ÉPREUVE ÉCRITE Ministère de l Education Nationale et de la Formation Professionnelle

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ÉPREUVE ÉCRITE Ministère de l Education Nationale et de la Formation Professionnelle"

Transkript

1 ÉPEUVE ÉCITE Ministère de l Education Nationale et de la Formation Professionnelle EXAMEN DE FIN D ÉTUDES SECONDAIES TECHNIQUES égime de la formation de technicien Division: Électrotechnique Section: Communication BANCHE: MICOÉLECTONIQUE SESSION: juin 8 DATE: //8 DUÉE: h.unterprogramme ( Punkte) a) Welche Initialisierung muss zwingend vorgenommen werden, damit ein Unterprogrammaufruf funktionieren kann? Erkläre kurz warum dies nötig ist. () b) Erkläre den Unterschied zwischen lokalen und globalen Variablen bei der Programmierung mit Assembler. ().Interrupts (8 Punkte) a) Im egister GIF sollen und gelöscht werden, und soll gesetzt werden, ohne dass die anderen s verändert werden. Notiere den entsprechenden Assemblercode. () b) Welche drei Bedingungen müssen erfüllt sein, damit der Controller auf Unterbrechungen reagieren kann? () c) Erkläre ausführlich was passiert, wenn während dem Abarbeiten einer Interrupt outine erneut ein Interrupt erfolgt. ().Entprellung ( Punkte) a) Erkläre kurz anhand einer Skizze wieso Schalter entprellt werden müssen. () b) Erkläre ausführlich die softwaremäßige Entprellung mit einem Flussdiagramm (inklusive Text). () /

2 .Serielle Schnittstelle ( Punkte) a) Zeichne die Zeitdiagramme (Zeichenrahmen) bei der seriellen Übertragung des Buchstaben 'g' (O) einmal am Pin PD des Mikrocontrollers und einmal am Pin (TxD) der seriellen Schnittstelle. () b) Schreibe ein kleines Unterprogramm mit dem symbolischen Namen CVCH zum Empfang eines Zeichens mittels Polling. Die Übergabevariable heißt Char (egister wurde mit der Define Anweisung im Hauptprogramm zugewiesen:.def Char = r). Es soll keine Fehlerkontrolle erfolgen. ().Digitale Ein- und Ausgabe (9 Punkte) Mit Hilfe eines ATmega soll ein Gerät konstruiert werden, das 9 polige serielle Kabel durchmessen und testen kann. Das Kabel wird, wie in der folgenden Skizze dargestellt mit dem Controller verbunden. Ausgänge am Controller: POTC POTC und POTD POTC wird mit Pin des seriellen Kabels verbunden, POTC mit Pin, POTC mit Pin usw.. POTD wird mit Pin 9 verbunden. /

3 Eingänge am Controller: POTA POTA und POTB). POTA wird mit Pin des seriellen Kabels verbunden, POTA mit Pin, POTA mit Pin usw.. POTB wird mit Pin 9 verbunden. Die Pull Up Widerstände müssen für alle Eingänge gesetzt werden! Funktionsweise: Jede einzelne Leitung wird am Kabelanfang nacheinander unter Spannung gesetzt. Die jeweiligen Zustände an den neun Kabelausgänge werden erfasst und abgespeichert. Der Controller legt zuerst Volt an Pin des seriellen Kabels (POTC =, POTC =, POTD = ) und liest dann alle 9 Eingänge ein. Die Zustände der 9 Eingänge (9 ) werden in einer Tabelle im SAM ab der Adresse x nach folgendem Muster abgespeichert: x Neuntes Wort (HByte) x Neuntes Wort (LByte) x Erstes Wort (HByte) x Erstes Wort (LByte) TESTTAB Zwischen der Aktivierung mit V und dem Abspeichern soll ms gewartet werden (ein fertiges Unterprogramm "Wms" darf verwendet werden). Da 9 gespeichert werden müssen, wird ein ganzes Wort ( Byte) zum Abspeichern benötigt. Der Zustand der unteren 8 Pin (POTA) wird im LByte (Low Byte) auf der Adresse x abgespeichert (Pin entspricht ). Der Zustand von Pin 9 wird alleine an der untersten Stelle (LSB) des HByte (High Byte) auf der Adresse x abgespeichert. Dieser Teil des Programms (Einlesen von POTB und Abspeichern im HByte) soll als Unterprogramm realisiert werden. Als nächstes legt der Controller Volt an Pin des seriellen Kabels (POTC =, alle anderen Ausgänge = ) und liest wieder alle 9 Eingänge ein. Dies wird insgesamt neun mal wiederholt bis alle Leitungen aktiviert waren. a) Notiere die Assembleranweisungen zur Speicherreservierung im SAM. () b) Notiere die Assemblerzeilen zur Initialisierung der Ein und Ausgänge und der SAM Tabelle. () c) Zeichne die Flussdiagramme zum Programm. Die Aktivierung der unteren 8 Pins soll in einer Schleife mit Hilfe eines Schiebebefehls durchgeführt werden. () /

4 .Arbeiten mit Tabellen und Ausgabe über die serielle Schnittstelle ( Punkte) Das Programm aus der vorigen Aufgabe soll erweitert werden. Dazu soll die Tabelle die sich im SAM ab x (TESTTAB, 8 Werte) befindet mit der folgenden ersten Tabelle im Flash Speicher (TABNM) verglichen werden. Ist die SAM Tabelle mit der Flash Tabelle identisch, so soll über die serielle Schnittstelle der Text der zweiten Flash Tabelle (TXTTAB) ausgegeben werden (8bit/s, 8N). Der Controller ist mit MHz getaktet. Es soll ein Polling mit UDE verwendet werden. Die Texttabelle schließt mit einem Nullbyte ab. ; ; Tabellen im Programmspeicher (Flash) ; OG TABNM: x ;Tabelle ab Adresse x.db x,x,x,x,x,x,x8,x,x,x.db x,x,x,x,x8,x,x,x.og x ;Tabelle ab Adresse x TXTTAB:.DB "Vollstaendiges : Kabel!",,, a) Notiere die Assemblerzeilen zur Initialisierung der seriellen Schnittstelle. () b) Schreibe das kommentierte Assemblerprogramm zum Vergleich der Tabellen und zur Ausgabe des Textes. () /

5 A Befehlssatz /

6 /

7 A SF-egister /

8 UCSA = USAT Control and Status egister A UCSA xb XC TXC UDE FE DO PE UX MPCM Startwert ead/write XC USAT eceive Complete Wenn sich keine Daten mehr im Empfangspuffer befinden oder wenn der Empfänger ausgeschaltet ist (Startwert). Wird auf Eins gesetzt, wenn sich Daten im Empfangspuffer befinden. Zeigt also an, dass die Daten ausgelesen werden können. Kann zusätzlich einen Interrupt auslösen (siehe UCSB). TXC USAT Transmit Complete Es sind noch Daten im Schieberegister oder Datenregister vorhanden. Es kann noch kein neues Zeichen gesendet werden (Startwert). Wird auf Eins gesetzt, wenn alle Daten (gesamter ahmen) aus dem Schieberegister ausgegeben wurden und keine neuen Daten im UD Datenregister (Sendepuffer) vorliegen. Muss manuell mit einer Eins! vor der Ausgabe gelöscht werden! Kann zusätzlich einen Interrupt auslösen (siehe UCSB). UDE USAT Data egister Empty Datenregister UD besetzt. wird auf Eins gesetzt, wenn das Datenregister UD (Sendepuffer) leer ist und der USAT somit bereit ist neue Daten anzunehmen (Startwert nach ESET!). Kann zusätzlich einen Interrupt auslösen (siehe UCSB). FE Frame Error kein ahmenfehler. ahmenfehler, kein gültiges Stoppbit erkannt. DO Data Overun kein Überlauffehler. Überlauffehler; tritt auf wenn beide Pufferregister (XB bzw. UD) und das Schieberegister belegt sind, und dann ein gültiges Startbit erkannt wird. PE Parity Error kein Paritätsfehler. Paritätsfehler. UCSB = USAT Control and Status egister B UCSB xa XCIE TXCIE UDIE XEN TXEN UCSZ XB8 TXB8 Startwert ead/write XCIE XC Interrupt Enable Das Setzen dieses ermöglicht das Auslösen eines Interrupts in dem 8/

9 Moment, wo das XC Flag (UCSA) gesetzt wird, also neue Daten im Empfangspuffer vorhanden sind. Interrupts müssen dazu global frei gegeben sein (I= im SEG mit "sei"). kein XC Interrupt erlaubt. TXCIE TXC Interrupt Enable Das Setzen dieses ermöglicht das Auslösen eines Interrupts in dem Moment, wo das TXC Flag (UCSA) gesetzt wird, also Schieberegister und UD egister (Sendepuffer) leer sind. Interrupts müssen dazu global frei gegeben sein ( I= im SEG mit "sei") kein TXC Interrupt erlaubt. UDIE UDE Interrupt Enable Das Setzen dieses ermöglicht das Auslösen eines Interrupts in dem Moment, wo das UDE Flag (UCSA) gesetzt wird, also das UD Datenregister (Sendepuffer) leer ist. Interrupts müssen dazu global frei gegeben sein (I= im SEG mit "sei") kein TXC Interrupt erlaubt. XEN eceiver ENnable schaltet den Empfänger ein. Pin xd (POTD) ist dann als Eingang reserviert (muss nicht extra initialisiert werden) und ist für andere Aktionen nicht mehr zugänglich. TXEN schaltet den Empfänger aus. Transmitter ENnable schaltet den Sender ein. Pin TxD (POTD) ist als Ausgang reserviert (muss nicht extra initialisiert werden) und ist für andere Aktionen nicht mehr zugänglich. schaltet den Sender aus. UCSZ USAT Character Size siehe nächstes egister UCSC UCSC = USAT Control and Status egister C UCSC x USEL UMSEL UPM UPM USBS UCSZ UCSZ UCPOL Startwert ead/write USEL USAT egister SELect Der Speicherplatz ist mit zwei egistern belegt. das egister UCSC wird ausgewählt (default). Beim Lesen von UCSC ist das Eins. das egister H wird ausgewählt. Beim Lesen von H ist das Null. UMSEL USAT Mode SELect UPM Synchroner Modus Asynchroner Modus USAT Parity Mode UPM, UPM Ist die Parität eingeschaltet (gerade oder ungerade Parität) wird hardwaremäßig die Parität generiert und in den Zeichenrahmen mit integriert. Als Empfänger kontrolliert der USAT die Parität. Ist ein Fehler aufgetreten, so wird das PE Flag (Parity Error) in UCSA gesetzt. 9/

10 keine Parität reserviert gerade Parität eingeschaltet ungerade Parität eingeschaltet. USBS USAT Stop Select Stoppbit Stoppbit UCSZ USAT Character Size UCSZ, UCSZ, UCSZ Mit diesen drei wird die Anzahl der Datenbits (Zeichengröße) eingestellt. UCSZ befindet sich auf im UCSB egister und wird nur benötigt wenn 9 benötigt werden. Sonst kann dieses unberücksichtigt bleiben, da sein Default Wert Null ist. (UCSZ) reserviert reserviert reserviert 9 UCPOL USAT Clock POLarity Wird nur bei synchroner Datenübertragung benutzt bei asynchroner Übertragung H = USAT Baud ate egister High H x USEL Startwert ead/write L = USAT Baud ate egister Low L x9 Startwert ead/write USEL USAT egister SELect Der Speicherplatz ist mit zwei egistern belegt. das egister UCSC wird ausgewählt (Startwert). Beim Lesen von UCSC ist das Eins. das egister H wird ausgewählt. Beim Lesen von H ist das Null. USAT Baud ate egister In diesen befindet sich der Teiler aus dem sich die Baudrate berechnen lässt. Die /

11 Abtastung des Eingangsignals xd erfolgt mit dem fachen Übertragungstakt (Baudrate). Die Formel lautet: Baudrate= Systemtakt Teiler Umgekehrt lässt sich natürlich auch der Teiler bei erwünschter Baudrate errechnen: Teiler= Systemtakt Baudrate Die mit dem Teiler erreichte Baudrate entspricht nicht immer dem genauen Standardwert. Der Fehler (in Prozent) errechnet sich mit: Fehler [%]= Baudrate % Standardbaudrate Fehler unter,% sollen angestrebt werden, da sonst die Fehlerrate bei der Übertragung zunimmt. Die kann zum Beispiel durch das Auswechseln des Quarzes erfolgen oder durch Verdoppeln der Baudrate mit UX in UCSA (siehe Datenblatt). UD = USAT I/O Data egister XB TXB XB TXB XB TXB XB TXB XB TXB XB TXB XB TXB XB TXB Startwert ead/write UD r/w xc TXB Transmit Data Buffer egister Sendepuffer. XB eceive Data Buffer egister Empfangspuffer. /

12 A ASCII-Tabelle Dec. Oct. Hex Binary Value A B C D E F 8 9 A B C D E F 8 9 A B C D E F 8 9 A B C D E F NUL SOH STX ETX EOT ENQ ACK BEL BS HT LF VT FF C SO SI DLE DC DC DC DC NAK SYN ETB CAN EM SUB ESC FS GS S US SP! " # $ % & ' ( ) * +,. / 8 9 : ; < = >? Dec. Oct. Hex Binary Value (Null char.) (Start of Header) (Start of Text) (End of Text) (End of Transmission) (Enquiry) (Acknowledgment) (Bell) (Backspace) (Horizontal Tab) (Line Feed) (Vertical Tab) (Form Feed) (Carriage eturn) (Shift Out) (Shift In) (Data Link Escape) (XON) (Device Control ) (Device Control ) (XOFF)(Device Control ) (Device Control ) (Negative Acknowledgement) (Synchronous Idle) (End of Trans. Block) (Cancel) (End of Medium) (Substitute) (Escape) (File Separator) (Group Separator) (eq to Send)(ec Sep) (Unit Separator) (Space) / A B C D E F 8 9 A B C D E F 8 9 A B C D E F 8 9 A B C D E A B C D E F G H I J K L M N O P Q S T U V W X Y Z [ \ ] ^ _ ` a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z { } ~ Nul

Protokollgrundlagen (Schicht 2)

Protokollgrundlagen (Schicht 2) Protokollgrundlagen (Schicht ) Einfaches Kommunikationsprotokoll für eine Punkt-zu-Punkt- Verbindung: Phase Station Station Eröffnung ENQ Fehlerroutine Invalid or no NAK ACK reply Nachrichtenübermittlung

Mehr

Die serielle Schnittstelle mit den Atmega32: USART

Die serielle Schnittstelle mit den Atmega32: USART Die serielle Schnittstelle mit den Atmega32: USART Die Schnittstelle hat die Bezeichnung USART, die für UNIVERSAL SYNCHRONOUS and ASYNCHRONOUS RECEIVER and TRANSMITTER steht. In dieser Abhandlung wird

Mehr

Escape-Sequenzen. Dr. Norbert Spangler

Escape-Sequenzen. Dr. Norbert Spangler Escape-Sequenzen Einzelzeichen Bedeutung ASCII- ASCII-Code \a alert BEL 07 \b backspace BS 08 \t horizontal tab HT 09 \n line feed LF 0A \v vertical tab VT 0B \f form feed FF 0C \r carriage return CR 0D

Mehr

Beispiel. Echo-Anwendung. Beispiel Echo Anforderungen. Benutzer stellt Konfiguration der seriellen Schnittstelle am PC ein (z.b. über Hyperterminal)

Beispiel. Echo-Anwendung. Beispiel Echo Anforderungen. Benutzer stellt Konfiguration der seriellen Schnittstelle am PC ein (z.b. über Hyperterminal) Beispiel Echo-Anwendung Erweiterung String-Ausgabe Beispiel Echo Anforderungen Benutzer stellt Konfiguration der seriellen Schnittstelle am PC ein (z.b. über Hyperterminal) - asynchroner Modus - Baudrate:

Mehr

Einstieg in die Informatik mit Java

Einstieg in die Informatik mit Java 1 / 20 Einstieg in die Informatik mit Java Literalkonstanten Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 20 1 Ganzzahlige Konstanten 2 Gleitkommakonstanten 3 Zeichenkonstanten

Mehr

Einstieg in die Informatik mit Java

Einstieg in die Informatik mit Java Vorlesung vom 18.4.07, Literalkonstanten Übersicht 1 Ganzzahlige Konstanten 2 Gleitkommakonstanten 3 Zeichenkonstanten 4 Zeichenketten 5 Boolsche Konstanten 6 null Referenz Literalkonstanten Literalkonstanten

Mehr

2 Darstellung von Zahlen und Zeichen

2 Darstellung von Zahlen und Zeichen 2.1 Bits, Byte, Datenworte und Logikpegel 89 2 Darstellung von Zahlen und Zeichen Computer- bzw. Prozessorsysteme führen Transformationen durch, die Eingaben X auf Ausgaben Y abbilden, d.h. Y = f (X ).

Mehr

Einstieg in die Informatik mit Java

Einstieg in die Informatik mit Java 1 / 30 Einstieg in die Informatik mit Java Datentypen Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 30 1 Überblick 2 Ganzzahlige Typen 3 Gleitkommatypen 4 Zeichen, char

Mehr

Zenit Music

Zenit Music 13.05.2013 (1) Allgemeines (2) Vorwissen(?) (3) Funktionsweise des (4) -RS232 (5) beim ATMEGA 32 13.05.2013 2 Allgemeines 13.05.2013 3 : Universal Asynchronus Reciever and Transmitter 13.05.2013 4 : Universal

Mehr

@ A Q R ( ) Die Bedeutung der Steuerzeichen wird auf der Seite H2 (Tafel 2) erklärt. 6E 6F TAFELN, TABELLEN TAFEL 1. Schriftzeichen.

@ A Q R ( ) Die Bedeutung der Steuerzeichen wird auf der Seite H2 (Tafel 2) erklärt. 6E 6F TAFELN, TABELLEN TAFEL 1. Schriftzeichen. TAFELN, TABELLEN TAFEL 1 7-Bit-Code ASCII Steuerzeichen Zeichen Sedez. NUL SOH STX ETX EOT ENQ ACK BEL BS HT LF VT FF CR SO SI DLE DC1 DC2 DC3 DC4 NAK SYN ETB CAN EM SUB ESC FS GS RS US 00 01 02 03 04

Mehr

Informatikgrundlagen I Grundlagen der Informatik I

Informatikgrundlagen I Grundlagen der Informatik I Informatikgrundlagen I Grundlagen der Informatik I Dipl.-Inf. Michael Wilhelm Hochschule Harz FB Automatisierung und Informatik mwilhelm@hs-harz.de Raum 2.202 Tel. 03943 / 659 338 Fachbereich Automatisierung

Mehr

Datentechnik. Prinzipieller Aufbau eines Schnittstellenbausteins

Datentechnik. Prinzipieller Aufbau eines Schnittstellenbausteins Prinzipieller Aufbau eines Schnittstellenbausteins DB /CS A0-Ai R/W Reset Takt Int IntAck zum µp Datenbus Puffer Steuerung Interruptsteuerung & IF Statusregister IE Steuerregister Befehlsregister Datenregister

Mehr

Universal Synchronous and Asynchronous Serial Receiver and Transmitter. Serielle Schnittstellen

Universal Synchronous and Asynchronous Serial Receiver and Transmitter. Serielle Schnittstellen USART Universal Synchronous and Asynchronous Serial Receiver and Transmitter Serielle Schnittstellen USART physikalisch USART-Komponenten im ATmega28 USART-Konfiguration Beispiel Echo-Anwendung Anwendung:

Mehr

Wie rechnet ein Rechner?

Wie rechnet ein Rechner? 0 Motivation Jörg Roth 2 Wir gehen in dieser Vorlesung der Frage nach Wie rechnet ein Rechner? Als Softwareentwickler könnten wir in einem Programm z.b. folgende Anweisung schreiben: a = a+2*b; Wie wird

Mehr

Einführung in die Informatik

Einführung in die Informatik Einführung in die Informatik Dipl.-Inf., Dipl.-Ing. (FH) Michael Wilhelm Hochschule Harz FB Automatisierung und Informatik mwilhelm@hs-harz.de http://www.miwilhelm.de Raum 2.202 Tel. 03943 / 659 338 FB

Mehr

Kapitel 2: Darstellung von Information. Inhalt. Einfache Datentypen (Fortsetzung) Erste Programme (mit Ausgabe) Exkurs: Grammatiken

Kapitel 2: Darstellung von Information. Inhalt. Einfache Datentypen (Fortsetzung) Erste Programme (mit Ausgabe) Exkurs: Grammatiken Kapitel 2: Wintersemester 2005/06 Einführung in die Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure (alias Einführung in die Programmierung) (Vorlesung) Inhalt Einfache Datentypen (Fortsetzung) Erste

Mehr

Wintersemester Maschinenbau und Kunststofftechnik. Informatik. Tobias Wolf Seite 1 von 11

Wintersemester Maschinenbau und Kunststofftechnik. Informatik. Tobias Wolf  Seite 1 von 11 Kapitel 11 Zeichenverarbeitung Seite 1 von 11 Zeichenverarbeitung - Jedem Zeichen ist ein Zahlencode zugeordnet. - Dadurch wird ermöglicht, zwischen verschiedenen Systemen Texte auszutauschen. - Es werden

Mehr

2 Darstellung von Zahlen und Zeichen

2 Darstellung von Zahlen und Zeichen 2.1 Bits, Byte, Datenworte und Logikpegel 89 2 Darstellung von Zahlen und Zeichen Computer- bzw. Prozessorsysteme führen Transformationen durch, die Eingaben X auf Ausgaben Y abbilden, d.h. Y = f (X ).

Mehr

T e) Welche Eigenschaft müssen Byte-, Wyde-, Tetra- und Octa-Adressen beim MMIX haben?

T e) Welche Eigenschaft müssen Byte-, Wyde-, Tetra- und Octa-Adressen beim MMIX haben? 236 6 MMIX-Prozessor T e) Welche Eigenschaft müssen Byte-, Wyde-, Tetra- und Octa-Adressen beim MMIX haben? Byte : Reine besondere Eigenschaft wyde : durch 2 tutbar eetztesrstto Tetra : dutch 4 teicbar

Mehr

2 Darstellung von Zahlen und Zeichen

2 Darstellung von Zahlen und Zeichen 21 Bits Byte Datenworte und Logikpegel 89 2 Darstellung von Zahlen und Zeichen Computer bzw Prozessorsysteme führen Transformationen durch die Eingaben X auf Ausgaben Y abbilden dh Y = f (X ) Eingabe X

Mehr

Serielle Schnittstelle

Serielle Schnittstelle Serielle Schnittstelle RS-232 ist ein Standard für eine bei Computern teilweise vorhandene serielle Schnittstelle, der in den frühen 1960er Jahren von dem US-amerikanischen Standardisierungskomitee Electronic

Mehr

Wie werden die Barcode Prüfziffern berechnet?

Wie werden die Barcode Prüfziffern berechnet? KB Consult; K. Bögli Bergwiesenstrasse 3 CH88 Weisslingen Telefon: [] 05 / 38 6 96 Fax: [] 05 / 38 5 0 EMail: kurt.boegli@kbconsult.ch Wie werden die Barcode Prüfziffern berechnet? Nachfolgend die Beschreibung

Mehr

T c) Daten welcher Größenordnung kann ein Register aufnehmen: Byte, kilobytes, megabytes, gigabytes or terabytes?

T c) Daten welcher Größenordnung kann ein Register aufnehmen: Byte, kilobytes, megabytes, gigabytes or terabytes? 222 6 MMIXProzessor Verständnisfragen/Aufgaben Allgemein T a) Was ist ein Register? Kleiner aber Schneller Speicher T b) Wo findet man Register in einem ComputerSystem? Prozessor T c) Daten welcher Größenordnung

Mehr

Einführung in die Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure (alias Einführung in die Programmierung)

Einführung in die Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure (alias Einführung in die Programmierung) Wintersemester 2005/06 Einführung in die Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure (alias Einführung in die Programmierung) (Vorlesung) Prof. Dr. Günter Rudolph Fachbereich Informatik Lehrstuhl

Mehr

Clevere Algorithmen programmieren

Clevere Algorithmen programmieren ClevAlg 2017 Cäsar-Verschlüsselung Clevere Algorithmen programmieren Dennis Komm, Jakub Závodný, Tobias Kohn 18. Oktober 2017 Clevere Algorithmen programmieren ClevAlg 2017.5 D. Komm, J. Závodný, T. Kohn

Mehr

Programmieren in C Einführung

Programmieren in C Einführung Programmieren in C Einführung Aufbau eines Programms Einfache Programme Datentypen und Vereinbarungen Das Entwicklungswerkzeug Seite Einfache Programme Kugeltank-Berechnung #include void main

Mehr

Serielle Schnittstellen

Serielle Schnittstellen Serielle Schnittstellen Grundbegriffe Seriell, Parallel Synchron, Asynchron Simplex, Halbduplex, Vollduplex Baudrate, Bitrate Serielle Datenübertragung Senden von Daten Bit für Bit 1 0 1 1 Serielle Datenübertragung

Mehr

Wie werden die Barcode Prüfziffern berechnet?

Wie werden die Barcode Prüfziffern berechnet? KB Consult; K. Bögli Bergwiesenstrasse 23 CH-8484 Weisslingen Telefon: [41] 052 / 384 16 96 Fax: [41] 052 / 384 25 20 E-Mail: kurt.boegli@kbconsult.ch Wie werden die Barcode Prüfziffern berechnet? Nachfolgend

Mehr

Berührungslose Datenerfassung. easyident-km22-usb

Berührungslose Datenerfassung. easyident-km22-usb Berührungslose Datenerfassung easyident-km22-usb Transponderleser für Frontplatteneinbau mit USB Interface Art. Nr. FS-0081 Firmware Revision 0115 easyident-km22-usb ist eine berührungslose Datenerfassung

Mehr

RGB-Sequenzer RS232 RS485 MDX512 AD / IO Platine

RGB-Sequenzer RS232 RS485 MDX512 AD / IO Platine RGB-Sequenzer RS232 RS485 MDX512 AD / IO Platine HARDWARE Platine Osram LED controller 85 x 130 mm, Industriestandard, doppelseitig, Lötstop, Positionsdruck Halterung 4 Bohrlöcher 2,8 mm Durchmesser Ein-

Mehr

MODBUS RTU Übertragungsprotokoll für Digitale Elektronische Vorschaltgeräte mit RS-485 Schnittstelle

MODBUS RTU Übertragungsprotokoll für Digitale Elektronische Vorschaltgeräte mit RS-485 Schnittstelle MODBUS RTU Übertragungsprotokoll für Digitale Elektronische Vorschaltgeräte mit RS-485 Schnittstelle Die Digitalen Elektronischen Vorschaltgeräte von LT-Elektronik Gera GmbH unterstützen die serielle Datenübertragung

Mehr

Hardware Software Handshake UART. Maik Holzhey. Fakultät IV Technische Universität Berlin. 22. Mai 2014

Hardware Software Handshake UART. Maik Holzhey. Fakultät IV Technische Universität Berlin. 22. Mai 2014 Fakultät IV Technische Universität Berlin 22. Mai 2014 Begriffsklärung Begriffsklärung Universal Asynchronous Receiver and Transmitter serielle Schnittstelle - asynchroner Modus serielle Schnittstelle

Mehr

Merke: Mit jedem zusätzlichen Bit verdoppelt sich die Anzahl der darstellbaren Zahlen bzw. Zustände

Merke: Mit jedem zusätzlichen Bit verdoppelt sich die Anzahl der darstellbaren Zahlen bzw. Zustände 1 2 Merke: Mit jedem zusätzlichen Bit verdoppelt sich die Anzahl der darstellbaren Zahlen bzw. Zustände 3 Die Zuordnung der Himmelsrichtungen zu den dreistelligen Binärzahlen, also Norden 000 Süden 001

Mehr

Labor Industrielle Netzwerke. Versuch 2: Relais Steuerung durch SPI

Labor Industrielle Netzwerke. Versuch 2: Relais Steuerung durch SPI Labor Industrielle Netzwerke Versuch 2: Relais Steuerung durch SPI Datum: 23.01.2018 1 Serial Peripheral Interface (SPI) Beim SPI (Serial Peripheral Interface) Protokoll handelt es sich um einen seriellen

Mehr

Einführung in die Programmierung Wintersemester 2008/09

Einführung in die Programmierung Wintersemester 2008/09 Einführung in die Programmierung Wintersemester 2008/09 Prof. Dr. Günter Rudolph Lehrstuhl für Algorithm Engineering Fakultät für Informatik TU Dortmund : Darstellung von Information Inhalt Einfache Datentypen

Mehr

USB > I2C- Bus Modul. Startet den I2C-Bus. Daten einlesen NACK senden

USB > I2C- Bus Modul. Startet den I2C-Bus. Daten einlesen NACK senden USB > I2C- Bus Modul Info Das USB > I2C-Bus Modul stellt eine Verbindung zwischen einen PC und dem I2C-Bus her. Über ein Terminal Programm können nun Daten zum I2C-Bus gesendet und vom I2C-Bus empfangen

Mehr

Mikrocomputertechnik. Thema: Serielle Schnittstelle / UART

Mikrocomputertechnik. Thema: Serielle Schnittstelle / UART Mikrocomputertechnik Thema: Serielle Schnittstelle / UART Parallele vs. serielle Datenübertragung Parallele Datenübertragung Mehrere Bits eines Datums werden zeitgleich mittels mehrerer Datenleitungen

Mehr

WS2500 V24-Kommunikation

WS2500 V24-Kommunikation WS2500 V24-Kommunikation Seite 1 von 9 Inhaltsverzeichnis V24-DATENÜBERTRAGUNG... 3 AKTIVIERUNG DER DATENÜBERTRAGUNG... 3 DATENFORMATE... 4 Datenrahmen bei Befehlen vom PC zur WS2500... 4 Befehlsübersicht...

Mehr

Datentypen printf und scanf. Programmieren in C Dr. Michael Zwick

Datentypen printf und scanf. Programmieren in C Dr. Michael Zwick Datentypen printf und scanf Programmieren in C Dr. Michael Zwick April June 2015 Monday Tuesday Wednesday Thursday Friday 17 20 Apr 21 22 23 24 Arbeitsblatt 1-1 Ausgabe Arbeitsblatt 1 Beginn Tutorium Arbeitsblatt

Mehr

Das Attiny-Projekt Registermodell 1. Das Registermodell

Das Attiny-Projekt Registermodell 1. Das Registermodell Das Attiny-Projekt Registermodell 1 Das Registermodell 1. Modell 1.1 Einen vollständigen Überblick über den Aufbau des Attiny2313 erhält man auf S. 3 des ATMEL Attiny 2313-Manuals. Hier beschränken wir

Mehr

5. Serielle Schnittstelle

5. Serielle Schnittstelle 5.1 Vergleich der seriellen und parallelen Datenübertragung Man unterscheidet zwischen paralleler und serieller Datenübertragung. Bei der parallelen Datenübertragung werden jeweils n Datenbit gleichzeitig

Mehr

Berührungslose Datenerfassung. easyident-usb Stickreader. Art. Nr. FS-0013-HDM

Berührungslose Datenerfassung. easyident-usb Stickreader. Art. Nr. FS-0013-HDM Berührungslose Datenerfassung easyident-usb Stickreader Art. Nr. easyident-usb Stickreader ist eine berührungslose Datenerfassung mit Transponder Technologie. Das Lesemodul liest aus einer Entfernung von

Mehr

Berührungslose Datenerfassung. easyident-km22-rs232

Berührungslose Datenerfassung. easyident-km22-rs232 Berührungslose Datenerfassung easyident-km22-rs232 Transponder Leser für Frontplatteneinbau mit RS232 Interface Art. Nr. FS-0090 Firmware Revision 0115 easyident-km22-rs232 ist eine berührungslose Datenerfassung

Mehr

Die Robo-TX RS-485 Schnittstelle

Die Robo-TX RS-485 Schnittstelle Die Robo-TX RS-485 Schnittstelle Die Idee... Gleich nach dem Kauf des TX fiel mir in der Anleitung auf, dass auf den Extension-Anschlüssen nur die RS-485-Schnittstelle auf beiden vorkommt. Somit war klar,

Mehr

Mikrocontrollertechnik ANHANG F

Mikrocontrollertechnik ANHANG F ANHANG F Copyright Das folgende Werk steht unter einer Creative Commons Lizenz (http://creativecommons.org). Der vollständige Text in Deutsch befindet sich auf http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/./de/legalcode.

Mehr

Serielle Kommunikation mit UART/USART

Serielle Kommunikation mit UART/USART Serielle Kommunikation mit UART/USART http://www.mikrocontroller.net/articles/avr-gcc-tutorial/der_uart Serielle Kommunikation mit RS232 Seit 1962! Spezifikation regelt elektrische und mechanische Belange

Mehr

C.1 Serielle Schnittstelle, erstes Testprogramm (a)

C.1 Serielle Schnittstelle, erstes Testprogramm (a) C.1 Serielle Schnittstelle, erstes Testprogramm (a) Verbinden Sie die Mikrocontrollerplatine mit dem USB-Anschluss Ihres Rechners und laden Sie das abgebildete Testprogramm auf den Mikrocontroller. Es

Mehr

Vorbereitung. Teil D Analog-Digital-Wandler 1

Vorbereitung. Teil D Analog-Digital-Wandler 1 Vorbereitung So wird der Analog-Digital-Wandler des Mikrocontrollers ATmega328P initialisiert: ADMUX = _BV(REFS0); ADCSRA = _BV(ADEN) _BV(ADPS2) _BV(ADPS1) _BV(ADPS0); Der Analog-Digital-Wandler ist im

Mehr

Spezifikation. für die Erstellung und Übertragung einer Meldedatei zu erstattungsfähigen und gedeckten Einlagen. Version 1.0 BASIS

Spezifikation. für die Erstellung und Übertragung einer Meldedatei zu erstattungsfähigen und gedeckten Einlagen. Version 1.0 BASIS Spezifikation für die Erstellung und Übertragung einer Meldedatei zu erstattungsfähigen und gedeckten Einlagen Version 1.0 BASIS I. Allgemeines 1. Regulatorisches Umfeld Zuletzt erfolgte im Jahr 2009 die

Mehr

Algorithmen und Datenstrukturen

Algorithmen und Datenstrukturen FG TECHNISCHE INFORMATIK I AD T01 00 TA 01 Algorithmen und Datenstrukturen ANHANG Literaturhinweise ASCII-Tabelle Präzedenztabelle der Operatoren FG TECHNISCHE INFORMATIK V AD TL1 00 TA 02 Literaturhinweise

Mehr

PARAMETRIERBARE PROZEDUR 3964(R)

PARAMETRIERBARE PROZEDUR 3964(R) SIEMENS SIMATIC S5 Sondertreiber für CP 524 / CP 525-2 (S5-DOS) S5R006 PARAMETRIERBARE PROZEDUR 3964(R) auf Kommunikationsprozessor Kurzinformation Bestell - Nr. 6ES5 897-2AB11 Stand 3/91 Der Sondertreiber

Mehr

Serielle Schnittstelle, erstes Testprogramm (a)

Serielle Schnittstelle, erstes Testprogramm (a) Serielle Schnittstelle, erstes Testprogramm (a) Aufgabe C1 Verbinden Sie die Mikrocontrollerplatine mit dem USB-Anschluss Ihres Rechners und laden Sie das abgebildete Testprogramm auf den Mikrocontroller.

Mehr

B5 Serielle Schnittstelle

B5 Serielle Schnittstelle 23 Hardware-Schnittstellen Die Schnittstelle oder Interface ist ein Teil des Computers und dient der Kommunikation (Datenaustausch) mit peripheren Geräten. Periphere Geräte müssen dabei nicht extern sein

Mehr

i2c-bus.de ASCII ZEICHEN AUF DEM HYPERTERMINAL Übungsaufgabe RS232 Schnittstelle Dokument NR.: AB-001-U-01

i2c-bus.de ASCII ZEICHEN AUF DEM HYPERTERMINAL Übungsaufgabe RS232 Schnittstelle Dokument NR.: AB-001-U-01 DA Dokument NR.: AB-001-U-01 ACII ZEICHEN AUF DEM HYPERTERMINAL Übungsaufgabe R232 chnittstelle P Bitte denken ie an die Umwelt, bevor ie diese Datei ausdrucken DA ACII Zeichen auf dem Hyperterminal Inhaltsverzeichnis

Mehr

Berührungslose Datenerfassung. easyident-usb Stickreader. Art. Nr. FS-0012

Berührungslose Datenerfassung. easyident-usb Stickreader. Art. Nr. FS-0012 Berührungslose Datenerfassung easyident-usb Stickreader Firmware Version: 0115 Art. Nr. FS-0012 easyident-usb Stickreader ist eine berührungslose Datenerfassung mit Transponder Technologie. Das Lesemodul

Mehr

Grundlagen der Informatik

Grundlagen der Informatik Grundlagen der Informatik (Wintersemester 2008/2009) Jörg Roth Jörg Roth 2 0 Motivation und Überblick Drei große Bereiche der Vorlesung: Darstellung von Zahlen in Rechnern Verarbeitung von Binärdaten auf

Mehr

Multimediale Werkzeuge. Textformate, Medienobjekte

Multimediale Werkzeuge. Textformate, Medienobjekte Multimediale Werkzeuge Textformate, Medienobjekte File/Datei organiation: Binaer, Gruppe von 8 bits, 1 Byte: 2 x 4er Gruppen (Nibble). Darstellung als Binaer (4 stellen Nibble), Octal (Ziffern 0-7,3 stellen

Mehr

PARAMETRIERBARE STANDARD-RECHNERKOPPLUNG (RK512)

PARAMETRIERBARE STANDARD-RECHNERKOPPLUNG (RK512) SIEMENS SIMATIC S5 Sondertreiber für CP 524 / CP 525-2 (S5-DOS) S5R00E PARAMETRIERBARE STANDARD-RECHNERKOPPLUNG (RK512) auf Kommunikationsprozessor Kurzinformation Bestell - Nr. 6ES5 897-2CB11 Stand 3/91

Mehr

Eine Reihe häufig benötigter Datentypen ist in C vordefiniert

Eine Reihe häufig benötigter Datentypen ist in C vordefiniert 2 Standardtypen in C D.3 Datentypen Eine Reihe häuig benötigter Datentypen ist in C vordeiniert char int loat double void Zeichen (im ASCII-Code dargestellt, 8 Bit) ganze Zahl (16 oder 32 Bit) Gleitkommazahl

Mehr

Berührungslose Datenerfassung. easyident-km22-rs232

Berührungslose Datenerfassung. easyident-km22-rs232 Berührungslose Datenerfassung easyident-km22-rs232 Transponder Leser für Frontplatteneinbau mit RS232 Interface Art. Nr. FS-0090 easyident-km22-rs232 ist eine berührungslose Datenerfassung mit Transponder.

Mehr

Programmierübungen in Assembler

Programmierübungen in Assembler Programmierübungen in Assembler 1. LED Ein-/Ausschalten Verwendet: Ports An Portpin P3.0 ist eine LED angeschlossen. An Portpin P1.0 ist ein Taster angeschlossen. a) Schreiben Sie ein Programm, welches

Mehr

D.1 Vorbereitung. Teil D Analog-Digital-Wandler 1

D.1 Vorbereitung. Teil D Analog-Digital-Wandler 1 D.1 Vorbereitung So wird der Analog-Digital-Wandler des Mikrocontrollers ATmega328P initialisiert: ADMUX = _BV(REFS0); ADCSRA = _BV(ADEN) _BV(ADPS2) _BV(ADPS1) _BV(ADPS0); Der Analog-Digital-Wandler ist

Mehr

Einleitung Die Pins alphabetisch Kapitel 1 Programmierung des ATmega8 und des ATmega

Einleitung Die Pins alphabetisch Kapitel 1 Programmierung des ATmega8 und des ATmega Einleitung... 11 Die Pins alphabetisch.... 12 Kapitel 1 Programmierung des ATmega8 und des ATmega328.... 15 1.1 Was Sie auf den nächsten Seiten erwartet... 19 1.2 Was ist eine Micro Controller Unit (MCU)?....

Mehr

Mikroprozessoren Grundlagen AVR-Controller Input / Output (I/O) Interrupt Mathematische Operationen

Mikroprozessoren Grundlagen AVR-Controller Input / Output (I/O) Interrupt Mathematische Operationen Mikroprozessoren Grundlagen Aufbau, Blockschaltbild Grundlegende Datentypen AVR-Controller Anatomie Befehlssatz Assembler Speicherzugriff Adressierungsarten Kontrollstrukturen Stack Input / Output (I/O)

Mehr

Barcode- Referenzhandbuch

Barcode- Referenzhandbuch Barcode- Referenzhandbuch Version 0 GER/AUS/SWI-GER 1 Einführung 1 Übersicht 1 1 Dieses Referenzhandbuch bietet Informationen zum Drucken von Barcodes über Steuerbefehle, die direkt an ein Brother-Druckergerät

Mehr

UART und Interrupts. Versuch Nr. 7

UART und Interrupts. Versuch Nr. 7 Universität Koblenz Landau Name:..... Institut für Physik Vorname:..... Hardwarepraktikum für Informatiker Matr. Nr.:..... UART und Interrupts Versuch Nr. 7 Vorkenntnisse: Aufbau und Arbeitsweise einer

Mehr

Zugriff auf die serielle Schnittstelle im Pollingbetrieb

Zugriff auf die serielle Schnittstelle im Pollingbetrieb Zugriff auf die serielle Schnittstelle im Pollingbetrieb Wie funktioniert prinzipiell die serielle Schnittstelle? Wie der Name schon andeutet, werden bei der seriellen Schnittstelle die Daten nacheinander

Mehr

LCD board EB

LCD board EB LCD board EB005-00-3 Inhalt 1. Über dieses Dokument...2 2. Allgemeine Information...3 3. Board-Layout...6 4. Schaltungsbeschreibung...7 Anhang 1 Schaltplan Copyright Matrix Multimedia Limited 2005 seite

Mehr

Die UART-Schnittstelle

Die UART-Schnittstelle Ein einfaches Terminal Seite 1 von 5 Die UART-Schnittstelle Bei einer seriellen Datenübertragung werden binäre Daten bitweise hintereinander über eine Leitung übertragen. Die serielle Schnittstelle eines

Mehr

Berührungslose Datenerfassung. easyident Multireader. Art. Nr. FS Technische Daten. Stromversorgung: + 5V DC +/-5% Hardware Revision 1.

Berührungslose Datenerfassung. easyident Multireader. Art. Nr. FS Technische Daten. Stromversorgung: + 5V DC +/-5% Hardware Revision 1. Berührungslose Datenerfassung easyident Multireader Art. Nr. FS-002 Hardware Revision.0 Technische Daten Stromversorgung: V DC /-% Stromaufnahme: ca. 40 ma Trägerfrequenz: 2 khz Erkennungszeit: Ca. 00

Mehr

Leistung übertragbar

Leistung übertragbar 81 1 Aufgaben Wie funktioniert ein Computer Netzteil a) Welche Spannungen werden von PCNetzteilen bereitgestellt? 3,3 V 5W 12W 5 U 12W b) Warum können PCNetzteile hohe Leistungen liefern, obwohl die eingebauten

Mehr

Bisher hatten immer nur als Ausgänge geschaltet und hierfür folgende Befehle benutzt:

Bisher hatten immer nur als Ausgänge geschaltet und hierfür folgende Befehle benutzt: Tasten abfragen Bisher hatten immer nur als Ausgänge geschaltet und hierfür folgende Befehle benutzt: pinmode(pinnummer, OUTPUT) digitalwrite(pinnummer, HIGH) oder digitalwrite(pinnummer, LOW) Zum Abfragen

Mehr

Einführung in die Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure (alias Einführung in die Programmierung)

Einführung in die Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure (alias Einführung in die Programmierung) Wintersemester 2006/07 Einführung in die Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure (alias Einführung in die Programmierung) (Vorlesung) Prof. Dr. Günter Rudolph Fachbereich Informatik Lehrstuhl

Mehr

STM32 - Schieberegister, SPI - u

STM32 - Schieberegister, SPI - u STM32 - Schieberegister, u23 2013 andy, florob, gordin, ike, meise, tobix, zakx e.v. http://koeln.ccc.de Cologne 2013-11-04 STM32 - Schieberegister, - u23 2013 1 Schieberegister Schieberegister Codebeispiel

Mehr

CAN 2.0A/B <=> RS232. Konverter mit Galvanischetrennung. CAN-Seitig: 10 Kbps.. 1,0 Mbps RS-Seitig: 1200 bps.. 1,0 Mbps. ASCII Befehle V1.

CAN 2.0A/B <=> RS232. Konverter mit Galvanischetrennung. CAN-Seitig: 10 Kbps.. 1,0 Mbps RS-Seitig: 1200 bps.. 1,0 Mbps. ASCII Befehle V1. CAN 2.0A/B RS232 Konverter mit Galvanischetrennung CAN-Seitig: 10 Kbps.. 1,0 Mbps RS-Seitig: 1200 bps.. 1,0 Mbps ASCII Befehle V1.6 1205 07:59:20 24.01.06 4n-gx-can-rs232-commands-v1.6.sxw 1/8 4N-GALAXY.DE

Mehr

1. Allgemein Technische Daten... 2

1. Allgemein Technische Daten... 2 Inhalt 1. Allgemein... 2 2. Technische Daten... 2 3. Beschreibung der s... 3 3.1. Allgemein... 3 3.2. Aufbau einer Übertragung... 3 3.2.1. Nur Daten... 3 3.2.2. s und Daten:... 3 3.2.3. s und Daten gemischt:...

Mehr

Skript. EDV Grundlagen

Skript. EDV Grundlagen PAUL-EHRLICH-SCHULE Frankfurt-Höchst Berufs-, Fach-, Fachoberschule Informatik FOS FS Skript EDV Grundlagen Datum: Name: Klasse: 1. Daten die Welt der Bits und Bytes Daten begegnen uns im Alltag in vielfältiger

Mehr

Inhaltsverzeichnis. LNT Fischertechnik RCTXTLT 2 Juni 2017

Inhaltsverzeichnis. LNT Fischertechnik RCTXTLT 2 Juni 2017 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines...3 1.1 Kommunikations Parameter...3 1.2 Abbildung Ein- und Ausgänge...4 1.2.1 Eingänge...4 1.2.2 Ausgänge...5 1.2.3 Leds...6 1.3 Versionsinformationen...6 2 Protokoll...7

Mehr

V.24-Schnittstelle Betrieb an der varix 14/200

V.24-Schnittstelle Betrieb an der varix 14/200 V.24-Schnittstelle Betrieb an der varix 14/200 Anschluß Kabel Verwenden Sie für die Verbindung zwischen varix SD 38 und dem PC das mitgelieferte neunpolige Standard V.24-Verbindungskabel (1:1). Stecken

Mehr

Übung zur Wirtschaftsinformatik I. Zahlensysteme / Codierung

Übung zur Wirtschaftsinformatik I. Zahlensysteme / Codierung WS 06/07 Thema 4: Zahlensysteme / Codierung 1 Übung zur Winfo I - Themenplan - Informationsverarbeitung in Unternehmen Tabellenkalkulation Anwendungen PC-Komponenten Zahlensysteme / Codierung Boole sche

Mehr

Ansteuerung eines LCD-Screens

Ansteuerung eines LCD-Screens Ansteuerung eines LCD-Screens Marcel Meinersen 4. Mai 2013 Marcel Meinersen Ansteuerung eines LCD-Screens 4. Mai 2013 1 / 27 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines Was ist ein LCD-Screen? LCD 162C LED Marcel

Mehr

Kapitel 2: Darstellung von Information Inhalt Einführung in die Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure

Kapitel 2: Darstellung von Information Inhalt Einführung in die Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure Kapitel : Wintersemester 6/7 Einführung in die Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure (alias Einführung in die Programmierung) (Vorlesung) Inhalt Einfache Datentypen Zahldarstellungen im Rechner

Mehr

Name: ES2 Klausur Thema: ARM Name: Punkte: Note:

Name: ES2 Klausur Thema: ARM Name: Punkte: Note: Name: Punkte: Note: Hinweise für das Lösen der Aufgaben: Zeit: 75 min. Name nicht vergessen! Geben Sie alle Blätter ab. Die Reihenfolge der Aufgaben ist unabhängig vom Schwierigkeitsgrad. Erlaubte Hilfsmittel

Mehr

Rechnerstrukturen. Michael Engel und Peter Marwedel. Sommer TU Dortmund, Fakultät für Informatik

Rechnerstrukturen. Michael Engel und Peter Marwedel. Sommer TU Dortmund, Fakultät für Informatik Rechnerstrukturen Michael Engel und Peter Marwedel TU Dortmund, Fakultät für Informatik Sommer 2014 Folien a. d. Basis von Materialien von Gernot Fink und Thomas Jansen 10. April 2014 1/37 1 Repräsentation

Mehr

Selective Reject ARQ

Selective Reject ARQ Selective Reject ARQ Reübertragung von Frames mit negative ACK Reübertragung von Frames mit Timeout Bildquelle: William Stallings, Data and Computer Communications, 2004 Grundlagen der Rechnernetze Übertragungssicherung

Mehr

Interrupts im Handbuch des ATmega128 gründlich lesen.

Interrupts im Handbuch des ATmega128 gründlich lesen. 1 Versuch 1 1.1 Ziel Ziel des ersten Versuchs ist es die USART-Schnittstelle kennenzulernen, sowie Assemblerprogramme um eine interaktive Eingabe zu erweitern. Zu diesem Zweck werden vom Praktikums-PC

Mehr

Mikrocomputertechnik. Thema: Der Aufbau des XC888-Mikrocontrollers -Teil 1 -

Mikrocomputertechnik. Thema: Der Aufbau des XC888-Mikrocontrollers -Teil 1 - Mikrocomputertechnik Thema: Der Aufbau des XC888-Mikrocontrollers -Teil 1 - Mikroprozessor-Achritekturen Folie 2 Mikroprozessor-Achritekturen Klassifizierung anhand Wortbreite CPU-Architektur und Busleitungen

Mehr

SIMATIC S5 SIEMENS. MODBUS-Protokoll RTU-FORMAT SIMATIC S5 ist Master. Kurzinformation. Sondertreiber für CP 524 / CP (S5-DOS) S5R004

SIMATIC S5 SIEMENS. MODBUS-Protokoll RTU-FORMAT SIMATIC S5 ist Master. Kurzinformation. Sondertreiber für CP 524 / CP (S5-DOS) S5R004 SIEMENS SIMATIC S5 Sondertreiber für CP 524 / CP 525-2 (S5-DOS) S5R004 MODBUS-Protokoll RTU-FORMAT SIMATIC S5 ist Master Kurzinformation Bestell - Nr.: 6ES5 897-2KB11 Stand 2/92 Der Sondertreiber ist auf

Mehr

Die Schnittstelle arbeitet mit einer Baudrate von 2400 baud, acht Datenbits und zwei Stopbits.

Die Schnittstelle arbeitet mit einer Baudrate von 2400 baud, acht Datenbits und zwei Stopbits. RS232 Schnittstelle des PS9530 1. Einleitung Alle Funktionen und Parameter lassen sich über die V.24 - Schnittstelle des Gerätes fernsteuern bzw. abrufen. Das Netzgerät wird über eine 1:1 Schnittstellenverlängerung

Mehr

Voyager 9520/40 Voyager GS9590 Eclipse 5145 Kurzanleitung

Voyager 9520/40 Voyager GS9590 Eclipse 5145 Kurzanleitung Voyager 9520/40 Voyager GS9590 Eclipse 5145 Kurzanleitung VG-ECL-DE-QS Rev C 6/12 Erste Schritte Schalten Sie den Computer aus, bevor Sie den Scanner anschließen. Starten Sie den Computer neu, nachdem

Mehr

11. Die PC-Schnittstelle

11. Die PC-Schnittstelle PC-Schnittstelle Funktion -1. Die PC-Schnittstelle.1. Funktion Die folgenden Angaben gelten ohne Einschränkung für den PC, PC-XT, PC-AT, AT-386, AT-486 und kompatible Rechner. Sie sind nur für jene interessant,

Mehr

CAN-INTERFACE Befehlssatz S[n] Einstellen der CAN-Bitrate. S0 S1 S2 S3 S4 S5 S6 S7 S8 Beispiele: 10 kbit 20 kbit 50 kbit 100 kbit 125 kbit 250 kbit 50

CAN-INTERFACE Befehlssatz S[n] Einstellen der CAN-Bitrate. S0 S1 S2 S3 S4 S5 S6 S7 S8 Beispiele: 10 kbit 20 kbit 50 kbit 100 kbit 125 kbit 250 kbit 50 DXCAN-MODUS Ab DXM1 Biosversion 1.2 fest in der Software integriert. Senden von Datenpaketen zum CAN-Bus. Empfangen von Datenpaketen auf dem CAN-Bus. Protokollieren des Datenverkehrs auf dem CAN- Bus.

Mehr

GI Vektoren

GI Vektoren Vektoren Problem: Beispiel: viele Variablen vom gleichen Typ abspeichern Text ( = viele char-variablen), Ergebnisse einer Meßreihe ( = viele int-variablen) hierfür: Vektoren ( = Arrays = Feld ) = Ansammlung

Mehr

B1 Stapelspeicher (stack)

B1 Stapelspeicher (stack) B1 Stapelspeicher (stack) Arbeitsweise des LIFO-Stapelspeichers Im Kapitel "Unterprogramme" wurde schon erwähnt, dass Unterprogramme einen so genannten Stapelspeicher (Kellerspeicher, Stapel, stack) benötigen

Mehr

LCDT240160TS Touch Screen

LCDT240160TS Touch Screen LCDT240160TS Touch Screen Softw. V.1.2a Hardw. V.2.0 Vtec Electronics GmbH Schenkstrasse 1 CH-3380 Wangen a.a. Tel. 032 631 11 54 www.vtec.ch Vtec Electronics GmbH Schenkstrasse 1 Postfach 124 CH-3380

Mehr

AVR-Mikrocontroller in BASCOM programmieren, Teil 2

AVR-Mikrocontroller in BASCOM programmieren, Teil 2 jean-claude.feltes@education.lu 1 AVR-Mikrocontroller in BASCOM programmieren, Teil 2 13. Interrupts 13.1 Externe Interrupts durch Taster Wenn Taster mittels Polling abgefragt werden, wie in Teil 1 beschrieben,

Mehr

Modbus. Modbus. für Rio-Eco N, Rio-EcoZN, Rio-Eco Therm N. Betriebsanleitung /01-DE

Modbus. Modbus. für Rio-Eco N, Rio-EcoZN, Rio-Eco Therm N. Betriebsanleitung /01-DE Betriebsanleitung 1140.89/01-DE Modbus Modbus für Rio-Eco N, Rio-EcoZN, Rio-Eco Therm N Inhaltsverzeichnis Modbus -Modul für KSB Rio-Eco N-Pumpen... 3 Über dieses Dokument... 3 Voraussetzungen... 3 Beschreibung

Mehr

Einstellung für die serielle Schnittstelle

Einstellung für die serielle Schnittstelle Serielles Protokoll für SRG-3,4,5 Einstellung für die serielle Schnittstelle einstellbare Parameter : Geräteadresse: 0, 1 bis 8 Baudrate: 9600, 4800, 2400, 1200 (9600 Baud, Adresse 1 := Grundeinstellung

Mehr

10: Serial Communication Interface (SCI)

10: Serial Communication Interface (SCI) 10: Serial Communication Interface (SCI) Sie verstehen das RS-232 Protokoll sowie das Zusammenspiel zwischen HW und SW bei der Kommunikation über die serielle Schnittstelle. 1. Systemüberblick Vom PC aus

Mehr