PARAMETRIERBARE STANDARD-RECHNERKOPPLUNG (RK512)

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1 SIEMENS SIMATIC S5 Sondertreiber für CP 524 / CP (S5-DOS) S5R00E PARAMETRIERBARE STANDARD-RECHNERKOPPLUNG (RK512) auf Kommunikationsprozessor Kurzinformation Bestell - Nr. 6ES CB11 Stand 3/91

2 Der Sondertreiber ist auf dem CP525-2 (6ES UA21 mit Speichermodul 6ES AA41 oder 6ES AB21) oder dem CP524 (6ES UA13 mit Schnittstellenmodul 6ES AAx2 und Speichermodul 6ES AA41) in SIMATIC S5-Geräten der U-Reihe (115U, 135U, 150U, 155U) einsetzbar. Der Sondertreiber ist auch in der AS215 einsetzbar. Außerdem benötigen Sie die COM525-Software (6ES SA11 für S5-DOS PG's) mit COM525-Handbuch (6ES DB11) und die Standardhantierungsbausteine für Ihr AG. Zur Kopplung an Fremdgeräte stehen keine Standard-Kabel zur Verfügung. CP525 oder CP524 CP525 CP524 Geräteschnittstellen V24 / TTY Geräteschnittstelle V24 / TTY /RS 422 EPROM- Speichermodul S5-DOS Programmiergerät Sondertreiberdiskette 2

3 1. Allgemeines Mit dem Sondertreiber S5R00E wurde eine (RK512) realisiert. Über den Send-Direkt-Auftrag 189 können 3964/3964R-Prozedur, Überwachungszeiten, Steuerzeichen und Codetransparenz eingestellt werden. Die Übertragung erfolgt asynchron, halbduplex und wird an einer RS 232 (= V24)-, TTY (20mA) oder RS422 (nur bei CP524) - Schnittstelle betrieben. Steuersignale der V24-Schnittstelle werden bei diesem Treiber nicht ausgewertet. Der Sondertreiber S5R00E arbeitet als Standard-Rechnerkopplung mit dem Protokoll 3964 (ohne BCC-Zeichen) solange vom Automatisierungsgerät nicht der Sendauftrag 189 angestoßen wurde. Die Beschreibung der Standard-Rechnerkopplung entnehmen Sie bitte dem COM525 Handbuch Band 1 Register 7 Kapitel 5. Technische Daten -RK512 (mit Reaktionstelegramm und mit S5-Kopf, SEND und FETCH möglich) -Prozedur 3964(R) -mit Softwarehandshake (Verbindungsaufbau, Quittung) -kein Hardewarehandshake (keine V24-Begleitsignale) -CP524 TTY, V24 (=RS232), RS422 CP525 TTY, V24 (=RS232) -max. Telegrammlänge 128 Byte in Sende- und Empfangsrichtung Folgetelegramme möglich Parametrierbar sind -mit oder ohne Blockprüfzeichen (3964 oder 3964R) -Baudrate von 50 Bd bis zu Bd (TTY max Bd) -Zeichenrahmen -alle Steuerzeichen -alle Zeiten (z. B. Zeichenverzugszeit und Quittungsverzugszeit von 4ms bis ms, Reaktionsüberwachungszeit 3sec bis 255sec, NAK-Quittungszeit, Blockwiederholzeit) -max. Wiederholanzahl 3

4 2. Treiber parametrieren Für den Sondertreiber müssen wie für die Standard-Rechnerkopplung Auftragsblöcke erstellt werden. Die Auftragsblöcke haben die standardmäßige Bedeutung und legen z. B. beim SEND-Auftrag die Zielinformation (Empfangsdatenbaustein), die im S5-Kopf übertragen wird, fest. Die Parametrierung des Treibers erfolgt über den Initialisierungs-Send. Dieser "INIT"-Send mit der Sonderauftragsnummer 189 muß im Anlauf des Treibers aufgerufen werden. Die Parametrierung kann vom S5-Programm aus geändert werden (z. B. IBS). Die Prozedurparameter (Baudrate, Zeichenrahmen, Priorität) werden über die Maske "PROZEDUR PARAMETRIEREN" der COM525-Software eingestellt Prozedurparameter Es kann zwischen folgenden Baudraten gewählt werden 19200, 9600, 4800, 2400, 1200, 600, 300, 200, 150, 110, 100, 75, 50 Bd. Die Summenbaudrate des CP525 sowie die maximale Übertragungsgeschwindigkeit des CP524 betragen Baud. Die max. Baudrate der TTY-Schnittstellen ist 9600 Bd. Asynchroner Zeichenrahmen START BIT RUHE OPTIONAL PARITÄTS BIT STOPP BIT V V DATA BITS V V ZEICHENRAHMEN ZEICHENRAHMEN Für den Zeichenrahmen gelten folgende Vereinbarungen - Es gibt immer ein Startbit (logisch 0) - Es kann zwischen 5, 6, 7 und 8 Datenbits gewählt werden - Es kann ohne, mit gerader oder mit ungerader Parität gearbeitet werden. Dabei wird die Anzahl der Einsen eines Zeichens auf gerade oder ungerade Anzahl ergänzt. - Es kann zwischen 0,75 / 1 / 1,5 oder 2 Stoppbits (logisch 1) gewählt werden, wobei z. B. 1,5 Stoppbits bedeutet, daß die Übertragungszeit für 1,5 Bits (berechnet aus der Baudrate) genommen wird. 4

5 2.2. Zeiten Die Zeichenverzugszeit "ZVZ" ist die Zeit, die zwischen dem Empfang zweier Zeichen max. verstreichen darf. Der Eingang der Zeichen innerhalb eines Telegramms wird mit der parametrierten Zeichenverzugszeit überwacht. Wenn diese Zeit abläuft, bricht der CP die Kommunikation mit Fehler ab. Mit dieser Zeit wird auch nach der Quittung auf den Beginn der Daten gewartet. Sie ist im Millisekunden-Raster parametrierbar (4ms bis 65535ms; Standardwert 220ms). Die Quittungsverzugszeit "QVZ" gibt die Wartezeit auf ein Quittungszeichen an. Sie ist ebenfalls im Millisekunden-Raster parametrierbar (4ms bis 65535ms; Standardwert 550ms). Mit der Reaktionstelegramm-Überwachungszeit "RTUZ" wird der Empfang des Reaktionstelegramms überwacht. Die Zeit wird nach dem Senden des Auftrags gestartet und läuft auch bei Wiederholungen oder Aufträgen aus der Gegenrichtung bis zum Empfang des kompletten, korrekten Reaktionstelegramms weiter. Sie kann im Sekunden-Raster eingestellt werden (3 sec bis 255 sec; Standardwert 5 sec). Mit der NAK-Quittungszeit "NAKTIM" kann die Quittung (NAK) auf die Anforderung () (bedeutet kein Puffer frei) verzögert werden; dadurch wird Zeit für die Verarbeitung des letzten Telegramms gewonnen, ohne die Wiederholanzahl unnötig zu erhöhen. Die Zeit wird im Millisekundenraster eingestellt (4ms bis ms; Standardwert 400 ms). Diese Zeit muß kleiner als die Quittungsverzugszeit des Koppelpartners sein. Mit der Blockwiederholzeit "EWTIM" wird beim Empfang auf die Wiederholung der Daten nach einer negativen Quittung gewartet. Sie kann im Millisekundenraster eingestellt werden (4ms bis ms; Standardwert 4 s). 5

6 Die Verzögerungszeit "VERTIM" verzögert die Reaktionen auf empfangene Steuerzeichen. Dadurch gewinnt der Koppelpartner Zeit vom Senden eines Zeichens auf Empfang umzustellen. Mit dieser Verzögerungszeit sollte nur gearbeitet werden, wenn der Koppelpartner Probleme hat! Die Zeit wird in folgenden Fällen gestartet -positive Quittung auf, -positive oder negative Quittung auf Daten, -nach -Empfang bevor Daten gesendet werden, -Wiederholung () nach negativer Quittung Im Regelfall sollte die Zeit mit 0 (d. h. ohne Verzögerungszeit) belegt werden. Die Zeit kann von 4 ms bis 20 ms im Millisekundenraster eingestellt werden. Bei Werten außerhalb dieses Bereiches wird wie standardmäßig ohne Verzögerungszeit gearbeitet. 2.3 Parametrierung der Steuerzeichen Außderdem kann der Hex-Code für die positive Quittung, die negative Quittung NAK, das Startzeichen ; die Anzahl und der HEX-Code der Endezeichen ETX geändert werden. Von der Anzahl der Endezeichen hängt die Codetransparenz der Prozedur ab. 2.4 Parametrierung der Prozedurart Es kann mit (3964R) oder ohne (3964) Block-Check-Charakter gearbeitet werden. Das BCC wird durch XOR-Verknüpfung aller Zeichen nach dem Startzeichen inklusive der Endezeichen gebildet. 2.5 Parametrierung der max. Wiederholanzahl Die max. Wiedeholanzahl ist standardmäßig 5, sie darf nur bei beiden Koppelpartner gleichzeitig geändert werden! Sie kann von 1 bis 255 eingestellt werden. 6

7 3. Beispiel Rechnerkopplung mit Darstellung aller Überwachungszeiten fehlerfreie Übertragung QVZ V QVZ V S5-Kopf (Daten bei SEND) ETX (BCC) ZVZ V ZVZ zwischen allen Zeichen V QVZ RTUZ bis ZVZ V S5-Kopf Reaktions- telegramm (Daten bei komplett FETCH) ZVZ zwischen allen Zeichen ETX (BCC) V QVZ V 7

8 fehlerhafte Datenübertragung QVZ V QVZ V S5-Kopf (Daten bei SEND) ETX (BCC) NAK V ZVZ ZVZ zwischen allen Zeichen (fehlerhafte Übertragung) V EWTIM Block- wiederholzeit fehlerhafter Verbindungaufbau (kein Puffer frei) (kein Puffer QVZ V NAK V frei) NAKTIM läuft ab 8

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