Wege nach dem Abitur Studium in Deutschland Was sollte ich wissen?
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- Maximilian Böhm
- vor 5 Jahren
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1 Zentrale Auslands- und Fachvermittlung (ZAV) Internationaler Personalservice Wege nach dem Abitur Studium in Deutschland Was sollte ich wissen?
2 Gitte Richter und Ulrike Hoyer Berufsberaterinnen ZAV Internationaler Personalservice der Bundesagentur für Arbeit Seite 2
3 Zentrale Auslands- und Fachvermittlung (ZAV) unser Dienstleistungsangebot ZAV = Auslandsabteilung der Bundesagentur für Arbeit Internationaler Personalservice Gewinnung ausländischer Fachkräfte für Deutschland Berufs- und Studienberatung an Deutschen Auslandsschulen umfasst Persönliche Beratung im Einzelgespräch Beratung in Kleingruppen zu Studienfeldern Videochat bis Studienbeginn Unterstützung bei der Bewerbung Ausbildungsstellenvermittlung Jobvermittlung nach dem Studium Wir sind Mitglied in den europäischen Netzwerken EURES und Euroguidance Seite 3
4 Was spricht für ein Studium in Deutschland? über Studiengänge wissenschaftlich Arbeiten viele Spezialisierungsmöglichkeiten sehr gute Reputation vieler dt. Hochschulen über intern. Kooperationen ca. 400 Hochschulen Einstieg in die Karriere keine Studiengebühr Seite 4
5 Inhalt Berufsorientierung Studium/ Ausbildung Wege nach dem Abitur: Ein Überblick Bewerbungsprozess Kosten und Finanzierung Informationsquellen und Entscheidungshilfen Ausblick auf die Woche Seite 5
6 Berufsorientierung
7 Berufsorientierung Können Wünsche Berufe Anforderungen Seite 7
8 Berufsorientierung Was kann mir dabei helfen? Berufsberatung Schulfächer Hobbys Freizeit Was kann ich? Was will ich? Praktika Jobs Internet Engagement Familie Freunde Interessenstest Seite 8
9 -> Studieren -> Studienfelder Überblick Studienfelder Naturwissenschaften/Mathematik Ingenieurwissenschaften Agrar- und Forstwissenschaften Medizin und Gesundheit Rechtswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Sozialwissenschaften Geisteswissenschaften Kunst- und Gestaltung Lehrämter Seite 9
10 Studium Hilfreiche Voraussetzungen Hohes inhaltliches Interesse am Studienfach Gutes schulisches Grundlagenwissen Freude daran, sich Wissen anzueignen Bereitschaft, sich mit wissenschaftlichen Fragestellungen auseinanderzusetzen Selbstdisziplin und Selbstorganisation Logisch-analytisches Denkvermögen Seite 10
11 Berufs- und Studienwahl Vergleichen und Entscheiden Vergleichen Vorstellung = Wirklichkeit? Vorlieben, Stärken = Anforderungen? Können = Voraussetzungen? Zulassungsbedingungen? Entscheiden Hitliste der Berufe erstellen Hitliste der Studiengänge & -orte erstellen Alternativen? Seite 11
12 Wege nach dem Abitur: ein Überblick Universitäten Überbrückung Betriebliche Ausbildung Fachhochschulen University of Applied Sciences Abitur Gehobener Dienst bei Behörden Duales Studium Schulische Ausbildung Sonderausbildungen für Abiturienten Seite 12
13 Wege nach dem Abitur Studium - Hochschultypen (Technische) Universitäten (Fach-) Hochschulen für angewandte Wissenschaften Duale Hochschulen Berufsakademien Kunst-/ Musik-/ Film-/ Sport- Hochschulen Verwaltungs-/ Hochschulen Bundeswehr- Hochschule Kirchliche Hochschulen Private Hochschulen Seite 13
14 Wege nach dem Abitur Welche Hochschule passt zu mir? Universität (Fach-) Hochschule Duales Studium forschungsorientiert praxisorientiert praxisintegriert Wenig Praxis (Vorpraktikum) (Praxissemester) (Vorpraktikum) Praxissemester bei Arbeitgeber größer, anonymer kleiner kleiner Große Fächerauswahl: neben Technik, Wirtschaft. auch Jura, Lehramt, Medizin, Geisteswiss. Schwerpunkte: Technik, Wirtschaft, Soziales, Verwaltung, Medien/Design Ausbildungsvertrag mit Arbeitgeber und Hochschule Schwerpunkte: Technik, Wirtschaft, Soziales, Verwaltung Finanzierung nötig Finanzierung nötig bezahltes Studium Semesterferien Semesterferien Urlaub in Absprache mit dem Arbeitgeber Abschlüsse: Bachelor Master / Staatsexamen Abschlüsse: Bachelor Master Abschlüsse: Bachelor (Master) Seite 14
15 Wege nach dem Abitur Struktur des Studiums Beruf 3-4 Jahre Bachelor Beruf 1-2 Jahre Master Beruf 1-2 Jahre Master Beruf ca. 10 Semester Seite 15
16 Wege nach dem Abitur Abschlussarten Bachelor & Master (B.A., B.Sc., B.Edu. ) of Arts: Geistes- und Sozialwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften of Science: Natur- und Ingenieurwissenschaften of Engineering: Ingenieurwissenschaften (anwendungsorientiert) Staatsexamen Medizin, Pharmazie Lehramt Jura Diplom Promotion/ Dr. Seite 16
17 Wege nach dem Abitur Studienfelder Wirtschaftswissenschaften Sozialwissenschaften Geisteswissenschaften Kunst und Gestaltung Lehrämter Naturwissenschaften/ Mathematik Ingenieurwissenschaften Agrar- und Forstwissenschaften Medizin und Gesundheit Rechtswissenschaften Studieren Studienfelder Seite 17
18 Wege nach dem Abitur Naturwissenschaften/ Mathematik Interesse an und Stärken in Physik, Biologie, Chemie, Mathematik Freude am Erkunden, Messen und Beobachten abstraktes und logisches Denkvermögen Seite 18
19 Wege nach dem Abitur Geisteswissenschaften Interesse an Sprache, Literatur, Geschichte und Darstellungsformen der Kunst Freude am Lesen, Formulieren und Interpretieren Seite 19
20 Wege nach dem Abitur Ein Studienfach bietet 1000 Möglichkeiten Weitere Berufswege von Biologie-Absolventen Pharmareferent Reiseleiter Journalist Manager Projektleiter Biologie Lehrer Berufsberater Wissenschaftler/Forscher Seite 20
21 Wege nach dem Abitur Viele Berufe führen zur Wunschtätigkeit Ich möchte später einmal Veranstaltungen organisieren Studium Veranstaltungstechnik und -management Hotelkauffrau/mann Betriebswirt Studium Kulturmanagement Studium BWL-Marketing Studium Sportmanagement Event-Manager Veranstaltungskauffrau/mann Duales Studium Messe- und Kongressmanagement Seite 21
22 Wege nach dem Abitur Ausbildung vs. Studium Betriebliche Ausbildung Voraussetzung: mit oder ohne Abschluss 327 Ausbildungsberufe (Quelle: BiBB) Ort: Betrieb und Berufsschule Dauer: 2-3,5 Jahre Vergütung Hohe Übernahmechancen beim Ausbildungsbetrieb, Karrieremöglichkeiten Studium Voraussetzung: Abitur Ca Studiengänge (Quelle: studienwahl.de) Ort: Hochschule Dauer: 3-5 Jahre Finanzierung erforderlich Berufseinstieg in gehobene Positionen Seite 22
23 Welche Uni ist für mich geeignet? - Zusammenfassung Universitäten: - wer gern forscht und sich Theorien ausdenkt - wer sich gut selbst organisieren kann - wer einen gewissen Freiraum braucht und den auch nutzen kann Fachhochschulen: - wer Wert legt auf anwendungsbezogenes Wissen - wer einen strukturierten Stundenplan braucht - wer kleine Arbeitsgruppen bevorzugt Berufsakademien / Duales Studium / Duale Hochschule BW: - wer stressresistent ist - wer schnell mit dem Studium fertig sein möchte - wer theoretisches Wissen unmittelbar in der Praxis vertiefen will International ausgerichtete Studiengänge: - wer sich besonders für Fremdsprachen interessiert - wer während des Studiums einen Auslandsaufenthalt anstrebt - wer später vielleicht einmal im Ausland arbeiten möchte Seite 23
24 Wiederholung: Wo stehe ich jetzt? Schritte der Berufswahl Studienbeginn Bewerben Entscheiden Wann und wo Selbsterkundung Fähigkeiten Interessen Stärken/Schwächen Leistungen Informieren z.b. Buch: Studien- und Berufswahl DAAD Berufsperspektiven ergründen Mehrere Wege gleichzeitig in Betracht ziehen Finanzierung prüfen Rangfolge bilden Tests, Gespräche Numerus Clausus Wartezeit Absage? Seite 24
25 Bewerbungsprozess
26 Wege nach dem Abitur Zeitplan für die Studien- und Berufswahl Interessen & Fähigkeiten erkunden Informationen sammeln, vergleichen, entscheiden Duales Studium (Unternehmen), Öffentlicher Dienst Bewerbungsprozess Berufsausbildung Hochschulen Wichtige Fristen 15. Jan. Anmeldung Medizinertest Apr./Mai Anmeldung Eignungs- & Studierfähigkeitstests Uni/FH 15. Juli Bewerbung Uni/FH WiSe 15. Jan. Bewerbung Uni/FH SoSe (Folgejahr) Gespräch bei der Berufsberatung Beginn Studium / Ausbildung Klasse 10 Klasse 11 Klasse 12 Abitur Seite 26
27 Wege nach dem Abitur Bewerbungsmodalitäten für ein Studium *** Info zur Bewerbung bei der Hochschule einholen *** ohne Zulassungsbeschränkung bundesweite Zulassungsbeschränkung Medizin, Tiermedizin, Zahnmedizin, Pharmazie örtliche Zulassungsbeschränkung Zentrales, bundesweites Vergabeverfahren Serviceverfahren (DoSV) hochschulinterne Auswahl Hochschule Seite 27
28 Kosten und Finanzierung eines Studiums
29 Kosten und Finanzierung eines Studiums Seite 29
30 Kosten und Finanzierung eines Studiums Durchschnittliche Ausgaben im Monat Wohnungsmiete 323 (variiert stark) Lebenshaltung 168 Kleidung 42 Bücher, Lernmaterialien 20 Auto, öffentliche Verkehrsmittel Krankenversicherung, Medikamente Telefon, Internet, TV 31 Freizeit 61 Gesamt 819 (mind. 735 ) Quelle: Stand 04/2018 Seite 30
31 Checkliste für die Planung Recherchieren Was möchten Sie studieren? Was kann man wo studieren? Wie werden die Studienplätze vergeben? Sonstige Voraussetzungen (Sprachprüfung/Vorpraktikum) Bewerbungsfristen Finanzierung klären Bedarf abschätzen Stipendien? Sonstiger Klärungsbedarf Krankenversicherung Weitere Formalitäten Seite 31
32 Workshops in den 11. Klassen Themen mit Arbeitsaufträgen (Mappe mit Informationsmaterial) Gruppenbildung zur Bearbeitung der Themen(2-3 Personen pro Thema) Visualisierung der Ergebnisse auf Flipchart Präsentation der Ergebnisse in der Gruppe Seite 32
33 Workshops in den 11. Klassen Mögliche Themen Orientierung & Entscheidung Numerus Clausus Uni Fachhochschule Inhaltliche Gestaltung eines Bachelors Ingenieurstudium - Architektur - Rechtswissenschaft - Medizin Psychologie - Wirtschaftswissenschaften - Medien/Design Seite 33
34 Informationsquellen und Entscheidungshilfen
35 Informationsquellen und Entscheidungshilfen BERUFENET - Seite 35
36 Informationsquellen und Entscheidungshilfen Jobbörse - Seite 36
37 Informationsquellen und Entscheidungshilfen Studienwahl & Interessenstest - Seite 37
38 Informationsquellen und Entscheidungshilfen Seite 38
39 Informationsquellen und Entscheidungshilfen Hochschulranking - Seite 39
40 Informationsquellen und Entscheidungshilfen Nützliche Links Tests /test_und_beratung.html Berufsinformationen Studiendatenbanken Numerus Clausus Studium im Ausland Überbrückungsmöglichkeiten Studienfinanzierung Seite 40
41 Noch Fragen? Wir unterstützen Sie gern: Gitte Richter & Ulrike Hoyer Zentrale Auslands- und Fachvermittlung (ZAV) Seite 41
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