Der integrierte Handlungsansatz in Hamburg Bergedorf-Süd Transferwerkstatt Aktive Stadt- und Ortsteilzentren,
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- Norbert Kappel
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1 Fördergebiet Bergedorf-Süd Der integrierte Handlungsansatz in Hamburg Bergedorf-Süd Transferwerkstatt Aktive Stadt- und Ortsteilzentren,
2 Bergedorf-Süd in Daten: Vorbereitende Untersuchung: (bearbeitet) Gebietsgröße: 35 ha Anzahl Gebäude Einwohner 2008: Betriebe 2009: 310 Gewerbeleerstand 2008: 26 Einheiten Senatsbeschluss: Beauftragung der steg Eröffnung des Stadtteilbüros
3 Fördergebiet Bergedorf-Süd
4 Fördergebiet Bergedorf-Süd
5 : Senat der FHH entscheidet, Vorbereitende Untersuchungen gemäß 141 BauGB einzuleiten 2009: Bezirksamt Bergedorf beauftragt BIG Städtebau mit Vorbereitenden Untersuchungen nach 141 BauGB Grundlage der Vorbereitenden Untersuchungen: Vorbereitender Untersuchungen nach 141 BauGB für Bergedorf-Süd und eine zusätzliche Beauftragung für das Gebiet Sachsentor/Mohnhof : Drucksache 19/ Rahmenprogramm Integrierte Stadtteilentwicklung (RISE) Aufgrund dieser Richtlinie für Hamburger Fördergebiete wurde BIG Städtebau zusätzlich beauftragt, um den Anforderungen des Programms gerecht zu werden. Kriterien Vorbereitender Untersuchungen nach 141 BauGB Anforderungen des Rahmenprogramms der integrierten Stadtteilentwicklung
6 Parallel zu den Vorbereitenden Untersuchungen wurde ein Verkehrsgutachten erstellt, die Ergebnisse flossen in die Vorbereitenden Untersuchungen ein
7 Durchführung der Vorbereitenden Untersuchungen in 2 Phasen: Phase 1: Bestandsaufnahme mit Problem- und Potentialanalyse Phase 2: Entwicklung des Integriertes Entwicklungskonzept mit Zielen und Maßnahmen unter Beteiligung von Bewohnern, Eigentümern, Gewerbetreibenden, Einrichtungen, Interessensverbänden, Politik.
8 Leitziele des Integrierten Entwicklungskonzepts Bergedorf-Süd Sicherung und Ausbau des Wohnens Sicherung und Aufwertung des Wohnumfeldes und des öffentlichen Raums Optimierung der Verkehrsfunktion entsprechend der Bedürfnisse aller Teilnehmer Entwicklung der lokalen Wirtschaft Ausbau der Beratungs- und Betreuungsangebote Belange der Anwohner und der Zielgruppen berücksichtigen
9 Grundlage für die Problem- und Potentialanalyse und für das Integrierten Entwicklungskonzept: Handlungsfelder gemäß RISE 1. Beschäftigung, Qualifizierung, Ausbildung 2. Lokale Ökonomie 3. Bildung 4. Familienförderung 5. Wohnen, lokaler Wohnungsmarkt, Wohnungswirtschaft 6. Wohnumfeld und öffentlicher Raum 7. Integration von Menschen mit Migrationshintergrund 8. Kultur im Stadtteil 9. Gesundheitsförderung 10.Umwelt und Verkehr 11.Sicherheit, Kriminalität, Prävention 12.Sport und Freizeit
10 Wie wurde das integrierte Entwicklungskonzept im Detail erstellt? Für jedes der 12 Handlungsfeld wurden: die Ausgangssituation und Problemlage beleuchtet Teilziele formuliert Maßnahmen benannt Verknüpfung mit anderen Handlungsfeldern aufgezeigt Die Projekte der einzelnen Handlungsfelder sind in den Zeit- Maßnahme- Kosten-Plan eingeflossen. Der Zeit-Maßnahme-Kosten-Plan wurde bis zum Jahr 2020 erstellt. Er stellt bis zum Haushaltsjahr 2012 die verbindliche Grundlage für den Ressourceneinsatz der beteiligten Behörden, Dienststellen, des Bezirksamts oder Privater dar.
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12 Bergedorf-Süd: Fördergebiet im Programm Aktive Stadt- und Ortsteilzentren und Bergedorf-Süd: Pilotgebiet im Bundesprogramm Energetische Stadtsanierung Die zuständige Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt beauftragte 2012 die drei Büros MegaWatt, METROPOL GRUND und konsalt ein Energetisches Sanierungskonzept zu erstellen (Phase 1): Bestandsanalyse und Ermittlung der Potenziale zur Energieeinsparung. Ermittlung möglicher und umsetzbarer Energieeinspar- und Effizienzsteigerungspotenziale für die Sektoren Gewerbe, Handel, Dienstleistungen, kommunaler Einrichtungen und privater Haushalte und Gebäudetypen in Bergedorf-Süd unter Beachtung stadtentwicklungspolitischer und wohnungswirtschaftlicher Ziele. Kommunikation mit Akteuren und Bewohnern. Der Abschlussbericht wurde am vorgelegt.
13 Bergedorf-Süd: Pilotgebiet im Bundesprogramm Energetische Stadtsanierung Wie geht es weiter? Anmeldung des Sanierungsmanagements für Bergedorf-Süd beim Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit ist in Bearbeitung (Phase 2) Beauftragung des Sanierungsmanagements Bergedorf-Süd voraussichtlich im Sommer 2014 Ziel: Arbeitsbeginn im Herbst 2014 Das Sanierungsmanagement wird das Stadtteilbüro mitnutzen.
14 Was sind die Aufgaben des Gebietsentwicklers? Projekte Entwicklung einer Strategie für den Gebietsentwicklungsprozess Umsetzung des Gebietsentwicklungsprozesses Fortführung bereits begonnener Maßnahmen Initiierung und Begleitung von Maßnahmen und Projekten Zusammenarbeit Zusammenarbeit mit dem Sanierungsmanagement der Energetische Stadtsanierung Zusammenarbeit mit Institutionen, Trägern im Gebiet Beteiligung Organisation des Beteiligungsprozesses Aufbau und Organisation eines Stadtteilgremiums Verwaltung des Verfügungsfonds Organisation und Moderation von Veranstaltungen.
15 Was sind die Aufgaben des Gebietsentwicklers? Image, Öffentlichkeitsarbeit Webseite Stadtteilzeitung Newsletter Flyer/Plakate Pressemitteilungen. Dokumentation und Berichterstattung
16 Was passiert im Stadtteilbüro Bergedorfer Straße 158? Vor-Ort-Büro ist: Arbeitsplatz der Gebietsentwickler Ort für Information: regelmäßige, aktuelle Informationen über Planungen, Aktivitäten und Termine rund um das Fördergebiet Ort für Beratung, Fragen, Anregungen, Beschwerden, Kritik: wir sind die Ansprechpartner Ort für Veranstaltungen Ort für Besprechungen Zukünftig: auch Büro mit Arbeitsplatz für das Sanierungsmanagement der Energetischen Stadtsanierung Mitnutzung ist erwünscht: Das Stadtteilbüro kann außerhalb der Arbeitszeiten mitgenutzt werden, derzeitig freitags zwischen und Uhr eine kostenlose und unverbindliche Sozialberatung statt.
17 realisierte Projekte Stichstraßen zum Sachsentor, 2011; neue Weihnachtsbeleuchtung 2012 Handlungsfeld nach RISE: Lokale Ökonomie Ziele des Zentrenprogramms: Aufwertung des öffentlichen Raums und Funktionsvielfalt und Versorgungssicherheit
18 Treppenanlage Holtenklinker Straße, Fertigstellung 2012 Handlungsfeld nach RISE: Wohnumfeld und öffentlicher Raum Ziel des Zentrenprogramms: Aufwertung des öffentlichen Raums
19 Neugestaltung von Quartiersstraßen, Fertigstellung 2013 Handlungsfeld nach RISE: Umwelt und Verkehr Ziel des Zentrenprogramms: Aufwertung des öffentlichen Raums Anlass: Sielbaumaßnahmen in Quartiersstraßen Beschluss: Nutzung der Widerherstellungskosten zur Komplementärfinanzierung für Maßnahmen zur Aufwertung des Straßenraums Finanzierung: Planungskosten durch RISE, Umsetzung: 50% Hamburger Stadtentwässerung, 50% RISE Maßnahmen: Herstellung einer zentrale Fuß-und Radwegeachse zur Anbindung des Wohngebiets an das Bergedorfer Zentrum Verbesserung der Gehwege (Breite und Oberfläche) Ordnung des ruhendes Verkehrs Verbesserung der Fahrbahnoberfläche Begrünung des Straßenraums, Fahrradständer, Bänke
20 Fördergebiet Bergedorf-Süd Neugestaltung von Quartiersstraßen, Fertigstellung 2013
21 Neugestaltung von Quartiersstraßen, Fertigstellung 2013 Zentrale Fuß- und Radwegeachse: Neuer Weg
22 Neugestaltung von Quartiersstraßen, Fertigstellung 2013 Rektor-Ritter-Straße vorher nachher
23 Fördergebiet Bergedorf-Süd Sielbaumaßnahmen, weitere Maßnahmen in Planung
24 Umgestaltung des Poolplatzes, Fertigstellung 2014 Handlungsfeld nach RISE: Umwelt und Verkehr Ziel des Zentrenprogramms: Aufwertung des öffentlichen Raums vor der Umgestaltung nach der Umgestaltung
25 Fördergebiet Bergedorf-Süd Baumaßnahmen, Fertigstellung bis April 2014
26 Weitere Projekte, 2013 Familientage in Bergedorf (September Dezember 2013) Handlungsfelder nach RISE: Lokale Ökonomie, Familienförderung und Kultur Ziele des Zentrenprogramms: Soziale Kohäsion und Funktionsvielfalt und Versorgungssicherheit
27 Straßenfest am 1. Mai 2014 Unterstützt durch den Verfügungsfonds: Nachbarschaftstanz Am Brink Handlungsfelder nach RISE: Kultur im Stadtteil, Familienförderung Ziel des Zentrenprogramms: Soziale Kohäsion
28 Planung, seit 2012 Neubau eines Quartierszentrums Neues Lichtwarkhaus Handlungsfeld nach RISE: Familienförderung Ziele des Zentrenprogramms: Soziale Kohäsion und Funktionsvielfalt und Versorgungssicherheit
29 Planung, seit 2013 Verkehrsuntersuchung Brookdeich: Wegeverbindung entlang der Brookwetterung Handlungsfeld nach RISE: Umwelt und Verkehr Ziele des Zentrenprogramms: Stadtverträgliche Mobilität und Aufwertung des öffentlichen Raums
30 Planung: seit 2014 Klärung: Erweiterung des Spiel- und Bolzplatz Brookdeich um eine Skateranlage Handlungsfeld nach RISE: Sport und Freizeit Ziel des Zentrenprogramms: Funktionsvielfalt und Versorgungssicherheit
31 Planung, seit 2013 Städtebauliche Neuordnung der Entwicklungsfläche eines leerstehenden ehemaligen Kaufhauses Handlungsfeld nach RISE: Wohnen, lokaler Wohnungsmarkt, Wohnungswirtschaft Ziele des Zentrenprogramms: Stadtbaukultur und Funktionsvielfalt und Versorgungssicherheit Seit 2013 geplant: Abbruch des ehemaligen Glunz-Kaufhauses und Neubau von ca. 85 Wohnungen. 2014: Städtebauliches Gutachterverfahren mit hochbaulicher Vertiefung für den Baublock Bergedorfer Straße/ Hassestraße/ Rektor-Ritter-Straße/ Töpfertwiete.
32 Planung, seit 2013 Städtebauliche Neuordnung der Entwicklungsfläche eines leerstehenden ehemaligen Kaufhauses und des angrenzenden Baublocks Handlungsfeld nach RISE: Lokale Ökonomie Ziele des Zentrenprogramms: Stadtbaukultur und Funktionsvielfalt und Versorgungssicherheit Im Rahmen des Städtebauliches Gutachterverfahren: Entwicklung einer städtebaulichen Grundkonzeption für den angrenzenden Baublock (Bergedorfer Straße/ Töpfertwiete/ Rektor-Ritter-Straße/ Neuer Weg).
33 Seit 2014: Einbeziehung von Aufgaben des Citymanagements in die Gebietsentwicklung Ziel: Bearbeitung des integrierten Ansatz des Förderprogramms aus einer Hand durch die Gebietsentwicklung Erste Arbeitsschritte: Analyse der vorhandenen Rahmenbedingungen für den Einzelhandelsstandort Erstellung eines Gutachtens in Zusammenarbeit mit BBE Handelsberatung: Einzelhandels und Dienstleistungsstandort Bergedorf-Süd Erstellung eines Leerstandkatasters für Gewerbeflächen im Erdgeschoss Nächste Arbeitsschritte: Aufbau einer Informations- und Beteiligungsstruktur für Eigentümer von Gewerbeimmobilien, Gewerbetreibende, Akteure und Verbände Beratung von Eigentümern und Gewerbetreibenden Initiierung und Begleitung von Projekten und Maßnahmen
34 Planung: seit 2014 Ideenworkshop Bergedorfer Schloßstraße mit Gewerbetreibenden und Eigentümern zur Identifizierung von Handlungsbedarfen Handlungsfeld nach RISE: Lokale Ökonomie Ziel des Zentrenprogramms: Funktionsvielfalt und Versorgungssicherheit
35 Und was gab es und gibt es sonst noch? Beirat Bergedorf-Süd Namenswettbewerb für die Stadtteilzeitung Newsletters Bergedorf-Süd Stadtteilzeitung: Südblick Bergedorf Webseite Regelmäßige Sprechstunden im Stadtteilbüro Anträge an den Verfügungsfonds Neujahrsempfang 2014 Stadtteilfeste Bearbeitung von Einzelanliegen, Hinweisen z.b. auf Vorschlag des Beirats: Zusätzliche Fahrradständer
36 Vielen Dank für Ihr Interesse
Zwischenbilanzierung der Gebietsentwicklung und Fortschreibung des Integrierten Entwicklungskonzepts
1 Auftraggeber: Bezirksamt Bergedorf Dezernat für Soziales, Jugend und Gesundheit Fachamt Sozialraummanagement Ansprechpartnerin: Claudia Messner Wentorfer Str. 38 21029 Hamburg Tel.: 040 / 42891-3094
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