1 Der Energiestoffwechsel im Überblick. 4 Die wichtigsten biochemischen J. Funktionsträger: Proteine 74 ]. Rassow

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "1 Der Energiestoffwechsel im Überblick. 4 Die wichtigsten biochemischen J. Funktionsträger: Proteine 74 ]. Rassow"

Transkript

1 Teil A Energiestoffwechsel 1 Der Energiestoffwechsel im Überblick. 4 Die wichtigsten biochemischen J. Funktionsträger: Proteine 74 ]. Rassow Worum geht es in diesem Kapitel? Woher stammt die Energie für Lebensprozesse? Grundlagen Die Bedeutung der energetischen Kopplung Funktionen 74 Die Bedeutung des ATP als Energieträger 20 Die Peptidbindung Wie entsteht ATP? Proteinstrukturen 75 Woher stammt die Energie für die ATP-Synthese? Primärstruktur Ein Protonenfluss als Energiequelle der Sekundärstruktur 76 ATP-Synthase Tertiär- und Quartärstruktur Die Atmungskette als Protonenpumpe 24 Die Herkunft der Elektronen der Atmungskette.. 25 Abbau der Kohlenhydrate zu Pyruvat 2 bzw. Lactat 82 Triebkraft und Geschwindigkeit j. Rassow biochemischer Reaktionen 27 Rassow Kurze Einführung Die Die Triebkraft biochemischer Reaktionen Ein erster Überblick 82 Die Bedeutung der Freien Energie Die einzelnen Reaktionsschritte der Glykolyse Die Bedeutung des chemischen Gleichgewichts Die Regulation der Glykolyse 92 Was geschieht bei Annäherung an das chemische Oxidation von Pyruvat Gleichgewicht der Freien Energie? 31 Reduktion von Pyruvat zu Lactat (Lactatgärung).. 98 Die Bedeutung der Entropie 31 Abbau von Pyruvat Die Geschwindigkeit biochemischer Prinzipien der chemischen Reaktionskinetik 32 Einführung Enzyme als Katalysatoren biochemischer...'.'...'.'...'.'... Reaktionen 33 Die Regulation des Glykogenabbaus Enzymkinetik 35 Abbau der Stärke 104 Die molekulare Struktur der wichtigs- ten Nahrungsstoffe: Kohlenhydrate, Triacylglycerine und Aminosäuren Abbau der Fructose Die Reaktionsschritte des Fructoseabbaus Energiebilanz Oxidativer Abbau von Pyruvat: 3.1 Kurzübersicht 45 Die Reaktionen der Pyruvat-Dehydro- 3.2 Kohlenhydrate 45 und des Citratzyklus Chemie der Kohlenhydrate Funktion der Kohlenhydrate im Energiestoffwechsel Triacylglycerine (TAG) Lipide Gesättigte und ungesättigte Fettsäuren 58 ]. Rassow 6.1 Einführung Die Pyruvat-Dehydrogenase (PDH) Grundlagen 110 Der Aufbau der Pyruvat-Dehydrogenase Funktion der TAG Aminosäuren Grundstruktur und Eigenschaften Die Regulation einzelnen der Pyruvat-Dehydrogenase Der Citratzyklus Die proteinogenen Aminosäuren Der Sonderfall Selenocystein Grundlagen Die einzelnen Reaktionsschritte Rassow, Joachim Biochemie Energieausbeute des Citratzyklus digitalisiert durch: IDS Luzern

2 6.3.4 Regulation des citratzyklus 9 ATP-Synthese durch oxidative Auffüllung des Citratzyklus: Anaplerotische Phosphorvlierunq 174 Reaktionen Abbau Triacylglycerinen 9.1 im 127 Stoffwechsel 9.2 Die ATP-Synthase Aufbau Funktionsweise 7.1 Grundlagen Triebkraft der ATP-Synthase 7.2 Physiologische Bedeutung Die Atmungskette Triacylglycerine (TAG) Einführung Ketonkörper Die Komponenten der Atmungskette 7.3 Hydrolyse von Triacylglycerinen Lipasen Die Redoxpotenziale der Atmungskette Was wird aus den Hydrolyseprodukten Glycerin Regulation der Aktivität der Atmungskette 187 und Fettsäuren? Import und Export von Metaboliten über die Abbau von Glycerin 132 Mitochondrienmembran Abbau der Fettsäuren Transport von Reduktionsäquivalenten über die 7.5 Abbau von Ketonkörpern 141 mitochondriale Glycerin-3-phosphat-Shuttle Abbau von Proteinen Vergleich beider Aminosäuren Der physiologische Entkoppler 190 Rassow Angeborene Defekte des OXPHOS-Systems 8.1 Grundlagen Bakterielle Atmungsketten Transport von Stickstoff im Blut: Alanin, Glutamin und Harnstoff Alanin Glutamin 149 Ernährung und Verdauung Harnstoff 150 Rassow 8.3 Der Harnstoffzyklus Grundlagen 10.1 Einführung Die einzelnen Reaktionsschritte Ernährung Energiebilanz 153 Zusammensetzung der Nahrung Was wird aus dem Fumarat? Parenterale Ernährung Regulation des Harnstoffzyklus Energiegehalt der Nahrung 8.4 Ammoniak im Stoffwechsel Verdauung Bildung von Ammoniak Überblick Entgiftung von Ammoniak Die Verdauungssekrete durch Verdauung der Nahrungsbestandteile 208 und Desaminierung Transaminierung Desaminierung 8.6 Speicherung und Bereitstellung von Wege des Kohlenstoffs im Abbau der Kohlenhydraten 210 Aminosäuren Grundlagen: glucogene und ketogene Aminosäuren Abbau der einzelnen Aminosäuren 11.1 Aufnahme der Kohlenhydrate aus der Nahrung Wichtige Produkte des Aminosäureabbaus Wichtige Kohlenhydrate in der Nahrung Aminosäure-Abbauprodukte mit Mediator- Verdauung der Kohlenhydrate funktion: Biogene Amine 168 Resorption der Kohlenhydrate im Darm Stickstoffmonoxid (NO) als Abbauprodukt des Transport in Hepatozyten 213 Arginins 169 Transport der Glucose in die als Überträger von extrahepatischer Gewebe 213 Methylgruppen 169 Glykogensynthese Stoffwechsel des Cysteins Mechanismus der Glykogensynthese Aminosäuren als Vorstufen weiterer Synthesen Regulation der Glykogensynthese Gluconeogenese

3 Funktion der Gluconeogenese im Zentrale Kontrollpunkte in der Regulation des Ort der Gluconeogenese 222 Energiestoffwechsels Mechanismus der Gluconeogenese Die Koordination des Energiestoffwechsels in Ausgangsstoffe der Gluconeogenese 227 den peripheren Organen Regulation der Gluconeogenese Die Regulation des Hungergefühls 278 Die Bereitstellung von Fettsäuren, Stoffwechsel in Tumorzellen 281 Triacylglycerinen und Ketonkörpern Rassow 15.1 Einführung Überblick Kanzerogenese Aufnahme der Lipide aus der Nahrung Tumorwachstum bei Sauerstoffmangel Verdauung der Lipide Warburg-Effekt Resorption der Bausteine der Nukleotid-Synthese Fettsäuresynthese 234 Glutamin Bereitstellung von 235 Hydroxyglutarat als 286 Mechanismus der Fettsäuresynthese 235 Synthese von durch Regulation der Fettsäuresynthese 240 veränderte Isocitrat-Dehydrogenasen Bildung ungesättigter Fettsäuren Fettsäure- abhängiger Dioxygenasen Resümee 288 Das als Quelle von NADPH für die Fettsäuresynthese Der Pentosephosphatweg Vitamine Lipogenese: Triacylglycerine K (TAG) Reaktionsschritte der TAG-Synthese 248 Regulation der TAG-Synthese Die Reaktionen der Ketonkörpersynthese Grundlagen Vitaminbedarf 290 Vitaminosen Fettlösliche Vitamine Lipoproteine: Transport von Lipiden im Blut 251 Retinol - Vitamin A Aufbau und Einteilung Der Stoffwechsel der Lipoproteine 253 _ Vitaminosen 298 Proteine als Nahrungsmittel Phyllochinon - Vitamin K Wasserlösliche Vitamine B, Riboflavin - Vitamin Verdauung der Proteine 259 Niacin 304 Hydrolyse der Proteine durch Proteasen Vitamin 306 Resorption der Hydrolyseprodukte Pantothensäure Proteasen und ihre Reaktionsmechanismen Folsäure 309,, Vorkommen und Aufgaben der Proteasen Reaktionsmechanismen Biotin Ascorbinsäure - Vitamin C Proteaseinhibitoren Regulation des Energiestoffwechsels , K Grundlagen Einteilung der Spurenelemente Regulation bei kurzfristig erhöhtem Energiebedarf Bedarf an Spurenelementen Regulation bei Ausdauerleistungen 268.,, 17.2 einzelnen Spurenelemente Regulation bei Nahrungsmangel 270 Eisen 323 Mahlzeit 273 Magnesium 327 Schlüsselenzyme des Energiestoffwechsels Kupfer 328

4 Zink Mangan Cobalt 331 Molybdän Schwefel Chrom Fluorid 332 Blei, Quecksilber 334 Teil B Zellbiologie 1 Einführung Adhäsionsverbindungen Desmosomen Fokaladhäsionen Einführung Aufbau der Zelle Zellorganellen 375 K. 2.1 Überblick 341 Einführung Aufbau der Prokaryontenzelle 341 Zytosol und Aufbau der Eukaryontenzelle 342 Zellkern Besonderheiten in mehrzelligen Organismen Aufbau Vorteile der Kompartimentierung Funktion 2.4 Fraktionierung von Mitochondrien Aufbau Funktion 3 Aufbau und Synthese biologischer Proteintransport ins 382 Membranen Endoplasmatisches Retikulum 382 K Aufbau Funktion Das Grundprinzip: Die Lipiddoppelschicht Struktur und Verteilung Biogenese Biosynthese von Membranen Aufbau Membranproteine Aufbau Biogenese Funktion Struktur Funktion Das 4 Funktion biologischer Membranen 363 Zytoskelett 4.1 Vielfalt der Membranfunktion Transport , Passiver und aktiver Transport Transportproteine in Membranen 365 ' ,.,, Funktion Transport von Mikrotubuli Vermittlung von 371 Funktion K.

5 6.3.3 Komplexe Mikrotubulistrukturen Kollagen Elastin Aufbau Funktion Proteoglykane Nicht kollagene Glykoproteine Abbau der extrazellulären Matrix 7 Extrazelluläre Extrazelluläre Matrix des Knochens 415 K Anorganische Matrix Organische Matrix 7.5 Extrazelluläre Matrix des Knorpels Komponenten der extrazellulären Matrix 403 Teil C Zellzyklus und molekulare Genetik R. Netzker 1 Nukleotide Replikation eukaryontischer Chromosomen- Enden Einführung Hemmstoffe der Replikation Aufbau der Nukleotide 419 Funktionen der Nukleotide 421 Energieträger 421 Synthesevorstufen 422 Genexpression Bestandteil von Überblick Signalmoleküle Transkription Allosterische Effektoren Die Transkriptionsprodukte: die verschiedenen 1.4 Stoffwechsel der Nukleotide 425 RNA-Typen Stoffwechsel der Purinnukleotide Die Transkriptionsenzyme: Stoffwechsel der Ablauf der Transkription 457 Synthese von Desoxyribonukleotiden aus Regulation der Transkription 461 Ribonukleotiden Hemmstoffe der Transkription Entstehung und Nachbearbeitung der Prozessierung der hnrna Nukleinsäuren (Polynukleotide) Grundlagen DNA Die Verpackung DNA RNA Struktur Translation Der genetische Code Beladung der trnas mit Aminosäuren Hemmstoffe der Translation Posttranskriptionelle und translationale TypenderRNA 440 Regulation durch kleine RNA Das humane Genom und Transkriptom 441 Proteinfaltunq Motor und Ablauf der Proteinfaltung An der Proteinfaltung beteiligte Proteine Einführung in die Molekularbiologie 442 cotranslationaler Proteintransport in das 3.1 Grundbegriffe 442 endoplasmatische Retikulum Zentrales Dogma der Molekularbiologie Co- und posttranslationale Modifikation von Proteinen Replikation der DNA Einführung Ablauf der Replikation Überblick Erkennung der Replikationsstartstelle(n) und 6 Viren Virusaufbau Virale Nukleinsäuren Virale Proteine 491 Strangtrennung Synthese des Primers Systematik der Viren DNA-Synthese RNA-Viren der DNA-Viren 499

6 12 Inhaltsverzeichnis 7 Gentechnik und Nachweis bzw. 9 Der Zellzyklus 528 Analyse von Nukleinsäuren 501 Ablauf 7.1 Einführung Regulation Die Werkzeuge Kontrollpunkte im Zellzyklus Plasmide Komponenten des Restriktionsendonukleasen bzw. S-Phase Reverse Transkriptase Weitere Enzyme Methodik der Gentechnik: Klonierung 505 ApoptOSe 533 Werkzeuge 505 Einführung DNA-Transfermethoden 507 Bedeutung der Ablauf einer Klonierung 508, Einsatzgebiete 509 des Apoptose-Apparates Caspasen Nachweis und Analyse von Nukleinsäuren (PCR) 510 Proteins Reverse Transkriptions-Polymerasekettenreaktion (RT-PCR) Agarose- und Polyacrylamid-Gelelektrophorese Restriktions-Fragment-Längen-Polymorphismus (RFLP) 513 Auslösung der Apoptose Extrinsischer Signalweg 535 Intrinsischer Signalweg 536 Granzym/Perforin-Weg 536 Wirkung der Effektor-Caspasen DNA-Profilanalyse (Genetischer Fingerabdruck) Fehlregulationen der Apoptose Knock-out-Tiere und transgene Tiere 517 Molekulare Onkologie Einführung Mutationen und DNA-Reparatur Tumorentstehung (Kanzerogenese) Mutationen 519 Somatische Mutationen als Auslöser der Mutationsformen 519 Transformation Entstehung von Mutationen 521 Die Bedeutung regulatorischer RNA für die 8.2 Reparatur der DNA-Schäden 523 Tumorentstehung Direkte Reparatur 523 Tumorviren als Auslöser der Basen-Exzisionsreparatur 523 Bakterien als biologisches Karzinogen Tumorentwicklung: Die Bildung von 8.3 Kontrolle und gefäßen und Tochterkolonien 547 Fehlpaarungsreparatur 526 Angiogenese Metastasierung Reparatur von Doppelstrangbrüchen Tumortherapie Zytostatika 548 Neuere Entwicklungen in der 549 Teil D Zelluläre Kommunikation R. Deutzmann 1 Grundlagen Mechanismen der Signaltransduktion Einführung Einführung Prinzipien der Signalübertragung zwischen Zellen Rezeptoren in der Zellmembran Rezeptoren 561 Zeil-Zeil- und Ligandenaktivierte Ionenkanäle 571 Extrazelluläre Signalübertragung Enzymgekoppelte Rezeptoren 572 Hormone und Zytokine Intrazelluläre Rezeptoren (Kernrezeptoren) Einteilung der Hormone Eigenschaften und von Hormonen Rezeptoren für Schilddrüsenhormone, Vitamin D Hormonelle Regelkreise 557 und Retinsäure Zytokine Rezeptoren der 558 Radioimmunoassay (RIA) immunosorbent Assay (ELISA) 559

7 13 Hormone 582 Hormone mit Wirkung auf den Wasser- und Elektrolythaushalt Pankreashormone 582 Regulation des Wasserhaushalts: Antidiuretisches Insulin 582 Hormon Glukagon Hormonelle Regulation des Natriumhaushalts Die Adrenalin und Noradrenalin Hormonelle Regulation des Kaliumhaushalts 643 Hormone mit Wirkung den Biosynthese und Sekretion Abbau Molekulare Mechanismen 597 Phosphathaushalt Zelluläre Wirkungen Hormone des hypothalamisch-hypophysären Gewebshormone (parakrin wirkende Systems Hypothalamus 602 Hormone) Hypophyse Eikosanoide Rückkopplungsmechanismen Biosynthese 3.4 Schilddrüsenhormone (Thyroxin und Wirkungen Trijodthyronin) Entzündungshemmende und entzündungs Biosynthese, Speicherung, Transport und Abbau. 606 auflösende Wirkungen Stickstoffmonoxid (NO) Hormone der Nebennierenrinde Biosynthese und Inaktivierung Überblick Wirkungen Glucocorticoide 4.4 Kinine Androgene Biosynthese und Inaktivierung Hormone der Gonaden Wirkungen Androgene Histamin Östrogene und Gestagene Biosynthese, Speicherung und Inaktivierung Wachstumshormon Wirkungen Regulation der Biosynthese Serotonin (5-Hydroxytryptamin) Molekulare und zelluläre Wirkungen Biosynthese, Speicherung und Inaktivierung Prolaktin Wirkungen Molekulare und zelluläre Wirkungen Gastrointestinale Hormone Gastrin Zytokine Sekretin 636 Grundlagen Cholecystokinin(CCK) Zytokine mit Wirkung auf die Hämatopoese Zytokine des 670 Teil E Infektionen, Verletzungen und Vergiftungen 1 Molekulare Immunologie Einführung 673 Tumor-spezifische und Antigene surveillance und Das (unspezifische). Mediatoren des Abwehr von Mikroorganismen an Erkennung von Mikroorganismen durch das angeborene Immunsystem Interferone Interleukine TNFa Das adaptive 685 TGF-ß Einführung 685 Mediatoren Antikörper 686 Zelluläre und molekulare Grundlagen adaptiver Immunantworten Das (AIDS) Allergie 704 Entzündung Grundlagen Die Aktivierung der Leukozyten Die Leukozyten im Entzündungsherd Immunologie der Blutgruppenantigene Das Das 718

8 14 Inhaltsverzeichnis Blutstillung und Blutgerinnung 721 Hemmung der Blutgerinnung 733 Einführung Mechanismen in vitro Mechanismen in vivo Thrombusbildung und Ischämie Blutstillung: Aktivierung und Aggregation von Thrombozyten Thrombozytenadhäsion Thrombozytenaggregation Freisetzung von Inhaltsstoffen aus aktivierten Thrombozyten Entgiftung organischer Fremdstoffe: Entgiftung Hemmung der Thrombozytenaggregation am Biotransformation 739 intakten Endothel Blutgerinnung Das Prinzip Entgiftung anorganischer Fremdstoffe: Die Blutgerinnung im Detail 727 Stoffwechsel der Schwermetalle Fibrinolyse 732 Teil F Blut, Leber und Niere 1 Biochemie des Blutes Vitaminstoffwechsel der Leber Hormone Vitamine Transport von und im Blut Ausscheidungsfunktion der Leber verschiedenen des Menschen Schutz des Hämoglobins vor Oxidation 757 Erythropoese und Porphyrinstoffwechsel 760 Biochemie der Niere Erythropoese Einführung Ultrafiltration im Nierenkörperchen 774 Die Proteine des Blutserums Funktionen des proximalen Tubulus Gluconeogenese Resorption und Sekretion Biochemie der Leber Funktion des distalen Tubulus und des 2.1 Einführung Stoffwechselfunktionen der Leber 768,,, 3.6 Requlation der Nierenfunktionen B 768.,,,...,, 361 Das ant d ADH Vasopressin) Synthese von Triacylglycerinen und Cholesterin Aldosteron 3 63 Funktionen Apparates Aufgaben der Leber 769 J Das atriale natriuretische Peptid und andere 2.3 Produktion von Serumproteinen Aufgaben der Niere im Säure- Basen- und Stickstoffhaushalt Teil G Muskulatur und Nervensystem 1 Biochemie der Muskulatur Muskelkrankheiten (Myopathien) Myasthenia gravis Übersicht 787 Muskeldystrophien 1.2 Muskelgewebe Metabolische Muskelkrankheiten Einteilung und Aufbau Dilatative Kardiomyopathie 1.3 Molekulare Mechanismen der Muskelkontraktion Kontrolle der Aktin-Myosin-Bindung 792 Kopplung 793

9 Y-Aminobutyrat, GABA Glycin Einführung Energiestoffwechsel des Nervensystems 800 Neuropeptide Gliazellen und Myelin Endocannabinoide Gliazellen Myelin 801 Erkrankungen des ZNS Schrankensysteme des ZNS Multiple Sklerose (MS) Blut-Hirn-Schranke Alzheimer-Krankheit Parkinson-Krankheit Ruhemembranpotenzial und Chorea Huntington Ruhemembranpotenzial Sinnesorgane und Sinneszellen Aktionspotenzial Riechsinneszellen Neurotransmitter und ihre Rezeptoren Geschmackssinneszellen Glutamat Das Ohr: Hören und Gleichgewicht Acetylcholin (Ach) Das Auge Serotonin 819 Teil H Ausblick 1 Biochemie des langen Lebens 843 was schädigt die Hat sich der Einzug der Wissenschaften in die aus? 847 Medizin gelohnt? 843 Uberlebensstrategien es Unsterblichkeit? 844 Überlebensmutanten 1.3 Was setzt dem Leben der höherer Was kann man tun? 850 Eukaryonten ein Ende? 845 Teil I Antwortkommentare klinische Fälle 1 Antwortkommentare klinische 853 COPD Myokardinfart Schlaganfall 854 Akutes prärenales Nierenversagen 1.3 Ösophagusvarizenblutung bei Leberzirrhose 854,. Morbus Parkinson-Syndrom 859 Diabetes mellitus 855 Hyperthyreose bei Struma 855 Morbuscushing 856 Sachverzeichnis Metastasierendes Karzinoid 856

Duale Reihe Biochemie

Duale Reihe Biochemie Reihe, DUALE REIHE Duale Reihe Biochemie Bearbeitet von Joachim Rassow, Karin Hauser, Roland Netzker, Rainer Deutzmann 4. Auflage 2016. Buch. Rund 880 S. Softcover ISBN 978 3 13 125354 5 Format (B x L):

Mehr

Inhalt. Teil A Energiestoffwechsel. wichtigsten Nahrungsstoffe:

Inhalt. Teil A Energiestoffwechsel. wichtigsten Nahrungsstoffe: Inhalt Teil A Energiestoffwechsel Die Bedeutung der katalytischen Zentren... 23 Klassifizierung von Enzymen 24 3.2.3 Enzymkinetik 24 Die maximale Reaktionsgeschwindigkeit 24 Die 26 Die 27 Das Lineweaver-Burk-Diagramm

Mehr

Inhaltsverzeichnis. I Stoffwechsel. 1 Vom Organismus zum Molekül Aminosäuren Peptide und Proteine Enzyme...

Inhaltsverzeichnis. I Stoffwechsel. 1 Vom Organismus zum Molekül Aminosäuren Peptide und Proteine Enzyme... XI I Stoffwechsel 1 Vom Organismus zum Molekül...................... 2 1.1 Aufbau des Organismus.............................. 2 1.2 Chemische Grundlagen des Stoffwechsels.................. 6 1.3 Informationsübertragung

Mehr

Duale Reihe. Biochemie. Joachim Rassow Roland Netzker. Karin Hauser, Rainer Deutzmann

Duale Reihe. Biochemie. Joachim Rassow Roland Netzker. Karin Hauser, Rainer Deutzmann Duale Reihe Biochemie Joachim Rassow Roland Netzker Karin Hauser, Rainer Deutzmann 2008, 2006 Georg Thieme Verlag KG Stuttgart 1 978-3-13-125352-1 A Biochemie des Energiestoffwechsels I Der Energiestoffwechsel

Mehr

Grundlagen Der 50 Die Biochemie und

Grundlagen Der 50 Die Biochemie und Inhalt Einleitung 13 Der 44 2.6.1 Der 45 1.1 Wozu Biochemie? 13 46 1.2 Der Intermediärstoffwechsel 13 2.6.3 Glykogenstoff- 1.3 Die Grundlagen der 13 46 1.4 Die Molekularbiologie 14 Der 48 1.5 Die Hormone

Mehr

1 Vom Organismus zum Molekül... 3

1 Vom Organismus zum Molekül... 3 I Stoffwechsel... 1 1 Vom Organismus zum Molekül... 3 1.1 Aufbau des Organismus... 4 1.2 Chemische Grundlagen des Stoffwechsels... 8 1.3 Informationsübertragung in lebenden Systemen... 17 1.4 Funktion

Mehr

A Energiestoffwechsel 1. C Zellzyklus und molekulare Genetik 399. D Zelluläre Kommunikation 525. Infektionen, Verletzungen und Vergiftungen 651

A Energiestoffwechsel 1. C Zellzyklus und molekulare Genetik 399. D Zelluläre Kommunikation 525. Infektionen, Verletzungen und Vergiftungen 651 A Energiestoffwechsel 1 B Zellbiologie 319 C Zellzyklus und molekulare Genetik 399 D Zelluläre Kommunikation 525 E Infektionen, Verletzungen und Vergiftungen 651 F Blut, Leber und Niere 725 G Muskulatur

Mehr

Inhaltsverzeichnis. a. Chemie der Aminosäuren und Peptide

Inhaltsverzeichnis. a. Chemie der Aminosäuren und Peptide Inhaltsverzeichnis 1 Zelluläre Grundlagen der Biochemie Typen lebender Zellen 2 Typen biochemischer Präparationen 2 Subzelluläre Fraktionierung 3 Biochemische Funktionen der Zellorganellen 4 2 Proteine

Mehr

Inhalt. 1 Einleitung Lipide Kohlenhydrate 19

Inhalt. 1 Einleitung Lipide Kohlenhydrate 19 6 Inhalt 1 Einleitung 13 1.1 Wozu Biochemie? 13 1.2 Der Intermediärstoffwechsel 13 1.3 Die Grundlagen der Immunchemie 13 1.4 Die Molekularbiologie 14 1.5 Die Hormone 14 1.6 Die Biochemie und das Verständnis

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Organische Chemie und Biochemie 1. Proteine und Peptide 23. Enzyme 47. Coenzyme 71

Inhaltsverzeichnis. Organische Chemie und Biochemie 1. Proteine und Peptide 23. Enzyme 47. Coenzyme 71 Inhaltsverzeichnis Organische Chemie und Biochemie 1 1. Die chemische Bindung 1 2. Das Wasser 2 3. Der Kohlenwasserstoff als Grandkörper 4 4. Die funktionellen Gruppen 6 5. Biochemisch wichtige Reaktionen

Mehr

Taschenatlas Biochemie des Menschen

Taschenatlas Biochemie des Menschen Taschenatlas Biochemie des Menschen Bearbeitet von Jan Koolman, Klaus-Heinrich Röhm 4., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage 2009. Buch. XII, 529 S. Kartoniert ISBN 978 3 13 759404 8 Format

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Bioenergetik und Biokatalyse Prinzipien der Stoffwechselregulation Bildung von Energiespeichern...

Inhaltsverzeichnis. 1 Bioenergetik und Biokatalyse Prinzipien der Stoffwechselregulation Bildung von Energiespeichern... XI 1 Bioenergetik und Biokatalyse...... 2 1.1 Energetik und Kinetik biochemischer Reaktionen................... 4 1.1.1 Reversible Reaktionen............ 4 1.1.2 Fließgleichgewicht.............. 4 1.1.3

Mehr

Auf einen Blick. A Biochemie des Energiestoffwechsels. 1 Der Energiestoffwechsel im Überblick ± S. 4

Auf einen Blick. A Biochemie des Energiestoffwechsels. 1 Der Energiestoffwechsel im Überblick ± S. 4 VI Auf einen Blick A Biochemie des Energiestoffwechsels 1 Der Energiestoffwechsel im Überblick ± S. 4 2 Die biochemisch relevanten Stoffklassen ± S. 10 3 Triebkraft undgeschwindigkeit biochemischer Reaktionen

Mehr

Biochemie. Kurzes Lehrbuch der. für Mediziner und Naturwissenschaftler. Von Peter Karlson. 12., völlig neubearbeitete Auflage

Biochemie. Kurzes Lehrbuch der. für Mediziner und Naturwissenschaftler. Von Peter Karlson. 12., völlig neubearbeitete Auflage Kurzes Lehrbuch der Biochemie für Mediziner und Naturwissenschaftler Von Peter Karlson 12., völlig neubearbeitete Auflage 177 Abbildungen 323 Formelbilder und Schemata 37 Tabellen 2008 AGI-Information

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Proteins 37. Organisch Gftersi zr.ü??-3shq^is 1

Inhaltsverzeichnis. Proteins 37. Organisch Gftersi zr.ü??-3shq^is 1 Inhaltsverzeichnis Organisch Gftersi zr.ü??-3shq^is 1 1. Die chemische Bindung 1 2. Das Wasser 2 3. Der Kohlenwasserstoff als Grundkörper 3 4. Die funktionellen Gruppen 6 5. Biochemisch wichtige Reaktionen

Mehr

Seminare Biochemie (3. Semester)

Seminare Biochemie (3. Semester) Seminare Biochemie (3. Semester) im WS18/19: 5/1. Molekulare Vorgänge der Signaltransduktion 5/2. Hormone und ihre Wirkung 6/1. Blut I: Hämoglobin und Eisenstoffwechsel 6/2. Blut II: Blutgerinnung, Fibrinolyse,

Mehr

Kataboler und Anaboler Stoffwechsel

Kataboler und Anaboler Stoffwechsel Vorlesung Vom Molekül zur Zelle Ao.Univ.Prof. Dr. Georg Weitzer Fortsetzung von Block 3 nach Prof. Müllner, ab 8.1. Kataboler und Anaboler Stoffwechsel Aktuelle Folien unter http://homepage.univie.ac.at/georg.weitzer/lectures.html

Mehr

Stoffwechsel der essentiellen Aminosäuren

Stoffwechsel der essentiellen Aminosäuren Stoffwechsel der essentiellen Aminosäuren Andrea Schulte aus: Löffler/Petrides, Biochemie und Pathobiochemie, 7. Aufl., Kap. 15.3 Gliederung Einleitung: essentielle Aminosäuren, Biosynthese Abbau, Stoffwechselbedeutung

Mehr

Seminare Biochemie (3. Semester)

Seminare Biochemie (3. Semester) Seminare Biochemie (3. Semester) im WS15/16: 5/1. Molekulare Vorgänge der Signaltransduktion 5/2. Hormone und ihre Wirkung 6/1. Gastrointestinaltrakt 6/2. Blut I: Hämoglobin und Eisenstoffwechsel 7/1.

Mehr

Seminare Biochemie (3. Semester)

Seminare Biochemie (3. Semester) Seminare Biochemie (3. Semester) im WS16/17: 5/1. Molekulare Vorgänge der Signaltransduktion 5/2. Hormone und ihre Wirkung 6/1. Blut I: Hämoglobin und Eisenstoffwechsel 6/2. Blut II: Blutgerinnung, Fibrinolyse,

Mehr

Thematik der molekularen Zellbiologie Studienjahr 2004/05. I. Semester

Thematik der molekularen Zellbiologie Studienjahr 2004/05. I. Semester Thematik der molekularen Zellbiologie Studienjahr 2004/05 (Abkürzungen: V. = 45 Min. Vorlesung, S. = 45 Min. Seminar, ds. = doppeltes, 2 x 45 Min. Seminar, Ü. = 90 Min. Übung) I. Semester 1. Woche: d 1.

Mehr

Klausur zur Vorlesung Biochemie I im WS 2001/02

Klausur zur Vorlesung Biochemie I im WS 2001/02 (insgesamt 100 Punkte, mindestens 40 erforderlich) Klausur zur Vorlesung Biochemie I im WS 2001/02 am 18.02.2002 von 08.15 09.45 Uhr Gebäude 52, Raum 207 Bitte Namen, Matrikelnummer und Studienfach unbedingt

Mehr

Bachelor Studiengang Ernährungswissenschaften Seminar Biochemie der Ernährung (Modul BE2.3) Übersicht Seminarthemen

Bachelor Studiengang Ernährungswissenschaften Seminar Biochemie der Ernährung (Modul BE2.3) Übersicht Seminarthemen Biochemie der Ernährung (Modul BE2.3) Prof. Dr. Stefan Lorkowski 1 Bachelor Studiengang Ernährungswissenschaften Seminar Biochemie der Ernährung (Modul BE2.3) Übersicht Seminarthemen Biosynthese von Aminosäuren

Mehr

Biochemie und Pathobiochemie

Biochemie und Pathobiochemie 4S/3 (Hrsg.) (Hrsg.) Peter C. Heinrich (Hrsg.) Biochemie und Pathobiochemie 8., völlig neu bearbeitete Auflage Mit 1192 vierfarbigen Abbildungen und 192 Tabellen Universitäts- und Landesbibliothek Bibliothek

Mehr

Anatomie (80 Fragen) Notizen: Fach gelernt gekreuzt (%) Allg. Anatomie und Histologie 17,8. Allg. Entwicklungsgeschichte und Plazentation 2,9

Anatomie (80 Fragen) Notizen: Fach gelernt gekreuzt (%) Allg. Anatomie und Histologie 17,8. Allg. Entwicklungsgeschichte und Plazentation 2,9 Physikumsinhalt 1 Anatomie (80 Fragen) Allg. Anatomie und Histologie 17,8 Allg. Entwicklungsgeschichte und Plazentation 2,9 Bauch- und Beckeneingeweide 12,6 Brusteingeweide 7,3 Haut und Hautangangsgebilde

Mehr

Gluconeognese Neusynthese von Glucose aus Pyruvat

Gluconeognese Neusynthese von Glucose aus Pyruvat Gluconeognese Neusynthese von Glucose aus Pyruvat Warum notwendig? Das Gehirn ist auf eine konstante Versorgung mit Glucose angewiesen. Eine Unterzuckerung (< 3 4 mmol/l) führt unweigerlich zur Bewußtlosigkeit

Mehr

Biochemie und Pathobiochemie

Biochemie und Pathobiochemie Georg L6ffler(Hrsg.) (Hrsg.) Peter C Heinrich (Hrsg.) Biochemie und Pathobiochemie 8., vollig neu bearbeitete Auflage Mit 1192 vierfarbigen Abbildungen und 192 Tabellen Springer Inhaltsverzeichnis I Bausteine

Mehr

THEMENSCHLÜSSEL PHYSIKUM

THEMENSCHLÜSSEL PHYSIKUM VORKLINIK THEMENSCHLÜSSEL PHYSIKUM Top 50 Examensthemen Eine Analyse von knapp 5400 IMPP-Fragen der letzten Physikumsexamina.* Hier findest du die 50 relevantesten Themen fürs Physikum in einer Übersicht.

Mehr

Molekulare Pharmakologie und Toxikologie

Molekulare Pharmakologie und Toxikologie Thomas Efferth Molekulare Pharmakologie und Toxikologie Biologische Grundlagen von Arzneimitteln und Giften Mit 72 Abbildungen i! 4y Springer Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen der Pharmakologie und Toxikologie

Mehr

Biochemie: eine Wissenschaft zwischen allen Stühlen

Biochemie: eine Wissenschaft zwischen allen Stühlen Biochemie: eine Wissenschaft zwischen allen Stühlen CHEMIE BIOLOGIE Nobelpreise Chemie (2000-2009): 6 von 10 (Ribosom, GFP, Ionenkanäle, Bioanalytik, Ubiquitin, RNA-Polymerase) MEDIZIN, PHARMAZIE, PHYSIK...

Mehr

Signale und Signalwege in Zellen

Signale und Signalwege in Zellen Signale und Signalwege in Zellen Zellen müssen Signale empfangen, auf sie reagieren und Signale zu anderen Zellen senden können Signalübertragungsprozesse sind biochemische (und z.t. elektrische) Prozesse

Mehr

Glutamat und Neurotoxizitaet. Narcisse Mokuba WS 18/19

Glutamat und Neurotoxizitaet. Narcisse Mokuba WS 18/19 Glutamat und Neurotoxizitaet Narcisse Mokuba WS 18/19 Gliederung 1.Teil : Glutamat als Botenstoff ; Synthese Glutamat-Rezeptoren : Aufbau & Funktion Signaluebertragung 2.Teil : Bedeutung als Gescmacksverstaerker

Mehr

Mündliche Themen: aus der Grundanforderungen

Mündliche Themen: aus der Grundanforderungen Mündliche Themen: aus der Grundanforderungen 1 - Sie ziehen Themen aus derselben Liste wegen der ungelungenen Klausuren- 1. Die wichtigsten Eigenschaften des Kohlenstoffes und Wassers im Hinsicht des Lebens

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 39 Moderne Ansätze der Genomsequenzierung

Inhaltsverzeichnis. 39 Moderne Ansätze der Genomsequenzierung 1 Grundlagen der Zellbiologie 1 1 Die Theorie von der Zelle 2 2 Die Bausteine des Lebens 4 3 Der Ursprung der Zellen 6 4 Zelldiversität 8 5 Viren - Grenze zum Lebendigen 6 Techniken der Mikroskopie 7 Die

Mehr

Organische Chemie der biologischen Stoffwechselwege

Organische Chemie der biologischen Stoffwechselwege Organische Chemie der biologischen Stoffwechselwege John McMurry / Tadhg Begley aus dem Amerikanischen übersetzt von Karin Beifuss ELSEVIER SPEKTRUM AKADEMISCHER VERLAG Spektrum k_/l AKADEMISCHER VERLAG

Mehr

Biochemie und Pathobiochemie

Biochemie und Pathobiochemie Springer-Lehrbuch Biochemie und Pathobiochemie Bearbeitet von, Petro E Petrides, Prof. em. Dr. rer. nat. Peter C. Heinrich überarbeitet 2006. Buch. XXII, 1266 S. Hardcover ISBN 978 3 540 32680 9 Format

Mehr

Kurzlehrbuch Biochemie

Kurzlehrbuch Biochemie Kurzlehrbuch Biochemie mit Zugang zur mediscript Lernwelt Bearbeitet von Ulf Dettmer, Malte Folkerts, Raphael Kunisch, Alexandra Lantermann, Eva-Maria Schindler, Andreas C. Sönnichsen 1. Auflage 2012.

Mehr

Biochemie (für Bioinformatiker) WS 2010/2011, 2. Klausur (50 Punkte)

Biochemie (für Bioinformatiker) WS 2010/2011, 2. Klausur (50 Punkte) Datum: 07.02.2011 Name: Matrikel-Nr.: Vorname: Studiengang: Bioinformatik Biochemie (für Bioinformatiker) WS 2010/2011, 2. Klausur (50 Punkte) Modulnr.: FMI-BI0027 Hiermit bestätige ich meine Prüfungstauglichkeit.

Mehr

Scheinbedingungen für die Lehrveranstaltung Praktikum der Biochemie/ Molekularbiologie

Scheinbedingungen für die Lehrveranstaltung Praktikum der Biochemie/ Molekularbiologie Scheinbedingungen für die Lehrveranstaltung Praktikum der Biochemie/ Molekularbiologie gültig ab: Wintersemester 2011/12 verantwortlicher Fachvertreter: Prof. K.-D. Fischer, Institut für Biochemie und

Mehr

Taschenatlas der Biochemie

Taschenatlas der Biochemie Taschenatlas der Biochemie Jan Koolman Klaus-Heinrich Röhm 207 Farbtafeln von Jürgen Wirth 2., überarbeitete und erweiterte Auflage HLuHB Darmstadt ii 14042180Uli in in 1998 Georg Thieme Verlag Stuttgart

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vonder Zelle zum Organ

Inhaltsverzeichnis. Vonder Zelle zum Organ Inhaltsverzeichnis Vonder Zelle zum Organ 1 Zellen und Stoffwechsel 1.1 Ebenen der biologischen Organisation Systemebenen 10 1.2 Licht- und Elektronenmikroskopie 12 1.3 Die Zelle als Grundbaustein des

Mehr

Chemische Signale bei Tieren

Chemische Signale bei Tieren Chemische Signale bei Tieren 1. Steuersysteme der Körper: - Endokrines System (Hormonsystem) im Ueberblick 2. Wirkungsweise chemischer Signale - auf Zielzellen - Aktivierung von Signalübertragungswege

Mehr

Wiederholungsklausur zur Vorlesung Biochemie IV im SS 2000

Wiederholungsklausur zur Vorlesung Biochemie IV im SS 2000 Wiederholungsklausur zur Vorlesung Biochemie IV im SS 2000 am 15.11.2000 von 13.45 15.15 Uhr (insgesamt 100 Punkte, mindestens 50 erforderlich) Bitte Name, Matrikelnummer und Studienfach 1. Wie erfolgt

Mehr

Proteinstoffwechsel. Bildung der Aminosäuren. Protein-Abbau der Körperproteine. Protein-Abbau der Nahrungsproteine. Verwertung der Aminosäuren

Proteinstoffwechsel. Bildung der Aminosäuren. Protein-Abbau der Körperproteine. Protein-Abbau der Nahrungsproteine. Verwertung der Aminosäuren Bildung der Aminosäuren Körperproteine 10000 g Nahrungsproteine Proteinstoffwechsel Proteolyse (300 400 g/d) AminosäurePool Verdauung (50 100 g/d) 100 g Vortragender: Dr. W. Helliger Neusynthese aus z.b.

Mehr

1) Zu jedem der 11 Kapitel gibt es 10 Fragen in diesem Fragenkatalog.

1) Zu jedem der 11 Kapitel gibt es 10 Fragen in diesem Fragenkatalog. FRAGENKATALOG 1 1) Zu jedem der 11 Kapitel gibt es 10 Fragen in diesem Fragenkatalog. 3) Bei der schriftlichen Prüfung kommt je eine Frage aus 10 der 11 Kapitel (10 Hauptfragen), plus eine Zusatzaufgabe.

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: 5511240 Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Schlagwörter Adrenalin; Aminosäuren; Aminosäurederivate; autokrin;

Mehr

Taschenatlas der Ernährung

Taschenatlas der Ernährung Taschenatlas der Ernährung Hans Konrad Biesalski Peter Grimm Unter Mitarbeit von Susanne Nowitzki-Grimm 2., aktualisierte Auflage 160 Farbtafeln von Melanie Waigand-Brauner und Ursula Biesalski echnische

Mehr

- der oxidative Abbau von Acetyl-CoA (und die somit gebildeten Reduktionsäquivalente) - Lieferung von Substraten für verschiedene Synthesen

- der oxidative Abbau von Acetyl-CoA (und die somit gebildeten Reduktionsäquivalente) - Lieferung von Substraten für verschiedene Synthesen Die Aufgabe des Citratcyklus ist: - der oxidative Abbau von Acetyl-CoA (und die somit gebildeten Reduktionsäquivalente) - Lieferung von Substraten für verschiedene Synthesen Die Aufgabe des Citratcyklus

Mehr

VII. Inhalt. Vorwort...

VII. Inhalt. Vorwort... VII Vorwort... V 1 Physikalische und chemische Grundlagen... 1 1.1 Reaktionskinetik... 1 1.2 Reaktionsgeschwindigkeit... 1 1.3 Reaktionsordnung... 2 1.4 Energie... 3 1.4.1 Reaktionsenergie... 3 1.4.2 Enthalpie......

Mehr

Biochemie I Tutorien (veranstaltungsbegleitend) ( )

Biochemie I Tutorien (veranstaltungsbegleitend) ( ) Seite von 5 iochemie I Tutorien (veranstaltungsbegleitend) (6.6.-4.8.7) Die uffrischungskurse richten sich an Studierende, die ihr Wissen in iochemie I auffrischen mo chten und u ber Vorwissen verfu gen.

Mehr

Formula 2 Vitamin & Mineral Komplex für Frauen

Formula 2 Vitamin & Mineral Komplex für Frauen PRODUKTAUSSAGEN Formula 2 Vitamin & Mineral Komplex für Frauen HAUPTAUSSAGEN Hormonelle Wirkung: Enthält Vitamin B6, das zur Regulierung der hormonellen Aktivität beiträgt. Energiestoffwechsel: Enthält

Mehr

Basiswissen Biochemie

Basiswissen Biochemie Springer-Lehrbuch Georg Löffler Basiswissen Biochemie mit Pathobiochemie 6. komplett überarbeitete und aktualisierte Auflage Mit 346 überwiegend farbigen Abbildungen in 404 Einzeldarstellungen und 125

Mehr

Biochemie und Stoffwechsel Biochemie Aufklärung der Stoffwechselwege und -teilschritte

Biochemie und Stoffwechsel Biochemie Aufklärung der Stoffwechselwege und -teilschritte Biochemie und Stoffwechsel Biochemie Aufklärung der Stoffwechselwege und -teilschritte Identifikation der Ausgangs-, Zwischen- und Endprodukte (Stoffwechselprodukte) Enzyme sind Proteine mit Katalysatorwirkung.

Mehr

Stoffwechsel - Energiebereitstellung - Biomoleküle

Stoffwechsel - Energiebereitstellung - Biomoleküle Biochemie und Stoffwechsel Biochemie Aufklärung der Stoffwechselwege und -teilschritte Identifikation der Ausgangs-, Zwischen- und Endprodukte (Stoffwechselprodukte) Enzyme sind Proteine mit Katalysatorwirkung.

Mehr

Formula 2 Vitamin & Mineral Komplex für Männer

Formula 2 Vitamin & Mineral Komplex für Männer PRODUKTAUSSAGEN Formula 2 Vitamin & Mineral Komplex für Männer HAUPTAUSSAGEN Immunsystem: Enthält Vitamin A & C, die zur Erhaltung einer normalen Funktion des Immunsystems beitragen. Muskelfunktion: Enthält

Mehr

Übungsfragen Biochemie 1. Erklären Sie die Begriffe

Übungsfragen Biochemie 1. Erklären Sie die Begriffe Übungsfragen Biochemie 1 Erklären Sie die Begriffe Adsorption Diffusion Dialyse Enantiomere Diastereomere Verseifung Fett Lipid essentielle Fettsäure essentielle Aminosäure Kohlenhydrat Disaccharid Peptid

Mehr

Biologische Systeme. Modul 16980, Anwendungsfach. Peter Scheurich, Institut für Zellbiologie und Immunologie

Biologische Systeme. Modul 16980, Anwendungsfach. Peter Scheurich, Institut für Zellbiologie und Immunologie Modul 16980, Anwendungsfach Biologische Systeme Peter Scheurich, Institut für Zellbiologie und Immunologie Peter.scheurich@izi.uni-stuttgart.de Peter Scheurich (IZI) 20-07-2011 1 Einordnung des Anwendungsfachs

Mehr

Mohammed Jaber KOHLENHYDRATE

Mohammed Jaber KOHLENHYDRATE Mohammed Jaber KOHLENHYDRATE Wichtige Disaccharide: Maltose alpha-glc(1-4)glc entsteht als Zwischenprodukt beim Stärkeund Glykogenabbau Saccharose a-glc(1-6)ß-fru kann bei parenteraler Zufuhr nicht gespalten

Mehr

Musterlösung. Frage Summe Note Punkte 1, ,5 1,0

Musterlösung. Frage Summe Note Punkte 1, ,5 1,0 Biochemische Teilklausur zum Grundmodul 0 im Bachelor-Studiengang Biowissenschaften (neue Prüfungsordnung Dauer Std.), 2. 2. 203, 8:00-9:00 Uhr, Sporthalle, sowie Biochemische Teilklausur zum Grundmodul

Mehr

1. Welche Arten von Zell Zell Verbindungen kennen Sie und was sind ihre Hauptaufgaben? Verschliessende Verbindungen (Permeabilitätseinschränkung)

1. Welche Arten von Zell Zell Verbindungen kennen Sie und was sind ihre Hauptaufgaben? Verschliessende Verbindungen (Permeabilitätseinschränkung) Fragen Zellbio 2 1. Welche Arten von Zell Zell Verbindungen kennen Sie und was sind ihre Hauptaufgaben? Verschliessende Verbindungen (Permeabilitätseinschränkung) Haftende Verbindungen (Mechanischer Zusammenhalt)

Mehr

Vorwort. SI-Einheiten im Meßwesen. Einleitung Die Zelle Chemische Zusammensetzung der Zelle 9

Vorwort. SI-Einheiten im Meßwesen. Einleitung Die Zelle Chemische Zusammensetzung der Zelle 9 Vorwort SI-Einheiten im Meßwesen Einleitung 1 Allgemeine Physiologie 1. Die Zelle 6 2. Chemische Zusammensetzung der Zelle 9 Das Atom 9 Das Molekül 10 Isotope, Molekül- und lonenbindung 11 Kohlenhydrate

Mehr

Morphologische Grundlagen der Zelle Bakterienzelle

Morphologische Grundlagen der Zelle Bakterienzelle Morphologische Grundlagen der Zelle Bakterienzelle Entstehung der Eukaryontenzelle Endosymbiontentheorie Tier-Zelle Pflanzen-Zelle Entstehung der Eukaryontenzelle Endosymbiontentheorie (aus Weiler/Nover:

Mehr

Nichtessentielle Aminosäuren. Stoffwechsel Nahrungskarenz

Nichtessentielle Aminosäuren. Stoffwechsel Nahrungskarenz Nichtessentielle Aminosäuren Stoffwechsel Nahrungskarenz Einleitung 11 nichtessentielle AS Können von Säugetierzellen selbstsynthetisiert werden. Im Vergleich zu essentiellen AS einfache Synthesewege Nichtessentiell

Mehr

GENETIK. für Studierende. Michaela Aubele. für Ahnungslose. Eine Einstiegshilfe. 2. Auflage. Dr. Michaela Aubele, München.

GENETIK. für Studierende. Michaela Aubele. für Ahnungslose. Eine Einstiegshilfe. 2. Auflage. Dr. Michaela Aubele, München. Michaela Aubele GENETIK für Ahnungslose Eine Einstiegshilfe für Studierende 2. Auflage von Prof. Dr. Michaela Aubele, München Mit 52 Abbildungen und 33 Tabellen S. Hirzel Verlag die VII Vorwort V Kurzer

Mehr

Karlsons Biochemie und Pathobiochemie

Karlsons Biochemie und Pathobiochemie Karlsons Biochemie und Pathobiochemie von Detlef Doenecke, Jan Koolman, Georg Fuchs, Wolfgang Gerok überarbeitet Karlsons Biochemie und Pathobiochemie Doenecke / Koolman / Fuchs / et al. schnell und portofrei

Mehr

Biologie für Mediziner

Biologie für Mediziner Biologie für Mediziner - Zellbiologie 1 - Prof. Dr. Reiner Peters Institut für Medizinische Physik und Biophysik/CeNTech Robert-Koch-Strasse 31 Tel. 0251-835 6933, petersr@uni-muenster.de Dr. Martin Kahms

Mehr

Biochemie der Niere. Fuchs VL 2 WS 07/08. Oligopeptidresorption. Ausscheidung organischer Kationen. Sekretion organischer Anionen und Kationen (BB)

Biochemie der Niere. Fuchs VL 2 WS 07/08. Oligopeptidresorption. Ausscheidung organischer Kationen. Sekretion organischer Anionen und Kationen (BB) Biochemie der Niere Glomeruli Biochemie der glomerulären Basalmembran Pathobiochemie: glomeruläre Proteinurie Struktur und Funktion des proximalen Tubulus: Rezeptor-vermittelte Aufnahme von Proteinen und

Mehr

Asmaa Mebrad Caroline Mühlmann Gluconeogenese

Asmaa Mebrad Caroline Mühlmann Gluconeogenese Gluconeogenese Asmaa Mebrad Caroline Mühlmann 06.12.2004 Definition: wichtiger Stoffwechselweg, bei dem Glucose aus Nicht-Kohlenhydrat-Vorstufen synthetisiert wird Ablauf bei längeren Hungerperioden dient

Mehr

Biochemie des Menschen

Biochemie des Menschen Biochemie des Menschen Das Lehrbuch für das Medizinstudium Florian Hörn, Gerd Lindenmeier, Isabelle Moc, Christian Grillhösl, Silke Berghold, Nadine Schneider, Birgit Münster unter Mitarbeit von Kareen

Mehr

pk S der α-carbonsäure = 1,88; pk S der β-carbonsäure = 3,65 Die beiden Carbonsäuregruppen unterscheiden sich auch in ihrer chemischen Reaktivität

pk S der α-carbonsäure = 1,88; pk S der β-carbonsäure = 3,65 Die beiden Carbonsäuregruppen unterscheiden sich auch in ihrer chemischen Reaktivität Aminosäuren mit sauren Seitengruppen Asparaginsäure (Asp,D) pk S der α-carbonsäure = 1,88; pk S der β-carbonsäure = 3,65 Die beiden Carbonsäuregruppen unterscheiden sich auch in ihrer chemischen Reaktivität

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Grundlagen. 1 Allgemeine Grundlagen. Präventive Ernährung: Steter Wandel Empfehlungen für die Nährstoffzufuhr

Inhaltsverzeichnis. Grundlagen. 1 Allgemeine Grundlagen. Präventive Ernährung: Steter Wandel Empfehlungen für die Nährstoffzufuhr Grundlagen 1 Allgemeine Grundlagen. Komponenten der Ernährung. 16 Ernährungsempfehlungen in Deutschland 18 Zusammensetzung des Körpers Elementare Körperzusammensetzung 24 Wasserbilanz 26 Kompartimentierung

Mehr

Teil II Biochemie von Hormonen Ein Ausflug in die Grundlagen

Teil II Biochemie von Hormonen Ein Ausflug in die Grundlagen Teil I Vorbemerkungen 1 Einführung................................................... 3 2 Zur Geschichte der Endokrinologie............................ 5 2.1 Altertum.................................................

Mehr

Stoffwechsel. Metabolismus (3)

Stoffwechsel. Metabolismus (3) Vorlesung Zell- und Molekularbiologie Stoffwechsel Metabolismus (3) Überblick Stoffwechsel Glykolyse Citratcyklus Chemiosmotische Prinzipien 1 Glykolyse 1 Glucose und in der Glykolyse daraus gebildete

Mehr

Überarbeitete Prüfungsanforderungen zum Staatsexamen im Fach Biologie. Bereich A: Systematik der Organismen und Ökologie Koordinator: Prof.

Überarbeitete Prüfungsanforderungen zum Staatsexamen im Fach Biologie. Bereich A: Systematik der Organismen und Ökologie Koordinator: Prof. 1 Universität Potsdam Institut für Biochemie und Biologie Prüfungsausschuss 14.06.2006 Überarbeitete Prüfungsanforderungen zum Staatsexamen im Fach Biologie Bereich A: Systematik der Organismen und Ökologie

Mehr

Unterrichtsvorhaben Biologie - Sekundarstufe II Jahrgangsstufe EF ab 2017/2018

Unterrichtsvorhaben Biologie - Sekundarstufe II Jahrgangsstufe EF ab 2017/2018 Unterrichtsvorhaben Biologie - Sekundarstufe II Jahrgangsstufe EF ab 2017/2018 Thema/ fachlicher Kontext: Kein Leben ohne Zelle Teil 1 Wie sind Zellen aufgebaut und organsiert? Zellaufbau und Stofftransport

Mehr

Energie aus Aminosäuren - Wundermittel Protein?

Energie aus Aminosäuren - Wundermittel Protein? Jeder von uns kennt die Versprechen der Eiweißshakes: Mehr Proteine machen dich schlank, jung und wunderschön. Aber was haben Proteine an sich, das diese Versprechen rechtfertigt? Dies ist der vierte Teil

Mehr

Hormone und Hormonsystem

Hormone und Hormonsystem Bernhard Kleine Winfried G. Rossmanith Hormone und Hormonsystem 978-3-540-37702-3 Springer Berlin Heidelberg New York Springer-Verlag,2007 Teil I Vorbemerkungen 1 Einführung... 3 2 Zur Geschichte der Endokrinologie...

Mehr

Mechanismen der ATP Synthese in Mitochondrien

Mechanismen der ATP Synthese in Mitochondrien Mechanismen der ATP Synthese in Mitochondrien Übersicht Die Bedeutung von ATP Aufbau eines Mitochondriums ATP Synthese: Citratzyklus Atmungskette ATP Synthase Regulation der ATP Synthese Die Bedeutung

Mehr

7a. Ernährung und Verdauung

7a. Ernährung und Verdauung 7a. Ernährung und Verdauung Der Metabolismus Anabole Reaktionen: aufbauend (Wachstum, Erneuerung, Speicher, ->benötigt Energie Katabole Reaktionen: abbauend, Energie gewinnend (ATP und Wärme) Essentielle

Mehr

Regulation der Glykolyse: Phosphofructokinase

Regulation der Glykolyse: Phosphofructokinase Regulation der Glykolyse: Phosphofructokinase Abbauwege des Pyruvats Weitere Oxidation (zu CO 2 ) Alkoholische Gärung Pyruvat- Decarboxylase Alkohol- Dehydrogenase NAD + wird bei der Gärung regneriert,

Mehr

Zusammensetzung des Körpers 24 Elementare Körperzusammensetzung Wasserbilanz 26 Kompartimentierung der Nährstoffe: Zelluläre Verteilung...

Zusammensetzung des Körpers 24 Elementare Körperzusammensetzung Wasserbilanz 26 Kompartimentierung der Nährstoffe: Zelluläre Verteilung... Grundlagen 1 Allgemeine Grundlagen. Komponenten der Ernährung. Ernährungsempfehlungen in Deutschland 16 Präventive Ernährung: Steter Wandel 20 18 Empfehlungen für die Nährstoffzufuhr 22 16 Zusammensetzung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Grundlagen. 1 Allgemeine Grundlagen Zusammensetzung des Körpers Energiehaushalt Nahrungsaufnahme...

Inhaltsverzeichnis. Grundlagen. 1 Allgemeine Grundlagen Zusammensetzung des Körpers Energiehaushalt Nahrungsaufnahme... Grundlagen 1 Allgemeine Grundlagen... 16 Komponenten der Ernährung. 16 Ernährungsempfehlungen in Deutschland... 18 Präventive Ernährung: Steter Wandel... 20 Empfehlungen für die Nährstoffzufuhr... 22 2

Mehr

Lipide. Dr. med. Tamás Pándics. Biochemie I. SEMMELWEIS UNIVERSITÄT Institut für Medizinische Biochemie

Lipide. Dr. med. Tamás Pándics. Biochemie I. SEMMELWEIS UNIVERSITÄT Institut für Medizinische Biochemie Lipide Biochemie I Dr. med. Tamás Pándics SEMMELWEIS UNIVERSITÄT Institut für Medizinische Biochemie Lipide Definition: hydrophobe Biomoleküle Heterogene Gruppe mit abwechslungsreichen Funktionen: Bestandteile

Mehr

und Pathobiochemie Detlef Doenecke Jan Koolman Georg Fuchs Wolfgang Gerok 15., komplett überarbeitete und neugestaltete Auflage

und Pathobiochemie Detlef Doenecke Jan Koolman Georg Fuchs Wolfgang Gerok 15., komplett überarbeitete und neugestaltete Auflage Karlsons Biochemie und Pathobiochemie Detlef Doenecke Jan Koolman Georg Fuchs Wolfgang Gerok 15., komplett überarbeitete und neugestaltete Auflage Mehr als 800 Abbildungen, Formeln und Schemata 1 Falttafel

Mehr

Die Anwendung des Kyäni Health Triangle bzw. Kyäni Xtreme Health Triangle Packs ist dabei mehr als einfach (Empfehlung):

Die Anwendung des Kyäni Health Triangle bzw. Kyäni Xtreme Health Triangle Packs ist dabei mehr als einfach (Empfehlung): Das Kyäni Health Triangle besteht aus 3 Produkten, welche perfekt aufeinander abgestimmt sind. So versorgen Sie Ihren Körper mit den täglich benötigen Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen. Die

Mehr

Fettabbau: 95 % der Lipide werden im Dünndarm gespalten; vor der enzymatischen Spaltung müssen die Lipide als Öl in Wasser Emulsion vorliegen; Abbau

Fettabbau: 95 % der Lipide werden im Dünndarm gespalten; vor der enzymatischen Spaltung müssen die Lipide als Öl in Wasser Emulsion vorliegen; Abbau Fettabbau: 95 % der Lipide werden im Dünndarm gespalten; vor der enzymatischen Spaltung müssen die Lipide als Öl in Wasser Emulsion vorliegen; Abbau erfolgt zu freien Fettsäuren und 2-Monoacylglyceriden;

Mehr

Abschlußklausur zur VorlesUD!! Biomoleküle III

Abschlußklausur zur VorlesUD!! Biomoleküle III Abschlußklausur zur VorlesUD!! Biomoleküle III Berlin, den 25. Juli 2008 SS 2008 Name: Studienfach: Matrikelnummer: Fachsemester: Hinweise: 1. Bitte tragen Sie Ihren Namen, Matrikelnummer, Studienfach

Mehr

Z11 GRUNDLAGEN DER BIOCHEMIE STOFFWECHSELWEGE 1) DIE WICHTIGSTEN STOFFWECHSELWEGE: 2) ÜBERSICHT ÜBER DEN ENERGIESTOFFWECHSEL

Z11 GRUNDLAGEN DER BIOCHEMIE STOFFWECHSELWEGE 1) DIE WICHTIGSTEN STOFFWECHSELWEGE: 2) ÜBERSICHT ÜBER DEN ENERGIESTOFFWECHSEL GRUNDLAGEN DER BIOCHEMIE STOFFWECHSELWEGE 1) DIE WICHTIGSTEN STOFFWECHSELWEGE: Fette und Kohlenhydrate aus der Nahrung nutzt der Körper hauptsächlich zur Energiegewinnung. Proteine aus der Nahrung werden

Mehr

Modulkatalog. für das. Bachelor-Ergänzungsfach Biowissenschaften

Modulkatalog. für das. Bachelor-Ergänzungsfach Biowissenschaften katalog für das Bachelor-Ergänzungsfach Biowissenschaften nummer BEBW 1 Zoologie Art des s Dauer des s Zusammensetzung des s / Fischer V: 6 SWS P: 3 SWS 135 h Präsenz 225 h Selbststudium In den Vorlesungen

Mehr

Hormone und Hormonsystem

Hormone und Hormonsystem Bernhard Kleine Winfried G. Rossmanith Hormone und Hormonsystem Eine Endokrinologie für Biowissenschaftler Mit 82 Abbildungen und 21 Tabellen Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt Bibliothek Biologie

Mehr

-Klausur Biochemie Name:

-Klausur Biochemie Name: -Klausur Biochemie -03.02.5 Name: Nur vollständige Reaktionsgleichungen, Berechnungen und Antworten werden als Lösung der Aufgaben gewertet, das Ergebnis alleine genügt nicht. Der Rechengang muß ersichtlich

Mehr

Der Citratzyklus (= Trikarbonsäurezyklus, Krebszyklus)

Der Citratzyklus (= Trikarbonsäurezyklus, Krebszyklus) Der Citratzyklus (= Trikarbonsäurezyklus, Krebszyklus) Biochemischer Kreisprozeß Ablauf in der mitochondrialen Matrix Glykolyse β-oxidation Atmungskette AS-Abbau Der Citratzyklus Der Citratzyklus: Übersicht

Mehr

Z 11 GRUNDLAGEN DER BIOCHEMIE STOFFWECHSELWEGE 1) DIE WICHTIGSTEN STOFFWECHSELWEGE: 2) ÜBERSICHT ÜBER DEN ENERGIESTOFFWECHSEL

Z 11 GRUNDLAGEN DER BIOCHEMIE STOFFWECHSELWEGE 1) DIE WICHTIGSTEN STOFFWECHSELWEGE: 2) ÜBERSICHT ÜBER DEN ENERGIESTOFFWECHSEL GRUNDLAGEN DER BIOCHEMIE STOFFWECHSELWEGE Zusammenfassung Zusammenfassung Kapitel 11 1) DIE WICHTIGSTEN STOFFWECHSELWEGE: Fette und Kohlenhydrate aus der Nahrung nutzt der Körper hauptsächlich zur Energiegewinnung.

Mehr

Kyäni Sunrise - eine Quelle aus folgenden Vitaminen:

Kyäni Sunrise - eine Quelle aus folgenden Vitaminen: Die Bestandteile des Kyäni Gesundheitsdreiecks: Kyäni Sunrise - eine Quelle aus folgenden Vitaminen: Vitamin A ist wichtig für: die Bildung neuer Blutkörperchen und erleichtert den Einbau des Eisens stärkt

Mehr

1 Wissen schaffen Aufbau des Organismus: Biomoleküle Zelle Organismus Grundprinzipien des Stoffwechsels Inhaltsverzeichnis

1 Wissen schaffen Aufbau des Organismus: Biomoleküle Zelle Organismus Grundprinzipien des Stoffwechsels Inhaltsverzeichnis Die Grundprinzipien 1 Wissen schaffen... 3 1.1 Das Taschenlehrbuch: Biochemie in sechs Akten... 3 1.2 Die Biochemie als Wissenschaft... 4 Detlef Doenecke 2 Aufbau des Organismus: Biomoleküle Zelle Organismus...

Mehr

Alle(s) Zucker oder was?

Alle(s) Zucker oder was? Alle(s) Zucker oder was? Ein gesundes Gehirn Alles eine Frage des Zuckers? Werner Reutter Institut für Biochemie und Molekularbiologie Charité - Universitätsmedizin Berlin Campus Benjamin Franklin Konstanz

Mehr