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1 Wer wir sind wofür wir stehen

2 Familie ist überall dort, wo Menschen dauerhaft füreinander Verantwortung übernehmen, Sorge tragen und Zuwendung schenken.

3 Zukunftsforum Familie e.v. Das Zukunftsforum Familie e. V. (ZFF) wurde 2002 auf Initiative der Arbeiterwohlfahrt gegründet. Als familienpolitischer Fachverband setzen wir uns für eine Politik ein, die die Vielfalt der Lebensformen von Familien schützt, fördert und als Chance begreift. Unser Verständnis von Familie ist breit gefächert: Familie ist überall dort, wo Menschen dauerhaft füreinander Verantwortung übernehmen, Sorge tragen und Zuwendung schenken. Wir geben Familien in all ihrer Vielfalt eine Stimme und entwickeln Vorschläge für deren solidarische Unterstützung. Dabei arbeiten wir eng mit anderen Verbänden, Organisationen und Selbsthilfegruppen zusammen. Neben zahlreichen Gliederungen der AWO sind unter anderem der Bundesverband der Mütterzentren, der Progressive Eltern- und Erzieherverband (PEVNW) und der ABC Club e.v., eine Drillings- und Mehrlingsinitiative, im ZFF organisiert. Familie ist Vielfalt und Familienpolitik soll diese Vielfalt unterstützen; so lassen sich die Ziele des Zukunftsforum Familie in wenigen Worten zusammenfassen. Dabei liegen unsere Schwerpunkte vor allem bei folgenden Themen: > Vielfalt Familie > Kinderarmut > Zeit für Familie > Elternzeit & Elterngeld > Ausbau Bildung & Betreuung

4 Arbeitsweise Das Zukunftsforum Familie e.v. versteht sich als Scharnier zwischen Familien, Fachpraxis, Wissenschaft und Politik. Die ehrenamtliche Arbeit der sechs Vorstandsmitglieder wird durch fünf hauptamtliche Mitarbeiterinnen in der Geschäftsstelle in Berlin unterstützt: Die Erfahrungen aus der Fachpraxis und die Kompetenzen unserer Mitgliedsverbände nutzen wir in Fachgesprächen, Workshops oder bei gemeinsamen Kooperationsveranstaltungen. Umgekehrt geben wir den Mitgliedsverbänden die Gelegenheit, ihre Projekte, Themen und Termine in unseren Medien zu veröffentlichen. Das ZFF tauscht sich mit vielen Wissenschaftler*innen zu aktuellen familienpolitischen Fragen aus und bindet sie bei Tagungen und Positionspapieren ein. Das ZFF erreicht die Politik über Stellungnahmen zu familienpolitischen Gesetzesentwürfen, die Beteiligung an Anhörungen in Ministerien und Parlamenten, die Erarbeitung von Positionspapieren sowie bei Fachgesprächen mit politischen Vertreter*innen aller Parteien. Die Medien und die interessierte Öffentlichkeit adressieren wir über regelmäßige Pressemitteilungen, eine Facebookseite, unsere Home - page, die Zeitschrift vielfalt familie und einen zweiwöchentlichen Newsletter mit aktuellen familienpolitischen Informationen. Besonderes Gewicht legt das ZFF in seiner Arbeit auf die Netzwerkpflege und die Kooperation mit anderen Verbänden, Gewerkschaften und Institutionen: So wurde beispielsweise unter Federführung des ZFF das Bündnis KINDERGRUNDSICHERUNG gegründet, das sich für eine finanzielle Leistung an alle Kinder einsetzt.

5 Die Erfahrungen und Kompetenzen unserer über 60 Mitglieder sind ein großer Gewinn für die Arbeit des ZFF. Das ZFF greift die Erfahrungen und Kompetenzen der Einrichtungen und Dienste vor Ort auf und bringt sie in seine Lobby-Arbeit auf der Bundesebene ein. Diese fachpolitische Unterstützung nutzen wir als AWO- Kreisverband mit rund 40 Einrichtungen, darunter Kindertagesstätten, Jugend- und Familienzentren, gern und oft! Jens Ahrens, Geschäftsführer AWO Berlin Kreisverband Südost e.v., Im vielfältigen Familienbegriff des ZFF und seinen politischen Schwerpunkten entdecke ich das Leitbild der AWO. Familien politik hat für mich immer mit sozialer Gerechtigkeit, Freiheit und Solidarität zu tun. Deshalb unterstütze ich unseren Familienverband auch persönlich durch eine Fördermitgliedschaft! Wilhelm Schmidt, Vorsitzender des Bundespräsidiums der Arbeiterwohlfahrt, Mitglieder Als Bundesverband der Mütterzentren ist das ZFF für uns ein wichtiger Partner in Berlin. Gemeinsam setzen wir uns für die Beseitigung von Kinderarmut, die Anerkennung der Vielfalt von Familienformen und die flexible, geschlechtergerechte und finanziell abgesicherte Vereinbarkeit von Familie und Beruf ein. Christiane Liebendörfer, Geschäftsleitung des Bundesverbandes der Mütterzentren e.v. Weitere Mitglieder sind herzlich willkommen!

6 Vielfalt Familie Familie ist für das Zukunftsforum Familie überall dort, wo Menschen dauerhaft füreinander Verantwortung übernehmen, Sorge tragen und Zuwendung schenken. Familie ist heute mehr als verheiratete Eltern mit einem oder mehreren Kind(ern), auch wenn diese Familienform immer noch die häufigste ist. Kinder wachsen auch bei nicht verheirateten Paaren, bei Alleinerziehenden, in Patchwork- Konstellationen oder bei gleichgeschlechtlichen Eltern in so genannten Regenbogenfamilien auf. Für das ZFF ist Familie aber nicht nur dort, wo Kinder leben: Auch dauerhaft zusammenlebende kinderlose Paare, Senioren-Lebensgemeinschaften oder Mehrgenerationenhaushalte sind für uns Familie. Medial wird immer wieder der Krieg zwischen Jung und Alt beschworen. In der Realität zeigt sich allerdings, dass der Familienzusammenhalt auch über die Generationsgrenzen hinweg stark ist: Die Älteren unterstützen die junge Generation mit Geld und Zeit z. B. für die Kinderbetreuung. Umgekehrt übernehmen die Jüngeren Aufgaben in der Haushaltsführung und in der Pflege bzw. in deren Organisation. Eine moderne Familienpolitik muss dieser Vielfalt von Familie gerecht werden und sich für alle Generationen, für die Gleichberechtigung von Frauen und Männern und für benachteiligte Bevölkerungsgruppen einsetzen.

7 Kinderarmut/Kindergrundsicherung In Deutschland leben mehr als 2,4 Millionen arme Kinder. Die Folgen sind gravierend: Der Mangel an Einkommen, Ressourcen und Lebensperspektiven für Kinder entwickelt sich zu Bildungs- und Teilhabearmut. Um die Folgen von Kinderarmut zu beheben und langfristig allen Kindern ein gerechtes Aufwachsen zu ermöglichen, müssen auf kommunaler, landes- und bundespolitischer Ebene bessere Bedingungen und neue Strukturen geschaffen werden. Dabei darf es nicht zum Scheingefecht zwischen finanziellen Transfers und Investitionen in Bildung und Betreuung kommen. Für beides müssen mehr Mittel zur Verfügung gestellt werden. Erst beides zusammen stärkt Kinder und deren Eltern. Gemeinsam mit dem Bündnis KINDERGRUNDSICHERUNG setzt sich das ZFF seit 2009 für eine Vereinfachung der Familienförderung ein. Das bürokratische und sozial ungerechte System aus Kindergeld, Kinderfreibeträgen, Kinderzuschlag und Hartz-IV-Regelsätzen soll durch eine Kindergrundsicherung in Höhe von 564 Euro pro Kind und Monat ersetzt werden. Um unser Konzept einer Kindergrundsicherung langfristig zu etablieren, treten wir intensiv mit Politik, Verbänden, Wissenschaft und der Öffentlichkeit in Dialog: Denn alle Kinder und Jugendliche haben ein Recht auf gute Bildung, Teilhabe und Gesundheit!

8 Zeit für Familie Angesichts der vielfältigen Anforderungen in einer modernen Gesellschaft muss das Familienleben heute bewusst ermöglicht und organisiert werden. Der Aufbau und die Pflege von Beziehungen und sozialen Netzwerken brauchen Zeit Zeit, die vielen Familien heute fehlt. Zeitmangel und Stress sind alltägliche Erfahrungen von Müttern, Vätern und auch schon von Kindern. Familienpolitik muss daher auch die Säule Zeitpolitik mit einschließen, damit Menschen Familie leben können. Die Arbeitswelt übt entscheidenden Einfluss auf die Zeit für das Familienleben aus. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf umfasst allerdings nicht nur das Leben mit (kleinen) Kindern, sondern auch die Pflege älterer Angehöriger. Hier müssen Politik und Tarifparteien Lösungen entwickeln, die es Männern wie Frauen gleichermaßen ermöglichen, familiäre Verantwortung zu übernehmen, ohne ihre eigenständige soziale Absicherung zu gefährden. Das Zukunftsforum Familie setzt sich für familienfreundliche Arbeitszeiten und eine allgemeine Arbeitszeitverkürzung ein. Wir fordern existenzsichernde Mindestlöhne und die gleiche Bezahlung von Männern und Frauen. Nur so kann die gleichwertigere Aufteilung von familiären und beruflichen Verpflichtungen zwischen den Geschlechtern gelingen. Arbeitszeitverkürzungen oder kurzzeitige Ausstiege aus dem Beruf für Erziehung und Pflege müssen in gesamtgesellschaftlicher Verantwortung abgesichert sein.

9 Elterngeld & Elternzeit E lterngeld und Elternzeit sind zwei wichtige gesetzliche Regelungen für frischgebackene Eltern, um Berufs- und Familienleben zu vereinbaren. Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer haben bis zur Vollendung des dritten Lebensjahres des Kindes einen Rechtsanspruch auf Elternzeit für die Betreuung ihres Kindes. Sie genießen in dieser Zeit Kündigungsschutz und haben danach das Recht, auf ihren oder einen gleichwertigen Arbeitsplatz zurückzukehren. Das Elterngeld ist eine steuerfinanzierte Lohnersatzleistung in den ersten zwölf bzw. vierzehn Monaten nach der Geburt eines Kindes. Es wurde Anfang 2007 anstelle des bisherigen stark einkommensabhängigen Erziehungsgeldes eingeführt. Das ZFF begrüßt die Einführung des Elterngeldes grundsätzlich. Es federt den Einkommenseinbruch nach der Geburt eines Kindes ab und ermöglicht jungen Familien eine zeitlich befristete, finanziell abgesicherte Auszeit. Zudem setzt es wie die Praxis zeigt erfolgreich Anreize für eine stärkere Beteiligung der Väter an der Kindererziehung sowie für eine raschere Berufsrückkehr der Mütter. Auch das ElterngeldPlus und die Einführung eines Partnerschaftsbonus wurde vom ZFF sehr unterstützt. Allerdings sieht das ZFF nach wie vor auch Verbesserungsbedarf beim Elterngeld: Die partnerschaftliche Verteilung der Erziehungsarbeit muss durch die Einführung eines Teilelterngeldes sowie die allmähliche Ausweitung der Partnermonate (unter Beibehaltung der bisherigen Gesamtbezugsdauer) gefördert werden.

10 Ausbau von Bildung und Betreuung Für das ZFF sind gebührenfreie und qualitativ hochwertige Bildungs-, Betreuungs- und Erziehungsangebote für alle Kinder von Geburt an zwingende Voraussetzung für mehr Chancengleichheit im Bildungssystem und eine verbesserte Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Wir setzen uns dafür ein, dass sich Kindertagesstätten zu leicht zugänglichen Zentren im Sozialraum weiterentwickeln (z. B. Eltern-Kind- Zentren). Darüber hinaus brauchen Kinder und deren Eltern niedrigschwelligen Zugang zu Familienbildung, Beratung und gute Freizeitangebote. Die Schule der Zukunft vermittelt mehr als Bildung. Sie bietet zugleich Betreuung und Erziehung an, öffnet sich im Stadtteil und hat ein pädagogisches Ganztagskonzept. Sie ermöglicht es allen Kindern, nach einer zehnjährigen gemeinsamen Lernzeit einen Bildungsabschluss zu erwerben. Keine Schülerin und kein Schüler darf zukünftig mehr ohne einen berufsqualifizierenden Schulabschluss aus der Schule entlassen werden. Die derzeitige föderale Struktur behindert allerdings eine echte Qualitätsverbesserung in der Bildung. Wir brauchen dringend bundeseinheitliche Zuständigkeiten in der Bildungslandschaft und eine Verbesserung der Schulautonomie.

11 Vorstand des Zukunftsforum Familie e.v. Vorsitzende: Christiane Reckmann Stv. Vorsitzende: Dieter Heinrich, Birgit Merkel Beisitzer*innen: Renate Drewke, Anita Leese- Hehmke, Inge Höcker, Wolfgang Stadler Impressum Redaktion: Alexander Nöhring, Lisa Sommer V.i.S.d.P.: Alexander Nöhring November 2016, 4. Auflage

12 Layout: büro G29 Druck: KOMAG mbh Zukunftsforum Familie e.v. Markgrafenstraße Berlin Tel. 030/ Fax. 030/ facebook/zukunftsforum-familie

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