Förderkrimi für den Deutschunterricht Klassen 5 7

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1 Annette Weber Förderkrimi für den Deutschunterricht Klassen 5 7 Mord im Seniorenheim dreifach differenziert Sekundarstufe uf I Annette Weber Downloadauszug aus dem Originaltitel: rderkrimis chunterricht

2 Förderkrimi für den Deutschunterricht Klassen 5 7 Mord im Seniorenheim dreifach differenziert Dieser Download ist ein Auszug aus dem Originaltitel Förderkrimis für den Deutschunterricht Klassen 5 7 Über diesen Link gelangen Sie zur entsprechenden Produktseite im Web.

3 Albert Krenz ist Kriminalhauptkommissar a. D. Er lebt im Seniorenheim Abendrot. An diesem Abend geht er gegen Uhr noch einmal durch den Park. 1

4 Nach dem Abendessen besuchte Albert Krenz Lina Wolf. Die hatte direkt neben en Heinrich Kötter gewohnt. Lina Wolf freute sich über den Besuch und bat Krenz herein. 2

5 Einige Zeit später schaute Krenz bei Thekla Manz vorbei. Albert Krenz versprach, nichts zu verraten. Die Frau von Philipp Lenz lag schon so lange auf der Pflegestation. tion. Da war es doch ganz normal, dass er mal mit einer er anderen spazieren ging. Einige Zeit später besuchte Krenz noch Carl Goldner. Der hatte sein Zimmer direkt am Park. 3

6 1. Verbinde die Namen, die zusammengehören! Albert Elfriede Heinrich Lina Thekla Philipp Carl Kötter Manz Krenz Daubert Goldner Wolf Lenz 2. Mache dir Gedanken über den Mord. Vervollständige die Sätze! Ermordet wurde. Er wurde mit einem erstochen. Die Tatzeit war. Kötter hatte viele Feinde, denn er. 3. Überprüfe folgende Aussagen und ziehe Schlüsse daraus. Schreibe deine Vermutungen auf die Linien! Elfriede Daubert sagt: Niemand konnte Heinrich Kötter leiden. Er log, stritt und hatte überall Schulden. Das könnte bedeuten, dass. Lina Wolf sagt: Ein Mann war bei Kötter ter zu Besuch. Es gab Streit. Kötter wollte Geld haben. Er sagte: Du willst doch nicht, dass alle erfahren, dass du und Thekla Das könnte bedeuten, dass. Thekla Manz sagt: Ich war mit Philipp Lenz im Park spazieren. Aber das darf niemand erfahren. Philipp ist doch verheiratet. Das könnte bedeuten, dass. Carl Goldner sagt: Ich habe zwei Personen im Park gesehen. Zuerst Elfriede Daubert, dann Thekla Manz. Beide waren alleine. Thekla sah traurig aus. Das könnte bedeuten, dass. 4. Wer könnte deiner Meinung nach der Täter sein? Ich glaube, der Täter war. Er / Sie hat Kötter umgebracht, weil 4.

7 Albert Krenz war Kriminalhauptkommissar a. D. Seit einigen Monaten lebte er im Seniorenheim Abendrot. An diesem Abend ging er gegen Uhr noch einmal durch den Park. Plötzlich hörte er einen Schrei. Er kam aus dem Parkabschnitt hinter der Kapelle. So schnell Krenz konnte, lief er dorthin. Dort sah er einen Mann auf dem Rücken liegen. Elfriede Daubert beugte sich über ihn. Krenz ging näher heran. Er erkannte jetzt Heinrich Kötter, der im Gras lag. Kötter lag in einer Blutlache. Albert drehte ihn auf den Bauch und sah, dass er ein Messer im Rücken hatte. Mord!, sagte Krenz. Sie sind aber schlau!, staunte Elfriede Daubert. Krenz nickte. Er zog sich die Gummihandschuhe mih huhe an, die er immer in der Tasche trug. Dann zog er das Messer aus dem Rücken und legte es in eine kleine Plastiktüte. Das muss die Gerichtsmedizin in untersuchen, sagte er. Elfriede Daubert nickte. Nun wandte sich Krenz an Elfriede Daubert. Kannten Sie ihn?, wollte er wissen. Elfriede nickte noch einmal. Er wohnte auf meinem Flur, sagte sie. Hatte er Feinde?, wollte Krenz wissen. Elfriede Daubert winkte ab. Niemand mochte ihn, sagte sie. Er zankte sich mit allen. Er hatte immer Schulden. Und er log jeden an. Oh!, machte Krenz erschrocken. Jeder er hätte ihn gerne umgebracht, fügte Elfriede Daubert hinzu. Wie gut, dass es endlich jemand gemacht hat. Waren Sie es?, fragte Krenz. Elfriede Daubert schüttelte den Kopf. Ich bin ihm immer aus dem Weg gegangen, sagte sie. Dies war meine einzige nähere Begegnung mit ihm. Und dann ging sie zum Abendessen. Krenz wollte der Sache auf den Grund gehen. So setzte er sein Verhör nach dem Abendessen fort. 5

8 Zuerst ging er zu Lina Wolf. Sie wohnte neben Heinrich Kötter. Gegen Uhr hatte Heinrich Kötter Besuch, berichtete Lina Wolf. Ein Mann war bei ihm. Die beiden haben sich gestritten. Ich glaube, es ging um Geld. Konnten Sie etwas verstehen?, wollte Krenz wissen. Lina Wolf nickte. Einige Sätze nur. Der Mann sagte:,glaub nicht, dass ich dir einfach mein Geld gebe. Daraufhin meinte Heinrich:,Du willst doch nicht, dass alle erfahren, dass du und Thekla Und dann hat der andere Mann laut losgeschrien. Kurze Zeit später flog ein Körper über das Geländer des Balkons. Das war wohl Heinrich. Der Kommissar nickte. Dann schrieb er sich alle Aussagen auf. Wer ist denn Thekla?, wollte er wissen. Ich nehme an, er meinte Thekla Manz, überlegte Lina Wolf Danach ging Krenz zu Thekla Manz. Sie begrüßte ihn freundlich. Sie sind doch Kommissar, missar, oder?, fragte sie. Krenz nickte. Ich ermittle schon nmal im Fall Heinrich Kötter, sagte er. Die Polizei ist ja immer so überlastet. Thekla nickte und ließ ihn herein. Ihr Zimmer mer war ziemlich aufgeräumt. Nur ein halb geschälter Apfel lag auf einem Glasteller. Haben Sie etwas gesehen?, eh fragte Krenz. Thekla schüttelte den Kopf. Ich war um die Zeit spazieren, sagte sie. Allein?, fragte Krenz. Thekla Manz schüttelte den Kopf. Dann kam sie ganz nah an Krenz heran und flüsterte in sein Ohr: Ich war mit Philipp Lenz im Park. Aber sagen Sie das nicht weiter. Der Philipp ist doch verheiratet. Seine Frau liegt ja schon so lange auf der Pflegestation. Da ist es ja kein Wunder, wenn er sich in eine andere Krenz nickte. Von mir erfährt niemand was, versprach er. Vor dem Schlafengehen besuchte er noch Carl Goldner. Der hatte einen guten Blick auf den Park. Leider war das Gespräch mit ihm nicht ganz so einfach, denn Goldner war sehr schwerhörig. Waaas?, fragte er sofort. 6

9 70 Krenz musste seine Frage wiederholen. Heinrich Kötter ist ermordet worden, schrie er. Haben Sie um Uhr etwas gesehen? Goldner schüttelte den Kopf. Ich habe Elfriede gesehen, meinte er dann. Auch Thekla ist durch den Park gegangen. Sie war allein und sah sehr traurig aus. Danke, schrie Krenz zurück. Sie haben mir sehr geholfen. Dann rief Krenz die Kripo an. Wie immer war er schneller als sie. 7

10 1. Schreibe die passenden Nachnamen zu den Personen. Albert, Elfriede, Heinrich, Lina, Thekla, Philipp, Carl Habgier Uhr 2. Beschreibe den Mord an Heinrich Kötter. Park Tatzeit: Pistole Tatort: Erpressung Tatwaffe: Uhr Tatmotiv: Messer 3. Eine wichtige Zeugin ist Lina Wolf, denn sie hat im Nebenzimmer mer gesessen und den Streit gehört. Schreibe auf, was gesagt wurde. 4. Was kann man aus dieser Zeugenaussage age erkennen? Vervollständige die Sätze. a) Der Mörder r war ein Mann / eine Frau. b) Heinrich Kötter hat den Mörder. c) Der Mörder hatte eine Beziehung mit. 5. Was erzählt Thekla Manz in ihrer Zeugenaussage? Sie war im Park mit. Sie hatte eine Beziehung mit. 6. Carl Goldner macht eine andere Beobachtung. Er sieht. Thekla ist allein / zusammen mit Philipp Lenz. 7. Einer sagt die Unwahrheit. Wer ist es deiner Meinung nach? Warum lügt er / sie? 8. Wer ist deiner Meinung nach der Mörder? Der Mörder ist. Sein Tatmotiv ist 8

11 Albert Krenz, Kriminalhauptkommissar a. D., drehte seine letzte Runde durch den Park. Um Uhr war es gewöhnlich sehr ruhig im Seniorenheim Abendrot, in dem er seit einem Monat in einer kleinen Wohnung des Betreuten Wohnens lebte. Ein lauter Schrei ließ ihn aufhorchen. Er schien aus dem Park hinter der kleinen Kapelle zu kommen. Krenz stakste über die Wiese, so schnell es seine alten Knochen zuließen. Elfriede Daubert beugte sich über einen Männerkörper, der auf dem Rücken im Gras lag. Und als Albert näher kam, erkannte er Heinrich Kötter. Heinrich war tot. Mausetot. Das war im Altersheim nicht so ungewöhnlich. Ungewöhnlicher aber war, dass Heinrich Kötters Körper in einer Blutlache lag. Und als Albert ihn auf den Bauch drehte, sah er ein Messer in seinem Rücken stecken. Mord, diagnostizierte Krenz. Mord durch Gewaltanwendung. Sie sind wirklich ein ganz Schlauer, staunte Elfriede Daubert. Krenz nickte. Dann stülpte er seine Gummihandschuhe über, zog das Messer aus dem Rücken des Toten und ließ es vorsichtig in einer Plastiktüte verschwinden, n, die er aus Gründen der Spurensicherung immer bei sich trug. Das muss die Gerichtsmedizin untersuchen, en, ordnete er an. Elfriede Daubert nickte. Heinrich Kötter, nicht wahr?, begann Krenz sein Verhör. Kannten Sie ihn näher? Wieder nickte Elfriede Daubert. Er wohnt auf meinem Flur oder besser gesagt wohnte. Hatte er Feinde? Elfriede Daubert lächelte. Es gab niemanden, der ihn leiden konnte, nte, sagte sie dann. Er zankte sich mit jedem, er hatte bei allen Schulden und er log, dass sich die Balken bogen. Jeder von uns hätte ihn für sein Leben gerne umgebracht! Jeder hat ihm den Tod gewünscht. Sie klopfte Albert Krenz auf die Schulter. Freuen wir uns einfach, dass jemand den Mut hatte, ihn zu beseitigen. Waren Sie es etwa?, fragte Krenz. Elfriede Daubert schüttelte den Kopf. Ich habe ihm nie getraut, sagte sie. Ich habe ihm mkein Geld geliehen, ich habe mir seine Geschichten nicht angehört ich bin ihm einfach immer aus dem Weg gegangen. Unsere erste und einzige richtige Begegnung war jetzt wo er tot ist. Und dann ging sie davon. Es gab schließlich Abendessen. Das war wichtiger, als Heinrich Kötter nachzutrauern. uern Doch damit wollte sich Krenz nicht zufriedengeben. Schließlich war er Kriminalhauptkommissar, 35 wenn auch a. D. Und so setzte er nach dem Abendessen sein Verhör fort. Zunächst besuchte er Lina Wolf, die direkt neben Heinrich Kötter wohnte. Sie war immer sehr redselig. Kurz vor Uhr hatte Heinrich Kötter Besuch. Ich habe genau gehört, dass jemand bei ihm war, berichtete sie, als sich Krenz auf den Sessel in ihrem Zimmer gesetzt hatte. Es war ein 40 Mann. Die beiden haben sich gestritten. Ich glaube, es ging um Geld. Das ist ja interessant, meinte Krenz, haben Sie gehört, was die beiden sagten? Einige Sätze habe ich schon verstanden, erwiderte Lina Wolf. Er sagte zum Beispiel:,Glaub bloß nicht, dass ich dir einfach mein Geld gebe. Und Heinrich hat nur gelacht und gemeint:,willst du etwa, dass alle erfahren, dass du und Thekla Und dann hat der andere richtig laut 45 losgeschrien. Naja, und kurze Zeit später sah ich einen Schatten über das Balkongeländer fliegen. Das war Heinrich wahrscheinlich jedenfalls. Krenz nickte und notierte sich die Aussage in seinem kleinen grünen Büchlein. 9

12 50 Thekla?, fragte er dann. Meinen Sie, es handelt sich um Thekla Manz?, fragte er Lina. Die zuckte mit den Schultern. Vielleicht. Ich kenne jedenfalls keine andere Thekla, sagte sie. So nutzte Krenz die Stunde vor dem Schlafengehen, um auch noch bei Thekla Manz vorbeizuschauen. Sie wohnte auf der anderen Seite des Flures. Guten Abend Frau Manz!, grüßte er freundlich. Wir kennen uns, nicht wahr? Ich wohne schräg gegenüber von Ihnen. 55 Albert Krenz, nicht wahr?, fragte sie. Sie sind doch Kriminalkommissar, oder? Krenz nickte. A. D. allerdings, gab er zu. Aber trotzdem ermittle ich schon mal im Mordfall Heinrich Kötter. Der Polizei von heute ist ja nichts mehr zuzumuten. Die sind ja schon bei jeder Kleinigkeit überarbeitet. Thekla Manz nickte. Kommen Sie herein, sagte sie dann. Dass der Heinrich tot ist, hat sich ja 60 wie ein Lauffeuer herumgesprochen. Krenz betrat die Wohnung und sah sich um. Thekla war offenbar damit beschäftigt gewesen, einen Apfel zu schälen. Ein halb geschälter Apfel lag auf einem Glasteller. Haben Sie vielleicht etwas gesehen?, wollte lte Krenz wissen. Thekla Manz schüttelte den Kopf. Ich habe nichts mitgekriegt, berichtete e sie. Ich war spazieren. 65 Waren Sie allein?, wollte Krenz wissen. Thekla schüttelte erneut den Kopf. Doch dann nickte sie plötzlich und beugte sich dichter zu Krenz hinüber. Ich war mit Philipp im Park, flüsterte sie ihm ins Ohr. 70 Philipp Lenz? Genau. Thekla Manz lächelte. Aber das behältst t du für dich, ja? Ihr habt doch Schweigepflicht bei der Kriminalpolizei, oder? Sie duzte ihn plötzlich. Das Gespräch war jetzt ja auch verdammt vertraulich. Krenz nickte. Natürlich sage ich niemandem etwas davon, versprach rach er. Der Philipp ist doch verheiratet, 75 oder? Pssst, flüsterte Thekla Manz jetzt. Aber seine Frau liegt ja schon so lange auf der Pflegestation. Da ist es doch kein Wunder, wenn sich der Philipp in eine andere Krenz nickte. Natürlich. Das konnte er rnur zu gut verstehen. Der letzte, den Krenz an diesem Abend besuchte, war Carl Goldner. Der hatte einen guten Blick auf 80 den Park. Leider war Goldner schwerhörig und registrierte Krenz erst, als der direkt vor ihm stand. Heinrich ich Kötter ist ermordet worden, begann Krenz, doch noch bevor er den Satz beendet hatte, brüllte Goldner schon: Waaas? So hatte das keinen Zweck! Krenz griff einen Zettel und notierte in großer Schrift: Heinrich Kötter ist ermordet worden. Haben Sie irgendetwas gehört wollte er erst 85 schreiben, aber das war ja witzlos. gesehen, schrieb er darum. Goldner schüttelte seinen Kopf, dass das weiße lange Haar nur so flog. Der alte Kötter, murmelte er, naja, um den ist es ja nicht so schade. Wo waren Sie gegen Uhr?, schrieb Krenz erneut. Goldner überlegte nicht lange. Ich habe hier auf meinem Balkon gesessen und in den Park 90 gesehen. Die Elfriede kann das bezeugen. Die ging da unten spazieren. Auch Thekla ist da langgegangen. Aber ich weiß nicht genau, ob sie mich gesehen hat. Sie war ganz allein, starrte die ganze Zeit vor sich auf den Boden und sah ziemlich traurig aus. Krenz nickte. Danke, schrieb er dann. Sie haben mir sehr geholfen. Dann rief er die Kollegen von der Kripo an. Wie immer war er schneller als sie gewesen. 10

13 1. Wie heißen die Personen, die in dem Seniorenheim Abendrot leben?,,,,,, 2. Beschreibe den Mord an Heinrich Kötter. Formuliere jeweils ganze Sätze. Tatzeit: Tatort: Tathergang: Tatmotiv: 3. Notiere die Zeugenaussagen in ganzen Sätzen. Lina Wolf: Thekla Manz: Carl Goldner: 4. Welche e Zeugenaussagen passen nicht zusammen? Stelle e sie einander gegenüber. Person:, Person:, 5. Was fällt dir zur Tatwaffe auf? 6. Wer ist deiner Meinung nach der Mörder? 7. Welches Motiv hätte er / sie? 11

14 Lösungen Mord im Seniorenheim Seite 4 1. Albert Elfriede Heinrich Lina Thekla Philipp Carl Kötter Manz Krenz Daubert Goldner Wolf Lenz 2. Ermordet wurde Heinrich Kötter. Er wurde mit einem Messer erstochen. Die Tatzeit war Uhr. Kötter hatte viele Feinde, denn er lieh sich ständig Geld und stritt sich mit vielen. 3. Elfriede Daubert sagt: Niemand konnte Heinrich ich Kötter leiden. Er log, stritt und hatte überall Schulden. Das könnte bedeuten, dass jeder er ihm den Tod wünschte. Lina Wolf sagt: Ein Mann war bei Kötter zu Besuch. Es gab Streit. Kötter wollte Geld haben. Er sagte: Du willst doch nicht, dass alle erfahren, dass du und Thekla Das könnte bedeuten, en, dass Kötter jemanden erpresste. Thekla Manz sagt: Ich war mit Philipp Lenz im Park spazieren. Aber das darf niemand erfahren. Philipp ist doch verheiratet. et. Das könnte bedeuten, dass sie etwas vor den anderen verheimlichte. Carl Goldner sagt: Ich habe zwei Personen im Park gesehen. Zuerst Elfriede Daubert, dann Thekla Manz. Beide waren alleine. Thekla sah traurig aus. Das könnte bedeuten, dass Thekla gelogen hat. 4. Ich glaube, der Täter war Philipp Lenz. Er / Sie hat Kötter umgebracht, weil er von ihm erpresst wurde. Heinrich Kötter wollte verraten, en, dass Philipp Lenz ein Verhältnis mit Thekla Manz hatte. Mord im Seniorenheim ei Seite 8 1. Albert Krenz, Elfriede Daubert, Heinrich Kötter, Lina Wolf, Thekla Manz, Philipp Lenz, Carl Goldner 2. Tatzeit: Uhr Tatort: Park des Seniorenheims Abendrot Tatwaffe: Messer Tatmotiv: Erpressung 3. Sie hat nur einige Sätze gehört. Ein Mann sagte:,glaub nicht, dass ich dir einfach mein Geld gebe. Daraufhin meinte Heinrich:,Du willst doch nicht, dass alle erfahren, dass du und Thekla 4. a) Der Mörder war ein Mann. b) Heinrich Kötter hat den Mörder erpresst. c) Der Mörder hatte eine Beziehung mit Thekla Manz. 12

15 Lösungen 5. Sie war im Park mit Philipp Lenz. Sie hatte eine Beziehung mit Philipp. 6. Er sieht Thekla im Park. Thekla ist allein / zusammen mit Philipp Lenz. 7. Thekla Manz lügt. Sie lügt, um Philipp ein Alibi zu verschaffen. 8. Der Mörder ist Philipp Lenz. Sein Tatmotiv ist Erpressung. Heinrich Kötter wollte ihn erpressen, er wollte verraten, dass Philipp Lenz eine Beziehung mit Thekla Manz hatte. te. Mord im Seniorenheim Seite Albert Krenz, Elfriede Daubert, Heinrich Kötter, Lina Wolf, Thekla Manz, Philipp Lenz, Carl Goldner 2. Tatzeit: Der Mord geschah um Uhr. Tatort: Es passierte im Park des Seniorenheims Abendrot. Tathergang: Heinrich Kötter wurde mit einem Messer erstochen. Tatmotiv: Das Motiv ist Erpressung, man könnte es auch als Beziehungstat bezeichnen. 3. Lina Wolf: Heinrich Kötter hatte Besuch von einem Mann. Die beiden haben sich gestritten. Es ging um Geld und um Thekla. Thekla Manz: Sie hat nichts von der Tat mitbekommen, men, da sie mit Philipp Lenz spazieren war. Sie deutet an, eine geheime Beziehung zu Philipp Lenz zu haben. Carl Goldner: Er beobachtete Elfriede e Daubert sowie Thekla Manz beim Spazierengehen im Park. 4. Ich war mit Philipp spazieren. Thekla war allein spazieren. Thekla Manz Carl Goldner 5. Ein Messer ist eher die Waffe eines Mannes. Die Tatwaffe zeigt, dass jemand sehr wütend war. 6. Ich vermute, dass Philipp Lenz der Mörder ist. 7. Er wurde von Heinrich Kötter erpresst, weil er mit Thekla zusammen war, obwohl er verheiratet. war. 13

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