Beteiligungsbroschüre Telgter Bürger ENERGIE Genossenschaft

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1 Beteiligungsbroschüre 1

2 Inhaltsverzeichnis zur Beteiligungsbroschüre energie eg energie eg - Energie aus unserer Stadt Wir über uns Projektbeschreibung Technische Ausstattung... 5 Investitions- und Finanzierungsplanung... 6 Ertrag... 7 Chancen und Risiken Mitgliedschaft in einer Mitgliedsantrag Energie aus unserer Stadt Es gibt keinen Zweifel mehr daran, dass sich das Klima ändert - weltweit und auch bei uns in der Region. Erderwärmung, Gletscherschmelze, Wetterkapriolen, Dürre, Treibhausgase, CO 2 -Anstieg sind einige Nachrichten der letzten Zeit. Die Notwendigkeit des Handelns ist heute jedem bewusst. Wir brauchen eine intelligente Lösung, die eine dezentrale und generationsgerechte Energieversorgung in den Vordergrund stellt. Engagement zeichnet seit Jahrzehnten die Menschen in unserer Region aus. Oft fehlt es derzeit noch an Möglichkeiten für jeden einzelnen von uns, sich in diesem Bereich zu engagieren. Wir möchten den Menschen in unserer Region die Möglichkeit geben, aktiv zu werden. Wir bieten den Bürgern in unserer Stadt die Möglichkeit, sich aktiv für den Klimaschutz einzusetzen und sich zu beteiligen - und zwar direkt in unserer Region. Denn: Klimaschutz fängt vor der Haustür an. Wir machen keine übertriebenen Versprechungen, sondern bieten ein nachhaltiges, solides und wertkonservatives Investment für die Bürger in unserer Region. Wir verschaffen Ihnen die Möglichkeit, in klimaschonende und umweltfreundliche Energieerzeugung zu investieren und in der Zukunft eine Dividende zu erzielen. Die Grundlage für die Einspeisevergütung des Energieversorgers wurde mit dem EEG (Erneuerbare-Energien-Gesetz) geschaffen. Bei Photovoltaik-Anlagen wird die Vergütung des Stroms für 20 Jahre zzgl. dem Jahr der Installation garantiert, so dass hieraus eine wesentliche Planungssicherheit abgeleitet werden kann. 2 3

3 Wir über uns Projektbeschreibung Die energie eg wurde am von den Initiatoren der Stadt Telgte, Stadtwerke ETO und der Vereinigte Volksbank eg, ins Leben gerufen. Zunächst möchte die in Abstimmung mit der Stadt Telgte auf Dächern öffentlicher Gebäude Photovoltaik-Anlagen errichten und betreiben. Die Rechtsform der steht für Gemeinschaft, demokratische Struktur, Sicherheit, Stabilität und nicht zuletzt für den wirtschaftlichen Erfolg der Mitglieder. Das gemeinsame wirtschaftliche Handeln wird gefördert. Wir setzen auf Kooperation, Flexibilität und regionale Kompetenz. Ein Geschäftsanteil beträgt 500,00 Euro. Diese Mindestbeteiligung ist bei Erwerb der Mitgliedschaft einzuzahlen. Jedes Mitglied hat die Möglichkeit, weitere Anteile zu zeichnen. Über die Zulassung entscheidet der Vorstand je nach Nachfrage und Bedarf. Somit möchten wir vielen Bürgern unserer Region die Möglichkeit geben, sich aktiv am Klimaschutz zu beteiligen und Mitglied der Telgter Bürgerenergie eg zu werden. Die Haftung jedes Mitglieds ist auf die Höhe der Geschäftsanteile beschränkt. Die energie eg kann neben der zunächst geplanten Investition in Stromerzeugung aus Photovoltaik in Zukunft möglicherweise auch auf weiteren Feldern der regenerativen Energieerzeugung tätig werden. Später besteht die Möglichkeit, Dächer und Flächen von landwirtschaftlichen Betrieben, mittelständischen Unternehmen oder anderen Institutionen (z.b. kirchliche Einrichtungen) einzubeziehen. Zur Errichtung und zum Betrieb der Anlagen werden mit den Gebäudeeigentümern Nutzungsverträge von zunächst 20 Jahren geschlossen. Technische Ausstattung Verwendet werden auf den entsprechenden Dachflächen optimierte Solarmodule nebst Wechselrichtern und Montagegestellen. Die erwartete Nutzungsdauer wird nach heutigen Erkenntnissen mit über 20 Jahren prognostiziert 1, wobei davon auszugehen ist, dass die Leistung im Laufe der Zeit geringfügig abnehmen kann. Dies wird auch in den Wirtschaftlichkeitsberechnungen berücksichtigt. Die Anlagen verfügen zudem über die üblichen Leistungsgarantien. Es ist angedacht, dass die Betriebsparameter der Anlagen laufend per Fernüberwachung kontrolliert werden können. So ist eine Messdatenaufzeichnung und Auswertung der Daten evtl. möglich. Auf Grund von Erfahrungswerten ist die Sonneneinstrahlung in unserer Region ausreichend, um die zu erwartenden Strommengen zu erreichen. Darüber hinaus wurden bei den Berechnungen Sicherheitsabschläge vorgenommen. 1 Quelle: Energieagentur NRW 4 5

4 Investitions- und Finanzierungsplanung Die Einzahlung der santeile (Geschäftsguthaben) unserer Mitglieder bietet als Eigenkapital die Basis für die Finanzierung der Anschaffungs- und Installationskosten. Die Finanzierung der Anlagen erfolgt durch öffentliche Darlehen der bundeseigenen KfW-Bank 2 bzw. sonstiger Darlehen von der Vereinigte Volksbank eg. Die Laufzeit der Darlehen wird analog der geplanten Nutzungsdauer der Photovoltaik- Anlagen ca. 20 Jahre betragen. Ertrag Die Wirtschaftlichkeit ergibt sich aus dem EEG. Hiernach werden festgelegte Einspeisevergütungen an die gezahlt. Die Wirtschaftlichkeitsberechnung wurde auf die geplante Nutzungsdauer von 20 Jahren ausgelegt. Ggf. kommt auch eine längere Nutzungsdauer in Frage. Sicherheitsabschläge wurden auf die erwarteten Leistungsminderungen der Anlage sowie die prognostizierten Jahreserträge vorgenommen. Preissteigerungen der Betriebskosten wurden im Rahmen einer jährlichen Preissteigerung (Inflation) berücksichtigt. 3 Rücklagen für Reparaturen wurden ebenfalls berücksichtigt. Entsprechende Wirtschaftlichkeitsberechnungen nebst Prognose der Zahlungen an unsere Mitglieder wurden vorgenommen. Angenommen wurde eine Dividendenzahlung im zweiten Jahr des Geschäftsbetriebes. Über die Höhe der Ausschüttung beschließt die Generalversammlung der. Die ausgeschütteten Dividenden stellen für die Mitglieder, die die Mitgliedschaft im Privatvermögen halten, Einkünfte aus Kapitalvermögen gem. 20 EStG 4 dar. Chancen und Risiken Die Investition in eine Photovoltaik-Anlage ist eine der sichersten unternehmerischen Beteiligungen. Durch die gesetzlich garantierten Einspeisevergütungen für den erzeugten Strom und die heutige Technik ergibt sich eine stabile Planbarkeit der Rentabilität der Anlagen. Einwirkungen von außen lassen sich weitgehend versichern. Für sämtliche Anlagen wird eine All-Gefahren-Versicherung abgeschlossen. Diese schützt vor Gefahren beim Betrieb einer Photovoltaik-Anlage wie z.b. Diebstahl, Vandalismus, Hagel- und Sturmschäden, Feuer sowie auch bei einem Schaden durch eine Betriebsunterbrechung. Eine Haftpflichtversicherung deckt Schäden ab, die Dritten durch den Betrieb der Anlage entstehen können. Unsere Berechnungen und Angaben wurden mit größter Sorgfalt erstellt. Aktuelle Gesetzgebungen wurden ebenso berücksichtigt wie der derzeitige Stand der Erkenntnisse in diesem Bereich. Eine Garantie für die prognostizierten Ergebnisse kann nicht abgegeben werden. Der Beitritt zu der ist eine unternehmerische Beteiligung. Die Haftung der Gesellschafter ist auf die Höhe Ihrer Geschäftsguthaben beschränkt. Im ungünstigsten Fall kann dies zum Totalverlust Ihres Geschäftsguthabens führen durch: Höhere Betriebskosten Höhere Betriebskosten z.b. in Form von Reparaturkosten können nicht ausgeschlossen werden. 2 Kreditanstalt für Wiederaufbau 3 Berücksichtigt wurde eine Preissteigerung von 1,5 % 4 Einkommensteuergesetz 6 7

5 Prognoseabweichungen Die prognostizierte Sonneneinstrahlung kann deutlich hinter den erwarteten Werten zurückbleiben. Qualitätsmängel Versteckte Mängel der verwendeten Komponenten oder bei der Installation können zu Ausfallzeiten oder Produktionseinschränkungen führen. Höhere Inflation Die Einspeisevergütung bleibt auf der Grundlage des EEG für 20 Jahre gleich. Eine stark steigende Inflation könnte zu einer Verschlechterung des Geschäftsergebnisses führen. Insolvenz von Partnern Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass einzelne Vertragspartner während der Laufzeit aus dem Markt ausscheiden und dadurch höhere Kosten entstehen. Vertragstreue Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass geschlossene Verträge angefochten werden, so dass gegen die Gesellschaft bis jetzt nicht bekannte Rechtsansprüche geltend gemacht werden. Nutzungsverträge der Dachflächen Die Verträge zur Nutzung der Dachflächen wurde auf eine Dauer von mind. 20 Jahre analog zum EEG abgeschlossen. Trotzdem kann nicht ausgeschlossen werden, dass es zu einem vorzeitigen Ende der Nutzung des Gebäudes kommen kann (z.b. Untergang eines Gebäudes), was mit Ertragsausfällen einhergehen kann. Außerplanmäßige Kosten könnten durch eine mögliche Nutzung der Anlage an einem anderen Standort entstehen. Gesetzliche, z.b. steuerliche Rahmenbedingungen Für Gesetze in Deutschland gilt grundsätzlich ein Rückwirkungsverbot. Eine Änderung des EEG bei einem Regierungswechsel ist somit grundsätzlich ausgeschlossen. Jedoch kann nicht ausgeschlossen werden, dass steuerliche Gesetzgebungen geändert werden und diese die Rentabilität der Gesellschaft verschlechtern. Finanzierung Die Investition wird voraussichtlich zu großen Teilen mit Fremdkapital erfolgen. Die Einspeiseerlöse werden hierzu abgetreten und die Anlage der Bank als Sicherheit zur Verfügung gestellt. Sollte die Gesellschaft nicht in der Lage sein, die Zahlungsverpflichtungen einzuhalten, könnte die Bank das Sicherungsgut verwerten. Damit wäre die Gesellschaft nicht in der Lage den Betrieb aufrecht zu erhalten und die Erträge zu erwirtschaften. Inbetriebnahme Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass es im Zuge der Bauarbeiten bzw. der Netzanbindung zu unvorhergesehenen Schwierigkeiten kommen kann und sich somit die Inbetriebnahme verzögert. Eine ggf. geringere Einspeisevergütung auf Grund der gesetzlichen Vorgaben oder steuerliche Nachteile können in diesem Fall nicht ausgeschlossen werden. Mitgliedschaft in einer Die eingetragene (eg) ist allein und ausschließlich der Förderung der Interessen der Mitglieder verpflichtet. Sie bietet zur Erreichung ihrer wirtschaftlichen Ziele überzeugende Vorteile und setzt auf Kooperation, Flexibilität und regionale Kompetenz. 8 9

6 Sie ist eine demokratische Gesellschaftsform. Jedes Mitglied hat eine Stimme - unabhängig von der Höhe der Beteiligung. Dies schützt vor der Dominanz Einzelner und sichert die Unabhängigkeit von externen Interessen. Wesentliche Merkmale sind Sicherheit und Stabilität für den wirtschaftlichen Erfolg ihrer Mitglieder. Sie fördert somit gemeinschaftliches Handeln. Die eg ist eine juristische Person, die mit Eintragung in das sregister eine eigene Rechtspersönlichkeit erlangt. Sie hat grundsätzlich drei Organe: Vorstand, Aufsichtsrat und Generalversammlung. Mitglieder des Vorstandes und des Aufsichtsrates müssen selbst Mitglieder der sein. Ein- und Austritte von Mitgliedern sind problemlos ohne notarielle Mitwirkung oder Unternehmensbewertung möglich. Mitglieder können natürliche und juristische Personen sein. Jedes Mitglied kann seine Mitgliedschaft zum Schluss eines Geschäftsjahres unter Einhaltung einer Frist von fünf Jahren schriftlich kündigen. Die ist Mitglied in einem genossenschaftlichen Verband, der im Interesse der Mitglieder regelmäßig die wirtschaftlichen Verhältnisse und die Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung sowie bei größeren en den Jahresabschluss prüft. Auf Grund der internen Kontrolle durch ihre Mitglieder und die unabhängige Prüfung durch den Verband ist die eg die insolvenzsicherste Rechtsform in Deutschland. Alle weiteren Details regelt die Satzung der energie eg. energie eg Telgte Alle Angaben erfolgen ohne Haftung und Gewähr auf Richtigkeit. Beitrittserklärung/Beteiligungserklärung 15, 15a und 15 b GenG Persönliche Daten des Beitretenden/Mitglieds Name: Vorname: Straße: PLZ/Ort: Telefonnummer: Geburtsdatum: Ich erkläre hiermit meinen Beitritt zu der. Name der Steinstraße 25, Telgte Eine Abschrift der Satzung in ihrer gegenwärtig geltenden Fassung wurde mir zur Verfügung gestellt. Eine Beteiligungsbroschüre in ihrer gegenwärtig geltenden Fassung mit Nennung der entsprechenden Risiken wurde mir zur Verfügung gestellt. Ich erkläre, dass ich mich mit weiteren, also insgesamt mit Geschäftsanteilen bei der beteilige. Ich verpflichte mich, die nach Gesetz und Satzung geschuldeten Einzahlungen auf den/die Geschäftsanteil(e) zu leisten. Ich ermächtige die, einmalig EURO, die nach Gesetz und Satzung fälligen Einzahlungen, dem Konto bei der BLZ zu belasten. Alternativkonto für Dividendenzahlung Kontonr. BLZ Name des Kontoinhabers Ort, Datum Ort, Datum Beitretender/Mitglied Kontoinhaber Sollte der Beitretende/das Mitglied minderjährig sein, stimme ich seiner Beitritts-/Beteiligungserklärung hiermit zu. Ort, Datum Mitgliedschaft/Beteiligung zugelassen am * Datum* Gesetzlicher Vertreter Mitgllieds-Nr.* * die grün gekennzeichneten Felder werden von der energie eg ausgefüllt 10 11

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