Die volle Korntrolle für Wintergetreide!
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- Frida Beck
- vor 5 Jahren
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1 NEU Aktuelle Infos zur Resistenzsituation Die volle Korntrolle für Wintergetreide! Technische Information HEROLD SC bietet absolute Sicherheit gegen Ackerfuchsschwanz, Windhalm und dikotyle Unkräuter. FCS Ein Unternehmen der Makhteshim-Agan Gruppe Gute Wirkung. Guter Preis.
2 Volle Korntrolle! Das Produkt für alle Fälle ob Windhalm, Ackerfuchsschwanz oder Unkräuter ob früher oder später Einsatz ob trockene oder feuchte Bedingungen Alle Informationen unter Infoline
3 Inhalt 1. Einleitung 4 2. Aktuelle Resistenzsituation 5 3. Resistenz und Problemstandorte Das Produkt Die Wirkung Versuche und Empfehlungen 16 ATLANTIS = reg. WZ Bayer AG AXIAL, TOPIK, BOXER = reg. WZ Syngenta Agro GmbH Focus Ultra = reg. WZ der BASF HARMONY MILLENIUM, LEXUS, POINTER, SX = reg. WZ E.I. du Pont de Nemours and Company HEROLD SC = reg. WZ Bayer AG Ralon Super = reg. WZ Nufarm Deutschland GmbH Trimmer = reg. WZ Makhteshim-Agan Holding Holland B.V. Stand 07/09
4 4 1. Einleitung Mit HEROLD SC werden dem Wintergetreide beste Auflaufbedingungen garantiert denn HEROLD SC wirkt sicher gegen Ackerfuchsschwanz, Windhalm und dikotyle Unkräuter. Ob bei trockenen oder feuchten Bedingungen: Mit HEROLD SC werden Ungräser und Unkräuter wirksam kontrolliert für absolute Sicherheit in allen Wintergetreidearten. Die Aussaat des Wintergetreides erfolgt häufig schon im September, sei es aus arbeitswirtschaftlichen Überlegungen oder weil die Befahrbarkeit der Böden (z. B. schwere Tonböden, Marsch) nach ergiebigen Herbstniederschlägen nicht mehr gewährleistet ist. Der frühe Aussaattermin bietet dem Getreide gute Auflaufbedingungen, gleichzeitig aber auch besonders gute Bedingungen für Ungräser und Unkräuter. Ein rechtzeitiger Herbizideinsatz ist in dieser Situation die Voraussetzung für die bestmögliche Entwicklung des Getreides. Langjährige Versuchsergebnisse zeigen, dass ein zeitiger Herbizideinsatz für eine ökonomische Bestandsführung und Ertragsabsicherung von Vorteil ist. Kleine Ungräser und Unkräuter lassen sich im Herbst besonders wirksam und kulturpflanzenverträglich kontrollieren. Die ideale Bekämpfung sollte so früh erfolgen, dass eine Konkurrenzwirkung der Unkräuter auf die jungen Getreidepflanzen gar nicht erst eintritt. Damit wird dem Wintergetreide eine optimale Startposition verschafft. Alle wichtigen Infos unter
5 5 2. Aktuelle Resistenzsituation Bei der Herbizidbehandlung im Herbst ist es von entscheidender Bedeutung die Leitungräser Ackerfuchsschwanz und Windhalm sicher zu bekämpfen. Bei einer Nichtbekämpfung kann es zu erheblichen Ertragsverlusten kommen. Leider sind die Möglichkeiten zum Beispiel bei der Ackerfuchsschwanzbekämpfung zunehmend eingeschränkt. Grund hierfür sind vor allem in den intensiven Getreideanbaugebieten zunehmende Minderwirkungen verschiedener Wirkstoffgruppen. Resistenzsituation Ackerfuchsschwanz ACC-ase Hemmer in Schleswig-Holstein Wirkung in % 100 Volle AWM 90 Doppelte AWM Ralon Super Axial 50 Focus Ultra Quelle: Versuchsbericht 2008 Schleswig-Holstein Resistenztestung Ackerfuchsschwanz im Gewächshaus 7 Samenproben (Marsch) ALS Hemmer in Schleswig-Holstein Wirkung in % 100 Volle AWM 90 Doppelte AWM Lexus + Trend Atlantis OD Quelle: Versuchsbericht 2008 Schleswig-Holstein Resistenztestung Ackerfuchsschwanz im Gewächshaus 7 Samenproben (Marsch)
6 6 Resistenzsituation Ackerfuchsschwanz Wirkungsminderung von Herbiziden auf Ackerfuchsschwanz im Dienstgebiet der LWK-Niedersachsen ( ) ACC-ase Hemmer in Niedersachsen Topik 0,5 l/ha Ralon Super 1,2 l/ha ALS Hemmer in Niedersachsen Lexus 0,02 kg/ha Atlantis WG 0,4 kg/ha + FHS Resistente Proben (Wirkung 50 %) Moderat-resistente Proben (Wirkung 50 79,9 %) Quelle: Landwirtschaftsamt Niedersachsen Dr. D. Wolber
7 7 ACC-ase Hemmer in Baden-Württemberg Resistenzfaktoren auf Basis ED 90 Werte für ACC-ase Hemmer Clethodim; Select Cyclodim; Focus Ultra Tepraloxydim; Aramo Clodinafop; Topik Fenoxaprop; Ralon Super Fluazifop- P-ethyl, Fusilade Max Pinoxaden; Axial Herbiseed UK Sensitiver Standort Hitzacker NS Metabolische Resistenz Rangendingen BW Metabolische Resistenz Vaihingen / Enz BW Target Site Resistenz 1,0 0,8 0,7 7,4 13,9 1,0 3,4 2,2 57,7 21,1 1,0 1,1 0,8 2,8 2,9 1,0 3,0 8,0 22,5 22,7 1,0 161,2 570,4 372,5 297,9 1,0 0,8 3,1 29,2 7,9 1,2 40,7 113,9 498,4 Haigerloch BW Target Site Resistenz Quelle: Journal of Plant Disease Protection 25-30, 2008 J. Petersen, J.-M. Neser & M. Dresbach-Runkel Die in der Tabelle genannten Produktnamen sind eingetragene Warenzeichen der Hersteller. Zusammenfassung der Situation in Deutschland C Zunehmende Minderwirkung von ACC-ase Hemmern ( Fops, Dims, Dens ) durch metabolische Resistenz und Target Site Resistenz gegen Ackerfuchsschwanz C Zunehmende metabolische Resistenz bei Ackerfuchsschwanz und Windhalm gegen Sulfonylharnstoffe C Bei Harnstoffderivaten (z. B. IPU) metabolische Resistenz von Ackerfuchsschwanz in vielen Regionen aber auch Minderwirkung bei Windhalm C Bodenwirksame Wirkstoffe, wie das im HEROLD SC enthaltene Flufenacet, zeigen gute Wirkung gegen Ackerfuchsschwanz und Windhalm und sind nicht von Resistenzen betroffen
8 8 Exkurs: Situation in England In England ist Ackerfuchsschwanz auf den meisten Flächen schwer zu bekämpfen. Vor allem gegen ACC-ase Hemmer und ALS Hemmer gibt es deutlich ausgeprägte Resistenzen (metabolische und Target Site). Auch die Fälle von deutlicher Minderwirkung des früher hochwirksamen Mesosulfuron + Iodosulfuron haben von ca. 81 Fällen in 2006 auf ca. 251 bestätigte Fälle in 2008 zugenommen. Eine effiziente Ackerfuchsschwanzbekämpfung ist zunehmend schwierig und mit erheblichem Aufwand verbunden. Verbreitung von Ackerfuchsschwanz- Resistenzen 2007 in UK: Regionen mit Ackerfuchsschwanz- Resistenz gegen blattaktive Wirkstoffe Quelle: Rothamsted RESEARCH
9 9 Bestätigte Fälle von Resistenz bei Ackerfuchsschwanz gegenüber Mesosulfuron + Iodosulfuron in England Anzahl Bestätigte Fälle Quelle: Rothamsted RESEARCH Erfassung von Rothamsed RESAERCH (einschließlich Ergebnisse von Bayer und Syngenta) in England Beispiel einer typischen Ackerfuchsschwanz-Bekämpfung in Winterweizen auf Problemstandorten in UK Behandlungstermin Herbizid Bemerkung Vorsaat Glyphosat Standardmaßnahme Vorauflauf Fertigformulierung mit 240 g/ha Flufenacet + 60 g/ha Diflufenican Beste Wirkung gegen Ackerfuchsschwanz Früher Nachauflauf Chlortoluron 3,0 l/ha Früher als Zwischenbehandlung mit IPU oder Trifluralin (aktuell keine Zulassung mehr) Später Nachauflauf Evtl. Frühjahrsnachbehandlung Mesosulfuron + Iodosulfuron 400 g/ha oder Clodinafop 0,6 l/ha Mesosulfuron + Iodosulfuron oder Clodinafop Wenn noch wirksam, oftmals mit Pendimethalin gemischt Je nach Behandlung im Herbst (Wirkstoffwechsel) Zusammenfassung der Situation in England: C Neben auf vielen Flächen vorkommender metabolischer Resistenz gibt es auch Target Site Resistenzen bei ACC-ase Hemmern ( Fops, Dims, Dens ) ebenso bei ALS Hemmern (Sulfonylharnstoffe) C Trifluralin und IPU sind nicht mehr zugelassen C Es stehen kaum noch hochwirksame blattaktive Produkte zur Nachauflaufbehandlung gegen Ackerfuchsschwanz zur Verfügung C Nur noch Bodenherbizide wie Flufenacet, Pendimethalin, Prosulfocarb zeigen gute Wirkung gegen Ackerfuchsschwanz C Zunehmender Trend zu Vorauflaufanwendungen C Von diesen Bodenherbiziden zeigt Flufenacet die höchsten Wirkungsgrade gegen Ackerfuchsschwanz
10 10 3. Resistenz und Problemstandorte Anti-Resistenzmanagement Die Tatsache, dass sich Ungräser und Unkräuter auf herbizide Wirkstoffe einstellen können, erfordert ein Anti-Resistenzmanagement mit allen verfügbaren ackerbaulichen und chemischen Maßnahmen. Gegen die Wirkung von Herbiziden hat besonders Ackerfuchsschwanz auf einigen Standorten eine umfassende Widerstandsfähigkeit entwickelt. Die Folgen sind erheb- licher Zusatzaufwand und Mehrkosten bei der Gräserbekämpfung. Alarmierend ist, dass neben der bekannten Minderwirkung von IPU/CTU und FOPs gegen Ackerfuchsschwanz auch Wirkungsminderungen bei Sulfonylharnstoffen beobachtet wurden. Um auch in Zukunft Wintergetreide wirtschaftlich anbauen zu können, ist ein gezieltes Anti-Resistenzmanagement unverzichtbar. Aus der Sicht des Pflanzenschutzes sind daher folgende Maßnahmen notwendig: C Aufwandmenge: Um den Anpassungsprozess der Schadpflanzen nicht zu begünstigen, darf die Aufwandmenge nicht reduziert werden. C Anwendungszeitpunkt: Die Präparate sollen zum günstigsten Zeitpunkt eingesetzt werden. In der Regel gilt: Je kleiner das Ungras, desto besser der Bekämpfungserfolg. Bei Wintergetreide ist eine Herbstbehandlung zu bevorzugen. C Basis sollte ein bodenwirksames Herbizid wie HEROLD SC mit voller Wirksamkeit gegen Ackerfuchsschwanz sein. Falls bei extremem Ackerfuchsschwanz- Druck Nachbehandlungen notwendig sind, dann mit einem blattaktiven Produkt z.b. ein Sulfonylharnstoff. Hier ist der optimale Einsatztermin das Frühjahr. C Produktwechsel: Es sollten Produkte gewählt werden, die an unterschiedlichen Wirkorten der Unkrautpflanze ansetzen. Präparate einer Wirkortklasse dürfen in einer Anbauperiode nur einmalig eingesetzt werden.
11 11 Resistenzmechanismen Metabolische Resistenz Beschleunigter Wirkstoffabbau über den Stoffwechsel Wirkung lässt nach, Erhöhung der Aufwandmenge wirkt Wirkort Resistenz (Target Site Resistenz) Wirkstoff kann nicht mehr am Rezeptorprotein (Wirkort) anbinden Deutlicher Wirkungsabfall, Erhöhung der Aufwandmenge wirkt nicht Niedriger Resistenzfaktor (z. B. ca. 5) Hoher Resistenzfaktor (z. B. > 100) Mutation an mehreren Genorten Entwickelt sich langsam (> 5 Jahre) Kreuzresistenz zu anderen Wirkstoffgruppen mit anderen Wirkmechanismen möglich Beispiel: Sulfonylharnstoffe Mutation an überwiegend einem Genort Kann sich schnell entwickeln (< 5 Jahre) Kreuzresistenz nur bei Wirkstoffgruppen mit gleichem Wirkmechanismus Beispiel: ACC-ase Hemmer wie Fops und Dims Wirkmechanismen, HRAC Klassifizierung wichtiger Herbizid-Wirkstoffe Resistenzklassen nach HRAC Wirkstoff Beispiele Wirkort K 3 Flufenacet Hemmung der Zellteilung F 1 A B Diflufenican Flurtamone Clodinafop-p Fenoxaprop-p Flupyrsulfuron Mesosulfuron Resistenzgefahr Carotinoidbiosynthese PDS Hemmer Lipidsynthese, ACC-ase Hemmer Aceto-Lactat- Synthase, ALS Hemmer C 2 Isoproturon Photosystem PS II, PS II Hemmer K 1 Pendimethalin Microtubuli, Synthese Hemmung N Prosulfocarb Lipidsynthese, aber nicht ACCase Hemmer gering gering hoch hoch hoch gering gering Resistenzen nachgewiesene Nein Nein Ja Ja Ja Nein Nein
12 12 Unsere Anti-Resistenz-Strategie gegen Ackerfuchsschwanz C HEROLD SC zeigt volle Wirksamkeit gegen Ackerfuchssschwanz. C Es gibt derzeit keinerlei Resistenzen gegenüber HEROLD SC. C Die in HEROLD SC enthaltenen Wirkstoffe gehören nach HRAC in die verschiedenen Resistenzklassen K 3 Hemmung der Zellteilung (Flufenacet) sowie F 1 Carotinoid-Biosynthese-Hemmung (Diflufenican). C Somit ist HEROLD SC ein idealer Baustein für ein sinnvolles Resistenzmanagement zur Bekämpfung von Ackerfuchsschwanz im Herbst. 0,6 l/ha HEROLD SC nach der Saat im Entwicklungsstadium BBCH des Ackerfuchsschwanzes. Ackerfuchsschwanz-Bekämpfung auf Problemstandorten Auf Problemstandorten ist der erste Ackerfuchsschwanzbewuchs nach flacher Bodenbearbeitung mit einem Glyphosat-Produkt zu bekämpfen. HEROLD SC sollte kurz nach der Saat (BBCH 00 bis spätestens BBCH 09 des Ackerfuchsschwanzes) mit 0,6 l/ha eingesetzt werden. Eine Kombination mit 2,0 l/ha BOXER zeigt bei extremem Besatz ebenfalls gute Wirkungsgrade. Im Frühjahr nach Vege tationsbeginn empfiehlt es sich, eine Kontrolle durchzuführen. Es besteht die Möglichkeit, erneut auflaufende Ackerfuchsschwanzpflanzen mit einem blattaktiven Präparat aus einer anderen Resistenzklasse z. B. Sulfonylharnstoffe hier ist der optimale Einsatztermin das Frühjahr nachzubehandeln.
13 13 4. Das Produkt HEROLD SC zeigt durch die ideale Wirkstoffkombination aus Flufenacet und Diflufenican eine hervorragende Wirkung gegen Ackerfuchsschwanz, Windhalm, Einjährige Rispe und alle wichtigen dikotylen Unkräuter. Zusätzlich werden die aus Samen auflaufenden Weidelgräser gut bis sehr gut erfasst. Auch gegen Trespenarten besitzt HEROLD SC eine gute Nebenwirkung. HEROLD SC ist als Suspensionskonzentrat formuliert. Durch die feinste Vermahlung der Wirkstoffe bietet HEROLD SC: C eine gute Blattaktivität C einen flexiblen Einsatz C eine sehr gute Löslichkeit und Mischbarkeit Das breite Wirkungsspektrum ermöglicht eine umfassende Unkraut- und Ungrasbekämpfung in allen Wintergetreidearten. Die hohen Wirkungsreserven sichern eine für den jeweiligen Standort angepasste, ökonomische Herbizidbehandlung. Bei einer Anwendung im frühen Nachauflauf erzielt man schon mit 0,3 l/ha HEROLD SC hervorragende Wirkungsgrade gegen Windhalm und dikotyle Unkräuter. Produktbeschreibung Wirkstoffe: 400 g/l Flufenacet, 200 g/l Diflufenican Formulierung: Suspensionskonzentrat Gebinde: 12 x 1 Liter und 4 x 5 Liter Kulturen: Winterweizen, Wintergerste, Winterroggen, Triticale, Dinkel Anwendungszeitpunkt: Herbst: Vorauflauf bis 3-Blattstadium (BBCH 00 13) Aufwandmenge: 0,3 0,6 l/ha Auflagen: (NW 607) 50 % 15 m, 75 % 10 m, 90 % 5 m (NT 102)
14 14 5. Die Wirkung Wirkungsweise Flufenacet wird über den Boden und teilweise über den Keimspross aufgenommen. Bei Einsatz im Nachauflauf erfolgt die Aufnahme in geringerem Umfang zusätzlich über das Blatt und wirkt so direkt auf das meristematische Gewebe. Der Wirkstoff wird von der Wurzel aus mit dem Wassertransport hauptsächlich über die Leitbündel in das grün wachsende Gewebe verteilt. In dem jungen Wurzel- und Sprossgewebe wird die Zellteilung und -streckung gehemmt. Das Längenwachstum kommt unmittelbar zum Stillstand und die Pflanze verkümmert. Diflufenican gelangt über den Boden sowie über den Keimspross und die Keimwurzeln in die Pflanze. Im Nachauflauf wird der Wirkstoff zusätzlich über die Blätter aufgenommen. Diflufenican blockiert die Synthese der Pflanzenfarbstoffe (Carotinoid-Biosynthese). Nach der Aufnahme des Wirkstoffs zeigen die bereits aufgelaufenen Unkräuter weißliche bis violette Verfärbungen der Herzblätter, der sogenannte Bleaching- Effekt. Anschließend wird das Wachstum der Pflanze komplett eingestellt. Bei Unkräutern wie Ackerstiefmütterchen, Vogelmiere, Taubnessel- und Ehrenpreis- Arten sowie Ackervergissmeinnicht tritt die Wirkung teilweise bereits während der Keimung ein. Grafik Wirkungsweise Flufenacet hemmt die Zellteilung und Zellstreckung. Diflufenican blockiert die Synthese der Pflanzenfarbstoffe. Störung des Längenwachstums Weißfärbung (Bleaching)
15 15 Wirkungsspektrum HEROLD SC bekämpft sowohl keimende als auch bereits aufgelaufene Ungräser und Un kräuter. Die höchste Wirksamkeit wird durch den Einsatz im frühen Nachauflauf erzielt, wenn sich die Leitungräser und -unkräuter im Spitzen- bzw. Keimblattstadium befinden. Wirkung von HEROLD SC im Nachauflauf Herbst Windhalm (Apera spica-venti) Ackerfuchsschwanz (Alopecurus myosuroides) Einjährige Rispe (Poa annua) Klettenlabkraut (Galium aparine) Echte Kamille (Matricaria chamomilla) Vogelmiere (Stellaria media) Ehrenpreis (Veronica spp.) Ackerstiefmütterchen (Viola arvensis) Ausfallraps (Brassica napus) Rote Taubnessel (Lamium purpureum) Vergissmeinnicht (Myosotis arvensis) Ackerhellerkraut (Thlaspi arvense) Ackerfrauenmantel (Aphanes arvensis) Wirkungsgrad in % Vorteile auf einen Blick C HEROLD SC das Produkt für alle Fälle: gegen Ackerfuchsschwanz, Windhalm und dikotyle Unkräuter ob früh oder spät ob unter feuchten oder trockenen Bedingungen C HEROLD SC zeigt hervorragende Wirkung gegen Ackerfuchsschwanz, Windhalm und alle wichtigen Unkräuter im Herbst C HEROLD SC ist gut verträglich in allen Wintergetreidearten C HEROLD SC als anwenderfreundliche SC-Formulierung C Bei HEROLD SC gibt es keine Resistenzen C HEROLD SC als idealer Baustein für Resistenzmanagement
16 16 6. Versuche und Empfehlungen Windhalm-Bekämpfung im Herbst HEROLD SC 0,3 l/ha (21) BBCH der Kultur VM1 0,8 l/ha (21) BBCH der Kultur VM2 2,0 l/ha (10) BBCH der Kultur HEROLD SC verfügt über eine ausgezeichnete Breitenwirkung und benötigt bei Anwendung zum optimalen Zeitpunkt Spitzen der Ungräser und Keimblattstadium der Unkräuter in der Regel keinen Mischpartner. So werden Windhalm und dikotyle Unkräuter einschließlich Kamille und Ausfallraps im oben genannten Entwicklungsstadium schon mit 0,3 l/ha sicher erfasst. Beim späteren Einsatz im 2- bis 3-Blattstadium kann zur Absicherung der dikotylen Wirkung die Aufwandmenge von HEROLD SC auf 0,4 l/ha erhöht werden. Je nach regionalen Bedingungen kann eventuell auch ein blattaktiver Partner z. B. Trimmer SX bzw. HARMONY MILLENIUM zugemischt werden. Anwendungsempfehlung gegen Windhalm und breite Mischverunkrautung Windhalm + breite Mischverunkrautung HEROLD SC 0,3 l/ha 04 l/ha evtl. HEROLD SC 0,3 l/ha + Partner BBCH
17 17 Ackerfuchsschwanz-Bekämpfung im Herbst HEROLD SC 0,6 l/ha (13) BBCH der Kultur HEROLD SC 0,6 l/ha + AXIAL 50 0,9 l/ha (4) BBCH der Kultur VM 4,0 l/ha (6) BBCH der Kultur Eine Ackerfuchsschwanzbekämpfung erzielt beste Ergebnisse bei feuchten Bedingungen im frühen Entwicklungsstadium. Der optimale Anwendungszeitpunkt ist im Stadium BBCH des Ackerfuchsschwanzes. Bei verspätetem Einsatz gegen Ackerfuchsschwanz (1-Blattstadium überschritten) kann ein blattaktives Präparat z. B. AXIAL 50 zugesetzt werden. Anwendungsempfehlung gegen Ackerfuchsschwanz und breite Mischverunkrautung Ackerfuchsschwanz + breite Mischverunkrautung HEROLD SC 0,6 l/ha oder HEROLD SC 0,5 0,6 l/ha + Partner BBCH
18 18 Notizen
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20 Feinchemie Schwebda GmbH Infoline: FCS Ein Unternehmen der Makhteshim-Agan Gruppe
Herbizidempfehlung in der Wintergerste
Landwirtschaftlicher Beratungsdienst Acker- und Pflanzenbau Sigmaringen e.v. Berater: Sandra Keppler, Dipl. Ing. (FH) Mobil: 0170/9153937 Klaus-Peter Goldinger, Dipl. Ing.(FH) Mobil: 0151/19127246 Büro:
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