Niederschrift zur Sitzung der Kommunalen Konferenz Gesundheit, Senioren und Pflege des Märkischen Kreises Herr Sauer, Märkischer Kreis Frau Sauerland,
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1 Märkischer Kreis Fachdienst Pflege Geschäftsstelle Niederschrift zur Sitzung der Kommunalen Konferenz Gesundheit, Senioren und Pflege des Märkischen Kreises am Sitzungsort: Kreishaus Lüdenscheid, Heedfelder Str. 45 in Lüdenscheid Sitzungsbeginn: 15:00 Uhr Anwesende: Herr Dr. Aslanian, Ärztekammer Herr Borgmann, Stadt Plettenberg Herr Prof. Dr. Bothe, Kommunale Krankenhäuser Herr Egger, Märkischer Kreis Herr Erben, AOK Frau Eren, Kommunale Integrationsräte Herr Dr. Fay, Apothekerkammer Herr Glock, Freigemeinnützige Krankenhäuser Herr Goseberg, Compass Private Pflegeberatung Herr Gräff, VDAB Herr Grawe, BPA Herr Kafczyk, Diakonische Werke Herr Klein, Stadt Iserlohn Herr Kling, Märkischer Kreis Herr Klose, Stadt Balve Herr Kortwittenborg, Demenzservicezentrum Dortmund Herr König, Märkischer Kreis Herr Krischer, Märkischer Kreis Herr Krone, Kreissportbund Herr Kusserow, Kommunale Krankenhäuser Herr Dr. Lax, KVWL Frau Löffler, Stadt Lüdenscheid Frau Mehl, Heimbeirat Frau Meißner, Stadt Menden Frau Müller, Kommunen OadV Frau Plate-Ernst, Gemeinde Herscheid Herr Poschmann, Barmer Ersatzkasse Herr Dr. Richter, Zahnärztekammer
2 Niederschrift zur Sitzung der Kommunalen Konferenz Gesundheit, Senioren und Pflege des Märkischen Kreises Herr Sauer, Märkischer Kreis Frau Sauerland, Gemeinde Herscheid Herr Schmidt, Märkischer Kreis Herr Schürfeld, Gemeinde Schalksmühle Frau Sip, Märkischer Kreis Herr Tessin, Freigemeinnützige Krankenhäuser Frau Ujma, Sozialverband VdK Frau Weber, Stadt Lüdenscheid Frau Wessel, DRK-Kreisverbände Der Vorsitzende, Herr Schmidt, Fachbereichsleiter Gesundheit und Soziales, begrüßt die Anwesenden. Die Mitglieder sind form- und fristgerecht eingeladen worden. Die Tagesordnung mit den entsprechenden Vorlagen ist den Mitgliedern ebenfalls zugegangen und bekannt. Einwände hierzu oder weitere Ergänzungswünsche gibt es keine. Das von der Vertreterin der Heimbeiräte angesprochene Thema Fachkräfte wird im folgenden Tagesordnungspunkt 1 mit angesprochen. TOP 1 Konzeptionelle Ausrichtung des Sachgebietes Gesundheits- und Pflegeplanung Herr Sauer, Märkischer Kreis, stellt den Einführungsprozess des Sachgebietes Gesundheits- und Pflegeplanung in den Fachdienst Pflege des Märkischen Kreises dar (siehe Anlage). Im Handlungskonzept werden die vier Themenfelder Gesundheitliche Versorgung, Pflegerische Versorgung, Gesundheitsförderung und Prävention sowie Wohnen behandelt. Zu jedem der Themenfelder zeigt Herr Sauer dazugehörige Handlungsfelder auf. Einige Handlungsfelder werden angesprochen und beispielhaft ausgewählte Maßnahmen vorgestellt. Die nächste Schritte so Herr Sauer seien nun, die einzelnen Maßnahmen zu priorisieren und im Detail zu planen und vorab Gespräche mit Stakeholdern zu führen. Darüber hinaus weist er darauf hin, dass einzelne Maßnahmen derzeit bereits in der Umsetzung sind, bzw. begonnen haben. Zukünftig solle eine laufende Berichterstattung in der Kommunalen Konferenz Gesundheit, Senioren und Pflege sowie im Ausschuss für Gesundheit und Soziales erfolgen. Herr Dr. Lax, KVWL, geht auf die zunehmend schlechte ärztliche Versorgungssituation im Raum Iserlohn und Umgebung ein. Viele Ärzte seien schon deutlich über 60 Jahre. Auch bei den Fachärzten, z.b. den Augenärzten, sei die Situation nicht besser. Einige Bemühungen im Bereich der Telemedizin hätten mehr Aufwand als Nutzen nach sich gezogen, so habe man solche Projekte nicht weitergeführt. Auch das Zeitproblem bei ärztlichen Haus- und Pflegeheimbesuchen spricht Herr Dr. Lax an. 2
3 Niederschrift zur Sitzung der Kommunalen Konferenz Gesundheit, Senioren und Pflege des Märkischen Kreises Herr Schmidt, Märkischer Kreis, erklärt, dass viele der angesprochenen Punkte im Rahmen des Konzepts mit aufgegriffen werden. In anderen Regionen Westfalens sei man, z.b. beim Thema E- Health, schon deutlich weiter. Herr Dr. Aslanian spricht den Mangel an Studienplätzen im Medizinbereich an. Auch mit der Wirtschaft und ausländischen Arztsitzen stehe die heimische ärztliche Versorgungslandschaft im Wettbewerb. Manch ein Medizinstudent würde nach dem Studium daher nicht als Arzt in Deutschland tätig werden. Herr Schmidt betont, dass der Märkische Kreis diese Problematik natürlich sehe, man aber aus diesen Gründen gerade jetzt aktiv werden und schauen müsse, wo man hier vor Ort die gesundheitliche und pflegerische Versorgung mit den vorhandenen Mitteln und den aktuellen gesetzlichen Rahmenbedingungen verbessern kann. Herr Bothe, Kommunale Krankenhäuser, weist darauf hin, dass man Instrumente wie Telemedizin und E-Health durchaus andenken sollte. Auch arztersetzende Möglichkeiten sollten in Betracht gezogen werden. Ein Beharren auf Berufsständen sollte inzwischen wohl vorbei sein. Herr Kling, Märkischer Kreis, erklärt, dass die bisher genannten und allesamt bekannten Punkte und Probleme natürlich mit dazu beigetragen haben, dass sich der Fachdienst Pflege zu diesem Konzept entschlossen hat. Genau deshalb wolle der Kreis zusammen mit den anderen Mitgliedern der Konferenz etwas nach Vorn bringen und die Themenlandschaft zusammen bearbeiten. Die Kommunale Konferenz nimmt die Ausführungen zur Kenntnis. TOP 2 Vorstellung neuer Einrichtungen gemäß 8 Abs. 2 Nr. 7 des Alten- und Pflegegesetzes Nordrhein-Westfalen Herr Egger, Märkischer Kreis, führt aus, dass die Vorgehensweise bei der Vorstellung neuer Einrichtungen gerade durch den anhaltenden Anstieg an Tagespflegen geändert worden sei. Geplant sei, die Vorstellung fortan zentral durch die Geschäftsstelle durchzuführen. Dazu würden die vorzustellenden Einrichtungen im Vorfeld angesprochen und um Übersendung der erforderlichen Eckdaten gebeten. Im Folgenden stellt Herr Egger den Ersatzneubau des Matthias-Claudius-Hauses in Plettenberg und die Tagespflegeeinrichtungen Tagespflege Mani am Buckesfeld in Lüdenscheid, Tagespflege Volmetal, Kierspe und Tagespflege Sümmeraner Seniorentreff, Iserlohn vor (siehe Anlage). Herr Gräff, VDAB, spricht ein erfolgtes übergreifendes Treffen mehrerer Tagespflege sowie einen geplanten gemeinsamen Aktionstag im kommenden Jahr an. Die Angebote der Tagespflegen seien nicht jedem bekannt. 3
4 Niederschrift zur Sitzung der Kommunalen Konferenz Gesundheit, Senioren und Pflege des Märkischen Kreises Herr Kafczyk, Diakonische Werke, findet die Vorstellungsweise deutlich kompakter, man könnte zukünftig vielleicht noch über Grundrisszeichnungen nachdenken. Darüber hinaus stellt er die Frage, ob es von Behördenseite schon Hinweise zur Umsetzung der vom Ministerium angedachten eingestreuten Tagespflegeplätze gebe. Herr Kling, Märkischer Kreis, erklärt, dass es hierzu auch auf Behördenseite noch nichts Konkretes gebe. Man müsse abwarten, wie dies umgesetzt würde. Die Kommunale Konferenz nimmt die Ausführungen zur Kenntnis. TOP 3 Krankenhausplanung Im Vorfeld der Sitzung, so Herr Schmidt, Märkischer Kreis, hat die Geschäftsstelle den Mitgliedern der Konferenz ein Anschreiben der Bezirksregierung zur Krankenhausstrukturplanung zukommen lassen. Die Konferenz kann hierzu ihre Meinung äußern und Stellung nehmen. Der Märkische Kreis hat die eingegangen Stellungnahmen gebündelt an die Bezirksregierung weitergeleitet. Auf eine gemeinsame Stellungnahme aller Beteiligten wie Im Bereich psychiatrische Versorgung wurde in diesem Fall verzichtet. Die Kommunale Konferenz nimmt die Ausführungen zur Kenntnis. TOP 4 Präventionsangebote des Kreissportbundes Herr Krone, Kreissportbund, erläutert in seinem Vortrag anhand des Beispiels des Alltags- Fitness-Tests und des Projektes Bewegende Alteneinrichtungen- und Pflegedienste (BAP) mögliche Aktivitäten des Kreissportbundes Märkischer Kreis im Bereich der Prävention (siehe Anlage). In Zusammenhang mit dem Alltags-Fitness-Test stellt Herr Krone auch eine an die Mitgliedsvereine des Kreissportbundes MK kostenlos verleihbare Box mit den notwendigen Utensilien (Test-Sets) vor. Besonders das Projekt Bewegende Alteneinrichtungen- und Pflegedienste (BAP) zeige eine gute Möglichkeit der Zusammenarbeit zwischen Einrichtungen der Altenpflege und den Sportvereine. Für die Umsetzung einer Kooperation sind Musterkooperationsvereinbarungen abrufbar. Insgesamt seien in NRW bereits 74 solcher Projekte mit jeweils EUR gefördert worden, davon 6 Angebote im Märkischen Kreis. Als eine Möglichkeit der Umsetzung stellt Herr Krone das Beispiel Der bewegende Flur als niedrigschwelliges Angebot zum Einsatz in stationären Pflegeeinrichtungen vor. Grundsätzlich bestehe das Angebot an Pflegeeinrichtungen und Dienste, sich bei Bedarf gerne mit dem Kreissportbund in Verbindung zu setzen. Die Kommunale Konferenz nimmt die Ausführungen zur Kenntnis. 4
5 Niederschrift zur Sitzung der Kommunalen Konferenz Gesundheit, Senioren und Pflege des Märkischen Kreises TOP 5 Änderung Rettungsdienstbedarfsplan und Veränderung der rettungsdienstlichen Versorgung im Märkischen Kreis Zur Vorstellung des Tagesordnungspunktes 5 begrüßt Herr Schmidt die Herren Krischer und König, beide Regiebetrieb Rettungsdienst des Märkischen Kreises. Herr König erklärt, dass der Märkische Kreis als Träger des Rettungsdienstes regelmäßig alle fünf Jahre oder bei sich Ändernden Bedarfen einen Rettungsdienstbedarfsplan erstellen muss. Bisher habe man die 5-Jahres-Frist nie erreicht, da immer in kürzeren Abständen Änderungen erfolgten. Beispielsweise hätten sich durch die Änderung der Krankentransportrichtlinie oder auch durch den Wegfall des ärztlichen Notdienstes jeweils Auswirkungen auf den Rettungsdienstbedarf ergeben. Die Bedarfsplanung beruhe unter anderem auf den Einsatzzeiten, die jedes Jahr ausgewertet werden. Bei der aktuellen Änderung gehe es um eine Ausweitung der Verfügbarkeit des dritten RTW in Iserlohn sowie der Tages-KTW bei der Rettungswache Lüdenscheid. Gemäß Rettungsgesetz ist der Entwurf des Rettungsdienstbedarfsplanes u.a. der Kommunalen Konferenz Gesundheit, Senioren und Pflege zur Kenntnis zu geben. Nach Rückfrage in die Runde der Mitglieder hält Herr Schmidt fest, dass kein Diskussionsbedarf zu diesem Punkt bestehe. Ansonsten könne noch bis zum gegenüber dem Regiebetrieb Rettungsdienst Stellung genommen werden. Herr Krischer erklärt, dass die nächste Änderung des Rettungsdienstbedarfsplanes ebenfalls schon im Blick sei. Zum sei das Notfallsanitätergesetz (NotSanG) in Kraft getreten. Bis zum sind alle Rettungsassistenten durch Notfallsanitäter zu ersetzen. Das höre sich erstmal weit weg an, aufgrund von Ausbildungs- und Weiterbildungszeiten müsse man die Vorlaufzeit jedoch nutzen, schließlich gehe es um derzeit rd. 200 Funktionsstellen im Märkischen Kreis, die vom Rettungsassistenten auf den Notfallsanitäter umgestellt werden müssten. Der Unterschied der neuen Ausbildung liege in einem Katalog von verschiedenen Standardarbeitsanweisungen, die vom jeweiligen Träger des Rettungsdienstes für die Notfallsanitäter freigegeben werden können und beispielsweise den Handlungsrahmen in Notkompetenz oder auch die Möglichkeit der Medikamentengabe durch die Notfallsanitäter deutlich erweitere. Das Ziel sei hier durch eine Qualitätssteigerung im Rettungsdienst u.a. die Notarzteinsätze auf das notwendige Maß zu reduzieren. Frau Wessel, DRK-Kreisverbände, fragt, wie lange eine Weiterbildung vom Rettungsassistenten zum Notfallsanitäter dauert. Herr Krischer erklärt, dass dies unter anderem auf die Berufserfahrung des Rettungsassistenten ankomme. Die Kommunale Konferenz nimmt die Ausführungen zur Kenntnis. 5
6 Niederschrift zur Sitzung der Kommunalen Konferenz Gesundheit, Senioren und Pflege des Märkischen Kreises TOP 6 Sonstiges Unter dem Tagesordnungspunkt Sonstiges führt Herr Schmidt aus, dass Herr Erben von der AOK im Anschluss an die Sitzung Broschüren der AOK NordWest Faktor verteile. Zudem bedankte sich Herr Schmidt bei Herrn Kafczyk, Diakonische Werke, für den diese Sitzung die letzte Sitzung vor dem Ausscheiden in die Rente gewesen ist, für seine langjährige Mitarbeit und wünscht im Namen der Kommunalen Konferenz Gesundheit, Senioren und Pflege alles Gute. Die Kommunale Konferenz nimmt die Ausführungen zur Kenntnis. Ende der Sitzung: 16:45 Uhr gez. Egger gesehen: gez. Schmidt 6
7 Kommunale Konferenz Gesundheit, Senioren und Pflege des Märkischen Kreises am
8 Tagesordnung Begrüßung und Einleitung Konzeptionelle Ausrichtung des Sachgebietes Gesundheits-und Pflegeplanung Vorstellung neuer Einrichtungen gem. 8 (2) Nr. 7 APG NRW Krankenhausplanung Präventionsangebote des Kreissportbundes Änderung Rettungsdienstbedarfsplan und Veränderung der rettungsdienstlichen Versorgung im Märkischen Kreis Sonstiges Kommunale Konferenz Gesundheit, Senioren und Pflege des Märkischen Kreises am
9 Tagesordnung Begrüßung und Einleitung Konzeptionelle Ausrichtung des Sachgebietes Gesundheits-und Pflegeplanung Vorstellung neuer Einrichtungen gem. 8 (2) Nr. 7 APG NRW Krankenhausplanung Präventionsangebote des Kreissportbundes Änderung Rettungsdienstbedarfsplan und Veränderung der rettungsdienstlichen Versorgung im Märkischen Kreis Sonstiges Kommunale Konferenz Gesundheit, Senioren und Pflege des Märkischen Kreises am
10 Handlungskonzept Gesundheits- und Pflegeplanung
11 Entwicklungen beim MK Sachgebiet Gesundheits-und Pflegeplanung im Fachdienst Pflege BMBF-Projekt 2016 Örtliche Planung, Pflegeberatung, Investitionskosten Multiprofessionelles Team (Gesundheitsund Pflegewissenschaftler, Pflegefachkräfte, Verwaltung) Neue Konferenz Gesundheit, Senioren und Pflege 2017 Konzept zur gesundheitlichen und pflegerischen Versorgung im MK Torsten Sauer - Gesundheits- und Pflegeplanung 2
12 Handlungskonzept Gesundheits- und Pflegeplanung Torsten Sauer - Gesundheits- und Pflegeplanung 3
13 Planungsgrundsätze Einbeziehung der kreisangehörigen Städte und Gemeinden Primäre Stärkung des ambulanten Sektors Berücksichtigung der örtlichen Strukturen Maßnahmen zur Sicherstellung einer bedarfsgerechten und patientenorientierten gesundheitlichen und pflegerischen Versorgung im MK (sektorübergreifend!!!) Kommunale Konferenz als Plattform zur Information, Bearbeitung und Vernetzung Datenbasis zur Versorgungsentwicklung Beratung für Akteure und Kommunen Torsten Sauer - Gesundheits- und Pflegeplanung 4
14 Themenfeld Gesundheitliche Versorgung HF 1: Medizinische Versorgung HF 2: Telemedizin/Telematik HF 3: Palliativversorgung Torsten Sauer - Gesundheits- und Pflegeplanung 5
15 Beispiel Medizinische Versorgung Ziele Sicherstellung einer bedarfsgerechten, patientenorientierten Versorgung im Märkischen Kreis Gewinnung von Medizinern zur Sicherstellung der medizinischen Versorgung Entgegenwirken des Fachkräftemangels im nichtärztlichen Bereich der Gesundheitsversorgung Verbesserte Vernetzung und systematische Verzahnung von Anbietern der verschiedenen Sektoren sowie die schrittweise Erweiterung der Angebotsstrukturen Maßnahme (exemplarisch) Einrichtung eines Forums Medizinische Versorgung im Märkischen Kreis gemeinsames und strukturiertes Vorgehen aller Akteure Zusammensetzung: Kreis, Kommunen, Krankenkassen, KVWL, Ärztekammer, Krankenhäuser, Ärztenetzwerke, Zweckverband der Krankenhäuser, Weiterbildungsverbund, Apotheker Enge Zusammenarbeit mit der Gesellschaft zur Wirtschafts- und Strukturförderung im MK (GWS) Torsten Sauer - Gesundheits- und Pflegeplanung 6
16 Beispiel Telemedizin/Telematik Ziele Sicherstellung der gesundheitlichen Versorgung durch e-health Anwendungen im Bereich Notärztliche Versorgung Haus- und fachärztliche Versorgung Krankenhausversorgung Altenpflege Maßnahme (exemplarisch) Umsetzung und Durchführung von einzelnen Projekten Enge Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Telematik und Telemedizin GmbH (ZTG) Regionale 2025 (MK ist an der inhaltlichen Konzeption beteiligt) Torsten Sauer - Gesundheits- und Pflegeplanung 7
17 Themenfeld Pflegerische Versorgung HF 1: Infrastruktur und Hilfen HF 2: Pflegende Angehörige HF 3: Beratung HF 4: Betreuung und Alltagsmanagement Torsten Sauer - Gesundheits- und Pflegeplanung 8
18 Beispiel Infrastruktur und Hilfen Ziele Sicherstellung eines bedarfsgerechten Angebots für Pflegebedürftige und Senioren Unterstützung zukunftsfähiger Versorgungsmodelle ( Mischangebote ) Entgegenwirken des Fachkräftemangels Unterstützung des Vorrangs ambulant vor stationär Berücksichtigung der Heterogenität der Zielgruppe (Menschen mit Demenz, mit Migrationshintergrund, psychischer Erkrankung oder Behinderung, ) Aufbau von regionalen Gesundheits- und Pflegenetzwerken Förderung der gesellschaftlichen Teilhabe im Alter Maßnahme (exemplarisch) Kommunale Investoren- und Trägerberatung Alternative zur verbindlichen Pflegebedarfsplanung Gemeinsame Bedarfseinschätzung Kreis/Kommune anhand festgelegter Indikatoren Torsten Sauer - Gesundheits- und Pflegeplanung 9
19 Themenfeld Gesundheitsförderung und Prävention HF 1: Senioren HF 2: Pflegebedürftige HF 3: Pflegende Angehörige HF 4: Gesundheitliches und medizinisches Personal Torsten Sauer - Gesundheits- und Pflegeplanung 10
20 Beispiel Gesundheitliches und medizinisches Personal Ziele Förderung der Gesunderhaltung der medizinischen Fachkräfte in Einrichtungen im Märkischen Kreis Langfristige Erhaltung der physischen und psychischen Gesundheit Erhöhung der Anzahl der Einrichtungen, die eine gesundheitsförderliche Arbeitsumwelt bieten Verhinderung eines frühzeitigen Berufsaustritts beim Pflegepersonal Maßnahme (exemplarisch) Förderung einer gesundheitsförderlichen Arbeitswelt in ambulanten und (teil)stationären Einrichtungen im Kreisgebiet Ist-Analyse Kooperation mit Kranken- und Pflegekassen Roll-out der besten erprobten Beispiele und Maßnahmen Torsten Sauer - Gesundheits- und Pflegeplanung 11
21 Themenfeld Wohnen HF 1: Zukunftsfähige Wohnmodelle HF 2: Wohnberatung HF 3: Infrastrukturelle Maßnahmen Torsten Sauer - Gesundheits- und Pflegeplanung 12
22 Beispiel Zukunftsfähige Wohnmodelle Ziele Bereitstellung von zusätzlichem seniorengerechten, bezahlbaren Wohnraum Auf- und Ausbau von betreuten Wohnmodellen Information der Bürger und Akteure (Kommunen & Wohnungsbauunternehmen) über Wohnmodelle, -angebote und AAL- Systeme Förderung der Nutzung von AAL-Systemen Förderung des Umbaus und der alternativen Nutzung von Bestandsgebäuden Lösungen im Quartier fokussieren Maßnahmen (exemplarisch) Einrichtung Runder Tisch Wohnen Austausch zwischen den Akteuren fördern Bewerbung zukunftsfähiger Wohnmodelle Wohnungsunternehmen, Wohlfahrtsverbände, kommunale Vertreter Torsten Sauer - Gesundheits- und Pflegeplanung 13
23 Ausblick Gespräche/ Austausch mit Stakeholdern (auch kreisintern) Detailplanung und Priorisierung der einzelnen Maßnahmen Einzelne Maßnahmen werden bereits umgesetzt bzw. haben bereits begonnen Laufende Berichterstattung in der Konferenz Gesundheit, Senioren und Pflege sowie im Ausschuss für Gesundheit und Soziales Torsten Sauer - Gesundheits- und Pflegeplanung 14
24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Torsten Sauer Fachdienst Pflege Sachgebiet Gesundheits- und Pflegeplanung Bismarckstr Altena Tel Fax Torsten Sauer - Gesundheits- und Pflegeplanung 15
25 Tagesordnung Begrüßung und Einleitung Konzeptionelle Ausrichtung des Sachgebietes Gesundheits-und Pflegeplanung Vorstellung neuer Einrichtungen gem. 8 (2) Nr. 7 APG NRW Krankenhausplanung Präventionsangebote des Kreissportbundes Änderung Rettungsdienstbedarfsplan und Veränderung der rettungsdienstlichen Versorgung im Märkischen Kreis Sonstiges Kommunale Konferenz Gesundheit, Senioren und Pflege des Märkischen Kreises am
26 Vorstellung neuer Einrichtungen gem. 8 (2) Nr. 7 APG NRW hier: Ersatzneubau Matthias-Claudius-Haus -I- Einrichtung: Matthias-Claudius-Haus Standort: Wilhelm-Seißenschmidt-Str. 3, Plettenberg Betreiber: Evangelische Perthes-Stiftung e.v. Platzzahl: erweitert von 57 auf 69 Plätze (+12), alle Einzelzimmer (Einweihung: ) Leitung + PDL: Frau Gerlinde Himmel Kommunale Konferenz Gesundheit, Senioren und Pflege des Märkischen Kreises am
27 Vorstellung neuer Einrichtungen gem. 8 (2) Nr. 7 APG NRW hier: Ersatzneubau Matthias-Claudius-Haus -II- Kommunale Konferenz Gesundheit, Senioren und Pflege des Märkischen Kreises am
28 Vorstellung neuer Einrichtungen gem. 8 (2) Nr. 7 APG NRW hier: Ersatzneubau Matthias-Claudius-Haus -III- Kommunale Konferenz Gesundheit, Senioren und Pflege des Märkischen Kreises am
29 Vorstellung neuer Einrichtungen gem. 8 (2) Nr. 7 APG NRW Vollstationäre Pflegeplätze und Plätze in WGs zum Stichtag stat. Pflegeplätze 186 WG-Plätze Kommunale Konferenz Gesundheit, Senioren und Pflege des Märkischen Kreises am
30 Vorstellung neuer Einrichtungen gem. 8 (2) Nr. 7 APG NRW hier: Tagespflege Mani am Buckesfeld Lüdenscheid -I- Tagespflege: Mani Tagespflege am Buckesfeld Standort: Betreiber: Buckesfelder Str. 100/102, Lüdenscheid Myra Mani und Augustine Mani GbR Platzzahl: 22 Start: Kommunale Konferenz Gesundheit, Senioren und Pflege des Märkischen Kreises am
31 Vorstellung neuer Einrichtungen gem. 8 (2) Nr. 7 APG NRW hier: Tagespflege Mani am Buckesfeld Lüdenscheid -II- Kommunale Konferenz Gesundheit, Senioren und Pflege des Märkischen Kreises am
32 Vorstellung neuer Einrichtungen gem. 8 (2) Nr. 7 APG NRW hier: Tagespflege Mani am Buckesfeld Lüdenscheid -III- Kommunale Konferenz Gesundheit, Senioren und Pflege des Märkischen Kreises am
33 Vorstellung neuer Einrichtungen gem. 8 (2) Nr. 7 APG NRW hier: Tagespflege Mani am Buckesfeld Lüdenscheid -IV- Montag bis Freitag von 7:30 Uhr bis 16:30 Uhr geöffnet Eigener Fahrdienst ist vorhanden Im 3. Stock gelegen mit gutem Ausblick über das Buckesfeld Quelle: bing.de Kommunale Konferenz Gesundheit, Senioren und Pflege des Märkischen Kreises am
34 Vorstellung neuer Einrichtungen gem. 8 (2) Nr. 7 APG NRW hier: Tagespflege Volmetag Kierspe -I- Tagespflege: Tagespflege Volmetag Standort: Betreiber: Kölner Str. 159, Kierspe Ralf Ullrich Platzzahl: 13 Start: Kommunale Konferenz Gesundheit, Senioren und Pflege des Märkischen Kreises am
35 Vorstellung neuer Einrichtungen gem. 8 (2) Nr. 7 APG NRW hier: Tagespflege Volmetag Kierspe -II- Kommunale Konferenz Gesundheit, Senioren und Pflege des Märkischen Kreises am
36 Vorstellung neuer Einrichtungen gem. 8 (2) Nr. 7 APG NRW hier: Tagespflege Volmetag Kierspe -III- Kommunale Konferenz Gesundheit, Senioren und Pflege des Märkischen Kreises am
37 Vorstellung neuer Einrichtungen gem. 8 (2) Nr. 7 APG NRW hier: Tagespflege Volmetag Kierspe -IV- Montag bis Freitag von 8:00 Uhr bis 16:00 Uhr geöffnet Kooperation mit einem externen Fahrdienst Angrenzender Einkaufspark Wildenkuhlen Quelle: Ralf Ullrich Kommunale Konferenz Gesundheit, Senioren und Pflege des Märkischen Kreises am
38 Vorstellung neuer Einrichtungen gem. 8 (2) Nr. 7 APG NRW hier: Tagespflege Sümmeraner Seniorentreff Iserlohn -I- Tagespflege: Sümmeraner Seniorentreff Standort: Betreiber: Rombrocker Str. 15, Iserlohn-Sümmern ApoCare Tagespflege GmbH Platzzahl: 14 Start: Kommunale Konferenz Gesundheit, Senioren und Pflege des Märkischen Kreises am
39 Vorstellung neuer Einrichtungen gem. 8 (2) Nr. 7 APG NRW hier: Tagespflege Sümmeraner Seniorentreff Iserlohn -II- Kommunale Konferenz Gesundheit, Senioren und Pflege des Märkischen Kreises am
40 Vorstellung neuer Einrichtungen gem. 8 (2) Nr. 7 APG NRW hier: Tagespflege Sümmeraner Seniorentreff Iserlohn -III- Kommunale Konferenz Gesundheit, Senioren und Pflege des Märkischen Kreises am
41 Vorstellung neuer Einrichtungen gem. 8 (2) Nr. 7 APG NRW hier: Tagespflege Sümmeraner Seniorentreff Iserlohn -IV- Montag bis Freitag von 8:00 Uhr bis 16:00 Uhr geöffnet Eigener Fahrdienst ist vorhanden Außenbereich mit Garten, Terrasse und Grillplatz nutzbar Quelle: ApoCare Tagespflege GmbH Kommunale Konferenz Gesundheit, Senioren und Pflege des Märkischen Kreises am
42 Vorstellung neuer Einrichtungen gem. 8 (2) Nr. 7 APG NRW Tagespflegeplätze zum Stichtag Plätze 17 Einrichtungen Kommunale Konferenz Gesundheit, Senioren und Pflege des Märkischen Kreises am
43 Tagesordnung Begrüßung und Einleitung Konzeptionelle Ausrichtung des Sachgebietes Gesundheits-und Pflegeplanung Vorstellung neuer Einrichtungen gem. 8 (2) Nr. 7 APG NRW Krankenhausplanung Präventionsangebote des Kreissportbundes Änderung Rettungsdienstbedarfsplan und Veränderung der rettungsdienstlichen Versorgung im Märkischen Kreis Sonstiges Kommunale Konferenz Gesundheit, Senioren und Pflege des Märkischen Kreises am
44 Tagesordnung Begrüßung und Einleitung Konzeptionelle Ausrichtung des Sachgebietes Gesundheits-und Pflegeplanung Vorstellung neuer Einrichtungen gem. 8 (2) Nr. 7 APG NRW Krankenhausplanung Präventionsangebote des Kreissportbundes Änderung Rettungsdienstbedarfsplan und Veränderung der rettungsdienstlichen Versorgung im Märkischen Kreis Sonstiges Kommunale Konferenz Gesundheit, Senioren und Pflege des Märkischen Kreises am
45 Präventionsangebote des Kreissportbundes Märkischer Kreis am Beispiel des Alltags-Fitness-Tests und des Projekts: Bewegende Alteneinrichtungen- und Pflegedienste Patrick Krone, Kreissportbund Märkischer Kreis e.v. Kommunale Konferenz, Kreishaus des Märkischen Kreises, Lüdenscheid,
46 Begrüßung Patrick Krone Referent Bewegt ÄLTER werden im MÄRKISCHEN KREIS!, KSB MK Projektkoordinator Bewegt ÄLTER werden im Quartier!, LSB NRW
47 Der Alltags-Fitness-Test (AFT) als Grundlage präventiver Angebote für Senioren
48 Erhalt körperlicher Fitness Mit zunehmender Lebenserwartung wird die Möglichkeit, ein aktives und unabhängiges Leben bis ins hohe Alter zu führen, entscheidend davon abhängen, in welchem Ausmaß es gelingt, die körperliche Fitness zu erhalten.
49 Funktionen des Tests Der Alltags-Fitness-Test überprüft die körperlichen Ressourcen, genauer gesagt die funktionale Fitness. Unter funktionaler Fitness wird das körperliche Vermögen verstanden, normale Alltagstätigkeiten sicher, ohne Hilfe anderer und ohne übermäßige Erschöpfung ausführen zu können. Auch im hohen Alter besteht der Wunsch, über Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit und Mobilität zu verfügen, um seinen Alltag selbstständig gestalten zu können.
50 Grundlagen Entwickler sind Roberta Rikli und Jessie Jones (California State University), Originaltitel: Senior Fitness Test, Im Jahr 2001 veröffentlicht, Testpersonen=7000 Einfache und aussagekräftige Überprüfung der alltagsrelevanten Fitness älterer Menschen Zielt auf durchschnittlich ältere Menschen Weniger für Sportlerinnen/Sportler Nicht für Personen in Einrichtungen der Altenhilfe Für Personen ab 60 Jahren konzipiert (ohne Pflegestufe) Erwerb durch DOSB (deutsche Lizenz)
51 Die Aufgaben 1. Beinkraft 2. Armkraft 3. Ausdauer 4. Hüftbeweglichkeit 5. Schulterbeweglichkeit 6. Geschicklichkeit
52 Beinkrafttest Rikli & Jones, 2001/2013
53 Armkrafttest Rikli & Jones, 2001/2013
54 Ausdauertest Rikli & Jones, 2001/2013
55 Hüftbeweglichkeitstest Rikli & Jones, 2001/2013
56 Schulterbeweglichkeitstest Rikli & Jones, 2001/2013
57 Geschicklichkeitstest Rikli & Jones, 2001/2013
58 Die Besonderheiten: Fitnessstandards (seit 2013) Getrennt für Männer und Frauen Angabe von Grenzwerten für die Altersgruppe: 60 und 94 AFT ermöglicht auch bei aktueller Selbstständigkeit eine Prognose abzugeben, ob diese Fitness auch in Zukunft noch vorhanden sein wird oder in Gefahr gerät Kein anderer Test weist ein solches Merkmal auf
59 Fitnessprofil
60 Selbstständigkeitsprognose
61 Qualität vor Quantität Bei der Schulung Alltags-Fitness-Test wurden am in Plettenberg 20 Testerinnen und Tester aus den Sportvereinen des Märkischen Kreises erfolgreich ausgebildet Umfang: 7 Stunden Theoretische und praktische Vermittlung durch anerkannte Referentinnen und Referenten Fortführung des Angebotes als anerkanntes Fortbildungsangebot (8 LE) am Sicherung des Angebotes am Mehrere Vereine haben: das Thema angenommen Angebote für Fortbildung wahrgenommen Selbst Angebote für die Durchführung entwickelt AFT in Aktivitäten integriert Allgemeine Präventionsangebote auf Basis des Test s sichergestellt
62 Utensilien Stuhl ohne Armlehne Maßband (min. 4m) Meterstab/ Lineal Hütchen (oder ähnliches) Handzähler Stoppuhr Genormte Hanteln (2,3 kg und 3,6 kg) Klebeband bunt Schnur/ Kordel (min. 80 cm)
63 Material Gesundheitscheckbogen Erklärung zur eigenverantwortlichen Teilnahme Erfassungsbogen Auswertungsbroschüre (Männer und Frauen) Info-Material Stifte Getränke
64 Woher nehmen? Vorgedruckte Broschüren sind aktuell nicht verfügbar, jedoch online auf zum selbst ausdrucken vorhanden Becker Stiftung (Hanteln) Teilnahme Fortbildung (8 LE) zum Beispiel am oder am zur Autorisierung zum/r anerkannten Tester/in Für Mitgliedsvereine des Kreissportbundes Märkischer Kreis ist eine Ausleihe der Utensilien in sog. Test-Set s möglich. Die Ausleihe ist kostenlos. Die Kosten für die eigenständige Beschaffung der Durchführungsmaterialien (ohne Broschüren) belaufen sich auf ca. 60,-.
65 Das Projekt: Bewegende Alteneinrichtungen- & Pflegedienste (BAP) als Beispiel für präventive Vereinsentwicklung
66 Basiswissen zum Projekt Förderung von Kooperationen zwischen Sportverein und Altenheim/Pflegedienst Aktueller Stand und Ausblick weiterer Projektverlauf 11/17 03/19 Muster Kooperationsvereinbarung Basisschulungen Zertifizierungskonzept Beispiele eines BAP Projektes
67 Was bisher erreicht wurde 74 geförderte BAP-Angebote mit jeweils 1000,00! Davon 6 Angebote im Märkischen Kreis (davon 3 Angebote in Lüdenscheid) Weitere, neue Angebote werden auch noch in 2018 gefördert werden Erstellung eines Schulungskonzeptes mit ersten Schulungen durchgeführt (Weitere Schulungen in 2018) Zertifizierung der Kooperationen startet Ende 2018 Muster Kooperationsvereinbarungen für Vereinen und Einrichtungen
68 Beispiel: der bewegende Flur Der bewegende Flur ist eine niederigschwelliges Bewegungsangebot, dass sich zum Einsatz in stationären Pflegeeinrichtungen eignet Das Konzept stammt von Bettina Neuhaus vom KSB Warendorf Das Angebot soll den Beteiligten als Praxisbroschüre zur Verfügung gestellt werden Erstellung eines Schulungskonzeptes mit ersten Schulungen durchgeführt Die Illustrationen sind jedoch noch nicht abgeschlossen
69 Beispiel: der bewegende Flur
70 Beispiel: der bewegende Flur
71 Beispiel: der bewegende Flur
72 Fragen???
73 Kontakt Patrick Krone Referent Bewegt ÄLTER werden im MÄRKISCHEN KREIS! Tel Fax Mail Besuchen Sie uns im Internet: Kreissportbund Märkischer Kreis e.v. Barbarossastr Iserlohn
74 Herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit!
75 Tagesordnung Begrüßung und Einleitung Konzeptionelle Ausrichtung des Sachgebietes Gesundheits-und Pflegeplanung Vorstellung neuer Einrichtungen gem. 8 (2) Nr. 7 APG NRW Krankenhausplanung Präventionsangebote des Kreissportbundes Änderung Rettungsdienstbedarfsplan und Veränderung der rettungsdienstlichen Versorgung im Märkischen Kreis Sonstiges Kommunale Konferenz Gesundheit, Senioren und Pflege des Märkischen Kreises am
76 Tagesordnung Begrüßung und Einleitung Konzeptionelle Ausrichtung des Sachgebietes Gesundheits-und Pflegeplanung Vorstellung neuer Einrichtungen gem. 8 (2) Nr. 7 APG NRW Krankenhausplanung Präventionsangebote des Kreissportbundes Änderung Rettungsdienstbedarfsplan und Veränderung der rettungsdienstlichen Versorgung im Märkischen Kreis Sonstiges Kommunale Konferenz Gesundheit, Senioren und Pflege des Märkischen Kreises am
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