Zukunft Langenhorner Markt und südliche Tangstedter Landstraße

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Inken Peters
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1 und südliche Tangstedter Landstraße Das Quartiersmanagement stellt sich vor. Herzlich willkommen zur öffentlichen Informationsveranstaltung am 23. August 2011, Kirchengemeinde Eirene, Willersweg 31

2 er Markt: Das Projektteam vor Ort: Julia Dettmer, steg Hamburg mbh Projektleitung Claudia Penndorf, steg Hamburg mbh Projektmitarbeit Oliver Ohm, BBE Handelsberatung Lokale Ökonomie Weitere Mitarbeiter des Projektteams Dr. Rüdiger Dohrendorf, steg Hamburg mbh Öffentlichkeitsarbeit Susanne Baden, steg Hamburg mbh Kaufmännische Projektsteuerung Backoffice

3 Ziele des Quartiersmanagements Erhalt und Stärkung des Langenhorner Marktes als attraktiven Standort für Einzelhandel und Dienstleistung sowie als funktionierendes und vitales Nahversorgungszentrum Bessere Vernetzung der räumlichen Teilbereiche und deren Akteure Steigerung der Attraktivität und Aufenthaltsqualität des Quartiers Verbesserung der Marktpositionierung des Einzelhandels Verbesserung des Image Die baulichen Maßnahmen stellen den äußeren Rahmen, Sie füllen diesen mit Inhalt! Und das Quartiersmanagement unterstützt Sie dabei!

4 Aufgaben des Quartiersmanagements im 1. Jahr (bis Juni 2012) Erstellung eines Integrierten Entwicklungskonzeptes Unterstützung von Einzelhandel und Gewerbe Unterstützung bei der Vorbereitung und Durchführung von Projekten Einrichtung und Umsetzung einer Kommunikationsstruktur und Netzwerkarbeit Einrichtung, Eröffnung und Betrieb eines Stadtteilbüros Öffentlichkeitsarbeit: Stadtteilzeitung, Newsletter, Quartierswebsite

5 Integriertes Entwicklungskonzept (IEK) Was ist das? Legt Ziele für die Entwicklung des Gebietes fest Führt Maßnahmen zur Verbesserung und Attraktivitätssteigerung des Gebietes auf IEK legt für zwei Jahre einen verbindlichen Handlungs- und Kostenrahmen fest Berücksichtigung der Vorgaben des Bund-Länder-Programms Aktive Stadt- und Ortsteilzentren sowie des Hamburger Rahmenprogramms RISE

6 Integriertes Entwicklungskonzept (IEK) Und wie gehen wir vor? Grundlage: Städtebauliches, freiraum- und verkehrsplanerisches Gutachten und Beteiligungsverfahren am Langenhorner Markt 06/2009 Verfasser: Konsalt in Kooperation mit Büro Düsterhoft, LK Argus Gutachten ist mit Beteiligung der Bürger, Gewerbetreibenden und Grundeigentümern erarbeitet worden. Ergänzende Bestandsaufnahme und -bewertung, wo erforderlich Öffentliche Vorstellung des Entwurfs im Quartier Beschluss des Konzeptes in den erforderlichen politischen Gremien (Bezirksebene, Landesebene)

7 Unterstützung bei der Vorbereitung und Durchführung von Projekten Förderung der Umsetzung von konkreten Projekten durch gezielte Koordination der Projektbeteiligten Unterstützung von Maßnahmen und Konfliktprävention für eine zügige Umsetzung Baustellenmanagement

8 Unterstützung von Einzelhandel und Gewerbe Besatzaufnahme (Verkaufsflächen, Warengruppen, Dienstleistung und Gastronomie) Kartierung der Erdgeschossnutzungen Definition von Schwerpunktbereichen (z.b. Dienstleistung/ Einzelhandel) Konzentration großflächiger Einzelhandel und kleinteiliger, inhabergeführter Einzelhandel Erste Ableitung von Handlungsbedarfen

Unterstützung von Einzelhandel und Gewerbe Die Ergebnisse der Erhebungen werden in die weitergehende Arbeit vor Ort einfließen und in die Diskussion gebracht.

9 Unterstützung von Einzelhandel und Gewerbe Die Ergebnisse der Erhebungen werden in die weitergehende Arbeit vor Ort einfließen und in die Diskussion gebracht. Flankierende Beratung des örtlichen Einzelhandels und Gewerbes in Einzelgesprächen, Runder Tisch, Einzelhandels-Workshop Aktive Beteiligung der lokalen Akteure aus Einzelhandel und Gewerbe am Entwicklungsprozess von Beginn an 8% Nahrungs- und Genussmittel (inkl. Ladenhandwerk) Drogerie / Parfüm/ Kosmetik 4% 5% 10% 40% sonst. Kurzfrist. Bedarf (Zeitungen, Zeitschriften, Apotheken) Bekleidung Schuhe Optik / Akustik 4% 1% 9% 15% 4% Geschenkartikel, Glas, Porzellan, Keramik Unterhaltungselektronik, PC, Kommunikation Sportartikel, Spielwaren, Hobby sonstiger zentrenrelevanter Bedarf nicht zentrenrelevanter Bedarf

Projekten Einbringung von eigenen Themen Turnus: alle 2 Monate, erster Termin Herbst

10 Mitwirkungsmöglichkeiten für Sie: Quartiersforum: Offen für alle interessierten Bürger und Akteure Information über aktuelle Themen, laufende Planungen und Umsetzung von Projekten Einbringung von eigenen Themen Turnus: alle 2 Monate, erster Termin Herbst 2011 Ihre Meinung ist gefragt: Ort für Diskussion, Einbringung ihrer Ideen und Vorstellungen

Mitwirkungsmöglichkeiten für Sie: Runder Tisch für Einzelhändler, Dienstleister, Marktbeschicker und Grundeigentümer Anknüpfung an Multiplikatorenrunde und IG der Einzelhändler plus weitere

11 Mitwirkungsmöglichkeiten für Sie: Runder Tisch für Einzelhändler, Dienstleister, Marktbeschicker und Grundeigentümer Anknüpfung an Multiplikatorenrunde und IG der Einzelhändler plus weitere interessierte Gewerbetreibende und Eigentümer Einbringung von eigenen Themen, thematische Treffen z.b. Kurzworkshop Schaufenstergestaltung Turnus: alle 2 Monate, erster Termin Herbst 2011 Aufbau nachhaltiger Vernetzungsstrukturen, Entwicklung selbsttragender Strukturen für die Zeit nach dem Förderprogram

12 Mitwirkungsmöglichkeiten für Sie: Verfügungsfonds: Finanzielle Unterstützung von kleineren Projekten, die zur Aufwertung des Gebietes beitragen 50% Finanzierung aus öffentlichen Mitteln, 50% durch Projektträger Start ab sofort: Fragen gern im Anschluss an die heutige Veranstaltung an das Quartiersmanagement

13 Mitwirkungsmöglichkeiten für Sie im Überblick Kommunikationsstruktur er Markt Steuerungsebene Bezirksversammlung/ Fachausschüsse Empfehlungen Steuerungsrunde BA Hamburg-Nord, Fachbehörden, steg Quartiersforum Akteure, interessierte Öffentlichkeit, BA, steg Runder Tisch Einzelhändler, Gewerbetreibende, Grundeigentümer, BA, steg Jour Fixe Auftraggeber, steg Verfügungsfonds Beteiligungsebene

14 Stadtteilbüro Aktuell: Anmietung, Einrichtung und Eröffnung eines Stadtteilbüros Mehrmals wöchentliche Präsenz der steg mit Sprechzeiten für Sie (3 Termine/Woche zu verschiedenen Tageszeiten) Ort für Besprechungen und Treffen, z.b. Runder Tisch im Rahmen des Quartiersmanagements Mitnutzer: Stadtteilbezogene Nutzungen, z.b. offene Mietrechtsberatung von Mieter helfen Mietern e.v., möglicherweise Integrationsprojekt des Bezirkes Zentrale Kontakt- und Anlaufstelle im Fördergebiet

15 Öffentlichkeitsarbeit: Stadtteilzeitung, Newsletter, Quartierswebsite Regelmäßige Informationen von Ihnen und für Sie 1. Stadteilzeitung im Herbst Newsletter im Herbst 2011 Quartierswebseite im Aufbau, online im September 2011 Imagearbeit im und für das Gebiet als fester Bestandteil des Gesamtprozesses

16 Aufgaben des Quartiersmanagements Was passiert aktuell?: Erstellung Integriertes Entwicklungskonzept Einrichtung der Beteiligungsgremien Start Öffentlichkeitsarbeit: Stadtteilzeitung, Newsletter, Webseite Kontaktaufnahme und Bestandserhebung zur Unterstützung von Einzelhandel und Gewerbe Kontaktaufnahme zu Akteuren vor Ort, z.b. im Zusammenhang mit der geplanten Umgestaltung des Langenhorner Marktes Anmietung und Einrichtung des Stadtteilbüros Ihr Quartiersmanagement ab sofort Ansprechpartner für alle Belange im Quartier!

17 Was wir bis Sommer 2012 mit Ihnen erreicht haben wollen: Das Integrierte Entwicklungskonzept (IEK) ist beschlossen und verbindliche Grundlage für den Quartiersentwicklungsprozess. Wir haben ein Stadtteilbüro bezogen, das von Ihnen gut angenommen wird. Die Einzelhändler und Gewerbetreibenden des Gesamtgebietes arbeiten aktiv im Runden Tisch Langenhorn mit und haben erste Aktionen auf den Weg gebracht. Das Quartiersforum hat seine Arbeit aufgenommen und Sie sind regelmäßig dabei. Fortsetzung

18 Fortsetzung Was wir bis Sommer 2012 mit Ihnen erreicht haben wollen: Erste Erfolge der Umbaumaßnahmen sind im Gebiet sichtbar (Park am Dorfteich / südliche Tangstedter Landstraße). Drei Ausgaben der Quartierszeitung sind erschienen; lokale Akteure tragen durch eigene Artikel zur Vielfalt der Themen bei. Der Newsletter informiert vierteljährlich alle Interessierten über aktuelle Entwicklungen. Die Quartierswebsite ist online und informiert Sie über anstehende Themen und Termine.

19 Zusammenfassung Hier können Sie mitwirken: 1. Runder Tisch (Gewerbetreibende, Grundeigentümer), Herbst 2011 > bei Interesse bitte in ausgelegte Liste eintragen! 1. Quartiersforum/Gebietsbeirat, Herbst 2011 Informationen für Sie und von Ihnen: 1. Stadtteilzeitung, Herbst Newsletter, Herbst 2011 > bei Interesse in ausgelegte Liste eintragen! Webseite: im Aufbau, voraussichtlich online im September

Kontakt So erreichen Sie uns ab sofort: Julia Dettmer, Claudia Penndorf steg Hamburg mbh E-Mail:

de Tel: 43 13 93 46 oder 43 13 93 22 Oliver Ohm BBE Handelsberatung (Thema Einzelhandel) E-Mail: ohm@bbe.

20 Kontakt So erreichen Sie uns ab sofort: Julia Dettmer, Claudia Penndorf steg Hamburg mbh Tel: oder Oliver Ohm BBE Handelsberatung (Thema Einzelhandel) Tel: Hier erreichen Sie uns ab Herbst 2011 Stadtteilbüro Langenhorner Markt 5 Eröffnung: voraussichtlich im Oktober 2011 Öffnungszeiten steg: drei Sprechzeiten pro Woche (Dienstag/Markttag, Donnerstag)

21 Fragen und Antworten Sie sind gefragt Ihre Fragen und Anregungen an das Bezirksamt und an das Quartiersmanagement

22 Schlusswort des Bezirksamtsleiters Wolfgang Kopitzsch

23 Vielen Dank für ihr Kommen! Wir wünschen Ihnen noch einen schönen Restabend.

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