Schritt-Weise. ein Projekt zur Bildungsintegration von Zuwandererfamilien aus Bulgarien und Rumänien

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Schritt-Weise. ein Projekt zur Bildungsintegration von Zuwandererfamilien aus Bulgarien und Rumänien"

Transkript

1 Schritt-Weise ein Projekt zur Bildungsintegration von Zuwandererfamilien aus Bulgarien und Rumänien

2 Ausgangslage EU-Beitritt am 01.Januar 2007 Bulgaren und Rumänen benötigen weder für den Aufenthalt noch für die Einreise ein Visum bzw. eine Aufenthaltserlaubnis. Sie können sich in Deutschland frei bewegen und aufhalten. Die Arbeitnehmerfreizügigkeit ist bis zum eingeschränkt. Die Möglichkeit Sozialleistungen zu erhalten, ist ebenfalls stark eingeschränkt. Es kommen seit 2007 kontinuierlich immer mehr Menschen nach Deutschland In der Praxis Exklusion aus relevanten Systemen (z.b. Arbeitsmarkt, Gesundheit, Wohnen, Bildung)

3 Schritt-Weise -die Anfänge Bestandteil des Integrierten Handlungsprogramms Soziale Stadt NRW-Dortmund Nordstadt und wird durch die EU, den Bund, das Land NRW und die Stadt Dortmund gefördert Entwicklung des Projektes, zur Erreichung einer bestimmten Zielgruppe Konzentration auf die Zielgruppe: Familien mit schulpflichtigen Kindern in der Dortmunder Nordstadt Verlassen der Heimat für eine bessere Zukunft der Kinder Projektbeginn: November 2011-Projektende: Mitarbeiterinnen, mit bulgarischer und rumänischer Sprachkompetenz 2 Projektsäulen: Aufsuchende Arbeit und Multiplikatorenveranstaltungen Arbeit im Netzwerk und mit Kooperationspartnern

4 Ziele und Methoden/Kennzeichen Bildungsintegration Förderung der gesellschaftlichen Teilhabe und Aktivierung von Selbsthilfepotentialen Förderung der Integration und Unterstützung der Familien Niederschwellige Elternarbeit Öffentlichkeitsarbeit / Multiplikatorenschulungen Kostenlose Begleitung/Sprachmittlung Informationsweitergabe Beratungsmöglichkeiten Ansatz: Kleine Schritte, kleine Aufgaben à Zeitintensive Beratungsform

5 Familien in der Beratung Rumänien Familien Kinder Schulkinder 12/ / / Bulgarien Familien Kinder Schulkinder 12/ / / Gesamt: 99 Familien, 208 Kinder, 134 Schulkinder

6 Situation der Zielgruppe Systemische Schwachstellen/praktische Schwierigkeiten Benachteiligung aus den Herkunftsländern setzt sich fort Falsche Informationen über Abläufe-falsche Erwartungen Unvollständige Unterlagen Keine Krankenversicherung Keine Sozialleistungen Je nach Bildungsstand nur Helfertätigkeiten mit geringem Lohn

7 Situation der Zielgruppe praktische Schwierigkeiten ganz konkret Krankenversicherung Beitrage im Heimatland nicht gezahlt Rückwirkende KV seit Einreise in Deutschland ist zu teuer für die Familien Fehlende Formulare aus dem Heimatland, einige Stellen weigern sich diese auszustellen Einkommen kann nicht geschätzt werden Fehlende Kenntnis über KV-System (gesetzlich, privat) Keine gewünschte Zielgruppe (RO/BG)

8 Kindergeld Situation der Zielgruppe praktische Schwierigkeiten ganz konkret Fehlende Bescheinigungen aus dem Heimatland / Weigerung Negativbescheide auszustellen Einkommensnachweis (Freizügigkeit/Miete/KV/Schule/Lohnbescheide oder Selbstständigkeit) Freizügigkeit Einkommensnachweise Krankenversicherung Meldebescheinigung Gültige Pässe

9 Situation der Zielgruppe praktische Schwierigkeiten ganz konkret Arbeitserlaubnis Genehmigungsverfahren ist zu langwierig, benachteiligend Zu viel Aufwand für den Arbeitgeber Schwarzarbeit ohne es zu wissen- Kein Weg aus der Misere? Bestimmungen für Saisonarbeit entsprechen nicht der Realität (30 h wöchentlich, 8,25), nicht bekannt, keine lokale Jobbörse Soziales Keine Tafel-Karte ohne Einkommensnachweis/Nachweis der Bedürftigkeit Gewerbe nicht anerkannt

10 Situation der Zielgruppe praktische Schwierigkeiten im Bereich Bildung Volle Auffangklassen Fahrtkosten/ Schulkosten können nicht aufgebracht werden Verschiedene Einschulungsalter von Kindern, Zuteilung nach Alter Zu wenig Auffangklassen an Realschulen, Gymnasien (Ausweitung geplant) Keine Sozialleistungen = keine Leistungen aus dem Bildungs- und Teilhabepaket Über 16-jährige fallen aus dem System

11 Bildungsinklusion Beratung & Begleitung der Familien Erstkontakt: RAA Schule Ggf. Schulamt TerminvereinGesundheits- barung amt Telefon/Flyer/ Internet Weitere Träger Kontakte Familie & SchrittWeise Intensives Beratungsgespräch Sichtung der Unterlagen Aufnahme der Wünsche/des Hilfebedarfs Terminvereinbarungen Gespräch mit Lehrern Gespräch mit Schulsozialarbeitern Information Rechte & Pflichten Begleitung zum Kauf der Materialien Übersetzung von Schulwegweisern, Briefen Zielgruppenspezifische Veranstaltungen Beratung über Schulwechsel Meldebehörde/ Standesamt Schulamt 6-15 Jahre Anmeldung Schule Schokoticket àkontoeröffnung Schule/ Auffangklasse

12 Erfolge der Begleitung Juni 2012 Familie M. aus BG/ 2 Kinder (6 Jahre) Keine Krankenversicherung, eigene Versuche nicht erfolgreich Anmeldung unvollständig Kein Kindergeld Keine Deutschkenntnisse Keine Kenntnisse über das Schulsystem/Schulmaterialien Ehemann Gewerbetreibender seit 2010 Ehefrau arbeitssuchend Mai 2013 Familie M. aus BG/ 2 Kinder (6 Jahre) Familienversicherung gesetzliche KV Eintragung der Ehe Kindergeld rückwirkend erhalten Ehefrau besucht Deutschkurs Familie kauft Schulmaterialien selbstständig ein, geht selbstständig zu Elterngesprächen Ehefrau hat Arbeitserlaubnis erhalten, arbeitet seit 10/2012 Neue Wohnung: 08/2013

13 Und sonst Kostenloser Sprachkurs für Mütter aus Rumänien und Bulgarien Kursträger: pdl In Kooperation mit der RAA- Laufzeit 11/ /2013 In der Multiplikatorenfortbildungsreihe WAS TUN?! wurden gemeinsam mit einer Roma Selbstorganisation aus Düsseldorf, -Terno Drom- sowie der RAA und dem Caritas Verband, 250 Fachkräfte fortgebildet. Wir können uns vor Presseanfragen aus aller Welt kaum retten.

14 Wünsche zur Arbeitsoptimierung ein Auszug Anfrage der Ratsuchenden steigt stetig 79 Familien im Mai, 99 Familien im August -mehr Zeit für Beratung und Begleitung -Ansprechpartner in den Institutionen/Behörden/Schulen, die schnell erreichbar sind Familien kennen die Stadt nicht, Wege zu Behörden sind zu lang, kein Geld für Tickets/Schulmaterialien -Sonderbudget - Versachlichung der Debatte

15 Pas cu pas

Sozialraumorientierung und Zuwanderung

Sozialraumorientierung und Zuwanderung Sozialraumorientierung und Zuwanderung Christoph Gehrmann Dipl. Sozialarbeiter Leiter Soziale Fachberatung Im Bernhard-März-Haus Caritasverband Dortmund e. V. Fachdienst für Integration und Migration Die

Mehr

ASD Bundeskongress in München bis Zuwanderung aus Südosteuropa - neue Herausforderung für den ASD?!

ASD Bundeskongress in München bis Zuwanderung aus Südosteuropa - neue Herausforderung für den ASD?! ASD Bundeskongress in München 04.09. bis 06.09.2013 Zuwanderung aus Südosteuropa - neue Herausforderung für den ASD?! Karl-August Schwarthans AWO- Integrations ggmbh Duisburg Die AWO-Integrations ggmbh

Mehr

in der Dortmunder Nordstadt

in der Dortmunder Nordstadt spiegel.de WILLKOMMEN EUROPA in der Dortmunder Nordstadt Die Anlaufstelle für EU- Neuzuwanderer/innen wikipedia.de Caritas Dortmund Caritas Dortmund - Wohlfahrtsverband der Katholischen Kirche - Mitarbeiter/innen:

Mehr

INTEGRATION DER EU-2 ZUGEWANDERTEN IN MANNHEIM

INTEGRATION DER EU-2 ZUGEWANDERTEN IN MANNHEIM Platzhalter für ein Titelbild! INTEGRATION DER EU-2 ZUGEWANDERTEN IN MANNHEIM Liudmila Hahn 18. Roma Dialogplattform Notreisende EU-Bürger 25.11.2016 Wien Bevölkerungsentwicklung Bestandszahlen (netto)

Mehr

Willkommen in Köln! Kölner Pilotprojekt zur Integration von Zuwanderinnen und Zuwanderern aus Südosteuropa. Der Oberbürgermeister

Willkommen in Köln! Kölner Pilotprojekt zur Integration von Zuwanderinnen und Zuwanderern aus Südosteuropa. Der Oberbürgermeister Der Oberbürgermeister Projekt Willkommen in Köln Willkommen in Köln! Kölner Pilotprojekt zur Integration von Zuwanderinnen und Zuwanderern aus Südosteuropa Projekt Willkommen in Köln Situationsbeschreibung

Mehr

Die Oberbürgermeisterin. Ankommen in Köln. Personal Book. für neu zugewanderte Menschen

Die Oberbürgermeisterin. Ankommen in Köln. Personal Book. für neu zugewanderte Menschen Die Oberbürgermeisterin Ankommen in Köln für neu zugewanderte Menschen Inhalt Seite 2 Inhalt Inhalt 1. Persönliche Daten... 4 2. Aufenthaltsstatus... 6 3. Wohnen... 7 4. Lebensunterhalt... 8 5. Gesundheit...

Mehr

Willkommenskultur im Kinderschutz. Schwerpunkt Zuwandererfamilien aus Bulgarien und Rumänien

Willkommenskultur im Kinderschutz. Schwerpunkt Zuwandererfamilien aus Bulgarien und Rumänien Willkommenskultur im Kinderschutz Schwerpunkt Zuwandererfamilien aus Bulgarien und Rumänien Willkommenskultur heißt für uns in der Phase der Erstorientierung frühzeitig Kontakt suchen und Informationen

Mehr

Projekt Willkommen und Ankommen in Köln. Willkommen und Ankommen in Köln. Projekt zur Integration von Zugewanderten aus Südosteuropa

Projekt Willkommen und Ankommen in Köln. Willkommen und Ankommen in Köln. Projekt zur Integration von Zugewanderten aus Südosteuropa Projekt Willkommen und Ankommen in Köln Willkommen und Ankommen in Köln Projekt zur Integration von Zugewanderten aus Südosteuropa Pro ekt Willkommen und Ankommen in Köln Situationsbeschreibung und Inhalte

Mehr

Fallbeispiele aus der Praxis

Fallbeispiele aus der Praxis Fallbeispiele aus der Praxis Fall 1 Frau E. kommt aus Spanien, ihr Partner Herr S. aus Großbritannien. Sie beide sind erst seit Mitte Dezember 2015 in Berlin; Sie sind nicht verheiratet; Mieten zusammen

Mehr

Zehn Jahre EU-Zuwanderung aus Rumänien und Bulgarien

Zehn Jahre EU-Zuwanderung aus Rumänien und Bulgarien Zehn Jahre EU-Zuwanderung aus Rumänien und Bulgarien Lokale Erfahrungen in Bremerhaven Fachbereichsleitung Migra1on Heute 2012 der Anfang: Ein Projekt in Bremerhaven 2013-2015: EU-Beratung für BG und RU

Mehr

MIMIZ. Migration mit Zukunft Ein Integrationsprojekt für Geflüchtete

MIMIZ. Migration mit Zukunft Ein Integrationsprojekt für Geflüchtete MIMIZ Migration mit Zukunft Ein Integrationsprojekt für Geflüchtete Zielgruppe für MimiZ Geflüchtete, die schnellstmöglich arbeiten möchten und dürfen Aufenthaltserlaubnis, Aufenthaltsgestattung, Duldung

Mehr

Projekt Arbeitnehmerfreizügigkeit fair gestalten

Projekt Arbeitnehmerfreizügigkeit fair gestalten Projekt Arbeitnehmerfreizügigkeit fair gestalten Begleitung und Unterstützung bei der Durchsetzung fairer Arbeitsbedingungen auf dem deutschen Arbeitsmarkt 1 1.Hintergrund Arbeitnehmerfreizügigkeit ist

Mehr

Leitfaden für die Bewerbung ausländischer Ärzte

Leitfaden für die Bewerbung ausländischer Ärzte Leitfaden für die Bewerbung ausländischer Ärzte Einreise: Staatsangehöriger aus den USA, Kanada, Australien, Neuseeland, Japan, Israel oder der Republik Korea benötigen kein Einreisevisum. Der erforderliche

Mehr

Projekt Willkommen in Köln II. Willkommen in Köln II. Kölner Pilotprojekt zur Integration von Zuwanderinnen und Zuwanderern aus Südosteuropa

Projekt Willkommen in Köln II. Willkommen in Köln II. Kölner Pilotprojekt zur Integration von Zuwanderinnen und Zuwanderern aus Südosteuropa Projekt Willkommen in Köln II Willkommen in Köln II Kölner Pilotprojekt zur Integration von Zuwanderinnen und Zuwanderern aus Südosteuropa Projekt Willkommen in Köln II Situationsbeschreibung Köln ist

Mehr

Zuwanderung: Herausforderung für die Gesundheitsversorgung

Zuwanderung: Herausforderung für die Gesundheitsversorgung Zuwanderung: Herausforderung für die Gesundheitsversorgung Adäquate medizinische Versorgung und Prävention für Zuwanderungsfamilien aus Rumänien und Bulgarien HELIOS Klinikum Duisburg Zuwanderung: Herausforderung

Mehr

MB 4.0 Gute Arbeit in Deutschland

MB 4.0 Gute Arbeit in Deutschland MB 4.0 Gute Arbeit in Deutschland Beratung für neuzugewanderte Arbeitssuchende und Arbeitnehmende aus Polen, Rumänien und Bulgarien in den digitalen und sozialen Medien Minor - Projektkontor für Bildung

Mehr

Die Zuwanderung von Bulgaren und Rumänen in deutsche Großstädte

Die Zuwanderung von Bulgaren und Rumänen in deutsche Großstädte Die Zuwanderung von Bulgaren und Rumänen in deutsche Großstädte Daten und Herausforderungen am Beispiel von Duisburg Frühjahrstagung des Landesamts für Statistik Niedersachsen 18. Juni 2014 Inhalte aktuelle

Mehr

MedMobil Projekt MedMobil

MedMobil Projekt MedMobil Projekt Ein Projekt der Stadt Stuttgart in Zusammenarbeit mit Ambulante Hilfe e.v. Ärzte der Welt e.v. Caritasverband Stuttgart e.v. Evangelische Gesellschaft e.v. Sozialberatung Stuttgart e.v. Sozialdienst

Mehr

Grenzenlos faire Mobilität? EU-Bürger und -Bürgerinnen auf dem deutschen Arbeitsmarkt

Grenzenlos faire Mobilität? EU-Bürger und -Bürgerinnen auf dem deutschen Arbeitsmarkt Grenzenlos faire Mobilität? EU-Bürger und -Bürgerinnen auf dem deutschen Arbeitsmarkt Ida Mikołajczak und Helga Zichner DGB-Projekt Faire Mobilität Beratungsstelle Kiel Veranstaltung des IQ-Netzwerks SH:

Mehr

Abkürzungsverzeichnis 13. Einleitung 19

Abkürzungsverzeichnis 13. Einleitung 19 Abkürzungsverzeichnis 13 Einleitung 19 Teil 1: Sozialleistungen für geflüchtete Menschen 22 1. Einführung 22 2. Grundlagen des Asylrechts 24 2.1 Grundbegriffe 24 2.2 Ablauf des Asylverfahrens 25 2.3 Überblick

Mehr

Projekt: IRON Integration von Roma in der Dortmunder Nordstadt

Projekt: IRON Integration von Roma in der Dortmunder Nordstadt Bürger treffen Stadtverwaltung : Anforderungen bürgerschaftlichen Engagements an eine moderne, bürgerfreundliche Stadtverwaltung Projekt: IRON Integration von Roma in der Dortmunder Nordstadt Quartiersakademie

Mehr

Kommunale Perspektive. Bezirksamt Neukölln von Berlin Europabeauftragte Cordula Simon

Kommunale Perspektive. Bezirksamt Neukölln von Berlin Europabeauftragte Cordula Simon Kommunale Perspektive Bezirksamt Neukölln von Berlin Europabeauftragte Cordula Simon Gliederung 1. Fakten über Neukölln 2. Ausgangs und Ist-Situation 3. Handlungsansätze 4. Zwischenbilanz 1. Fakten über

Mehr

Freizügigkeit Arbeits- und Armutsmigration aus Bulgarien und Rumänien. Herausforderungen und Lösungsansätze

Freizügigkeit Arbeits- und Armutsmigration aus Bulgarien und Rumänien. Herausforderungen und Lösungsansätze Freizügigkeit Arbeits- und Armutsmigration aus Bulgarien und Rumänien Herausforderungen und Lösungsansätze 60. URBAN-Netzwerktagung am 5. November 2014 in Duisburg Situation in Dortmund - Zuzüge EU2 Menschen

Mehr

Profile der europäischen Neuzuwanderung

Profile der europäischen Neuzuwanderung Profile der europäischen Neuzuwanderung Regionale Profilanalysen am Beispiel der Zuwanderung nach Berlin Christian Pfeffer-Hoffmann 04.12.2015 Minor - Projektkontor für Bildung und Forschung e. V. Minor

Mehr

Internationales Frauencafé Treffpunkt, Beratung und Bildung für Flüchtlingsfrauen und ihre Kinder

Internationales Frauencafé Treffpunkt, Beratung und Bildung für Flüchtlingsfrauen und ihre Kinder Internationales Frauencafé Treffpunkt, Beratung und Bildung für Flüchtlingsfrauen und ihre Kinder Träger: IMEDANA e.v., Nürnberg Förderverein für soziale und politische Rechte von Flüchtlingen und MigrantInnen

Mehr

Gemeinwesenorientiertes Integrationsprojekt FiM Familie im Mittelpunkt Treffpunkt Mittendrin

Gemeinwesenorientiertes Integrationsprojekt FiM Familie im Mittelpunkt Treffpunkt Mittendrin Gemeinwesenorientiertes Integrationsprojekt FiM Familie im Mittelpunkt Treffpunkt Mittendrin 1 Gliederung 1. Statistiken 2. Schwerpunkte 3. Standorte 4. Klientel 5. Nutzerstruktur 6. Angebotsstruktur 7.

Mehr

Praktische Erfahrungen mit der Fachkräftemigration im Gesundheitsbereich

Praktische Erfahrungen mit der Fachkräftemigration im Gesundheitsbereich Deutscher Gewerkschaftsbund Bezirk Berlin-Brandenburg Praktische Erfahrungen mit der Fachkräftemigration im Gesundheitsbereich Doritt Komitowski Beratungsbüro für entsandte Beschäftigte beratung-eu@dgb.de

Mehr

Merkblatt zum Integrationskurs

Merkblatt zum Integrationskurs KNr. 630.121a BAMF 10/2015 Merkblatt zum Integrationskurs für - Asylbewerber mit einer Aufenthaltsgestattung gemäß 55 Abs. 1 AsylG, - Ausländer mit einer Duldung gemäß 60a Abs. 2 Satz 3 AufenthG sowie

Mehr

AWO-Praktikumsbörse für Migrantinnen und Migranten. Ehrenamt und berufliche Integration

AWO-Praktikumsbörse für Migrantinnen und Migranten. Ehrenamt und berufliche Integration Überschrift Arial fett 21 Punkt Text Arial 19 Punkt Braunschweig e.v. AWO-Praktikumsbörse für Migrantinnen und Migranten Ehrenamt und berufliche Integration AWO-Praktikumsbörse Ein Beitrag zur beruflichen

Mehr

März Frühzeitige Integration von Asylbewerbern in den Arbeitsmarkt

März Frühzeitige Integration von Asylbewerbern in den Arbeitsmarkt März 2016 Frühzeitige Integration von Asylbewerbern in den Arbeitsmarkt Agenda Integration in den Arbeitsmarkt: Wer, wie und was ist zu beachten? Derzeitige Situation im Kreis Paderborn Was sind die Aktivitäten

Mehr

Jobbegleitung am Landratsamt Mühldorf a. Inn. unterstützt von

Jobbegleitung am Landratsamt Mühldorf a. Inn. unterstützt von Jobbegleitung am Landratsamt Mühldorf a. Inn unterstützt von Integration durch Arbeit Agentur für Arbeit Jobbegleiterin am Landratsamt Mühldorf a. Inn Arbeit aufnehmen Jobcenter Ehrenamtliche Asylsozialberatung

Mehr

BE IN BERATUNG ZUR BERUFLICHEN INTEGRATION VON GEFLÜCHTETEN TEILPROJEKT IM NETZWERK MEHR LAND IN SICHT! - ARBEIT FÜR GEFLÜCHTETE IN SCHLESWIG-HOLSTEIN

BE IN BERATUNG ZUR BERUFLICHEN INTEGRATION VON GEFLÜCHTETEN TEILPROJEKT IM NETZWERK MEHR LAND IN SICHT! - ARBEIT FÜR GEFLÜCHTETE IN SCHLESWIG-HOLSTEIN BE IN BERATUNG ZUR BERUFLICHEN INTEGRATION VON GEFLÜCHTETEN TEILPROJEKT IM NETZWERK MEHR LAND IN SICHT! - ARBEIT FÜR GEFLÜCHTETE IN SCHLESWIG-HOLSTEIN ZBBS - Zentrale Bildungs- und Beratungsstelle für

Mehr

Armutsmigration in Dortmund aus dem Blickwinkel von DOGEWO21. Wohnzukunftstag 2014 Berlin 01. Juli 2014

Armutsmigration in Dortmund aus dem Blickwinkel von DOGEWO21. Wohnzukunftstag 2014 Berlin 01. Juli 2014 Armutsmigration in Dortmund aus dem Wohnzukunftstag 2014 Berlin 01. Juli 2014 Das Thema Armutsmigration nimmt in der politischen, gesellschaftlichen und medialen Diskussion immer breiteren Raum ein. Durch

Mehr

Allianz für Aus- und Weiterbildung Integration von Flüchtlingen in Ausbildung und Arbeit

Allianz für Aus- und Weiterbildung Integration von Flüchtlingen in Ausbildung und Arbeit Allianz für Aus- und Weiterbildung Integration von Flüchtlingen in Ausbildung und Arbeit 2. Juni 2016 Status und rechtlich möglicher Zugang zum Arbeitsmarkt Status der Flüchtlinge Rechtslage: nach 3 Monaten

Mehr

Zuwanderung nach Berlin aus Bulgarien, Frankreich, Polen, Rumänien

Zuwanderung nach Berlin aus Bulgarien, Frankreich, Polen, Rumänien Zuwanderung nach Berlin aus Bulgarien, Frankreich, Polen, Rumänien Ergebnisse der Expertise im Rahmen des Projektes Fachkräftesicherung durch Integration zuwandernder Fachkräfte aus dem EU-Binnenmarkt

Mehr

DGB-Bundesvorstand Abt. Europapolitik. Faire Mobilität. - Stand Oktober Projektaufbau und Aufgaben

DGB-Bundesvorstand Abt. Europapolitik. Faire Mobilität. - Stand Oktober Projektaufbau und Aufgaben DGB-Bundesvorstand Abt. Europapolitik Faire Mobilität - Stand Oktober 2016 - Projektaufbau und Aufgaben 1 Faire Mobilität - Hintergrund Start: August 2011 Finanzierung: Bundesministerium für Arbeit und

Mehr

Hilfen für ausländische Familien

Hilfen für ausländische Familien Hilfen für ausländische Familien Allgemeine Beratung für ausländische Mitbürger Beratung und Betreuung in Migrationsfragen Sprache und Bildung Allgemeine Beratung für ausländische Mitbürger Beratung der

Mehr

Freizügigkeitsgesetz EU. Fallbeispiele

Freizügigkeitsgesetz EU. Fallbeispiele Freizügigkeitsgesetz EU Fallbeispiele Fallbeispiel 1 Delon Der französische Bauunternehmer Delon möchte in Deutschland eine Ferienhaussiedlung bauen. Benötigen 1. er selbst, 2. seine 18 und 21 Jahre alten

Mehr

CHANCEN UND HERAUSFORDERUNGEN AUF DEM DEUTSCHEN ARBEITSMARKT

CHANCEN UND HERAUSFORDERUNGEN AUF DEM DEUTSCHEN ARBEITSMARKT CHANCEN UND HERAUSFORDERUNGEN AUF DEM DEUTSCHEN ARBEITSMARKT Bettina Wagner IQ Kongress Workshop 12: Faire Arbeit für Alle Zwischen Recht und Realität 07. Dezember 2016 Gliederung 1. Das Beratungsbüro

Mehr

fair Sie arbeiten im Baugewerbe und werden nach Deutschland entsandt welche Rechte haben Sie? Deutsch

fair Sie arbeiten im Baugewerbe und werden nach Deutschland entsandt welche Rechte haben Sie? Deutsch Deutsch fair Arbeitnehmerfre Arbeitnehmerfreizügigkeit sozial, gerecht und aktiv Sie arbeiten im Baugewerbe und werden nach Deutschland entsandt welche Rechte haben Sie? Was ist eine Entsendung? Sie gelten

Mehr

Transfererfahrungen aus der kommunalen Praxis in NRW. Kommunale Strategien für Bildungsteilhabe. Arbeitsgruppe Städte

Transfererfahrungen aus der kommunalen Praxis in NRW. Kommunale Strategien für Bildungsteilhabe. Arbeitsgruppe Städte Transfererfahrungen aus der kommunalen Praxis in NRW Kommunale Strategien für Bildungsteilhabe Arbeitsgruppe Städte Gelsenkirchen (265.000 Einwohner) Vorstand für Kultur, Bildung, Jugend, Sport und Integration

Mehr

Caritasverband für die Diözese Osnabrück e.v.

Caritasverband für die Diözese Osnabrück e.v. Caritasverband für die Diözese Osnabrück e.v., Postfach 16 04, 49006 Osnabrück Caritasverband für die Diözese Osnabrück e.v. ESF Projekt Netwin 3 -Netzwerk Integration Ansprechpartnerin: Dr. Barbara Weiser

Mehr

Kinderschwindel mit System belasten Zuwanderer aus Bulgarien und Rumänien die Familienkasse zu Unrecht?

Kinderschwindel mit System belasten Zuwanderer aus Bulgarien und Rumänien die Familienkasse zu Unrecht? LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/4699 02.01.2014 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 1758 vom 18. November 2013 der Abgeordneten Kirstin Korte CDU Drucksache 16/4391

Mehr

EU-Ost Zuwanderinnen und Zuwanderer in Gelsenkirchen / Bulmke-Hüllen

EU-Ost Zuwanderinnen und Zuwanderer in Gelsenkirchen / Bulmke-Hüllen EU-Ost Zuwanderinnen und Zuwanderer in Gelsenkirchen / Bulmke-Hüllen Vortragsveranstaltung: Roma unter uns und doch ganz anders! 27. März 2017 16.00 Uhr bis 20.00 Uhr Übersich 1. Entwicklung der Zuwanderung

Mehr

Selbstständigkeit durch Migrantinnen und Migranten

Selbstständigkeit durch Migrantinnen und Migranten EU-#_Selbstständigkeit durch Migrantinnen und Migranten_jek_0002 INFOS Selbstständigkeit durch Migrantinnen und Migranten Unter www.reutlingen.ihk.de/gruendung finden Sie weitere Informationen. Rechtliche

Mehr

Selbstständigkeit durch Migrantinnen und Migranten

Selbstständigkeit durch Migrantinnen und Migranten EU-#_Selbstständigkeit durch Migrantinnen und Migranten_jek_0001 INFOS Selbstständigkeit durch Migrantinnen und Migranten Unter www.reutlingen.ihk.de/gruendung finden Sie weitere Informationen. Rechtliche

Mehr

Flüchtlingsunterbringung mit Unterstützung von Vattenfall Moosrosenweg 18 und Bramfelder Chaussee 131 Informationsveranstaltung am 01.

Flüchtlingsunterbringung mit Unterstützung von Vattenfall Moosrosenweg 18 und Bramfelder Chaussee 131 Informationsveranstaltung am 01. Flüchtlingsunterbringung mit Unterstützung von Vattenfall Moosrosenweg 18 und Bramfelder Chaussee 131 Informationsveranstaltung am 01. Februar 2016 Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration

Mehr

Beratung und Förderung von neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen in Bielefeld

Beratung und Förderung von neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen in Bielefeld Kommunales Integrationszentrum Beratung und Förderung von neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen in Bielefeld 30. November 2016 Gefördert von: Aufgabenschwerpunkte der Kommunalen Integrationszentren

Mehr

Information für Arbeitgeber und Arbeitnehmer

Information für Arbeitgeber und Arbeitnehmer Information für Arbeitgeber und Arbeitnehmer ARBEITSMARKTZULASSUNG Arbeitsmarktzulassung 1. Information für Arbeitgeber und Arbeitnehmer Seit 1. Mai 2011 ist innerhalb der Bundesagentur für Arbeit (BA)

Mehr

Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich

Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich Sitzung vom 12. März 2014 KR-Nr. 367/2013 301. Anfrage (Probleme im Zusammenhang mit der Personenfreizügigkeit) Kantonsrätin Barbara Steinemann,

Mehr

Niederlassungserlaubnis für anerkannte Asylberechtigte und Flüchtlinge

Niederlassungserlaubnis für anerkannte Asylberechtigte und Flüchtlinge Merkblatt Niederlassungserlaubnis für anerkannte Asylberechtigte und Flüchtlinge Sie wurden vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) als asylberechtigt oder Flüchtling nach der Genfer Flüchtlingskonvention

Mehr

Die Entwicklung von sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung und SGB II-Leistungsbezug in verschiedenen Zuwanderergruppen

Die Entwicklung von sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung und SGB II-Leistungsbezug in verschiedenen Zuwanderergruppen Die Entwicklung von sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung und SGB II-Leistungsbezug in verschiedenen Zuwanderergruppen Aktuelle Befunde für Nordrhein-Westfalen Jan Amonn Ablauf 1. Hintergrund 2.

Mehr

Leitfaden für die Bewerbung ausländischer Pflegekräfte

Leitfaden für die Bewerbung ausländischer Pflegekräfte Leitfaden für die Bewerbung ausländischer Pflegekräfte Verfahren: Sie können sich bei uns per E-Mail bewerben. Ansprechpartner / E-Mail Adressaten sind die Pflegedienstleitungen in unseren Häusern in Köln

Mehr

In diesem Text geht es um das Asyl-Bewerber-Leistungs-Gesetz. Wenn Sie in Deutschland leben: Dann müssen Sie viele Sachen wissen und beachten.

In diesem Text geht es um das Asyl-Bewerber-Leistungs-Gesetz. Wenn Sie in Deutschland leben: Dann müssen Sie viele Sachen wissen und beachten. In diesem Text geht es um das Asyl-Bewerber-Leistungs-Gesetz. Wenn Sie in Deutschland leben: Dann müssen Sie viele Sachen wissen und beachten. Manche Wörter in dem Text sind in blauer Farbe geschrieben.

Mehr

ANIMA: Ankommen in Mannheim! 18. Roma Dialogplattform Notreisende EU-Bürger Wien

ANIMA: Ankommen in Mannheim! 18. Roma Dialogplattform Notreisende EU-Bürger Wien ANIMA: Ankommen in Mannheim! 18. Roma Dialogplattform Notreisende EU-Bürger 25.11.2016 Wien Europäischer Hilfsfonds für die am stärksten benachteiligten Personen (EHAP) Deutschlandweit: 88 Projekte, davon

Mehr

Erfahrungen aus 3 Projektjahren Bella Beratung und Unterstützung von Frauen in der (Armuts-)Prostitution

Erfahrungen aus 3 Projektjahren Bella Beratung und Unterstützung von Frauen in der (Armuts-)Prostitution Erfahrungen aus 3 Projektjahren Bella Beratung und Unterstützung von Frauen in der (Armuts-)Prostitution Das Projekt Bella wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen

Mehr

EU Binnenmigration Zuwanderung aus Südost Europa Kein Grund zur Panik und kein Grund zur Verharmlosung

EU Binnenmigration Zuwanderung aus Südost Europa Kein Grund zur Panik und kein Grund zur Verharmlosung Ankommen in Europa EU Binnenmigration Zuwanderung aus Südost Europa Kein Grund zur Panik und kein Grund zur Verharmlosung Dortmund, das Diakonische Werk und die EU Binnenwanderung Ein Handlungsfeld mit

Mehr

Au-pair-Info für deutsche Gastfamilien

Au-pair-Info für deutsche Gastfamilien Au-pair-Info für deutsche Gastfamilien 1. Allgemeines 2. Anwerbung und Vermittlung von Au pair 3. Vergütung für die Vermittlung 4. Zustimmungs- /Arbeitsgenehmigungsverfahren 5. Alter des Au pair Stand

Mehr

Integration benötigt die Geschlechterperspektive Workshop: Wege in den Arbeitsmarkt für Frauen

Integration benötigt die Geschlechterperspektive Workshop: Wege in den Arbeitsmarkt für Frauen Hannover, 21.6.2016 Fachtagung des Landesfrauenrates Niedersachsen e.v. in Kooperation mit der Landesarbeitsgemeinschaft komunaler Frauenbüros Niedersachsen Integration benötigt die Geschlechterperspektive

Mehr

Niederschwellige Beratungs- und Unterstützungsangebote und Betreuung im Individualwohnraum für Frauen in der Armutsprostitution

Niederschwellige Beratungs- und Unterstützungsangebote und Betreuung im Individualwohnraum für Frauen in der Armutsprostitution Niederschwellige Beratungs- und Unterstützungsangebote und Betreuung im Individualwohnraum für Frauen in der Armutsprostitution Das Projekt Bella niederschwellige Beratungs- und Unterstützungsangebote

Mehr

Angebote der Volkshochschule Burgenlandkreis Dr. Wilhelm Harnisch. Deutsch als Fremdsprache / Deutsch als Zweitsprache / Deutsch im Beruf

Angebote der Volkshochschule Burgenlandkreis Dr. Wilhelm Harnisch. Deutsch als Fremdsprache / Deutsch als Zweitsprache / Deutsch im Beruf Angebote der Volkshochschule Burgenlandkreis Dr. Wilhelm Harnisch Deutsch als Fremdsprache / Deutsch als Zweitsprache / Deutsch im Beruf Integrationskurse VHS seit 2005 Standorte: VHS Naumburg / VHS Zeitz

Mehr

1. Gesellschaftliches Problem und Ausmaß Seite Situation in Hückelhoven Seite 3

1. Gesellschaftliches Problem und Ausmaß Seite Situation in Hückelhoven Seite 3 Projektkonzept Inhaltsverzeichnis 1. Gesellschaftliches Problem und Ausmaß Seite 3 2. Situation in Hückelhoven Seite 3 3. Konzept Flüchtlingspaten Hückelhoven - Gemeinsam viel bewegen! 3.1 Leitmotiv/Vision

Mehr

Die neue REST-Richtlinie und ihre praktische Umsetzung

Die neue REST-Richtlinie und ihre praktische Umsetzung Die neue REST-Richtlinie und ihre praktische Umsetzung Erasmus+ Regionaltagung Mobilität 21./28.06.2018 Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Nationale Kontaktstelle REST 1. Umsetzung der REST- Richtlinie

Mehr

Alternative Möglichkeiten einer 24h-Betreuung und Pflege daheim

Alternative Möglichkeiten einer 24h-Betreuung und Pflege daheim Alternative Möglichkeiten einer 24h-Betreuung und Pflege daheim PROMEDICA PLUS Dresden-West Inh. Katja-Sylke Reichert Heydaer Straße 79 01589 Riesa PROMEDICA PLUS Dresden-West Tel.: +49 (0) 3525 65 99

Mehr

Am 1. Januar kommt ELENA

Am 1. Januar kommt ELENA 1 Am 1. Januar kommt ELENA ELENA = Elektronischer Entgeltnachweis Ab 01. Januar 2010 müssen Arbeitgeber für jeden Beschäftigten monatlich einen besonderen Entgeltdatensatz erstellen, der verschlüsselt

Mehr

Und ein Peer Berater weiß etwas zu dem Thema Sucht oder Wohnen. Er berät Ratsuchende, die ein Problem oder Fragen zu Sucht oder Wohnen haben.

Und ein Peer Berater weiß etwas zu dem Thema Sucht oder Wohnen. Er berät Ratsuchende, die ein Problem oder Fragen zu Sucht oder Wohnen haben. Wir suchen Peer Berater zu den Themen Sucht und Wohnen Was macht ein Peer Berater? Das Wort Peer ist Englisch. So spricht man das: pier. Es bedeutet, dass zwei Menschen gleich oder ähnlich sind. Ein Peer

Mehr

Informationstransfer mittels Integrationslotsen am Beispiel bulgarischer Zuwanderer

Informationstransfer mittels Integrationslotsen am Beispiel bulgarischer Zuwanderer Informationstransfer mittels Integrationslotsen am Beispiel bulgarischer Zuwanderer Gabriel Höfle Quartiermanager Neckarstadt West gabriel.hoefle@neckarstadt west.de Ausgangslage Beratungsstellen Gesetzeslage

Mehr

Zuwanderungsmonitor Bulgarien und Rumänien

Zuwanderungsmonitor Bulgarien und Rumänien Aktuelle Berichte Zuwanderungsmonitor Bulgarien und Rumänien Februar 2015 Zahl der Beschäftigten aus Bulgarien und Rumänien wächst 2014 um 100.000 Personen Die Arbeitsmarktentwicklung bei Bulgaren und

Mehr

Gemeinschaftliche Adoption*: Verfahren im Kanton Zürich

Gemeinschaftliche Adoption*: Verfahren im Kanton Zürich Kanton Zürich Bildungsdirektion Amt für Jugend und Berufsberatung, Dörflistrasse 120, 8090 Zürich Telefon 043 259 96 60, zkjh@ajb.zh.ch, www.adoption.zh.ch Version Mai 2017 1/5 Gemeinschaftliche Adoption*:

Mehr

Realitäten, Dynamiken und Implikationen der Zuwanderung aus Südosteuropa

Realitäten, Dynamiken und Implikationen der Zuwanderung aus Südosteuropa Realitäten, Dynamiken und Implikationen der Zuwanderung aus Südosteuropa Forschungsansätze und -ergebnisse aus Duisburg Session 3 Dr. Jens Stuhldreier, Dipl.-Geogr. Gabriel Spitzner Dezembertagung des

Mehr

INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS.

INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. Stand: 29. Mai 2015 Genaue Infos zu den Freiwilligen-Diensten

Mehr

ZUWANDERUNG EU 2- STAATSANGEHÖRIGER NACH MANNHEIM AUSSCHUSS FÜR WIRTSCHAFT, ARBEIT UND SOZIALES AM

ZUWANDERUNG EU 2- STAATSANGEHÖRIGER NACH MANNHEIM AUSSCHUSS FÜR WIRTSCHAFT, ARBEIT UND SOZIALES AM ZUWANDERUNG EU 2- STAATSANGEHÖRIGER NACH MANNHEIM AUSSCHUSS FÜR WIRTSCHAFT, ARBEIT UND SOZIALES AM 23.09.2014 Zentrale Fragen Welche Personen wandern zu? Welche Personen / Organisationen / Strukturen locken

Mehr

IQ-Kongress Zuwanderung aus Bulgarien und Rumänien Fachkräftesicherung oder Armutszuwanderung

IQ-Kongress Zuwanderung aus Bulgarien und Rumänien Fachkräftesicherung oder Armutszuwanderung IQ-Kongress 2014 DGB-Bundesvorstand Abt. Europapolitik Zuwanderung aus Bulgarien und Rumänien Fachkräftesicherung oder Armutszuwanderung Sozial- und arbeitsrechtliche Problemfelder von Beschäftigten aus

Mehr

In diesem Text geht es um das Ausländer-Recht. Wenn Sie in Deutschland leben: Dann müssen Sie viele Sachen wissen und beachten.

In diesem Text geht es um das Ausländer-Recht. Wenn Sie in Deutschland leben: Dann müssen Sie viele Sachen wissen und beachten. In diesem Text geht es um das Ausländer-Recht. Wenn Sie in Deutschland leben: Dann müssen Sie viele Sachen wissen und beachten. Manche Wörter in dem Text sind in blauer Farbe geschrieben. Die blauen Wörter

Mehr

BERICHT VON DER BASIS EHRENAMTLICHE ARBEIT FÜR MIGRANTEN IM LANDKREIS SÄCHSISCHE SCHWEIZ-OSTERZGEBIRGE

BERICHT VON DER BASIS EHRENAMTLICHE ARBEIT FÜR MIGRANTEN IM LANDKREIS SÄCHSISCHE SCHWEIZ-OSTERZGEBIRGE Julia Schindler, Aktion Zivilcourage e. V. BERICHT VON DER BASIS EHRENAMTLICHE ARBEIT FÜR MIGRANTEN IM LANDKREIS SÄCHSISCHE SCHWEIZ-OSTERZGEBIRGE 1 BERICHT VON DER BASIS Aktion Zivilcourage e.v. Landkreis

Mehr

Migrationsberatung für Erwachsene

Migrationsberatung für Erwachsene Migrationsberatung für Erwachsene AWO Kreisverband Landshut e.v. Kamilla Jencz, M.A. Migrationsfachberaterin Migrationsberatung für Erwachsene Ziel der Migrationserstberatung ist es, den Integrationsprozess

Mehr

Zuwanderung aus Bulgarien und Rumänien vor der Arbeitnehmerfreizügigkeit

Zuwanderung aus Bulgarien und Rumänien vor der Arbeitnehmerfreizügigkeit Aktuelle Berichte Zuwanderung aus Bulgarien und Rumänien vor der Arbeitnehmerfreizügigkeit 23. Dezember 2013 In aller Kürze Die Zahlen zur Beschäftigung und zum Leistungsbezug rechtfertigen es gegenwärtig

Mehr

Das Projekt Home Support wurde in der Zeit vom bis zum aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und von der Freien und

Das Projekt Home Support wurde in der Zeit vom bis zum aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und von der Freien und Das Projekt Home Support wurde in der Zeit vom 01.08.2014 bis zum 31.12.2016 aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und von der Freien und Hansestadt Hamburg (FHH) finanziert. Sommer 2013 Hier

Mehr

von der Patientin/vom Patienten konnte keine eigene Unterschrift geleistet werden, weil

von der Patientin/vom Patienten konnte keine eigene Unterschrift geleistet werden, weil Name, Anschrift Krankenhaus Geschäftszeichen: Landratsamt Tuttlingen -Sozialamt- Bahnhofstraße 100 78532 Tuttlingen Antrag auf Kostenübernahme im Rahmen des 25 SGB XI am vom bis wurde Name, Vorname Anschrift,

Mehr

Anmeldung des Wohnsitzes im Bürgerbüro

Anmeldung des Wohnsitzes im Bürgerbüro Anmeldung des Wohnsitzes im Bürgerbüro Öffnungszeiten Bürgerbüro: Montag bis Freitag 08.30 12.30 Uhr Donnerstag 14.00 17.00 Uhr oder nach Terminvereinbarung über die Behördennummer 115. Zur Anmeldung werden

Mehr

Wie sicher ist welcher Aufenthalt? Welche Folgen haben die verschiedenen Aufenthaltsformen? Was passiert mit den Kindern?

Wie sicher ist welcher Aufenthalt? Welche Folgen haben die verschiedenen Aufenthaltsformen? Was passiert mit den Kindern? Wie sicher ist welcher Aufenthalt? Welche Folgen haben die verschiedenen Aufenthaltsformen? Was passiert mit den Kindern? Person, die sich außerhalb des Landes befindet, dessen Staatsangehörigkeit sie

Mehr

Versicherungsrechtliche Beurteilung von Flüchtlingen

Versicherungsrechtliche Beurteilung von Flüchtlingen Versicherungsrechtliche Beurteilung von Flüchtlingen 1 Inhalt Versicherungsrechtliche Abgrenzung der Personenkreise Versicherungsrechtliche Beurteilung der einzelnen Personenkreise Wer steht dem Arbeitsmarkt

Mehr

Beschäftigung geflüchteter Menschen

Beschäftigung geflüchteter Menschen Impulsvortrag bei Fa. WAGO am 04.07.2017 Sina Thomaschky - Migrationsbeauftragte Beschäftigung geflüchteter Menschen Ausweisdokumente im Asylverfahren SGB II = Jobcenter Aufenthaltstitel Einreise BRD positiver

Mehr

Workshop Zuwanderung aus (Südost-)Europa - Kommunale Handlungsstrategien

Workshop Zuwanderung aus (Südost-)Europa - Kommunale Handlungsstrategien Workshop Zuwanderung aus (Südost-)Europa - Kommunale Handlungsstrategien Der gesamtstrategische Ansatz in Dortmund: Sozialräumliche Umsetzung des Handlungsrahmens in einer Verantwortungsgemeinschaft am

Mehr

Unterstützungsmöglichkeiten der Agentur für Arbeit Mühldorf

Unterstützungsmöglichkeiten der Agentur für Arbeit Mühldorf Informationsveranstaltung für Ehrenamtliche mit den Schwerpunktthemen Bildungs- und Arbeitsmöglichkeiten für Asylbewerber am 09.03.2017 um 18 Uhr im Landratsamt Mühldorf a. Inn Unterstützungsmöglichkeiten

Mehr

Polizei Dortmund und Jugendamt Dortmund

Polizei Dortmund und Jugendamt Dortmund rechtsstaatlich bürgerorientiert professionell Polizei Dortmund und Jugendamt Dortmund Projekt des Ministeriums für Inneres und Kommunales NRW klarkommen! Chancen bieten durch Prävention vor Ort Vorstellung

Mehr

Kita-Sozialarbeit bei Outlaw Kinderrechte Kongress

Kita-Sozialarbeit bei Outlaw Kinderrechte Kongress Kita-Sozialarbeit bei Outlaw Kinderrechte Kongress 14.09.2018 Inhaltlicher Ablauf Trägervorstellung Outlaw Was ist Kita-Sozialarbeit? Entwicklung der Projektidee Projektvorstellung Rückblick auf 1 Jahr

Mehr

Projekt Faire Mobilität Arbeitnehmerfreizügigkeit sozial, gerecht und aktiv

Projekt Faire Mobilität Arbeitnehmerfreizügigkeit sozial, gerecht und aktiv Projekt Faire Mobilität Arbeitnehmerfreizügigkeit sozial, gerecht und aktiv Sitzung des Forums für Migrantinnen und Migranten in Kiel, 5.7.2016. Ida Mikołajczak und Helga Zichner, Beraterinnen - 1 - Agenda

Mehr

Angebote des Gesundheitsamtes Düsseldorf für psychisch kranke obdachlose Menschen

Angebote des Gesundheitsamtes Düsseldorf für psychisch kranke obdachlose Menschen Angebote des Gesundheitsamtes Düsseldorf für psychisch kranke obdachlose Menschen Andrea Melville-Drewes Leiterin Abteilung Sozialpsychiatrie Landestreffen des Landesverbandes der Angehörigen psychisch

Mehr

Interkulturelle Öffnung im Kinderschutz

Interkulturelle Öffnung im Kinderschutz Interkulturelle Öffnung im Kinderschutz Wie viele Anforderungen / wie viel Komplexität und Differenzierung verträgt ein? - Notwendige Rahmenbedingungen und Herausforderungen für die Umsetzung im - 03.12.2014

Mehr

Aufenthalt nach dem Freizügigkeitsrecht für Unionsbürger_innen und ihre Familienangehörigen

Aufenthalt nach dem Freizügigkeitsrecht für Unionsbürger_innen und ihre Familienangehörigen Aufenthalt nach dem Freizügigkeitsrecht für Unionsbürger_innen und ihre Familienangehörigen 1 2 Das Recht auf Einreise und Aufenthalt Das Recht auf Einreise und Aufenthalt nach dem Freizügigkeitsrecht

Mehr

Clearingstelle für die Klärung des Zugangs zur gesundheitlichen Regelversorgung der AWO Integration und der Stadt Duisburg

Clearingstelle für die Klärung des Zugangs zur gesundheitlichen Regelversorgung der AWO Integration und der Stadt Duisburg Clearingstelle für die Klärung des Zugangs zur gesundheitlichen Regelversorgung der AWO Integration und der Stadt Duisburg Ausgangssituation Der lokalen Presse waren vor der Einrichtung der Clearingstelle

Mehr

Wort-Erklärungen zum Text: Ausländer-Recht

Wort-Erklärungen zum Text: Ausländer-Recht Wort-Erklärungen zum Text: Ausländer-Recht Abschiebe-Haft: Manchmal lehnt das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge einen Asyl-Antrag ab. Die abgelehnten Asyl-Bewerber müssen Deutschland dann wieder

Mehr

Flüchtlingsunterbringung in Sinstorf und Marmstorf Informationsveranstaltung am 21. Januar 2016

Flüchtlingsunterbringung in Sinstorf und Marmstorf Informationsveranstaltung am 21. Januar 2016 Flüchtlingsunterbringung in Sinstorf und Marmstorf Informationsveranstaltung am 21. Januar 2016 Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration Zentraler Koordinierungsstab Flüchtlinge Neuer Anstieg

Mehr

Zuwanderungsmonitor Bulgarien und Rumänien

Zuwanderungsmonitor Bulgarien und Rumänien Aktuelle Berichte Zuwanderungsmonitor Bulgarien und Rumänien Juli 2014 Bevölkerungszuwachs von 63.000 Personen im 1. Halbjahr 2014 Im Juni 2014 ist die in Deutschland lebende Bevölkerung aus Bulgarien

Mehr

Studium und Ausländerrecht

Studium und Ausländerrecht Studium und Ausländerrecht INTERNATIONAL STUDENTS OFFICE - Zulassung KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz Gemeinschaft www.kit.edu Visum und Aufenthaltserlaubnis Visum: - Gilt nur für die Einreise

Mehr

Alleinstehende/Alleinerziehende. für ein Kind vom Beginn des 7. bis zur Vollendung des 14. Lebensjahres

Alleinstehende/Alleinerziehende. für ein Kind vom Beginn des 7. bis zur Vollendung des 14. Lebensjahres Asylbewerberleistungen 3 alle Asylbewerber mit gültiger Aufenthaltsgestattung oder Duldung /Neugeborene erst nach Vorlage des Aufenthaltstitels 2 die sich seit 15 Monaten ohne wesentliche Unterbrechung

Mehr