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2 Für jede Region das passende Verkehrsmittel. Immer mehr Menschen pendeln immer weiter. Wird die Infrastruktur nicht flächendeckend ausgebaut, droht der Kollaps. Dabei gibt s für jede Region eine massgeschneiderte Lösung: in Aarwangen eine Umfahrungsstrasse. In Thun einen Bypass. Im Jura die Transjurane. Am Lötschberg einen Basistunnel. Doppelspur zwischen Bern und Kerzers. In den Ballungsgebieten muss vor allem der öffentliche Verkehr ausgebaut werden. Das Tram ist für die «Feinverteilung» der Menschen in der Stadt geeignet. Es fährt zuverlässiger als ein Bus, kostengünstiger und bietet viel mehr Platz. Umbau Bahnhof Tramelan Doppelspur Fanelwald Zihlbrücke Doppelspur und Rosshäuserntunnel Biel Ost-/ / Westast Umfahrung Aarwangen Umbau Bahnhof Konolfingen Beispiele von aktuellen grossen Strassen- und öv-projekten Instandsetzung Sustentunnel Umbau Bahnhof Zweisimmen Umfahrung Wilderswil Lötschberg-Basistunnel «Für mich ist s schwierig, in einem überfüllten Bus Platz zu finden. Die Leute sind zwar immer rücksichtsvoll, aber in einem Tram wär s schon einfacher.» Runja Althaus (Schülerin, Bern)

3 Kanton Bern volkswirtschaftlich stärken. Zwischen Bern und Ostermundigen gibt s viele dynamische Gebiete für neue Wohnungen und Arbeitsplätze. Damit sich dort Firmen und Menschen niederlassen, braucht es gute Verkehrsverbindungen. Im Gegenzug werden pro Jahr zusätzliche Steuerfranken in die Kantonskasse gespült. Geld, das uns allen zugutekommt: Damit lassen sich zum Beispiel Schulhäuser, Hochwasserdämme, Kantonsstrassen oder Lawinenverbauungen berappen. Ausbauprojekte gemeinsam finanzieren. Der flächendeckende Ausbau der Verkehrsinfrastruktur hat seinen Preis. In den nächsten Jahren werden kantonsweit über 70 grosse Verkehrsprojekte realisiert. Bund und Kanton investieren allein für die 10 grössten Berner öv-projekte zwischen 2007 und 2028 rund 8 Milliarden Franken. Von diesen Investitionen profitieren wir alle: beim Arbeiten und in der Freizeit. In der Stadt, auf dem Land, in den Bergen wo immer wir uns hinbewegen. Kulturlandverlust vermeiden. Begriffe wie «Zersiedelung» und «verdichtetes Bauen» sind heutzutage in aller Munde. Lieber die Lücken im Siedlungsteppich füllen als Grünflächen und wertvolles Kulturland vernichten. Wer zur Verdichtung Ja sagt, muss auch Ja sagen zu einer guten Verkehrserschliessung dieser Gebiete. Das Tram hilft, die Landschaftszersiedelung zu stoppen. «Die zusätzlichen Sitzplätze im Tram nimmt meine Generation gerne an.» Rudolf Alther (Rentner, Ostermundigen)

4 Ein Projekt, das überzeugt. Pläne für eine Entlastung des öffentlichen Verkehrs zwischen Bern und Ostermundigen werden bereits seit über 10 Jahren gewälzt. Fachleute haben über 20 Linienvarianten durchgespielt. Verkehrsströme simuliert. Bei renommierten Verkehrsexperten Studien in Auftrag gegeben. Fazit: Eine Tramachse zwischen Bern und Ostermundigen ist die effizienteste, umweltfreundlichste und wirtschaftlichste Lösung. Mehr Platz für Passagiere und Autos. Pro Jahr zwängen sich mehr als 8 Millionen Menschen in die Busse der Linie 10 zwischen Bern und Ostermundigen. Ältere Menschen, Eltern mit Kinderwagen oder Menschen mit Behinderungen finden kaum Platz. Und weil die Busse in den Stosszeiten im Drei-Minuten-Takt fahren müssen, bremsen sie die Autofahrer aus. Ein modernes Tram hingegen kann selbst bei einem weniger dichten Takt mehr als doppelt so viele Fahrgäste transportieren. Das Fahren wird somit flüssiger für den öffentlichen Verkehr wie für das Auto. Tramprojekte sind Erfolgsgeschichten. Strassburg, Manchester, Karlsruhe. Zürich, Lausanne, Genf. Viele Städte setzen auf neue Tramnetze oder bauen bestehende aus. Weil Trams umweltschonend sind und hohe Transportkapazitäten aufweisen. Berns Westen hat 2010 vom Bus aufs Tram umgestellt. Seither ist dort der öffentliche Verkehr um 20 Prozent gewachsen. Wer mit den Menschen in Bümpliz spricht, merkt schnell: Niemand wünscht sich den Bus zurück.

5 Wir sind für schlauen Verkehr Ja zum Tram Bern Ostermundigen Kurt Bläuenstein Gemeindepräsident Aarwangen Urs Kessler CEO Jungfraubahnen «Die Agglo Bern hat uns bei der Umfahrung Aarwangens unterstützt. Nun unterstützen wir die Agglomeration. Der Kanton Bern kommt nur vorwärts, wenn alle überregional handeln.» «Jede intelligente Verkehrserschliessung im Kanton bringt uns Bernerinnen und Berner weiter. Von einer fortschrittlichen Mobilität und einem attraktiven öv-angebot profitiert auch der Tourismus.» Peter Brand Grossrat SVP, Münchenbuchsee «Ich bin froh, dass beim Tram Bern Ostermundigen gegenüber den ursprünglichen Plänen Abstriche gemacht wurden. Verglichen mit andern Tramprojekten sind die Kosten nun im Hick. Wir haben eine überzeugende Lösung.» Nadine Masshardt Co-Präsidentin WWF Kanton Bern, Nationalrätin SP «Das Tram dient Klima und Umwelt: Es senkt den CO 2 -Ausstoss, erschliesst bereits überbautes Gebiet, ermöglicht Verdichtung und schont so Kulturland.» Regula Rytz Nationalrätin Grüne, Bern Daniel Bloch CEO Camille Bloch «Ein Tram fährt umweltfreundlicher, energieeffizienter und erst noch wirtschaftlicher als ein Bus. Deshalb unterstütze ich das Tram Bern Ostermundigen.» «Als Unternehmer im Berner Jura weiss ich: Wir profitieren alle vom Wirtschaftsmotor Agglomeration Bern. Das Tramprojekt sorgt dafür, dass dieser Motor auch künftig rund läuft.»

6 Argumente auf einen Blick Für jede Region das passende Verkehrsmittel für die Stadt das Tram. Mehr Steuerfranken für alle eine Tramerschliessung ermöglicht die Ansiedelung neuer Firmen. Jahrelang seriös geprüft und geplant das Tram ist die beste Lösung. Verdichtetes Bauen stoppt Kulturlandverlust das Tram macht s möglich. Busse der Linie 10 sind überfüllt das Tram schafft Platz für Passagiere und Autos. Co-Präsidium kantonales Komitee «Ja zum Tram» Bernhard Antener, ehem. Grossratspräsident, ehem. Gemeindepräsident Langnau Astrid Bärtschi, Vorstand BDP Bolligen-Ostermundigen Kurt Bläuenstein, Gemeindepräsident Aarwangen Peter Brand, Präsident Hauseigentümerverband Kanton Bern, Grossrat SVP, Münchenbuchsee Sandra Gurtner-Oesch, Präsidentin glp, Biel Adrian Haas, Direktor Handels- und Industrieverein Kanton Bern, Grossrat FDP, Bern Christine Häsler, Nationalrätin Grüne, Burglauenen Thomas Iten, Gemeindepräsident Ostermundigen Christa Markwalder, Nationalrätin FDP, Burgdorf Ursula Marti, Grossrätin SP, Bern Stéphanie Penher, Geschäftsleiterin VCS Kanton Bern, Bern Alexandra Perina Werz, Vorstand CVP Kanton Bern, Belp Jan Remund, Co-Präsident Grüne Kanton Bern, Mittelhäusern Simone Richner, Präsidentin Jungfreisinn Kanton Bern, Bern Regula Rytz, Nationalrätin Grüne, Bern Walter Scheidegger, Gemeindepräsident Hasle, SVP, Präsident «Öffentlicher Verkehr Region Emmental» Christine Schnegg, Grossrätin EVP, Lyss Silvia Steidle, Finanzdirektorin Biel Alec von Graffenried, Stadtpräsident Bern Der Berner Grosse Rat hat sich mit 79 zu 40 Stimmen für das Tram ausgesprochen. Ostermundigen und die Stadt Bern haben das Tram an der Urne ebenfalls deutlich unterstützt.

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