Qualitätsbericht. Klinik Haus Vogt. zum Berichtsjahr erstellt am: Donnerstag, / 40
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- Emil Graf
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1 Qualitätsbericht zum Berichtsjahr 2016 erstellt am: Donnerstag, / 40
2 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 A - Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts... 4 A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses... 4 A-2 Name und Art des Krankenhausträgers... 4 A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus... 5 A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie... 5 A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses...5 A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses...6 A-7 Aspekte der Barrierefreiheit... 6 A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses... 7 A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus... 7 A-10 Gesamtfallzahlen... 7 A-11 Personal des Krankenhauses... 7 A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung...19 A-12.1 Qualitätsmanagement A-12.2 Klinisches Risikomanagement...19 A-12.3 Hygienebezogene Aspekte des klinischen Risikomanagements A-12.4 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement...21 A-13 Besondere apparative Ausstattung B - Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten/Fachabteilungen B1 - Kinder- und Jugendpsychiatrie...24 B-1.1 Allgemeine Kontaktdaten von Kinder- und Jugendpsychiatrie...24 B-1.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen B-1.3 Medizinische Leistungsangebote von Kinder- und Jugendpsychiatrie...24 B-1.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit von Kinder- und Jugendpsychiatrie B-1.5 Fallzahlen von Kinder- und Jugendpsychiatrie B-1.6 Hauptdiagnosen nach ICD B-1.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS B-1.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten...30 B-1.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V...30 B-1.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft...30 B Ärzte und Ärztinnen...30 B Pflegepersonal B Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik...35 C - Qualitätssicherung C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß 112 SGB V C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach 137f SGB V...39 C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung C-5 Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach 136b Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 SGB V C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach nach 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 SGB V C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach 136b Absatz 1 Satz 1 Nummer 1 SGB V / 40
3 Einleitung Verantwortlicher für die Erstellung des Qualitätsberichtes Dr. med. Daniel Enkelmann Funktion Leitender Oberarzt Telefon Fax Verantwortlicher für die Vollständigkeit und Richtigkeit des Qualitätsberichtes Dr. med. Dipl. Psych. Thomas Reichle Funktion Chefarzt Telefon Fax Homepage des Krankenhauses Weitere Informationen Weiterführende Links 3 / 40
4 A - Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses Name des Krankenhauses Institutionskennzeichen Standortnummer 00 Weitere relevante Institutionskennzeichen Hausanschrift Straße Hausnummer 5 Postleitzahl Ort Webseite Postanschrift Postfach Straße Hausnummer 5 Adresszusatz Postleitzahl Ort Webseite Ärztliche Leitung Dennenbergstr. Titisee- Neustadt Dennenbergstr. Titisse-Neustadt Dr. med. Dipl. Psych. Thomas Reichle Funktion Chefarzt Telefon Fax reichle@klinik-haus-vogt.de Pflegedienstleitung Dipl. Soz. Päd. Heike Bentz- Schuhbaum Funktion Pädagogische Leitung Telefon Fax bentz-schuhbaum@klinik-haus-vogt.de Verwaltungsleitung Dipl. Betriebswirtin Barbara Eith Funktion Prokuristin, Verwaltungsleitung Telefon Fax eith@klinik-haus-vogt.de A-2 Name und Art des Krankenhausträgers 4 / 40
5 Krankenhausträger Art des Krankenhausträgers Heidehof Stiftung GmbH; Heidehofstr. 35A; Stuttgart; freigemeinnützig A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus Kein Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie Psychiatrisches Fachkrankenhaus bzw. Krankenhaus mit einer psychiatrischen Fachabteilung. Es besteht keine regionale Versorgungsverpflichtung. A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses MP40 Spezielle Entspannungstherapie MP59 Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining MP63 Sozialdienst MP65 Spezielles Leistungsangebot für Eltern und Familien MP03 Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare MP08 Berufsberatung/Rehabilitationsberatung MP11 Sporttherapie/Bewegungstherapie MP14 Diät- und Ernährungsberatung MP16 Ergotherapie/Arbeitstherapie MP23 Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapie MP30 Pädagogisches Leistungsangebot MP32 Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie 5 / 40
6 MP33 Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse MP34 Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst MP39 Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses NM01 Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum NM02 Ein-Bett-Zimmer NM10 Zwei-Bett-Zimmer NM19 Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer NM30 Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen Parkplatznutzung, maximale Kosten pro Tag 0 Parkplatznutzung, maximale Kosten pro Stunde 0 NM49 Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen NM60 Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen NM62 Schulteilnahme in externer Schule/Einrichtung NM63 Schule im Krankenhaus NM66 Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität) Besondere Ernährungsgewohnheiten Vegetarisch, Schweinefleischfrei, etc. A-7 Aspekte der Barrierefreiheit BF04 Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung 6 / 40
7 BF08 Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen BF10 Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen BF17 Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar) BF20 Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.b. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten BF24 Diätetische Angebote BF26 Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses Forschung und akademische Lehre FL02 Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Fachhochschulen Dozenturen an Psychotherapieausbildungsinstituten A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus Anzahl Betten 40 A-10 Gesamtfallzahlen Vollstationäre Fallzahl 227 Teilstationäre Fallzahl 0 Ambulante Fallzahl 0 A-11 Personal des Krankenhauses Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) Vollkräfte 4 Vollkräfte 4 7 / 40
8 Vollkräfte 4 Fachärzte und Fachärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) Vollkräfte 4 Vollkräfte 4 Vollkräfte 4 Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit in Stunden für angestelltes Personal Stunden 38.5 Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V) Ärzte und Ärztinnen, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind 8 / 40
9 Fachärzte und Fachärztinnen, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind Pflegepersonal Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen (Ausbildungsdauer 3 Jahre) Aufgrund des besonderen Konzepts ausschließlich Pädagogischer Dienst mit Sozialpädagogen, Sozialarbeitern, Erziehern und Heilpädagogen. Alle Mitarbeiter des Pädagogischen Dienstes sind qualifiziert anfallende pflegerische Tätigkeiten durchzuführen. Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen (Ausbildungsdauer 3 Jahre) ohne Fachabteilungszuordnung 9 / 40
10 Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen (Ausbildungsdauer 3 Jahre) Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen (Ausbildungsdauer 3 Jahre) ohne Fachabteilungszuordnung Altenpfleger und Altenpflegerinnen (Ausbildungsdauer 3 Jahre) 10 / 40
11 Altenpfleger und Altenpflegerinnen (Ausbildungsdauer 3 Jahre) ohne Fachabteilungszuordnung Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen (Ausbildungsdauer 2 Jahre) Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen (Ausbildungsdauer 2 Jahre) ohne Fachabteilungszuordnung 11 / 40
12 Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen (Ausbildungsdauer 1 Jahr) Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen (Ausbildungsdauer 1 Jahr) ohne Fachabteilungszuordnung Pflegehelfer und Pflegehelferinnen (Ausbildungsdauer ab 200 Std. Basiskurs) 12 / 40
13 Pflegehelfer und Pflegehelferinnen (Ausbildungsdauer ab 200 Std. Basiskurs) ohne Fachabteilungszuordnung Entbindungspfleger und Hebammen (Ausbildungsdauer 3 Jahre) 13 / 40
14 Entbindungspfleger und Hebammen (Ausbildungsdauer 3 Jahre) ohne Fachabteilungszuordnung Belegentbindungspfleger und Beleghebammen Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen (Ausbildungsdauer 3 Jahre) Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen (Ausbildungsdauer 3 Jahre) ohne Fachabteilungszuordnung 14 / 40
15 Medizinische Fachangestellte (Ausbildungsdauer 3 Jahre) Medizinische Fachangestellte (Ausbildungsdauer 3 Jahre) ohne Fachabteilungszuordnung Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit in Stunden für angestelltes Personal Stunden 38.5 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie und Psychosomatik Diplom-Psychologen und Diplom-Psychologinnen in Vollkräften 15 / 40
16 Klinische Neuropsychologen und Klinische Neuropsychologinnen in Vollkräften Psychologische Psychotherapeuten und Psychologische Psychotherapeutinnen in Vollkräften Vollkräfte 1,8 Vollkräfte 1,8 Vollkräfte 1,8 Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen in Vollkräften 16 / 40
17 Vollkräfte 1,4 Vollkräfte 1,4 Vollkräfte 1,4 Psychotherapeuten und Psychotherapeutinnen in Ausbildung während der praktischen Tätigkeit (gemäß 8 Absatz 3, Nr. 3 PsychThG) in Vollkräften Vollkräfte 1 Vollkräfte 1 Vollkräfte 1 Ergotherapeuten in Vollkräften Vollkräfte 1,4 Vollkräfte 1,4 Vollkräfte 1,4 17 / 40
18 Bewegungstherapeuten, Krankengymnasten, Physiotherapeuten in Vollkräften Vollkräfte 1,4 Motopäden und Bewegungstherapeuten Vollkräfte 1,4 Vollkräfte 1,4 Sozialarbeiter, Sozialpädagogen in Vollkräften Personen 36,2 Pädagogischer Dienst, überwiegend Sozialpädagogen, ergänzt mit Diplom-Pädagogen, Sozialarbeitern, Heilpädagogen, Erziehern. (Einige mit Zusatzqualifikation z.bsp. Erlebnispädagogik, Medienpädagogik und Kunstpädagogik) Personen 36,2 Personen 36,2 Spezielles therapeutisches Personal SP20 Pädagoge und Pädagogin/Lehrer und Lehrerin Vollkräfte 7,8 Klinikinterne Schue ( Schule für Kranke) Vollkräfte 7,8 18 / 40
19 Vollkräfte 7,8 A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung A-12.1 Qualitätsmanagement Verantwortliche Person (Qualitätsmanagement) Dr.med Daniel Enkelmann Funktion Leitender Oberarzt Telefon Fax Lenkungsgremium (Qualitätsmanagement) Eine zentrale Arbeitsgruppe in Form eines Lenkungsgremiums bzw. einer Steuergruppe, die sich regelmäßig trifft, ist eingerichtet. Beteiligte Abteilungen / Funktionsbereich Krankenhausleitung, Medizin, Psychotherapie, Fachtherapie, Pädagogik, Schule, Hauswirtschaft, Verwaltung Tagungsfrequenz des Gremiums monatlich A-12.2 Klinisches Risikomanagement Verantwortliche Person (klinisches Risikomanagement) Dr.med Daniel Enkelmann Funktion Leitender Oberarzt Telefon Fax enkelmann@klinik-haus-vogt.de Lenkungsgremium (klinisches Risikomanagement) Eine zentrale Arbeitsgruppe in Form eines Lenkungsgremiums bzw. einer Steuergruppe, die sich regelmäßig trifft, ist eingerichtet. Beteiligte Abteilungen / Funktionsbereich Krankenhausleitung, Medizin, Psychotherapie, Fachtherapie, Pädagogik, Schule, Hauswirtschaft, Verwaltung Tagungsfrequenz des Gremiums monatlich Instrumente und Maßnahmen (klinisches Risikomanagement) RM02 Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen RM03 Mitarbeiterbefragungen RM10 Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/-konferenzen Qualitätszirkel 19 / 40
20 Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem Beteiligte Abteilungen / Funktionsbereich monatliche Qualitätszirkel in allen Arbeitsbereichen, Handbücher mit Prozessbeschreibungen aller Prozesse, schriftliches Fehlermeldesystem, interne Audits, externe Audits, Überarbeitung Brandschutzkonzept. Neues Schulungskonzept Tagungsfrequenz des Gremiums monatlich IF01 Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem liegen vor Datum IF02 Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen Frequenz monatlich IF03 Schulungen der Mitarbeiter zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem und zur Umsetzung von Erkenntnissen aus dem Fehlermeldesystem Frequenz monatlich Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem Es ist kein einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem eingerichtet. A-12.3 Hygienebezogene Aspekte des klinischen Risikomanagements Hygienepersonal Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen extern auf Honorarbasis Hygienebeauftragte Ärzte und hygienebeauftrage Ärztinnen Personen 1 Fachgesundheits- und Krankenpfleger, Fachgesundheits- und Krankenpflegerinnen bzw. Fachkindergesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Fachgesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen für Hygiene und Infektionsprävention Hygienefachkräfte : Personen 1 extern auf Honorarbasis Hygienebeauftragte in der Pflege nur Pädagogischer Dienst Hygienekommission Hygienekommission eingerichtet Tagungsfrequenz des Gremiums ja halbjährlich Hygienekommissionsvorsitzende/-r Dr. med Constanze Veigel-Maruschke Funktion Telefon Fax Fachärztin Vermeidung gefäßkatheterassoziierter Infektionen 20 / 40
21 Standortspezifischer Standard zur Hygiene bei ZVK-Anlage liegt vor Trifft nicht zu Standortspezifischer Standard für die Überprüfung der Liegedauer von zentralen Venenverweilkathetern liegt vor Trifft nicht zu Durchführung von Antibiotikaprophylaxe und Antibiotikatherapie Standortspezifische Leitlinie zur Antibiotikatherapie liegt vor Nein Standortspezifischer Standard zur perioperativen Antibiotikaprophylaxe liegt vor Trifft nicht zu Umgang mit Wunden Standortspezifischer Standard zur Wundversorgung und Verbandwechsel liegt vor Ja Hygienische Händedesinfektion (vor, ggf. während und nach dem Verband-wechsel) Ja Verbandwechsel unter aseptischen Bedingungen (Anwendung aseptischer Arbeitstechniken (No-Touch-Technik, sterile Einmalhandschuhe)) Teilweise Antiseptische Behandlung von infizierten Wunden Teilweise Prüfung der weiteren Notwendigkeit einer sterilen Wundauflage Ja Meldung an den Arzt oder die Ärztin und Dokumentation bei Verdacht auf eine postoperative Wundinfektion Ja Der interne Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Arzneimittelkommission oder die Hygienekommission autorisiert Ja Händedesinfektion Der Händedesinfektionsmittelverbrauch wurde für das Berichtsjahr erhoben Nein Umgang mit Patienten mit multiresistenten Erregern (MRE) Die standardisierte Information der Patienten und Patientinnen mit einer bekannten Besiedlung oder Infektion durch Methicillin-resistente Staphylokokkus aureus (MRSA) erfolgt z. B. durch die Flyer der MRSA-Netzwerke ( Nein Ein standortspezifisches Informationsmanagement bzgl. MRSA-besiedelter Patienten und Patientinnen liegt vor (standortspezifisches Informationsmanagement meint, dass strukturierte Vorgaben existieren, wie Informationen zu Besiedelung oder Infektionen mit resistenten Erregern am Standort anderen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen des Standorts zur Vermeidung der Erregerverbreitung kenntlich gemacht werden). Nein Es erfolgt ein risikoadaptiertes Aufnahmescreening auf der Grundlage der aktuellen RKI-Empfehlungen. Ja Es erfolgen regelmäßige und strukturierte Schulungen der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zum Umgang mit von MRSA / MRE / Noro-Viren besiedelten Patienten und Patientinnen. Nein Hygienebezogenes Risikomanagement HM09 Schulungen der Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen A-12.4 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement 21 / 40
22 Im Krankenhaus ist ein strukturiertes Lob- und Beschwerdemanagement eingeführt Ja Im Krankenhaus existiert ein schriftliches, verbindliches Konzept zum Beschwerdemanagement (Beschwerdestimulierung, Beschwerdeannahme, Beschwerdebearbeitung, Beschwerdeauswertung) Ja Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit mündlichen Beschwerden Ja Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit schriftlichen Beschwerden Ja Die Zeitziele für die Rückmeldung an die Beschwerdeführer oder Beschwerdeführerinnen sind schriftlich definiert Nein Patientenbefragungen Durchgeführt Webseite Ja Vierwöchige Bilanzgespräche mit Erhebung der Patientenzufriedenheit Einweiserbefragungen Durchgeführt Webseite Ja Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden Durchgeführt Webseite Nein Ansprechperson für das Beschwerdemanagement mit definierten Verantwortlichkeiten und Aufgaben Ansprechperson für das Beschwerdemanagement Dr. med. Daniel Enkelmann Funktion Leitender Oberarzt Telefon Fax Allgemeine Angaben Webseite Patientenfürsprecher oder eine Patientenfürsprecherin mit definierten Verantwortlichkeiten und Aufgaben Allgemeine Angaben 22 / 40
23 A-13 Besondere apparative Ausstattung 23 / 40
24 B - Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten/Fachabteilungen B1 - Kinder- und Jugendpsychiatrie B-1.1 Allgemeine Kontaktdaten von Kinder- und Jugendpsychiatrie Name Gliederungsnummer 1 Art der Organisationseinheit/Fachabteilung Fachabteilungsschlüssel Kinder- und Jugendpsychiatrie Hauptabteilung 3000 Kinder- und Jugendpsychiatrie Adressen öffentlicher Zugänge Straße Hausnummer 5 Postleitzahl Ort Webseite Dennenbergstr. Titisee-Neustadt Chefärzte/Chefärztinnen Dr. med. Dipl. Psych. Thomas Reichle Funktion Chefarzt Telefon Fax reichle@klinik-haus-vogt.de B-1.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen der 'Kinder- und Jugendpsychiatrie' an die Empfehlung der DKG nach 136a. B-1.3 Medizinische Leistungsangebote von Kinder- und Jugendpsychiatrie Medizinische Leistungsangebote im Bereich Psychiatrie/ Psychosomatik VP11 Diagnostik, Behandlung, Prävention und Rehabilitation psychischer, psychosomatischer und entwicklungsbedingter Störungen im Säuglings-, Kindesund Jugendalter Es werden ausschließlich Patienten im Alter zwischen 13 und 18 Jahren behandelt. B-1.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit von Kinder- und Jugendpsychiatrie B-1.5 Fallzahlen von Kinder- und Jugendpsychiatrie Vollstationäre Fallzahl 227 Teilstationäre Fallzahl 0 24 / 40
25 B-1.6 Hauptdiagnosen nach ICD Code Fallzahl Beschreibung F F32.1 (Mittelgradige depressive Episode) F F40.1 (Soziale Phobien) F F92.0 (Störung des Sozialverhaltens mit depressiver Störung) F F60.3 (Emotional instabile Persönlichkeitsstörung) F F90.1 (Hyperkinetische Störung des Sozialverhaltens) F F43.1 (Posttraumatische Belastungsstörung) F F32.2 (Schwere depressive Episode ohne psychotische Symptome) F F43.2 (Anpassungsstörungen) F61 7 F61 (Kombinierte und andere Persönlichkeitsstörungen) F F94.2 (Bindungsstörung des Kindesalters mit Enthemmung) F F84.5 (Asperger-Syndrom) F F94.1 (Reaktive Bindungsstörung des Kindesalters) F F41.1 (Generalisierte Angststörung) F50.2 Datenschutz F50.2 (Bulimia nervosa) F42.2 Datenschutz F42.2 (Zwangsgedanken und -handlungen, gemischt) F41.2 Datenschutz F41.2 (Angst und depressive Störung, gemischt) F25.2 Datenschutz F25.2 (Gemischte schizoaffektive Störung) F93.2 Datenschutz F93.2 (Störung mit sozialer Ängstlichkeit des Kindesalters) F84.1 Datenschutz F84.1 (Atypischer Autismus) F45.4 Datenschutz F45.4 (Anhaltende Schmerzstörung) F45.0 Datenschutz F45.0 (Somatisierungsstörung) F42.1 Datenschutz F42.1 (Vorwiegend Zwangshandlungen [Zwangsrituale]) F41.3 Datenschutz F41.3 (Andere gemischte Angststörungen) F41.0 Datenschutz F41.0 (Panikstörung [episodisch paroxysmale Angst]) F34.1 Datenschutz F34.1 (Dysthymia) F93.0 Datenschutz F93.0 (Emotionale Störung mit Trennungsangst des Kindesalters) F92.8 Datenschutz F92.8 (Sonstige kombinierte Störung des Sozialverhaltens und der Emotionen) F90.0 Datenschutz F90.0 (Einfache Aktivitäts- und Aufmerksamkeitsstörung) F60.8 Datenschutz F60.8 (Sonstige spezifische Persönlichkeitsstörungen) F60.6 Datenschutz F60.6 (Ängstliche (vermeidende) Persönlichkeitsstörung) F60.4 Datenschutz F60.4 (Histrionische Persönlichkeitsstörung) F50.3 Datenschutz F50.3 (Atypische Bulimia nervosa) F40.2 Datenschutz F40.2 (Spezifische (isolierte) Phobien) F31.4 Datenschutz F31.4 (Bipolare affektive Störung, gegenwärtig schwere depressive Episode ohne psychotische Symptome) F31.1 Datenschutz F31.1 (Bipolare affektive Störung, gegenwärtig manische Episode ohne psychotische Symptome) F20.0 Datenschutz F20.0 (Paranoide Schizophrenie) B-1.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Code Fallzahl Beschreibung (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 0,06 bis 1 Therapieeinheit pro Woche) (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Gruppentherapie durch pädagogisch-pflegerische Fachpersonen: Mehr als 2 bis (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Gruppentherapie durch pädagogisch-pflegerische Fachpersonen: Mehr als 3 bis (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch pädagogisch-pflegerische Fachpersonen: (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Gruppentherapie durch pädagogisch-pflegerische Fachpersonen: Mehr als 1 bis (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Psychologen: (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Ärzte: 6 25 / 40
26 (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Gruppentherapie durch pädagogisch-pflegerische Fachpersonen: Mehr als 4 bis (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 1 bis (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch pädagogisch-pflegerische Fachpersonen: (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Gruppentherapie durch pädagogisch-pflegerische Fachpersonen: Mehr als 0,06 bis 1 Therapieeinheit pro Woche) (Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Jugendlichen) (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Psychologen: (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch pädagogisch-pflegerische Fachpersonen: 1 Therapieeinheit pro Woche) (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Ärzte: (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 2 bis (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Gruppentherapie durch pädagogisch-pflegerische Fachpersonen: Mehr als 5 bis (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Psychologen: (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Psychologen: (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Ärzte: (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch pädagogisch-pflegerische Fachpersonen: (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Gruppentherapie durch pädagogisch-pflegerische Fachpersonen: Mehr als 6 bis (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch pädagogisch-pflegerische Fachpersonen: (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Ärzte: (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 3 bis (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Gruppentherapie durch pädagogisch-pflegerische Fachpersonen: Mehr als 7 bis (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch pädagogisch-pflegerische Fachpersonen: (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 0,05 bis 1 Therapieeinheit pro Woche) (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 1 bis (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 1 Therapieeinheit pro Woche) (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 0,05 bis 1 Therapieeinheit pro Woche) (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Psychologen: (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 1 Therapieeinheit pro Woche) (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Ärzte: 1 Therapieeinheit pro Woche) (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch 26 / 40
27 27 / 40 pädagogisch-pflegerische Fachpersonen: (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Ärzte: (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch pädagogisch-pflegerische Fachpersonen: (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Psychologen: (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Psychologen: (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Gruppentherapie durch pädagogisch-pflegerische Fachpersonen: Mehr als 8 bis (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Psychologen: (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 2 bis (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 4 bis (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Psychologen: (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Ärzte: (Behandlung von Kindern und Jugendlichen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie- Personalverordnung liegen, Kinder- und Jugendpsychiatrie: Behandlungsbereich KJ2 (Jugendpsychiatrische Regelbehandlung)) (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch pädagogisch-pflegerische Fachpersonen: (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Psychologen: (Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Kindern) (Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen) (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 1 Therapieeinheit pro Woche) (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Gruppentherapie durch pädagogisch-pflegerische Fachpersonen: Mehr als 9 bis (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Ärzte: (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Ärzte: (Erhöhter therapieprozessorientierter patientenbezogener Supervisionsaufwand bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen: Supervision eines Behandlungsteams: Mindestens 60 Minuten pro Tag) (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 3 bis (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Ärzte: c c (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Gruppentherapie durch pädagogisch-pflegerische Fachpersonen: Mehr als 12 bis a a (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Gruppentherapie durch pädagogisch-pflegerische Fachpersonen: Mehr als 10 bis (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Psychologen: (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Ärzte: (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Ärzte: (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Ärzte: 1
28 28 / 40 Therapieeinheit pro Woche) (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: a a (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Psychologen: (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 4 bis (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Psychologen: 1 Therapieeinheit pro Woche) b b (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Gruppentherapie durch pädagogisch-pflegerische Fachpersonen: Mehr als 11 bis (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch pädagogisch-pflegerische Fachpersonen: (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 1 bis (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 5 bis (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Psychologen: 1 Therapieeinheit pro Woche) (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Keine Therapieeinheit pro Woche) (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Psychologen: (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Ärzte: a a (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Gruppentherapie durch Ärzte: Mehr als 1 bis (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 6 bis (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Ärzte: b b (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch pädagogisch-pflegerische Fachpersonen: c c (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Gruppentherapie durch Ärzte: Mehr als 3 bis b b (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Ärzte: b Datenschutz b (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: b Datenschutz b (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Psychologen: Datenschutz (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Gruppentherapie durch Ärzte: Mehr als 5 bis Datenschutz (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: Datenschutz (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: Datenschutz (Behandlung von Kindern und Jugendlichen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie- Personalverordnung liegen, Kinder- und Jugendpsychiatrie: Behandlungsbereich KJ1 (Kinderpsychiatrische Regelund Intensivbehandlung)) s Datenschutz s (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Gruppentherapie durch
29 29 / 40 pädagogisch-pflegerische Fachpersonen: Mehr als 25 bis k Datenschutz k (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Gruppentherapie durch pädagogisch-pflegerische Fachpersonen: Mehr als 19 bis h Datenschutz h (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Gruppentherapie durch pädagogisch-pflegerische Fachpersonen: Mehr als 17 bis f Datenschutz f (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch pädagogisch-pflegerische Fachpersonen: e Datenschutz e (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch pädagogisch-pflegerische Fachpersonen: a Datenschutz a (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch pädagogisch-pflegerische Fachpersonen: e Datenschutz e (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: d Datenschutz d (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: Datenschutz (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Gruppentherapie durch Ärzte: Mehr als 9 bis d Datenschutz d (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Ärzte: a Datenschutz a (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Ärzte: Datenschutz (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 2 bis Datenschutz (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Psychologen: u Datenschutz u (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Gruppentherapie durch pädagogisch-pflegerische Fachpersonen: Mehr als 27 bis j Datenschutz j (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Gruppentherapie durch pädagogisch-pflegerische Fachpersonen: Mehr als 18 bis f Datenschutz f (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Gruppentherapie durch pädagogisch-pflegerische Fachpersonen: Mehr als 15 bis e Datenschutz e (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Gruppentherapie durch pädagogisch-pflegerische Fachpersonen: Mehr als 14 bis d Datenschutz d (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Gruppentherapie durch pädagogisch-pflegerische Fachpersonen: Mehr als 13 bis u Datenschutz u (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch pädagogisch-pflegerische Fachpersonen: s Datenschutz s (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch pädagogisch-pflegerische Fachpersonen: j Datenschutz j (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch pädagogisch-pflegerische Fachpersonen: g Datenschutz g (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch pädagogisch-pflegerische Fachpersonen: d Datenschutz d (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch pädagogisch-pflegerische Fachpersonen: c Datenschutz c (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch pädagogisch-pflegerische Fachpersonen: d Datenschutz d (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Psychologen: f Datenschutz f (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Ärzte: c Datenschutz c (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Ärzte: Datenschutz (Erhöhter therapieprozessorientierter patientenbezogener Supervisionsaufwand bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen: Einzelsupervision: Mindestens 60 Minuten pro Tag) Datenschutz (Erhöhter therapieprozessorientierter patientenbezogener Supervisionsaufwand bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen: Einzelsupervision: Mindestens 30 bis unter 60 Minuten pro Tag) Datenschutz (Indizierter komplexer Entlassungsaufwand bei psych./psychosomat. Störungen/Verhaltensstörungen bei Kindern/Jugendlichen durch Ärzte und/oder Psychologen erbracht: Mehr als 4 Stunden) Datenschutz (Kriseninterventionelle Behandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen durch Spezialtherapeuten und/oder pädagogisch-pflegerische Fachpersonen: Mehr als 6 Stunden pro Tag) Datenschutz (Kriseninterventionelle Behandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und
30 Verhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen: Kriseninterventionelle Behandlung durch Ärzte und/oder Psychologen: Mehr als 6 Stunden pro Tag) Datenschutz (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 5 bis r Datenschutz r (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als Datenschutz (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: Datenschutz (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: Datenschutz (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: Datenschutz (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: g Datenschutz g (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Psychologen: Mehr als g Datenschutz g (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Ärzte: Mehr als Datenschutz (Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Ärzte: Datenschutz (Kriseninterventionelle Behandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen: Kriseninterventionelle Behandlung durch Spezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen: Mehr als 1,5 bis 3 Stunden pro Tag) Datenschutz (Kriseninterventionelle Behandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen: Kriseninterventionelle Behandlung durch Ärzte und/oder Psychologen: Mehr als 1,5 bis 3 Stunden pro Tag) B-1.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-1.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V Keine ambulanten Operationen erbracht. B-1.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Keine Zulassungen zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft vorhanden. B Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) Vollkräfte 4 Vollkräfte 4 Vollkräfte 4 30 / 40
31 Fall je Anzahl 56,75 Fachärzte und Fachärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) Vollkräfte 4 Vollkräfte 4 Vollkräfte 4 Fall je Anzahl 56,75 Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit in Stunden für angestelltes Personal Stunden 38.5 Facharztbezeichnungen AQ32 Kinder- und Jugendmedizin AQ37 Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie B Pflegepersonal Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen (Ausbildungsdauer 3 Jahre) Aufgrund des besonderen Konzepts ausschließlich Pädagogischer Dienst mit Sozialpädagogen, Sozialarbeitern, Heilpädagogen und Erziehern. Alle Mitarbeiter des Pädagogischen Dienstes sind qualifiziert anfallende pflegerische Tätigkeiten durchzuführen. 31 / 40
32 Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen (Ausbildungsdauer 3 Jahre) Altenpfleger und Altenpflegerinnen (Ausbildungsdauer 3 Jahre) Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen (Ausbildungsdauer 2 Jahre) 32 / 40
33 Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen (Ausbildungsdauer 1 Jahr) Pflegehelfer und Pflegehelferinnen (Ausbildungsdauer ab 200 Std. Basiskurs) Entbindungspfleger und Hebammen (Ausbildungsdauer 3 Jahre) 33 / 40
34 Belegentbindungspfleger und Beleghebammen Fall je Anzahl Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen (Ausbildungsdauer 3 Jahre) Medizinische Fachangestellte (Ausbildungsdauer 3 Jahre) Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit in Stunden für angestelltes Personal 34 / 40
35 Stunden 38.5 B Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Diplom-Psychologen und Diplom-Psychologinnen in Vollkräften Klinische Neuropsychologen und Klinische Neuropsychologinnen in Vollkräften Psychologische Psychotherapeuten und Psychologische Psychotherapeutinnen in Vollkräften Vollkräfte 1,8 Vollkräfte 1,8 35 / 40
36 Vollkräfte 1,8 Fall je Anzahl 126,11 Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen in Vollkräften Vollkräfte 1,4 Vollkräfte 1,4 Vollkräfte 1,4 Fall je Anzahl 162,14 Psychotherapeuten und Psychotherapeutinnen in Ausbildung während der praktischen Tätigkeit (gemäß 8 Absatz 3, Nr. 3 PsychThG) in Vollkräften Vollkräfte 1 Vollkräfte 1 Vollkräfte 1 Fall je Anzahl 227,00 Ergotherapeuten in Vollkräften Vollkräfte 1,4 36 / 40
37 Vollkräfte 1,4 Vollkräfte 1,4 Fall je Anzahl 162,14 Bewegungstherapeuten, Krankengymnasten, Physiotherapeuten in Vollkräften Vollkräfte 1,4 Motopäden Vollkräfte 1,4 Vollkräfte 1,4 Fall je Anzahl 162,14 Sozialarbeiter, Sozialpädagogen in Vollkräften Personen 36,2 Pädagogischer Dienst, überwiegend Sozialpädagogen, ergänzt mit Diplom-Pädagogen, Sozialarbeitern, Heilpädagogen, Erziehern. (Einige mit Zusatzqualifikation z.bsp. Erlebnispädagogik, Medienpädagogik und Kunstpädagogik) Personen 36,2 37 / 40
38 Personen 36,2 Fall je Anzahl 6,27 38 / 40
39 C - Qualitätssicherung C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß 112 SGB V Über 136a und 136b SGB V hinaus ist für Baden-Württemberg eine verpflichtende Qualitätssicherung vereinbart. Gemäß seinem Leistungsspektrum nimmt das Krankenhaus an folgenden Qualitätssicherungsmaßnahmen (Leistungsbereiche) teil: Schlaganfall: Akutbehandlung Teilnahme keine Angabe MRSA Teilnahme keine Angabe C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach 137f SGB V Diabetes mellitus Typ 1 Teilnahme Nein Diabetes mellitus Typ 2 Teilnahme Nein Brustkrebs Teilnahme Nein Koronare Herzkrankheit (KHK) Teilnahme Nein Modul Chronische Herzinsuffizienz (bei KHK) Teilnahme Nein Asthma bronchiale Teilnahme Nein Chronische obstruktive Lungenerkrankung (COPD) Teilnahme Nein C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung Es wurden keine externen vergleichenden Qualitätssicherungen ausgewählt. Leistungsbereich Ergebnis Messzeitraum Datenerhebung 39 / 40
40 Rechenregeln Referenzbereiche Vergleichswerte Quellenangabe Dokumentation C-5 Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach 136b Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 SGB V C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach nach 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 SGB V C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach 136b Absatz 1 Satz 1 Nummer 1 SGB V Fachärzte und Fachärztinnen, psychologische Psychotherapeuten und Psychotherapeutinnen sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten und - psychotherapeutinnen, die der Fortbildungspflicht unterliegen Anzahl 6 Davon diejenigen, die der Pflicht zum Fortbildungsnachweis unterliegen, da ihre Facharztanerkennung bzw. Approbation mehr als 5 Jahre zurückliegt Anzahl 4 Davon diejenigen, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben Anzahl 4 40 / 40
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