankenhäusern in ambulante Versorgungsunternehmen: PORT-Gesundheitszentren als Alternative?! fmc-symposium am 13. Juni 2018 in Bern / BMC-Session Carola Herter, Senior Projektmanagerin,

Mehr

Gesundheitsberatung für arbeitslose Menschen. Schritt für Schritt zu neuer Kraft

Gesundheitsberatung für arbeitslose Menschen. Schritt für Schritt zu neuer Kraft Gesundheitsberatung für arbeitslose Menschen Schritt für Schritt zu neuer Kraft Organisation: Der Hamburger Weg Bundesweit neu ist das gemeinschaftliche Engagement der Hamburger Krankenkassen und Kassenverbände

Mehr

Psychosoziale und pädagogische Wirkungen von Bewegung und Sport auf Gesundheit

Psychosoziale und pädagogische Wirkungen von Bewegung und Sport auf Gesundheit Psychosoziale und pädagogische Wirkungen von Bewegung und Sport auf Gesundheit Bewegt IN FORM. Bewegung und Ernährung vom Nebeneinander zum Miteinander Düsseldorf, den 18. März 2010 Prof. Dr. H. P. Brandl-Bredenbeck

Mehr

Pressekonferenz am 15. April 2005 Thema: Bündnis gegen Depression in Düsseldorf gestartet NRW-weit einmalige Initiative

Pressekonferenz am 15. April 2005 Thema: Bündnis gegen Depression in Düsseldorf gestartet NRW-weit einmalige Initiative Pressekonferenz am 15. April 2005 Thema: Bündnis gegen Depression in Düsseldorf gestartet NRW-weit einmalige Initiative Statement des Vizepräsidenten der Ärztekammer Nordrhein Dr. med. Arnold Schüller

Mehr

Prävention was hat das mit mir zu tun?

Prävention was hat das mit mir zu tun? Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Prävention was hat das mit mir zu tun? 18. Internationales Seminar: «Onkologische Pflege - Fortgeschrittene Praxis» 04. September 2015 Anke Jähnke, Careum Forschung,

Mehr

5. Juli 2018 Regensburg Gesundheitliche Chancengleichheit in allen Lebensphasen Wo stehen wir? Wo wollen wir hin?

5. Juli 2018 Regensburg Gesundheitliche Chancengleichheit in allen Lebensphasen Wo stehen wir? Wo wollen wir hin? 5. Juli 2018 Regensburg Gesundheitliche Chancengleichheit in allen Lebensphasen Wo stehen wir? Wo wollen wir hin? Einblicke in den Workshop Gesundes Aufwachsen Bestehende Maßnahmen: Was haben wir schon?

Mehr

Vom Alkoholpräventionsprogramm zum Integralen Suchtpräventionsprogramm

Vom Alkoholpräventionsprogramm zum Integralen Suchtpräventionsprogramm Vom Alkoholpräventionsprogramm zum Integralen Suchtpräventionsprogramm Christian Bachmann und Manuela Meneghini, Fachstelle Prävention & Gesundheitsförderung Kanton Solothurn 1 Programm Präsentation 1.

Mehr

Für Ihr Herz die Herzgruppe in Ihrer Region

Für Ihr Herz die Herzgruppe in Ihrer Region Schweizerische Herzstiftung Aktiv gegen Herzkrankheiten und Hirnschlag Für Ihr Herz die Herzgruppe in Ihrer Region Herzgruppen Ihr Herz verdient Ihre volle Aufmerksamkeit Unser Herz-Kreislauf-System leistet

Mehr

Gesundheitsförderung in der Sozialversicherung

Gesundheitsförderung in der Sozialversicherung Gesundheitsförderung in der Sozialversicherung 1. Vernetzungsdialog Bewegung und Gesundheit am 3. Juni 2014 im Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger Mag. a (FH) Elisabeth Fasching

Mehr

Prävention auf Rezept Chancen und Möglichkeiten aus Sicht der Krankenkassen. Symposium der Sportklinik Hellersen am

Prävention auf Rezept Chancen und Möglichkeiten aus Sicht der Krankenkassen. Symposium der Sportklinik Hellersen am Prävention auf Rezept Chancen und Möglichkeiten aus Sicht der Krankenkassen Symposium der Sportklinik Hellersen am 01.04.2017 Vom Bauchtanz auf Krankenschein zum Präventionsgesetz 01.01.1989: Aufnahme

Mehr

Erwachsenenpsychiatrie

Erwachsenenpsychiatrie Erwachsenenpsychiatrie Wir stellen uns vor Wir helfen psychisch kranken Menschen Die Erwachsenenpsychiatrie ist zentraler Bestandteil der Psychiatrie Baselland. Sie bietet ambulante, teilstationäre und

Mehr

Gesundheitsregion Fricktal- Herausforderungen und Handlungsmöglichkeiten für Region und Gemeinden

Gesundheitsregion Fricktal- Herausforderungen und Handlungsmöglichkeiten für Region und Gemeinden Gesundheitsregion Fricktal- Herausforderungen und Handlungsmöglichkeiten für Region und Gemeinden Gemeindeseminar Frick, 24. Januar 2019 Iren Bischofberger Hinweis: Fotos ohne Publikationsgenehmigung wurden

Mehr

Die langfristige Gewichtsreduktion

Die langfristige Gewichtsreduktion Die langfristige Gewichtsreduktion mit B A S E L Behandlungsprogramm bei Adipositas mit den Schwerpunkten Ernährungsverhalten und Lebensstiländerung Was ist BASEL? Start: 2 x jährlich August Februar Ein

Mehr

Abklärung, Entzugsplanung, Therapie Psychiatrie

Abklärung, Entzugsplanung, Therapie Psychiatrie Station für Alkoholentzug und Therapie Abklärung, Entzugsplanung, Therapie Psychiatrie Inhaltsverzeichnis Normaler Konsum oder Suchterkrankung? 3 Angebot 5 Anmeldung/Eintritt 7 EINLEITUNG Normaler Konsum

Mehr

Gesundheitsthemen der Zukunft (neue) Felder der Sozialen Arbeit

Gesundheitsthemen der Zukunft (neue) Felder der Sozialen Arbeit Gesundheitsthemen der Zukunft (neue) Felder der Sozialen Arbeit Prof. Dr. Holger Schmid, Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, Leiter Institut Soziale Arbeit und Gesundheit Gesundheit und Soziale Arbeit

Mehr

Übersicht. Prophylaxe. Definition von Prophylaxe. Spitex Zürich Limmat AG

Übersicht. Prophylaxe. Definition von Prophylaxe. Spitex Zürich Limmat AG Übersicht Definition von Prophylaxe KVG: 3. Abschnitt: Krankenpflege ambulant oder im Pflegeheim: Art. 7 Umschreibung der Leistungsbereichs-Leistungsverordnung, KLV, vom 29. September 1995 (Stand am 3.

Mehr

Gesund leben und älter werden in Eving Workshop: Gesundheitsförderung bei sozial benachteiligten älteren Menschen

Gesund leben und älter werden in Eving Workshop: Gesundheitsförderung bei sozial benachteiligten älteren Menschen Gesund leben und älter werden in Eving Workshop: Gesundheitsförderung bei sozial benachteiligten älteren Menschen Katharina Lis Düsseldorf, 10.02.2011 Hintergrundinformationen zum Projekt Laufzeit: August

Mehr

Die bundesrätliche Strategie Gesundheit2020: Geplante Massnahmen zur Stärkung der Langzeitversorgung

Die bundesrätliche Strategie Gesundheit2020: Geplante Massnahmen zur Stärkung der Langzeitversorgung Die bundesrätliche Strategie Gesundheit2020: Geplante Massnahmen zur Stärkung der Langzeitversorgung 9. Januar 2014 Dr. med. Margreet Duetz Schmucki Leiterin Sektion Nationale Gesundheitspolitik Bundesamt

Mehr

Konzept Beratungsstelle für Suchtfragen

Konzept Beratungsstelle für Suchtfragen Gesundheits- und Sozialdepartement Konzept Beratungsstelle für Suchtfragen Beratungsstelle für Suchtfragen Marktgasse 10c 9050 Appenzell Tel: 071 788 92 59 E-Mail: suchtberatung@gsd.ai.ch www.ai.ch/suchtberatung

Mehr

Partizipation von Patienten eine Illusion?

Partizipation von Patienten eine Illusion? Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Partizipation von Patienten eine Illusion? Forum «Generation Y auch die Patienten ändern sich!», BMC-Kongress Berlin, 23. Januar 2013 Dr. Jörg Haslbeck, Careum Stiftung,

Mehr

Transfer der MOSEB-Indikatoren in NCD-Monitoring-System

Transfer der MOSEB-Indikatoren in NCD-Monitoring-System Transfer der MOSEB-Indikatoren in NCD-Monitoring-System Was bleibt? Was wird neu sein? Nadine Stoffel-Kurt Sektion Ernährung und Bewegung Abteilung Nationale Präventionsprogramme Bundesamt für Gesundheit

Mehr

Gemeinde:... Name:... Adresse:...PLZ Ort:...

Gemeinde:... Name:... Adresse:...PLZ Ort:... DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Kantonaler Sozialdienst Fachstelle Alter und Familie WIE ALTERSFREUNDLICH IST MEINE GEMEINDE? Vorabklärung zum Standortgespräch Gemeinde: Kontaktdaten: Name: Adresse:

Mehr

INitiative für SElbstmanagement und Aktives Leben

INitiative für SElbstmanagement und Aktives Leben in Deutschland INitiative für SElbstmanagement und Aktives Leben Die Implementierung der Kurse wird von Careum gefördert, die Umsetzung in Deutschland wird ermöglicht durch die Robert Bosch Stiftung und

Mehr

Das Präventionskonzept NRW - Inhalte und Ziele und seine Landesinitiativen

Das Präventionskonzept NRW - Inhalte und Ziele und seine Landesinitiativen Fachtag Zusammenarbeit Jugendhilfe und Gesundheitswesen in den Frühen Hilfen Das Präventionskonzept NRW - Inhalte und Ziele und seine Landesinitiativen Wolfgang Werse 29.10.2014 Präventionskonzept NRW:

Mehr

Migrationssensitive Palliative Care: Leitlinien, Anamnese Tool und Erfahrungen in der Praxis

Migrationssensitive Palliative Care: Leitlinien, Anamnese Tool und Erfahrungen in der Praxis Migrationssensitive Palliative Care: Leitlinien, Anamnese Tool und Erfahrungen in der Praxis Renate Bühlmann Schweizerisches Rotes Kreuz Departement Gesundheit und Integration Dr. Manuel Jungi SoH, Kantonsspital

Mehr

Psychische Gesundheit als Führungsaufgabe

Psychische Gesundheit als Führungsaufgabe Psychische Gesundheit als Führungsaufgabe 21. Zürcher Forum Prävention und Gesundheitsförderung 23.11.2015 Eliane Stricker, Leiterin Gesundheitsmanagement, Helsana Versicherungen AG Ein erfahrener Versicherer

Mehr

Prävention und Pflegebedürftigkeit

Prävention und Pflegebedürftigkeit Prävention und Pflegebedürftigkeit Leistungsangebote der Kranken- und Pflegekasse Titel der Präsentation Folie: 1 Ämterangabe über Folienmaster Referenten Anne-Kathrin Richter Referentin Pflege Verband

Mehr

Masterplan Integrierte Versorgung Aargau (und Programm ehealth Aargau)

Masterplan Integrierte Versorgung Aargau (und Programm ehealth Aargau) DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Besser vernetzt Masterplan Integrierte Versorgung Aargau 2014-17 (und Programm ehealth Aargau) Urs Zanoni, MPH Leiter Masterplan Integrierte Versorgung / ehealth Aargau

Mehr

Vernetztes Gesundheitswesen Aargau: Interprofessionalität, Integrierte Versorgung, ehealth

Vernetztes Gesundheitswesen Aargau: Interprofessionalität, Integrierte Versorgung, ehealth DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Vernetztes Gesundheitswesen Aargau: Interprofessionalität, Integrierte Versorgung, ehealth Stephan Campi Generalsekretär Departement Gesundheit und Soziales 6. Ausgangslage

Mehr

voja Projekt ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung

voja Projekt ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung 1 voja Projekt ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung Wie kommt die voja dazu ein Projekt zu Ernährung und Bewegung zu machen? Wieso sollte das Thema Ernährung und Bewegung nun für die OKJA relevant

Mehr

Transkulturelle Tabak- und Alkoholprävention

Transkulturelle Tabak- und Alkoholprävention Transkulturelle Tabak- und Alkoholprävention Kurzbeitrag zum Workshop Gender und Migration: quer durch die Prävention 14. Nationale Fachtagung der SFA, 24.5.2007 Andy Biedermann, Public Health Services

Mehr

Information zu den Dialog-Projekten

Information zu den Dialog-Projekten Information zu den Dialog-Projekten - Psychische Gesundheit - NCD-Strategie Bettina Abel Schulte Vize-Direktorin, Leiterin Programme Gesundheitsförderung Schweiz Via-Tagung, Bern, 21. Mai 2014 Ausgangslage

Mehr

Abteilung Akutgeriatrie

Abteilung Akutgeriatrie Abteilung Akutgeriatrie Ein Spezialangebot des Spitals Affoltern Ein Angebot für ältere Menschen Das Angebot der Akutgeriatrie richtet sich an ältere Menschen, die mehrfach krank sind und eine Spitalbehandlung

Mehr

Der richtige Zeitpunkt für einen Heimeintritt ist:

Der richtige Zeitpunkt für einen Heimeintritt ist: Der richtige Zeitpunkt für einen Heimeintritt ist: Hauptgründe Plötzliches Ereignis Einsamkeit Langeweile Verschlechterung der Zustandes Angst Angehörige mögen nicht mehr alles wird einem zu viel Plötzliches

Mehr

In Kooperation mit. Fortbildungscurriculum Präventionsassistentin. Musterstundenplan

In Kooperation mit. Fortbildungscurriculum Präventionsassistentin. Musterstundenplan In Kooperation mit Fortbildungscurriculum Präventionsassistentin Musterstundenplan Tag 1 08.30-09.00 Begrüßung und Vorstellungsrunde 1 09.00-09.45 Was heißt primäre Prävention / Vorstellung des Curriculums

Mehr

Prävention wie bleibe ich gesund? Prävention lohnt sich!

Prävention wie bleibe ich gesund? Prävention lohnt sich! Prävention wie bleibe ich gesund? Prävention lohnt sich! ES IST MEIN LEBEN 5. INFORMATIONSTAG KREBS 22.11.2014 SRH Wald-klinikum Gera Ein Beitrag von Kerstin Keding-Bärschneider Verband der Ersatzkassen

Mehr

Angehörige im Kanton Aargau: Anforderung, Alltag, Anreize

Angehörige im Kanton Aargau: Anforderung, Alltag, Anreize Angehörige im Kanton Aargau: Anforderung, Alltag, Anreize Diana Schramek, Leiterin Fachstelle Alter, Departement Gesundheit und Soziales Kanton Aargau Ausgangslage: Leitsätze zur Alterspolitik im Kanton

Mehr

SPORT & ERNÄHRUNG. Deutsche Stiftung für junge Erwachsene mit Krebs Alexanderplatz 1, Berlin. Tel.: Fax:

SPORT & ERNÄHRUNG. Deutsche Stiftung für junge Erwachsene mit Krebs Alexanderplatz 1, Berlin. Tel.: Fax: SPORT & ERNÄHRUNG Interview mit Herrn Priv.-Doz. Dr. Alexander Stein Facharzt für Innere Medizin und Hämatologie und Onkologie Hubertus Wald Tumorzentrum Universitäres Cancer Center Hamburg : Lieber Herr

Mehr

Mit chronischer Erkrankung leben

Mit chronischer Erkrankung leben Mit chronischer Erkrankung leben Monika Vucsak Tagung Land.Frau.Gesundheit 13. und 14. Jänner 2017, Graz Chronische Krankheiten Keine einheitliche Definition, eher Selbstdefinition Schlagworte: wiederkehrend,

Mehr

Gesundheit zum Mitmachen

Gesundheit zum Mitmachen Gesundheit zum Mitmachen Projektpäsentation 1 2 Gesundheit zum Mitmachen Bad Schönborn 3 Ziele Die Initiierung und Durchführung von Gesundheitsförderungsmaßnahmen Langzeitstudie Die Planung und Durchführung

Mehr

20 Jahre PSAG Halle/Saalekreis. Fachforum 2

20 Jahre PSAG Halle/Saalekreis. Fachforum 2 20 Jahre PSAG Halle/Saalekreis Fachforum 2 Integrierte Versorgung im Bereich der Erwachsenenpsychiatrie PD Dr. med. D. Leube, Chefarzt AWO Psychiatriezentrum Halle AWO Psychiatriezentrum Halle 100 stationäre

Mehr

in motu Ein bewegungsorientiertes Gesundheitsprojekt für Frauen mit Migrationshintergrund

in motu Ein bewegungsorientiertes Gesundheitsprojekt für Frauen mit Migrationshintergrund in motu Ein bewegungsorientiertes Gesundheitsprojekt für Frauen mit Migrationshintergrund Kurzbeschreibung: Frauen mit Migrationshintergrund sind kaum in Sportvereinen anzutreffen. In motu zielt mit verschiedenen

Mehr

Walliser Netzwerk für onkologische Rehabilitation. 12. Juni 2015

Walliser Netzwerk für onkologische Rehabilitation. 12. Juni 2015 Walliser Netzwerk für onkologische Rehabilitation 12. Juni 2015 Einige Feststellungen Angesichts der Behandlungsfortschritte muss die Rehabilitation von krebsbetroffenen Personen zu einem Thema gemacht

Mehr