Finanzgruppe Management-Akademie. Veranstaltungen für Vorstände
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- Nora Kaiser
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1 Finanzgruppe Management-Akademie Veranstaltungen für Vorstände
2 Veranstaltungen für Vorstände 2016 Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns, dass das Angebot der Management- Akademie in Bonn von vielen Vorstandskolleginnen und -kollegen genutzt wird, um sich kompakt und praxisorientiert über aktuelle Themen und Entwicklungen zu informieren. Die Resonanz und die positiven Rückmeldungen zeigen uns, dass unsere Veranstaltungen darüber hinaus für den persönlichen Erfahrungsaustausch genutzt werden. Auch für 2016 haben wir wieder ein umfangreiches und an den aktuellen Herausforderungen ausgerichtetes Programm für Sie zusammengestellt, das wir Ihnen mit der vorliegenden Vorstandsbroschüre 2016 gern vorstellen. Unsere Veranstaltungen greifen aktuelle Fragestellungen Ihrer Vorstandstätigkeit auf, um Sie bei Ihren Entscheidungen zu unterstützen. Gleichzeitig schaffen wir einen Marktplatz für Informationen, zum überregionalen Gedankenaustausch und zur persönlichen Begegnung. Der Aufbau und die Pflege von Netzwerken werden dadurch unterstützt ein Aspekt, der gerade für die dezentral organisierte Sparkassen-Finanzgruppe besonders wichtig ist. In unserem Programm sind die relevanten Themenbereiche für Ihre Führungsund Entscheidungstätigkeit in zehn Kategorien gegliedert. Im Themenbereich Strategie finden Sie Angebote, die Sie bei Ihren geschäftspolitischen Überlegungen unterstützen. Unter Management sind Veranstaltungen zusammengefasst, die aktuelle Fragen rund um den Bereich General Management einer Sparkasse aufgreifen. Die Themenkomplexe Führung und Persönlichkeit beinhalten Veranstaltungen, die Sie beim weiteren Ausbau Ihrer persönlichen Kompetenzen unterstützen. Die Angebote in den Kategorien Aufsichtsrecht, Gesamtbanksteuerung, Vertrieb und Firmenkundengeschäft bieten Ihnen die Möglichkeit einer fachlichen Vertiefung und Diskussion. Im Rahmen der Spezialseminare und Foren werden aktuelle Problemstellungen der Vorstandstätigkeit aufgegriffen und Lösungen kompakt präsentiert. Bei der inhaltlichen Konzeption unserer Veranstaltungen haben wir darauf geachtet, dass unsere Angebote zum einen Ihren Anforderungen und Bedürfnissen entsprechen und zum anderen mit Ihren zeitlichen Möglichkeiten gut vereinbar sind. Wir sind davon überzeugt, dass wir Ihnen in 2016 ein aktuelles und hochwertiges Programm anbieten können. Die Management-Akademie der Sparkassen-Finanzgruppe freut sich darauf, Sie in den Veranstaltungen in Bonn oder Berlin begrüßen zu dürfen. Dr. Stephan Weingarz Kommissarischer Leiter Management-Akademie 2 3
3 Inhalt Titel der Veranstaltung Seite Titel der Veranstaltung Seite Strategie Führung Blue-Ocean-Strategie Profitables Wachstum schaffen: Der natürliche Feind der Strategie ist das Tagesgeschäft Strategiekonforme Führungs- und Unternehmenskultur gestalten diskutiert Ihr noch oder macht Ihr schon? Strategien im Depot A betriebswirtschaftlich und aufsichtsrechtlich richtig aufgestellt Strategien im Firmenkundengeschäft Workshop: Erfolgsstrategien 2016ff. für regionale Marktführer Umfeld von Niedrigzins, steigender Regulatorik, Spreizung von Einkommensund Sparkraft, Wettbewerbsveränderung und hoher Kostendynamik Management Dauerhaft Kosten senken und die eigene Führung stärken F1 Neu als Bereichs-/Abteilungsleiter High Performance fördern Low Performance vermeiden Managementwissen aktuell Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/ Verhinderungsvertreter Sachkostenmanagement in Sparkassen gekonnt analysieren und intelligent interpretieren im Zusammenhang mit einem Sachkosten-Controlling Vorstandsgespräche Entscheiden und führen mit Hirn Erkenntnisse der modernen Gehirnforschung für kompetente Entscheidungen und gute Führung Erfolgsfaktor Führungskultur/Compliance Werte und Ethik in der Führungspraxis einer Sparkasse Führung mit Energie und Fokus gesundheitsbewusst, wertschätzend, kreativ ipad für Vorstände und Führungskräfte mit dem ipad produktiv sein KVP den Kontinuierlichen Verbesserungsprozess erfolgreich etablieren Strategiekonforme Führungs- und Unternehmenskultur gestalten diskutiert Ihr noch oder macht Ihr schon? Persönlichkeit Der öffentliche Auftritt gekonnt, wirkungsvoll, sicher Der Umgang mit Medien in Frage und Antwort Die Kunst zu überzeugen zehn sichere Wege zum Erfolg Entscheiden und führen mit Hirn Erkenntnisse der modernen Gehirnforschung für kompetente Entscheidungen und gute Führung Führung mit Energie und Fokus gesundheitsbewusst, wertschätzend, kreativ ipad für Vorstände und Führungskräfte mit dem ipad produktiv sein iphone und ipad als Vorstand mobile Geräte sicher nutzen Körpersprache-Intensivseminar: Mit Persönlichkeit und Körpersprache überzeugen Medientraining für Vorstände: Sprache, die gewinnt! Intensiv-Workshop Mit Selbstbewusstsein und Originalität auftreten! Holen Sie das Kreative und Ungewöhnliche aus sich heraus!... 80
4 Inhalt Titel der Veranstaltung Seite Titel der Veranstaltung Seite Nie wieder sprachlos! Sicher, souverän, schlagfertig in allen Lebenslagen Schwierige Themen kommunizieren: Der Vorstand in Krisensituationen Überzeugende Reden formulieren und halten Voice Coaching mit Stimme und Sprache wirken Aufsichtsrecht Anforderungen 18 KWG und die Kreditnehmer-IT zwei Welten prallen aufeinander Der Vertriebsbeauftragte nach WpHG-MaAnzV Die 44er-Prüfung typische Feststellungen und Umsetzungsfehler Liquiditätsmanagement Mindestanforderungen und versteckte Potenziale Managementtechniken für Vorstände unter rechtlichen und aufsichtsrechtlichen Aspekten Neue aufsichtsrechtliche Rahmenbedingungen für die Arbeit von Vorständen 102 Risikotragfähigkeitskonzeption und Kapitalplanungs prozess nach MaRisk aus Vorstandssicht gestalten Basel III kompakt aktuelle Entwicklungen im Aufsichtsrecht (CRD IV und CRR), insbesondere Regelungen wie Eigenkapital- und Großkreditvorschriften im Überblick Update für Vertriebsbeauftragte nach WpHG-MaAnzV Update MaRisk und Prüfungserfahrungen aktuelle aufsichtsrechtliche Entwicklungen auf den Punkt gebracht Vorstand und Verwaltungsrat: Neue Handlungsfelder des Verwaltungsrates im Zusammenspiel der Sparkassenorgane Vorstandskompetenz Marktfolge: Die Marktfolge als Wettbewerbsvorteil für die Sparkasse Gesamtbanksteuerung/Controlling Crash-Kurs-Steuerung I: Steuerungsinformationen ziel orientiert und sicher beurteilen Einzelgeschäfts kalkulation und Grundlagen der Risikosteuerung Crash-Kurs-Steuerung II: Steuerungsinformationen zielorientiert und sicher beurteilen Kreditportfolio- und Zinsbuchsteuerung Forum Impulse für die Planung Klartext: Adressrisikosteuerung Klartext: Kundengeschäftssteuerung Klartext: Moderne Zinsbuchsteuerung Sachkostenmanagement in Sparkassen gekonnt analysieren und intelligent interpretieren im Zusammenhang mit einem Sachkosten-Controlling Steuerung und Prüfung von Liquiditätsrisiken für Verbandsprüfer und Innenrevisoren Strategie für die Asset-Allokation aktives vs. passives Treasury-Management Vertriebssteuerung: Wichtige Management- Entscheidungen einfach gemacht! Wissenswertes zur Gesamtbanksteuerung 11 Antworten auf die zentralen Fragen
5 Inhalt Titel der Veranstaltung Seite Titel der Veranstaltung Seite Vertrieb Führen im Vertrieb mit Firmenkunden und gehobenen Privatkunden Ganzheitliche Beratung ist Chefsache! Umsetzungsblockaden können nur vom Vorstand dauerhaft gelöst werden Neue Firmenkunden für die Sparkasse begeistern eine strategische Notwendigkeit? Vertriebssteuerung: Wichtige Management- Entscheidungen einfach gemacht! 146 Vertriebs-Workshop: Wirkt sofort mehr Erfolg und Mitarbeitermotivation im Vertrieb Vorstands-Impuls Vertrieb: Multikanalvertrieb und Restrukturierung der Vertriebswege Workshop: Steigerung der Ergebnisse im Privatkunden vertrieb auch in Zeiten zunehmender Regulatorik Firmenkundengeschäft Crash-Kurs I: Firmenkundenengagements schnell und sicher beurteilen Crash-Kurs II: Unternehmensplanungen und -investitionen schnell und sicher beurteilen Crash-Kurs III: Intensivbetreute Kunden schnell und sicher beurteilen Führen im Vertrieb mit Firmenkunden und gehobenen Privatkunden Spezialthemen Das Beauftragtenwesen als Management-Aufgabe Der Vertriebsbeauftragte nach WpHG-MaAnzV Forum Kredit-Management-Dialog Stolperfallen in der Altersversorgung für Vorstandsmitglieder Update 2016 für Vorstände: Dienst-, haftungs- und aufsichtsrechtliche Fragestellungen Update für Vertriebsbeauftragte nach WpHG-MaAnzV Vorstands-Spezial: Personalmaßnahmen in schwierigen Zeiten Vorstandstätigkeit 2016: Aktuelle Praxisfälle aus der Rechtsberatung Zertifizierter Redenschreiber (PZOK) Foren/Kongresse Forum Social Media Forum Aktuelle Fragen der Personalarbeit Forum Compliance Forum Firmenkundengeschäft Forum Impulse für die Planung Forum Kredit-Management-Dialog Organisatorisches Ihre Ansprechpartner in der Management-Akademie Anreisehinweise Teilnahmebedingungen Anmeldeformular Anforderungen 18 KWG und die Kreditnehmer-IT zwei Welten prallen aufeinander
6 Inhalt Die Erarbeitung geeigneter Strategien ist eine permanente Herausforderung für das oberste Management. Die ständigen Veränderungen der Rahmenbedingungen und der Märkte machen es immer wieder erforderlich, die eigene Geschäftspolitik zu überdenken und anforderungsgerecht weiterzuentwickeln. Für Vorstände ist es wichtig, sich mit Kolleginnen und Kollegen auszutauschen und strategische Optionen kritisch zu überprüfen. Die Seminare der Management- Akademie unterstützen Sie bei dieser anspruchsvollen Aufgabe. Dazu werden Ihnen folgende Veranstaltungen angeboten: Veranstaltung Seite Blue-Ocean-Strategie Profitables Wachstum schaffen: Der natürliche Feind der Strategie ist das Tagesgeschäft Strategiekonforme Führungs- und Unternehmenskultur gestalten diskutiert Ihr noch oder macht Ihr schon? Strategien im Depot A betriebswirtschaftlich und aufsichtsrechtlich richtig aufgestellt Strategien im Firmenkundengeschäft Workshop: Erfolgsstrategien 2016ff. für regionale Marktführer Umfeld von Niedrigzins, steigender Regulatorik, Spreizung von Einkommensund Sparkraft, Wettbewerbsveränderung und hoher Kostendynamik Strategie 11
7 Strategie Blue-Ocean-Strategie Anhaltende Niedrigzinsphase Neue Technologien Neue Wettbewerber (aus bislang fremden Branchen) Neue Generationen (mit neuen Wertvorstellungen und Bedarfen) Das Geschäftsmodell der Sparkassen steht unter Druck. Spätestens wenn die Ergebnisvorschaurechnung zeigt, dass die Erträge aus dem Kerngeschäft mittelfristig ein- oder sogar wegbrechen, müssen Ideen und Ansätze zur Erschließung neuer Märkte und Zielgruppen gefunden werden. Die Blue-Ocean-Strategie ist dafür eine erfolgversprechende und praxiserprobte Methode, die in den letzten Jahren immer mehr Anhänger gefunden hat. Das Ziel des Blue-Ocean-Ansatzes besteht darin, Führungskräften und Managern einen Weg aus dem Hamsterrad aufzuzeigen, das heißt, ihnen zu helfen, sich von den scheinbar starren (und unverrückbaren) Grenzen ihrer Branche zu lösen. Wer neue Märkte erschaffen möchte, muss neu und anders denken! Das Seminar vermittelt Ihnen die Grundlagen der Blue-Ocean-Strategie und zeigt Ihnen Wege auf, wie Sie den Strategieprozess Ihrer Sparkasse anders und neu gestalten können. Im Rahmen des Seminars werden die Philosophie und die methodische Vorgehensweise der Blue-Ocean-Strategie (nach W. Chan Kim und Renee Mauborgne) vermittelt, diskutiert und bewertet: Auf welchen Grundannahmen beruht der Blue-Ocean-Ansatz? Wie wird ein Blue-Ocean-Strategieprozess methodisch gestaltet? Wie kreiere ich Nutzeninnovationen? Lässt sich der Blue-Ocean-Ansatz mit klassischen Strategieansätzen verbinden? Neben inhaltlichen Impulsen bietet Ihnen das Seminar ausreichend Zeit und Raum für den Austausch im Kollegenkreis sowie für praktische Anwendungsschritte Beginn am ersten Tag ist um 09:00 Uhr. Das Ende am letzten Tag ist für 13:00 Uhr geplant , Dozenten Berater der Unternehmens beratung bierend, zeller & partner AG Birgit Boland-Mayat Tel.:
8 Strategie Profitables Wachstum schaffen: Der natürliche Feind der Strategie ist das Tagesgeschäft Wie können Sie es erreichen, dass Ihre Sparkasse profitabel wächst? Die Beantwortung dieser Frage steht im Mittelpunkt dieses eintägigen Workshops. Wachstum kommt von innen. Mit Ihrem Dozenten werden Sie in die Lage versetzt, Ihre Häuser mit dem Ziel zu analysieren, interne Wachstumsbarrieren zu identifizieren. Der systematische Blick auf die hausinternen Bremsen lässt Sie Engpässe unter einer neuen Sichtweise erkennen. Sie bewerten gemeinsam, wo Sie stehen und welche Faktoren das profitable Wachsen Ihrer Sparkasse behindern. Durch den Vergleich mit anderen Häusern erhalten Sie wichtige Impulse. Auf dieser Basis erarbeiten Sie Ansatzpunkte zum Lösen interner Wachstumsbremsen, die Sie in Ihrem Haus direkt umsetzen können. Welche Möglichkeiten haben Sie, einzuwirken? Was müssen Sie (vielleicht temporär) hinnehmen? Was können Sie durch Ihr Verhalten, durch Ihre Entscheidungen beeinflussen und konkret verändern? Worin liegen die tatsächlichen Prioritäten? Die praktische Umsetzbarkeit steht stets im Vordergrund. Ihr Dozent bringt seine 25-jährige Erfahrung aus über 400 Wachstumsprojekten bei mehr als 160 Unternehmen unterschiedlicher Branchen in dieses Seminar ein. Auf diese Weise wird für Sie sichergestellt, dass Sie von erkannten Mustern profitieren. Wachstum: Das grundsätzliche (Miss-)Verständnis Ist die Organisation überhaupt bereit für das Wachstum? Welche Wachstumsphase, welche Handlung? Visionen: Wichtig, aber meist aufgebauscht Strategie: Zu häufig eine Einmalaktion Die Wertaussage als Kern des Handelns Innovationen: Wunsch und Wirklichkeit Wachstumsorientierte Führung Vertrieb: Motor oder Bremse? Prozessoptimierung: Millionen in den Schnittstellen vergraben Der Wachstumsmotor: Es beginnt bei der Person Beginn ist um 09:00 Uhr. Das Ende ist für 16:00 Uhr geplant. 700, Dozent Prof. Dr. Guido Quelle, Mandat Managementberatung GmbH Werner Müller Tel.:
9 Strategie Strategiekonforme Führungs- und Unternehmenskultur gestalten diskutiert Ihr noch oder macht Ihr schon? Um die Entwicklung Ihrer Sparkasse erfolgreich zu gestalten, sind klare und attraktive, Strategien, Strukturen, Prozesse und Verantwortungen notwendig. Die Zukunftsfähigkeit von Sparkassen wird dabei immer stärker von den folgenden Fragestellungen beeinflusst: Haben wir auch die richtige Kultur und Einstellung in unserer Sparkasse, um das Gesagte Tag für Tag erlebbar zu machen? Wie setzen wir das Standing eines Marktführers in unserer Region um? Ist unsere Kultur überhaupt strategiekonform? Im Rahmen dieses zweitägigen Seminars erhalten Sie in kompakter und praxisorientierter Form aktuelle Impulse und Handlungsoptionen zum Aufbau einer strategiekonformen Führungsstruktur und -kultur in Ihrer Sparkasse, um den Umsetzungserfolg Ihrer strategischen zu erhöhen. Neben den fachlichen Impulsen ist das Seminar bewusst auch so aufgebaut, dass genügend Zeit für den kollegialen Austausch mit Ihren Vorstandskollegen bleibt. Was kennzeichnet die Kultur von Marktführern (ein Blick über den Tellerrand)? Wie erleben wir die Führungs- und Unternehmenskultur in Sparkassen? Welche Rolle spielt die Kultur in Bezug auf die langfristige Entwicklung einer Sparkasse (insbesondere bei Strategieprozessen)? Welche methodischen Ansätze gibt es, um noch mehr Schwung, Energie und Orientierung in die Sparkasse zu tragen? Was ist wirklich kulturprägend: Leitbild oder Sinn? Welche Optionen gibt es in Sparkassen, um strategiekonforme Führungs- und Kommunikationsstrukturen aufzubauen? Welche Rollen und Verantwortungen haben die einzelnen Führungsebenen einer Sparkasse bei der Umsetzung der Strategie? e Beginn am ersten Tag ist um 09:00 Uhr. Das Ende am letzten Tag ist für 17:00 Uhr geplant , Dozent Till Crazius, bzp AG Birgit Boland-Mayat Tel.: birgit.boland-mayat@dsgv.de 16 17
10 Strategie Strategien im Depot A betriebswirtschaftlich und aufsichtsrechtlich richtig aufgestellt Im Rahmen der Finanzmarktkrise hat Ihr Depot A stürmische Zeiten überstehen müssen. Die strategische Ausrichtung musste komplett überprüft und angepasst werden. Da die Depots weiterhin Unwettern auf den Finanzmärkten ausgesetzt sind und das Ende der Niedrigzinsphase noch nicht zu sehen ist, bleibt das Ziel dieser Veranstaltung die Überprüfung Ihres Depots in betriebswirtschaftlicher und aufsichtsrechtlicher Hinsicht. Die BaFin hat mit den MaRisk genaue Abläufe vorgegeben, die insbesondere in verlustreichen Zeiten streng beachtet werden sollten, damit die Sparkasse keine zusätzlichen Angriffspunkte bietet. Daneben besteht aber auch eine Unsicherheit darüber, in welche Bereiche und in welchem Umfang überhaupt noch investiert werden kann und welche zeitlichen Rahmen dabei zu beachten sind. Diese Fragen werden im Seminar intensiv diskutiert. Betriebswirtschaftlich: Basisaspekte und Unternehmensziele Risikoquantifizierung und Messung des Anlageerfolgs Managementstile für das Depot A Produkte zur Umsetzung von Depot-A-Strategien Konzeption eines strukturierten Depot-A-Steuerungsprozesses Aufsichtsrechtlich: Anforderungen nach 25a KWG Depot A und Aufsichtsrecht anhand eines Musterprozesses inkl. Musterdokumentation Geschäftsstrategie, Risikostrategie, Anlagestrategie Kreditbegriff Gestaltung des Depot A Exkurs: Treasury-relevante Ergebnisse aus Sonderprüfungen, Feststellungen der Bundesbank Beginn am ersten Tag ist um 10:00 Uhr. Das Ende am letzten Tag ist für 16:00 Uhr geplant , Dozenten Dr. Diethard Oriwol, Helaba Landesbank Hessen-Thüringen; Colette Sternberg, prüfungsnahe Beratung und Coaching Jeannette Matthes Tel.: jeannette.matthes@dsgv.de 18 19
11 Strategie Strategien im Firmenkundengeschäft Im Seminar haben Sie die Gelegenheit, strategische Überlegungen zur Weiterentwicklung des Firmenkundengeschäfts im Austausch mit Führungskräften anderer Sparkassen zu überprüfen. Vor dem Hintergrund relevanter Rahmenbedingungen und Trends entwickeln Sie geeignete Strategien zur Erfolgssicherung und beschäftigen sich dabei mit folgenden Fragen: Welche Strategien sind geeignet? Welche Ausrichtung ist bei den sich immer schneller verändernden Rahmenbedingungen notwendig, um die zukünftigen Herausforderungen erfolgreich zu meistern und im Wettbewerb zu bestehen? Mit welchen Trends muss sich der Mittelstand auseinandersetzen, und welche Konsequenzen ergeben sich daraus für das Firmenkundengeschäft? Wie sieht die Kundenstruktur heute aus und wie in Zukunft? Welche Kunden werden künftig für uns interessant sein? Welche Bedürfnisse werden diese Kunden haben? Wie können wir uns künftig positionieren? Wie sehen unsere Alleinstellungsmerkmale aus und schaffen diese künftig einen ausreichenden Kundennutzen? Wo haben wir Potenziale? Wo stehen wir im Vergleich zum Wettbewerb? Wie werden die Wettbewerber den Bedürfnissen gerecht? Wo liegen die Chancen und Risiken am Markt, wo die Stärken und Schwächen unseres Instituts? Wie kommunizieren wir den Kunden gegenüber unsere Stärken/Alleinstellungsmerkmale? Wie können wir ungenutzte Potenziale künftig besser nutzen? Wie muss unser Vertrieb agieren, um die Kundenstrategie umzusetzen? Welche Anforderungen haben wir künftig an unsere Firmenkundenbetreuer? Beginn am ersten Tag ist um 09:00 Uhr. Das Ende am letzten Tag ist für 16:00 Uhr geplant , Dozent Prof. Dr. Thomas Meuche, mehr wissen prof. meuche & partner Werner Müller Tel.:
12 Strategie Workshop: Erfolgsstrategien 2016ff. für regionale Marktführer im Umfeld von Niedrigzins, steigender Regulatorik, Spreizung von Einkommens- und Sparkraft, Wettbewerbsveränderung und hoher Kostendynamik Die Sparkassen stehen vor entscheidenden Jahren: Die großen Herausforderungen durch die Digitalisierung des Bankgeschäftes und die zunehmende Konzentration von Einkommen, Sparfähigkeit und Geldvermögen werden durch die anhaltende Niedrigzinsphase verschärft. Projiziert man diese Entwicklungen auf die GuV der nächsten Jahre, ergibt sich ohne entschlossenes Gegensteuern eine dramatische Situation: Das Zinsergebnis wird durch weiterhin angespannte Margen auf der Passivseite in Verbindung mit stark sinkenden Erträgen aus der Fristentransformation und Eigenkapitalveranlagung stark nachgeben; die Provisionserträge vor allem im Zahlungsverkehr werden unter dem Druck von Gratiskonten und Internetbanken stagnieren; die Personal- und Sachkosten werden weiterhin steigen; die Risikokosten werden angesichts der konjunkturellen Entwicklung vom derzeitigen Tiefststand wieder zunehmen. In der Veranstaltung Erfolgsstrategien 2016ff. haben Sie die Gelegenheit, sich abseits des Mainstreams strukturiert und ohne limitierende Lehrmeinungen oder fertige Konzeptvorstellungen mit Kolleginnen und Kollegen über echte Erfolgsstrategien für regionale Marktführer auszutauschen. Die einerseits strukturierte und andererseits offene Diskussion gibt Ihnen die Möglichkeit, eigene Vorstellungen und Ansätze mit Kollegen unter Moderation fachkundiger Experten zu verproben und weiterzuentwickeln. Insoweit richtet sich die Veranstaltung besonders an quer- und zukunftsdenkende Manager der Sparkassen. Fünf strategische Ansätze stehen im Mittelpunkt der Veranstaltung. Ansatz 1: Vertriebsrestrukturierung im Retailgeschäft Ansatz 2: Wachstumsinitiativen im Vermögenskundengeschäft Ansatz 3: Produktivitätssteigerungen in den Produktions- und Stabsbereichen Ansatz 4: Gleichschaltung von Aktivund Passivgeschäft Ansatz 5: Change Management und praktische Hinweise zur Umsetzung Beginn am ersten Tag ist um 09:00 Uhr. Das Ende am letzten Tag ist für 16:00 Uhr geplant , Dozenten Dr. Christof Grabher und Hans-Joachim Schettler, CONFIDUM Financial Management Consultants AG; Patrick Haas, Finance Trainer International Ges.m.b.H. Werner Müller Tel.:
13 Inhalt Hier finden Sie Informationen zu managementrelevanten Themenbereichen. Die Veranstaltungen informieren in einer komprimierten Form über wichtige Fragestellungen und Entwicklungen. Auf diese Weise ermöglichen sie eine aktuelle fachliche Orientierung und bilden die Grundlage für einen intensiven Erfahrungsaustausch mit Ihren Kolleginnen und Kollegen. Folgende entweder auf Einzelthemen fokussierte oder auf einen Themen-Mix ausgerichtete Veranstaltungen werden angeboten: Veranstaltung Seite Dauerhaft Kosten senken und die eigene Führung stärken F1 Neu als Bereichs-/Abteilungsleiter High Performance fördern Low Performance vermeiden Managementwissen aktuell Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/ Verhinderungsvertreter Sachkostenmanagement in Sparkassen gekonnt analysieren und intelligent interpretieren im Zusammenhang mit einem Sachkosten-Controlling Vorstandsgespräche Management 25
14 Management Dauerhaft Kosten senken und die eigene Führung stärken Vor dem Hintergrund der Vertrauenskultur in den Sparkassen werden in diesem Seminar Sinn und Unsinn der gängigen Kostensenkungsstrategien beleuchtet. Sie erfahren, wie Sie Ihre Führungskräfte und Mitarbeiter zur Erreichung Ihrer Kostenziele ins Boot holen und welche Grundlagen Sie schaffen müssen, um eine dauerhafte Kostensenkung zu erreichen. Für die Gestaltung des Umsetzungsprozesses erhalten Sie Lösungsvorschläge und Vorgehensweisen, die Ihre Führung weiterentwickeln und festigen. Erfahrungen mit Kostensenkungsprogrammen aus zehn Sparkassen Den Negativ-Kreislauf verstehen und vermeiden: Wie gängige Kostensenkungsstrategien und der Einsatz externer Berater schnell zu bleibenden Beschädigungen der Kunden-/Lieferantenbeziehungen und der Vertrauenskultur der Sparkasse führen Vertrauen schaffen: Wie eine glaubwürdige Zielfindung und -kommunikation aussieht Realistisch bleiben: Strategien für den realistischen Umgang mit Umsetzungskonflikten von Kostenzielen mit Qualitäts- und Vertriebszielen Involvement herstellen: Leitfäden für die Gestaltung einer offenen und ehrlichen Einbindung der Führungskräfte und Mitarbeiter in die Erreichung der Kostenziele Kostentransparenz und koordiniertes Vorgehen: Wie sehen die Grundlagen für die Entwicklung und Umsetzung aufeinander abgestimmter Kostensenkungs-Maßnahmen aus? Konsequenz in der Umsetzung: Anleitung für eine ehrliche, konsequente Unterstützung der Umsetzung im Führungs-Alltag Beginn am ersten Tag ist um 10:00 Uhr. Das Ende am letzten Tag ist für 16:00 Uhr geplant , Dozent Johann Leitl, Leitl-Consulting Werner Müller Tel.:
15 Management F1 Neu als Bereichs-/Abteilungsleiter Sie wurden oder werden in einer Sparkasse zum Bereichsleiter/Abteilungsleiter in direkter Unterstellung zum Vorstand ernannt. Dann sind Sie als Führungskraft in Ihrem Unternehmen für die erfolgreiche operative Steuerung Ihres Verantwortungsbereiches verantwortlich. Die Anzahl Ihrer Mitarbeiter hat sich erhöht, und Ihre Kompetenzen wurden deutlich erweitert. Nun brauchen Sie Unterstützung beim Ausbau Ihrer eigenen Fähigkeiten. Das Managementprogramm orientiert sich inhaltlich an den beruflichen Bedürfnissen und Herausforderungen von neuen Bereichs- und Abteilungsleitern auf der Ebene F1. Dabei steht die Entwicklung von Kompetenzen im Mittelpunkt, die in Zukunft im Rahmen des generalistischen Managements besonders stark gefordert sind. Die Seminarreihe unterstützt Sie in Ihrer neuen Rolle, damit Sie diese schnell, sicher und erfolgreich wahrnehmen können. Gleichzeitig wird ein überregionales Netzwerk geschaffen, das den zielorientierten Austausch oberer Führungskräfte, die sich in vergleichbaren beruflichen Situationen befinden, ermöglicht. Modul 1: Neue Rollen, große Aufgaben, komplexe Führung: Die ersten 100 Tage als F1 Zurechtfinden in der neuen, abteilungsübergreifenden Position Typische Führungsfehler in komplexen Zusammenhängen Verantwortung nach innen und außen: die Zusammenarbeit mit Vorstand und Verwaltungsrat Rechtliche Aspekte der oberen Führungstätigkeit Modul 2: Strategische Bereichsführung und Wertemanagement aus der Sicht der Ebene F1 Einführung in das strategische Management Systematischer Strategieprozess Strategisches Controlling und Erfolgssicherung auf der Ebene F1 Der genetische Code der Sparkassen Modul 3: Banksteuerung und Aufsichtsrecht der Blick über den eigenen Bereich hinaus Überblick Gesamtbanksteuerung: Welchen Einfluss hat mein Verantwortungsbereich? Reportings lesen und verstehen: controllen und controlled werden Steuerungskreise und Ausschüsse einer Sparkasse Aufsichtsrecht für Führungskräfte in der Ebene F1 Modul 4: Führung und Kommunikation auf der F1-Ebene Bereichsziele mit den Mitarbeitern gemeinsam erreichen Bereichspositionierung, -entwicklung und -steuerung Faire Führung und Umgang mit Konflikten in der Führung Low Performance vermeiden High Performance fördern MP2 Durchgang 2 (Fortsetzung) MP1 Durchgang 3 Modul 5: Projekte im Spannungsfeld zwischen Tagesgeschäft und permanenter Veränderung Vom Projekt- zum Multiprojektmanagement Change Management im Kontext der komplexen Projektwelt Innovationsmanagement Modul 6: Persönlichkeit mit vielen Rollen und Aufgaben: Umgang mit der Komplexität Komplexitätsmanagement Zeit- und Selbstmanagement Mental Health und Work-Life- Balance Modul 4 Führung Modul 5 Projekte Modul 6 Persönlichkeit Modul 1 F Modul 2 Strategische Bereichsführung Modul 3 Aufsichtsrecht 2017 Modul 4 Führung 2017 Modul 5 Projekte 2017 Modul 6 Persönlichkeit
16 Management Fortsetzung der Veranstaltung F1 Neu als Bereichs-/Abteilungsleiter e Die Modultermine der jeweiligen Durchgänge entnehmen Sie bitte der Übersicht auf Seite 29 (stehen aber unter dem Vorbehalt der Änderungen und können regelmäßig unter auf Aktualität abgerufen werden). Beginn am ersten Tag ist um 09:00 Uhr. Das Ende am letzten Tag ist für 16:00 Uhr geplant. e 1.750, je Modul 9.900, bei Buchung der gesamten Seminarreihe e und Berlin Dozenten Die Dozentinnen und Dozenten werden mit der konkreten Ausschreibung bekannt gegeben. Sonstiger Hinweis Aus Qualitätsgründen achten wir bei dieser Reihe besonders auf eine eng limitierte Teilnehmerzahl und empfehlen eine durchgangsgebundene Modulbuchung. Jeannette Matthes Tel.: jeannette.matthes@dsgv.de 30 31
17 Management High Performance fördern Low Performance vermeiden Als Personalverantwortliche/-r sind Sie dann erfolgreich, wenn Ihre Mitarbeiter/-innen die bestmögliche Leistung erbringen. Doch oft leisten einzelne Mitarbeitende nicht das, was sie könnten oder sollten. Dies ist eine Situation, die Führungskräfte vor Probleme stellt: Welches Führungsverhalten ist das richtige? Wie werde ich meinem eigenen Anspruch und dem Rest meines Teams gerecht? Wie kann ich unterstützen, wo muss ich konfrontieren? Wie kann ich Verweigerern klare Grenzen aufzeigen und wie kann ich mich arbeitsrechtlich absichern? Das sehr praxisnah gestaltete Seminar findet unter gemeinsamer Leitung eines Arbeitsrechtlers und eines Führungscoachs statt. Neben Führungsstrategien zum Thema Performance Management und wichtigen arbeitsrechtlichen Kenntnissen vermittelt das Seminar vor allem konkrete Lösungen für die Praxis. Grundlagen: Leistung und Energie sichern durch Performance Management Problemfälle konsequent und lösungsorientiert führen Gute Mitarbeiter mit Leistungsschwächen neu motivieren Verschleierungsstrategien (z. B. vorgeschobene Krankheit) aufdecken Blockaden durch eigene Unsicherheit auflösen Erwartungen klar formulieren Konflikte in der Sache hart, aber fair austragen Kritikgespräche und andere schwierige Gespräche souverän führen Abmahnung und Trennung arbeitsrechtlich absichern Personalrat und Personalabteilung richtig einbeziehen Ansteckung und Demotivation der übrigen Teammitglieder durch Minderleister vermeiden Leistungskultur in der eigenen Organisationseinheit gestalten Neue Energie für die eigene Führungsarbeit gewinnen Beginn am ersten Tag ist um 09:00 Uhr. Das Ende am letzten Tag ist für 17:00 Uhr geplant , Dozenten Dr. Falko von Ameln, Führungscoach; Dr. Sebastian Maiss, Kanzlei Röhrborn Biester Juli Arbeitsrecht Maria Henkemeyer Tel.:
18 Management Managementwissen aktuell In dieser Veranstaltung haben Sie die Gelegenheit, sich grundlegend über wichtige Themenbereiche für eine erfolgreiche Vorstandstätigkeit zu informieren. Sie erweitern Ihre Kenntnisse der rechtlichen und strategischen Rahmenbedingungen und stärken Ihre Fähigkeit, Ihr Institut erfolgsorientiert zu steuern. Durch die Fachdiskussion und das Gespräch mit Ihren Kolleginnen und Kollegen, die in einem anderen regionalen Umfeld dieselben Aufgaben wahrnehmen, gewinnen Sie zusätzliche Sicherheit für Ihre Entscheidungen. Gleichzeitig knüpfen Sie Kontakte und erweitern Ihre überregionalen Netzwerke. Dabei können Sie Ihre eigenen Entscheidungen und Positionen kritisch hinterfragen. Banksteuerung: systematisch erreichen Recht für Vorstände Basel III, MaRisk und Co. e Beginn am ersten Tag ist um 09:00 Uhr. Das Ende am letzten Tag ist für 16:00 Uhr geplant , Dozenten Colette Sternberg, prüfungsnahe Beratung und Coaching; Prof. Dr. Arnd Wiedemann, ccfb Consulting; Michael Ziechnaus, Ziechnaus Rechtsanwälte Sonstiger Hinweis Sie erhalten ein Teilnahme-Zertifikat als Nachweis einer Qualifizierungsmaßnahme im Rahmen des 25a Abs. I KWG und zur Aktualisierung der fachtheoretischen Kenntnisse gemäß 33 Abs. 2 KWG. Werner Müller Tel.: werner.mueller@dsgv.de 34 35
19 Management Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/ Verhinderungsvertreter Sie wurden oder werden zum stellvertretenden Vorstandsmitglied oder zum Verhinderungsvertreter ernannt? Sicher liegen nun viele Jahre harter Arbeit hinter Ihnen, die wenig Zeit für die berufliche Weiterbildung gelassen haben. Viele neue Facetten der Berufstätigkeit kommen auf Sie in Ihrer neuen Funktion zu. Dies beginnt bei der Frage nach dem neuen Rollenverständnis und geht bis zu den Rechtsfragen Ihrer neuen Verantwortung. Die Seminarreihe richtet sich an den Bedürfnissen der neu zu ernennenden oder vor Kurzem ernannten stellvertretenden Vorstandsmitglieder und Verhinderungsvertreter aus. Die Seminare unterstützen Sie in Ihrer neuen Rolle, damit Sie diese schnell, sicher und erfolgreich wahrnehmen können. In den Veranstaltungen werden sowohl fachlich relevante Themen vermittelt als auch die gewachsenen Anforderungen an das persönliche Auftreten und an die Kommunikationsund Führungsfähigkeiten berücksichtigt. Gleichzeitig wird ein überregionales Netzwerk geschaffen, das den zielorientierten Austausch oberster Führungskräfte, die sich in vergleichbaren beruflichen Situationen befinden, ermöglicht. Hinweis: Wir haben die Module auf der Basis der Feedbacks aus den ersten Durchgängen inhaltlich aktualisiert und in ihrer Reihenfolge verändert. Bitte beachten Sie die neue Struktur. Modul 1: Anforderungen der neuen Position aus der Sicht des Marktes und der Sparkasse Anforderungen aus der Sicht des Marktes: Kundentrends und Wettbewerbslandschaft der Sparkassen Profil und Rollenverständnis eines stellvertretenden Vorstandsmitgliedes bzw. eines Verhinderungsvertreters: Verantwortung Verhalten Kompetenzen Rechtsfragen Modul 2: Die Entwicklung der Strategie und die Ableitung des Geschäftsmodells für die Sparkasse aus dem Blickwinkel eines stellvertretenden Vorstandsmitgliedes bzw. eines Verhinderungsvertreters Aufbau eines systematischen, gelebten Strategieprozesses gemäß MaRisk Modul 3: Gesamtbanksteuerung Zusammenhänge verstehen und Risiken managen Auffrischung der Kenntnisse zur Gesamtbanksteuerung und zum Risikomanagement gemäß 25a KWG Modul 4: Vertriebssparkasse 2016 wie geht s weiter? Überblick zu den Vertriebsstrategien und -konzepten der Zukunft Modul 5: Aufsichtsrecht der ressortübergreifende Blick auf die Einhaltung der aufsichtsrechtlichen Anforderungen MaRisk in der Praxis und die aktuellen Erkenntnisse aus den 44 KWG- Sonderprüfungen Modul 6: Kreditengagements effizient beurteilen und bewerten Entwicklung der betriebswirtschaftlich-analytischen Urteilskraft zur Beurteilung komplexer Kreditengagements Modul 7: Strategien und Perspektiven für ein erfolgreiches Depot-A- Management Kenntnisse über Strategien, Analyse und Optimierungsmethoden Modul 8: Umgang mit den Gremien und der Öffentlichkeit Training von Auftreten, Argumentation und Kommunikation Modul 9: Projektmanagement die richtigen Projekte für die Sparkasse finden und über alle Abteilungen hinweg erfolgreich umsetzen 36 37
20 Management Übersicht e Modul 6 Kredit MP1 Durchgang 7 (Fortsetzung) Modul 7 Depot A Modul 8 Gremien Modul 9 Projekte Fortsetzung der Veranstaltung Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/ Verhinderungsvertreter e MP1 Durchgang 8 (Fortsetzung) Modul 4 Vertrieb Modul 5 Aufsichtsrecht Modul 6 Kredit Modul 7 Depot A Modul 8 Gremien Die Modultermine der jeweiligen Durchgänge entnehmen Sie bitte der Übersicht auf Seite 39 (diese stehen aber unter dem Vorbehalt etwaiger Änderungen und können regelmäßig unter de auf Aktualität abgerufen werden): Beginn der einzelnen Module am ersten Tag ist jeweils um 09:00 Uhr. Das Ende der einzelnen Module am letzten Tag ist jeweils für 16:00 Uhr geplant. e 1.400, je Modul , bei Buchung aller Module Dozenten Die Dozentinnen und Dozenten werden mit der konkreten Ausschreibung bekannt gegeben. Sonstiger Hinweis Nach dem Besuch aller Module erhalten Sie ein Teilnahme-Zertifikat als Nachweis einer Qualifizierungsmaßnahme im Rahmen des 25a Abs. I KWG und zur Aktualisierung der fachtheoretischen Kenntnisse gemäß 33 Abs. 2. Aus Qualitätsgründen achten wir bei dieser Reihe besonders auf eine eng limitierte Teilnehmerzahl und empfehlen eine durchgangsgebundene Modulbuchung. MP1 Durchgang 9 Modul 9 Projekte Modul 1 Anforderungen Modul 2 Strategie Modul 3 Gesamtbanksteuerung Modul 4 Vertrieb Modul 5 Aufsichtsrecht 2017 Modul 6 Kredit 2017 Modul 7 Depot A 2017 Modul 8 Gremien 2017 Modul 9 Projekte 2017 Modul 1 Anforderungen Modul 2 Strategie e Management-Akademie der Sparkassen-Finanzgruppe, Bonn und Berlin Jeannette Matthes Tel.: jeannette.matthes@dsgv.de MP1 Durchgang 10 Modul 3 Gesamtbanksteuerung Modul 4 Vertrieb 2017 Modul 5 Aufsichtsrecht
21 Management Sachkostenmanagement in Sparkassen gekonnt analysieren und intelligent interpretieren im Zusammenhang mit einem Sachkosten-Controlling Vor dem Hintergrund der Bedeutung des strategischen Ziels der Effizienzsteigerung in der gemeinsamen Geschäftsstrategie für die Sparkassen aus dem Jahr 2014 wird dem Handlungsfeld Kosten senken in vielen Häusern derzeit wieder in steigendem Maße Aufmerksamkeit geschenkt. Obgleich ein nicht unwesentlicher Teil der Kapazitäten in den Anstrengungen zur Erfüllung aufsichtsrechtlicher Anforderungen an die Risikosteuerung und zur Optimierung des Vertriebs gebunden ist, gerät die Steuerung des Verwaltungsaufwands wieder stärker in den Fokus. Und das aus gutem Grund: Der Rückgang der Zinsspanne, das veränderte Kundenverhalten und die stetig gewachsenen Möglichkeiten der technischen Unterstützungsleistungen führen zu der betriebswirtschaftlichen Notwendigkeit zur genaueren Steuerung der Sachkosten. Zugleich steigen tarifvertraglich bedingt die Personalkosten tendenziell weiter. Die Herausforderung eines adäquaten Sachkostenmanagements, unter anderem auch zur Abmilderung der Wirkung der Personalkostensteigerungen, ist umso größer, da der Hebel zur Senkung von Sachkosten in Relation zu den Personalkosten ein kleinerer ist. Die Seminarteilnehmer sollen im Umgang mit den verschiedenen Anwendungen des SKM-Portals dahingehend geschult werden, dass sie befähigt werden, auf kreative Art und Weise Potenziale zur Sachkostenoptimierung zu entdecken. Darüber hinaus sollen sie dazu angereizt werden, die Sachkosten in einem regelmäßigen und jährlich wiederkehrenden Prozess zu analysieren, ihre eigenen Zahlen zu verstehen und entsprechende Schlüsse für Optimierungsmaßnahmen zu ziehen, um auf dieser Wissensbasis ihren Vorständen Vorschläge zur Sachkostenoptimierung unterbreiten zu können. Wir empfehlen die gemeinsame Teilnahme der jeweils autorisierten Führungskraft und eines zuständigen Mitarbeiters aus diesem Bereich. Was umfasst das Management von Sachkosten? Wie haben sich die Sachkosten in den vergangenen Jahren an sich und im Vergleich zu anderen Steuerungsgrößen entwickelt? Welche Einflussfaktoren spielen eine Rolle bei der Frage nach einer zu den Kunden und ihren Bedürfnissen an Finanzdienstleistungen passenden Infrastruktur? Wie und in welcher Struktur können Sachkosten analysiert werden? Wie kann mithilfe der Anwendungen des SKM-Portals die Analyse durchgeführt werden? Welche Hilfsmittel stehen konkret zur Verfügung? An welchen Stellen des Prozesses zur Steuerung der Sachkosten können die Anwendungen des SKM- Portals nutzenstiftend eingesetzt werden? Wie kann der Analyst der Sachkosten vorgehen, um die relevanten Steuerungskennzahlen zu ermitteln? Welche Möglichkeiten zur Nutzung von Benchmarking-Daten bietet das SKM-Portal? In welchen Fällen sind diese sinnvoll? Wie können Vergleichsgruppen sinnvoll und passgenau zusammengestellt werden? Welche Auswertung (statisch, dynamisch, grafisch, tabellarisch, Potenzialrechner) ist für welchen Analysezweck geeignet? Gibt es eine optimale Reihenfolge für die Nutzung mehrerer Auswertungen? Welche Mindestschritte sollte der für die Sachkostenanalyse verantwortliche Mitarbeiter bei der Analyse und Interpretation der Daten gehen? Wie können die Analysemöglichkeiten des SKM-Portals in den jährlichen Controlling-Prozessen zur Planung, Steuerung und Kontrolle der Sachkostensituation eingesetzt werden? Wo kann ich Vorschläge für Optimierungsmaßnahmen im SKM-Portal erhalten und wie kann ich diese für meine Sparkasse nutzen? 40 41
22 Management Fortsetzung der Veranstaltung Sachkostenmanagement in Sparkassen gekonnt analysieren und intelligent interpretieren im Zusammenhang mit einem Sachkosten-Controlling Beginn am ersten Tag ist um 09:00 Uhr. Das Ende am letzten Tag ist für 16:00 Uhr geplant , Dozent Andreas Lötzer, Sparkassen- und Giroverband Hessen-Thüringen Peter Fröhlich Tel.:
23 Management Vorstandsgespräche 2016 Mit den Vorstandsgesprächen haben Sie die Gelegenheit, sich in einer prägnanten und strukturierten Form über aktuelle Themen aus den Kernbereichen Rahmenbedingungen und Trends der Geschäftstätigkeit, Steuerung, Vertrieb, rechtliche und regulatorische Anforderungen zu informieren, mit hochkarätigen Top-Spezialisten und Führungskräften zu diskutieren und Ihre Gedanken mit anderen Vorstandskollegen auszutauschen. Diese fachlichen Diskussionen unterstützen Sie bei Ihrer Entscheidungsfindung und ermöglichen es Ihnen, Ihre eigenen Überlegungen und Vorhaben kritisch zu reflektieren. Gleichzeitig haben Sie mit den Vorstandsgesprächen die Möglichkeit, ein überregionales Netzwerk strategisch verantwortlicher Führungskräfte aufzubauen und zu pflegen. Rahmenbedingungen: Trends und Erfolgsfaktoren für das Firmenkundengeschäft der Sparkassen Recht: Aktuelle Entwicklungen und Fragestellungen rechtlich relevanter Rahmenbedingungen und Einflussfaktoren Vertrieb/Steuerung: Kundenorientierte Steuerung und Führung des Privatkundengeschäfts Regulatorische Anforderungen: Aktuelle aufsichtsrechtliche Herausforderungen Basel III, MaRisk & Co. Für jeden Veranstaltungsschwerpunkt steht ein halber Tag zur Verfügung. Ein Fachvortrag bildet jeweils die Basis für die inhaltliche Diskussion. Aktuelle Entwicklungen werden jeweils berücksichtigt. e in Bonn in Berlin in Bonn Beginn am ersten Tag ist um 09:00 Uhr. Das Ende am letzten Tag ist für 17:00 Uhr geplant , e und Berlin Dozenten Prof. Dr. Thomas Meuche, mehr wissen prof. meuche gmbh; Oliver Saggau, Sparkasse Lübeck; Colette Sternberg, prüfungsnahe Beratung und Coaching; Michael Ziechnaus, Ziechnaus Rechtsanwälte; Dr. Gerald Zimmer, ISV, Interessengemeinschaft von Sparkassenvorstandsmitgliedern e. V. Sonstiger Hinweis Sie erhalten ein Teilnahme-Zertifikat als Nachweis einer Qualifizierungsmaßnahme im Rahmen des 25a Abs. I KWG und zur Aktualisierung der fachtheoretischen Kenntnisse gemäß 33 Abs. 2 KWG. Werner Müller Tel.: werner.mueller@dsgv.de 44 45
24 Inhalt Gerade in Zeiten schneller Veränderungen, die immer auch eine Unsicherheit mit sich bringen, wird das Thema Führung besonders bedeutsam. Führungskräfte können durch die Art und Weise, wie sie mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern umgehen, Orientierung geben und das Klima und den Erfolg ihrer Verantwortungsbereiche prägen. Die Voraussetzung dafür ist, sich offen auf Neues einzustellen und das eigene Verhalten kritisch zu reflektieren. Die Veranstaltungen dieser Rubrik geben Ihnen dazu eine Gelegenheit und dienen der Erweiterung und Vertiefung Ihrer Führungskompetenzen. Folgende Schwerpunkte werden in unseren Veranstaltungen behandelt: Veranstaltung Seite Entscheiden und führen mit Hirn Erkenntnisse der modernen Gehirnforschung für kompetente Entscheidungen und gute Führung Erfolgsfaktor Führungskultur/Compliance Werte und Ethik in der Führungspraxis einer Sparkasse Führung mit Energie und Fokus gesundheitsbewusst, wertschätzend, kreativ ipad für Vorstände und Führungskräfte mit dem ipad produktiv sein KVP den Kontinuierlichen Verbesserungsprozess erfolgreich etablieren Strategiekonforme Führungs- und Unternehmenskultur gestalten diskutiert Ihr noch oder macht Ihr schon? Führung 47
25 Führung Entscheiden und führen mit Hirn Erkenntnisse der modernen Gehirnforschung für kompetente Entscheidungen und gute Führung Die moderne Gehirnforschung bringt in rascher Folge neue Erkenntnisse über die neurowissenschaftlichen Grundlagen des menschlichen Entscheidungsverhaltens hervor. Die Integration dieser Erkenntnisse in das eigene Führungsverständnis und Führungshandeln ist das zentrale Anliegen dieses zweitägigen Seminars. Die Teilnehmer reflektieren ihr eigenes Führungsverständnis und -verhalten und erweitern auf der Grundlage der neurowissenschaftlichen Forschung ihr Wissen über Führung. Damit wird einerseits der Handlungsspielraum erweitert und andererseits die Handlungssicherheit in Führungssituationen erhöht. Grundlagen moderner Gehirnforschung Reflektives und reflexives Denken als grundlegende Systeme von Entscheiden und Handeln in Führungssituationen Wie Führungskräfte entscheiden Erkenntnisse aus der Gehirnforschung zu Führungsentscheidungen, damit Entscheidungsprozesse im Unternehmen gehirngerecht gestaltet werden Wie Führungskräfte in Risikosituationen entscheiden Entscheidungen in Risikosituationen sind nicht so sehr vom Persönlichkeitsaspekt der Risikofreude abhängig, sondern vielmehr vom emotionalen Zustand, der sich im Gehirn vollzieht; das Verständnis der Zusammenhänge und das Wissen über die Methoden zur Steuerung und Kontrolle helfen dabei, das richtige Verhältnis zwischen risikoavers und risikofreudig zu finden Wie Führungskräfte und Mitarbeiter lernen Neuroplastizität verstehen und als Konzept anwenden zur erfolgreichen Gestaltung von Lernprozessen im Rahmen von Veränderungen im Unternehmen Neurowissenschaftliche Grundlagen der Motivation für Führungskräfte das neurowissenschaftlich fundierte Verständnis der Funktionsweise von Belohnungs- und Bedrohungsmechanismus vermittelt das richtige Verständnis für die Schaffung der Bedingungen für ein motiviertes Verhalten, das im Sinne der miteinander geteilten des Unternehmens ist Stress bei Führungskräften und Mitarbeitern die Kenntnis, wie Stress das Gehirn beeinflusst und welche weiteren Effekte das verursacht, ist für die richtigen Einschätzungen von Situationen und Belastungen eine wichtige Bedingung; daraus leiten sich Konsequenzen für das Führungshandeln ab, die auch der Burn-out-Prophylaxe dienen e Beginn am ersten Tag ist um 09:00 Uhr. Das Ende am letzten Tag ist für 17:00 Uhr geplant , Dozenten Roland Ullrich und Axel Esser, HGS Concept GmbH Peter Fröhlich Tel.: peter.froehlich@dsgv.de Teilnehmer lernen ein eingängiges Modell kennen, das die Erkenntnisse aus den Neurowissenschaften für Führung integriert und handlungsleitend eingesetzt werden kann 48 49
26 Führung Erfolgsfaktor Führungskultur/Compliance Werte und Ethik in der Führungspraxis einer Sparkasse Sie leiten ab, wie die Grundwerte der Sparkassen-Finanzgruppe das Alltagsgeschäft beeinflussen und welche konkreten Auswirkungen in der Ausgestaltung der Geschäftspolitik und des eigenen Verhaltens folgen. Der Zusammenhang zwischen den Werten einer Sparkasse und der gelebten Compliance wird hergestellt. Im Workshop gehen Sie der Frage nach, welchen Werten gegenüber Sie sich selbst verpflichtet sehen, welche Antworten die Sparkassen-Finanzgruppe und das eigene Haus darauf geben können und wie ein Wertemanagement in der Unternehmung Gestalt annehmen kann und nicht im Unverbindlichen bleibt. Sinn eines Wertemanagements Zusammenhang zwischen Werten der Unternehmung und der gelebten Compliance Wertekanon der S-Finanzgruppe Persönlicher Umgang mit Werten als Basis des eigenen Handelns Ableitung der Handlungsmöglichkeiten in der Sparkasse Schaffung von Verbindlichkeit und Wirkung Gelebte Compliance-Kultur Beginn ist um 09:00 Uhr. Das Ende ist für 17:00 Uhr geplant. 600, Dozent Prof. Dr. Dieter Rohrmeier, Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe Werner Müller Tel.:
27 Führung Führung mit Energie und Fokus gesundheitsbewusst, wertschätzend, kreativ Als Führender müssen Sie über ein relativ hohes Maß an Energie verfügen. Im Seminar erfahren Sie, wie Sie Ihren Energiehaushalt klug managen und sich selbst dauerhaft in Energie versetzen können. Hilfreiche, spannende Denkanregungen (aus Hirnforschung, Biologie, Psychologie, Sport, Unternehmensführung) und inspirierende Erfahrungen sind sorgsam aufeinander abgestimmt. Dadurch lernen Sie, Ihre persönliche Energie ganzheitlich in den vier Energiedimensionen zu verstehen, wahrzunehmen und zu steuern: 1. PHYSISCHE ENERGIE: Auf seinen Körper achten, um gesund, willensstark und stressresistent zu sein Ernährung, Schlaf, Bewegung 2. EMOTIONALE ENERGIE: Mit Emotionen konstruktiv und wertschätzend umgehen denken und fühlen 3. KOGNITIVE ENERGIE: Die Möglichkeiten des Gehirns noch besser nutzen Aufmerksamkeit, Kreativität 4. SINNBEZOGENE ENERGIE: Für was stehe ich und woran glaube ich, was gibt mir Bedeutung? Reflexion über persönliche Werte und Beweggründe Sie erkennen, welche Anteile in Ihrer Arbeit Ihnen Energie geben und welche Ihnen Energie rauben. Sie erfahren, wie einfache, bewährte Techniken aus Meditation und Yoga direkt und ausbalancierend auf Ihr Körper-Geist-System einwirken. Sie lernen, wie Sie Ihre Aufmerksamkeit managen und kreativer sein können. Sie überprüfen, ob Sie Ihre Energie auf jene Führungs-und Lebensbereiche fokussieren, die Ihnen wichtig sind. Sie finden den ersten Schritt, ein praktikables Ritual, zu einem dauerhaft besseren Umgang mit Ihrer Energie im Führungsalltag Beginn am ersten Tag ist um 09:00 Uhr. Das Ende am letzten Tag ist für 16:00 Uhr geplant , Dozenten Dr. Michael Schwalbach und Thomas Eisenbarth, IFE Advisory GmbH Werner Müller Tel.:
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