Ergänzendes Curriculum im Bildungsgang Banken 1 Differenzierungsbereich: Allfinanz

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1 Ergänzendes Curriculum im Bildungsgang Banken 1 Differenzierungsbereich: Allfinanz Allgemeine Ziele und didaktische Konzeption Gemäß dem Bildungsauftrag des Berufskollegs ist die Entwicklung von Handlungskompetenz das Ziel des Unterrichts in den Fachklassen des dualen Systems. Handlungskompetenz bedeutet die Bereitschaft und Fähigkeit des Einzelnen, in gesellschaftlichen, beruflichen und privaten Situationen sachgerecht und individual- wie sozialverantwortlich zu handeln. Handlungsorientierte didaktische Ansätze unterstützen diese Zielsetzung. Gestützt durch lernpsychologische Erkenntnisse lassen sich für die Gestaltung handlungsorientierten Unterrichts in beruflichen Bildungsgängen folgende Orientierungspunkte angeben: Didaktische Bezugspunkte sind Situationen, die für die Berufsausübung auch im Gesamtkontext von Berufs- und Lebensplanung bedeutsam sind. Lernen vollzieht sich in und durch Handlungen, auch durch gedankliches Nachvollziehen von Handlungen anderer. Sie sollen ein Erfassen der Wirklichkeit mit möglichst vielen Sinnen und die Integration unterschiedlicher sinnlicher Wahrnehmungen zulassen. Die Handlungs-/Lernergebnisse werden in die Erfahrungen der Lernenden integriert und hinsichtlich ihres individuellen und gesellschaftlichen Nutzens reflektiert. Eine Unterrichtsgestaltung, die diese Orientierungspunkte beachtet, fördert ganzheitliche Lernprozesse und ermöglicht den Schülerinnen und Schülern, in aktiver, handelnder Auseinandersetzung mit dem Lerngegenstand neue Informationen und Reflexionen so mit ihren vorhandenen Handlungskompetenzen zu verknüpfen, dass sie die daraus resultierenden Kenntnisse, Fähigkeiten und Einstellungen in verschiedenen Lebensbereichen anwenden und erweitern können. Handlungskompetenz bewährt sich in der Bewältigung beruflicher und außerberuflicher Lebenssituationen und in stetiger Weiterentwicklung. Die curriculare Gestaltung des Bildungsganges nach Lernfeldern unterstützt die Handlungsorientierung. Die Lernfelder und die Lernfeldstrukturierung des jeweiligen Ausbildungsberufes sind im KMK-Rahmenlehrplan begründet. Der Lehrplan setzt diese für die Schulen des Landes um. Die Bildungsgangkonferenzen an den Schulen gestalten die Lernfelder für den Unterricht aus. Zur Unterstützung dieser Arbeit werden in den folgenden Abschnitten die zentralen Elemente der Lernfeldkonzeption beschrieben. 1 S. hierzu und im Folgenden: Lehrplan für das Berufskolleg in Nordrhein-Westfalen, Bankkaufmann / Bankkauffrau, Fachklassen des dualen Systems der Berufsausbildung, S. 8ff.

2 Zentrale Elemente des Lernfeldkonzepts Die Lernfelder des Lehrplans orientieren sich an Arbeits- und Geschäftsprozessen des Ausbildungsberufes. Den Lernfeldern sind Inhalte zugeordnet. Die Inhaltsangaben erfüllen folgende Kriterien: Didaktisch begründete Auswahl nach dem Prinzip der Exemplarität,. Offenheit für schulspezifische Umsetzung Die Bildungsgangkonferenzen haben die Aufgabe, Lernfelder für den unterrichtlichen Lernprozess durch Lernsituationen zu konkretisieren. Die auf diese Weise didaktisch erschlossenen Lernsituationen verknüpfen gesellschafts- und individuell bedeutsame, berufs- und fachrelevante Inhalte unter dem Aspekt der Entwicklung von Handlungskompetenz. Sie ermöglichen ganzheitliche Lernprozesse. Die Unterrichtsfächer der berufsübergreifenden Lernbereiche arbeiten mit dem berufsbezogenen Lernbereich zusammen. Differenzierungsbereich (s. S. 10 des o.g. Lehrplans) Für die Differenzierung stehen in jedem Ausbildungsjahr bis zu 40 Wochenstunden zur Verfügung. Diese sind ggf. neben notwendiger Stütz- und Förderangebote zur Berücksichtigung regionaler Besonderheiten, betriebsspezifischer Ergänzungen, Erweiterungen und Vertiefungen oder zur Vermittlung von Zusatzqualifikationen zu nutzen. 4.3 Hinweise zum Differenzierungsbereich Allgemeine Hinweise Die Unterrichtsstunden des Differenzierungsbereichs können in dem in der Stundentafel ausgewiesenen Umfang für die Stützung bzw. Vertiefung von Lernprozessen oder den Erwerb von Zusatzqualifikationen, von erweiterten beruflichen Zusatzqualifikationen z. B. der Fachhochschulreife und von erweiterten Stützangeboten verwendet werden. Zusatzqualifikationen werden unter Angabe der erworbenen zusätzlichen Kompetenzen zertifiziert. Für die Differenzierung im berufsbezogenen Lernbereich, stehen im 2. und 3. Ausbildungsjahr jeweils bis zu 40 Wochenstunden zur Verfügung. Sie können zur Vertiefung der berufsbezogenen Handlungskompetenz genutzt werden. Diese Vertiefungen ermöglichen es, die regionalen Besonderheiten sowie betriebsspezifische und individuelle Interessenlagen der Schülerinnen und Schüler zu berücksichtigen. Der Differenzierungsbereich bietet somit vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten, die mit den Ausbildungsbetrieben abzustimmen sind. Gemäß 5 APO-BK, Anlage A und der dazugehörigen Verwaltungsvorschrift Nr. 5.9 zu Absatz 9 und 7 APO-BK, Anlage A sind die dafür vorgesehenen Stunden im 2. und 3. Ausbildungsjahr auch auf das 1. Ausbildungsjahr verschiebbar. Diese Möglichkeit wird am BKL genutzt.

3 Die folgenden Ausführungen beziehen sich auf die oben genannte Konzeption konkretisieren den angebotenen Differenzierungsbereich am BKL: und Die Module 1 und 2 werden jeweils 3-stündig im 1. bzw. 2. Unterstufenblock unterrichtet. Es wird auf dem Zeugnis gemäß 8 APO-BK eine Note ausgewiesen, die zwar sowohl auf dem entsprechenden Jahreszeugnis als auch auf dem Abschlusszeugnis dokumentiert wird, aber nicht in die Durchschnittsnote des Berufsschulabschlusszeugnisses einfließt. Die Module 3 und 4 werden jeweils 2-stündig im 4. bzw. 5. Schulblock unterrichtet. Es wird auf dem Zeugnis gemäß APO-BK 8 keine Note ausgewiesen. Dafür erhalten die Schülerinnen und Schüler differenzierte Bemerkungen auf dem Zeugnis je nach Leistung: Der Schüler / Die Schüler hat mit großem Erfolg im Fach Allfinanz teilgenommen. Der Schüler / Die Schülerin hat mit gutem Erfolg im Fach Allfinanz teilgenommen. Der Schüler / Die Schülerin hat mit Erfolg im Fach Allfinanz teilgenommen. Der Schüler / Die Schülerin hat im Fach Allfinanz teilgenommen. Der Schüler / Die Schülerin hat im Fach Allfinanz nicht teilgenommen. In jedem Modul werden ein Test und eine weitere sonstige Leistung bewertet. Gerade im Hinblick auf die große Bedeutung von Allfinanz-Konzeptionen ist diese zusätzliche Differenzierungsmöglichkeit sinnvoll. Sie ermöglicht den Schülerinnen und Schülern eine erweiterte berufliche aber auch persönliche Handlungskompetenz im Rahmen ihrer beruflichen Ausbildung.

4 Curriculum für den Differenzierungsbereich zum Thema Allfinanz Zielformulierung Die Schülerinnen und Schüler sind in der Lage, grundlegende bankspezifische Rechenweisen situationsgerecht anzuwenden, die Risiken von Privatkunden zu analysieren und ihnen ausgewählte Lebens- und Rentenversicherungen anzubieten. Dabei berücksichtigen sie die beratungsrelevanten Grundlagen des Versicherungswesens und beziehen steuerliche Aspekte bei der Beratung von Kunden in Beratungsgesprächen ein. Darüber hinaus sind sie in der Lage, Gesprächssimulationen durchzuführen und zu reflektieren, um für zukünftige berufliche und private Situationen Handlungsalternativen zu generieren. Modul 1: Rechnen in Kreditinstituten (Unterstufenblock 1 3-stündig mit Benotung) Dreisatz, Kettensatz, Währungsrechnung Prozentrechnung Zinsrechnung Grundlagen der Zinseszins- und Rentenrechnung Abrechnung von Kontokorrentkonten Ziel ist hier die Vertiefung und Wiederholung fundamentaler Rechenkompetenzen in Kreditinstituten. Modul 2: Lebens- und Rentenversicherungen (Unterstufenblock 2 3-stündig mit Benotung) Alterseinkünftegesetz 3-Schichtenmodell der Altersvorsorge Rentenbesteuerung im Alterseinkünftegesetz Riester-Rente (nur ergänzend zu BBL) - Basisrente (Rürup-Rente) Abschlussmotive Grundformen der Lebensversicherung Kapitalversicherung - Rentenversicherung Sonderformen der Lebensversicherung Risikolebensversicherung - Fondsgebundene Lebensversicherung - Termfixversicherung Zusatzversicherungen Berufsunfähigkeitszusatzversicherung (BUZ) - Unfallzusatzversicherung (UVZ) Pflegerenten-Zusatzversicherung Lebensversicherungsbeitrag und Ablaufleistung Beitragbestandteile und Überschussquellen Verwendung der Beitragsüberschüsse

5 Modul 3: Allgemeine Steuerlehre (Mittelstufenblock 2 2-stündig mit Bemerkung) Grundlagen des Einkommenssteuerrechts - Voraussetzungen für die Pflichtveranlagung und Antragsveranlagung - Unterschiedliche Einkunftsarten des Einkommenssteuerrechts - Fachbegriffe zur Berechnung des zu versteuernden Einkommens - Vornahme grundlegender Eintragungen in eine Einkommenssteuererklärung Besteuerung von Kapitalerträgen - Bedeutung eines Freistellungsauftrags - Steuerpflichtige Kapitalerträge - Einbehalt der Kirchensteuer, Möglichkeit des Sperrvermerks. - Ermittlung der Steuerbelastung eines Kunden - Vornahme der Verrechnung von positiven und negativen Kapitalerträgen mit Hilfe des allgemeinen Verlustverrechnungstopfes - Reihenfolge der Verrechnung von positiven und negativen Kapitalerträgen - Aktienverlustverrechnungstopf - Unterschiede bei der Verrechnung von Aktienverlusten und anderen negativen Kapitalerträgen - FIFO-Methode zur Ermittlung von Aktiengewinnen/-verlusten Modul 4: Stütz- und Fördermodul zur Vertiefung und Berücksichtigung regionaler Besonderheiten und betriebsspezifischer Ergänzungen (Oberstufenblock 1 2-stündig mit Bemerkung) Schülerindividuelle fachliche Vorbereitung auf Kundengespräche (Erlebnisse und Erfahrungsberichte aus der Praxis) Fit in Kundengesprächen: Wer sind unsere Kunden? - Wiederholung und Vertiefung des Ablaufs von Kundengesprächen - KIV / KAAPV - Videobasierte Analyse von Kundengesprächen z. B. im Wertpapier- oder Kreditbereich (Investmentfonds bzw. Baufinanzierungen) unter Berücksichtigung institutsspezifischer Produkte

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