Eine anwendungsorientierte Lösung

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2 VERANKERUNGSTECHNIK BEWEHRUNGSTECHNIK TRANSPORTANKERSYSTEME HALFENSCHIENEN HALFEN SCHRAUBANSCHLUSS HBS-05 FRIMEDA TRANSPORTANKER HALFEN HTU-SCHIENEN DEMU SCHRAUBANSCHLUSS DEHA KUGELKOPFANKER HALFEN MAUERANSCHLUSSSCHIENEN HALFEN RÜCKBIEGEANSCHLUSS HBT DEHA HÜLSENANKER HALFEN GELÄNDERBEFESTIGUNG BEWEHRUNGSANSCHLUSS MBT DEHA ABHEBESCHLAUFEN DEMU ANKERHÜLSEN HALFEN DÜBELLEISTE HDB DEHA HEBEMITTEL HALFEN KOPFBOLZENVERANKERUNG HALFEN BALKONANSCHLUSS HIT MONTAGETECHNIK HALFEN KANTENSCHUTZWINKEL CRET-QUERKRAFTDORN HALFEN MONTAGESCHIENEN UND ZUBEHÖR MONTAGETECHNIK DEHA DISTANZTECHNIK HALFEN MONTAGEKONSTRUKTIONEN MONTAGETECHNIK HALFEN STÜTZENSCHUH POWERCLICK VERBLENDMAUERWERK HALFEN POWERCLICK MONTAGESYSTEM POWERCLICK HALFEN KONSOLANKER FASSADE NATURSTEINVERANKERUNGEN FASSADE HALFEN LUFTSCHICHTANKER FASSADE LUTZ NATURSTEINANKER FASSADE HALFEN FASSADENPLATTENANKER FASSADE STABSYSTEME CURTAIN WALL DEHA MANSCHETTEN-VERBUNDANKER FASSADE DETAN ZUGSTAB-SYSTEME FASSADE HALFEN CURTAIN WALL - SYSTEM FASSADE HALFEN SANDWICHPLATTENANKER FASSADE,FASSADE, MONTAGETECHNIKin diesen drei Bereichen bieten wir Ihnen eine breite Produktpalette. Dabei steht hinter jedem Produkt die Qualität und die technische Kompetenz einer bekannten Marke. HALFEN, DEHA, DEMU, LUTZ und FRIMEDA, das sind die Marken, mit denen die HALFEN-DEHA Vertriebsgesellschaft für jede Befestigungsaufgabe das geeignete System bietet. Eine anwendungsorientierte Lösung mit hohem technischen Anspruch und auf höchstem Qualitäts- und Sicherheitsniveau.

3 DEHA MANSCHETTEN-VERBUNDANKER SYSTEM Inhaltsverzeichnis Verwendete Formelzeichen 4 Aufbau einer Sandwichplatte 4 Produktionsverfahren 5 Negativ-Fertigung 5 Positiv-Fertigung 5 Sandwichplatte als Halbfertigteil 5 Manschetten-Verbundanker Seite 14 Flachanker Seite 14 Verbundnadel Seite 15 Anstecknadel Seite 15 Verformung der Sandwichplatten 6 Verwölbung infolge Schwinden 6 Verwölbung infolge Temperatur 7 Plattenlänge 8 Verankerungszentrum 8 Wärmedäschicht 8 Konstruktionshinweise 8 Eckausbildung 9 Ausbildung der 9 Vorsatzschicht 9 Ausbildung der Tragschicht 9 Fenster- und Türbefestigung 9 Hinterlüftete Sandwichplatte (4-Schicht-Platte) 10 Leichtbeton 10 Betongüte B Befestigung der Sandwichplatte an der Hinterkonstruktion 11 Tragsysteme 12 DEHA Verbundanker-Übersicht 14 Bemessungsprogra für Sandwichverankerungen 14 Traganker 14 Halteanker 15 Torsionsanker 15 Bemessung der Traganker 16 DEHA Manschetten-Verbundanker 16 Erforderliche Zusatzbewehrung 18 Einbau der Manschetten-Verbundanker 19 DEHA Flachanker 20 Zulässige e-werte 23 Einbau der Flachanker 23 Bemessung der Halteanker 24 Verbundnadeln 24 Ermitteln der Abmessungen 24 Anordnung 25 Verbundbügel Seite 15 Bemessung der Torsionsanker 26 Verbundnadelkreuz (VNK) 26 Einbau der Verbundnadeln 27 Anwendungsbeispiele 28 Transport von Sandwichplatten 31 1TCB502B 3

4 VERWENDETE FORMELZEICHEN a Einbindetiefe der Verbundanker in die Vorsatzschicht a erh erhöhte Einbindetiefe Q Querkraftbelastung der Verbundanker Q red reduzierte Querkraftbelastung der Verbundanker b Dicke der Wärmedäschicht f Dicke der Vorsatzschicht e N, e B, e A = e H Abstand der Halteanker zum Bewegungsruhepunkt e Abstand der Flachanker zum Bewegungsruhepunkt sx Lage der Schwerachse in x-richtung sy Lage der Schwerachse in y-richtung VZ Verankerungszentrum=Bewegungsruhepunkt G Eigengewicht der Vorsatzschicht N Normalkraftbelastung der Verbundanker AUFBAU EINER SANDWICHPLATTE Sandwichplatten sind mehrschichtige, großformatige Stahlbeton-Fassadenelemente. Sie bestehen aus einer Vorsatzschicht, einer Wärmedäschicht, und einer Tragschicht ( 3-Schicht-Platte ). Zwischen der Wärmedäschicht und der Vorsatzschicht kann aus bauphysikalischen Gründen eine Luftschicht angeordnet sein ( 4-Schicht-Platte ). Verbundanker, das sind Traganker, Halteanker und Torsionsanker. Sie verbinden die Vorsatzschicht mit der Tragschicht. Die Verbundanker sind für die folgenden Lastfälle zu bemessen: Traganker sind für das Eigengewicht der Vorsatzschicht zu bemessen. Traganker sind so anzuordnen, daß nur ein Festpunkt (Bewegungsruhepunkt) pro Vorsatzschicht vorhanden ist. Erfolgt die Lastabtragung mit nur einem Traganker, so muß zusätzlich ein Torsionsanker angeordnet werden. Torsionsanker verhindern ein Verdrehen der Vorsatzschicht um den Traganker. Bei der Bemessung der Torsionsanker wird die ungewollte Ausmitte beim Einbau des Tragankers berücksichtigt (Traganker liegt nicht in der Schwerlinie). Diese ist mit 5% der Gesamtplattenlänge, aber mindestens 10 cm, anzunehmen. Torsionsanker entfallen, wenn die Last von mindestens 2 Tragankern übernoen wird.lastverteilungsprinzip: Balken auf 2 Stützen( siehe Kapitel 10. Tragsysteme ). Zusätzlich sind Vorsatz- und Tragschicht mit Halteankern zu verbinden. Halteanker übernehmen Normalkräfte aus Wind, Schalungshaftung, Verwölbung, u.ä.. Eigengewicht Schalungshaftung Winddruck und -sog Außermittigkeiten, insbesondere bei unsyetrischen Elementen Temperaturgefälle innerhalb der Vorsatzschicht Temperaturdifferenz zwischen den Mittelebenen der Vorsatz- und der Tragschicht Transport und Montage Schwinden 4

5 PRODUKTIONSVERFAHREN Es werden zwei Produktionsverfahren unterschieden: Negativ-Fertigung Positiv-Fertigung NEGATIV-FERTIGUNG (Vorsatzschicht bei Produktion unten) Herstellung der Vorsatzschicht Einlegen der Bewehrung in die Schalung. Empfehlung: Traganker vormontieren. Der Beton ist gleichmäßig in die Schalung einzubringen. Verdichtung des Betons mit Außenrüttlern. Verlegen der Wärmedäschicht Tragschicht Vorsatzschicht Dästoff im Bereich der Verbundanker durchdrücken. Bei hochwertigen druckfesten Dästoffen sind die Bereiche der Verbundanker sauber auszuschneiden. Es dürfen keine Hohlräume entstehen, die nachher mit Beton vollaufen und Kältebrükken erzeugen. Empfehlung: Die Wärmedäschicht ist in 2 Lagen einzubauen. Die Stoßfugen sind zu versetzen. Bei einlagiger Wärmedäschicht sind die Fugen als Stufenfalz auszubilden oder mit Klebeband abzudichten. So wird verhindert, daß Beton in die Fugen läuft. Bei Verwendung von Dästoff mit hoher Rohdichte z.b. Polystyrol- Hartschaum (niedrige Wärmeleitfähigkeit und geringe Wasseraufnahmefähigkeit), kann die Dicke der Wärmedäschicht reduziert werden. Die daraus resultierende Erhöhung der Verbundankertragkraft ermöglicht die Verwendung von Tragankern geringerer Laststufen. Die geringe Wassseraufnahmefähigkeit des Dästoffes wirkt sich günstig auf das Schwinden des Betons aus (siehe Seite 6 Verformung ). Verlegen der Trennfolie Die Trennfolie verhindert das Einlaufen der Betonschläe in die Stoßfugen der Wärmedäung. Die Haftung zwischen Wärmedäschicht und Tragschichtbeton (wichtig bei Verwendung von rauhen, expandierten Polystyroldästoffen) wird vermieden. Um eine optimale Beweglichkeit der Vorsatzschicht zu gewährleisten, sollte zwischen Vorsatzschicht und Däschicht ebenfalls eine Folie vorgesehen werden. Die Folie kann entfallen, wenn ein hochwertiger Dästoff mit glatter Oberfläche verwendet wird. Herstellung der Tragschicht Einbau der Bewehrung der Tragschicht Ein begehbarer, druckfester Dästoff erleichtert das Verlegen. Einbau der Verbundnadeln Die Verbundnadeln werden über ein Bewehrungskreuz der Tragschichtbewehrung durch die Wärmedäschicht in die Vorsatzschicht bis zum Schalungsboden durchgesteckt. Um zu verhindern, daß die Nadelspitzen nachher an der Fassade sichtbar sind, sollten die Nadeln nach Erreichen des Schalungsboden etwas zurückgezogen werden (Wichtig bei Waschbeton-, gestrahlten oder gestockten Fassaden). Nachverdichten des Betons der Vorsatzschicht ist erforderlich (siehe Seite 24 Verbundnadeln ). Einbringen des Betons der Tragschicht Der Beton ist gleichmäßig in der Schalung zu verteilen und zu verdichten. Wichtig: Bei Verwendung einer Rüttelflasche ist ein Kontakt zwischen Rüttelflasche und Verbundanker zu vermeiden. Es kann sonst zu Entmischungen des Vorsatzschichtbetons koen, die zu farblichen Kontrasten führen und die Konturen der Verbundanker erkennen lassen. POSITIV-FERTIGUNG (Vorsatzschicht bei Produktion oben) Die Herstellung einer Sandwichplatte im Positiv-Verfahren erfolgt umgekehrt wie in der zuvor beschriebenen Vorgehensweise der Negativ-Fertigung. Bei der Fertigung wird zuerst die Tragschicht betoniert. Es sind Anstecknadeln bzw. Verbundbügel zu verwenden (siehe Seite 24 Verbundnadeln ). SANDWICHPLATTE ALS HALB- FERTIGTEIL Hier wird eine werkseitig hergestellte Vorsatzschicht mit Verbundankern und Wärmedäung versehen und als verlorene Schalung benutzt. Die Tragschicht wird bauseitig in Ortbeton erstellt. Vorsatzschicht als Fertigteil Ortbeton Tragschicht Wärmedäschicht Wärmedäschicht Vorsatzschicht 5

6 VERFORMUNG DER SANDWICHPLATTEN VERWÖLBUNG INFOLGE SCHWINDEN Bei Sandwichelementen sind häufig Verwölbungen festzustellen. Vor allem große Platten mit mehr als 5 m Länge sind von solchen Verformungen betroffen. Schwinden ist maßgeblich vom Austrocknen des Betons abhängig. Dieses Austrocknen erfolgt von außen nach innen. Die Innenund Außenschale eines Sandwichelements verwölben sich somit gegenläufig. Diese Verformungen sind umso stärker, je schneller der Austrocknungsprozess aussen und je langsamer er im Platteninneren vonstatten geht. Bei Sandwichelementen, die in den ersten Tagen nach der Produktion ungeschützt der Sonnenbestrahlung oder Windeinflüssen ausgesetzt werden, sind Verformungen zu erwarten. Das schnelle Austrocknen des Betons muß durch Feuchthalten vermieden werden. Es sollte ein hochwertiger Dästoff mit einem geringen Wasseraufnahmevermögen verwendet werden. Dästoffe mit hoher Wasseraufnahme geben die Feuchtigkeit beim Austrocknungsvorgang an den Beton ab. Dadurch wird das unterschiedliche Austrocknen der äußeren und inneren Schichten der Sandwichelemente gefördert. schnelles Austrocknen langsames Austrocknen Aus hohem Zementleim- und Mehlkornanteil resultiert ein großes Schwindmaß. Die Verwendung von Betonzusatzmitteln insbesondere Betonverflüssiger, Luftporenbildner, Betonverdichtungsmittel und Erstarrungsverzögerer können sich sehr nachteilig auf das Schwindverhalten des Betons auswirken. Beim Verdichten des Betons ist es unvermeidlich, daß der Beton sich entmischt. Große und schwere Zuschlagskörner sinken beim Rüttelvorgang nach unten. Die kleineren, leichteren und wasserreichen Teile bleiben oben. Dies bewirkt oben ein größeres Schwindmaß als unten (oben und unten bezeichnen die Lage der Platte während des Betonierens). Bei Verwendung eines Leichtbetons ist eine umgekehrte Verwölbungstendenz zu beobachten, da die Zuschlagsstoffe hier leichter als das übrige Betongemisch sind und dadurch beim Rütteln nach oben aufschwien. Die Rüttelvorgänge sind gut zu dosieren und nicht zu stark und lang durchzuführen, um ein Entmischen des Betons zu vermeiden. Die Art und Stärke der Verwölbung einer Sandwichplatte ist auch davon abhängig, ob das Fertigteil im Negativ- oder Positiv- Verfahren hergestellt worden ist. Bei im Negativ-Verfahren hergestellten Sandwichelementen addiert sich in der tragenden Schicht die Verwölbungstendenz aus zeitlich bedingtem Schwinden (1: Austrocknung) und strukturell bedingtem Schwinden (2: Entmischung). In der Vorsatzschicht wirken die Verwölbungstendenzen aus (1) und (2) entgegengesetzt (3). Sie bleibt daher nahezu eben. Die steifere Tragschicht zwingt der Vorsatzschicht durch die Verbundanker ihre Verformung auf (4). Bei im Positiv-Verfahren hergestellten Sandwichplatten wirken bei der Tragschicht die Verwölbungstendenzen (1) und (2) entgegengesetzt, die Tragschicht bleibt daher nahezu eben (3).Die Verwölbungstendenzen der Vorsatzschicht aus (1) und (2) addieren sich. Die Verwölbung der Vorsatzschicht wird in Verbindung mit den Verbundankern behindert, vorausgesetzt, daß entsprechende Verbundmittel (z.b. Halteanker) die beiden Schichten kraftschlüssig miteinander verbinden (4). Weiterhin können betontechnologische Maßnahmen ergriffen werden, um das Schwinden und die daraus resultierenden, nachteiligen Auswirkungen so gering wie möglich zu halten. So ist mit einem geringen Wasser-Zementwert zu arbeiten. Die Sieblinie des Zuschlaggemisches sollte im günstigen Bereich liegen. Das Größtkorn ist entsprechend Verarbeitung, Bewehrung und Abmessung der Sandwichplatte zu wählen. Der Anteil an kleineren Körnern ist so zu wählen, daß die Hohlräume ausgefüllt werden. Zementleim- und Mehlkornanteil ist gering zu halten. Die Behinderung der Verwölbung einer Sandwichplatte durch Verbundanker erzeugt Zwängungen, die zu Rissen in der Vorsatzschicht führen können. Es ist darauf zu achten, daß Verwölbungen vermieden werden. Neben den zuvor beschrieben fertigungstechnischen Maßnahmen können bei der Planung der Fertigteile entsprechende konstruktive Maßnahmen ergriffen werden. 6

7 VERFORMUNG DER SANDWICHPLATTEN VERWÖLBUNG INFOLGE TEMPERATUR Bei steigender Außentemperatur, vor allem bei direkter Sonneneinstrahlung, dehnt sich die außenliegende Oberfläche stärker als die innere. Die daraus resultierende Verkrüung der Vorsatzschicht entspricht der unter (2) dargestellten Verformung. Dunkle Vorsatzschichten dehnen sich hier stärker aus als helle. Die Tragschicht bleibt dabei nahezu eben. Bei fallenden Temperaturen erfolgt die Verkrüung umgekehrt. Wahl und Anordnung der Verbundanker, geometrische Form der Sandwichelemente und vor allem die Länge der Vorsatzschicht sind bei Temperatureinflüssen von entscheidender Bedeutung. 7

8 KONSTRUKTIONSHINWEISE PLATTENLÄNGE Plattenlängen über 6 m vermeiden! Bei Platten größer 6 m nit die Gefahr von Rissebildung zu. Aus diesem Grund sollte die Länge der Vorsatzschicht auf 6 m beschränkt werden. Sind aus architektonischen oder konstruktiven Gründen längere Elemente nicht zu vermeiden, empfiehlt es sich, die Vorsatzschicht zu trennen, die Tragschicht kann aber in einem Stück hergestellt werden. Von dieser empfohlenen Ausführung kann unter Beachtung besonderer Maßnahmen abgewichen werden. Günstig wirken sich aus : Die Wärmedäschicht in zwei Lagen mit versetzten Stößen einzubauen. Eine Trennschicht sollte zwischen Vorsatzschicht und Wärmedäschicht vorgesehen werden. Die Verwendung von hellen Vorsatzschichten. Eine Verstärkung der Tragschicht. Ein geringer W/Z-Faktor bei der Betonherstellung und eine fachgerechte Lagerung der Fertigteile, um ein schnelles Schwinden des Betons zu vermeiden. L 6,00 m L 6,00 m VERANKERUNGSZENTRUM Verankerungszentrum möglichst in Plattenmitte! Die Längenänderung Δ L infolge Temperaturänderung vergrößert sich mit wachsendem Abstand vom Verankerungszentrum (VZ), dem Bewegungsruhepunkt. Um die Längenänderung so gering wie möglich zu halten, sollte das Verankerungszentrum in Plattenmitte angeordnet werden. Die Steifigkeit der Verbundmittel (Halteund Traganker) behindern die Verformung des Elements. Die entstehenden Zwängungen können zu Schäden führen. Größere Wärmedäschichtdicken vermindern diese Zwängungen durch besseres Verformungsverhalten der Verbundmittel. Die maximal zulässigen Abstände der Verbundmittel vom Verankerungszentrum sind daher abhängig von der Dicke der Wärmedäschicht (siehe Tabellen 17+18). L 2 L 2 WÄRMEDÄMMSCHICHT Als Wärmedästoff ist ein Material mit hoher Rohdichte und geringer Wärmeleitfähigkeit empfehlenswert. Ideal sind hier extrudierte Polystyrol-Hartschaumplatten (z.b. Styrofoam, Styrodur). Dies kann zu einer Reduzierung der Wärmedäschichtdicke und somit zur Erhöhung der Verbundankertragkraft führen. Gegebenenfalls kann ein Traganker geringerer Laststufe verwendet werden. Die Oberfläche des Wärmedästoffes sollte wegen möglichst geringer Haftung zwischen Beton und Dästoff glatt sein. Dadurch entfällt die Trennfolie. Um thermische Brücken zu vermeiden, ist die Wärmedäschicht zweilagig mit versetzten Stößen einzubauen. Bei einlagiger Däung ist der Stoß als Stufenfalz auszubilden oder alternativ die Fuge mit einem Klebeband abzudichten. Bei Dästoffen mit rauher Oberfläche muß eine Trennfolie zwischen Beton und Wärmedäschicht eingebaut werden. 8

9 KONSTRUKTIONSHINWEISE FENSTER- UND TÜRBEFESTIGUNG Die Vorsatzschicht muß frei und beweglich an der Tragschicht befestigt sein. Zusätzliche Festpunkte wie z.b. Fensteroder Türbefestigungen an der Vorsatzschicht führen zu Zwängungen, die Risse zur Folge haben können. ECKAUSBILDUNG Wenn in Gebäuderandbereichen, Fensteroder Türöffnungen, die Vorsatzschicht von Sandwichplatten um die Ecke geführt wird, sind folgende Punkte zu beachten: Zwischen Vorsatzschicht und Wärmedäschicht ist im Bereich des um die Ecke geführten Schenkels ein Luftspalt anzuordnen. Alternativ kann dieser Bereich der Wärmedäung aus Weichfaser (z.b.mineralwolle) bestehen. Verbundnadeln dürfen nicht im Bereich des kurzen abgeknickten Teils der Vorsatzschicht angeordnet werden. Luftspalt 0,45 m Luftspalt zweilagig evtl. Scheinfuge Luftspalt Luftspalt Tragschicht Wärmedäschicht Stufenfalz Vorsatzschicht AUSBILDUNG DER TRAGSCHICHT Die steifere Tragschicht zwingt ihre Verformung der Vorsatzschicht auf. Um die Verformung der Tragschicht so gering wie möglich zu halten, sollte die Mindestdicke mit der doppelten Dicke der Vorsatzschicht festgesetzt werden. Durch konsolartige Ausbildung der Tragschichtenränder wird bei besonderen Anforderungen die Steifigkeit erhöht (angeformte Fensterbank, Konsolenauflager). AUSBILDUNG DER VORSATZSCHICHT Die Mindestdicke der Vorsatzschicht sollte 7 cm betragen; 6 cm dicke Vorsatzschichten sind aufgrund der erforderlichen Dekkungsmaße der Bewehrung nach DIN 1045 nur noch möglich, wenn die Bewehrung beschichtet oder anderweitig vor Korrosion geschützt wird. Als Mindestbewehrung ist eine Q 131 vorzusehen. Die erforderliche Zulagebewehrung der Vorsatzschicht im Verbundankerbereich ist der Typenprüfung zu entnehmen. 9

10 KONSTRUKTIONSHINWEISE GÜTE B 25 LEICHT Den Traglasttabellen der Verbundanker ist eine Mindestbetongüte B 35 zugrunde gelegt. Bei Betongüte B 25 muß die zulässige Traglast der Verbundanker reduziert werden. Der Einfachheit halber werden die vorhandenen Normal- und Querlasten mit dem Faktor 1,4 erhöht. Die Bemessung der erforderlichen Verbundanker erfolgt mit den erhöhten Lasten. Wenn Vorsatz- oder Tragschicht in Leichtbeton hergestellt werden, muß die zulässige Belastung der Verbundanker vermindert werden. Der zur Reduzierung erforderliche Faktor ermittelt sich: - aus dem Verhältnis der Nennfestigkeit des Leichtbetons zu der des Normalbetons B35 - aus dem Verhältnis der unterschiedlichen Faktoren der Teilflächenbelastung des Normalbetons nach DIN 1045 (Faktor 1.4) und des Leichtbetons nach DIN 4219 (Faktor 1,0). Durch die Erhöhung der Einbindetiefe der Traganker kann die Tragfähigkeit der Verbundanker gegen Betonausbruch vergrößert werden. Die zulässige Belastung eines Verbundankers in LB15 ermittelt sich dann wie folgt : zul Q red : zul Q : a erh : zulässige reduzierte Belastung zulässige Belastung nach Tabelle 4 bis 7 für Manschetten-Verbundanker 13 bis 16 für Flachanker rechnerische erhöhte Einbindelänge a+10 a : Einbindelänge, nach Tabelle 1 für Manschetten-Verbundanker; 50 für alle Flachanker 15 : (N/ 2 ) Nennfestigkeit eines LB : (N/ 2 ) Nennfestigkeit eines LB : Faktor für den Rechenwert β R bei Teilflächenbelastung für Leichtbeton; nach DIN : Faktor für den Rechenwert β R bei Teilflächenbelastung für Normalbeton; nach DIN 1045 HINTERLÜFTETE SANDWICHPLATTE (4-SCHICHT-PLATTE) Aus bauphysikalischen Gründen kann eine Sandwichkonstruktion als 4-Schicht- Platte ausgebildet werden. Eine Hinterlüftung von ist hier ausreichend. Eine einfache und schnelle Lösung bietet der Distanzhalter aus Kunststoff mit den Abmessungen (Artikelbezeichnung SPA-DH) Die Distanzhalter SPA-DH werden nach dem Betonieren der Vorsatzschicht verlegt. Im Bereich der Traganker ist der Distanzhalter auszuschneiden. Nach dem Verlegen der Trennschicht (Folie) kann die Tragschicht betoniert werden. Es ist darauf zu achten, daß die zulässige Belastung der Manschetten-Verbundanker bei 4-Schicht-Platten geringer ist. Anschließend erfolgt das Aufbringen der Wärmedäschicht. Hinterlüftung 10

11 KONSTRUKTIONSHINWEISE BEFESTIGUNG DER SANDWICHPLATTE AN DER HINTERKONSTRUKTION Sandwich-Elemente werden vorwiegend bei Stahlbeton- oder Stahlskelettkonstruktionen eingesetzt. Bei übereinanderstehenden Elementen erfolgt die vertikale Lastabtragung nur über die Tragschicht. Die Lasten der Vorsatzschichten werden über die Verbundanker in die Tragschicht übertragen. Die Tragschicht wird auf einer Deckenplatte, einem Fundament oder einer Stützenkonsole gelagert. Die Verankerung der Horizontalkräfte (Wind, Kippen und Zusatzlasten) erfolgt über Edelstahlwinkel, Zahnlaschen, Spannschlösser oder andere Sonderkonstruktionen. Die übereinanderstehenden Sandwichelemente werden über Verstiftungen kraftschlüssig miteinander verbunden. Alle Stahlteile, die durch Einbetonieren oder durch Vergußmörtel nicht dauerhaft gegen Korrosion geschützt werden, sind aus nichtrostendem Stahl herzustellen. Vorsatzschicht Wärmedäschicht Tragschicht Vorsatzschicht Wärmedäschicht Tragschicht Halfenschiene 2 Stahlwinkel mit Langloch 3 Lager (z.b. Elastomerlager) 1 Verstiftung 2 Lager (z.b. Elastomerlager) Ausgleichsfuge 2 Lagerfuge, entspricht Lagerdicke 3 Lager (z.b. Elastomerlager) 4 Stahldollen oder gleichwertige Verbindung 5 Stahlwinkel mit Langloch 6 Halfenschiene 7 Aussparung für Stahldollen, Mörtelverguß 8 Vergußbeton, mind. B 25 11

12 TRAGSYSTEME Nachfolgend sind einige Systeme zur Lastabtragung der Vorsatzschicht aufgeführt. Die Bezeichnungen der einzelnen Tragsysteme sind festgelegt und finden sich in einem Bemessungsprogra (Windows) für Sandwich-Verbundkonstruktionen wieder. Das Progra kann kostenlos angefordert, oder unter heruntergeladen werden. Tragsystem: MVA 1 Manschetten-Verbundanker als Traganker in der Schwerlinie. 1 Verbundnadelkreuz als Torsionsanker. Platten können gedreht werden (MVA im Schwerpunkt). Tragsystem: FA-FA 2 Flachanker als Traganker; bei unsyetrischer Lastverteilung sollten Flachanker gleicher Laststufe gewählt werden (Verwechslungsgefahr!) 1 Flachanker als Aussteifung in Plattenlängsrichtung (Flachanker um 90 gedreht, alternativ: Verbundnadelkreuz) Anwendungsbereich: - Rechteckplatten ohne Öffnungen. Anwendungsbereich: - lange schmale Rechteckplatten Tragsystem: MVA-FA bzw. FA-MVA Tragsystem: FA-FA 1 Manschetten-Verbundanker und 1 Flachanker als Traganker. Wirtschaftlich: unsyetrische Lastverteilung, MVA: großelast FA: kleine Last Anwendungsbereich: -große Rechteckplatten mit schweren Vorsatzschichten, -Rechteckplatten mit Öffnungen 2 Flachanker als Traganker. Das Verankerungszentrum in Plattenmitte verlegen. Wichtig bei geringen Wärmedäschichtdicken (s-werte beachten). Anwendungsbereich: -lange schmale Rechteckplatten -Öffnungen im Bereich der Schwerachse Fenster- oder Türöffnungen können eine Anordnung des Verankerungszentrums (VZ) in Plattenmitte verhindern. Die mögliche Verformbarkeit der Tragund Halteanker bestit deren maximal mögliche Entfernung vom Verankerungszentrum. Bei der Festlegung des Tragsystems sind diese Höchstabstände vom Verankerungszentrum für Verbundnadeln (e H gem. Tabelle 18) und der Flachanker (e gem. Tabelle 17) einzuhalten. 12

13 TRAGSYSTEME Überprüfen der sh- bzw. s-werte (besonders bei geringen Wärmedäschichtdicken) Durch Zulage von Dästoffstreifen im Bereich der Verbundnadeln (siehe Seite 24) und der Flachanker (siehe Seite 23) können die e H - bzw. e-werte vergrößert werden. Bei Bauteilen mit geringer Höhe z.b. Brüstungs- oder Attikaplatten sollte die Lastabtragung nicht über einen Traganker erfolgen. Durch Änderung des Tragsystems erreicht man eine Verlegung des Verankerungszentrums zur Plattenmitte und eine Verringerung der e H - bzw. e-werte. Große Zugspannungen über dem Traganker: Rissegefahr groß Lastverteilung auf 2 Traganker e H - bzw. e-wert kontrollieren! Gegebenfalls Tragsystem ändern bzw. Zulage von Dästoffstreifen. Günstig: Lastverteilung mit zwei Tragankern Ungünstig: Lastverteilung mit einem Traganker, hier Gefahr von Rissebildung. Günstig: Lastverteilung mit zwei Tragankern Ungünstig: Lastverteilung mit einem Traganker, hier Gefahr von Rissebildung. 13

14 DEHA VERBUNDANKER-ÜBERSICHT Das DEHA Verbundanker-System ist für alle auf Seite 4 aufgeführten Lastfälle typengeprüft. Die Windlasten werden an Bauteilen bis 100 m über Gelände sowie in Gebäuderandbereichen berücksichtigt. Anwender und Prüfingenieur werden von der statischen Berechnung des Verbundanker-Systems entbunden. Es muß lediglich ein Nachweis des gewählten Tragsystems erfolgen. Die DEHA Verbundanker bestehen aus nichtrostendem Stahl W /W 1.41 der Festigkeitsklasse S355. Bei der Berechnung des Wärmedurchlaßwiderstandes nach DIN 4108 wird infolge der Verbundanker eine Abminderung um 10% empfohlen. BEMESSUNGSPROGRAMM FÜR SANDWICHVERANKERUNGEN Zur Bemessung der Verankerungssysteme für Sandwichelemente müssen zunächst das Gewicht und der Schwerpunkt der Stahlbeton-Vorsatzschicht berechnet werden. Dann wird in Abhängigkeit von der Struktur einer Sandwichplatte bestit welches Tragsystem mit wie vielen Ankern am sinnvollsten ist. Anschließend können die vorhandenen Belastungen der Anker ermittelt und die erforderlichen Typen aus Tabellen gewählt werden. Mit der Software lösen Sie diese Aufgaben - Gewichtund Schwerpunktberechnung, Wahl des Tragsystems und Auswahl der Ankertypen - schnell und komfortabel für die Systeme DEHA mit Manschetten-Verbundanker, Flachanker und Verbundnadeln bzw. System HALFEN mit Ankern Typ SPA und Verbundnadeln. Eine Schnittstelle zur DICAD-Software ist integriert. Das Progra kann kostenlos angefordert, oder unter heruntergeladen werden. TRAGANKER Manschetten-Verbundanker (MVA) Artikelbezeichnung H - Ø Der zylindrische Manschetten-Verbundanker kann als einzelnes Element in Verbindung mit Verbundnadeln zur Lastabtragung herangezogen werden. Die Enden sind mit runden und ovalen Löchern versehen. Die runden Löcher dienen zur Aufnahme von Bewehrungsstäben und die ovalen der Verzahnung mit dem Beton. Die Kennzeichnung der Anker erfolgt durch Aufprägen des Durchmesser und der Ankerhöhe auf der Mantelfläche. Flachanker (FA) Artikelbezeichnung 5301-H-L; t= 5302-H-L; t= 5303-H-L; t= Der Flachanker ist ein ; 2 oder 3 dickes Blech. Zwei gegenüberliegende Enden sind mit runden und ovalen Löchern versehen. Die runden Löcher dienen zur Aufnahme von Bewehrungsstäben und die ovalen der Verzahnung mit dem Beton. Der Flachanker kann nur in Kombination mit einem Manschetten- Verbundanker oder mehreren Flachankern als Traganker herangezogen werden. Die Kennzeichnung erfolgt durch Aufprägen der Ankerlänge und -höhe. Manschetten-Verbundanker Ø H Flachanker L H t 14

15 DEHA VERBUNDANKER-ÜBERSICHT HALTEANKER Verbundnadeln Artikelbezeichnung SPA-N (54) Anstecknadel Artikelbezeichnung SPA-A (55) Verbundbügel Artikelbezeichnung SPA-B (59) Verbundnadeln sind U-förmig gebogene Drähte mit Drahtdurchmessern: ; 4,0 und 5,0 Werkstoff: / 1.41 S355 Anstecknadeln sind Verbundnadeln mit einem, um 90 abgebogenen geschlossenen Ende zum Festkleen an der vorhandenen Bewehrungsmatte. Drahtdurchmesser: ; 4,0 und 5,0 Werkstoff: 1.41 S355 Verbundbügel für bewehrungsumschliessende Verankerung Drahtdurchmesser: ; 4,0 und 5,0 Werkstoff: 1.41 S355 TORSIONSANKER Verbundnadelkreuz (VNK) 2 Artikelbezeichnung SPA-N (54) Flachanker Artikelbezeichnung Höhe - Länge Das Verbundnadelkreuz besteht aus zwei, unter 45 geneigten, ineinander gesteckten Verbundnadeln. Drahtdurchmesser: 4,0; 5,0 Werkstoff:1.41 S355 Alternativ zum Verbundnadelkreuz kann ein Flachanker verwendet werden. Anwendungsbereich: wenn die auf den Torsionsanker wirkende Last für ein Verbundnadelkreuz zu groß ist. Werkstoff: S355 15

16 BEMESSUNG DER TRAGANKER DEHA MANSCHETTEN-VERBUNDANKER Artikelbez H() - Ø() Werkstoff: / 1.41 S355 b f Ø Tragschicht Wärmedäschicht Vorsatzschicht H a Einbindetiefe Die Einbindetiefe (a) des Manschetten- Verbundankers ist abhängig von der Dicke der Vorsatzschicht (f) und der Wärmedäschicht (b). Ermitteln der Höhe H () Die Höhe (H) des Manschetten-Verbundankers ist abhängig von der Dicke der Wärmedäschicht (b) und der Dicke der Vorsatzschicht (f). Tabelle 2 b f Verankerung im Beton Die Verankerungsstäbe sind in der Vorsatz- und Tragschicht anzuordnen. Die Anzahl und Länge der Bewehrungsstäbe ist abhängig vom Durchmesser des Manschetten-Verbundankers. Tabelle H = 150 H = 175 Manschetten-Verbundanker Artikelbezeichnung 5300-H-Ø H = Durchmesser Ø H = 225 H = 225 Symbol H = 260 H = 300 Verankerungsstäbe BSt 500S Tabelle 1 Einbindetiefe (a) b f Ø H L L 2 2 Ø6 L= Ø6 L=700 16

17 BEMESSUNG DER TRAGANKER Ermitteln des Durchmessers (Ø) Der Durchmesser (Ø) des Manschetten- Verbundankers wird nach Ermittlung der Höhe bestit. Dieser ist abhängig von der Belastung des Manschetten-Verbundankers (Q), der Dicke der Wärmedäschicht (b) und der Dicke der Vorsatzschicht (f). Tabelle 4 b Ø Zulässige Belastung Q (kn) bei einer 3-Schichtenplatte, f 8 cm (N= 4,2kN gem.typenprüfung) ,8 16,2 2 27,0 32,5 38,0 4 48,5 54,0 59,0 10,8 10,8 10,8 10,0 8,6 7,4 6,2 5,2 4,4 3,7 2,4 16,2 16,2 16,0 14,4 12,8 11,1 9,7 8,7 8,2 7,6 7,0 6, ,0 19,0 17,0 15,0 13,5 12,5 11,8 11,2 10,7 10,3 27,0 27,0 25,5 23,5 21,0 19,0 16,9 15,7 14,7 13,8 13,1 12,5 32,5 32,5 30,5 28,0 25,5 2 20,1 18,9 17,8 16,5 15,5 14,5 38,0 37,5 35,0 3 29,5 26,5 23,1 21,7 20,5 19,4 18,4 17,5 4 48,5 54,0 42,5 47,5 5 39,5 44,0 49,0 36,5 41,0 44,0 33,5 37,5,0 30,5 34,0 38,0 26,3 29,2 32,4 24,7 27,5 30,4 23,3 25,9 28,7 2 24,5 27,1 20,8 23,3 25,7 19,8 22,2 24,5 59,0 57,0 5 46,0 41,0 38,0 35,3 33,2 31,3 29,6 28,0 26,7 Tabelle 5 b Ø Zulässige Belastung Q (kn) bei einer 3-Schichtenplatte, f = 9 cm (N= 5,78kN gem.typenprüfung) ,8 10,8 10,0 9,0 8,0 7,0 6,0 5,0 4,8 4,1 3,5 2,8 2,1 16,2 16,2 15,0 14,0 12,8 1 10,0 7,8 7,3 6,9 6,5 6,1 5, ,0 19,5 17,5 16,5 14,2 11,0 10,3 9,6 9,2 8,7 8,4 27,0 27,0 26,5 24,0 2 20,2 17,9 14,0 13,2 12,5 11,8 11,2 10,6 32,5 32,5 3 29,0 26,5 24,5 22,1 17,2 16,2 15,1 14,5 13,7 1 38,0 38,0 37, ,5 26,0 20,2 19,0 18,0 17,0 16,1 15, ,0 35,0 32,5 29,5 23,7 22,1 20,9 19,8 18,7 17,8 48,5 48,5 47,0 4,0 37,0 3 26,8 25,0 23,6 22,4 21,2 20,1 54,0 54,0 5 48,0 4,0 37,0 29,8 28,0 26,5 25,0 23,7 22,8 59,0 59,0 57,0 51,0 45,0 41,0 37,0 32,8 30,8 29,0 27,5 25,9 24,9 Tabelle 6 b Ø Zulässige Belastung Q (kn) bei einer 3-Schichtenplatte, f = 10cm (N= 6,86kN gem.typenprüfung) ,0 6,6 5,4 4,8 4,2 4,0 3,6 15,2 14,3 13,9 11,3 10,8 9,6 8,1 4,1 4,0 4,0 3,8 3,4 3,1 2 21,0 19,0 17,2 15,9 14,3 1 8,0 7,4 7,0 6,7 6,3 6,0 27,0 26,5 24,7 22,6 20,8 18,8 16,8 11,0 10,5 10,0 9,4 8,9 8,5 32,5 32,4 30,0 27,8 25,5 23,2 21,0 14,5 13,6 1 12,2 11,6 11,0 38,0 37,9 35,2 32,2 30,0 27,5 24,7 17,8 4 42,9,3 37,5 34,3 3 28,0 21,1 16,5 15,9 14,9 14,1 13,5 19,8 18,7 17,6 16,7 15,9 48,5 48,4 45,3 42,5 39,3 36,3 32,2 24,3 22,6 2 20,3 19,3 18,2 54,0 54,0 50,4 47,0 43,7 39,5 36,5 27,6 25,7 24,6 23,1 21,8 20,8 59,0 58,9 55,3 50,8 45,0,2 36,5 30,4 28,5 27,2 25,5 24,2 23,1 Tabelle 7 b Ø Zulässige Belastung Q (kn) bei einer 3-Schichtenplatte, f = 11 und 12 cm (N= 9,35kN gem.typenprüfung) ,0 14, ,5 9,8 8, ,0 18,5 16,5 15,5 13,5 30,0 28,0 26,0 24,0 2 20,5 18,5 36, ,0 27,0 24,0 2 2,7 2,5 2,5 2,5 2,3 42,5 39,0 37,0 34,0 3 28,5 26,5 10,0 9,2 8,6 8,0 7,9 7,8 48,0 45,0 4 39,0 37,0 3 30,0 14,0 13,6 12, ,1 54,0 50,2 48, ,0 34,0 18,4 17,4 16,3 15,3 14,6 14,2 59,0 56,2 52,5 48,0 4 39,0 34,0 2 21,0 19,7 18,6 17,5 17,0 17

18 BEMESSUNG DER TRAGANKER Tabelle 8 Zulässige Belastung Q (kn) Artikelbezeichnung 5300-H-Ø bei 4-Schichtenplatte, f 8 cm b Ø Luftschicht nicht möglich ,3 5,6 4,9 4,2 12,5 11,2 10,0 8,7 18,0 16,5 14, ,0 19,0 17,0 28,0 26,0 23, ,5 28,0 25,0 38,0 35,0 3 29,0 42,5 39,5 36,0 3 47,0 4 39,0 37,0 50,0 45,0,0 37, ERFORDERLICHE ZUSATZBEWEHRUNG Tabelle 9 Erforderliche Zusatzbewehrung in cm 2 für 3-Schichten-Sandwichplatten Dicke der Wärmedäschicht b () Ankerdurchmesser () ,18 0,25 0,31 0,37 0,20 0,30 0, 0,47 0,60 0,70 0,18 0,20 0,23 0,35 0,48 0,60 0,69 0,78 0,86 0,24 0,28 0,32 0,45 0,58 0,70 0,78 0,86 0,94 0,29 0,35 0, 0,53 0,67 0, 0,87 0,94 1,00 0,29 0,36 0,42 0,58 0,73 0,88 0,94 0,99 1,04 0,29 0,36 0,43 0,60 0,78 0,95 1,00 1,04 1,08 0,26 0,36 0,43 0,61 0, 0,88 0,96 1,04 1,12 0,26 0,36 0,44 0,63 0,84 0,92 1,00 1,09 1,17 0,26 0,36 0,45 0,65 0,88 0,96 1,05 1,13 1,21 0,26 0,36 0,46 0,67 0,91 0,99 1,08 1,17 1,25 0,24 0,36 0,47 0,68 0,94 1,02 1,11 1,20 1,28 0,22 0,36 0,48 0,70 0,96 1,04 1,13 1,22 1,31 Tabelle 10 Erforderliche Zusatzbewehrung in cm 2 für 4-Schichten-Sandwichplatten Dicke der Wärmedäschicht b () Ankerdurchmesser () ,23 0,55 0,70 0,85 1,10 1,36 1,62 1,84 6 2,28 0,27 0,61 0,78 0,95 1,22 0 1,76 1,96 2,16 2,36 0,31 0,30 0,28 0,26 0,24 0,23 0,21 0,67 0,67 0,67 0,65 0,65 0,65 0,65 0,86 0,87 0,88 0,88 0,89 0,89 0,90 1,04 1,06 1,08 1,10 1,12 1,15 1,18 1,33 1,36 1,39 1, 1,42 1,44 1,46 1,62 1,66 1,70 1,72 1,75 1,77 1,79 0,18 0,63 0,90 1,20 1,48 1,81 0,14 0,60 0,91 1,22 0 1,84 1,90 1,95 8 2,12 2,26 2,30 2,43 2,47 0 2,17 2,34 2,51 1,93 2,14 2,35 2,56 1,98 2,19 2, 2,61 1 2,25 2,49 2,72 4 2,30 2,55 2, 7 2,33 2,58 2,84 2,10 2,36 2,61 2,87 18

19 EINBAU DER MANSCHETTEN-VERBUNDANKER Verbundanker können beim Verknüpfen der Vorsatzschalenbewehrung mit eingebaut werden. Dazu werden die Verankerungsstäbe zunächst so in die untere Rund-Lochreihe des Manschetten-Verbundankers eingeführt, daß diese parallel zu der unteren Bewehrungslage der Baustahlmatte liegen. Senkrecht dazu werden Verankerungsstäbe durch die obere Rund-Lochreihe geführt. Diese liegen dann nahezu parallel zur oberen Stabreihe der Baustahlmatte. Durch Drehen des Manschetten-Verbundankers um 45 rutschen die unteren Verankerungsstäbe unter die untere Stabreihe und die oberen Verankerungsstäbe über die obere Stabreihe der Baustahlmatte. Ein Verrödeln mit der Baustahlmatte ist nicht notwendig. Der so komplett vorgefertigte Bewehrungskorb der Vorsatzschicht kann jetzt in die Schalung eingebaut werden. Abweichend von der beschriebenen Einbauart kann der Manschetten-Verbundanker in allen Fällen von oben auf die zuerst eingebrachte Bewehrung aufgesetzt werden, ohne daß noch Verankerungsstäbe nachträglich unter die Baustahlmatte geschoben werden müssen. Diese Einbauart ist grundsätzlich bei dünnen Vorsatzschichten zu empfehlen. Der Manschetten-Verbundanker sollte dann aber mit der Baustahlmatte verrödelt werden, damit während des Betonierens die Lage gesichert ist. 19

20 BEMESSUNG DER TRAGANKER DEHA FLACHANKER Artikelbez H()-L() Blechstärke Artikelbez H()-L() Blechstärke Artikelbez H()-L() Blechstärke Werkstoff: S355 b f L 50 H Ermitteln der Höhe (H) Die Höhe (H) des Flachankers ist abhängig von der Dicke der Wärmedäschicht (b) und der Mindesteinbindetiefe von 50. Bei größeren Einbindetiefen ist die Höhe des Flachankers entsprechend zu wählen. Tabelle 11 Wärmedäschichtdicke (b) in H = 150 t= H = 175 t= H = t= H = t= H = 225 t= H = 225 t= H = 260 t= H = 260 t= H = t= H = 300 t= H = 350 t= t Einbindetiefe Die Mindesteinbindetiefe des Flachankers beträgt 50. Durch vergrößerte Einbindetiefen kann eine höhere Sicherheit gegen Betonbruch erzielt werden. Der Flachanker ist als Traganker bis zu einer Wärmedäschichtdicke von 24 cm typengeprüft. Eine Einschränkung der Anwendung in bezug auf die Vorsatzschichtdicke wie beim Manschetten-Verbundanker gibt es nicht. Verankerung im Beton Die Verankerungsstäbe sind in der Vorsatz- und Tragschicht anzuordnen. Die Anzahl der Verankerungsstäbe ist abhängig von der Länge des Flachankers. Tabelle 12 Flachanker Artikelbezeichnung 530t-H-L H L Länge L Symbol Verankerungsstäbe BSt 500S l=0 2 4 Ø6 160,,, 2 5 Ø6 2 6 Ø6, 360, Ø6 20

21 BEMESSUNG DER TRAGANKER Ermitteln der Länge Die Länge (L) des Flachankers ist abhängig von der Belastung und der Dicke der Wärmedäschicht (b) Tabelle 13 Zulässige Belastung Q (kn) von Flachankern mit einer Dicke von t= ; und für Vorsatzschichtdicken von f 8 cm bei 3- und 4-Schichtenplatten (N 4,2 kn gemäß Typenprüfung) t L Wärmedäschichtdicke (b) in ,3 1,8 1,3 1,0 1,8 5,4 8,5 1 14,6 17,7 20,8 23,9 26,9 30,0 5,1 4,8 4,5 7,0 8,1 7,7 7,4 10,2 11,1 10,7 14,2 13,7 17,3 16,8 20,3 19,8 23,4 22,9 26,5 26,0 29,6 29,1 10,3 14,5 13,3 19,3 16,3 23,3 19,3 27,3 22,4 31,2 25,5 35,5 28,6 39,4 0,8 1,2 0,9 0,7 0,6 0,4 3,9 6,1 6,9 9,5 9,8 13,6 12,8 18,3 15,8 22,5 18,8 26,5 21,8 31,0 24,9 35,3 27,9 39,3 3,2 5,2 6,3 8,9 9,3 12,6 12,3 17,2 15,2 21,6 18,2 25,8 21,2 30,7 24,3 35,0 27,2 39,1 2,5 4,3 5,7 8,2 8,7 11,7 11,7 16,2 14,7 20,8 17,7 25,0 20,6 30,5 23,5 34,8 26,4 39,0 1,9 3,7 5,1 7,4 7,9 11,1 10,8 15,3 13,8 19,7 16,7 23,9 19,7 28,9 22,6 33,1 25,5 37,3 1,3 3,1 3,6 6,5 6,8 10,4 9,6 14,4 12,5 18,6 15,1 22,7 18,5 27,2 2 31,4 24,5 35,5 0,5 2,5 2,6 5,7 5,1 9,8 7,8 13,5 10,6 17,5 13,7 21,6 16,9 25,6 20,0 29,7 23,1 33,8 1,2 2,2 4,6 5,2 6,6 9,1 9,4 12,6 1 16,3 17,4 20,1 22,6 23,9 28,7 27,9 35,5 31,9 43,2 1,1 4,4 4,7 6,3 8,4 9,0 11,7 12,4 15,2 16,6 18,7 2 22,2 27,3 26,2 33,8 30,1 41,1 1,0 0,7 1,7 4,2 3,5 4,2 6,0 5,1 7,7 8,5 7,2 10,3 11,7 10,0 13,5 15,7 13,8 17,0 20,4 17,5 20,0 25,9 22,5 24,0 3 28,0 28,0 39,0 34,0 Tabelle 14 Zulässige Belastung Q (kn) von Flachankern mit einer Dicke von t= ; und für Vorsatzschichtdicken von f = 9 cm bei 3-Schichtenplatten (N = 5,8 kn gemäß Typenprüfung) t L Wärmedäschichtdicke (b) in ,9 1,6 1,0 0,5 1,2 0,9 0,6 1,6 1,4 2,8 2,5 2,1 1,8 1,2 0,7 0,5 5,0 4,6 4,3 3,8 3,2 2,7 1,9 0,9 6,0 5,3 4,5 3,8 3,2 2,5 1,8 6,0 5,6 5,3 4,9 4,7 4,4 4,1 3,5 2,3 1,6 8,0 7,8 7,1 6,7 8,7 8,8 11,2 10,8 10,2 9,6 12,9 1 14,3 13,7 13,2 12,6 18,3 18,4 17,5 16,8 16,2 15,7 22,8 25,0 20,6 20,0 19,4 18,7 26,8 3 23,5 2 22,5 21,8 30,8 4 26,6 26,2 25,5 24,9 35,0 52,3 29,8 29,2 28,5 28,0 39,0 60,0 6,2 8,2 8,3 9,1 12,1 12,2 12,1 17,1 17,2 15,0 21,9 23,3 18,0 26,0 30,8 21,1 30,4 39,3 24,0 34,7 49,0 27,3 38,8 57,2 5,5 7,7 7,8 8,5 11,3 11,3 1 15,8 16,0 14,5 20,9 21,7 17,4 25,1 28,7 20,5 29,9 36,7 23,5 34,5 45,8 26,4 38,5 54,3 4,8 7,2 7,3 7,8 10,5 10,5 10,8 14,6 14,8 13,8 20,0 20,0 16,8 24,3 26,5 19,7 29,5 34,0 22,6 34,2 42,5 25,5 38,3 5 4,0 6,3 6,9 6,8 9,8 10,0 9,7 13,7 14,0 12,7 18,8 19,0 15,1 2 25,2 18,5 27,9 32,2 2 32,4,2 24,5 36,5 48,8 2,4 5,3 6,5 5,5 9,2 9,4 8,3 12,9 13,3 11,3 17,7 18,0 14,0 21,8 23,8 17,1 26,2 30,3 20,1 30,6 37,8 2 34,6 46,2 1,0 4,4 6,1 3,3 8,5 8,9 6,1 1 12,5 9,0 16,5 17,0 1 20,5 22,5 15,2 24,6 28,5 18,5 28,8 35,5 2 32,8 43,5 3,1 5,2 4,6 4,2 3,5 5,8 7,6 6,7 6,0 5,4 9,0 10,6 9,2 8,5 7,5 1 14,9 12,5 1 10,4 15,5 19,2 16,5 15,0 13,5 18,5 24,6 21,0 19,2 17,3 22,5 30,8 27,0 24,0 21,6 26,4 37,5 32,8 29,5 26,5 21

22 BEMESSUNG DER TRAGANKER Tabelle 15 Zulässige Belastung Q (kn) von Flachankern mit einer Dicke von t= ; und für Vorsatzschichtdicken von f = 10 cm bei 3-Schichtenplatten (N = 6,86 kn gemäß Typenprüfung) t L Wärmedäschichtdicke (b) in ,6 1,2 0,5 1,4 1,0 0,6 0,2 2,1 1,9 1,7 1,3 1,2 1,0 0,6 0,5 4,7 4,4 3,5 3,4 2,7 1,9 1,2 0,2 5,0 4,5 3,9 3,4 2,8 2,1 1,6 5,1 4,7 4,4 4,0 3,8 3,6 3,3 2,7 2,5 2,1 0,6 7,8 7,4 6,9 6,4 7,8 7,9 10,9 10,4 9,8 9,3 11,8 11,9 14,0 13,4 12,8 12,3 16,9 17,0 17,0 16,5 15,8 15,3 22,5 24,5 20,1 19,6 19,0 18,3 26,3 32,4 23,2 22,7 22,1 21,3 30,6 41,8 26,2 25,7 25,1 24,5 34,6 5 29,7 28,8 28,2 27,4 38,7 60,0 5,7 7,3 7,3 8,6 11,1 11,0 11,6 15,9 15,8 14,6 21,3 22,6 17,6 25,9 31,2 20,6 30,1 38,6 24,6 34,3 48,2 26,7 38,4 56,6 5,0 6,8 6,8 7,9 10,3 10,2 10,9 14,8 14,7 13,9 20,0 20,8 16,8 25,3 30,1 19,8 29,5 35,4 22,7 34,0 44,5 25,8 38,0 53,2 4,2 6,2 6,3 7,2 9,5 9,4 10,2 13,7 13,7 13,2 18,8 18,9 16,1 24,8 25,0 19,0 29,0 32,2 2 33,7,7 24,8 37,7 49,8 3,3 5,5 5,9 6,1 9,0 8,9 9,0 12,9 12,8 1 17,7 18,1 14,9 23,1 23,6 17,8 27,3 30,5 20,7 31,8 38,5 23,6 35,8 47,1 1,4 4,7 5,7 4,8 8,5 8,4 7,6 12,1 12,1 10,5 16,7 17,4 13,4 2 22,3 16,4 25,7 28,9 19,4 29,9 36,3 22,4 34,0 44,5 2,9 5,4 2,3 8,0 7,9 5,0 11,3 11,3 8,0 15,7 15,7 11,0 19,8 21,0 14,1 24,0 27,2 17,2 28,0 34,1 20,4 32,1 41,9 2,8 4,6 4,0 3,5 3,4 5,3 6,8 8,4 9,9 11,6 13,6 15,0 18,1 18,1 23,2 2 29,4 25,8 36,1 2,2 6,0 5,3 4,8 5,0 8,7 7,7 6,4 8,0 1 10,7 9,6 11,0 16,0 14,2 12,8 14,0 20,4 18,2 16,5 17,2 25,8 2 20,7 20,4 31,7 28,3 25,4 Tabelle 16 Zulässige Belastung Q (kn) von Flachankern mit einer Dicke von t= ; und für Vorsatzschichtdicken von f = 11 und 12 cm bei 3-Schichtenplatten (N = 9,4 kn gemäß Typenprüfung) t L Wärmedäschichtdicke (b) in ,0 3,8 3,3 2,6 2,6 2,6 9,7 8,9 8,0 7,0 7,1 7,1 13,5 12,8 12,3 1 12,1 12,1 16,5 16,0 15,1 14,3 18,0 18,0 19,7 19,0 18,4 17,6 25,4 25,4 22,5 22,1 2 20,5 29,9 34,0 25,9 25,2 24,5 23,6 34,0 44,0 29,0 28,3 27,6 26,8 38,0 55,0 2,5 2,5 2,6 6,7 6,7 6,7 10,6 11,4 11,4 13,5 16,8 17,0 16,5 23,8 23,8 19,7 29,1 31,8 22,7 33,5 41,2 25,8 37,6 5 2,4 2,4 2,5 6,3 6,3 6,3 9,8 10,6 10,6 12,8 15,7 16,0 15,7 22,2 22,2 18,5 28,3 29,7 21,6 33,1 38,3 24,7 37,2 48,0 2,1 2,5 5,7 5,9 6,0 9,0 9,9 10,0 1 14,5 15,0 15,0 20,5 20,5 17,9 27,5 27,5 20,8 32,6 35,5 23,7 36,8 44,5 2,3 4,8 5,5 5,6 7,8 9,3 9,4 10,5 13,8 14,1 13,5 19,5 19,5 16,5 25,9 26,1 19,5 30,7 33,7 22,3 34,8 42,2 2,2 3,2 5,2 5,3 5,0 8,8 8,8 8,6 13,2 13,3 11,6 18,5 18,5 14,6 24,2 24,6 17,6 28,7 31,8 20,6 32,8 39,8 1,9 0,3 4,8 4,9 8,2 8,2 5,8 12,3 12,4 9,0 17,3 17,4 1 22,6 23,2 15,2 26,8 30,0 18,4 30,8 37,5 1,7 1,7 1,1 3,5 4,1 3,8 3,3 6,5 7,1 6,4 5,6 5,0 9,8 10,5 9,3 8,5 7,5 13,1 15, ,5 16,1 20,0 17,5 15,8 14,0 20,0 26,0 22,8 20,3 18,0 24,0 32,5 28,4 25,5 22,5 22

23 BEMESSUNG DER TRAGANKER ZULÄSSIGE E-WERTE Die in der Tabelle 17 angegeben e-werte sind die maximal möglichen Abstände eines Flachankers vom Verankerungszentrum. Bei Überschreitung dieser Werte muß die Beweglichkeit der Flachanker durch die Zulage von Dästoffstreifen, im Bereich des Flachankers, gewährleistet werden. Tabelle 17 Zulässige e-werte (m) von Flachankern mit einer Dicke von t= ; und für Vorsatzschichtdicken von f 12 cm bei 3- und 4-Schichtenplatten t L Wärmedäschichtdicke (b) in ,30 3,20 0 3,30 3,50 0 3,30 3,50 0 3,30 3,50 0 3,30 3,50 2,50 4,00 3,50 2,50 4,00 3,50 2,50 4,00 3,50 2,50 4,00 3,50 2,50 4,00 3,50 7,00 7,00 8, 8, 9, 9, 11,20 11,20 7,00 7,00 8, 9, 11,20 7,00 7,00 8, 9, 11,20 7,00 7,00 8, 9, 11,20 7,00 7,00 8, 9, 11,20 7,00 7,00 8, 9, 11,20 7,00 7,00 8, 9, 11,20 7,00 7,00 8, 9, 11,20 7,00 7,00 8, 9, 11,20 EINBAU DER FLACHANKER Zunächst werden zwei, in ihrer Mitte um ca.30 abgebogene Verankerungsstäbe (L=cm) in die äußeren Löcher der obersten Rund-Lochreihe des Flachankers geschoben. Der Flachanker wird dann an vorgegebener Stelle auf die Baustahlmatte aufgelegt. Die Verankerungsstäbe werden jetzt unter der unteren Stablage der Bewehrungsmatte durch die untere Rund-Lochreihe des Flachankers geschoben. Die nach oben gerichteten abgebogenen Verankerungsstäbe werden nach unten in die Waagrechte gedreht. Die Enden müssen jetzt mit der Baustahlmatte verknüpft werden. 23

24 BEMESSUNG DER HALTEANKER VERBUNDNADELN Verbundnadel Artikelbezeichnung SPA-N (54) Werkstoff oder 1.41 S355 Die Verbundnadel wird vorwiegend bei Negativ-Fertigung angewendet (siehe Kapitel Produktionsverfahren ). Anstecknadel Artikelbezeichnung SPA-A (55) Werkstoff 1.41 S355 Die Anstecknadel wird vorwiegend bei Positiv-Fertigung angewendet. Sie wird vor dem Betonieren der unteren Schale im Kreuzpunkt der Bewehrungsmatte eingespannt. Dadurch werden Lage und Einbindetiefe garantiert. Verbundbügel Artikelbezeichnung SPA-B (59) Werkstoff 1.41 S355 Alternativ zu den Anstecknadeln können auch geschlossene Verbundbügel verwendet werden. L f b a L f b a L f b a ERMITTELN DER ABMESSUNGEN Ermittlung der Verbundnadeldurchmesser und -längen. Maximalwerte der Abstände zwischen Verbundnadel und Verankerungszentrum (e H max.) Tabelle 18 f Ø-L ,0-1 4,0-4, ,0-5,0-260 e H max 1,6 2,6 3,8 4,0 5,3 6,7 8,3 8,3 8,3 8,3 8,3 8,3 8,3 Ø-L ,0-4, ,0-5, ,0- e H max 1,3 2,9 4,0 5,3 6,7 8,3 8,3 8,3 8,3 8,3 8,3 7,0 Ø-L ,0-4,0-5, ,0-5,0- e H max 1,3 2,9 4,0 5,3 6,7 8,3 7,0 7,0 7,0 7,0 7,0 7,0 Ø-L 4,0-1 4,0-4, ,0-5, ,0-5,0-300 e H max 1,3 2,9 4,0 5,3 6,7 8,3 7,0 7,0 7,0 7,0 7,0 7,0 Ø-L 4,0-1 4,0-4, ,0-5, ,0-5, ,0- e H max 1,3 2,9 4,0 5,3 6,7 8,3 7,0 7,0 7,0 7,0 7,0 7,0 Ø-L 5,0-5, ,0-5, ,0- e H max Ø-L eh max Verbundnadeln (e H max. in m gilt für alle Verbundnadeltypen) 5,0- Wärmedäschichtdicke (b) 5, ,0-5, ,0-6,0-3 2,5 3,4 4,4 5,6 6,,9 7,0 7,0 7,0 7,0 7,0 7,0 Die in der Tabelle 18 aufgeführten e H - Werte (m) sind einzuhalten. Sie garantieren eine ausreichende Beweglichkeit der Nadeln und verhindern Schäden aus zusätzlichen Zwängungen. Wenn diese zulässigen Werte überschritten sind, müssen Zulage-Dästreifen im Nadelbereich die erforderliche Beweglichkeit gewährleisten. Die Verbundnadel ist auch als selbstständiger Halteanker statisch nachgewiesen. In diesem Fall müssen jedoch alle Hauptund Zusatzlasten ermittelt werden. Tabelle 19 Drahtdurchmesser Ø Ø 4,0 Ø 5,0 Empfohlene Tragfähigkeiten für Verbundnadeln Druck 1,98 kn bei e = 60 3,92 kn bei e = 90 5,85 kn bei e = Sog 3,32 kn 3,92 kn 3,92 kn Mindestlänge Die Mindestlänge der Verbundnadel kann überschlägig wie folgt bestit werden: Dicke der Vorsatzschicht (f) + Dicke der Wärmedäschicht (b) + Einbindetiefe (a) - = Verbundnadellänge (L) Die Einbindetiefe (a) ist der Tabelle 1, (Manschetten-Verbundanker) Seite 16, zu entnehmen. 24

25 BEMESSUNG DER HALTEANKER Tabelle 20 Anstecknadeln (e H max. siehe Tabelle 18) f Wärmedäschichtdicke (b) Ø-L , ,0-4, ,0- Ø-L ,0-4, ,0- Ø-L ,0-5, ,0- Ø-L 4, ,0-5, ,0- Ø-L 4, ,0-5,0-5, ,0-110 Ø-L 5,0-5, ,0- Ø-L 5,0-5, ,0- Tabelle 21 Verbundbügel (e H max. siehe Tabelle 18) f Ø-L ,0-1 4,0-4, ,0-5,0-5,0-260 Ø-L ,0-1 4,0-4, ,0-5,0-260 Ø-L ,0-1 4,0-5,0-5,0-260 Ø-L 4, ,0-1 4,0-5,0-5,0-260 Ø-L 4, ,0-1 5,0-5,0-5,0-260 Ø-L 5,0- Wärmedäschichtdicke (b) 5,0-260 Ø-L 5,0-6,0-260 ANORDNUNG Verbundnadel, Anstecknadel und Verbundbügel sind typengeprüft. Eine besondere Bemessung dieser Nadeln ist in Verbindung mit einem Manschetten-Verbundanker bzw. Flachanker nicht notwendig, wenn folgende Regeln beachtet werden: Der Abstand der Verbundnadeln untereinander darf max. 1,20 m betragen. Wenn größere Haftkräfte zu erwarten sind, z.b. bei Strukturschalung darf der Abstand max. 0,90 m betragen. Das Raster darf das Verhältnis 3:4 bzw. 4:3 nicht unter- bzw. überschreiten. Die zweite Verbundnadel auf der Diagonalen ist doppelt anzuordnen. Wenn sich an dieser Stelle ein Manschetten-Verbund- oder Flachanker befindet, entfallen dort die Verbundnadeln. Bei Auskragungen der Vorsatzschicht von mehr als 0,20 m sind Doppelnadeln d= 4,0 zu verwenden. Doppelnadeln Doppelnadeln 25

26 BEMESSUNG DER TORSIONSANKER VERBUNDNADELKREUZ (VNK) Verbundnadelkreuze übernehmen Kräfte aus der Exzentrizität und verhindern ein Verdrehen der Vorsatzschicht um den Halteanker. Die zwei, unter 45 ineinandergesteckten Verbundnadeln wirken als Zug- bzw. Druckstrebe. Die Belastung aus einer ungewollten Ausmitte wird mit folgender Formel ermittelt. q vorh. 0,1 x L = x G 0,9 x L - 2 x a Die zulässige Verbundnadelkreuz-Belastung (Q MT ) ist der Tabelle 22 zu entnehmen. Hier wurden die ungünstigen Belastungen aus Wind und Temperatur berükksichtigt. Die zulässigen Höchstabstände e H vom Verankerungszentrum entsprechen den Werten der Verbundnadel gemäß Tabelle 18. Für Verbundnadelkreuze ergeben sich höhere zulässige Lasten, wenn diese unter Berücksichtigung aller Haupt- und Zusatzlasten ermittelt werden (gesonderte Typenprüfung beachten). Tabelle 22 Zulässige Belastung Q (kn) der Verbundnadelkreuze 2 Artikelbezeichnung SPA-N (54) f Verbundnadel- Wärmedäschichtdicke (b) Ø Länge ,3 3,3 4, ,3 3,1 2,7 60 6,9 6,9 6,9 6, ,1 5,5 5,0 4, ,4 3,9 3,5 4, ,7 6,6 6,6 6,6 6, ,6 5,0 5,0 4, ,9 3,4 6,0 3 2,4 4, ,4 2,4 6,0 6,0 6,0 5, ,0 5,0 4, ,8 3,3 2,8 6,0 3 2,2 4, ,1 2,6 2,1 7,2 6,4 5, ,1 5,0 4,5 4,0 3,4 2,5 6,0 3 1,8 4, ,7 2,2 1,7 6,7 5,9 5, ,6 5,0 4,0 3,5 2,9 6,0 3 6,3 5,5 4, ,2 5, ,6 3,1 2,5 1,6 6,0 3 1,6 5,8 5,0 4, ,7 5,0 3,1 2,6 1,1 6,0 3 1,1 26

27 EINBAU DER VERBUNDNADELN Einbau der Verbundnadeln Artikelbezeichnung SPA-N (54) Die Verbundnadeln werden über ein Bewehrungskreuz der Tragschichtbewehrung durch die Wärmedäschicht in die Vorsatzschicht bis zum Schalungsboden durchgesteckt. Einbau der Anstecknadeln Artikelbezeichnung SPA-A (55) Einbau bei Drahtdurchmesser und 4,0 Anstecknadel unter den oberen Bewehrungsstab schieben und aufrichten. Ein Nagel wird über die nach unten weisende Biegung der Anstecknadel und unter den oben liegenden Bewehrungsstab geschoben. Einbau des Verbundbügels Artikelbezeichnung SPA-B (59) Um zu verhindern, daß die Nadelspitzen nachher an der Fassade sichtbar sind, sollten die Nadeln nach Erreichen des Schalungsbodens etwas zurückgezogen werden (wichtig bei Waschbeton-, gestrahlten oder gestockten Fassaden). Das Durchstecken bis zum Schalungsboden gewährleistet die geforderte Einbindelänge der gewellten Enden 5 cm. Die Mindesteinbindelänge des geschlossenen Endes in der Tragschicht entspricht dem Maß (a) des Manschetten-Verbundankers und ist der Tabelle 1, Seite 14 zu entnehmen. Nachverdichten des Betons der Vorsatzschicht ist erforderlich. Anstecknadel links herum drehen und festkleen. Anstecknadel am Bewehrungskreuzpunkt festkleen. Einbau bei Drahtdurchmesser 5,0 Einhängen des Verbundbügels zwischen den oberen Bewehrungsstab. Verbundbügel in vertikale Lage bringen. Unter gleichzeitigem Zusaendrücken der beiden Schenkel des Verbundbügels mit einer Rechtsdrehung auf dem unteren Bewehrungsstab festkleen. Einen Schenkel der Anstecknadel unter den oben liegenden Bewehrungsstab stecken. Endgültige Lage des Verbundbügels. Anstecknadel aufrichten, auf den unten liegenden Bewehrungsstab setzen und unter leichtem Druck anspannen. 27

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