Automatisierung / Gesellschaft

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1 Automatisierung / Gesellschaft MCTS LATE SUMMER SCHOOL !1

2 AUTOMATISIERUNG / GESELLSCHAFT Moderne Gesellschaften wurden durch Automatisierungsprozesse geformt. Seit dem Beginn des Industriezeitalters wurde menschliche Arbeitskraft durch technische Prozesse und Funktionalitäten ersetzt. Durch die Erfindung der Dampfmaschine und den europaweiten Einsatz von Maschinen in der Produktion hat die Moderne als eine Geschichte der Automatisierung begonnen. Gleichwohl hat sich diese Dynamik in Umfang und Reichweite intensiviert. Die Menschheit ist immer mehr mit Technologien konfrontiert, die mehr oder weniger autonom arbeiten, z.b. ohne bewusste kognitive und soziale Kontrolle durch den Menschen. Computerbasierte Systeme bearbeiten immer mehr Daten (z.b. Big Data) und dies immer schneller (z.b. High- Frequency-Trading) buchstäblich über menschliche Rechenleistungen hinaus. Die erste Summer School am Munich Center for Technology in Society wird Raum für Diskussionen und intensive Betrachtung der Automatisierung in der Gesellschaft bieten, in einer Gruppe von Promovierenden und geladenen ExpertInnen. Über das MCTS Das Munich Center for Technology in Society (MCTS) ist eines von drei integrativen Forschungszentren an der TUM. Es wurde 2012 als Teil der institutionellen Strategie der TUM in der zweiten Phase der Exzellenzinitiative gegründet. Das MCTS zielt darauf ab, Lehre und Forschung im neu aufkommenden Feld der TechnoScienceStudies zu koordinieren, durchzuführen und zu erleichtern. Hochschulbildung am MCTS ist definitionsgemäß interdisziplinär: Promovierende am MCTS stammen aus sehr unterschiedlichen Disziplinen wie z.b. Philosophie, Naturwissenschaften, Ingenieurwissenschaften oder Soziologie. Der Schwerpunkt der Ausbildung liegt in der Reflexion der Bedingungen und Folgen der technisierten Gesellschaft. Dynamiken von Automatisierung Dynamiken von Automatisierung wandeln immer mehr Bereiche in der Gesellschaft, wie z.b. Industrien (Cyber- Physical Systems) Verkehr & Transport (automatisiertes Fahren) und Pflege (Servicerobotik). Automatisierungsprozesse und die Gesellschaft, in der sie stattfindet, sind stark miteinander verschränkt. Auf der einen Seite bringen sie generative Folgen mit sich, so rufen sie z.b. neue (soziale) Phänomene hervor und wandeln dadurch gesellschaftliche Strukturen. Auf der anderen Seite basieren sie auf einer Reihe ermöglichender Bedingungen, z.b. sind sie abhängig von gesellschaftlichen Strukturen, die darauf verweisen, in welcher Weise und in welchem Ausmaß Automatisierung realisiert ist. Dies bedeutet auch, dass sowohl Chancen als auch Risiken mit dieser Dynamik verbunden sind, die für die aktuelle und zukünftige Entwicklung von Automatisierungstechnologien berücksichtigt und reflektiert werden müssen. Automatisierung scheint einen Kontrollverlust mit sich zu bringen: Automatisierte Autos werden beispielsweise nicht mehr von Menschen gelenkt, sondern von einem Netzwerk aus Rechneragenten, die kollektiv entscheiden, ob schneller gefahren oder die Spur gewechselt werden soll. Zur selben Zeit muss dieser Kontrollverlust durch neue Regulierungsformen und Organisation kompensiert werden: Neue Expertise- und Kontrollmechanismen müssen eingesetzt und reflektiert werden, um das Funktionieren solcher technosozialen Systeme zu sichern. Automatisierung verstärkt sich folglich und hängt von neuen Formen des Wissens ab. Um etwas zu automatisieren, muss zuallererst explizit gemacht werden, was sonst implizit bleiben würde: Entscheidungen, Intelligenz und Risikoverhalten müssen technisiert und modelliert werden.!2

3 Über die Summer School Die Summer School zielt darauf ab, die ambivalenten Beziehungen zwischen Automatisierung und Gesellschaft auf der Basis von konkreten Fällen zu entwirren. Auf der einen Seite bedeutet das, die Bedingungen und Konsequenzen der Automatisierungsdynamik empirisch und reflexiv aufzudecken und auf der anderen Seite den Schwerpunkt in einer interdisziplinären und dialogischen Weise auf mögliche Chancen und Risiken zu setzen. Die Summer School möchte eine (sozial) wissenschaftliche Perspektive fördern, die Technologie und Gesellschaft nicht als zwei getrennte Bereiche betrachtet, sondern als eine techno-soziale Beziehung, die nicht als rein technisch oder rein sozial verstanden werden kann. Die Summer School hat drei klare Ziele: A. Irritation der Themen der Promovierenden durch Sichtweisen von internationalen ExpertInnen, B. Anregen und Verstärken von formeller und informeller Zusammenarbeit und C. Schaffen von Räumen zur Arbeit an gemeinsamen Themen Um an diesen Zielen zu arbeiten, laden wir dazu ein, an offenen und dialogischen Formaten wie z.b. Plena, Projekt-Workshops oder Expertengremien teilzunehmen.!3

4 PROGRAMM Montag, :30 Ankommen und Kaffee 10:00 Begrüßung Prof. Dr. Sabine Maasen, MCTS 10:10 Einführung durch Dr. Sascha Dickel und Dr. Jan-Hendrik Passoth, MCTS 10:30 Impact Hub Führung durch Gründer Joscha Lautner 11:30 Mittagssnack Plenum: Automation in Society Inputs der ExpertInnen 12:00 Input Prof. Dr. Martina Hessler, Helmut-Schmidt-Universität Hamburg 12:40 Input Prof. Dr. Thomas Christaller, Universität Bielefeld 13:20 Input Prof. Dr. Roger Häußling. RWTH Aachen 14:00 Kaffeepause Plenum: Reading X with Y 14:30 Reading X with Prof. Dr. Martina Hessler 15:30 Reading X with Prof. Dr. Thomas Christaller 16:30 Kaffeepause 17:00 Reading X with Prof. Dr. Roger Häußling 18:00 Abendvortrag Frank Rieger, Chaos Computer Club 19:30 Gemeinsames Abendessen Dienstag, Externe Sprechstunde 09:30 Teil 1 10:45 Kaffeepause 11:15 Teil 2 12:00 Mittagssnack 12:45 Teil 3 Abschluss 14:00 Abschlusspräsentation & Diskussion 15:00 Ende!4

5 FORMATE Plenum: Automation in Society Für die drei Beiträge unserer Gäste haben wir jeweils 40 Minuten Zeit: Minuten geben uns Martina Hessler, Thomas Christaller und Roger Häußling einen Input aus ihrer Perspektive: Was ich schon immer über Automatisierung sagen wollte. Die anschließenden Diskussionen werden jeweils von Teilnehmenden der Summer School moderiert. Dabei wollen wir versuchen, nach jedem weiteren Input die Argumente der Gäste sukzessive aufeinander zu beziehen. Plenum: Reading X with Y Pro Gast werden drei Tandems gebildet. Jedes einzelne Tandem überlegt sich, wie es die Positionen des jeweiligen Gastes auf eines seiner Forschungsprojekte beziehen könnte. Also etwa: Reading (Soziale Robotik) with (Häußling), Reading (Selbstfahrende Autos) with (Hessler), Reading (Biofakte) with (Christaller). Das Ergebnis wird dann in der Session Reading X with Y in einem 5-10-Minuten- Referat vorgetragen und im Anschluss von den jeweiligen Gästen kommentiert. 2-3 Texte des Gastes werden wir von denselben abfragen, die Teilnehmenden können und sollen zur Vorbereitung weiteres recherchieren. Workshops: Externe Sprechstunde Drei ExpertInnen, 2 mal drei parallele Gruppen: Am zweiten Tag sollen die TeilnehmerInnen die Möglichkeit bekommen, ihr ganz eigenes Projekt mit unseren Gästen wie in einer externen Sprechstunde zu diskutieren. Zur Vorbereitung bekommen die Gäste von den TeilnehmerInnne eine Skizze des Promotionsprojekts (2 Seiten) + 1 Seite CV mit Bild.!5

6 VERANSTALTUNGSORT Impact Hub München Die Summer School findet an einem Ort statt, der prototypisch für neue technosoziale Arbeitswelten steht: dem Impact Hub München. Dabei handelt es sich um einen zentral gelegenen Co-Working Space, der sich als kreatives Zentrum für unternehmerische und gemeinwohlorientierte Netzwerke versteht. Co-Creation, Konzentration und Begegnung sollen das Arbeiten hier prägen. Wir eröffnen die Summer School mit einer Führung durch den Hub mit einem der Gründer: Joscha Lautner. Adresse Impact Hub München Gotzinger Straße München!6

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