Stollenbau an praktischen Beispielen

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1 Stollenbau an praktischen Beispielen Dipl. - Ing. Ralf Ostermann Franz Fischer Ingenieurbüro GmbH

2 120 angestellte Mitarbeiter 85 Planung, Bauvorbereitung / -überwachung Entwässerung Gewässerausbau Hochwasserschutz Straßenbau / Erschließung Energie 35 Zentrale Dienste / Verwaltung Vermessung, EDV

3 Rosia Montana- Römischer Stollen ca. 100 n. Chr. Stollenbau ca Stollenbau ca. 1550

4 Gliederung Vorgaben und Veranlassung zum Stollenbau Planerisches Umfeld Planungsphase Untersuchung von Umsetzungsvarianten / Lösungsfindung Bauliche Umsetzung

5 Gliederung Vorgaben und Veranlassung zum Stollenbau Planerisches Umfeld Planungsphase Untersuchung von Umsetzungsvarianten / Lösungsfindung Bauliche Umsetzung

6 Stollenarten - Auszug Stollenausführung biegeweich mit Ortsbrustsicherung biegesteif mit Ortsbrustsicherung Holzverzug Stahlverzug Stahlverzug Spritzbetonverzug Ausbruch mit unmittelbarer Sicherung Ausbruch mit unmittelbarer Sicherung Ausbruch mit vorauseilender First- Sicherung Ausbruch mit vorauseilender First- Sicherung

7 Ausbruchs- und Sicherungsklassen Gefährdung Baugrund Sicherung ICG

8 Arbeitsschutzmaßnahmen beim Stollenbau Arbeitsschutzmaßnahmen BGR 160 BGR 126 BGV C5 Sicherheitsregeln für Bauarbeiten unter Tage Sicherheitsregeln für Arbeiten in umschlossenen Räumen von abwassertechnischen Anlagen Unfallverhütungsvorschriften für das Arbeiten in Abwassertechnischen Anlagen

9 Vorteile Stollenbau Maßgebliche Vorteile Stollenbau: geringe Verkehrsbeeinträchtigung / Anliegerbelästigung; einfache Anbindung der Anschlussleitungen; Einbau verschiedener Rohrquerschnitte; Vermeidung von Straßenaufbrüchen und Erneuerung der Straßenbefestigung; Unterfahrung der Leitungen anderer Versorgungsträger (Gas, Wasser, Strom, Telekomunikation, etc.).

10 Vorteile Stollenbau Maßgebliche Nachteile Stollenbau: längere Bauzeit; große Mengen an Bodenaushub; ggf. höhere Baukosten (arbeits- und zeitaufwändig); Setzungsgefahr in Abhängigkeit der Ausbauart.

11 Google 2017

12 Beispiele für planerisches Umfeld Google 2017

13 Beispiele für planerisches Umfeld

14

15

16 Beispiele für planerisches Umfeld Google 2017

17 Beispiele für planerisches Umfeld Google 2017

18 Planerisches Umfeld

19 Planerisches Umfeld

20 Planerisches Umfeld

21 Planerisches Umfeld - Bergbaueinflüsse

22 Planerisches Umfeld Anzahl / Untersuchung Anschlussleitungen

23 Planerisches Umfeld - Versorgungsleitungen

24 Gliederung Vorgaben und Veranlassung zum Stollenbau Planerisches Umfeld Planungsphase Untersuchung von Umsetzungsvarianten / Lösungsfindung Bauliche Umsetzung

25 Bestandssituation Mast Straßenbahn Wasser DN 300 Gleisachse Kanal DN 350 Gleisachse Gas DN 80 Wasser DN 100 NSP / MSP Telekom Mast Straßenbahn

26 Variante 1: Kanalerneuerung in neuer Trasse Sanierung Bestand

27 Variante 1: Kanalerneuerung in neuer Trasse Trassenfindung Abwasserkanal Keine durchgehende / freie Trassenverfügbarkeit Arbeiten unmittelbar neben der Gleisanlage Bei Rohrvortrieb: zahlreiche Kleinbaugruben für die Anschlussleitungen, Kampfmittelfreiheit? Anschlussleitungen Tiefenlage aufgrund Kanalbestand Bohrung Hindernisse Stollenbau Höhenlage Stollenfirst zu Bestandsleitungen Kleinbaugruben an den Anbindepunkten der Anschlussleitugen Sanierung

28 Variante 2: Kanalerneuerung in alter Trasse (Stollenbauweise) Sanierung Bestand

29 Variante 2: Kanalerneuerung in alter Trasse (Stollenbauweise) Trassenfindung Abwasserkanal Durchgehende Trassierung in alter (freier) Trasse Unveränderte Tiefenlage Anbindung / Neubau Schachtbauwerke Freie Verkehrsführung während der Umsetzung Anschlussleitungen Unmittelbare Übernahme im Bestand Querstollen bei Erneuerung Sanierung

30 Variantenbewertung Bewertung Offen Neue Trassenführung ohne Wicht ung mit Wicht ung Vortrieb WZ Variante 1 Variante 1a ung Variante 2 Invesitionskosten Kanal 10 gering 3 30 mittel 2 20 hoch 1 10 Kosten Verkehrssicherung 5 hoch 1 5 hoch 1 5 gering 3 15 Kosten Schienenerstatzverkehr 10 hoch 1 10 hoch 1 10 gering 3 30 Umverlegung Versorgungsleitungen 5 hoch 1 5 mittel 2 10 gering 3 15 Sicherheit Baudurchführung 20 eingeschränkt 2 40 problematisch 1 20 hoch 3 60 Bauzeit 5 mittel 2 10 mittel 2 10 lang 1 5 Verkehrsführung 20 problematisch 1 20 eingeschränkt 2 40 optimal 3 60 Belästigung Anlieger 10 hoch 1 10 mäßig 2 20 gering 3 30 Beeinträchtigung Bauwerksbestand 15 hoch 1 15 mäßig 2 30 mäßig 2 30 Beurteilung ohne Wicht ung mit Wicht Bestandstrasse Stollen ohne Wicht ung mit Wicht ung

31 Detailplanung / Ausführung

32 Detailplanung / Ausführung Sonderbauwerke

33 Detailplanung / Ausführung

34 Detailplanung / Ausführung

35 Detailplanung / Ausführung

36 Gliederung Vorgaben und Veranlassung zum Stollenbau Planerisches Umfeld Planungsphase Untersuchung von Umsetzungsvarianten / Lösungsfindung Bauliche Umsetzung

37 Stollenstatik Nebenstollen (Kanalverlegung) Hauptstollen (Zugang) Abb. aus Stollenstatik Gell und Partner

38 Detailplanung / Ausführung S31

39 Detailplanung / Ausführung S31

40 Detailplanung / Ausführung S31

41 Detailplanung / Ausführung S31 S29

42 Detailplanung / Ausführung S31 S29

43 Detailplanung / Ausführung S31 S29

44 Detailplanung / Ausführung S31 S29

45 Detailplanung / Ausführung S29 - S30

46 Detailplanung / Ausführung S31 - S32

47 Detailplanung / Ausführung S29 - S30

48 Erneuerung von Anschlussleitungen Anbindung des Querstollens Auffahren des Querstollens

49 Detailplanung / Ausführung S31 S29

50 Detailplanung / Ausführung S31 - S32

51 Verfüllen des Stollens Phase 1: Verfüllen bis Scheitel Phase 2: Verfüllen bis 0,5 m unter First Phase 3: Hohlraumfreie Restverfüllung

52 Detailplanung / Ausführung

53 Detailplanung / Ausführung S18 S17

54 Detailplanung / Ausführung S18 S17

55 Detailplanung / Ausführung S18 S17

56 Detailplanung / Ausführung S18 S17

57 Setzungsmessungen Die eventuellen Verformungen / Setzungen durch den Stollenbau werden während der Ausführung und nach Abschluss der Arbeiten dokumentiert. Anordnung der Messpunkte Aufbau Setzungspegel

58 Zusammenfassung keine Angst vor Stollenbau Stollenbau stellt bei entsprechenden Rahmenbedingungen eine wirtschaftliche und / oder eingriffsminimierende Variante da Hohe Anforderungen an Grundlagen, Planung und Ausführung

59 Folie 59

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