Medienorientierung ÖV-Knotenpunkt Ostermundigen 19. Oktober
|
|
- Jörn Kerner
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Medienorientierung ÖV-Knotenpunkt Ostermundigen 19. Oktober 2012
2 Barbara Egger-Jenzer Regierungsrätin
3 Ablauf Begrüssung durch Regierungsrätin Barbara Egger-Jenzer Bedeutung des ÖV-Knotens Ostermundigen für den Kanton (RR Barbara Egger-Jenzer) Bedeutung für die Gemeinde Ostermundigen (Gemeindepräsident Christian Zahler) Bedeutung für die SBB (Michael Schürch, Leiter Bahnzugang, SBB Infrastruktur) Bedeutung für Investoren (Bernhard Marti, VR-Präsident Bären ) Schlusswort von RR Barbara Egger-Jenzer Fragen der Medien
4 Künftige Bahnhofunterführung Ostermundigen
5 ÖV - Nachfrage steigt mehr als das Angebot 120% 110% 100% Einsteiger Personenkilometer (Pkm) 90% Kurskilometer
6 Entwicklung des Modal-Split (nach Distanz) im Kanton Bern ( ) 100% 4% 3% 2% 80% 22% 20% 27% Übrige Verkehrsmittel 60% ÖV 40% 66% 69% 63% MIV LV 20% 0% 8% 8% 8%
7 Prognostiziertes Verkehrswachstum im Kanton Bern ( ) Personenkilometer in Mio % MIV +60.5% öv
8 Entwicklung des ÖV-Netzes
9 ESP Wankdorf
10 Bahnhof Bushaltestellen Personenunterführung. Bären Tramhaltestelle Post Tram Bärenkreisel Neue Unterführung Bahnhofkreisel
11 Bahnhofgebäude Tramlinie 10 Bären Post
12 Bahnhofunterführung mit Zugang Perrons
13 Bahnhofunterführung und Sicherheit
14 Christian Zahler Gemeindepräsident Ostermundigen
15 Bahnhof Ostermundigen
16 Treppen und Lifte Bahnhofunterführung
17 Impuls spürbar: Entwicklung ESP Bahnhof Ostermundigen Quelle: Testplanung Bärenareal Burckhardt + Partner
18 Gemeindeentwicklung im Bau Im Bau
19 Gemeindeentwicklung Ausblick Konkret Offen
20 Michael Schürch Leiter Bahnzugang, SBB Infrastruktur
21 ÖV-Knotenpunkt Ostermundigen: Die SBB führt aus in Zusammenarbeit mit dem Kanton Bern: Ersatz der bestehenden Strassenunterführung Bernstrasse mit Verbreiterung von 15 auf 40 Meter Verlängerung der bestehenden Personenunterführung nach Osten in Eigenregie: Erhöhung Hausperron und Mittelperron auf der ganzen Länge Einbau von zwei Personenliften Bernstrasse Hausperron Bernstrasse Mittelperron SBB Infrastruktur I-AT-BZU
22 ÖV-Knotenpunkt Ostermundigen: Die Projektübersicht. Projektierung SBB Finanzierung Agglomerationsprogramm Projektierung & Finanzierung SBB Projektierung Kanton Finanzierung Agglomerationsprogramm SBB Infrastruktur I-AT-BZU
23 ÖV-Knotenpunkt Ostermundigen: Verbreiterung Strassenunterführung Bernstrasse. SBB Infrastruktur I-AT-BZU
24 ÖV-Knotenpunkt Ostermundigen: Verlängerung Personenunterführung Mitte. SBB Infrastruktur I-AT-BZU
25 ÖV-Knotenpunkt Ostermundigen: Die Vorteile für die Kundinnen und Kunden. Noch bessere Verknüpfung von Zug, Bus und Tram. Noch komfortabler Umsteigen von Zug auf Bus und Tram. Dank Lifte stufenfrei und behindertengerecht auf die Perrons. Dank Perronerhöhungen stufenfrei und behindertengerecht in die Niederflurzüge. SBB Infrastruktur I-AT-BZU
26 ÖV-Knotenpunkt Ostermundigen: Die Finanzierung. Für die SBB-Projekte fallen Investitionskosten von 6 Mio. Franken an. Dieser Betrag umfasst folgende Projektteile: Perronerhöhungen 2 Lifte Diese Mittel entstammen der Leistungsvereinbarung (LV) zwischen dem Bund und der SBB. SBB Infrastruktur I-AT-BZU
27 ÖV-Knotenpunkt Ostermundigen: Die Termine der SBB Projekte. Projektierung: 2012 Plangenehmigungsverfahren: 2013 Volksabstimmung: 2014 Bei Annahme: Ausführung Bei Ablehnung: Sanierung Brückenbauwerk, Überarbeitung Liftprojekt, Ausführungstermin neu zu definieren. SBB Infrastruktur I-AT-BZU
28 Bernhard Marti VR-Präsident Bären
29 Wer investiert und warum?
30 ÖV: Bedeutung für Investoren Geographische Lage Attraktive Verkehrserschliessung mit ÖV Infrastruktur Vernetzung aller Beteiligten Verschiedene Kundensegmente USP Attraktivität für den Investor
31 Verkehr, Mobilität Komfort, schnell und sicher ökologischer Aspekt modern, innovativ Katalysator für städtebauliche Entwicklung
32 Vorteile Bärenareal verkehrstechnisch sehr gut erschlossen Mischnutzung der Immobilie öffentlicher Raum Aufwertung der Bahnhofsumgebung Katalysator für weitere Projekte Einmaligkeit: Restaurant, Wohnungen, öffentlicher Raum
33 Fazit Win-win-Situation für alle Beteiligten
34 Barbara Egger-Jenzer Regierungsrätin
35 Grobterminplan
36 Bahnhofunterführung Ostermundigen
Medienorientierung Tram Region Bern
Medienorientierung Tram Region Bern 10. Juni 2013 Barbara Egger-Jenzer Regierungsrätin Kanton Bern (Bau-, Verkehrs- und Energiedirektion) Der neu gestaltete Viktoriaplatz Bahnhof Ostermundigen Köniz Schloss
MehrESP BAHNHOF LANGENTHAL: ZWISCHENINFO VORPROJEKT
ESP BAHNHOF LANGENTHAL: ZWISCHENINFO VORPROJEKT STADTBAUAMT INFOANLASS 18. SEPTEMBER 2017 Ausgangslage Bild: Thomas Peter Bild: Robert Grogg Themen Ausgangslage ESP Bahnhof (Gesamtprojekt) Projekt SBB
MehrPlanung und Mobilität im Grossraum Bern
Planung und Mobilität im Grossraum Bern Idee-Suisse Forum Mobilität 2020 Welche Herausforderungen erwarten uns? Dr. Ulrich Seewer Leiter Abteilung Gesamtmobilität im Generalsekretariat der Bau-, Verkehrs-
MehrRahmenbedingungen Kantonale Politik Städtische Politik Z ü r i c h W e s t S B B H a r d b r ü c k e B a h n h o f s t r a s s e
Zürich W est SBB Hardbrücke Bahnhofstras s e 24.09.2014 1 Rahmenbedingungen Kantonale Politik Dringlichkeit und grosser Nutzen der Tramverbindung wurde bereits 2006 in Kreditvorlage Tram Zürich-West festgehalten
MehrMedienorientierung Montag, 5. Dezember 2016
Medienorientierung Montag, 5. Dezember 2016 Ablauf Medienorientierung Bahnhofplatz: Rück- / Ausblick Beat Rietmann, Stadtingenieur, Tiefbauamt Stadt St.Gallen Rathausunterführung: Sperrung Rathausunterführung:
MehrInformationsabend: Bauarbeiten am Bahnhof Winterthur. Winterthur, 31. Januar 2017
Informationsabend: Bauarbeiten am Bahnhof Winterthur. Winterthur, 31. Januar 2017 Ausbau Bahnhof Winterthur. Jürg Sollberger, Projektleiter SBB Infrastruktur. SBB Infrastruktur Anwohnerinformation 31.1.2017
MehrLenzburg Publikumsanlagen.
Lenzburg Publikumsanlagen. Andreas Wingeier, SBB Netzentwickler Kanton Aargau, 14. Mai 2014. Handlungsbedarf besteht. Netzzustandsbericht SBB Infrastruktur weist Bahnhof Lenzburg als Handlungsfeld aus.
MehrAktuelle Themen der Zentralbahn. Verkehrskonferenz 2015
Aktuelle Themen der Zentralbahn Verkehrskonferenz 2015 Renato Fasciati, Geschäftsführer Zentralbahn Stans, 18. Mai 2015 Herzlich willkommen bei der Zentralbahn. Verkehrskonferenz 2015 18. Mai 2015 1 Agenda
MehrEntflechtung Wylerfeld. Mehr Zug für Bern und die Schweiz. sbb.ch/wylerfeld
Entflechtung Wylerfeld. Mehr Zug für Bern und die Schweiz. sbb.ch/wylerfeld Warum braucht es die Entflechtung Wylerfeld? 2 Im Osten von Bern laufen die vielbefahrenen Bahnstrecken Olten Bern, Biel Bern
MehrNeues Verkehrskonzept Altstetten
Informationsveranstaltung Neues Verkehrskonzept Altstetten 4. Oktober 2011 Ablauf 1. Einleitung 2. Öffentlicher Verkehr 3. Betriebs- und Gestaltungskonzept Altstetten 4. Kosten 5. Nächste Planungsschritte
MehrSBB wir bewegen die Schweiz. Bilanzmedienkonferenz SBB AG, 30. März 2011, Zürich.
SBB wir bewegen die Schweiz. Bilanzmedienkonferenz SBB AG, 30. März 2011, Zürich. Bilanzmedienkonferenz 2010 vom 30. März 2011. 1. Nachhaltig unterwegs. Dr. Ulrich Gygi, Verwaltungsratspräsident SBB AG
MehrKorrektion Bolligenstrasse Nord
Kanton Bern Korrektion Bolligenstrasse Nord Informations-Anlass vom 16. November 2016 Inhalt Ausgangslage, Rückblick und aktueller Stand Das Auflageprojekt / Änderungen gegenüber Mitwirkung Weiteres Vorgehen
MehrVierspurausbau Olten Aarau (Eppenbergtunnel). Mehr Zug fürs Mittelland.
Vierspurausbau Olten Aarau (Eppenbergtunnel). Mehr Zug fürs Mittelland. www.sbb.ch/eppenberg Mehr Zug dank vier durchgängigen Gleisen. Die Strecke Olten Aarau ist ein Flaschenhals. Denn zwischen Däniken
MehrZukunft Bahnhof Bern. Medienkonferenz 4. Juni Ergebnisse der Varianten-Grobbeurteilung
Zukunft Bahnhof Bern Bild Stütze aus Referat Wagner Medienkonferenz 4. Juni 2010 Ergebnisse der Varianten-Grobbeurteilung ZBB Zukunft Bahnhof Bern ist ein Gemeinschaftsprojekt von Kanton Bern, Stadt Bern,
MehrKanton und Stadt stellen Tramplanung zurück. Medienkonferenz vom 25. September 2017
Kanton und Stadt stellen Tramplanung zurück Medienkonferenz vom Inhalt 1. Wirtschaftlichkeitsberechnung 2. Weitere Faktoren 3. Folgerungen 4. Fragen Seite 2 Städtevergleich Stadt Einwohner 2015 Tram Heute
MehrBahn-Journalisten Schweiz Medienreise Ostschweiz-Bodensee Robert Dedecius, 14. April 2014
Öffentlicher Verkehr im Kanton Thurgau: Bahn-Journalisten Schweiz Medienreise Ostschweiz-Bodensee Robert Dedecius, 14. April 2014 Entwicklung ÖV im Thurgau 2000 2013 (Fernverkehr und Regionalverkehr) Millionen
MehrDie Rolle der Region in der Stadtentwicklung
Die Rolle der Region in der Stadtentwicklung Marco Rupp, Regionalkonferenz Bern-Mittelland ZBV, Mittwoch 14. November 2012 Inhalt Kontext Schwachstellen Schlüsselmassnahmen Regionalkonferenz Vision, Ziele
MehrInformationsveranstaltung Bauprojekte am Bahnhof Winterthur
Informationsveranstaltung Bauprojekte am Bahnhof Winterthur Stadtverwaltung Winterthur, Superblock, Pionierstrasse 7 Donnerstag, 18. Januar 2018 Referenten: Stadtrat Josef Lisibach, Vorsteher Departement
MehrDer ÖV im Jahre 2040 wie bereitet sich die SBB darauf vor? FSU Zentralkonferenz 17. November 2017
Der ÖV im Jahre 2040 wie bereitet sich die SBB darauf vor? FSU Zentralkonferenz 17. November 2017 Annette Antz, SBB Unternehmensentwicklung Die Strategie der SBB. Vertrauenswürdiger Mobilitätsdienstleister.
MehrVerkehrsmanagement in der Region Bern
Verkehrsmanagement in der Region Bern Regionaltreffen SVI Region Bern, Autobahnwerkhof Bern Stefan Studer, Kantonsoberingenieur Inhalt Ausgangslage und Handlungsansatz Elemente und Regelkreis des Verkehrsmanagements
MehrDer neue Kantonsbahnhof für den Kanton Uri
Der neue Kantonsbahnhof für den Kanton Uri Plangenehmigungsverfahren / öffentliche Auflage Informationsveranstaltung Kanton Uri, SBB, Gemeinde Altdorf und UKB Seite 2 Warum Standort Altdorf Zugshalte an
MehrOrientierungsveranstaltung Gemeinde Pratteln 23. Oktober 2014, Uhr
Verkehr und Gewässer sollen fliessen - sicher und nachhaltig Verlegung Hauptverkehrsstrasse 3/7 Orientierungsveranstaltung Gemeinde Pratteln 23. Oktober 2014, 19.30 Uhr www.tba.bl.ch Inhalt 1. Übersicht
Mehr1 Präsentation A1 Stadttangente Bern Nord
1 Präsentation 2005 Stadttangente Bern Nord Stadttangente Bern Nord > Ablauf Medienkonferenz, 25. Mai 2005 Begrüssung: M. Egger, EK Gesamterneuerung aus Sicht des Bundes: H.-J. Schlegel, ASTRA Projektübersicht:
MehrMedienorientierung Freitag, 22. September 2017
Medienorientierung Freitag, 22. September 2017 Ablauf Medienorientierung Bahnhofplatz : Rückblick ÖV-Umstellung auf zentralen Bahnhofplatz Bahnhofplatz : Ausblick Beat Rietmann, Stadtingenieur, Tiefbauamt
MehrAusbau zentrale Personenunterführung Bahnhof Küsnacht ZH
Ausbau zentrale Personenunterführung Bahnhof Küsnacht ZH Baubeschrieb SYNAXIS AG ZÜRICH THURGAUERSTRASSE 56 8050 ZÜRICH TEL 044 316 67 77 FAX 044 316 67 99 ZUERICH@SYNAXIS.CH WWW.SYNAXIS.CH GESCHÄFTSLEITUNG
MehrInformationen Amt für Verkehr
Kanton Zürich Volkswirtschaftsdirektion Informationen Informationsveranstaltung Staatsstrassen, 22. September 2016 Markus Traber, Leiter 2 Themen 1. Agglomerationsprogramme des Kantons Zürich 2. Velonetzplan
MehrBushaltestelle Engstringerbrücke mit Zugang zur S-Bahn
Bushaltestelle Engstringerbrücke mit Zugang zur S-Bahn Wettbewerbsbeitrag Flâneur d Or 2008 Die Nutzer des öffentlichen Verkehrs sind gleichzeitig auch Fussgänger. Sie gehen von Zuhause zu einer Haltestelle,
MehrS-Bahn Schaffhausen Attraktives Angebot für eine kleine Agglomeration
Initiative Bodensee-S-Bahn S-Bahn Schaffhausen Attraktives Angebot für eine kleine Agglomeration Patrick Altenburger Leiter Überlingen, 9. November 2012 1 Räumliche Lage Schaffhausen Der : Der nördlichste
MehrProjekte um den Bahnhof Steinhof. Informationsanlass Quartier Steinhof, 08. November 2017
Projekte um den Bahnhof Steinhof Informationsanlass Quartier Steinhof, 08. November 2017 Eingangstor zur Tempo-30 Zone Verkehrsberuhigung Quartier Steinhof Begegnungszone Hofgut Studienverfahren Areal
MehrBericht Kooperatives Verfahren
Areale Hagnau Ost und Hagnau West Bericht Kooperatives Verfahren Konzept Mobilität (Version 2.4) 9381_Kooperatives Verfahren_Konzept Mobilitaet_V2_4_Ze_20170810.docx / Aegerter & Bosshardt AG Seite 1 Areale
MehrBetriebs- und Gestaltungskonzept Kollbrunn
Kanton Zürich Baudirektion Tiefbauamt Betriebs- und Gestaltungskonzept Kollbrunn Informationsveranstaltung 19. November 2015 Zielsetzungen Betriebs- und Gestaltungskonzept Kollbrunn vorstellen Einwendungen
MehrDoppelspur Grellingen Duggingen Bevölkerungsinformation. 13. Dezember 2016, Turnhalle, Grellingen
Doppelspur Grellingen Duggingen Bevölkerungsinformation 13. Dezember 2016, Turnhalle, Grellingen 2 Begrüssung durch die Gemeinde Hanspeter Hänni Gemeindepräsident von Grellingen 3 Begrüssung und Einführung
MehrUmfeld, Herausforderung und Strategie des ZVV
Umfeld, Herausforderung und Strategie des ZVV 02.05.2016 DV KVöV 21. April 2016 1 Umfeld 02.05.2016 DV KVöV 21. April 2016 2 Ungebrochenes Nachfragewachstum mehr Einwohner /Arbeitsplätze mehr Bewegungen
MehrVerkehrspolitik im Kanton Basel-Landschaft
Verkehrspolitik im Kanton Basel-Landschaft Medienzmorge Pratteln, 14. August 2014 Sabine Pegoraro Regierungsrätin, Bau- und Umweltschutzdirektion BL Inhalt: 1. Massnahmen in den letzten 5 Jahren 2. Verkehrsinfrastruktur-Strategie
Mehr«Haus zum Falken» AXA und Stadt planen am Bahnhof Stadelhofen. Medienkonferenz Freitag, 23. September 2016
«Haus zum Falken» AXA und Stadt planen am Bahnhof Stadelhofen Medienkonferenz Freitag, 23. September 2016 Agenda 1. Stadtrat Dr. André Odermatt: Eine städtebauliche Chance 2. Ernst Schaufelberger: Die
MehrMobilität, Urbanität, Lebensqualität
Mobilität, Urbanität, Lebensqualität Verkehr in Frankfurt am Main Vortrag von Stadtrat Lutz Sikorski anlässlich des Seminars zum Immobilienstandort Frankfurt 3. Dezember 2008 Das Verkehrsdezernat im Überblick
MehrStadt Bern Direktion für Tiefbau Verkehr und Stadtgrün. ZMB Zweite Tramachse. Medienorientierung 1. Mai Seite 1
Medienorientierung 1. Mai 2012 Seite 1 Alex Tschäppät Stadtpräsident Barbara Egger-Jenzer Bau-, Verkehrs- und Energiedirektorin des Kantons Bern Regula Rytz Direktorin für Tiefbau, der Seite 2 Ausgangslage:
MehrGESAMT- PERSPEKTIVE. Die Bahnzukunft im Raum Bern
GESAMT- PERSPEKTIVE Die Bahnzukunft im Raum Bern INHALT Editorial 6 p p 01 DER KANTON BERN 10 Übersicht 02 PERSPEKTIVEN 16 Region Bern 18 Region Biel/Bienne 30 Region Thun 38 p Die Fabi-Vorlage im Überblick
MehrDurchmesserlinie Appenzell St.Gallen Trogen
Durchmesserlinie Appenzell St.Gallen Trogen 1 Die AB auf dem Weg in die Zukunft 2 Eine Idee, deren Zeit gekommen ist Gute Verbindungen aus der Region in und durch das St.Galler Stadtzentrum ohne Umsteigen.
MehrDer neue RBS-Bahnhof. Mehr Züge. Mehr Platz. für Bern. Regionalverkehr Bern-Solothurn Mehr Informationen unter &
Der neue RBS-Bahnhof Mehr Züge. Mehr Platz. für Bern. Regionalverkehr Bern-Solothurn Mehr Informationen unter www.rbs.ch & info@rbs.ch 1965 eröffnet 16 000 Fahrgäste wurden erwartet 60 000 Fahrgäste nutzen
MehrEuropäische Fahrgastkonferenz vom in Basel. Weshalb Bahnerfolgsgeschichte Schweiz? Kurt Schreiber, Präsident Pro Bahn Schweiz
Europäische Fahrgastkonferenz vom 15.3.2013 in Basel Vorstellung von Pro Bahn Schweiz Weshalb Bahnerfolgsgeschichte Schweiz? Kurt Schreiber, Präsident Pro Bahn Schweiz 06.03.2013 1 Wer sind wir? Foto:
MehrSachplan Verkehr, Teil Infrastruktur Schiene 18. Oktober 2010 Anpassungen und Ergänzungen 2011
OB 3.1 Raum Bern Allgemeine Informationen und technische Daten Standortkanton: Bern Betroffene Gemeinden: Bern, Ittigen, Moosseedorf, Münchenbuchsee, Ostermundigen, Zollikofen Zuständige Amtsstelle: BAV
MehrBahn 2000 Die Schweizerischen Bundesbahnen
Bahn 2000 Die Schweizerischen Bundesbahnen Werner Wildener ehemals Bereichsleiter Fahrplan und Netzdesign und Geschäftsleitungsmitglied Infrastruktur SBB 1 Die SBB Das grösste Reise- und Transportunternehmen
MehrEinladung zum 6. Berner Wassertag 2014 Welches sind die Anforderungen an eine neue Wasser strategie?
Einladung zum 6. Berner Wassertag 2014 Welches sind die Anforderungen an eine neue Wasser strategie? 6. März 2014 im Kursaal in Bern 13.45 bis 18.45 Uhr Bau- Verkehrs- und Energiedirektion des Kantons
MehrBahnhof Jegenstorf 2025
Bahnhof Jegenstorf 2025 Orientierung vom 9. November 2017 13.11.2017 1 Traktanden 1. Begrüssung H. Mätzener 2. Problemstellung: Bahnhof / Doppelspurausbau F. Schmid 3. Auftrag an die Planer H. Mätzener
MehrTicketing der Zukunft Wo steht das Thema aus Sicht der Politik?
Ticketing der Zukunft Wo steht das Thema aus Sicht der Politik? Evi Allemann, SP-Nationalrätin, Mitglied KVF-N, VCS-Präsidentin Innovationslunch, 21. November 2014 1 Evi Allemann, 21.11.2014 Der VCS steht
MehrMobilitätskonzept im Raum Luzern. Fredy Rey Kantonsingenieur Leiter Dienststelle Verkehr und Infrastruktur
Mobilitätskonzept im Raum Luzern Fredy Rey Kantonsingenieur Leiter Dienststelle Verkehr und Infrastruktur Verkehrswege Deutschland Basel Bern Olten Basel Bern Lenzburg Zug Zürich Zug Zürich Langenthal
MehrAusbau Bahnhof Bern. Mehr Züge. Mehr Komfort. Mehr Platz. Kürzere Wege.
Ausbau Bahnhof Bern. Mehr Züge. Mehr Komfort. Mehr Platz. Kürzere Wege. Nachhaltige ntwicklung des Bahnhofs Bern. Ausbau Publikumsanlagen SBB. Projektinhalt. Der Bahnhof Bern ist nach Zürich der zweitgrösste
MehrTram Region Bern (TRB), Gutachten
Tram Region Bern (TRB), Gutachten Prof. Dr. Ulrich Weidmann, ETH-IVT Benno Singer, ewp AG Effretikon Bern, 30. Mai 2011 1 Inhalt Auftrag Fragenkatalog Fazit 2 Auftrag des Gutachtens Auftraggeber Kanton
MehrEinwohnergemeinde Dornach Gemeinderat UNSERE SCHWERPUNKTE UND ZIELE FÜR DIE AMTSPERIODE
Einwohnergemeinde Dornach Gemeinderat UNSERE SCHWERPUNKTE UND ZIELE FÜR DIE AMTSPERIODE 2017 2021 Liebe Einwohnerinnen und Einwohner Dornach wird nicht umsonst «Riviera» des Kantons genannt. Die Gemeinde
MehrZürich Tiefenbrunnen. Projektvorstellung, 2. Informationsveranstaltung, Zürich, 17. April 2012
Projektvorstellung, 2. Informationsveranstaltung, Zürich, 17. April 2012 Anwesende Personen. Ú Simon Rimle Ú Roger Beier Ú Philipp Mader Ú Eva-Maria Kämpf Ú Harald Echsle SBB Immobilien, Leiter Kommunikation
MehrEin Zukunftsbild für die Agglomeration Basel
Ein Zukunftsbild für die Agglomeration Basel Mitwirkungsveranstaltung vom 14. Juni 2010 Dr. Martin Sandtner, Dr. Peter Marti F:\daten\M7\09-144-00\2_KORR\Workshop_AggloTEB_100614\Prae_Input_AggloTEB_100614_def.ppt
MehrAbstimmungsvorlagen 4. März 2018
Abstimmungsvorlagen 4. März 2018 Kantonale und Eidgenössische Abstimmungen Parolenfassung der BDP Herzogenbuchsee und Umgebung Vorlagen Eidg. Vorlage «Bundesbeschluss vom 16. Juni 2017 über die neue Finanzordnung
MehrModernisierung Haltestelle Bern-Stöckacker. Quartierkommission Bern-Bümpliz Projektvorstellung und Informationsaustausch
Modernisierung Haltestelle Bern-Stöckacker Quartierkommission Bern-Bümpliz Projektvorstellung und Informationsaustausch Inhaltsverzeichnis Einführung, Projekt-Umfeld Projektablauf, Stand der Arbeiten Projekt
MehrDie Mobilität von morgen unsere Herausforderung heute Die Projekte des Abschnitts Lausanne Renens : eine erfolreiche Planung.
Die Mobilität von morgen unsere Herausforderung heute Die Projekte des Abschnitts Lausanne Renens : eine erfolreiche Planung. Pascal Ducommun, Präsentation VöV, 20. November 2014 Einführung Der Entwicklungsbedarf
MehrREPRÄSENTATIVE, NEUE BÜRORÄUME IM ZENTRUM DER SCHWEIZ
REPRÄSENTATIVE, NEUE BÜRORÄUME IM ZENTRUM DER SCHWEIZ RÜTIFELDSTRASSE 1 / DEITINGENSTRASSE, 3380 WANGEN AN DER AARE GEMEINDE Wangen an der Aare hat als Wirtschaftsstandort einiges zu bieten. Aufgrund der
MehrDesAir. Bahnhof Oerlikon Entwicklungskonzept und Ausbauvorhaben. Eine Dienstabteilung des Tiefbau- und Entsorgungsdepartements
DesAir Bahnhof Oerlikon Entwicklungskonzept und Ausbauvorhaben Eine Dienstabteilung des Tiefbau- und Entsorgungsdepartements Der Bahnhof Oerlikon ist der sechstgrösste Bahnhof der Schweiz. Er wird täglich
MehrProjekte um den Bahnhof Steinhof. Informationsanlass Quartier Steinhof, 8. November 2017
Projekte um den Bahnhof Steinhof Informationsanlass Quartier Steinhof, 8. November 2017 Eingangstor zur Tempo-30 Zone Verkehrsberuhigung Quartier Steinhof Begegnungszone Hofgut Studienverfahren Areal ZPP
MehrDurchmesserlinie Appenzell St.Gallen Trogen
Durchmesserlinie Appenzell St.Gallen Trogen 1 Die Appenzeller Bahnen heute? gutes Produkt, aber zu langsam ungenügend vernetzt Konformität? zu schwerfällig 2 DML die Lösung Gute Verbindungen aus der Region
MehrFORTFÜHRUNGS-SZENARIO ANLAGE 4
FORTFÜHRUNGS-SZENARIO ANLAGE Grundgedanke: Fortführung des verkehrspolitischen Status quo Angebot bleibt weitestgehend Qualität der Radverkehrsanlagen Umfassende Steuerung durch Förderung neuer Konzepte
Mehrwird eng. Der ÖV in der Zentralschweiz stösst an seine Grenzen. Zimmerberg- Basistunnel 2 und Durchgangsbahnhof JA!
Es wird eng. Der ÖV in der Zentralschweiz stösst an seine Grenzen. Zimmerberg- Basistunnel 2 und Durchgangsbahnhof JA! Die Mobilität nimmt zu Die Verkehrsleistung wächst weiter beachlich, aber weniger
MehrMedienorientierung vom 23. Januar Entwicklung Bahnhofgebiet Arth-Goldau Wichtigste ÖV-Drehscheibe des Kantons Schwyz geht in Projektierung!
Medienorientierung vom 23. Januar 2018 Entwicklung Bahnhofgebiet Arth-Goldau Wichtigste ÖV-Drehscheibe des Kantons Schwyz geht in Projektierung! Herzlich Willkommen Ablauf der Medienorientierung 1. Begrüssung
MehrZukunft Bahnhof Bern.
Zukunft Bahnhof Bern. Baulich machbar betrieblich sinnvoll vernünftig etappierbar. Medienkonferenz vom 14. November 2008. Hansjörg Hess Leiter SBB Infrastruktur, Mitglied GL SBB. SBB Infrastruktur Hansjörg
MehrNeugestaltung Schulhausplatz Baden Aktueller Projektstand Informationsanlass für Partner
Neugestaltung Schulhausplatz Baden Aktueller Projektstand Informationsanlass für Partner 28. April 2015 1 Themen 1. Begrüssung Benno Schmid, Leiter Kommunikation BVU 2. Einleitung Stephan Attiger, Regierungsrat,
MehrInformationsveranstaltung
NEUGESTALTUNG UND SANIERUNG EIGERPLATZ Informationsveranstaltung 21. März 2017 Seite 1 1. Begrüssung Hans-Peter Wyss Stadtingenieur, Leiter Tiefbauamt Seite 2 Spatenstich 14. April 2016 Seite 3 2,5 Monate
MehrBahnhofplatz St.Gallen. Etwas Kritik - und ein Anstoss
Bahnhofplatz St.Gallen Etwas Kritik - und ein Anstoss Alter Wein - in neuen Schläuchen?! wofür 36 Millionen wirklich gut wären Die Probleme unseres ÖV 1. Infrastruktur Signale, Fahrwege 2. Fahrplan 3.
MehrZukunft der Verkehrsinfrastrukturen: Durchwursteln oder strategisches Handeln?
Zukunft der Verkehrsinfrastrukturen: Durchwursteln oder strategisches Handeln? Rudolf Zumbühl, Präsident strasseschweiz 65. ordentliche Mitgliederversammlung von strasseschweiz Verband des Strassenverkehrs
MehrFinanzierungsanträge für die Limmattalbahn
Finanzierungsanträge für die Limmattalbahn Gemeinsame Medienkonferenz der Kantone Aargau und Zürich Dietikon, 19. August 2014 Inhalt 1. Regierungsrat Stephan Attiger. Ein gemeinsames Projekt für die Region
MehrStadt Bülach. Bahnhof Bülach Prüfung Bushof Ost
Stadt Bülach Seite 1 Kunde Fakten Stadt Bülach Zeitraum Projektland 2016-2017 Schweiz Projekt-Budget CHF 45 000 Bearbeitungsda uer 5 Monate Die Entwicklungsmöglichkeiten des Bushofs Bülach sind an seinem
MehrMedienorientierung: Kantonaler Synthesebericht RGSK und Einreichung der Agglomerationsprogramme
Kommunikation Kanton Bern Staatskanzlei Anlass Thema Medienkonferenz des Regierungsrates Medienorientierung: Kantonaler Synthesebericht RGSK und Einreichung der Agglomerationsprogramme Datum Montag, 12.
MehrMobilität der Zukunft: Wo drückt der Schuh? Situationsbeschrieb aus der Praxis. Nicolas Germanier, Leiter Fahrplan und Netzdesign, SBB Infrastruktur.
Mobilität der Zukunft: Wo drückt der Schuh? Situationsbeschrieb aus der Praxis. Nicolas Germanier, Leiter Fahrplan und Netzdesign, SBB Infrastruktur. Agenda. 1. Das heutige Bahnsystem. 2. Herausforderungen.
MehrHürlimann-Areal Zürich (ZH) Ehemalige Brauerei Hürlimann
Beispiele erfolgreicher Umnutzungen von Industriebrachen 2 Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Boden und Biotechnologie 3003 Bern Tel. 031 323 93 49 altlasten@bafu.admin.ch (ZH) Ehemalige Brauerei Hürlimann
MehrFrauenfeld-Wil-Bahn die modernste Bahn
Amt (Ansicht Master - Titelmaster) Abteilung Öffentlicher Verkehr /Tourismus Sommermedienfahrt 6. August 2013 Frauenfeld-Wil-Bahn die modernste Bahn der Ostschweiz Politische Meilensteine 2006: Erarbeitung
MehrIntermodale Schnittstellen im Radverkehr
Direktion für Tiefbau Verkehr und Stadtgrün Intermodale Schnittstellen im Radverkehr Beispiele aus der Schweiz Julian Baker Fachstelle Fuss- und Veloverkehr, Seite 1 I. Ein paar Worte zur Schweiz - 7.7
MehrMobilitäts- und Kraftstoffstrategie (MKS) Wissenschaftliche Begleitforschung
Mobilitäts- und Kraftstoffstrategie (MKS) Wissenschaftliche Begleitforschung Ergebnisse der Verlagerungsstudien im Personen- und Güterverkehr Berlin, - Prof. Dr. Gernot Liedtke Hintergrund der Studien
MehrUmsetzungsstudie BehiG Tram 2024 Haltestellen-Infrastruktur
Haltestellen-Infrastruktur Dezember 2014, VBZ, rs Brändle (MEB) Genehmigt durch den Steuerungsausschuss Hindern isfrei Bauen am 20. Januar 2015 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung... 3 2. Ausgangslage...
MehrBYPAD in Basel. Ablauf Referat. Baudepartement des Kantons Basel-Stadt. 11. November 2004 / BA
Ablauf Referat Ablauf Referat Basel als Radverkehrsstadt Vorstellung Basel Überblick über Verkehrspolitik Radverkehrsförderung Was bringt BYPAD? Erwartungen Resultate Weiteres Vorgehen Basel als Radverkehrsstadt
MehrBYPAD in Basel. Ablauf Referat. Basel als Radverkehrsstadt. Was bringt BYPAD? Vorstellung Basel Überblick über Verkehrspolitik Radverkehrsförderung
Ablauf Referat Basel als Radverkehrsstadt Vorstellung Basel Überblick über Verkehrspolitik Radverkehrsförderung Was bringt BYPAD? Erwartungen Resultate Weiteres Vorgehen Basel als Radverkehrsstadt Stadt
MehrAusbau Seetalplatz: Aus «Epsilon» wird «Epsilon optimiert»
Ausbau Seetalplatz: Aus «Epsilon» wird «Epsilon optimiert» Luzern (ots) - Beim Ausbau des Seetalplatzes soll der Lösungsvorschlag «Epsilon optimiert» realisiert werden. «Epsilon optimiert» ist eine Weiterentwicklung
MehrRuth Erat, SP-Gewerkschaften-Juso Motion vom 24. Januar 2017 Attraktiver ÖV
Stadtrat An das Stadtparlament Ruth Erat, SP-Gewerkschaften-Juso Motion vom 24. Januar 2017 Attraktiver ÖV Sehr geehrter Herr Präsident Sehr geehrte Parlamentarierinnen und Parlamentarier Ruth Erat, SP-Gewerkschaften-Juso
Mehr"Der ÖPNV - Garant für nachhaltige Mobilität"
"Der ÖPNV - Garant für nachhaltige Mobilität" FRANKFURT, 28.09.2016 PROF. KNUT RINGAT GESCHÄFTSFÜHRER UND SPRECHER DER GESCHÄFTSFÜHRUNG DES RHEIN-MAIN-VERKEHRSVERBUNDES Der RMV ein Fahrplan ein Fahrschein
MehrFreitag, 9. September 2016 und Montag, 3. Oktober «MobilCity» Bern. Programm - SAFE AT WORK-Tagung Seite 1/6
Freitag, 9. September 2016 und Montag, 3. Oktober 2016 «MobilCity» Bern Programm - SAFE AT WORK-Tagung 2016 Seite 1/6 Tagungsschwerpunkte Ziel der Tagung Ziel der Informationstagung ist die Information
MehrMobility across frontiers. Oberbürgermeister, Klaus Eberhardt
Transport in der Basel Region Oberbürgermeister, Klaus Eberhardt Rheinfelden(Baden) d Agenda 1. Some facts about Basel Region 2. Regional planing of mobility and transport 3. Three crossborder projects
MehrPotentiale einer Entlastung der Hauptverkehrszeiten (HVZ) am Beispiel der Region Bern
Potentiale einer Entlastung der Hauptverkehrszeiten (HVZ) am Beispiel der Region Bern Ergebnisse einer Untersuchung im Auftrag von SBB, Post, Swisscom und Kanton Bern (AÖV) SVWG-Forum «Brechen von Verkehrsspitzen
MehrFinanzierung und Reduktion der administrativen Lasten von Seilbahnen voneinander lernen
Praktische Hinweise Für die Teilnahme wird ein Unkostenbeitrag von 200 Franken (Mitglieder SAB und Seilbahnen Schweiz) resp. 300 Franken (Nichtmitglieder) erhoben. Nach erfolgter Anmeldung erhalten Sie
MehrTexte zur Dorfgeschichte von Untervaz
Untervazer Burgenverein Untervaz Texte zur Dorfgeschichte von Untervaz 2007 Bahnhof Untervaz heisst neu Untervaz-Trimmis Email: dorfgeschichte@burgenverein-untervaz.ch. Weitere Texte zur Dorfgeschichte
MehrLiebe Mieterin, lieber Mieter:
N Immengasse 7 Situationsplan Liebe Mieterin, lieber Mieter: mit dieser Vermietungsbroschüre halten Sie ein Stück städtisches Wohnen im Quartier Unteres Santihann in den Händen. Das Quartier St. Johann
MehrInformationsveranstaltung zu den Bauarbeiten an der Usterstrasse und am Bahnhof in Illnau
Absender Absenderinformation frei nach Bedarf Illnau, 28. Oktober 2013 Informationsveranstaltung zu den Bauarbeiten an der Usterstrasse und am Bahnhof in Illnau Absender Absenderinformation frei nach Bedarf
MehrTrolleybusverlängerung Büttenenquartier
Trolleybusverlängerung Büttenenquartier A103775_VBL-Broschuere_A5.indd 1 21.1.2011 10:59:39 Uhr Inhaltsverzeichnis Ausgangslage / Projektbeschreibung 3 Massnahmen 4 Geplantes Angebot ab Dezember 2012 5
MehrMedienkonferenz , Uhr, St.Gallen. Durchmesserlinie - zielstrebig Richtung Baubeginn
Medienkonferenz 19.02.2015, 10.30 Uhr, St.Gallen Durchmesserlinie - zielstrebig Richtung Baubeginn Begrüssung - Summary Durchmesserlinie mit Tunnel und den Teilprojekten ist finanziell auf Kurs; planerische
MehrPraxisbeispiele Vorarlberger Bahnhofsentwicklungen. Impulsreferat im Rahmen der 2. ERP-Fachtagung
Praxisbeispiele Vorarlberger Bahnhofsentwicklungen Impulsreferat im Rahmen der 2. ERP-Fachtagung Warum beschäftigt sich ein Energie -Institut mit Mobilität? Arbeitsauftrag des Energieinstitut Vorarlberg
Mehr2023: Gleiches Reisen für alle?
Rollstuhlfahrer René Kälin vom Behindertenbeirat diskutiert mit Simone Mundwiler und Werner Jordan von der SBB. 2023: Gleiches Reisen für alle? Per Januar 2024 muss das Behindertengleichstellungsgesetz
MehrPolizeizentrum Bern (PZB) Medienorientierung 8. November Kanton Bern. Barbara Egger-Jenzer Regierungsrätin. Hans-Jürg Käser Regierungsrat
Polizeizentrum Bern (PZB) Medienorientierung 8. November 2016 Barbara Egger-Jenzer Regierungsrätin Hans-Jürg Käser Regierungsrat Agenda Bedarf Kantonspolizei Standortsuche und Standort Polizeizentrum Weiteres
MehrKlima-Städte der Zukunft wir lernen voneinander
Klima-Städte der Zukunft wir lernen voneinander Fachkonferenz Hamburg 8./9. Juni 2017 Esther Arnet Direktorin 8./9. Juni 2017, Seite 2 Was ich Ihnen erzählen möchte. Zürich: die kleine Grossstadt in der
MehrBasel, Arealentwicklung Volta Nord. Susanne Zenker - SBB Immobilien Leiterin Anlageobjekte Entwicklung
Basel, Arealentwicklung Volta Nord Susanne Zenker - SBB Immobilien Leiterin Anlageobjekte Entwicklung 22.06.2016 SBB Immobilien SBB Immobilien Development Juni 2016 3 SBB Immobilien. 864 Mitarbeitende
MehrWorkshop zur Gesamtfortschreibung des Regionalplans München Thema: Siedlung und Verkehr. Prognosen zur Verkehrsentwicklung
Workshop zur Gesamtfortschreibung des Regionalplans München Thema: Siedlung und Verkehr INHALT 1 Verkehrsprognose 2030 im Auftrag des BMVI im Rahmen der aktuellen Bundesverkehrswegeplanung 2 Datenbasis
Mehr1. Februar 2012 BVE. Extrait du procès-verbal du Conseil-exécutif
Kanton Bern Canton de Berne Auszug aus dem Protokoll jlgs Regierungsrates Extrait du procès-verbal du Conseil-exécutif 1. Februar 2012 BVE Regionalverkehr Bern-Solothurn (RBS) Kantonsbeitrag an verschiedene
MehrProjekt 1: Klosterstunnel, Instandsetzung
Projekt 1: Klosterstunnel, Instandsetzung Der Klosterstunnel hat eine Länge von 435 m und wird in drei Bausaisons saniert (2011 bis 2013). Im 2011 und 2012 erfolgt die Gewölbeinstandsetzung in verlängerten
MehrSpange Nord und Massnahmen für den öffentlichen Verkehr Sonderkredit für die Projektplanung. Medienkonferenz vom 13. Dezember 2017
Spange Nord und Massnahmen für den öffentlichen Verkehr Sonderkredit für die Projektplanung Medienkonferenz vom 13. Dezember 2017 Überblick > Ausgangslage > Gesamtsystem Bypass Luzern > Ziele Bypass Luzern
Mehr