Predigt bei der Investitur am in der Kilianskirche. Pfr. Friedemann Manz. Galater 3,26ff

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1 Predigt bei der Investitur am in der Kilianskirche Pfr. Friedemann Manz Galater 3,26ff Denn ihr seid alle durch den Glauben Gottes Kinder in Christus Jesus. Denn ihr alle, die ihr auf Christus getauft seid, habt Christus angezogen. Hier ist nicht Jude noch Grieche, hier ist nicht Sklave noch Freier, hier ist nicht Mann noch Frau; denn ihr seid allesamt einer in Christus Jesus. Liebe Schwestern und Brüder, eins sein - in bunter Vielfalt! Darum geht es Paulus, wenn er an die Gemeinden in Galatien schreibt. Ich finde es immer wieder hochspannend, wie aktuell die biblische Botschaft ist. Denn gewisse menschliche Grundhaltungen scheinen sich hartnäckig über die Jahrhunderte hinweg zu halten. Eine solche Grundhaltung ist die Selbstdefinition durch Abgrenzung von anderen: Wir Männer ihr Frauen. Wir Christen ihr Juden. Wir Deutschen ihr Migranten. Wir Württemberger ihr Badener. Wir Mittelschichtler ihr Prekariatler. Wir Heteros ihr Schwulen. Wir Menschen ohne Behinderung ihr Menschen mit Behinderung. Wir grenzen uns ab, um uns unser selbst zu vergewissern. Wir zeigen mit dem Finger auf andere und sagen: Die sind anders. Und damit sagen wir meistens, allerdings ohne es auszusprechen: Wir sind normal, wir sind die Norm. Und alles was außerhalb der Norm ist, ist dann weniger wert, hat weniger Rechte, muss um alles kämpfen, was wir uns selbstverständlich zuschreiben. Paulus hat ein anderes Bild. Das der Einheit: Ihr seid alle eins, in Christus. Und diese Einheit hebt alle trennenden Unterschiede auf. Eine unglaubliche Botschaft, damals wie heute. Denn eines müssen wir uns klarmachen: Die Unterschiede waren in der antiken Gesellschaft in Kleinasien deutlich krasser als bei uns heute: Es ging nicht nur um arm und reich, es ging um Sklaven. Es ging nicht um Geschlechtergerechtigkeit in den Leitungsgremien der Diakonie, sondern es

2 ging darum, die Frauen überhaupt als eigenständige Rechtssubjekte anzuerkennen. Da sind wir doch einige Schritte vorangekommen in den letzten Jahrzehnten. Aber sind wir da, wo Paulus uns gerne hätte? Sind wir eins in Christus? Ich denke, die Gefahr ist groß, dass wir immer wieder in das oben beschriebene Wir Ihr- Schema zurückfallen. Denn nur so gelingt es uns, unsere Privilegien zu sichern. Nur so gelingt es uns, der drängenden Frage auszuweichen, was denn mein Beitrag sein könnte, damit eine inklusive Gesellschaft in Vielfalt gelingt. Welche Bilder in meinem Kopf muss ich verabschieden? Wo muss ich mich auf neue Gedanken einlassen? Auch wenn das manchmal anstrengend ist. Weil alte schwarz-weiß-schemata nicht mehr funktionieren. Jetzt gibt es in unserer bunten neuen Welt nicht nur Männer und Frauen, sondern auch noch Menschen, die Transgender sind. Die Armutsflüchtlinge aus Afrika führen uns die ungerechte Weltordnung unmittelbar vor Augen, die wir in unserem täglichen Konsumverhalten bisher so gut verdrängen konnten. Das Prekariat, das sind nicht RTL2-Gucker und AFD-Wähler, sondern Familien in Heilbronn, die nicht wissen, wie sie den Schulranzen für ihre Erstklässlerin finanzieren sollen. Menschen mit Behinderung stellen die Frage: Was ist eigentlich normal? Ist ein körperliches Handicap, ist eine psychische oder geistige Behinderung un-normal? Paulus kennt keine Norm. Jedenfalls keine, die zu Abgrenzungen führt. Die einzige Norm, die er kennt, ist Jesus Christus. Der menschgewordene Gottessohn. Der im Stall zur Welt kam. - Normal ist das ja schon mal nicht. Jesus, der dann durch die Lande zog, Menschen segnete, Grenzen überschritt. Der am Kreuz starb und sich so mit allen leidenden und sterbenden Menschen solidarisierte. Der wiederauferstand und uns die freimachende Hoffnung auf ein Leben gegen alle Todesmächte schenkte. In diesem Jesus sind wir alle eins, sagt Paulus. Wie können wir uns das vorstellen? Vielleicht zunächst einmal so, dass wir auf das schauen, was uns alle verbindet: Unser Menschsein. Vorhin haben wir es in Psalm 8 gebetet: Was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst, und des Menschen Kind,

3 dass du dich seiner annimmst? Du hast ihn wenig niedriger gemacht als Gott, mit Ehre und Herrlichkeit hast du ihn gekrönt. Der Mensch heißt es im Psalm. Nicht der Mensch mit oder ohne Behinderung. Nicht der schwarze oder weiße Mensch. Ja nicht einmal die Frau und der Mann. Einfach: der Mensch. Das könnte ein erster Schritt sein, dass wir im Gegenüber immer den Menschen sehen. Indem wir uns nicht ablenken lassen von äußerlichen Attributen. Sondern von Mensch zu Mensch kommunizieren. Dann können wir immer von Neuem die spannende Entdeckung machen, was uns als Menschen verbindet, wenn wir die äußeren Schalen beiseiteschieben. Dann würden wir erkennen, dass wir uns gut verständigen können, weil unsere Grundbedürfnisse die gleichen sind: Geborgenheit, Heimat, Wertschätzung, Anerkennung, Verstehen und Annehmen unser ganz persönlichen Macken und speziellen Verhaltensmuster, Zuwendung, Zärtlichkeit, Vergebung, Lachen, Weinen, Gemeinsam-Unterwegs-Sein auf dem spannenden, kurvenreichen Weg durch unser sich stets veränderndes Leben. Der Psalm 8 gibt dazu noch einen weiteren Hinweis: Aus dem Munde der jungen Kinder und Säuglinge hast du, Gott, eine Macht zugerichtet um deiner Feinde willen. Eine kurios anmutende Vorstellung: Kinder und Säuglinge als die Macht Gottes. Aus ihrem Mund kommt das, was Gott brauchen kann. Säuglingsrufe und wunderbar wortkreatives Kindergebrabbel als Sprache Gottes? Ich finde es wunderbar, dass hier auch die Säuglinge genannt werden. Bei Kindern könnte man ja gleich wieder an etwas ältere Kinder denken, die sprechen, laufen, lesen, rechnen können. Aber mit Säuglingen und Kindern ist klar: Es geht Gott einfach ums Da-Sein. Wir müssen nichts leisten, um für ihn wertvoll zu sein. Wir müssen nichts und niemandem etwas beweisen. Wir können Mensch sein und in der Gemeinschaft mit den anderen Menschen unser Leben gestalten. Wenn wir mit dieser Brille auf die Wirklichkeit unserer Gesellschaft schauen, dann ergeben sich interessante Fragestellungen daraus: Wie ist das mit der Teilhabe am Arbeitsleben im sogenannten 1. Arbeitsmarkt, wenn der offensichtlich so gestaltet ist, dass viele Menschen dort nicht dauerhaft arbeiten können. Weil sie durch eine Behinderung

4 auf eine spezielle Ausgestaltung des Arbeitsplatzes angewiesen sind. Oder weil sie durch multiple Vermittlungshemmnisse, wie das so schön heißt, nicht im 1. Arbeitsmarkt unterkommen. Da sind wir dann wieder bei der Frage nach der Norm. Wer muss sich wem anpassen? Ist der 1. Arbeitsmarkt Norm und Maß aller Dinge oder brauchen wir - Stand heute - einen 2., 3., 4. Arbeitsmarkt, mit spezifischen Assistenzleistungen für ganz unterschiedliche Menschen und einer hohen Durchlässigkeit zwischen den Systemen? Mit der dahinter stehenden Vision eines einzigen inklusiven Arbeitsmarktes, der alle Teilmärkte umgreift. Wir Verantwortlichen für die verschiedenen Arbeitsmärkte, wir von Seiten der unterschiedlichen diakonischen Träger, die Unternehmerinnen und Unternehmer der Wirtschaft und die Politikerinnen und Partner in den kommunalen Verwaltungen, wir müssen miteinander im Gespräch bleiben, wie wir die Durchlässigkeit hinbekommen und gestalten. Und wie wir den 1. Arbeitsmarkt Schritt für Schritt weiterentwickeln in einen inklusionsfreundlichen Arbeitsmarkt. Welche Bildungs- und Assistenzmaßnahmen brauchen Menschen mit Behinderung, um den genau für sie passenden Platz im Arbeitsleben zu finden? Unabhängig davon, ob der dann aktuell bei Audi in Neckarsulm oder in der Audi-Halle der LebensWerkstatt in Kirchhausen ist. Welche Begleitung braucht ein Langzeitarbeitsloser mit einer Suchterkrankung, um trotzdem Schritt für Schritt ins Arbeitsleben zurückzufinden? Wie gelingt es uns, Jugendliche, die sich schwer getan haben in der Schulzeit, zu motivieren und gute Angebote für sie bereit zu stellen, damit sie mit einem Schul- und Ausbildungsabschluss die Voraussetzungen für einen Start ins Arbeitsleben bekommen? Welche niederschwelligen Helfer-Ausbildungsformen können wir schaffen, um geflüchteten jungen Männern aus Afghanistan den Einstieg in ein Berufsleben im heimischen Handwerk zu ermöglichen? In der Hoffnung darauf, dass sie dann nicht beim nächsten Geburtstag eines Polit-VIPs abgeschoben werden. Weil eine zweijährige Helferausbildung nicht vor Abschiebung schützt Und was stellen wir an stundenweisen, sinnhaften Arbeitsgelegenheiten zur Verfügung für die Menschen, die

5 aufgrund verschiedenster Einschränkungen nicht oder nicht mehr am Erwerbsleben teilhaben können? Diese Frage gilt in gleicher Weise für die Menschen im FuB, wie für alle Menschen im vorzeitigen Ruhestand. Zuerst der Blick auf den Menschen, das können wir als Impuls für unser Handeln nehmen. Frei von normierenden Zwängen. Sondern geleitet von der Frage, wie wir in einem wechselseitigen Prozess die Erfordernisse und Rahmenbedingungen der Arbeit und die Kompetenzen der jeweiligen Person einander annähern können. Und was für die Arbeit gilt, gilt in gleicher Weise für alle Bereiche unseres Lebens: für das Wohnen, für Sport- und Musikvereine, für Kirchengemeinden und die freiwillige Feuerwehr: Wie schaffen wir es, eins zu sein in unserer Vielfalt? Wie schaffen wir es zu einer Gemeinschaft zu werden, in der ein reges Geben und Nehmen sich ereignet im Hin und Her zwischen den Menschen? Wie machen wir das, füreinander da zu sein, aber nicht in einer Einbahnstraße oder gar in einer herablassenden Fürsorge, sondern in einer Wechselseitigkeit? Mir gefällt dabei der Begriff der Ermutigungsgemeinschaft. Jeder von uns braucht Ermutigung. Ich brauche die als Vorstand für mein tägliches Tun genauso wie jede andere Mitarbeiterin in der LebensWerkstatt auch. Ermutigen kann ich mich nicht selber. Ich bin angewiesen auf andere, die mich begleiten, unterstützen, mir positive und kritische Feedbacks geben, die mich nehmen, wie ich bin, und die sich mit mir weiterentwickeln. Damit wir uns gegenseitig beschenken mit unseren Gaben und füreinander da sind in unseren Unterstützungsbedarfen. Liebe Schwestern und Brüder, ich wünsche uns, dass uns das gelingt: dass wir eins sind in der bunten Vielfalt als Kinder Gottes. Dass uns das gelingt im täglichen Miteinander in der LebensWerkstatt. Und im täglichen Miteinander in unserer Gesellschaft in der Region Heilbronn- Franken. Damit unser Leben gemeinsam gelingt. Amen.

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