SIEMENS OFFENER TREIBER für Datensichtstationen und Drucker mit Bedienung der V.24 Begleitsignale Bestell - Nr.: 6ES NB11

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1 SIEMENS SIMATIC S5 Sondertreiber für CP 524 (S5-DOS) S5D002 OFFENER TREIBER für Datensichtstationen und Drucker mit Bedienung der V.24 Begleitsignale Kurzinformation Bestell - Nr.: 6ES NB11 Stand: 09/93

2 Der Sondertreiber ist auf dem CP524 (6ES UA13 mit Schnittstellenmodul 6ES AAx2 und Speichermodul 6ES AA41) in SIMATIC S5-Geräten der U-Reihe (115U, 135U, 150U, 155U) einsetzbar. Mit Einschränkungen (max. 128 Byte) ist der Sondertreiber auch in der AS215 einsetzbar. Außerdem benötigen Sie die COM525-Software (6ES SA11 für S5- DOS-PG's) mit COM525-Handbuch (6ES DB11) und die Standardhantierungsbausteine für Ihr AG. Zur Kopplung an Fremdgeräte stehen keine Standard-Kabel zur Verfügung. Der offene Treiber ist frei parametrierbar, dadurch ist das Protokoll nicht festgelegt. Durch die vielen Parametriermöglichkeiten ist eine genaue Kenntnis der anzuschließenden Schnittstelle notwendig! CP 544B Geräteschnittstellen Flash-EPROM- Speichermodul V24 / TTY / RS422 / RS485 SIEMENS S5-DOS Programmiergerät Sondertreiberdiskette 2

3 1. Allgemeines Mit dem "offenen Treiber" für den Kommunikationsprozessor CP524 wurde eine Kopplungssoftware entwickelt, die es ermöglicht Fremdgeräte mit einfachen Übertragungsprozeduren an SIMATIC S5-Geräte anzuschließen. Die Übertragung erfolgt asynchron, halb- oder vollduplex und wird an einer RS 232 (= V24)-, TTY (20mA)- oder RS422-A-Schnittstelle betrieben. Es können beim Einsatz des Sondertreibers mit der V.24 Schnittstelle die nachfolgend beschriebenen V.24 Melde- und Steuerleitungen verwendet werden. Zwingend erforderlich ist beim CP524 der Ausgabestand 03. Der Sondertreiber kann auf dem CP525 nicht eingesetzt werden. Mit dem "offenen Treiber" können Daten mit beliebigem Aufbau (alle abdruckbaren ASCII-Zeichen ebenso wie alle anderen Zeichen von 00H bis FFH) gesendet und empfangen werden. Bei diesem Treiber gibt es keinen Software-Handshake (z. B. kein Verbindungsaufbau mit Quittung und keine Quittung auf ein Telegramm). Eine Blockprüfzeichen-Berechnung erfolgt nicht (keine gesicherte Übertragung)! Der Aufbau der Telegramme wird dadurch offen gehalten, daß der S5-Anwender das komplette Sendetelegramm mit allen Steuerzeichen (einschließlich möglicher Start- oder Endezeichen) an den CP übergibt oder beim Empfang das komplette empfangene Telegramm erhält. Der Aufbau der Sendetelegramme kann sich vom Aufbau der empfangenen Telegramme unterscheiden. 3

4 Technische Daten: - Schnittstelle: TTY; V24; RS422; - max. Sendelänge aus DB: 4096 Byte - max. Empfangslänge: 510 Byte - kein Blockprüfzeichen, - kein Softwarehandshake (keine Quittungen) Parametrierbar sind: - Baudrate von 50 Bd bis zu Bd (bei vollduplex und TTY bis 9600) - Zeichenrahmen - Empfangsdatenbaustein, Datenwort und CPU-Nummer - Telegrammendekriterium : 1 oder 2 Endekennungen, Zeitablauf (ZVZ) - Halb- oder Vollduplex-Betrieb - XON/XOFF-Protokoll bei der Datenausgabe (Überwachungszeit 6s) - mit/ohne Echo - mit/ohne DTR-Betrieb - mit/ohne DSR-Betrieb - mit/ohne RTS/CTS-Betrieb - mit/ohne PS3/PM3-Betrieb - mit/ohne DCD-Betrieb - mit/ohne RI-Betrieb - mit/ohne CTS-Wartezeit - mit/ohne RTS-Wartezeit - Zeichenverzugszeit: 100ms bis 25,5 s im 100ms-Raster - CTS-Wartezeit: 5 ms bis 65,535 s im ms-raster - RTS-Wartezeit: 5 ms bis 65,535 s im ms-raster - CTS-Wegnahmezeit: 5 ms bis 65,535 s im ms-raster 1.1 Senden Als Quelle sind alle Datentypen erlaubt. Wird als Quelltyp "DB" verwendet, so kann aus jedem beliebigen Datenbaustein gesendet werden. Die max. Sendelänge aus einem DB beträgt 2048 Worte (4096 Byte). Durch das Dummy "FF H" kann auch aus wortorganisierten Bereichen (z. B. Datenbausteine) eine ungerade Anzahl Bytes ausgegeben werden. Es ist mit diesem Treiber nicht möglich eine gerade Byte-Anzahl mit dem Zeichen "FF H" als letztem Zeichen zu senden! 4

5 1.2 Empfangen Ein Telegramm kann mit jedem beliebigen Zeichen beginnen. Das Ende des empfangenen Datenstrings erkennt der CP anhand des parametrierten Endekriteriums. Nach Erkennen des Endekriteriums wird das komplette Telegramm an die CPU übergeben. Die Daten werden mit Hilfe des FB RECEIVE-ALL eingetragen. Der Datenbaustein für alle empfangenen Telegramme muß bereits bei der Parametrierung festgelegt werden. Die minimale Telegrammlänge beträgt 1 Byte; die maximale Länge der zu empfangenden Daten mit allen Steuerzeichen wird auf 510 Byte begrenzt. Da im ersten Datenwort die Anzahl steht, können bis zu 512 Byte an das AG übergeben werden. (Dieser Treiber arbeitet intern mit 2 Puffern mit je 512 Byte. Dadurch kann es bei mehreren kleinen Telegrammen, die sehr schnell hintereinander kommen, im CP zu Pufferüberlauf (Datenverlust) kommen. Telegrammende bei Empfangstelegrammen: Das Kriterium zum Erkennen des Endes eines Empfangstelegramms kann parametriert werden: - Endekriterium: bestimmte(s) Zeichen Am Ende des Telegramms stehen bestimmte Endezeichen: Diese Kennung (1 oder 2 Zeichen) darf in den Nutzdaten nicht vorkommen (z.b. Endezeichen ETX oder CR, LF bei Übertragung im ASCII-Format). - Endekriterium: Zeichenverzugszeit Ist das Telegrammende nicht durch bestimmte Zeichen festgelegt, kann das Telegrammende durch eine Pause auf der Leitung (Ablauf der Zeichenverzugszeit) erkannt werden. Die Codetransparenz der Prozedur hängt von der Wahl des parametrierten Endekriteriums ab: - mit ein oder zwei Endezeichen nicht codetransparent - Endekriterium: Zeichenverzugszeit codetransparent Codetransparent bedeutet, daß in den Nutzdaten alle beliebigen Zeichenkombinationen (Werte von 00 bis FF) vorkommen dürfen, ohne daß das Endekriterium erkannt wird. Bei Verwendung von 2 Endezeichen kann durch Verdopplung des ersten Endezeichens in den Nutzdaten (STEP5-Programm!) Codetransparenz erzielt werden. Wenn mit einem oder zwei Endezeichen gearbeitet wird, ist die Übertragung nicht codetransparent und es muß ausgeschlossen werden, daß das (oder die) Endezeichen in den Nutzdaten vorkommen. Um dies zu vermeiden, kann man z. B. die Nutzdaten ASCII-codiert übertragen (Wandlung im STEP5- Programm!). 5

6 AG SENDEN Koppelpartner CPU CP FB SEND Puffer FB SEND-ALL DBx Koppelpartner EMPFANG AG CP CPU Puffer FB RECEIVE-ALL EMPFDB Länge

7 1.3 V.24-Melde- und Steuerleitungen Bei Einsatz des Sondertreibers auf dem CP524 kann der Treiber mit folgenden V.24-Melde- und Steuerleitungen betrieben werden Stift DIN Bezeichnung EIA Bezeichnung CCITT 4 S2 Sendeteil einschalten RTS Request to Send M2 Sendebereitschaft CTS Ready for Sending M1 Betriebsbereitschaft DSR Data Send Ready M5 Empfangssignalpegel DCD Data Channel Re- 109 ceived Line Signal Detector 18 PS3 Prüfschleife ein- PS3 Local Loopback 141 schalten 20 S1.2 Endgerät betriebs- DTR Data Terminal bereit Ready 22 M3 angekommener Ruf RI Calling Indicator PM1 Prüfzustand PM1 Test Indicator 142 Ist die Spannung eines Signals auf einer Melde- oder Steuerleitung gegenüber der Betriebserde im Betrag größer als 3V und a) negativ, so herrscht der Aus-Zustand b) positiv, so herrscht der Ein-Zustand Nachfolgend sollen die Funktionen der Melde- und Steuerleitungen kurz beschrieben werden; Grundlage hierzu ist DIN Teil 1. In der nachfolgenden Beschreibung der V.24-Leitungen werden die EIA-Bezeichnungen verwendet; außerdem wird der CP524 als Datenendeinrichtung DEE bezeichnet "RTS"-Signal Richtung: Funktion: zur DUE Signale auf dieser Leitung steuern den Sendeteil des Hauptkanals zur DUE. Die DUE wird in den Sendezustand geschaltet und bleibt in diesem Zustand, solange der EIN-Zustand besteht. Der Sendeteil der DUE wird ausgeschaltet "CTS"-Signal Richtung: Funktion: zur DEE Signale auf dieser Leitung melden, ob die DUE bereit ist, Datensignale zu senden. 7

8 Die DUE ist bereit, die an der Sendeleitung angelieferten Datensignale auszusenden. Die DUE ist nicht bereit, Datensignale auszusenden "DSR"-Signal Richtung: Funktion: zur DEE Signale auf dieser Leitung melden, ob sich die DUE im Übertragungszustand befindet. Die DUE meldet, daß mit dem Datenbetrieb in der für die DUE vorgeschriebenen Weise begonnen werden kann, und daß die DUE an die Übertragungsleitung angeschaltet ist wenn PM1, falls vorhanden, im AUS-Zustand ist. Wenn zusätzlich die Leitung PM1 im EIN-Zustand ist, dann meldet die DUE, daß mit dem Aussenden von Datensignalen für Prüfzwecke in der für sie vorgeschriebenen Weise begonnen werden kann. Die DUE ist nicht betriebsbereit "DCD"-Signal Richtung: Funktion: zur DEE Signale auf dieser Leitung melden, ob der Empfangssignalpegel des Hauptkanals in der DUE innerhalb des Toleranzbereiches liegt. Der Empfangssignalpegel liegt innerhalb des festgelegten Toleranzbereiches. Der Empfangssignalpegel liegt außerhalb des festgelegten Toleranzbereiches (z.b. infolge Abschaltens des Sendeteils der fernen DUE) "PS3"-Signal Richtung: Funktion: zur DUE Signale auf dieser Leitung steuern die Prüfschleife in der DUE. Die DUE wird veranlaßt, die Prüfschleife einzuschalten. Die DUE wird veranlaßt, eine bestehende Prüfschleife auszuschalten "DTR"-Signal Richtung: Funktion: zur DUE Signale auf dieser Leitung dienen zur Festlegung des Übertragungszustandes der DUE. Die DEE ist zu einer Datenübertragung bereit und schaltet die DUE an die Übertragungsleitung an. 8

9 Die DUE wird von der Übertragungsleitung abgeschaltet "RI"-Signal Richtung: Funktion: zur DEE Signale auf dieser Leitung melden, ob ein Rufsignal erkannt wurde. Rufsignal wurde erkannt. Rufsignal wurde nicht erkannt "PM1"-Signal Richtung: Funktion: zur DEE Signale auf dieser Leitung melden, ob die DUE eine Prüfschleife eingeschaltet hat. Die DUE hat eine Prüfschleife eingeschaltet. Die DUE hat keine Prüfschleife eingeschaltet. 2. Treiber parametrieren Für den Sondertreiber brauchen keine Auftragsblöcke erstellt zu werden. Die über die Maske "PROZEDUR PARAMETRIEREN" der COM525 eingestellten Prozedurparameter werden nicht ausgewertet. Alle Einstellungen erfolgen über den Initialisierungs-Send. Dieser "INIT"-Send mit der Sonderauftragsnummer 189 muß im Anlauf des Treibers aufgerufen werden. Die Parametrierung kann vom S5-Programm aus geändert werden (z. B. IBS). 2.1 Telegrammende der Empfangstelegramme Es kann zwischen folgenden Endekriterien gewählt werden: - ein oder zwei Endezeichen: Code der/des Endezeichens frei wählbar - Ablauf der Zeichenverzugszeit: in 100ms-Schritten einstellbar 9

10 2.2 Eintrag der empfangenen Daten Der Empfangsdatenbaustein gibt das Ziel für empfangene Telegramme im AG an. Datenbausteinnummer, Datenwortnummer und die CPU-Nummer für die Empfangsdaten können parametriert werden. Hier werden alle empfangenen Zeichen, einschließlich Start- und Endezeichen, eingetragen. In das vorgegebene erste Datenwort trägt der CP die Länge des empfangenen Datenstrings in Byte ein. Der Eintrag der Nettodaten erfolgt ab dem zweiten Datenwort. Endet der Empfang nicht an einer Wortgrenze, füllt der Treiber das übriggebliebene Datum Rechts DR mit dem Dummy-Zeichen 0FFH auf. Außerdem kann die Kennung, die nach beendeter Übergabe der Daten vom CP in das Anzeigenwort des RECEIVE ALL eingetragen wird, parametriert werden. Beispiel: EMPFDB EMPFDW n LÄNGE = 6 Byte Eintrag durch Treiber EMPFDW n EMPFDW n empfangene Daten EMPFDW n Prozedurparameter Es kann zwischen folgenden Baudraten gewählt werden: 19200, 9600, 4800, 2400, 1200, 600, 300, 200, 150, 110, 100, 75, 50 Bd. Die Summenbaudrate des CP525 sowie die maximale Übertragungsgeschwindigkeit des CP524 betragen Baud. Bei Verwendung des Vollduplex-Betriebs ist nur die halbe Baudrate möglich! Die max. Baudrate der TTY-Schnittstellen ist 9600 Bd. 10

11 Asynchroner Zeichenrahmen: START BIT RUHE OPTIONAL PARITÄTS BIT STOPP BIT V V <DATA BITS> V V < ZEICHENRAHMEN > < ZEICHENRAHMEN > Für den Zeichenrahmen gelten folgende Vereinbarungen: - Es gibt immer ein Startbit (logisch 0) - Es kann zwischen 5, 6, 7 und 8 Datenbits gewählt werden - Es kann ohne, mit gerader oder mit ungerader Parität gearbeitet werden. Dabei wird die Anzahl der Einsen eines Zeichens auf gerade oder ungerade Anzahl ergänzt. - Es kann zwischen 0,75 / 1 / 1,5 oder 2 Stoppbits (logisch 1) gewählt werden, wobei z. B. 1,5 Stoppbits bedeutet, daß die Übertragungszeit für 1,5 Bits (berechnet aus der Baudrate) genommen wird. 2.4 Betriebsarten Es kann mit oder ohne folgende Betriebsartenparamter gearbeitet werden. Es sind jedoch nicht alle Kombinationen der Parameter sinnvoll und erlaubt Halbduplexbetrieb Es wird zwischen Voll- und Halbduplexbetrieb unterschieden. Neben der hardwaremäßigen Unterscheidung von vollduplex (separate Sendeund Empfangsleitung vorhanden) und halbduplex gibt es auch eine softwaremäßige Unterscheidung: Halbduplex-Betrieb: Der CP kann zu einem bestimmten Zeitpunkt entweder ein Telegramm senden oder ein Telegramm empfangen. Der Sondertreiber kann aber trotzdem einzelne Zeichen auf der Empfangsleitung erkennen (z.b. XON oder XOFF) mit/ohne XON/XOFF-Protokoll bei der Datenausgabe des CP Empfängt der CP das Zeichen <XOFF>, erfolgt eine Unterbrechung der Übertragung. Aus hardwaremäßigen Gründen können nach Empfang des Zeichens <XOFF> noch bis zu zwei Zeichen ausgegeben werden. Sendet der Koppelpar- 11

12 tner innerhalb der parametrierbaren Überwachungszeit XOFFTIM das Zeichen <XON>, werden die restlichen Daten des aktuellen Datenstrings ausgegeben. Das XON/XOFF-Protokoll ist nur bei Halbduplex-Betrieb erlaubt mit/ohne Echo Mit Echo wird jedes empfangene Zeichen vom CP geechot, d.h. an den Koppelpartner zurückgeschickt (zeichenweise Eingabe nur bei Halbdulpex- Betrieb) Vollduplexbetrieb Vollduplex-Betrieb: Der CP kann zu einem bestimmten Zeitpunkt ein Telegramm senden und ein Telegramm empfangen. Bei Vollduplexbetrieb müssen beide Koppelpartner fähig sein die Sende- und die Empfangsleitung unabhängig voneinander zu bedienen. Das bedeutet, daß der Koppelpartner fähig sein muß, den Empfang eines Telegramms vom CP zu bearbeiten, während er gerade ein Telegramm sendet "DTR"-Betrieb Bei Parametrierung ohne "DTR"-Betrieb bringt der CP524 nach der Initialisierungsphase die Steuerleitung in den AUS-Zustand. Bei Verwendung des "DTR"-Betriebs liegt nach Hochlauf des CP524 am Ausgang "DTR" der Zustand EIN an. Außerdem kann mit dem Sonderauftrag "V24SET" das V.24-Steuersignal einbzw. ausgeschaltet werden. Der Zustand des Ausganges "DTR" wird im V.24- Statusbyte mitgeführt "DSR"-Betrieb Bei Betrieb ohne "DSR"-Betrieb erfolgt keine Auswertung des Steuersignals seitens des CP524. Bei Verwendung des "DSR"-Betriebs ist nach der Initialisierungsphase des Sondertreibers das Empfangen bzw. Senden von Telegrammen erst dann möglich, wenn am Eingang "DSR" der EIN-Zustand herrscht. Ist das V.24-Steuersignal nach Hochlauf des CP's noch nicht aktiv oder erkennt der CP während des laufenden Betriebs den Zustandswechsel EIN/AUS, so pollt er das "DSR"-Signal im 10ms-Raster und geht erst wieder nach Erkennen 12

13 des Zustands EIN in den Normalbetrieb (= Senden und Empfang möglich) über. Stellt der CP524 während einer laufenden Ausgabe den Wechsel EIN/AUS fest, bricht er den Sendauftrag mit einer Fehlermeldung im Anzeigenwort und im SYSTAT-Bereich ab und geht in den "DSR"-Pollingbetrieb über. Tritt dieses Verhalten während des Empfangs eines Telegramms auf, so verwirft der CP524 den bis zu diesem Zeitpunkt empfangenen Datenstring, hinterlegt im SYSTAT-Bereich eine Fehlermeldung und geht ebenfalls in den "DSR"-Pollingbetrieb über. Das Steuersignal "DSR" wird ebenfalls im V.24- Statusbyte mitgeführt "RTS/CTS"-Betrieb Nach Hochlauf des CP524 bzw. in Ruhestellung liegt am Ausgang "RTS" der Zustand AUS an. Ohne "RTS/CTS"-Betrieb: Bei Anstoß eines Sendauftrags bleibt das V.24-Steuersignal "RTS" inaktiv. Die Arbeitsweise des Eingangs "CTS" kann mit der Brücke BR9 des V.24-Moduls eingestellt werden. Bei eingelegter Brücke 1-2 liegt der Eingang "CTS" auf Ruhepotential; er hat somit keine Auswirkung auf die Ausgabe eines Datenstrings. Obwohl ohne "RTS/CTS"-Betrieb parametriert worden ist, kann bei eingelegter Brücke 2-3 die Ausgabe eines Telegramms mit dem Eingang "CTS" hardwaremäßig gesteuert werden. Mit "RTS/CTS"-Betrieb: Daten werden ausgegeben die Ausgabe wird gestoppt, der Sender des CP's bleibt bis zum Zustandswechsel AUS/EIN in Wartestellung. Beim Zustandswechsel kann beim CP524 ein Zeichen verloren gehen. Nach Anstoß eines Sendauftrags bringt der CP524 den Ausgang "RTS" in den aktiven Zustand EIN. Die Ausgabe der Daten selbst erfolgt erst, nachdem der Schnittstellenbaustein des CP524 den Zustand EIN am Eingang "CTS" registriert hat. Der Zustand EIN der Leitung CTS kann von der Software nicht überprüft werden. Solange CTS nicht eingeschaltet wird, bleibt der Auftrag mit "läuft" hängen. Nach Ausgabe des kompletten Datensatzes nimmt der CP524 das Signal "RTS" weg. 13

14 Erkennt der Treiber während einer laufenden Ausgabe den inaktiven Zustand AUS am V.24-Steuersignal "CTS", deaktiviert er seinerseits den Ausgang "RTS" und bricht die laufende Ausgabe mit einer Fehlermeldung im Anzeigenwort und im SYSTAT-Bereich ab. Zu beachten ist, daß der CP524 bei Anstoß eines neuen Sendauftrags den Handshake "RTS/CTS" erst dann wieder aufnimmt, nachdem er den Zustandswechsel EIN/AUS am V.24-Steuersignal "CTS" erkannt hat oder die Zeit "CTWTIM" abgelaufen ist "PS3/PM1"-Betrieb Nachdem der CP524 initialisiert worden ist, liegt am Ausgang "PS3" der inaktive Zustand AUS an. Bei Parametrierung ohne "PS3/PM1" kann der Zustand des V.24-Steuersignals "PS3" nicht geändert werden; außerdem werden der Ausgang "PS3" sowie der Eingang "PM1" in V.24-Statusbyte nicht mitgeführt. Bei Betrieb mit "PS3/PM1" kann mit dem Sonderauftrag "V24SET" das Steuersignal "PS3" ein- bzw. ausgeschaltet werden. Zusätzlich besteht mit dem Sonderauftrag "V24STAT" die Möglichkeit den Zustand der beiden Signale "PS3" und "PM1" zu kontrollieren "DCD"-Betrieb Bei Verwendung der Betriebsart ohne "DCD"-Betrieb ignoriert der Treiber den Zustand des V.24-Steuersignals "DCD". Bei Verwendung des Steuersignals "DCD" führt der CP524 den aktuellen Status im V.24-Statusbyte mit "RI"-Betrieb Die Bearbeitung des Steuersignals "RI" entspricht der des Eingangs "DCD" "CTS"-Wartezeit Bei Betrieb ohne "CTS"-Wartezeit erfolgt der Handshake "RTS/CTS" sowie die Ausgabe von Daten gemäß Pkt "RTS/CTS-Betrieb". 14

15 Bei Verwendung der "CTS"-Wartezeit startet der Treiber, nachdem er den Ausgang "RTS" aktiviert hat, die Ausgabe eines Telegramms erst nach Ablauf dieses TIME-OUT's: RTS TX Daten > CTS-Wartezeit < Die "CTS"-Wartezeit kann im Millisekunden-Raster zwischen 5 ms und ms parametriert werden "RTS"-Wartezeit Bei Parametrierung ohne "RTS"-Wartezeit nimmt der Treiber das Steuersignal "RTS" sofort nach Ausgabe des letzten Datenbytes weg. Bei Betrieb mit "RTS"-Wartezeit deaktiviert der CP524 nach Ausgabe des letzten Zeichens den Ausgang "RTS" erst nach Ablauf dieses TIME-OUT's: RTS TX Daten > RTS-Wartezeit < Die "RTS"-Wartezeit kann im Millisekunden-Raster zwischen 5 ms und ms parametriert werden. 2.5 Zeichenverzugszeit Die Zeichenverzugszeit (ZVZ) kann im 100-Millisekundenraster parametriert werden. Die kleinste einstellbare Zeit ist 100 Millisekunden, die größte 25,5 Sekunden. Die Zeichenverzugszeit ist die Zeit, die zwischen dem Empfang zweier Zeichen max. verstreichen darf. Der Eingang der Zeichen innerhalb eines Telegramms wird mit der parametrierten Zeichenverzugszeit überwacht. Wenn Endekennzeichen parametriert wurden und diese Zeit abläuft, bricht der CP die Kommunikation mit Fehler ab sein! 15

16 Bei Endekriterium "Zeichenverzugszeit" muß die ZVZ sicher zwischen zwei Telegrammen ablaufen! 2.6 "CTS"-Wegnahmezeit Die "CTS"-Wegnahmezeit "CTWTIM" muß immer angegeben werden, wenn "mit RTS/CTS-Betrieb" gearbeitet wird. Mit der "CTS-Wegnahmezeit" wird der Wechsel der Leitung "CTS" in den Zustand AUS nach Ausgabe eines Telegramms (nach "RTS"-Wegnahme durch den CP) überwacht. Der "SEND"-Auftrag wird erst "ohne Fehler" abgeschlossen, wenn der Eingang "CTS" nach AUS wechselt. Läuft die "CTS"-Wegnahmezeit ohne "CTS"-Wechsel ab, so wird der Auftrag mit Fehler abgeschlossen. RTS CTS Daten > CTS-Wegnahmezeit < Die "CTS"-Wegnahmezeit kann im Millisekunden-Raster zwischen 5 ms und ms parametriert werden. 3. Bedienung der V.24-Begleitsignale 3.1 Sonderauftrag "V24SET" Mit einem SEND-DIREKT Sonderauftrag "V24SET" mit der Auftragsnummer A-NR=187 können die Ausgangssignale "DTR" und "PS3" ein- bzw. ausgeschaltet werden. Nach Ausführung des Sonderauftrags schließt der CP den Sendauftrag ohne Fehler ab und blendet den geänderten Zustand in das V.24-Statusbyte ein. 16

17 3.2 Sonderauftrag "V24STAT" Der Zustand der verwendeten V.24-Steuersignale "DTR", "DSR", "PS3", "PM1", "DCD" und "RI" kann in der CPU durch Aufruf der Hantierungsfunktion "CONTROL" mit Auftragsnummer 188 mitgeführt werden. In das am Hantierungsbaustein angegebene Anzeigenwort blendet der CP den aktuellen Status der einzelnen V.24-Steuersignale ein. 4. Beispiele: Da der Sondertreiber ein offenes Protokoll hat, kann die Übertragung sehr unterschiedlich aussehen. Hier wird nur ein mögliches Beispiel gezeigt. Ausgabetelegramm DB(x) DL DR CP 02 02H 30 30H 31 31H Datenstring 32 32H 03 03H FF Empfangstelegramm DB(x) Koppelpartner DL DR Datenlänge 41H 41 = 6 Byte 05H 05 43H Datenstring 43 44H 44 03H 03 FF 17

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