Schnupperstudium. Rechtswissenschaft. Schulprojekte. Teilprojekt 19 Schnupperstudium Rechtswissenschaft. Nachhaltigkeit.

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1 Teilprojekt 19 Schnupperstudium Rechtswissenschaft Fakultät für Rechtswissenschaft Schnupperstudium Rechtswissenschaft Das Projekt Schnupperstudium schließt die Lücke zwischen Schule und Universität und bietet umfangreiche Angebote zur Erkundung des rechtswissenschaftlichen Studiums und der späteren möglichen Berufsfelder. Die Ziele sind, eine höhere Studienzufriedenheit und eine Absenkung der Studienabbruchquote zu erreichen. Universität Durch dieses Projekt wird der Übergang von der Schule in die Universität begleitet, die Teilnehmenden werden so auf die Herausforderungen des Studiums der Rechtswissenschaft vorbereitet. Eine Implementierung des Schnupperstudiums Jura über die Projektphase hinaus innerhalb der Angebote der Fakultät für Rechtswissenschaft für Studieninteressierte ist denkbar. Weiterhin sollen die geplanten Informationsformate für Studieninteressierte so miteinander vernetzt werden, dass auch fakultätsübergreifend Synergien entstehen. Das Schnupperstudium Rechtswissenschaft soll Studieninteressierten (insbes. Oberstufenschüler/-innen) einen fundierten Einblick in das Studium der Rechtswissenschaft ermöglichen, da diese oftmals nur eine vage Vorstellung von Form und Inhalt eines solchen Studiums haben. Durch die Teilnahme am Schnupperstudium soll den Oberstufenschüler/-innen eine relektierte Studienwahl und eine nachhaltige 0dentiikation mit dem Studienfach ermöglicht werden. Lehrende wiederum proitieren von motivierten, lernbereiten Studierenden. Schule Das Projekt steht in engem Austausch mit anderen Teilprojekten des Universitätskollegs, insbesondere mit Projekten, die sich ebenfalls an Studieninteressierte richten. Es wird eine abgestimmte Evaluation mit den verschiedenen n innerhalb des Universitätskollegs durchgeführt. Weiterhin wird die Vernetzung mit Projekten, die ebenfalls Unterstützung für die Einschätzung der eigenen Kompetenzen und Motivation sowie Eignung für eine bestimmte Fachrichtung geben, genutzt, so wird der im TP 18 entwickelte Selbsttest für Studieninteressierte der Rechtswissenschaft innerhalb der Brückenwoche zum Einsatz kommen. Innerhalb des Schnupperstudiums werden unterschiedliche Veranstaltungsformate von Lehrenden, Tutoren und studentischen Institutionen rund um das Studium der Rechtswissenschaft angeboten. Darüber hinaus erhalten die Teilnehmenden einen vertieften Einblick in die unterschiedlichen Berufsfelder von Juristen und die Möglichkeit mit Lehrenden und Studierenden die Vorzüge und Schwierigkeiten der juristischen Ausbildung zu diskutieren. Mitarbeiter Jun.-Prof. Dr. Stefanie Kemme, Jun.-Prof. Dr. Judith Brockmann Dr. Julia Quante julia.quante@jura.uni-hamburg.de

2 Teilprojekt 37 MIN Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaft Modellierungswochen Die Modellierungswochen sind ein Schulprojekt, das Schülerinnen und Schülern ermöglicht, realitätsnahe mathematische Fragestellungen intensiv mit den Mitteln der mathematischen Modellbildung zu bearbeiten. Die Art der Nutzung der Mathematik ist den Schülerinnen und Schülern dabei meist neu, weicht oft vom Mathematikunterricht ab und wird so als etwas Neues und Aufregendes wahrgenommen. Das Vorurteil einer trockenen und wenig anschaulichen Wissenschaft wird somit widerlegt. Durch die Erfahrung der Anwendbarkeit der Mathematik soll bei den Schülerinnen und Schülern das Interesse an einem Mathematik- oder naturwissenschaftlichen Studium vertieft bzw. geweckt werden. Die Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler werden früh entdeckt und gefördert, ihr Interesse für MIN(T)-Fächer wird geweckt. Studierende machen früh erste Praxiserfahrung im Bereich der mathematischen Modellierung. Denkbar wäre, zukünftig mit den Modellierungswochen auch in die Schulen zu gehen. Die Modellierungswochen sind mit den anderen n TP 38 TP 41 eng verbunden. Insbesondere zu den Modellierungstagen besteht eine starke inhaltliche Verbindung. Die Veranstaltung richtet sich an Schülerinnen und Schüler der gymnasialen Oberstufe von Hamburger Schulen und solchen des Hamburger Umlandes. Pro Durchgang können zur Zeit ca. 200 Schülerinnen und Schüler teilnehmen. Es werden derzeit zwei Modellierungswochen pro Jahr durchgeführt. Neben den Schülerinnen und Schülern proitieren auch die Lehramtsstudierenden, die durch die Betreuung der Schülergruppen wertvolle Praxiserfahrung sammeln. Die Schülerinnen und Schüler haben die Möglichkeit eine Woche lang, täglich von 9 bis 15 Uhr, an Realitätsnahen und nur wenig vereinfachten Problemstellungen zu arbeiten. Betreut werden die Gruppen von Studierenden des Lehramts und von Mitarbeitern des Fachbereichs Mathematik. Prof. Dr. Jens Struckmeier Projektmitarbeit Stefan Heitmann

3 Teilprojekt 38 EPB Fakultät für Erziehungswissenschaft, Psychologie und Bewegungswissenschaft Modellierungstage Die Modellierungstage sind ein Schulprojekt, das Schülerinnen und Schülern ermöglicht, realitäts nahe mathematische Fragestellungen zu bearbeiten. Die Art des Umgangs mit Mathematik ist den Schülerinnen und Schülern dabei meist neu und weicht vom gewohnten Mathematikunterricht ab. Die Ofenheit der Fragestellung, die Abkehr vom reduzierten falsch/ Die Schülerinnen und Schüler arbeiten drei Tag lang an realitätsnahen Fragestellungen. Betreut werden die Gruppen entweder von Studierenden des Lehramts oder von den beteiligten Lehrkräften des Jahrganges der Schulen Alle Unterrichtenden werden vorher auf diese Tätigkeit vorbereitet. richtig Bild der Mathematik, die Notwendigkeit, mathematische Methoden kreativ einzusetzen um eine realistische außermathematische Fragestellung sinnvoll zu beantworten können die Einstellungen über Mathematik bei Schülerinnen und Schülern, Lehrenden und Studierenden nachhaltig positiv beeinlussen. Alle Schülerinnen und Schüler eines Jahrganges in den beteiligten Schulen machen die Erfahrung der Nutzbarkeit von Mathematik. Die Veranstaltung wird jährlich wiederholt und manifestiert diese neue Sichtweise auf Mathematik damit in diesen Schulen und durch die Einbindung der Lehrkräfte auch über die Projekttage hinaus im täglichen Unterricht. Das Projekt erreicht im kommenden Durchgang ca. 660 Schülerinnen und Schüler des Jahrgangs 9 von 6 Hamburger Gymnasien. Daneben proitieren auch voraussichtlich 6 Lehramtsstudierenden durch die Praxisanbindung ihrer Ausbildung und die beteiligten 16 Lehrkräfte durch die Fortbildung und die Erfahrung einer neuen Unterrichtskultur. Die Modellierungstage sind mit den anderen n TP 37 TP 41 eng verbunden, insbesondere zur Modellierungswoche besteht eine starke inhaltliche Verbindung. Peter Stender, Prof. Dr. Florian Grüner

4 Teilprojekt 9 M0N Fakultät für Mathematik, 0nformatik und Naturwissenschaft Initiative NaT Wir schmieden eine Bildungskette M0N T -Fächer bringen Spaß, haben einen hohen Anwendungsbezug und stiften Nutzen für alle. Erkenntnisse über den Wissensstand von Schülerinnen und Schülern könnte in Vorkurse einließen. Das Engagement von issenschaftlern könnte über die Anrechnung von Lehrverplichtung wertgeschätzt werden. Das Engagement von Studierenden über die Bescheinigung von LP. Konzepte und Erfahrungen könnten auf andere schulferne Fächer übertragen werden. erbindung zum TP Online-Selbsttests M0N-Check, zu den anderen n TP 7-. der 0nitiative NaT leisten während der Schulzeit einen Beitrag zur Studienorientierung. Oberstufenschülerinnen und -schüler erleben einen praxisbezogenen naturwissenschaftlichen Unterricht, erfahren Anwendungsbezüge von Physik, 0nformatik, Chemie und Mathematik und lernen M0N T -Berufe kennen. Die UHH bekommt besser qualiizierte und motivierte Studierende. Durch den zwischen Schülern, Lehrern und der Hochschule verringern sich Reibungspunkte. Experimentieren in Uni-Laboren zur Energiespeicherung oder mit Lasern Arbeiten mit Seismometern in den Schulen Wissenschaftliches Speeddating Mathe in der Praxis Lehrerfortbildungen mint:pink Christine Bergmann, Prof. Dr. Holger Fischer Dieses orhaben wird aus Mitteln des BMBF unter dem Förderkennzeichen PL gefördert. Die erantwortung für den 0nhalt dieser eröfentlichung

5 Teilprojekt M0N Fakultät für Mathematik, 0nformatik und Naturwissenschaft Brücken in die Wissenschaft gefördert von der Joachim Herz Stiftung Das Projekt Brücken in die issenschaft soll Oberstufenschülerinnen und -schüler für die Lebenswissenschaften begeistern und ihnen einen reibungslosen Übergang in die Studieneingangsphase ermöglichen. Erkenntnisse über den Wissensstand von Schülerinnen und Schülern könnte in Vorkurse einließen. Engagement von könnte über die Anrechnung als Lehrverplichtung issenschaftler bzw. über die Bescheinigung von LP Studierende wertgeschätzt werden. Das modularisierte Konzept und die gewonnenen Erfahrungen lassen sich auch auf viele andere Fachrichtungen übertragen. Das Projekt richtet sich an die Schülerinnen und Schüler der Hamburger Proiloberstufen und soll sie auf die Anforderungen und 0nhalte eines naturwissenschaftlichen Studiums vorbereiten. Die Lehrkräfte bekommen fachliche Unterstützung bei der 0ntegration in den Unterricht. Gleichzeitig erhalten die Dozentinnen und Dozenten einen Einblick in die Vorbildung der potentiellen Studienanfänger. Ähnlich wie andere Teilprojekte leistet das Projekt Brücken in die issenschaft noch während der Schulzeit einen Beitrag zur Studienorientierung vgl. 0nitiative NaT. erbindungen im UK: zum TP Online-Selbsttests M0N-Check sowie zu den anderen n TP 7-0nteresse ecken: orlesungen für. Klassen an das Schulcurriculum angelehnte Module aus den Bereichen Chemie und Biologie: Praktikum und Theorieseminare Dauer: - Tage für komplette Proilklassen Methodenkompetenzseminare Förderung leistungsstarker Schülerinnen und Schüler Ferienpraktika, Praktikumswochen Prof. Dr. Christian Stark FB Chemie Projektmitarbeit Dr. Andrea-Katharina Schmidt, Christine Bergmann Dieses orhaben wird aus Mitteln des BMBF unter dem Förderkennzeichen PL gefördert. Die erantwortung für den 0nhalt dieser eröfentlichung

6 Teilprojekt 41 MIN Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaft Schülerferienkurs Schülerinnen und Schüler experimentieren Ein Abgleich von Vorstellung und Realität wird möglich: Entspricht das Studium meinen Vorstellungen, die ich von dem jeweiligen Studienfach habe? Womit beschäftige ich mich an der Uni inhaltlich? Wie könnte mein Alltag aussehen? Einblick in verschiedene Studiengänge. Ziele: Zielgruppe: Oberstufenschülerinnen und -schüler Kennenlernen von Forschung in Experiment und Theorie Durchführung von eigenen Versuchen Hands on. Erkenntnisse über den Wissensstand von Schülerinnen und Schülern könnten in Vorkurse einließen. Das Engagement von Wissenschaftlern könnte über die Anrechnung von Lehrverplichtung wertgeschätzt werden. Das Engagement von Studierenden über die Bescheinigung von LP. Konzepte und Erfahrungen könnten auf andere schulferne Fächer übertragen werden. Uni-Erleben vor Studienbeginn: Impulsvorträge, Workshops, Durchführung von Versuchen und Experimenten, Gespräche mit Studierenden, Wissenschaftlern und Praktikern, Studienfachberatung, Mensa-Essen, Präsentation der Ergebnisse. Verbindung zum TP 14 Online-Selbsttests MIN-Check, zu den anderen n TP 7-. Die Schülerferienkurse leisten während der Schulzeit einen Beitrag zur Studienentscheidung. Für einzelne SchülerInnen: Schülerferienkurs Chemie Ferienkurs Physik Schülerferienpraktikum Molekulargenetik Schnupperstudium Computing in Science Schnupperstudium Informatik Im Klassenverband: Light and Schools Girls go Math Astronomie Werkstatt Prof. Dr. Florian Grüner Christine Bergmann

7 Teilprojekt 42 EPB Fakultät für Erziehungswissenschaft, Psychologie und Bewegungswissenschaft Interkulturelles Schülerseminar (iks) Heterogenität und Mehrsprachigkeit sind Ressourcen Bildungssprache ist eine erlernbare Voraussetzung für Schulerfolg Zusätzliche Ausbildung und erweiterte Kompetenzen verbessern die Berufsperspektiven Mentor/innen Begleitseminar, Fortbildungsveranstaltungen, Workshops, Hospitationen und Beratungsgespräche Studienleistungen für das BA- oder MA-Studium, Praktika Lehramtsstudierende aller Schulformen Praxiserfahrung durch Unterrichten Weiterbildung durch weiterführende Ausbildung Kursteilnehmer/innen Kostenlose Kurse der Jahrgangsstufen 4 bis 13 in den Fächern DaZ, Deutsch, Englisch und Mathematik Ferienkurse Schüler/innen mit Migrationshintergrund (Kl. 4-13) Schulerfolg, Erwerb der Bildungssprache und Zugang zur Universität durch Unterricht in kleinen Gruppen Lernberatung, Orientierung und Selbstbewusstsein durch Mentoring Langfristige Einbindung des IKS in die Hamburger Sprachförderangebote Enge Zusammenarbeit mit den Fachdidaktiken (Deutsch, Englisch, Mathematik) zugunsten einer Sprachbildung in allen Fächern. Strukturelle Einbindung des Projekts in die Struktur der BA-/MA-Studiengänge. Derzeit besteht ein fachlicher Austausch zwischen dem IKS und der Schreibwerkstatt Mehrsprachigkeit (TP 05/ EPB). Der Austausch mit den anderen n wird angestrebt. Prof. Dr. Ursula Neumann

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