(z. B.: 1 Baud = 1 bit/s, wenn je Schritt ein Bit übertragen wird.)

Transkript

1 Übungen zu asynchonen, seiellen Schnittstelle 1) Was vesteht man unte dem Begiff Baudate und wie ist e definiet? Altenativ zu Übetagungsate kann die Übetagungsgeschwindigkeit duch die Schittgeschwindigkeit (Baudate) beschieben weden. Die Baudate ist die Anzahl de Schittwechsel je Sekunde. Die Einheit ist Baud (Bd). (z. B.: 1 Baud = 1 bit/s, wenn je Schitt ein Bit übetagen wid.) 2) Geben Sie gafisch die seielle Bitfolge fü nachstehende Zeichen und Zahlen an. Zeichnen Sie ebenso den Zeittakt bzw. die Abtastzeitpunkte de einzelnen Bitpositionen ein (geade Paität). 2.1) 1 Statbit, 8 Datenbits, 1 Paitätsbit, 1 Stopbit, Datum: "a" 2.2) 1 Statbit, 7 Datenbits, kein Paitätsbit, 2 Stopbits, Datum: 7Fh 2.3) 1 Statbit, 5 Datenbits, kein Paitätsbit, 1 Stopbit, Datum: 0Fh 2.4) 1 Statbit, 5 Datenbits, kein Paitätsbit, 1 Stopbit, Datum: F0h 2.5) 1 Statbit, 7 Datenbits, kein Paitätsbit, 2 Stopbits, Datum: FFh 3) Mit dem MS-DOS Befehl: MODE Schnittstelle, Baudate, Paität, Datenbits, Stopbits kann eine Initialisieung de seiellen Schnittstelle auf Kommandozeilenebene duchgefüht weden. Geben Sie die entspechenden Befehle zu Einichtung de seiellen Schnittstellen mit folgenden Übetagungspaameten in geodnete Folge an. 3.1) fü die seielle Schnittstelle COM1: 7 Datenbits, Baudate 300, 2 Stopbits, keine Paität 3.2) fü COM4: 8 Datenbits, Baudate 9600, 1 Stopbit, geade Paität 3.3) fü COM2: Baudate 600, 7 Datenbits, 2 Stopbits, ungeade Paität 4) Was vesteht man unte eine Nullmodem -Vebindung? Diekte Vebindung zwischen zwei Datenendeinichtung (DEE), ohne Zwischenschaltung von Datenübetagungseinichtung (DÜE) 5) Geben Sie eine Minimal-Konfiguation de Signalleitungen zu seiellen Datenübetagung übe die V.24-Schnittstelle an. Die Übetagung soll vollduplexfähig sein. - TxD (Tasmit Data) - RxD (Receive Data) - GND (Signal Gound)

2 Bild: Steckebelegung bei de RS232-Nom 6) Welche Möglichkeiten des Handshakes bieten sich geneell fü Datenübetagungsvogänge an? Hadwae Handshake (RTS / CTS und DTR / DSR ) Softwae Handshake (XON / XOFF) Bild: Koespondieende Handshake-Leitungen 7) Welches einande koespondieende Signalleitungspaa wid bei de seiellen V.24- Schnittstelle zu Steueung de Datenübetagungseinichtung (DÜE) vewendet? DTR / DSR 8) Welches einande koespondieende Signalleitungspaa findet bei de seiellen V.24- Schnittstelle zu Realisieung des Hadwae-Handshakes beim eigentlichen Datenübetagungsvogang Vewendung? RTS / CTS 9) Welche Assoziationen vebinden Sie mit folgenden Begiffen: Kemit, XModem, YModem, ZModem? Übetagungspotokolle fü die Übetagung von Dateien 10) Dekodieen Sie den Inhalt folgende Signalmuste auf de TxD-Leitung de V24- Schnittstelle (8 Datenbits, Paity Even, 1 Stoppbit). Geben Sie neben dem Hex- 2

3 Wet auch das zugeodnete ASCII-Zeichen an. Sind Übetagungsfehle aufgeteten? Fehle ist aufgeteten! fehlefei! 11) Welche Einstellungen de Übetagungspaamete vebegen sich hinte nachstehenden Signalmusten? (7 bzw. 8 Datenbits möglich; es sind keine Fehle auf dem Übetagungsweg aufgeteten) 7 Datenbits, No Paity, 1 Stoppbit 8 Datenbits, No Paity, 1 Stoppbit 7 Datenbits, Paity Even, 1 Stoppbit Übungen zu Fehleekennung (Paität) Paität Nachfolgende Zeichen sollen übetagen weden. Egänzen Sie jeweils das zugehöige Paitäts-Bit: (ASCII) K (binä) 1 Odd-Paity 0 Even-Paity (ASCII) L (binä) 0 Odd-Paity 1 Even-Paity (ASCII) M (binä) 1 Odd-Paity 0 Even-Paity (ASCII) X (binä) 0 Odd-Paity 1 Even-Paity (ASCII) Y (binä) 1 Odd-Paity 0 Even-Paity (ASCII) Z (binä) 1 Odd-Paity 0 Even-Paity 4B 16 (ASCII) K _ (binä) 1 Odd-Paity 0 Even-Paity 4C 16 (ASCII) L (binä) 0 Odd-Paity 1 Even-Paity 4D 16 (ASCII) M (binä) 1 Odd-Paity 0 Even-Paity 58 6 (ASCII) X (binä) 0 Odd-Paity 1 Even-Paity (ASCII) Y (binä) 1 Odd-Paity 0 Even-Paity 5A 16 (ASCII) Z (binä) 1 Odd-Paity 0 Even-Paity 3

4 Rechteck-Codes a) Egänzen Sie jeweils so, dass eine einfache Fehlekoektu auf de Empfängeseite möglich ist. P A R I T Y D A T E N b) Geben Sie den zugehöigen Datenahmen an. Anm.: Eine weitee Codieung de Daten in ein tanspaentes Fomat ist dabei nicht efodelich. c) Codieen Sie nun die Nutzdaten gemäß dem Intelhex-Fomat. d) Püfen Sie nachfolgende Fehlekoektubits auf ihe Richtigkeit (geade Paität!). Nehmen Sie ggf. eine Koektu vo f f f f f C-Code Implementieung des XMODEM Potokolls (mit CRC Option) 4

5 Bild: ASCII-Tabelle 5