Sprachbasierte Informationssysteme

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1 Sprachbasierte Informationssysteme Gunar Fiedler Arbeitsgruppe Technologie der Informationssysteme CAU Kiel WWW:

2 Was ist ein Informationssystem? Informationssysteme bieten für bestimmte Zielgruppen Informationen auf Abruf. Beispiele: Produktionssteuerungssysteme, Management- Informationssysteme, personenbezogene Informationssysteme, Expertensysteme, Routenplaner,

3 Bereitstellung von Information: - zur richtigen Zeit - am richtigen Ort - in der für den Nutzer passenden Form - unter Nutzung der vorhandenen Kommunikationsmittel

4 Web-Informationssysteme Bereitstellung von Informationen mittels des Internets Prinzip: Internet Präsentation Verarbeitung Datenbank

5 Web-Informationssysteme Bereitstellung von Informationen mittels des Internets Prinzip: Internet Präsentation Webbrowser des Computers WML-Browser auf dem Handy Sprachdialoge am Telefon Verarbeitung Datenbank

6 Wo werden sprachbasierte Informationssysteme eingesetzt? -Auskunftssysteme -als Vorschaltung zu Callcentern und Telefonzentralen -telefonische Abstimmungen / TED-Dienste Beispiele: (0800) Fahrplanauskunft Deutsche Bahn +1 (800) MyYahoo: Zugriff auf s, Kalender, etc. +1 (800) Flugauskunft United Airlines 2300 (D1 Netz) InfoTalk (Börseninformation, Wetter, )

7 Ablauf eines Sprachdialogs: -der Nutzer stellt eine Anfrage in natürlicher Sprache -das System analysiert die Anfrage und bestimmt die gesprochenen Worte -anhand der Worte bestimmt das System, welche Aktionen ausgeführt werden sollen -das System führt die Aktionen aus und generiert eine Antwort für den Nutzer -die Antwort wird in natürliche Sprache umgewandelt und dem Nutzer übermittelt

8 Ablauf eines Sprachdialogs: Spracherkennung Dialogsteuerung Sprachsynthese -begrenzte Qualität des Telefonsignals -unterschiedliche Sprachen und Dialekte -unterschiedliche Stimmen, unterschiedliche Betonungen -Nebengeräusche

9 verschiedene Formen der Spracherkennung: -sprecherabhängig vs. sprecherunabhängig -diskrete vs. natürliche Sprechweise -Wortschatz -Unterstützung der Grammatik

10 Ablauf der Spracherkennung: Erkennung akustische Analyse Verstehen Lautbestimmung Bestimmung der Betonung Lexikon Wortbestimmung Grammatik Syntaxanalyse Analyse der Bedeutung Analyse der Benutzung

11 Ablauf eines Sprachdialogs: Spracherkennung Dialogsteuerung Sprachsynthese -fehlende Intelligenz des Systems -begrenzte Geduld und Aufnahmefähigkeit des Benutzers

12 Begrenzte Geduld und Aufnahmefähigkeit des Nutzers Lösung: Personalisierung allgemeine Regeln Internet Präsentation Verarbeitung Datenbank Aktionen Auswertung Nutzerprofil Anmeldungsdaten

13 Fehlende Intelligenz des Systems: -begrenzte Reaktionsfähigkeit, vorgegebener Ablauf der Dialoge -fehlende Emotionen (Betonung, Zwischenbemerkungen, etc.) Aber: Intelligenz kann vorgetäuscht werden ;-) -Umformulieren der Frage in eine belanglose Antwort -subtile Lenkung des Gesprächsfadens ( ja, aber ) -Einstreuen von Bemerkungen

14 -Umformulieren der Frage in eine belanglose Antwort -subtile Lenkung des Gesprächsfadens ( ja, aber ) -Einstreuen von Bemerkungen Siehe auch: Chatboxen Jabberwock Talk to Shakespeare

15 Ablauf eines Sprachdialogs: Spracherkennung Dialogsteuerung Sprachsynthese -Unterschiede zwischen Schreibung und Aussprache -Generierung von Betonungen -Generierung von Wort- und Satzübergängen

16 verschiedene Formen der Sprachsynthese: -Abspielen vorher aufgenommener Wörter und Sätze -Simulation des menschlichen Sprechapparates -Erzeugung von Lauten

17 verschiedene Formen der Sprachsynthese: -Erzeugung von Lauten Text Analyse / Normalisierung (Datumsangaben, Telefonnummern, ) Zerlegung in Bausteine (Laute, Silben, ) Phrasen Zuordnung Erzeugen des Sprachsignals

18 Kann ich das alles auch selbst ausprobieren? Ja: Spracherkennung / Sprachsynthese: CSLU Toolkit ( Microsoft Speech SDK ( Dialogsteuerung / VoiceXML: Optimtalk (

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