Gemeindebrief. Ausflug zum Kloster Lorch. Pfarrerin Kugler stellt sich vor. Warten können. Jahreslosung 2018

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1 Gemeindebrief Evangelische Stiftskirchengemeinde Backnang Dezember 2017 Februar 2018 Warten können Pfarrerin Kugler stellt sich vor Jahreslosung 2018 Ausflug zum Kloster Lorch

2 Wichtige Gemeindebrief Adressen der Evangelischen der Stiftskirchengemeinde Backnang Stiftskirche Mitte Pfarrerin Sabine Goller-Braun Stiftshof 9, Tel Stiftskirche Süd Pfarrer Andreas Kinzel Tel andreas.kinzel@elkw.de Stiftskirche West Dekan Wilfried Braun Stiftshof 9, Tel dekanatamt.backnang@elkw.de Bezirkskantor Hans-Joachim Renz Tel hans-joachim.renz@gmx.de Mesner Christian Schleicher Tel / Diakonische Bezirksstelle Backnang Paar-, Familien-, Lebensberatung, Kurvermittlung, Sozialberatung Obere Bahnhofstr. 16, Tel Diakoniestation Backnang Häusliche Kranken- und Altenpflege, Essen auf Rädern, Nachbarschaftshilfe, Unterstützung für Familien Staigacker 12, Tel Gemeindebüro Stifskirchengemeinde Backnang Eva Sorg Heininger Weg 31/1, Tel oder Tel , Fax pfarrbuero.stiftskirche@evkibk.de Öffnungszeiten Dienstag Uhr Mittwoch Uhr Donnerstag 9 11 Uhr Freitag 9 11 Uhr Gemeindehaus Heininger Weg 31 Für Vermietungsanfragen wenden Sie sich bitte an das Gemeindebüro Kita am Kalten Wasser Eduard-Breuninger-Str. 47, Tel Evangelische Kirchenpflege Eduard-Breuninger-Str. 47, Tel IBAN: DE BIC: SOLADES1WBN 2

3 Gemeindebrief der Evangelischen Stiftskirchengemeinde Backnang Warten können Liebe Leserin, lieber Leser, Kannst du warten? so hieß eine in meiner Kinderzeit oft von Erwachsenen an Kinder gestellte Frage. Die erwartete Antwort war klar: Ja, ich kann warten. Und hat man dieser Erwartung der Großen einmal nicht entsprochen, so war die umgekehrte Antwort genauso klar: Dann lernst du es! Heutzutage ist diese Frage ziemlich aus der Mode gekommen und nur wenige Eltern würden, wenn ich recht sehe, sagen, das Wartenlernen sei ein wichtiger Erziehungsinhalt. Auch wir Erwachsenen neigen ja immer mehr dazu, Dinge dort zu kaufen, wo wir sie sofort mitnehmen können und Lücken in Arbeitsabläufen abzuschaffen, in denen einfach nur gewartet wird. Ob uns das immer gut tut, ist die andere Frage. Jeder kennt das: eine belebte Straße und ich will aus einem Parkplatz heraus einscheren. Ich muss minutenlang warten, weil alle nur geradeaus auf ihren Weg schauen und von ihrer Zeit keinen Moment hergeben wollen. Und dann einer, der bremst und mich einscheren lässt. Das lässt nicht nur mich aufatmen, sondern mein freundlicher Blick und die zum Dank erhobene Hand entschädigen auch den für einen Moment Wartenden bei weitem. Johann Hinrich Wichern ( ), der Gründer und Leiter des Rauhen Hauses in Hamburg, gilt als Erfinder des Adventskranzes. Den Kindern in seiner Einrichtung, die er als Heimat- und Schutzlose über Jahre hinweg von der Straße geholt hatte, wollte er die Vorfreude auf Weihnachten vergrößern und die Wartezeit verkürzen. Er hat das nicht dadurch getan, dass er den Weihnachtstermin hausintern auf den 4. Dezember vorverlegte, sondern dadurch, dass er den Vorweihnachtswochen eine für die Kinder erlebbare 3

4 Gemeindebrief der Evangelischen Stiftskirchengemeinde Backnang Struktur gab und den Kranz mit den vier Kerzen als sichtbaren Vorboten einführte. Durch die herzliche Barmherzigkeit unseres Gottes wird uns besuchen das aufgehende Licht aus der Höhe. Diese Überzeugung gewinnt in Maria Raum, während sie auf die Geburt ihres Sohnes Jesus zugeht nachzulesen in Lukas 1 im Vorfeld der bekannten Weihnachtsgeschichte. Dass es nicht dunkel bleibt in der Welt und in meinem Leben, das ist die Botschaft von Weihnachten. Und dass das nicht einfach von irgendwo, sondern von Gott her kommt, auch. Gott wird Mensch, dir Mensch zugute, so werden wir auch in diesem Jahr wieder in den Weihnachtsgottesdiensten singen. Das meint das Kind in der Krippe, den heilenden und von Gott erzählenden jüdischen Mann Jesus von Nazareth und den am Kreuz für uns gestorbenen Gottessohn. Es meint aber auch die bis heute geschehenden unzähligen Augenblicke, in denen Gottes Geist einen Menschen dazu bringt, anderen ein Licht aufgehen zu lassen. Kannst Du warten? Mit dieser Frage werden wahrscheinlich nur wenige Eltern in den nächsten Wochen ihren ungeduldigen Kindern begegnen. Und es kommt ja auch gar nicht darauf an, ein altes Ideal wieder zu beleben. Nur: Dies miteinander zu erfahren und weiterzugeben, dass wir nicht alles machen, nicht alles sofort machen können, könnte für uns alle heilsam sein. Denn gerade darum tun uns Menschen, die warten können, ja so gut, weil wir an ihnen erleben, dass unsere Lebenszeit ein Geschenk ist. Vielleicht lassen Sie sich mitten im Kaufen oder Öffnen von Weihnachtsgeschenken ja daran erinnern. Gesegnete Advents- und Weihnachtstage wünscht Ihnen auch im Namen der Kolleginnen und des Kollegen Ihr Dekan 4

5 Dezember 2017 Februar 2018 Pfarrerin Martina Kugler Nun darf ich, Martina Kugler, mich Ihnen als neue Pfarrerin bei Dekan Braun in Backnang vorstellen. Das ist für mich durchaus spannend, war ich doch schon einmal, allerdings nur für sehr kurze Zeit, Backnangerin. Das war in den Jahren , ich war damals drei bis fünf Jahre alt und habe naturgemäß nur wenige Erinnerungen daran. Aufgewachsen bin ich dann in Stuttgart, wo ich eine Heimat in der Kirchengemeinde und im Glauben gefunden habe, die in mir den Wunsch wachsen ließ, Pfarrerin zu werden. Nach einem Diakonischen Jahr lernte ich also Griechisch und Hebräisch in Stuttgart, studierte dann in Tübingen und Heidelberg und machte mein Vikariat in Dornstadt bei Ulm. Anschließend habe ich in der unständigen Zeit als Klinikpfarrerin in Stuttgart gearbeitet und eine Klinische Seelsorge-Ausbildung absolviert. Danach war ich Pfarrerin in Albstadt, Pfullingen und zuletzt in Sindelfingen. Und seit Februar bin ich nun also wieder Backnangerin. Dass ich mich Ihnen erst jetzt im Gemeindebrief vorstelle, hat damit zu tun, dass ich zunächst ab April eine berufliche Wiedereingliederung gemacht habe und erst jetzt wieder mit 50% im Dienst bin. Immer wieder wurde ich nun schon gefragt, welche Pfarrstelle ich denn hier nun innehabe. Meine Aufgabe hier in Backnang wird vor allem die sein, da einzuspringen, wo es im Dekanat brennt, wenn Vertretung gebraucht wird, oder eben überall da, wo Dekan Braun eine Pfarrerin zur Dienstaushilfe, so meine korrekte Dienstbezeichnung, brauchen wird. So bin ich nun schon vielen Menschen begegnet, und es werden noch viele mehr werden; etwas, was ich immer wieder sehr spannend finde. Worüber ich mich in diesem Zusammenhang allerdings weniger freue ist die Tatsache, dass ich damit wieder eine Vielzahl an neuen Namen lernen sollte eine Disziplin, in der ich gänzlich unbegabt bin. Da bitte ich Sie also jetzt schon um große Nachsicht, wenn ich mehrmals nachfragen muss. Es ist in keiner Weise ein Zeichen von Desinteresse, sondern von schierem Unvermögen diesbezüglich. In den letzten Wochen konnte ich mich schon ein wenig einleben in Backnang. Ich wohne sehr schön 5

6 Gemeindebrief der Evangelischen Stiftskirchengemeinde Backnang auf dem Gelände des Altenheims Staigacker, bin aber sehr gerne auch in Backnang selbst unterwegs, dessen schöne Ecken ich mehr und mehr entdecke. Und deshalb stelle ich mich auch nicht nur mit einem Foto von mir selbst vor. Das andere Foto ist ein Erzeugnis eines meiner größten Hobbies, für die ich mit meiner halben Stelle nun auch ein wenig Zeit habe: das Fotografieren. So hatte ich schon die Möglichkeit beim Fotoprojekt von Diakonie und Erlacher Höhe Mach dir ein Bild mitzumachen und dort auch Backnang mit dem Fotoapparat unsicher zu machen. Der Brunnen am Biegel hat es mir dabei angetan, auch er ist für mich eine Erinnerung an die Jahreslosung und das Versprechen Gottes, Quelle des lebendigen Wassers zu sein. Aus dieser Quelle zu schöpfen, ist ein großes Geschenk, von ihr weiterzugeben, sei es oft auch nur tröpchenweise, darin sehe ich meine Aufgabe. Ich freue mich auf erfrischende Begegnungen und eine gute Zeit hier in Backnang. Es grüßt Sie herzlich, Ihre 6

7 Dezember 2017 Februar 2018 Neuer Konfirmandenjahrgang vorgestellt Am 22. Oktober hat sich der neue Konfirmandenjahrgang der Stiftskirchengemeinde im Gottesdienst vorgestellt. Die Konfirmation findet am 6. Mai 2018 statt. 7

8 Gemeindebrief der Evangelischen Stiftskirchengemeinde Backnang Stiftskirchenrenovierung: und sie bewegt sich doch! Das Warten kann einem schon manchmal lang werden auch in Sachen Stiftskirchenrenovierung. Allerdings ist es so, dass hinter den Kulissen so manches geschieht. So haben wir uns in den letzten Monaten intensiv um die künftige Gestaltung der Außenanlagen gekümmert. Hier waren zusätzliche Gespräche zu führen, Genehmigungen einzuholen usw. Da allein dieser Teil voraussichtlich mehr als eine halbe Million Euro kosten wird, war klar, dass es auch hier ohne ganz wesentliche Kostenbeteiligung Dritter nicht gehen kann. Das alles ist nun auf einem hoffnungsvollen Weg und wir gehen entsprechend dem vom Architekturbüro überarbeiteten Zeitplan von einem Baubeginn Mitte 2018 aus. Dass all denen, die mit viel Energie an der Sache dran sind, immer wieder Ermutigung aus Gemeinde und Bevölkerung zu Teil wird, tut gut. Wenn das dann noch in so öffentlichkeitswirksamer und auch finanziell unterstützender Weise geschieht wie z.b. bei der Stadtwette der Backnanger Kreiszeitung im Juli auf dem Stiftshof, umso mehr. Lassen Sie uns also dranbleiben und gemeinsam an der Verwirklichung des gesteckten Ziels arbeiten! Ihr Dekan Interim im Gemeindehaus Heininger Weg Liebe Gemeinde, einigen von Ihnen ist es vielleicht schon aufgefallen: wir sind im Gemeindehaus Heininger Weg im unteren Stockwerk in zwei Räume eingezogen. Hier haben wir eine weitere Gruppe der städtischen Kindertagesstätte Heininger Weg geöffnet, da unser Gebäude im Heininger Weg 33 bis Ende nächsten Jahres umgebaut wird. Sie treffen uns Montags bis Freitags von 7 bis 17 Uhr an. Wir freuen uns auf ein gutes und fröhliches Miteinander. Ihr KiTa-Team 8

9 Dezember 2017 Februar 2018 Generalsanierung Stiftskirche Spendenkonten Stiften für die Stiftskirche, Volksbank Backnang IBAN: DE , BIC: GENODES1VBK 900 Jahre Stiftskirche, Kreissparkasse Waiblingen IBAN: DE , BIC: SOLADES1WBN Spendenstand 10. Oktober

10 Gemeindebrief der Evangelischen Stiftskirchengemeinde Backnang Jahreslosung 2018 Gott spricht: Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst. (Offb. 21,6) Liebe Leserin, lieber Leser, in einer Diskussion bei Facebook ging es neulich darum, dass es in manchen Ländern völlig selbstverständlich ist, dass durstige Menschen in einem Gasthaus ein Glas Wasser bekommen und zwar umsonst. Es waren spannende Argumente, die da ausgetauscht wurden. Hinter den meisten Beiträgen stand die Frage, weshalb das in unserem doch sehr reichen Land nicht möglich sein soll. Mir ist diese Diskussion wieder eingefallen, als ich die Jahreslosung für das Jahr 2018 gelesen habe. In der Jahreslosung wird ja genau das versprochen: Wasser für die Durstigen umsonst. Gut, könnten wir sagen, das ist eine Vision vom zukünftigen Reich Gottes. Aber ich will das nicht nur dahin verschieben. Für mich ist diese Jahreslosung auch ein wichtiger Denkanstoß für unsere heutige, gegenwärtige Welt. Wasser ist ein Grundrecht eigentlich. Denn der Zugang zu sauberem Trinkwasser ist vielen Menschen verwehrt. Und es ist für mich unbegreiflich, dass es wirklich möglich ist, dass große Konzerne weltweit Wasserrechte aufkaufen können, um dann Grundwasser abzupumpen. Dadurch trocknen die lokalen Brunnen aus und die Menschen sind gezwungen das vorher abgepumpte Wasser von Geld zu kaufen, das sie nicht haben. Wie mögen wohl Christinnen und Christen in den Ländern Afrikas oder Südamerikas leben? Oder auch die Griechenlands, wo ja auch um die Privatisierung der Wasserversorgung gestritten wird. Da wird für mich die Vision der Jahreslosung plötzlich ganz nah. Auch Jesus hat die Frau am Brunnen ja interessanterweise zuerst um Wasser zu trinken gebeten. Wasser, Trinkwasser ist ein grundlegendes Bedürfnis eines jeden Menschen und muss aus diesem Grund ein Grundrecht eines jeden Menschen sein. Und so ist jeder einzelne Mensch, der auf dieser Erde nicht genug zu trinken hat, ein Mensch zu viel! Und doch weist die Jahreslosung wie auch die Erzählung von Jesu Begegnung mit der Samaritanerin am Jakobsbrunnen eben auch über dieses grundlegende Bedürfnis hinaus. Der Durst eines Menschen kann auch bei genügendem Zugang zu Wasser groß sein, die Durststrecken können das Leben in eine Wüste verwandeln und die Seele zum 10

11 Dezember 2017 Februar 2018 Vertrocknen bringen. Es gibt ihn, den Durst nach Leben, nach Heil-Sein, den Durst nach gelingenden Beziehungen und guten Lebensmöglichkeiten, den Durst nach Frieden, den Durst danach, das Leben in Gottes Fülle auch schon hier und jetzt erfahren zu dürfen. Lebendiges Wasser umsonst verspricht uns die Jahreslosung. Die Quelle dieses Wassers sprudelt ohne unser Zutun, ob wir nun daraus schöpfen oder nicht. Die Quelle dieses Wassers ist Gott selbst. Er kann es versprechen: Bei mir gibt es genug, um deinen Durst zu stillen, wann immer du mich brauchst, ohne Gegenleistung. Ich wünsche Ihnen für das im Dezember beginnende Kirchenjahr, dass Sie immer wieder diese Erfahrungen machen können, Ihren Durst gestillt zu bekommen von Gottes lebendiger Quelle. Ihre Entlang der Route der Industriekultur liegt in Duisburg das Ruhrwehr 11

12 Gemeindebrief der Evangelischen Stiftskirchengemeinde Backnang Ausflug zum Kloster Lorch Am 25. September, bei herrlichem spätsommerlichem Wetter, fand der alljährliche Nachmittagsausflug für die Seniorinnen und Senioren der Stiftskirchengemeinde statt. Pfarrer Andreas Kinzel und Eva Sorg vom Gemeindebüro begleiteten die 27 Seniorinnen und Senioren. Nach der Kaffeeeinkehr auf der Terrasse des Café Restaurant Muckensee stand ein Besuch des Benediktinerklosters Lorch mit Führung auf dem Programm. Weit sichtbar liegt das Kloster Lorch auf der Höhe über dem Remstal. Im Jahre 1102 wurde es von den Staufern als Familiengrablege gegründet. Irene von Byzany, eine Schwiegertochter Barbarossas, ist die berühmteste Stauferin, die hier vor über 800 Jahren bestattet wurde. Die Blütezeit des Benediktiner-Klosters lag im späten Mittelalter. Wir konnten die reizvolle Anlage mit Kirche, Klausur, Wirtschaftsgebäuden und Klostergarten, umgeben von einer noch vollständig erhaltenen Ringmauer unter sachkundiger Führung besichtigen. Besonders beeindruckend war im Kapitelsaal das farbenfrohe Stauferrundbild. Auf 30 Meter Länge und 4,5 Meter Höhe erzählt es lebendig die Geschichte der Staufer. Der Künstler Hans Kloss stellte das Monumentalgemälde, nach fast 5-jähriger Arbeitszeit, im Jubiläumsjahr 2002 fertig. Auf der Rückfahrt wurden bei bester Stimmung noch einige Lieder im Bus gesungen, bevor man gegen 18 Uhr wieder in Backnang war. Eva Sorg 12

13 Dezember 2017 Februar 2018 Kurs Weil Du Ja zu mir sagst Im Februar und März 2018 findet im Gemeindehaus Heininger Weg wieder ein Kurs Stufen des Lebens statt. Das Thema wird sein: Weil Du Ja zu mir sagst. Dieses kleine Ja hat es in sich. Wie oft sehnen wir uns danach, dass uns jemand dieses Ja zusagt. Wir können ganz neu aufleben, wenn wir wissen, daß wir dieses Ja bekommen. Und wie oft verneinen wir uns selbst. Wir trauen uns etwas nicht zu und sagen, das kann ich nicht. Das schränkt unser Leben sehr ein und gibt uns ein Gefühl der Minderwertigkeit. Jesus hat mit allem Nachdruck das Ja Gottes vorgelebt. Er hat dafür geworben, dem Ja Gottes auf die Spur zu kommen. Diese Spur wollen wir im Kurs aufnehmen und wieder neu entdecken. Ich freue mich auf Ihr Ja, bei unserem Kurs dabei zu sein. Ihre Erika Stein und Team Die Termine (im Gemeindehaus Heininger Weg): Abendkurs Donnerstags Uhr 15.2., 22.2., 1.3. und Morgenkurs Freitags Uhr 16.2., 23.2., 2.3. und

14 Gemeindebrief der Evangelischen Stiftskirchengemeinde Backnang Monatsspruch Januar 2018 Der siebte Tag ist ein Ruhetag, dem Herrn, deinem Gott, geweiht. An ihm darfst du keine Arbeit tun: du und dein Sohn und deine Tochter und dein Sklave und deine Sklavin und dein Rind und dein Esel und dein ganzes Vieh und dein Fremder in deinen Toren. Deuteronomium 5,14 Das Fest darf nachklingen Reicht es nicht, wenn jeder dann ruht, wenn es für ihn oder sie passt? Wenn wir unsere Freizeit mit dem verbringen, wozu wir sonst nicht kommen: auf dem Sofa liegen, spielen, im Internet surfen, Serien gucken, ausschlafen, feiern. Ihre Ruhetage füllen heute viele mit schweißtreibenden Work-outs oder ausgedehnten Laufrunden aus. Der im Feiertagsgebot geforderte, Gott geweihte Ruhetag ist mittlerweile zu einer aktiven Pausenzeit geworden. Es geht aber um eine andere Qualität der Ruhe: nämlich die Chance, sich aus dem Alltag zurückziehen zu können, sich um die eigene Seele zu kümmern, Kraft zu schöpfen für die geschäftigen Alltage. Einige Bräuche der zwölf Rauhnächte zwischen Weihnachten und dem 6. Januar dienen dieser Ruhe und stillen Zeit, in der man mal nichts tun muss, ja sogar nichts tun soll. Das Fest darf nachklingen, ohne Alltagspflichten und Hausarbeiten. So ist das Rauhnachtsverbot, die Türen zuzuschlagen, in diesem Sinn eben nicht nur Aberglaube. Die dunkelsten Tage im Jahr können so zur allgemeinen Atempause werden. Und genau so eine Pause darf für uns auch der wöchentliche Ruhetag sein. Niemand soll arbeiten und keiner diese Ruhe stören, in der die eigenen Gedanken Verschüttetes freilegen können. Jeder soll bei sich ankommen und hell werden in dieser von Gott geschenkten und ihm gewidmeten Zeit der Seelenruhe und der Glaubensstärkung. Karin Bertheau 14

15 Dezember 2017 Februar März Uhr Gemeindehaus Heininger Weg 15

16 Gemeindebrief der Evangelischen Stiftskirchengemeinde Backnang Wir laden ein GHW = Gemeindehaus Heininger Weg 31/1 Gottesdienste in der Stiftskirche wenn nicht anders angegeben jeden Sonntag um Uhr Totenkirchle Hl. Abend 24. Dezember Uhr Gottesdienst Ökumenisches Abendgebet mit Gesängen aus Taizé jeden 1. und 3. Donnerstag im Monat jeweils Uhr Taufsonntage Vorankündigung: Sonntag, 14. Januar Sonntag, 4. Februar Sonntag, 3. Dezember Uhr Stiftskirche Advents- und Weihnachtsliedersingen Gottesdienste an Hl. Abend Sonntag, 24. Dezember Uhr Stiftskirche Familiengottesdienst mit Weihnachtsmusical. Ausführende: Wichtelchor und Kinderkantorei, Elternband. Leitung: H.-J. Renz Uhr Stiftskirche Christvesper Mitwirkung: Kantorei Uhr Stiftskirche Gottesdienst mit Ad-hoc-Chor, Pfadfindern und Friedenslicht Montag, 25. Dezember (1. Weihnachtsfeiertag) Uhr Stiftskirche Gottesdienst mit Abendmahl Mitwirkung: Kantorei Dienstag, 26. Dezember (2. Weihnachtfeiertag) Uhr Stiftskirche Gottesdienst Sonntag, 31. Dezember (Altjahrabend) Uhr Stiftskirche Gottesdienst Uhr Stiftskirche Jahresschlussgottesdienst mit Abendmahl Montag, 1. Januar (Neujahr) Uhr Stiftskirche Gottesdienst Samstag, 6. Januar Uhr Stiftskirche Distriktgottesdienst Samstag, 20. Januar Uhr Stiftskirche Konzert der Orgelschüler mit Werken von J.S. Bach, M. Reger, P. Eben u.a. 16

17 Dezember 2017 Februar 2018 Sonntag, 21. Januar Uhr Stiftskirche Familiengottesdienst mit Vorstellung des neuen Konfi-3-Jahrgangs Sonntag, 28. Januar Uhr Stiftskirche Benefizkonzert des Lions Club zur Renovierung der Stiftskirche. Kammerorchester Stefan Knothe Mitglieder des Concerto Tübingen Sonntag, 4. Februar Uhr Stiftskirche Familiengottesdienst mit Taufen und Tauferinnerung Konfi-3-Jahrgang Uhr GHW Gottesdienst für kleine Leute Alle weiteren Gottesdienste und Veranstaltungen entnehmen Sie bitte dem Backnanger Wochenblatt, der Samstagausgabe der Backnanger Kreiszeitung und unserer Internetseite: Es wird Sie sicher interessieren, dass die Stiftskirchengemeinde in diesem Jahr wieder gemeinsam mit dem Kirchbauverein einen Stand auf dem Backnanger Weihnachtsmarkt am 2. und 3. Dezember im Stiftshof haben wird. der Weltgebetstag der Frauen am 2. März 2018 stattfindet. Die Liturgie kommt aus Surinam und trägt das Motto: Gottes Schöpfung ist sehr gut! Die Vorbereitung ist am 25. Januar um 19 Uhr in der Markuskirche mit der Referentin Ruth Seiler, die das Land sehr gut kennt. Verantwortlich für den Weltgebetstagsgottesdienst für die Innenstadtgemeinden in 2018 ist die Stiftskirchengemeinde. Der Gottesdienst findet im Gemeindehaus Heininger Weg statt und beginnt am 2. März um 19 Uhr. 17

18 Gemeindebrief der Evangelischen Stiftskirchengemeinde Backnang Backnanger Bibel-Brücken Was wir über Gott, über Jesus Christus wissen und glauben, das wissen wir aus dem Buch der Bücher. Die Bibel ist nicht nur das Fundament unseres Glaubens, sondern auch das Bindeglied zwischen den verschiedenen Konfessionen. Die Backnanger Bibel-Brücken wollen Brücken von der Bibel zum Alltag, Brücken zwischen Gott und Menschen, Brücken zwischen Konfessionen sowie Brücken zwischen Menschen bauen geht es um das Hohelied, das Lied der Lieder, sowie das Hohelied der Liebe: Zwischen dir und mir. Die ACK, die Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen in Backnang, lädt herzlich zu den drei Abenden ein: So Kanzeltausch-Gottesdienste Mo , Uhr Zionskirche (EmK) Albertstraße 9 Kreative Zugänge zum Hohelied Dr. Katrin Brockmöller, Geschäftsführende Direktorin des Katholischen Bibelwerkes Mi , Uhr Biblische Gemeinde Backnang Am Schillerplatz 6 Auslesgungsmöglichkeiten des Hohelieds seit den Kirchenvätern Prof. Dr. Ulrich Beutler Pfarrer der ev. Markuskirchengemeinde Backnang Do , Uhr Neuapostolische Kirche (NAK) Sulzbacher Str. 76 Die Liebe hört niemals auf (Das Hohelied der Liebe) Ulrich Roock, Pastor der Biblischen Gemeinde Backnang Dauer jeweils 90 Minuten mit anschließendem gemütlichen Beisammensein. Eintritt frei. Klaus Herberts 18

19 Dezember 2017 Februar 2018 Allianzgebetswoche 2018 Das Thema der Internationalen Gebetswoche der Evangelischen Allianz lautet: Als Pilger und Fremde unterwegs. Es will bewusst an dem Gedanken anknüpfen, dass viele Menschen als Flüchtlinge in den letzten Jahren zu uns gekommen sind, auf der Suche nach Frieden, Sicherheit und Heimat. Und es will uns daran erinnern, dass wir alle Frieden, Sicherheit und Heimat bei Gott finden. In diesem Sinne ist die Allianzgebetswoche 2018 wieder eine großartige Gelegenheit, einander als Christen über Konfessionsgrenzen hinweg zu begegnen und uns im Hören auf Gott und im Reden mit ihm zu neuen Schritten des Glaubens inspirieren zu lassen. In der Zeit vom 14. bis 21. Januar 2018 treffen wir uns um zum Beten in unterschiedlichen christlichen Gemeinden. Umrahmt werden die Veranstaltungen von gemeinsamem Singen und einem kurzen geistlichen Impuls. Am 18. Januar 2018 wird außerdem Professor Hanna Josua von der Ausländer-Seelsorge (Weissach im Tal) mit einem Vortrag unter uns sein. Den Abschluss der Gebetswoche feiern wir am 21. Januar 2018 mit einem gemeinsamen Gebetskonzert mit Sefora Nelson. Viktor Petkau Uhr, Liebenzeller Gemeinschaft (Annonaystr. 31). Thema: Abraham Glaube setzt in Bewegung Uhr, Zionskirche (Albertstr. 9). Thema: Josef Am Ende wird es gut Uhr, Gemeindehaus Heininger Weg (Heininger Weg 31). Thema: Ruth In der Fremde Heimat finden Uhr, Liebenzeller Gemeinschaft (Annonaystr. 31), Uhr Biblische Gemeinde (Am Schillerplatz 6). Thema: Daniel In Verfolgung standhaft bleiben Uhr, Friedenskirche (Eugen-Bolz-Str. 24). Thema: Jona Gott will alle (Referent: Professor Hanna Josua) Uhr, Die Apis (Eduard-Breuninger-Str. 47), Uhr, Katholische Kirche Christkönig (Marienburger Str. 5). Thema: Priscilla und Aquila Geflüchtete werden zum Segen Uhr, Gemeinde Gottes (Hofäcker 15, Allmersbach i.t.). Thema: Paulus Das Ziel im Auge behalten Uhr, Matthäuskirche (Melanchthonweg 47). Thema: Jesus Der Abgelehnte wird zum Versöhner (mit Sefora Nelson) 19

20 20 Gemeindebrief der Evangelischen Stiftskirchengemeinde Backnang Mitgefühl mit den Wehrlosen Vor hundert Jahren wurde Heinrich Böll geboren Als er mit 33 Jahren den literarischen Durchbruch schaffte und 1951 den Preis der Gruppe 47 überreicht bekam, 1000 DM in großen Scheinen, flüsterte er einem Kollegen atemlos zu: Ich muss sofort zur Post laufen und das Geld überweisen! Meine Kinder hungern und schlafen im Kohlenkasten. Heinrich Böll, geboren am 21. Dezember 1917, hat die schlimmen Nachkriegsjahre nie vergessen und auch nicht seine grauenvollen Erlebnisse auf den Schlachtfeldern, die er unbarmherzig realistisch schilderte, die Schuldigen beim Namen nennend. Mitgefühl mit den Wehrlosen, gesellschaftliche Verantwortung der Literatur, Sehnsucht nach Gerechtigkeit und eine erfinderische Phantasie, wenn es um die nötigen Veränderungen ging das blieben seine Themen. Böll war ein vornehmer, kämpferischer Intellektueller, den jeder verstehen konnte, ein Radikaldemokrat aus Sorge um kostbare Werte. Während des Kalten Krieges hielt er intensive Kontakte zu Literaten des Ostblocks. Dem Dissidenten Alexander Solschenizyn gab er Asyl in seinem Haus im Eifeldorf Langenbroich. Als er mahnte, auch mit der Baader-Meinhof-Bande nach den Regeln des Rechtsstaats umzugehen, rückte man ihn in die geistige Nähe von Terroristen. Aus der katholischen Kirche waren er und seine Frau Annemarie bereits 1976 ausgetreten, nicht aber aus der Gemeinschaft der an den armen Jesus Glaubenden. Er warf seiner Kirche vor, blind eine bestimmte politische Fraktion zu unterstützen, keinen Widerstand gegen die Hochrüstung zu leisten, wiederverheirateten Geschiedenen die Kommunion zu verweigern, ihre Kirchensteuern aber bedenkenlos zu kassieren. In seinen Erzählungen und Romanen ( Das Brot der frühen Jahre, Ansichten eines Clowns, Gruppenbild mit Dame ) kämpfte er mit Sarkasmus gegen Heuchelei und Unmenschlichkeit, wo sie sich mit frommer Tünche maskierten. Im Sommer 1985 starb Heinrich Böll. An seinem Grab spielten Sinti und Roma melancholische Lieder. Christian Feldmann

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