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1 '41;441 4 _ Das 18. BILANZ-Hotel-Rating zeigt. zeigt: Herbergen, die die legere lege>eupelje.usus bieten und das Lebensgefuhl Lebensgefühl ihrer Destination vermitteln, stehen besonders hoch im Kurs ebenso kleinere Häuser, die mit eigenständigen Konzepten überraschen. ci.aussellweex, CLAUS SCHWE/TZER TE ielleicht lässt sich der Trend am treffendsten anhand des maledivischen Soneva Fushi erklären: Der diesjährige Sieger unter den weltbesten Ferienhotels wirkt im Vergleich zu seinen glanzvollen Mitbewerbern One 8z Only Reethi Rah (8) oder Cheval Blanc Randheli (13) wie eine Insel massvoller Bescheidenheit. Hier stehen weder das Ego des Architekten noch der Pseudo-Perfektionismus einer überambitionierten Hotelgruppe im Vordergrund, sondern entspannter Luxus von jener Klasse, die kein Blendwerk nötig hat. Dieselben Gäste, die sich in prestigeträchtigeren Resorts unmöglich benehmen, jagen hier ihre Arroganz zum Teufel und verhalten sich wieder wie normale Menschen. Statt verwöhnte Reisende sich in ihrem Geld spiegeln zu lassen, bietet ihnen das «Soneva Fushi» etwas, das sie das Geld vergessen lässt: das gute Gefühl vom wahrhaft natürlichen Leben, bei dem man sich selber sein kann und dennoch alles Angenehme jederzeit zur Verfügung hat. Fast zwanzig Jahre gibt es das Luxuskleinod von Sonu und Eva Shivdasani schon, und es wirkt heute frischer und dynamischer als je zuvor. Einst Wegbereiter des tropischen Eco-Chic, tüftelt das englischschwedische Besitzerpaar unermüdlich an der ständigen Verbesserung dieses glücklichen Orts, an dem es gelassener zugeht als in anderen Spitzenhotels. Der Service ist trotzdem mehr als überzeugend, weil Freundlichkeit und die gute Laune der die Mitarbeiter authentisch und nicht aufgesetzt ist. Oft kopiert, nie erreicht. Man fragt sich, warum es so schwierig ist, diesen Typus von Hotel zu kopieren. Tatsächlich wurde das «Soneva Fushi» hundertfach nachgeahmt, doch fehlt es allen anderen an gastlicher Substanz, am Gespür für den Standort und an Ausschnitt Seite: 1/14

2 dem, was man Seele nennt. Keiner dieser Kopien gelingt die Kombination aus legerer Atmosphäre und internationalen Höchststandards punkto Komfort, Küche und Spa so souverän wie hier. «Luxus leger» ist der neue Ultraluxus, wie ein Blick auf die aktuellen Ranglisten zeigt. Hotels sollen gern sophisticated und einzigartig sein, aber bitte superentspannt und «laid-back», so die überwiegende Meinung der 85 beurteilenden Reiseprofis im Rating der BILANZ. Von den wirklichen Weltklassehotels kommt ein gutes Signal: nur keine selbstverliebte Perfektion, kein künstliches Getue und keine gnadenlos durchgepaukten Corporate- Richtlinien. Smart Casual ist das Gebot der Stunde. Die Urteile von 120 Schweizer Tophoteliers bestätigen die Tendenz hin zu gekonnter Lässigkeit ebenso wie sechshundert eigene Hoteltests (siehe «So wurde bewertet» auf Seite 90). Leuchtende Beispiele relaxter Refugien, in denen sich jeder Gast vollkommen entspannt und dabei überaus ernst genommen fühlt, sind die Southern Ocean Lodge (3) in Australien, Schloss Elmau (4) in Bayern und Fregate Island Private (6) auf den Seychellen. Auf mühelose Art entzücken auch die Reserve Ramatuelle (9) bei Saint-Tropez, das Belmond El Encanto (10) im kalifornischen Santa Barbara, das San Pietro di Positano (17) an der Amalfiküste und die Casa Que Canta (38) in Mexiko. All diese Traumhotels haben Energie, aber nicht durch Kraftmeierei, sondern durch Leidenschaft und ein feines Gespür für geniale Schlichtheit. Buddhistische Coolness. Auch in der Karibik kommt Luxus vermehrt ohne Aufhebens, dafür mit einem beherzten gewissen Etwas daher - etwa im Parrot Cay by Como (19) auf Turks und Caicos, im Eden Rock (25) auf Saint-BarthMemy und im Sugar Beach (59) auf St. Lucia. Ganz besonders überzeugt das Strandresort Carlisle Bay (16) auf Antigua. Das Team um Gordon Campbell Gray, den englischen Hausherrn, verströmt eine fast buddhistische Coolness und arbeitet auch im grössten Stress mit konzentrierter Energie. «Es gab mal eine Zeit, da waren mir die Reaktionen von drei Hotelkritikern wichtig», sagt der Vielgelobte. «Von diesem Leistungs- und Erwartungsdruck habe ich mich gelöst. Heute gibt es einige Millionen Kritiker, jeder hat eine Meinung und braucht nur <Senden> zu drücken, um dein Hotel zu lieben oder zu killen.» Nur beste Kritiken hat bislang das neue Apogöe Courchevel (12) erhalten. Während so manche Luxusherberge im savoyischen Schickeria-Skiort mehr Protz als Glamour bietet, kaschiert dieser Senkrechtstarter der Oetker Collection seine diskrete Grandeur mit alpiner Schlichtheit und beeindruckt mit vergleichsweise familiärer Ambiance und grossartigen Mitarbeitern. Neu und interessant sind auch das Castello di Casole (20) in der Toskana, das Castell San Claret (40) auf Mallorca und das Topping Rose House (50) in den Hamptons - allen dreien ist jeweils ein ganz eigenständiger Stil voller Genuss, Witz und Präzision gelungen. Eine weitere Tendenz zeichnet sich ab. An den entlegensten Plätzen rund um den Globus florieren Luxus-Lodges für zahlungskräftige Freizeit-Abenteurer, die Lust auf aussergewöhnliche Erfahrungen in spektakulärer Natur haben, dabei aber nicht auf Style und Komfort verzichten wollen. Ungeahnte Erlebnisse weit weg von allem bieten die südafrikanischen Safari-Lodges Singita Sabi Sand Reserve (2), Singita Kruger National Park (23) und Londolozi (39), die chilenischen Naturrefugien Tierra Patagonia (47) und Awasi Atacama (68) sowie die australischen Nobelzufluchten Saffire Freycinet (63) und Bedarra Island Resort (94). Luxus, kombiniert mit Natur und Lokalkolorit, ist definitiv angesagt - man möchte auf der Reise etwas ganz Spezielles erleben, an das man sich noch lange erinnert. Tolle Neuigkeiten dazu gibt es beispielsweise im Segera Retreat (35) in Ausschnitt Seite: 2/14

3 Kenia, im Aman Resort Amankora (55) in Bhutan und im Amanoi (89) in Vietnam sowie im Ion Luxury Adventure Hotel (92) beim isländischen Thingvellir National Park. In der Schweiz halten sich die Tessiner Dolcefarniente-Klassiker Eden Roc (2) und Castello del Sole (4) gut im Rennen. Allerdings, verglichen mit dem Vorjahr, in umgekehrter Reihenfolge, was vor allem Daniel Schälli zu verdanken ist, unserem «Hotelier des Jahres» (siehe unten). Seinem gut geschulten Team gelingt es, sich intuitiv auf jeden einzelnen Gast einzustellen. Das klingt einfach, ist aber sehr schwer in die Praxis umzusetzen, weil zwischen Verwöhnung und Belästigung ein schmaler Grat verläuft. Immer mehr setzt sich auch in der einheimischen Ferienhotellerie der Welttrend nach entspanntem Luxus durch. Auffallend ist die Ballung legerer Tophotels in Zermatt. Auf ganz unterschiedliche Weise erstaunen hier das Omnia (13), das Cervo (17), das Mont Cervin Palace (20) und - allen voran - das Riffelalp Resort, das sich nach drei Jahren den Titel als bestes Schweizer Ferienhotel zurückeroberte. Ultimatives Alpenerlebnis. Das «Riffelalp Resort» gehört zu den profiliertesten und erfolgreichsten Hotels im Land - und ist ein begehrter, in den Wintermonaten fast immer ausgebuchter Leuchtturm für sportliche Genussmenschen aus aller Welt, die unbedingt hier und nirgendwo sonst in den Bergen absteigen wollen. Die Edel-Lodge bietet das ultimative Alpenerlebnis an einer Lage mit Seltenheitswert und den optimalen Mix aus solider Swissness und mondäner Gelassenheit. Vollblutgastgeber Hans-Jörg Walther hält das Hotel vorbildlich auf Kurs und sorgt unermüdlich dafür, dass seine Mitarbeiter grundlegende Dinge verlässlich gut machen und ehrliche Gastfreundschaft statt abgehobenen Service bieten. Unten im Matterhorndorf lässt das «Omnia» alles Mittelmass der Welt vergessen. Und im «Cervo» holen Daniel und Seraina Lauber die Sterne vom Himmel. Sie zählen zu den wenigen unabhängigen Traumtänzern im Land, die ihren Visionen mehr trauen als den Kalkulationen. In den 35 Zimmern und der neuen «Owners Lodge» findet sich kein übertriebener Luxus, doch es stimmt einfach alles, und schon beim Eintreten spürt der Besucher den Dialog des Hauses mit dessen Umgebung. Mit einem ganz eigenen Mix aus schrägem Brit-Chic und alpinem Flair legt das komplett umgebaute Grand Bellevue (18) in Gstaad einen kometenhaften Aufstieg hin. Das Credo des jungen Hoteliers und Mitbesitzers Daniel Koetser: «Man sollte Luxus nicht so ernst nehmen, sonst wird es für die Gäste wie für die Mitarbeiter rasch langweilig.» Deutlich steigern konnten sich auch das Alpina Gstaad (7) und das Grand Hotel Park (15) in Gstaad. Es sind Bastionen des guten Geschmacks, geführt von unbeirrbaren Gastgebern, welche die überspannten Ambitionen der Besitzer mit heiterer Professionalität brechen und auf ihren Bühnen ein Stück zeitgemässer Lebenskultur inszenieren. Während manche Engadiner Alpenpaläste auf etwas angestrengte Art klassisch wirken, geht es in den Gstaader Häusern viel lockerer zu, als es die Preisklasse nahelegen würde. Insbesondere das Team um Andrea Scherz im Gstaad Palace (3) verfügt über eine Leichtigkeit, die den Gast verwöhnt, ihm aber niemals auch nur das Geringste aufzwingt. Lässig, aber nie nachlässig ist auch das Park Weggis (8), dessen Gourmetlokal unlängst durch ein unprätentiöses Grillrestaurant ersetzt wurde, in dem hoch- Ausschnitt Seite: 3/14

4 s«. - Nach der Wanderw2g oder der Skiabfahrt lockt Europas höchstgelegener Aussenpool (35 Grad). 72 Zimmer und drei Restaurants verströmen eine wohremperierte Mischung aus Luxus und Behaglichkeit. 1..f V.---11!ZZ 724) nit# dek"..,4 Mrse, ew.r Bestes Ferienhotel der Schweiz: Riffelalp Resort, Zermatt Die Edel-Lodge verfügt über zwei der kostbarsten touristischen Rohstoffe: eine Lage mit Seltenheitswert und absolute Ruhe. Das Haus vermittelt das Besondere der alpinen Umgebung in jeder Hinsicht. wertige Fleischspezialitäten ohne kochkünstlerischen Klimbim serviert werden. Weitere stilvoll entspannte Sehnsuchtsorte sind das Giardino (10) in Ascona, die Villa Honegg (12) auf dem Bürgenstock, das Grand Hotel Kronenhof (14) in Pontresina, das Ermitage (19) in Schönried und das Victoria (30) in Glion. Neue Kettenhotels. Können die Newcomer mit etwas Eigenständigem verblüffen? Wir meinen: Das Chedi Andermatt (28) ist eine gut geölte Dienstleistungsmaschine mit vielen zeitgeistigen Zugaben, aber ohne Zauber. Das W Verbier (46) und das «InterContinental Davos» tragen zwar zu einer frischen Dynamik in den Bergorten bei, sind aber bei genauerer Betrachtung austauschbare Kettenhotels mit professionellen Teams. Das «Crans Ambassador» in Crans-Montana sowie das «Resort Collina d'oro» und das Kurhaus Cademario am Luganersee sind noch nicht ganz in der Spur, haben aber Potenzial und gehören zu den Hoffnungsträgern. In der Kategorie der Dreisterne- und Unique-Boutique-Ferienhotels dreht sich die Qualitätsspirale dank attraktiven Neueinsteigern wie dem Spitzhorn (2) in Saanen oder dem Romantik Hotel Muottas Muragl (10) im Engadin nach oben. Bemerkenswert ist die andauernde Top-Platzierung des Cceur des Alpes (1) Ausschnitt Seite: 4/14

5 in Zermatt. Das Erfolgsgeheimnis? «Wir holen die Menschen einfach so ab, wie sie sind», sagen die Gastgeber Leni und Thomas Müller-Julen. Die Gäste kommen, weil sie hier eine menschliche Heimat haben - eine Art erweitertes Zuhause. Rebellion gegen Trendiges. Die Entwicklung der Stadthotellerie in den letzten fünfzehn Jahren ist eine Parabel der Globalisierung - und des wachsenden Widerstands gegen die globale Gleichschaltung. Die Abneigung gegen gräulich-bräunlich-grünliche Interior Designs und stereotype Lifestyle-Angebote führt zu einer Sehnsucht nach einzigartig Neuem wie auch nach charaktervoll Klassischem. Diese Tendenz spiegelt sich in den aktuellen Ranglisten. In den Weltmetropolen sind deutlich weniger Filialen der grossen Luxusmarken vertreten, dafür mehr unabhängige Boutiquehotels mit unverwechselbarem Profil sowie charismatische Ableger von kleineren Hotelgruppen, etwa von Mandarin Oriental, Peninsula, Aman Resorts, Firmdale, Viceroy und Belmond (zuvor Orient Express Hotels). Um das Einzigartige und das gewisse freche Etwas der stilprägenden Boutiquehotels zu verstehen, muss man nur einen Blick ins Greenwich (3) in Manhattan werfen, das mit selbstbewusstem Understatement und kaum zu übertreffender Detailpflege den steilsten Aufstieg hinlegte. Die Lobby-Lounge mit prasselndem Kaminfeuer vermittelt dem Gast das Gefühl elitärer Intimität, der Innenhof und das Spa mit Pool sind wunderbare Rückzugsoasen für urbane Nomaden, während im Restaurant «Locanda Verde» das Gefühl pulsierenden Lebens entsteht. Die Materialien sind durchwegs hochwertig, die Kunstwerke echt - sie stammen teilweise von Robert De Niro sr., dem Vater des Schauspielers und heutigen Hotelbesitzers. Zahlreiche VIPs, die nicht als solche behandelt werden wollen, steigen hier ab. Vom Türsteher bis zum Barmann agiert das Hotelteam ultraprofessionell und mit einer feinen Distanz. Es ist nicht so erhitzt wie oft die führenden Luxushotelketten. Emotionale Verbindung. Von ähnlicher individueller Klasse sind The Upper House (2) in Hongkong, das Crosby Street Hotel (11) in New York, das neue Ham Yard (21) in London, The Siam (49) in Bangkok und das Hub Portefra (51) in Buenos Aires. Jedes dieser Häuser fängt die ganz speziellen Vibes seiner Umgebung ein und lässt das Lebensgefühl für die jeweilige Stadt auf ultimative Art spürbar werden, ohne plump beim Zeitgeist anzudocken. «Heute ist es besonders wichtig, dass ein Hotel dem Gast hilft, eine emotionale Verbindung mit der Destination einzugehen», sagt Susanne Hatje, Hoteldirektorin im Mandarin Oriental New York (1). Das fällt beim neuen Primus unter den internationalen Stadthotels leicht: Die Lage am Columbus Circle könnte kaum zentraler sein, die 244 Zimmer beginnen in der 36. Etage und überblicken die meisten anderen Wolkenkratzer und das nächtliche Beleuchtungstheater. Die Lobby mit Sicht auf den Central Park ist der Inbegriff von Bright-Lights-Big-City- Glamour, und vom 23-Meter-Pool schaut man auf den Hudson. Trotz orientalischem Serviceverständnis und dezentem asiatischem Dekor gibt das Hotel dem Reisenden zu jedem Zeitpunkt das Gefühl, dass er im Mittelpunkt des Big Apple angekommen ist. Die Erkenntnis, die Destination optimal erlebbar zu machen, ist eigentlich alt: Bereits vor hundert Jahren verkörperte das Raffles Singapore (28) die Quintessenz von Singapur besser als jedes andere Hotel der Stadt. Ähnliches lässt sich über The Peninsula Hong Kong (5), Le Meurice (29) in Paris, das Ausschnitt Seite: 5/14

6 Adlon Kempinski (33) in Berlin und das Belmond Copacabana Palace (35) in Rio de Janeiro sagen. Auch The Connaught (4), das Belmond Hotel Cipriani (6) und das Hotel Bel-Air (10) bringen den Esprit von London, Venedig und Los Angeles auf eine Weise zum Ausdruck, dass man als Hotelgast die Stadt eigentlich gar nicht mehr besuchen muss. So wie man bei einem Aufenthalt im Park Hyatt Tokyo (8), im Royal Mansour (9) und im Address Downtown (16) glaubt, man habe Tokio, Marrakesch und Dubai bereits hautnah erlebt. Vermehrt überraschen City-Herbergen mit unvergesslichen Erfahrungen ausserhalb der Hotels. Wer im Aman Canal Grande Venice (14) eincheckt, erschliesst sich nicht nur ein stylisches Zimmer, sondern erhält Zugang zum Besten, was Venedig zu bieten hat. Da winken etwa ein Besuch des Dogenpalasts ausserhalb der Öffnungszeiten oder eine fachkundige Führung zu verborgenen Gärten privater Palazzi. Das bestens vernetzte Hotelteam öffnet Türen und vermittelt jedem Gast die passenden lokalen Insider. Weitere erwähnenswerte Neuzugänge sind das J.K. Place Roma (34), das Viceroy New York (40), das Mandarin Oriental Pudong (24) in Shanghai, das Opposite House (65) in Peking und das Palihouse Santa Monica (92) in Los Angeles. Insgesamt wenig Bewegung gab es bei den Schweizer Stadthotels. Nur das Beste bietet unverändert das erstplatzierte Beau-Rivage Palace in Lausanne. Soeben hat der Pariser Innenarchitekt Pierre-Yves Rochon hundert Zimmer in cooler Opulenz fertig renoviert, und Hoteldirektor Francois Dussart sorgt zielbewusst für eine entspannte Ambiance im weitläufigen Belle-Epoque-Palast. Auch im Dolder Grand (2) und im Fairmont Le Montreux Palace (4) ist stets das Commitment der Hoteliers zu spüren. Während sich das Widder Hotel (5) in Zürich qualitativ erfreulich entwickelt und im Spätherbst das vielversprechende Zweitlokal «AuGust» am Rennweg eröffnet, stellen wir im Baur au Lac (7) gepflegte Stagnation fest. Das Victoria-Jungfrau (12) scheint auch nach dem Verkauf an die Beteiligungsgesellschaft Aevis mehr mit den Problemen unternehmerischer Strukturen beschäftigt als mit dem Gast. Es fehlen der Biss und die Handschrift von einst, und die angekündigten Renovationen lassen auf sich warten. Genfersee-Hotels im Aufwind. Im deutlichen Aufwärtstrend ist die Genferseeregion. Zu den Durchstartern zählen hier das Genfer City-Resort La Räserve Genäve (3), das von Verkaufsgerüchten umwehte Lausanne Palace (11) und das Mirador Kempinski (13) ob Vevey. Alle drei Häuser zeigen, dass die Regie eines passionierten Gastgebers aus einem guten Hotel ein sehr gutes machen kann. Um einige Ränge steigern konnten sich auch das Art Deco Hotel Montana (16) in Luzern, das Beau-Rivage Neuchätel (18) und die Villa Principe Leopoldo (21) in Lugano. Das ungewöhnlichste Stadthotel der Schweiz, das teilweise auf Pfählen im See stehende Palafitte (24) in Neuenburg, konnte sein Formtief überwinden und bietet ein unvergleichliches, an die Malediven erinnerndes Erlebnis für Menschen, die sich aus dem Alltag träumen wollen. Weltweit gross im Kommen sind sogenannte Neighborhood Hotels. Lokal verwurzelte Hotels, die ihr Stadtviertel massgeblich prägen und Einheimischen wie Hotelgästen als erweitertes Wohnzimmer dienen. Kein anderes Haus in der Ausschnitt Seite: 6/14

7 Schweiz verkörpert diesen Trend besser als das Krafft Basel, das erneut auf dem ersten Platz der heimischen Dreisterneund Unique-Boutique-Stadthotels landet. Die Gastgeber Franz-Xaver Leonhardt und Andi Steiner verbreiten eine ruhige Dynamik und lassen alles leicht wirken, obwohl viel Arbeit hinter ihrem Hotel steckt. Was leicht aussieht, ist oftmals das Schwierigste. Die Grandhotel-Magie wurde für die Gegenwart aufdatiert. Von der Lobby-Lounge (links) bis zu j den frisch renovierten Zimmern ist alles ganz von heute. Bestes Stadthotel der Schweiz: Beau-Rivage Palace, Lausanne Der Belle-Epoque-Palast überzeugt mit unverwechselbarer Identität. Nach einem Aufenthalt im «Beau-Rivage Palace» ist jede Nacht in einem anderen Schweizer Stadthotel schwierig. Ausschnitt Seite: 7/14

8 Eben noch brauste der Verkehr am Columbus Circle, dann befördert der Litt die Gäste in die Hotellobby im 35. Stockwerk und - wamrni Der Ausblick auf Central Park und ungezählte Wolkenkratzer macht den Gast atemlos. Weltbestes.. Stadthotel: & Mandarin I Oriental, New York Das Haus gibt dem Reisenden das Gefühl, dass er im Mittelpunkt des Big Apple angekommen ist. New York wird hier und von hier aus zum Erlebnis, zugleich kann man der Hektik stilvoll entfliehen. Die guten Geister Sie verwöhnen die Gäste, schütteln Kissen, rühren in Pfannen, servieren das Essen, dekantieren den Wein und machen gelegentlich Unmögliches möglich: Im Herzen jedes guten Hotels stehen die Menschen, die dort arbeiten. BILANZ befragte 120 Top- Hoteliers und 85 Reiseprofis, welche Persönlichkeiten aus der Schweizer Hotelwelt in diesem Jahr zu den Besten im Land gehören. Hotelier des Jahres Daniel Schälli, «Eden Roc», Ascona 2,27,Mo Der 37-jährige Bündner steht für eine Generation junger Schweizer Hoteldirektoren, bei denen Lockerheit und Spass im Zentrum stehen, die aber auch ungeheuer diszipliniert und präzise sind. Seit drei Jahren führt Schälli das «Eden Roc» - mit allen Qualitäten, die einen guten Gastgeber auszeichnen. Er kann aufmerksam zuhören, Bedürfnisse vorausahnen und gekonnt improvisieren. Schälli garantiert die verlässliche Umsetzung qualitativer Ziele und gefällt mit charmanter Souveränität im Umgang mit Gästen, Mitarbeitenden und Lieferanten. em: u Ausschnitt Seite: 8/14

9 Empfangschef des Jahres Marcel Bernard, «Beau-Rivage Palace», Lausanne Inmitten von all dem Hin und Her der Gäste in der Hotelhalle steht Marcel Bernard und zieht viele unsichtbare Fäden in einem Spiel mit eigenen Regeln. Er ist persönlicher Ansprechpartner der Gäste, das Universallexikon des Hauses, aber auch dessen Firewall. Seine intimen Kenntnisse über kleine Pikanterien und extravagante Spleens, über Tragisches und Tratsch aus den Abgründen des Allzumenschlichen dringen nie an die Öffentlichkeit. Auch die Kunst der Ankunft und der Abreise beherrscht er perfekt. Chef-Concierge des Jahres Giuseppe Pesenti, «Badrutt's Palace», St. Moritz Für zwei Gäste, die dieselbe Frage stellen, gibt es zwei verschiedene Antworten. Was für den einen genau richtig ist, ist für den anderen gar nicht gut. «Man muss die Gäste rasch einschätzen und 11.3."; LJ, intuitiv verstehen können», umschreibt Pesenti seine Aufgabe. Er ist stets auf alles gefasst. Seine voraussehende Arbeitsweise und sein gutes Netzwerk geben ihm die Souveränität, sodass er fast jeden Wunsch erfüllen kann. Er sagt: «Wichtig ist es, dass man immer den richtigen Türöffner kennt.» Hotelkoch des Jahres Peter Knogl, «Les Trois Rois», Basel Viele haben den 45-jährigen Bayern unterschätzt wegen seiner Zurückhaltung, seiner Bescheidenheit und der ganz beiläufigen Brillanz seiner kulinarischen Darbietungen im Gourmetrestaurant «Cheval Blanc». Peter Knogl entzieht sich jenen Verrenkungen in der Küche und auf dem Teller, denen sich viele Spitzenköche unterwerfen. Seinen sich selbst erklärenden, mehrheitlich mediterran inspirierten Gerichten wohnt bei allem perfektionistischen Streben eine lässige Heiterkeit inne, die Lust und Laune bereitet. Maitre d'hötel des Jahres Jenifer Strube, «Giardino», Ascona, und «Giardino Mountain», Charnpfr / St. Moritz Zum Erfolg des Gourmetlokals «Ecco» in Ascona (Sommer) und St. Moritz (Winter) trägt nicht nur Ausnahmekoch Rolf Fliegauf bei, sondern auch die Restaurantleiterin Jenifer Strube aus Berlin. Sie umsorgt den Gast auf unscheinbar effiziente Weise - und versteht es, jeden Teller so zu servieren, dass ein Zauber von ihm auszugehen scheint. Sie nervt nie mit Endlos-Ansagen, und keiner aus ihrem Team redet zu viel oder fällt Gästen, die im Gespräch sind, ins Wort. Ausschnitt Seite: 9/14

10 Sommelier des Jahres Martin Müller, «Parkhotel Bellevue & Spa», Adelboden Wein ist eine Herzenssache des Hoteldirektors Martin Müller und der Weinkeller auch für jene interessant, die meinen, schon alles zu kennen. Der Herr über 850 verschiedene 1111 Etiketten ist von seinem Wissen durchdrungen, sodass er damit nicht blenden muss. Im Gegenteil, man bekommt sofort gute Laune, vor allem wenn er nicht nur über die berühmten Gewächse aus dem Burgund und dem Bordelais ins Schwärmen gerät, sondern sich mit demselben Engagement für junge einheimische Winzertalente einsetzt. Barchef des Jahres Andy Walch, «Hotel Schweizerhof Bern», Bern Der 26-jährige, mehrfach ausgezeichnete Cocktailmeister und Barchef in der Lobby- Lounge-Bar vom «Schweizerhof» kommt ohne r* die in Grossteilen der Barszene herrschende Wichtigtuerei aus. Auch sein Umgang mit Gästen überzeugt: Wer Beratung braucht, erhält eine nette Rundumbetreuung; wer weiss, wtidlh was er will und in Ruhe gelassen werden möchte, wird zurückhaltend bedient. Im Herbst wird Andy Walch die Schweiz an der Cocktailmeisterschaft in Kapstadt vertreten. Hausdame des Jahres Elisabeth Dal Ponte, «Widder Hotel», Zürich Gut möglich, dass Sie Elisabeth Dal Ponte und ihren Room Maids gar nie persönlich begegnen. Schliesslich treten sie ihren Dienst an, während Sie gerade frühstücken oder in der Stadt unterwegs sind. Aber das Ergebnis ihrer Arbeit lässt sich sehen: Gründlicher gepflegte Zimmer und Bäder, frischere Wäsche und Blumen gibt es kaum. Dank perfekter Logistik und richtigem Timing gerät das Housekeeping-Team im «Widder Hotel» selbst beim grössten Gästeansturm nicht ins Schleudern. Spa-Leiterin des Jahres Petula Elzenaar, «The Alpina», Gstaad Gäste, die blass und erschöpft im «Alpina» ankommen, können davon ausgehen, strahlend und quicklebendig wieder abzureisen. Dafür sorgen die differenzierten Wellbeingund Gesundheitskonzepte im Six Senses Spa. Und dafür sorgt Petula Elzenaar, die selbst das beste Beispiel für die Wirksamkeit der Behandlungen und Detox-Proim Alpenpalast ist. Bei der \gramme ebenso umgänglichen wie weltgewandten Holländerin ist man in allerbesten Händen, wenn man lustvoll zu neuer Vitalität und Balance finden will. Ausschnitt Seite: 10/14

11 Hotelunternehmer des Jahres Brigitte und Christian Hoefliger-von Siebenthal, «Romantik Hotel Hornberg», Saanenmöser «Die Authentizität und die gelebte Gastfreundschaft sind uns das Wichtigste», sagen Brigitte und Christian Hoefliger. Vor elf Jahren haben die beiden das Chalethotel von Brigittes Eltern übernommen. Seitdem sind sie, ohne Mäzene im Rücken, dafür mit Herz und Verstand, ihrem eigenen Stil gefolgt und haben bei den zahlreichen Erneuerungen des Viersternehauses alles richtig gemacht. Die besten Stadthotels der Schweiz Das «Beau-Rivage Palace» und das «Dolder Grand» behaupten sich an der Spitze und das «Widder Hotel» nähert sich den Besten im Land. Rang Hotel Ort 1 1 Beau-Rivage Palace Lausanne Ouchy 2 2 The Dolder Grand Zürich 3 6 La Reserve Röserve Geneve Genüve Genf Bellevue 4 3 Fairrnont Fairmont Le Montreux Palace Montreux 5 7 Widder Hotel Zurich Zürich 6 4 Les Trois Rois Basel 7 5 Baur au Lac Zürich 8 9 Four Seasons Hotel des Bergues Genf 9 8 Park Hyatt Zürich Zürich Mandarin Oriental Geneva Genf Lausanne Palace Lausanne Victoria-Jungfrau Interlaken Le Mirador Kempinski Mont-Pälerin Trois Couronnes Vevey Schweizerhof Bern Die weltbesten Stadthotels Bewertungssäule* A BCD 0 Noteee , , , , , , , , , , , , , , ,50 New York und London stechen mit jeweils dreizehn Hotels unter den 100 Weltbesten heraus. Den neuen Goldstandard setzt das «Mandarin Oriental New York». Rang Hotel Ort 1 2 Mandarin Oriental New York New York 2 3 The Upper House Hongkong 3 37 The Greenwich Hotel New York 4 1 The Connaught London 5 7 The Peninsula Hong Kong Hongkong 6 11 Belmond Hotel Cipriani Venedig 7 6 Four Seasons Hotel New York New York 8 5 Park Hyatt Tokyo Tokio 9 9 Royal Mansour Marrakesch 10 8 Hotel Bel-Air Los Angeles Crosby Street Hotel New York 12 4 The Mark New York Corinthia Hotel London London Aman Canal Grande Venice Venedig Brown's Hotel London Bewertungssäule* A BCD BCDNotee e , , , , , , , , , , , , , , ,75 Ausschnitt Seite: 11/14

12 Die besten Schweizer Dreisterne- und Unique-Boutique-Stadthotels Das «Krafft Basel» bleibt ungeschlagen an der Spitze, während das «25hours (,25hours Zürich West» auf den zweiten Platz vorprescht. Bewertungssäule" Bewertungssäule* Rang Hotel Ort A BCDNote0 o 1 1 Krafft Basel Basel , hours Zürich West Zürich , Hotel Bad Bubendorf Bubendorf , Greulich Zürich , Der Teufelhof Basel , Sorell Hotel Rigiblick Zürich , Gasthof Hirschen Eglisau ,25 8 NEU Kartause Ittingen VVarth-Weiningen Warth-Weiningen , Wassberg Forch ,75 10 NEU The Passage Basel ,00 "*A A = Umfrage Top-Hoteliers; B = BILANZ-Hoteltest: BILANZ-Hoteltest; C c = Wertungen Fachguides /Testportale: /Testportale; D = Umfrage Reiseprofis. Siehe «So wurde bewertet» auf Seite 90. Das vollständige Hotel-Rating mit den weiteren Rängen finden Sie unter Die besten Ferienhotels der Schweiz A BCD Das «Riffelalp Resort» ist ist bodenständig und hochexklusiv zugleich - und eroberte nach drei Jahren die Goldmedaille zurück. Rang Bewertungssäule* Hotel Ort A BCDNote0 e 1 5 Riffelalp Resort 2222m Zermatt , Eden Roc Ascona , Gstaad Palace Gstaad , Castello del Sole Ascona , Tschuggen Grand Hotel Arosa , Suvretta House St. Moritz , The Alpina Gstaad Gstaad , Park Weggis Weggis ,25 '99 7 Grand Resort Bad Ragaz Bad Ragaz , Giardino Ascona , Badrutt's Palace St. Moritz , Villa Honegg Ennetbürgen , The Omnia Mountain Lodge Zermatt , Grand Hotel Kronenhof Pontresina , Grand Hotel Park Gstaad ,75 Ausschnitt Seite: 12/14

13 Die weltbesten Ferienhotels Viele Hotels haben es auf vordere Ränge geschafft, die eher auf Charme und edle Gelassenheit setzen als auf kühle Perfektion oder grandioses Blendwerk. Rang Bewertungssäule* Hotel Ort A BCDNotee 1 12 Soneva Fushi Malediven , Singita Sabi Sand Reserve Südafrika , Southern Ocean Lodge Kangaroo Island / Australien , Schloss Elmau Spa & Cultural Hideaway Bayern , Amanpuri Phuket/Thailand , Fregate Island Private Seychellen , Huka Lodge Taupo/Neuseeland , One & Only Reethi Rah Malediven , La Reserve Ramatuelle Cote d'azur , Belmond El Encanto Santa Barbara / Kalifornien , North Island Seychellen ,25 12 NEU L'Apogee Courchevel Courchevel ,50 13 NEU flf I Cheval Blanc Randheli Malediven , Alila Villas Uluwatu Bali , Belmond Splendido Portofino/Ligurien ,25 Die besten Schweizer Dreisterne- und Unique-Boutique-Ferienhotels A BCD Note ei Seit Sen Jahren Abonnent auf die Höchstnote und erneut top: das «Cceur c(cceur des Alpes» in Zermatt. Das neue «Spitzhorn» in Saanen Sannen kam auf Anhieb auf den 2. Rang. A BCD Rang Bewertungssäule* Hotel Ort A BCD Notee e 1 1 Cceur des Alpes Zermatt ,25 2 NEU NP Spitzhorn Saanen , In Lein Lain Hotel Cadonau Brail im Engadin ,00 4 INEU Riposo Ascona , Backstage Hotel Vernissage Zermatt , Misani Celerina , Boutique-Hotel Schlüssel Beckenried , Bellavista Silvaplana-Surlej Silvaplana-Surlei , Collinetta Ascona ,25 10 NEU Romantik Hotel Muottas Muragl Samedan ,25 *A= = Umfrage Top-Hoteliers:13 B = BILANZ-Hoteltest; BILANZ-Hoteltest: C C = = Wertungen Fachguides /Testportale: D 0 = Umfrage Reiseprofis. Siehe «So wurde bewertet» auf Seite 90. Das vollständige Hotel-Rating mit den weiteren Rängen finden Sie unter Ausschnitt Seite: 13/14

14 METHODIK So wurde bewertet Zur Ermittlung der besten Hotels stützt sich BILANZ auf ein vierteiliges Verfahren ab, das ein breites Spektrum an Quellen abdeckt. Das BILANZ-Hotel-Rating Kategorien erstellt. Bei der chen Kriterien (Servicekultur, den Durchschnitt der Ratings ist der umfassendste Hotel- Benotung der Hotels waren Detailpflege, Innovationskraft, in international massgebvergleich in der deutsch- die Anzahl der Nennungen Charakter und Einzigartigkeit lichen Publikationen. sprachigen Medienwelt. und der Wertungsdurchschnitt des Hauses usw.). Es basiert auf folgenden vier ausschlaggebend. D: Erfahrungen der Reiseprofis Bewertungssäulen: C: Aktuelle Wertungen der und Tagungsveranstalter. 85 B: BILANZ-Hoteltests. Die Fachguides und Testportale. Hotelkenner, Reiseprofis und A: Umfrage bei Top-Hoteliers. Resultate basieren auf mehr BILANZ rechnete die Einstu- Tagungsveranstalter wurden BILANZ befragte 120 führende als 600 Hotelbesuchen in den fungen von relevanten Reise- im Mai 2014 zu ihrer Wahr- Schweizer Hoteliers, wo sie am vergangenen 24 Monaten. Die und Gastro-Publikationen nehmung der führenden liebsten absteigen - ausser bei Hotels wurden bewertet nach sowie die Voten der grossen Hotels befragt. Ausschlaggesich selber. Aus den insgesamt je 20 infrastrukturellen Krite- Testportale in ein einheitliches bend war dabei einerseits die mehr als 4000 schriftlich erho- rien (Spa- und Business-Ein- Notensystem um. Zur Eruie- Empfehlungshäufigkeit, andebenen Hotelempfehlungen richtungen, Zimmerkomfort, rung der weltbesten Hotels rerseits die Beurteilung von wurden Ranglisten in sechs Restaurants usw.) und wei- ermittelte BILANZ zudem acht qualitativen Kriterien. Ausschnitt Seite: 14/14

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