Performance Analyse. Thema des Jahres:»Schiffahrts Investment I«
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- Ingeborg Schulze
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1 2008 Performance Analyse Thema des Jahres:»Schiffahrts Investment I«
2 Das Unternehmen Firma König & Cie. GmbH & Co. KG Firmensitz Axel-Springer-Platz 3, Hamburg Gründungsjahr 1999 Geschäftsführer Tobias König Johannes Bitter-Suermann Klaus Fickert Jens Mahnke (seit ) Jörn Meyer Gesellschafter bis seit Mitarbeiter Stand Tobias König (90%) Klaus Fickert (5%) Jörn Meyer (5%) Tobias König (86%) Klaus Fickert (5%) Jörn Meyer (5%) Johannes Bitter-Suermann (2%) Jens Mahnke (2%) 127 (Vorjahr: 120) Beteiligungen König & Cie. Treuhand GmbH (100%) Saxonia Treuhand GmbH (50%) König & Cie. Real Estate GmbH (100%) König & Cie. New Energy GmbH (100%) Scorship Tankers GmbH & Co. KG (50%) Marenave Schiffahrts AG (0,72%) 3
3 Vorwort Am Ende zählt sowieso nur, was unterm Strich für unsere Anleger raus kommt. Und da können wir uns über ein sehr respektables Ergebnis freuen. Tobias König Geschäftsführender Gesellschafter König & Cie. GmbH & Co. KG Liebe Leserinnen und Leser, sehr geehrte Ge schäftspartner, es hat bereits viele Wirtschaftskrisen gegeben. Jede davon war anders, jede hatte ihre eigenen Besonderheiten und ei nen anderen Ursprung. Wann die jetzige zu Ende ist kann heute niemand sagen. Aber eines ist sicher: Sie wird nicht ewig dauern. Niemand von uns sollte daher den Kopf in den Sand stecken, sondern die neuen Chancen nutzen, die sich aus der neuen Situation ergeben. Seit Sommer 2007 war in Ansätzen spürbar, dass es große Veränderungen geben wird. Wir von König & Cie. haben uns rechtzeitig darauf eingestellt und Konzepte für eine klare Marschroute entwickelt, die unseren Investoren und uns genau diese Chancen ermöglicht. Mit unserem neuen Fondskonzept und Thema des Jahres»Schiffahrts Investment I«bieten wir einen opportunistisch konzipierten Fonds an. Ähnlich wie bei der von uns erfolgreich geführten Marenave Schiffahrts AG wird das Fonds kapital nach und nach in die Schiffsgesellschaften investiert. Wir reagieren mit diesem Konzept optimal auf die Ver än derungen an den Schifffahrtsmärkten und können die jetzt beginnende günstige Einkaufsphase nützen. Das Jahr 2008 ist für König & Cie. gut gelaufen. Wir haben zehn neue Fonds emittiert und für unsere Anleger im Bereich Infrastruktur neue Investitionsmöglichkeiten geschaffen. Damit haben wir genau den richtigen Zeitpunkt getroffen, denn im Rah men staatlicher Konjunkturpakete werden in den nächsten Jahren große Summen in Infra struktur ein richtungen investiert. Private Investoren sind gefragt, da der Staat alleine das nicht stemmen kann. An Grund be dürf nissen ausgerichtet, profitieren sie nachhaltig von den aktuellen Entwicklungen. Eines der Projekte, in das wir über den Zielfonds Global Infrastructure Partners (GIP) der Grün dungs gesellschaften General Electric und Credit Suisse investieren, ist der Lon don City Airport. Seit dessen Übernahme durch den Ziel fonds hat sich der Flughafen sehr gut entwickelt. Die Passa gierzahlen steigen stetig an und die Wachstums aussichten sind hervorragend, weil im Jahr 2012 die Olympischen Spiele in unmittelbarer Nähe ausgetragen werden. Eine gute Entscheidung war auch, dass wir uns im Schiff - fahrtsbereich in der letzten Zeit verstärkt auf Rohöl- und Pro - duktentanker konzentriert haben. Hier sehen wir auch für 2009 sehr gute Chancen, denn die Nachfrage nach Roh - stoffen wird langfristig weiter steigen; der Energiehunger der Länder ist groß. Außerdem schreitet die Verschrottung von Massengutfrachtern und Einhüllentankern fort. Allein in den ersten drei Monaten dieses Jahres wurden über hundert Schiffe verschrottet, Experten gehen davon aus, dass die Zahl im Laufe des Jahres noch stark steigen wird. Dadurch wird das Flottenwachstum begrenzt und Alttonnage durch moderne, sichere und umweltfreundliche Tonnage ersetzt. Zwar haben wir im vergangenen Jahr weniger Eigenkapital plat ziert als im Rekordjahr 2007, aber mit 166 Mio. Euro haben wir immer noch ein zufriedenstellendes Ergebnis er reicht. Vor allem wenn man bedenkt, dass nach der Lehman-Pleite im Herbst die Menschen weltweit verunsichert waren. Aber am Ende zählt sowieso nur, was unterm Strich für unsere Anleger rauskommt. Und da können wir uns über ein sehr respektables Ergebnis freuen, denn im vergangenen Jahr haben wir insgesamt 134 Mio. Euro an unsere Anleger ausgezahlt und damit das Vorjahr 2007 mit Auszahlungen von 101,3 Mio. Euro noch einmal getoppt. Diese Performance Analyse informiert Sie auf wenigen Sei ten über die wichtigsten Zahlen und Fakten des vergangenen Jahres. Im September werden wir Ihnen den ausführlichen und testierten Geschäftsbericht mit Leistungsbilanz 2008 zur Verfügung stellen. Ihr Tobias König 5
4 Das Jahr 2008 im Überblick Das Jahr 2008 ist für König & Cie. gut gelaufen. Wir haben zehn neue Fonds emittiert und für unsere An leger im Bereich Infrastruktur neue Investitionsmöglichkeiten geschaffen. Damit haben wir genau den richtigen Zeitpunkt getroffen, Das Jahr 2008 im Überblick Fondsanzahl und Investitionsvolumen Fondsanzahl Investitionsvolumen in TEUR 1) bis einschließlich 2008 davon in 2008 bis einschließlich 2008 davon in 2008 Fondssegment Schifffahrt Immobilien Lebensversicherungen des Zweitmarktes Windenergie Private Equity Portfoliofonds Infrastrukturfonds Gesamt ) Aufgrund fehlender Istwerte wird bei Fonds in der Platzierungsphase das prospektierte Investitionsvolumen berücksichtigt. Bis zum Ende 2008 emittierte König & Cie. 71 Publi kumfonds. Darin enthalten sind fünf Schiffe, von denen Ende 2005 zwei und im Jahr 2007 drei verkauft wurden. Des Weiteren sind hierin zwei Windenergiefonds enthalten, welche Anfang 2007 bzw verkauft wurden. Nicht berücksichtigt wurden Private Placements und von Ahrenkiel Seeschiffs be teiligungen GmbH & Co. emittierte Fonds. Das Gesamt investitions volu - men erhöhte sich von TEUR in 2007 auf insgesamt TEUR Die Reduzierung des Investitionsvolumens der Private Equity-Fonds um TEUR 882 erfolgte aufgrund des Ausscheidens eines Anlegers. Das Investitionsvolumen entspricht mit einer Zielerreichung von 100,56% nahezu dem Planwert. Return on Investment (ROI) Investitions- Summe: Auszahlungen + volumen Tilgungen + Liquiditätsreserve +/- IST in TEUR IST in TEUR ROI PLAN ROI IST Abweichungen ROI Gesamt 1) ,0% 6,8% 0,8% ,7% 12,2% 4,5% Zuwachs ) inkl. Exits Die Summe der Auszahlungen an Standard- und Vorzugskommanditisten, der Tilgungen sowie der Liquiditätsreserven wird ins Verhältnis zum gesamten Investitionsvolumen sowie zur gewogenen Fondslaufzeit gesetzt. Die Summe der Aus zah - lungen an Standard- und Vorzugskommanditisten, Tilgungen und Liquiditätsreserve betrug in 2008 TEUR Das entspricht einem Zuwachs von rund 49% gegenüber dem Vor - jahr. Der Return on Investment 2008 liegt um 59% über dem Planwert. Die in der Auflösung befindlichen Fonds mit deutschen Zweitmarkt-Lebensversicherungen und die so genannten Blind-Pool-Fonds fließen nicht in die Berechnung ein. 7
5 Das Jahr 2008 im Überblick Plan/Ist-Analyse der laufenden Fonds kumulierte Werte bis zum in TEUR in % +/- PLAN IST PLAN IST Abweichung Kumulierte Werte bis zum Auszahlungen ,0% 117,3% 17,3% Tilgungen ,0% 150,4% 50,4% Verfügbare Liquidität ,0% 52,5% -47,5% Gesamt Bis 2008 wurden insgesamt TEUR an die Anleger ausgezahlt. Das sind 17,3% mehr als geplant. Die bis zum Ende des Jahres 2008 geleisteten Tilgungen betragen TEUR Das sind rund 50% mehr als prospektiert. Der Vorsprung bei den Tilgungen schlug sich mit einer Abweichung von minus Portfolio Performance 2008 kumulierte Werte bis zum in TEUR Auszahlungen Tilgungen verfügbare Liquidität 47,5% auf die Liquidität nieder. Das Portfolio liegt in der Summe damit um TEUR oder 24,28% über den pros - pektierten Werten. Nicht berücksichtigt werden so genannte Blind-Pool-Fonds sowie die Fonds mit deutschen Zweitmarkt- Lebensversicherungs-Policen. PLAN IST denn im Rahmen staatlicher Kon junk - turpakete werden in den nächsten Jahren große Summen in Infrastruktur ein rich tungen investiert. Private Inves toren sind gefragt, da der Staat alleine das nicht stemmen kann. An Grund bedürfnissen ausgerichtet, profitieren sie nachhaltig von den aktuellen Entwicklungen. Zielerreichung im Plan = Planwert +/- 5% kumulierte Auszahlungen/Anzahl Fonds kumulierte Tilgung/Anzahl Fonds über Plan im Plan unter Plan über Plan im Plan unter Plan Fondssegment Schifffahrt Britische Zweitmarkt-Lebensversicherungs-Policen Immobilien Windenergie Gesamt Von 45 Schiffsfonds liegen zwölf bei den kumulierten Auszahlungen an Standardkommanditisten im Plan, elf über Plan und 22 unter Plan. Bei den Tilgungen liegen 23 Schiffsfonds über Plan, 19 im Plan und lediglich drei Fonds leicht unter Plan. Von fünf Immobilienfonds liegen zwei bei den kumulierten Auszahlungen über Plan, ein Fonds im Plan und zwei unter Plan. Alle Immobilien-Fonds liegen bei den Tilgungen im Plan. Die drei Lebensversicherungsfonds mit britischen Policen liegen bei den Tilgungen im Plan. Bei den Auszahlungen liegen zwei Fonds im Plan, ein Fonds liegt unter dem Plan. Der Windpark liegt aufgrund des Verkaufs bei den Auszahlungen und Tilgungen über Plan. So genannte Blind-Pool-Fonds sowie die Fonds mit deutschen Zweitmarkt-Lebensversicherungs-Policen werden nicht berücksichtigt. 8
6 Exits Exits Exits Bis Ende 2008 verzeichnet König & Cie. zehn Exits, drei davon im vergangenen Jahr. Bei acht der Exits handelt es sich um Schiffe, zwei andere sind Windparks. Insgesamt haben die Anleger aus den Exits Auszahlungen in Höhe von EUR 91 Mio. erhalten. Davon entfallen alleine auf das Jahr 2008 EUR 35 Mio. Tranche 2003 MT»Cape Egmont«(Verkauf in 2007) Mittelrückfluss nach Steuern Überschuss Vermögenszuwachs p. a. 3) 2,1% Rendite nach IRR-Methode p.a. 4) 3,5% Ergebnisbetrachtung für Gesellschafter 1) in EUR 2) bezogen auf eine Beteiligungssumme von ursprünglich DM zzgl. 5% Agio Tranche 2000 Windpark»Moorhusen-Stördorf«(Verkauf in 2007) Mittelrückfluss nach Steuern Beteiligungssumme inkl. Agio Überschuss Vermögenszuwachs p. a. 3) 2,6% Rendite nach IRR-Methode p.a. 4) 4,7% Tranche 2003 MS»Cape Negro«(Verkauf in 2005) Mittelrückfluss nach Steuern Überschuss Vermögenszuwachs p. a. 3) 13,8% Rendite nach IRR-Methode p.a. 4) 32,5% Ergebnisbetrachtung für Gesellschafter 1) in EUR 2) bezogen auf eine Beteiligungssumme von ursprünglich DM zzgl. 5% Agio Tranche 2000 MS»Stadt Hannover«(Verkauf in 2007) Mittelrückfluss nach Steuern Beteiligungssumme inkl. Agio Überschuss Vermögenszuwachs p. a. 3) 1,7% Rendite nach IRR-Methode p.a. 4) 3,2% Tranche 2003 MS»Cape Norviega«(Verkauf in 2005) Mittelrückfluss nach Steuern Überschuss Vermögenszuwachs p. a. 3) 14,1% Rendite nach IRR-Methode p.a. 4) 32,9% Tranche 2004 MS»Vega Diamond«(Verkauf in 2007) Mittelrückfluss nach Steuern Überschuss Vermögenszuwachs p. a. 3) 52,8% Rendite nach IRR-Methode p.a. 4) 47,2% Tranche 2004 MT»Cape Esmeralda«(Verkauf in 2007) Mittelrückfluss nach Steuern Überschuss Vermögenszuwachs p. a. 3) 2,3% Rendite nach IRR-Methode p.a. 4) 4,1% Tranche 2004 MT»Cape Balboa«(Verkauf in 2008) Mittelrückfluss nach Steuern Unterdeckung Vermögensabnahme p. a. 3) -2,5% Rendite nach IRR-Methode p.a. 4) -5,3% 10 11
7 Exits Exits HHLA Ergebnisbetrachtung für Gesellschafter»Deutsche Leben I- III«Windpark»Herzogtum Lauenburg«(Verkauf in 2008) Tranche 2003 Mittelrückfluss nach Steuern Überschuss Vermögenszuwachs p. a. 3) 2,0% Rendite nach IRR-Methode p.a. 4) 4,5% Tranche 2001 MS»Jacqueline«(Verkauf in 2008) Mittelrückfluss nach Steuern Überschuss Vermögenszuwachs p. a. 3) 6,3% Rendite nach IRR-Methode p.a. 4) 10,8% 1) Die Nachsteuerbetrachtung geht von einem Musteranleger mit Höchststeuersatz aus. Betrachtet wurde jeweils die Tranche im Jahr des Platzierungsstarts. 2) Die bis zur endgültigen Liquidation der Gesellschaft anfallenden Kosten wurden pauschal in der Kalkulation mit berücksichtigt. Die tatsächliche Höhe dieser Kosten steht erst nach Abschluss der Liquidation fest. 3) Der Wert stellt den durchschnittlichen Vermögenszuwachs (Überschuss) pro Jahr bezogen auf die Anlagedauer der Beteiligung dar. 4) Das Ergebnis der IRR-Methode ist mit den Aussagen von Ergebnissen anderer Kapitalanlagen, wie z.b. festverzinslichen Wertpapieren, nicht vergleichbar. Ein umfassendes Ver - ständnis über die Aussagen von Ergebnissen, die auf der IRR-Methode beruhen, ist nur mit detaillierten finanzmathematischen Kenntnissen möglich. Die IRR-Methode geht davon aus, dass die Auszahlungen an die Anleger zum selben internen Zinsfuß wieder angelegt werden (Wiederanlageprämisse). Die Gesellschafterversammlungen der geschlossenen Policenfonds»Deutsche Leben«,»Deutsche Leben II«und»Deutsche Leben III«haben im vergangenen Jahr 2008 die Gesamtverwertung der Policen-Portfolios beschlossen. Die Überprüfung und Neubewertung der Portfolios der Lebensversicherungs-Fonds durch einen unabhängigen Aktuar hatte ergeben, dass die zu erwartenden Ablaufleistungen aus den Versicherungspolicen der Fonds künftig geringer ausfallen würden als prospektiert. Aus diesem Anlass hatte die Fondsgeschäftsführung die Gesellschafterversammlungen einberufen. In allen drei Fällen beschlossen diese eine umgehende Gesamtverwertung der Portfolios. Trotz eines schwierigen wirtschaftlichen Umfeldes ist es der Fondsgeschäftsführung gelungen, die komplette Verwertung der Policenportfolios bis zum IV. Quartal 2009 abschließen zu können. So konnte die Fondsgeschäftsführung noch die Überschussdeklarationen aus dem Jahr 2008 realisieren, indem sie mit der Stornierung unverzüglich nach den Gesellschafterversammlungen begonnen hatte. Trotz der sinkenden Nachfrage nach Zweitmarktpolicen aufgrund der zunehmend unsicheren Renditeentwicklung von Lebensversicherungen sowie der schwierigeren Finanzierungsverhältnisse hat die Fondsgeschäftsführung im März 2009 Kaufverträge mit einem luxemburgischen Policenaufkäufer schließen können, mit denen die restlichen über 2009 hinaus bestehenden Policen aus den drei Fonds veräußert wurden. Der Veräußerungserlös bemisst sich jeweils nach dem jeweiligen Rückkaufwert zur nächsten Hauptfälligkeit jeder veräußerten Police. Damit ist sichergestellt, dass die Fondsgesellschaften keine Abschläge hinnehmen müssen. Die bestmögliche Verwertung der gesamten Policenportfolios aus allen drei Fonds ist somit innerhalb eines Jahres nach den Verwertungsbeschlüssen gewährleistet und die Fondsgeschäftsführungen werden auf dieser Basis eine aktualisierte Prognose über den zu erwartenden Gesamtmittelrückfluss erstellen. Die Rückflüsse ergeben sich aus den bereits erhaltenen negativen steuerlichen Ergebnissen der vergangenen Jahre (gilt für Anleger mit Beitritt bis einschließlich 10. November 2005), den Kapitalertragssteuergutschriften durch das Finanz amt sowie den Barauszahlungen aus der Veräußerung der Policen. Die sofortige Verwertung kann nicht gewährleisten, dass die Anleger ihr Kapital vollständig zurück erhalten. Aus diesem Grund hat sich die Geschäftsführung von König & Cie. dazu entschlossen, durch ein Reinvestitions-Programm eventuelle Verluste zu vermeiden oder zu reduzieren. Für nähere Informationen zu einer Wiederanlage der Rückflüsse im Rahmen des Reinvestitions-Programms steht Ihnen Ihr Kapitalanlage-Vermittler gerne zur Verfügung
8 Wir haben Konzepte entwickelt, die unseren Investoren und uns große Chancen ermöglichen.
9 Ausblick Ausblick Ausblick Die sieben Fonds, die wir Ihnen im Folgenden vorstellen, können Sie zurzeit bei König & Cie. zeichnen. Das Thema des Jahres des Unternehmens ist der opportunistisch investierende Fonds»Schiffahrts Investment I«. Der Ansatz, die Schiffe zunächst mit Eigenkapital zu finanzieren, reflektiert die derzeitige Finanzierungsknappheit und zielt darauf ab, hieraus Investitionsvorteile zu realisieren.»schiffahrts Investment I«richtet sich an Schiffsinvestoren, die günstige Einstiegs - möglichkeiten mit einem professionellen Partner wahrnehmen möchten und einen langfristigen Zeithorizont bis zur Realisierung der Wertsteigerung einkalkulieren. Die in der Branche viel beachtete Fachzeitschrift Fonds professionell sagt dazu: Antizyklisch handeln wenn nicht jetzt, wann dann? Angesichts der jüngsten Entwicklungen an den Finanzmärkten ist es nach Meinung von Experten entscheidend jetzt zu investieren. Arbeitstiere des Welthandels Das MS»King Robert«ist ein Bulk Carrier-Neubau der Capesize-Klasse. Die Capesize Bulkcarrier gehören zu den größten Massengutfrachtern und werden häufig als Workhorses bezeichnet. Denn aufgrund Ihrer Transportkapazität fahren sie längere Strecken und transportieren zumeist Kohle und Eisenerz von Südamerika und Australien nach Westeuropa und Asien. Die Nachfrage nach diesen Rohstoffen ist insbeson - dere in China und Indien sehr hoch. Der MS»King Robert«wurde im September 2008 von der südkoreanischen Werft MS»King Robert«Daehan Shipbuilding Co., Ltd., abgeliefert. Seit seiner Ablieferung ist das Schiff für fünf Jahre zu USD pro Tag an die Sanko Steamship Co., Ltd., Japan, verchartert. Dieses Unternehmen gehört zu den ältesten Schiffsunternehmen in Japan mit langjähriger Erfahrung im Transport von Öl, Getreide und weiteren Rohstoffe. Der Kunde erhält ab dem ersten Jahr eine Auszahlung von 7% p.a.; während der kalkulierten Laufzeit sind Auszahlungen von 210% geplant.»schiffahrts Investment IProduktentanker-Fonds V«Antizyklisch investieren Wenn nicht jetzt, wann dann? Mit dem neuen Fondskonzept»Schiffahrts Investment I«bietet König & Cie. einen reinen opportunistisch investierenden Fonds an. Ähnlich wie bei der von König & Cie. erfolgreich geführten Marenave Schiffahrts AG wird das Fondskapital nach und nach in die Schiffsgesellschaften investiert. Mit diesem Fondskonzept reagiert König & Cie. gut auf die Schifffahrtsmärkte und kann die jetzt beginnende günstige Einkaufsphase bei Schiffspreisen und Charterraten nutzen und dadurch ein erhöhtes Renditepotenzial für den Anleger schaffen. Es ist vorgesehen, die Schiffe des»schiffahrts Investment I«zunächst mit bis zu 100% Eigenkapital zu erwerben. Trotz der Unsicherheiten auf den Finanzmärkten wird es auch in diesem Jahr wieder eine Ausweitung der Wirtschaftsleistung geben. Träger des Wachstums bleiben die sich entwickelnden Wirtschaftsnationen, allen voran China und Indien, denn die steigende Rohstoffnachfrage dieser Länder muss auch in Zukunft bedient werden. Im globalen Verkehr steht das Schiff als Transportmittel konkurrenzlos an erster Stelle. 98% der Waren werden auf dem Seeweg transportiert, der nach wie vor der kostengünstigste Beförderungsweg für Waren ist km auf dem Land sind heute so teuer wie km Seetransport. Die Auszahlungen für den Anleger ergeben sich aus den laufenden Erträgen sowie dem Verkauf der Schiffe. Die Liquiditätsüberschüsse werden jährlich ausgezahlt. Der Fonds kalkuliert mit einer Renditeerwartung über 8% p.a. (IRR). Die Erfolgsstory der Tankerflottenfonds geht weiter König & Cie. hat sich in den letzten beiden Jahren verstärkt auf den Bereich der Produktentanker konzentriert. Der fünfte Fonds ist jetzt im Vertrieb. Die Kombination aus zwei hochmodernen Schiffen, einem Beschäftigungsmix aus sicherer Festcharter und chancenreicher Poolbeschäftigung sowie die Zusammenarbeit mit den besten Partnern machen das Konzept so erfolgreich. Da die Nachfrage nach Rohstoffen auch weiterhin steigen wird und bis Ende nächsten Jahres viele Einhüllentanker verschrottet werden, wird moderne, sichere und umweltfreundliche Tonnage benötigt. Bei dem»produktentanker-fonds V«handelt es sich um zwei moderne Doppelhüllen-Rohöl-, Chemikalien- und Produktentanker der Handysize- Klasse. Die Schiffe verfügen über zehn separate Ladungstanks sowie zwei Slop-Tanks, in die Ölreste aufgenommen werden können. Die beiden Schiffe können bis zu sechs unterschiedliche Ölprodukte gleichzeitig transportieren und sind daher flexibel einsetzbar. Der MT»King Emerald«fährt im Scorpio Handymax Tanker Pool während der MT»King Edgar«für drei Jahre zu USD pro Tag an die Gem Shipping Co. verchartert ist. Bereits ab dem ersten Jahr wird der Kunde eine Auszahlung von 7,5% p.a. erhalten; während der kalkulierten Laufzeit von 16 Jahren sind Auszahlungen von 207% geplant
10 Ausblick Ausblick»Infrastruktur International IInternational Private Equity II«Einsteigen und abheben König & Cie. hat seit Ende 2008 ein neues Produkt im stark wachsenden Markt für Infrastrukturinvestitionen im Angebot: den als Dachfonds konzipierten Renditefonds 71»Infrastruktur International I«. Der Fonds hat bereits USD 30 Mio. in den zentralen Ankerfonds Global Infrastructure Partners (GIP) der Gründungsgesellschaften General Electric und Credit Suisse investiert. Sechs Investitionen in ausgewählte und exklusive Infrastruktureinrichtungen wurden bis heute durchgeführt, das entspricht ca. 33% des Fondsvolumens von USD 5,64 Mrd. Eines der ersten Projekte des GIP ist der London City Airport (LCY). Der LCY ist der City-nächste Flughafen in London und daher für Geschäftsreisende besonders interessant. Obwohl erst seit Oktober 2006 im Besitz von GIP, haben sich sowohl das Ergebnis als auch die Passagierzahlen im Vergleich zu den Vorjahren weitaus schneller und besser entwickelt. So stiegen allein die Passagierzahlen seit 2006 um eine Million an, selbst die Finanzkrise konnte die Anzahl der Reisenden nur einmal im November 2008 leicht unter den Vorjahreswert drücken. Ein Hauptgrund für den Kauf des LCY für GIP ist auch das Potenzial, das sich aus der Austragung der Olympischen Spiele 2012 in London ergibt. Die Vorzüge des LCY sehen auch die Airlines: British Airways wird den ersten reinen Busines Class Non-Stop-Flug nach New York anbieten. Optimale Voraussetzungen also für eine weitere hervorragende Entwicklung des London City Airports und des»infrastruktur International I«. Die Renditeerwartung liegt bei über 10% p.a. (IRR). Seit Jahrzehnten attraktiv Der»International Private Equity II«(INPEQ II) ist der zweite Dachfonds in der Reihe der in Zusammenarbeit zwischen König & Cie. und der bmp AG, Berlin, konzipierten Private Equity-Fonds. Die Asset-Klasse Private Equity zählt seit Jahrzehnten zu den attraktivsten Anlageformen, war jedoch lange Zeit allein den institutionellen Investoren vorbehalten. Durch den Dachfonds INPEQ II haben jetzt auch Privatanleger die Chance, in dieses renditestarke Segment zu investieren. Der erste Fonds in der Reihe (INPEQ I) hat innerhalb von zwei Jahren bereits zum zweiten Mal 5% p.a., bezogen auf das eingezahlte Kommanditkapital an die Anleger ausgeschüttet. Die erste Ausschüttung war erfolgt, nachdem der Fonds erst seit drei Monaten geschlossen war. Diese erfreuliche Entwicklung beruht auf insgesamt zehn Unternehmensverkäufen im Portfolio, die es seit Auflage des Fonds gegeben hat. Nach einer durchschnittlichen Haltedauer der Unternehmen von nur 2,3 Jahren haben die Verkäufe einen durchschnittlichen Vervielfacher von 4,4 erzielt. Das bedeutet eine Erhöhung des eingesetzten Kapitals um 340%. Zielfonds-Gesellschaften, die bereits im INPEQ I für die guten Ergebnisse gesorgt haben, finden sich auch im INPEQ II.»Mezzanine-Opportunity US IInvestment Portfolio II«Von der Finanzkrise verschont Für das Geschäftsjahr 2008 hat die Fondsgeschäftsführung des König & Cie.-Fonds»Mezzanine-Opportunity US I«eine Auszahlung in Höhe von 6% p.a., bezogen auf die eingezahlte Kommanditeinlage, beschlossen. Der Markt für individuelle Mezzanine-Finanzierungen hat in den USA gerade in dem aktuellen Marktumfeld weiter an Bedeutung gewonnen. Die Zielfonds Babson und RREEF, an denen»mezzanine-opportunity US I«beteiligt ist, zeigen hier ihre hohe Qualität. Obwohl für Immobilienprojekte nach wie vor Finanzierungsbedarf besteht, vergeben alle Beteiligten nur sehr zögerlich klassische Immobilienkredite. Dies führt zu einer erhöhten Nachfrage nach alternativen Finanzierungsmethoden wie die Finanzierung durch Mezzanine-Kapital. Auch der dritte König & Cie.- Zielfonds Cornerstone ist gut für die Zukunft gerüstet, da Mietobjekte in den USA zurzeit sehr gefragt sind. Dieser Trend wird durch die anhaltende demografische Entwicklung Amerikas noch zusätzlich verstärkt. Die Fondsgeschäftsführung war ursprünglich davon ausgegangen, dass bis Ende 2008 keine Rückflüsse aus den Zielfonds zu erwarten seien. Entgegen dieser Annahme wurden in den Jahren 2007 und 2008 fünf Investments erfolgreich realisiert und Rückflüsse in Höhe von USD 1,1 Mio. generiert. Mit kleiner Summe optimale Renditechancen»Investment Portfolio II«ist ein geschlossenes Beteiligungskonzept, mit dem der Anleger eine breite Diversifikation und hohe Renditechancen erreicht. Die Investitionsmittel fließen in Schiffe, Private Equity und Immobilien. Die Mindestzeichnungssumme liegt bei EUR und ist auf mehrere Zahlungstermine bis Ende 2010 teilbar; bei Zeichnung des»investment Portfolio II«fällt für den Anleger kein zusätzliches Agio an. Mit»Investment Portfolio II«spricht König & Cie. Anleger an, die eine niedrige Einstiegsgröße und ein geringes Risiko wünschen. Lange Zeit waren Sachwertbeteiligungen nur für sehr vermögende Privatanleger interessant. Das hat sich geändert: Mit»Investment Portfolio II«erreicht der Kunde bereits unter Einsatz einer kleineren Summe eine breite Segmentabdeckung in diesem Bereich. Herausgeber König & Cie. GmbH & Co. KG Axel-Springer-Platz 3 D Hamburg Amtsgericht Hamburg HRA Bildnachweis Avenue Images, Getty Images, Felix Matthies, Foto-Dock.com, Foto Flite, Hasenpusch Photo Productions, HHLA, Panthermedia Satz und Layout Smerling Design, Kiel 18 19
11 König & Cie. GmbH & Co. KG Axel-Springer-Platz Hamburg Telefon Telefax info@emissionshaus.com
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